Ö.E.T.
Ö.E.T. (Öffnen-Einschenken-Trinken), wahrscheinlich ein deutsches Projekt; nach Discogs wurde nur diese Single veröffentlicht.
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Das Original Oberkärntner Quintett
Das Original Oberkärntner Quintett mit den Mitgliedern: Erwin Kargl, Friedrich Schwarz, Fritz Wurmitzer, Hans Dobernik und Sepp Schmölzer.
Varianten: Das Original Oberkärntner Quintett, Das Orig. Oberkärntner Quintett, Das Original Oberkärntner-Quintett, Orig. Oberkärntner, Original Oberkärntner, Original Oberkärntner Quintett.
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Original Oberkrainer Quintett Avsenik
Slavko Avsenik, geboren 26. November 1929 in Begunje, Königreich Jugoslawien; † 2. Juli 2015 in Begunje, Slowenien; war ein slowenischer Komponist und Akkordeonist.
Slavko Avsenik war zunächst Skispringer und als solcher Mitglied der damaligen Nationalmannschaft Jugoslawiens. Das Spielen auf dem Pianoakkordeon und der Steirischen Harmonika brachte er sich während seiner Militärzeit selbst bei. 1953 begann er im Trio Avsenik mit einem Gitarristen (Mitja Butara) und Bassisten (Borut Finzgar). Slavko Avsenik gründete zusammen mit seinem Bruder Vilko Ovsenik die Musikgruppe Gorenjski Kvintet, die als Slavko Avsenik und seine Original Oberkrainer („Original Oberkrainer Quintett“) international bekannt wurde und mehr als 36 Millionen Tonträger verkaufte. Auch sind sie die Erfinder des „Oberkrainer Sounds“, der auch heute noch von einer Vielzahl von Musikgruppen gespielt wird. In der Regel besteht eine Oberkrainer Besetzung aus Akkordeon, Baritonhorn oder Kontrabass (Bass), Gitarre (Rhythmus), Klarinette, Trompete und natürlich aus ein- oder mehrstimmigem Gesang. Für einige Aufnahmen wurden auch Mundharmonika oder eine zweite oder sogar dritte Klarinette verwendet. Zusätzlich gibt es Alben mit Streichorchester und auch Blasmusik. Obwohl der Oberkrainerstil Ähnlichkeiten mit der Ländlermusik aufweist, wurde er anfänglich keineswegs dieser zugeordnet. Er entspricht auch nicht der slowenischen Volksmusik. Vorwiegend werden 4/8-Polkas, Walzer sowie Märsche gespielt und natürlich auch Ländler mit typischer 4-Takt-Einleitung, wie z. B. der Bauern-Ländler. Eine Neuerung brachte dieser Stil jedoch auch damit, dass die Harmonik vieler Lieder sehr modern war und in die Jazzharmonik geht.
Die Gruppe bestand von 1953 bis Anfang der 1990er Jahre.
Slavko Avsenik war Chef und Gründer der Original Oberkrainer sowie mit seinem Bruder Vilko Ovsenik zusammen Komponist beinahe aller mit seinem Ensemble gespielten Melodien (Ausnahme: Volksweisen). Avsenik spielte jahrzehntelang ein Akkordeon der Type Morino VM aus dem Hause Hohner. Ihm zu Ehren produziert Hohner eine Sonderserie der Morino V+ (Slavko Avsenik Retro), welche ein geringfügig geändertes Design und ein spezielles Klangbild aufweist.
Franc Košir war Trompeter der Gruppe. Als Komiker des Ensembles war er berühmt für Titel wie Franz der Maurerg’sell, Das wär schön, Auf der Idiotenwiese oder die Hungerkur. Ab Mitte der 1980er Jahre wurde Košir als Trompeter durch Jože Balažic ersetzt und war nur noch für humoristische Gesangseinlagen und Scherze zuständig.
Nikolay („Mik“) Soss, Bassist, spielte zu Beginn (ca. 1954–1969) mit einem bis heute in der Blasmusik üblichen (böhmischen) Bariton, bevor er 1970 auf ein Bellfront (Schalltrichter nach vorne) umstieg. Bei langsameren Stücken oder Walzern wechselte er aus klanglichen Gründen oft auf den Kontrabass.
Leo Ponikvar, Gitarrist, der zahlreiche Jazzelemente in seine Spielweise einfliessen liess. Verlieh er dem Quintett den nötigen „Drive“, diese charakteristische Art des Nachschlages in Gegenspiel zum Bariton.
Albin Rudan, Klarinettist, bekannt für seinen weichen Vortrag. Berühmte Soli: Der Wind bringt dir mein Lied, Klarinetten-Polka und das Hirtenlied.
Franc Koren und Ema Prodnik: Langjähriges Gesangsduo. Koren schied in der ersten Hälfte der 1970er Jahre aus dem Ensemble aus, Prodnik wirkte als Sängerin noch bis Anfang der 1980er Jahre mit.
Alfi Nipič, Jožica Sirca-Svete und Jožica Kališnik: Gesangsterzett ab den 1970er Jahren.
Jože Balažic, Trompeter anstelle Koširs.
Vilko Ovsenik ist Slavko Avseniks Bruder, anfangs auch Klarinettist des Ensembles, dann Arrangeur für Slavkos Kompositionen.
Quelle: Wikipedia
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Oberkrainer Sextett-Janes Kalšek
Oberkrainer Sextett-Janes Kalsek ein slowenisches Ensemble aus Ljubljana (mit sechs oder sieben Mitgliedern unter der Leitung des Tubisten Janes Kalšek), ursprünglich bekannt als Slovenski Instrumentalni Kvintet. Weitere Mitglieder waren Vili Kralj (Akkordeon), Franc Korbar (Trompete), Ivo Zupančič (Klarinette), Andrej Smolej (Gitarre) und Jože Pepo Dobrovnik.
Quelle: Discogs
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Die lustigen Oberlandler aus Kärnten
Die listigen Oberlandler aus Kärnten mit den Mitgliedern: Bruno Singer, Edmond Hadner, Herwig Rader, Karl Pfeiffer, Rudi Katholnig, Rudi Kuske und Rudi Makik.
Varianten: Die Lustigen Oberlandler, Die Lustigen Oberlandler Aus Kärnten, Die Oberlandler Aus Kärnten.
Quelle: Discogs
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Obervellacher Buam
Die Obervellacher Buam haben sich ende 1999 aus mehrere gründe getrennt. Schade. Die Obervellacher Buam haben 20 Jahre lange gespielt in mehrere besetzungen. Die Buam haben immer wieder schöne lieder gemacht. Gruppenleiter Hans Noisternig schrieb die meiste Titel. Sein erfolgreichste Komposition war I leg mei Hand auf's Herz. Auftritte gab es viele im In und Ausland. Die Musik bracht ihn zu u.a. Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien, Holland und Kanada. Trotz dem Erfolg sind die Musikanten immer Amateure geblieben.
Die erste Besetzung war: Hans Noisternig (Trompete, Komponist, Gruppenleiter), Rudolf Lassnig (Keyboards, Akkordeon, Steirische Harmonika), Robert Eisank (E-Bass, Bariton), Gerhard Schrall (Klarinette, Saxophon, Spassmacher) und Reinhold Haberl (Gitarre, Sologesang).
Im Jahr 1983 nahm Reinhold abschied von den Obervellacher Buam. Norbert Karl Hinz war ab 1983 der neue Gitarist und Solosänger. Schlagzeuger waren abwechselend Peter Zimmermann und Walter Kuen. Im Jahr 1990 nahm Robert abschied von die Gruppe. Sein Nachfolger war Arnold Fercher. Im Jahr 1993 verliess Gerhard die Gruppe. Damit war auch den Spassmacher Murgl weg. Schade. Im Jahr 1994 feierte die Gruppe ihr 15-jähriges Bühnenjubiläum. Die Gruppe holte ein neuen Saxophonist/Spassmacher. Er wurde Wölschl genannt. Im Jahr 1995 gab es mehrere umbesetzungen. Die Gruppe wurde verjüngert. Nach 12 Jahre verliess Norbert Karl Hinz die Gruppe. Wölschl verliess auch die Gruppe. Ab diesem Jahr war die besetzung Hans Noisternig (Trompete, Komponist, Gruppenleiter), Rudolf Lassnig (Keyboards, Akkordeon, Steirische Harmonika), Arnold Fercher (E-Bass, Bariton), Michael Dullnig (Schlagzeug), Markus Suntinger (Trompete, Klarinette, Steirische Harmonika), Thomas Krabath (Gitarre, Sologesang) und Hannes Naschenweng (Steirische Harmonika, Saxophon). Im Jahr 1997 verliess Hannes Naschenweng die Gruppe. (home.kpn.nl)
Quellen: home.kpn.nl & Discogs
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Die Oststeirer
Die Oststeirer mit Erni & Maria und Manuela.
Die vier Musiker, Franz Zettl (Keyboard, Trompete und Akkordeon), Manfred Zangl (Gitarre, Schlagzeug, Gesang), Helmut Konrad (Steirische Harmonika) und Franz Kölldorfer (Bass), mit den drei Sängerinnen, Erni Pirker-Rossmann, Maria Sükar-Rossmann und Manuela Sükar. (Manuela Sükar, österreichische Schlagersängerin, geboren 6.6.1975 in Selbbach, Österreich. Auch bekannt als Die kleine Manuela).
Quelle: Discogs
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Vinyl Singles