Die Kaiserlich-Böhmischen
Die Kaiserlich Böhmischen sind eine Musikgruppe auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers.
Die Gruppe wurde 1966 von Günter Lutzenberger und Erwin Fliegel gegründet. Die Musik-Uniformen des Ensembles sind dem „Königlich Bayerischen Leibregiment“ (genannt Leiber) nachempfunden. Die Kaiserlich Böhmischen hatten 1973 ihren Durchbruch im Showgeschäft mit dem Titel Die alte Dampfeisenbahn. Die Kapelle war mehrmals in allen volkstümlichen Fernsehsendungen zu Gast und absolvierte bisher über 5000 Auftritte. 2012 kamen zu Erwin Fliegel, Günter Lutzenberger und Herbert Hell neu hinzu die Gruppenmitglieder Erwin Fliegel jun. und Markus Göttler.
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Karawanken Quintett
Karawanken Quintett: Von 1980 – 1999 waren die sympathischen Musiker aus Kärnten als Profis ca. 200 Tage im Jahr mit überaus grossem Erfolg unterwegs. Ausgehend von Österreich, zählen die KARAWANKEN auch heute mit der aktuellen jungen Besetzung, neben den zwei Urgesteinen Bert und Walter, nach wie vor zu einer gefragten Formation in der Unterhaltungsbranche. In der Profizeit 1980 – 1999 waren Die KARAWANKEN eine absolute Grösse im deutschsprachigen Raum und über 70 x auch in verschiedenen TV-Sendungen gern gesehene Gäste. (karawanken.at)
Quellen: karawanken.at & Discogs
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Karl Berbuer
Karl Berbuer, geboren 26. Juli 1900 in Köln; † 17. November 1977 ebenda, war ein deutscher Komponist, Krätzchen- und Schlagersänger.
Im bürgerlichen Beruf war Berbuer Bäcker. 1919 ging er als Laienschauspieler an die Schneider-Clauss-Bühne, ab 1924 wurde er im Kölner Karneval aktiv; in diesem Jahr sang er bei einer von der britischen Besatzung verbotenen Karnevalsveranstaltung sein gegen die Besatzer gerichtetes Lied Se kriggen ons nit kapott.
Berbuer schrieb mehr als 120 Lieder und Couplets, von denen viele noch heute gesungen werden. Zu seinen bekanntesten Werken gehört etwa der Karnevalsschlager Heidewitzka, Herr Kapitän (1936). Die Einnahmen aus diesem Lied waren für Berbuer eine „ausgezeichnete lebenslängliche Rente“. In den Anfangsjahren der Bundesrepublik Deutschland diente das Lied gelegentlich als Ersatz-Hymne; so wurde Bundeskanzler Konrad Adenauer bei seinem Besuch im Jahr 1953 in Chicago mit Heidewitzka, Herr Kapitän empfangen. Im Jahr 1939 verkaufte Berbuer dem Spiegel zufolge 300.000 Exemplare von Das kannst du nicht ahnen (Du munteres Rehlein, Du), ein für damalige Verhältnisse hoher Umsatz. Die Einnahmen aus der Halbjahres-Abrechnung betrugen 12.000 Reichsmark (entspricht heute etwa 58.000 EUR. Der Trizonesien-Song (Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien, Dezember 1948) nahm satirisch Bezug auf die Nachkriegsaufteilung Westdeutschlands in Besatzungszonen und wurde ebenfalls als Hymne bei Siegerehrungen im Sport verwendet. Weitere bekannte Kompositionen Berbuers sind O Mosella (1947), Un et Arnöldche fleut (1950) und das Camping Leed (Do laachs do dich kapott, dat nennt m’r Camping) (1954).
Berbuer wurde auf dem Kölner Südfriedhof (Flur 83) beerdigt. Im Severinsviertel ist der Karl-Berbuer-Platz (♁50° 55′ 41″ N, 6° 57′ 25″ O) nach ihm benannt. Der dort 1987 von Bonifatius Stirnberg errichtete bronzene Brunnen trägt ebenfalls seinen Namen; er stellt ein Narrenschiff mit Figuren einiger seiner Lieder dar.
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Karl Moik
Karl Moik, geboren 19. Juni 1938 in Linz; † 26. März 2015 in Salzburg; war ein österreichischer Fernsehmoderator und Entertainer der volkstümlichen Musik. Im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt wurde er durch den Musikantenstadl.
Moik begann, in seinem erlernten Beruf als Werkzeugmacher zu arbeiten. Später arbeitete er als Vertreter von Kopiergeräten und Fernsehantennen. Da es ihn zum Fernsehen und Showgeschäft zog, reiste er neben seinem Brotberuf auch als Mitglied des Jazz-Trios Jolly Austrians durch die Lande. Damals versuchte er sich auch als Interpret volkstümlicher Lieder. In seiner Sendung Musikantenstadl trat Moik auch als Sänger auf. Bekannte Lieder von ihm sind Ja heute woll’n wir feiern, Jeden Tag, da brauch i di a bisserl mehr, Das Zipferl vom Glück, Es dreht sich alles nur um’s Geld und Servus, pfüat Gott und auf Wiedersehn.
Ein Hobby Moiks war das DXen von Satellitenfernsehen, für das im häuslichen Garten mehrere Satellitenschüsseln aufgestellt waren. Am 26. März 2015 starb Moik im Alter von 76 Jahren in einem Salzburger Krankenhaus, in dem er wegen Nierenproblemen in Behandlung war. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof von Oberalm bei Salzburg.
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Kastelruther Spatzen
Die Kastelruther Spatzen sind eine Musikgruppe aus Südtirol auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers, die von Karl Schieder gegründet wurde. Sie sind nach ihrem Heimatort Kastelruth benannt und verkauften bisher über 15 Millionen Tonträger.
Gegründet wurde die Band im Jahr 1975 durch die Musiker Karl Schieder (Bartion), Walter Mauroner (Trompete, Synthesizer), Valentin Silbernagl (Saxophon, Klarrinette), Oswald Sattler (Zweiter Sänger, Gitarre), Ferdinand Rier (Akkordeon) und Anton Rier (Gesang), die bereits länger gemeinsam sangen. Bereits 1977 verliess Anton Rier die Gruppe. 1979 kam Norbert Rier als Schlagzeuger zur Gruppe. 1980 löste Albin Gross Ferdinand Rier an der Harmonika ab. In dieser Formation erschien 1983 ihre erste Platte Viel Spass und Freude, vornehmlich mit Stücken im Oberkrainer-Stil. Dieses Jahr wird offiziell als Gründungsjahr angegeben. 1983 übernahm Norbert Rier die Leitung der Gruppe. Der Titel Das Mädchen mit den erloschenen Augen wurde zum Hit und brachte gleich die erste Goldene Schallplatte. Ende der 80er änderte sich der Stil nun gänzlich von Oberkrainer zu volkstümlichen Schlager. Im Jahre 1986 schied Karl Schieder aus beruflichen Gründen aus. Seinen Platz belegte Karl Heufler. 1993 verliess Oswald Sattler die Gruppe, um eine Solokarriere zu beginnen. Ihn ersetzte Andreas Fulterer, der nach fünf Jahren ebenfalls für eine Solokarriere die Gruppe verliess. An seiner Stelle kam Kurt Dasser zur Gruppe hinzu. Einige der grössten Erfolgshits der Band entstanden in den 90ern: Tränen passen nicht zu dir (1990), Eine weisse Rose (1992) und Herzschlag für Herzschlag (1997). Manager Helmut Brossmann gab am 28. Mai 2014 auf der offiziellen Facebook-Seite der Kastelruther Spatzen bekannt, nicht mehr als Manager der Band tätig zu sein. Hierfür nannte Brossmann den Wandel der Musik-Industrie, insbesondere der Volksmusik- und Schlager-Branche. In der Nacht zum 26. Oktober 2016 verstarb Andreas Fulterer.
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Die Kern Buam
Die Kern-Buam war eine österreichische Volksmusikgruppe aus Gradenberg in der Gemeinde Köflach in der Steiermark. Gegründet wurde sie Ende der 1940er Jahre und bestand mit wechselnder Besetzung bis in die 2000er Jahre.
Die Musikgruppe wurde Ende der 1940er Jahre vom Kapellmeister und Musiklehrer Adolf Kern und dessen Söhnen Sepp, Hubert und Erich Kern gegründet. Ein weiteres Mitglied der Musikgruppe war Cousin Hans Mitterhumer. Das Markenzeichen der Gruppe war der Steirerhut mit Feder, den die Mitglieder bei ihren Auftritten trugen. Der Durchbruch gelang ihnen mit dem Musikstück Der Steirische Brauch, mit dem sie 1954 den steirischen Radio-Talentewettbewerb Zeig, was du kannst! gewannen. 1956 erfolgte die Veröffentlichung der ersten Schallplattenaufnahme. 1957 musste Vater Adolf krankheitsbedingt die Gruppe verlassen und wurde durch Willi Fabian ersetzt. 1961 starb Adolf Kern. Im selben Jahr beschlossen die Kern-Buam Berufsmusiker zu werden. Aus diesem Grund verliess Willi Fabian die Gruppe wieder. Fritz Pignitter wurde neuer Posaunist. 1963 löste Hermann Rumpf Hans Mitterhumer ab. Fast dreissig Jahre lang blieb die Besetzung gleich und Lieder, wie Die Goass is weg, I lieg' im Straßengrab'n, Das Steirische Dengllied, oder Der Posaunenkönig entstanden. In den 1960er Jahren war Humorist Fritz Edtmeier ein oftmaliger Begleiter der Kern-Buam. Im ORF gab es zuerst die Volksmusiksendung "Heut' spiel'n die Kern-Buam auf", auch beim ersten Musikantenstadl waren sie dabei. 1992 stiess Willi Fabian als sechster Mann wieder zur Gruppe. 1995 verliess Erich Kern die Gruppe und wurde von Peter Schlatzer abgelöst. Am 10. September 2000 wurde in einem historischen weststeirischen Haus beim Schneiderwirt in Voitsberg das Kernbuam-Museum eröffnet. 2003 kam Adolf Schriebl, als Ersatz für Hubert Kern, zur Gruppe. 2004 verliess Fritz Pignitter krankheitsbedingt die Gruppe und wurde durch Alois Sidar, der auch beim Original Ligister Trio mitspielte, ersetzt. Das letzte Jubiläum feierten die Kern-Buam im Jahr 2007: 60 Jahre Kern-Buam. Die im Jahr 2008 gegründete Gruppe Schneiderwirt Trio hat unter anderem das Ziel, „die Musik der Kern-Buam weiterzuführen“. Die Gründungsmitglieder sind Gottfried Pignitter (* 25. März 1971; Sohn von Fritz Pignitter sen.; Gesang, Akkordeon), Markus-Erich Kern (* 16. Januar 1979; Enkel von Erich Kern; Gesang, Gitarre, Klarinette) und Manfred Pignitter (* 12. August 1980; Neffe von Fritz Pignitter sen.; Gesang, Kontrabass, Posaune).
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Die Original Kitzecker
Die Original Kitzecker, österreichische Schlager-Volksmusik-Band aus der Steiermark.
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Die Kogler-Buam
Die Kogler-Buam, österreichisches Volksmusik-Ensemble.
Varianten: Kogler Buam, Die Koglerbuam, Die Original Kogler Buam und Dirndln, Koglerbuam, Orig. Kogler Buam mit Kogler Dirndl'n, Original Kogler Buam.
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Die Kreuzfidelen Weststeirer und Moidl Schmiedbauer
Die Kreuzfidelen Weststeirer und Moidl Schmiedbauer, leider keine Informationen gefunden!
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Die Kugelberger Musikanten
Die Kugelberger Musikanten, sind in Kugelberg bei Graz, in der Steiermark, Österreich beheimatet.
Quellen: Coverinfo & Discogs
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Kurt Kotterer
Kurt Kotterer, geboren 16. Januar 1928; † 5. Oktober 2017, war ein bekannter Volgsmusiker aus der Pfalz (Südwestdeutschland), früher bekannt als Kurt Dehn.
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Vinyl Singles