Ländler-Calypso mit der Kapelle Oberalp und der Cocotara Steelband
Ländler-Calypso, leider keine Informationen gefunden!
Kapelle Oberalp, gegründet im Mai 1968 mit den Mitgliedern: Arno Jehli, Kapellmeister / Walter Rogentin / Martin Tanner / Kurt Patzen / Josias Just / Felix Calonder und Ernst Mark.
Cocotara Steelband, leider keine Informationen gefunden!
Quelle: kapelle-oberalp.ch
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ländlerfründe Rafzerfeld
Ländlerfründe Rafzerfeld in der damaligen Besetzung auf der Single: Alex Zollinger, Klarinette / Walter Rutschmann, Tenorhorn / Eddy Schmid, Schwyzerörgeli / Peter Neukom, Schwyzerörgeli / Walter Sigrist, B-Bass.
Quelle: Plattencover
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 19.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 25.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ländlerkapelle Diä urchige Glarner
Ernst Jakober, geboren 21. Januar 1953; ist ein Schweizer Schwyzerörgelispieler, ehemaliger Kapellmeister und selbständiger Musikproduzent. Er ist heimatberechtigt in Glarus und wohnt heute auf dem Benkner Büchel in Benken.
Bevor Ernst Jakober sein eigenes Unternehmen «Oergelihuus» gründete, war er bei der Swissair angestellt. Mit seiner Ehefrau Beatrice und seinem Vater Franz bildete er die Ländlerkapelle Diä urchige Glarner. Sie wurden von verschiedenen Bassgeigenspielernbegleitet, unter ihnen Ruedi Schmid, Ueli Jüsterich und Dominik Marty. Neben rund 150 Instrumentalwerken komponierte er Lieder, in denen er seine Lebensphilosophie darstellte. Er veröffentlichte sie teils mit Gastformationen und Dominik Marty. Die Formation nahm nach seiner Hochzeit am 20. März 1976 ihren Anfang. Einen öffentlichen Auftritt tätigten sie auf dem Kilimanjaro. 1984 initiierte Ernst Jakober die Ländlerweihnacht im Sportzentrum Glarner Unterland (SGU) in Näfels, ein Anlass, der seither jährlich im Dezember stattfindet. Seine Ländlerkapelle existierte offiziell bis 1993. Weiters machte Jakober Aufnahmen mit der Kapelle Echo vom Hirsch – teils jodelte er zu der Musik.
Quelle: Wikipedia
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ländlerkapelle Dünner-Nauer
Ländlerkapelle Dünner-Nauer
Fritz Dünner, geboren 1957; ist ein Schweizer Ländlermusikant.
Als zehnjähriger Knabe nahm Fritz Dünner Klarinettenunterricht bei der Stadtjugendmusik Zürich. Sein Musiklehrer war Kurt Hotz. Sein gleichnamiger Vater integrierte ihn in dessen Ländlerkapelle Seebuebe in Uttwil. Neben seinen Hauptinstrumenten Klarinette und Saxophon spielt er auch Klavier und Bassgeige. Von 1972 bis 1993 bildete er mit Franz Nauer und weiteren Musikanten die Kapelle Dünner-Nauer. Nebenbei trat er mit Ueli Mooser und René Wicky und grösstenteils ohne Klavierbegleitung als Kapelle Dünner–Mooser–Wicky auf. Er wohnte während vieler Jahre in Rothenthurm und arbeitet seit 2010 auf Mallorca u. a. als Klavierstimmer. 2012 veröffentlichte er das Album sunnegriifts. 2013 veröffentlichte Dünner gemeinsam mit René Rogenmoser das Album Ussländler.
Franz Nauer, geboren 30. November 1943, Akkordeonist.
Quellen: Wikipedia & Discogs
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ländlerkapelle Nauer-Brunner
Ländlerkapelle Nauer-Brunner
Franz Nauer, geboren 30. November 1943, Akkordeonist.
Carlo Brunner, geboren 22. April 1955 in Erlenbach/ZH; ist ein Komponist und Kapellmeister aus der Schweiz. Er ist heimatberechtigt in Erlenbach und Küsnacht ZH. Sein musikalischer Schwerpunkt ist der Ländler.
Quelle: Discogs & Wikipedia
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ländler-Kapelle Oberalp
Ländler-Kapelle Oberalp, gegründet im Mai 1968 mit den Mitgliedern: Arno Jehli, Kapellmeister / Walter Rogentin / Martin Tanner / Kurt Patzen / Josias Just / Felix Calonder und Ernst Mark.
Quelle: kapelle-oberalp.ch
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ländlerkapelle Wyssen-Pfammatter
Ländlerkapelle Wyssen-Pfammatter in der Besetzung: Hans Pfammatter, Klarinette / Fidelis Wyssen, Klarinette / Karl Wyssen, Schwyzerörgeli / Michael Wyssen, Schwyzerörgeli / Norbert Margelist, Schwyzerörgeli / Leo Wyssen, Kontrabass.
(Pirmin Zurbriggen, geboren 4. Februar 1963 in Saas-Almagell; ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer. Er war in den 1980er Jahren einer der herausragenden Athleten im alpinen Skisport und gehört mit 40 Weltcupsiegen zu den erfolgreichsten Skirennfahrern aller Zeiten. Zurbriggen ist Olympiasieger in der Abfahrt und entschied viermal den Gesamtweltcup für sich. Bei seinen drei Weltmeisterschaftsteilnahmen gewann er insgesamt neun Medaillen (viermal Gold, viermal Silber und einmal Bronze). Hinzu kommt der zwölfmalige Gewinn einer Weltcup-Disziplinenwertung. Ausserdem gehört er dem kleinen Kreis jener Läufer an, die in allen fünf Disziplinen Weltcuprennen gewonnen haben. Heute (September 2022) ist Zurbriggen Hotelier. Von 2004 bis 2016 war Pirmin Zurbriggen Präsident des Walliser Skiverbands. Sein Sohn Elia und Pirmin Zurbriggens jüngere Schwester Heidi waren ebenfalls Skirennfahrer.) Quelle Wikipedia
Quellen: Plattencover & Wikipedia
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ländlerkapelle Zwimpfer-Suter Muotatal
Ländlerkapelle Zwimpfer-Suter
Alfred Zwimpfer, geboren 27. Mai 1925 in Schattdorf/UR; † 5. Mai 1977 in Cham/ZG, war ein Akkordeonist und Komponist.
Karl Suter, geboren 8. Oktober 1942 in Muothatal/SZ.
Quelle: Discogs
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ländlerquartett Lötschenbach
Ländlerquartett Lötschenbach, mit den Mitgliedern: André Meier, Klarinette / Fredy Reusser, Akkordeon / Andreas Locher, Schwyzerörgeli / Peter Kohler, Kontrabass.
Quelle: fonoteca.ch
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Leo Zeiter
Leo Zeiter, geboren 18. Mai 1917; † 28. Januar 1985, war ein Jodler.
Quelle: Discogs
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Liedli für die Chlyne (Rapperswiler Kinderchor)
Im Kinderchor singen 25 Kinder von der 1. bis 4. Primarklasse. Gesungen werden Lieder wie “Umbrella” oder “W.Nuss vo Bümpliz”. Hier wird bereits zweistimmiger Gesang eingeübt. Und natürlich singt der Kinderchor auch mit dem Jugendchor zusammen.
Quelle: kjro.ch
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Liedli für die Chlyne (Kinderchor Hitzkirch)
Im Kinderchor singen Schülerinnen und Schüler ab der 1. Primarklasse. In der 3. oder 4. Primarklasse findet der Wechsel zum Jugendchorprojekt statt. Der Kinderchor ist sehr beliebt bei Schülerinnen und Schüler, die zusätzlich zum Instrumentalunterricht noch Singen möchten, oder bei Schülerinnen und Schülern, die sich noch nicht für ein Instrumente festlegen wollten. Der Kinderchor wird oft für Auftritte angefragt und tritt auch an kirchlichen Anlässen auf, wie zum Beispiel an der Adventsfeier in der Kirche Hitzkirch. Der Kinderchor eröffnet jedes Jahr den Instrumentenparcours der Musikschule. Der Kinderchor probt wöchentlich während der Schulzeit am Dienstag um 18.10-19.00 Uhr im Singsaal Trottenmatt. Neue Schülerinnen und Schüler sind herzlich willkommen und dürfen gerne an einer Schnupperprobe teilnehmen!
Quelle: musikschule-hitzkirch.ch
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Lis Glaris
Lis Glaris alias Liss de Glaris, Volksmusiksängerin und Tochter von Joachim Laager. Auch unter Lis Glaris mit Ihrer Original Huusmusig.
Quelle: Discogs
CHF 17.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Louis Menar
Louis Menar (bürgerlich Luigi Antonio Mazzocut, genannt Louis), geboren 19. November 1939 in Näfels; † 15. September 2014; war ein Schweizer Sänger, Entertainer und Bandleader aus dem Kanton Glarus. Er spielte Gitarre, E-Bass, Banjo, Mundharmonika, Panflöte und Klavier. Hauptberuflich war er Produktionsleiter in einer Spenglerei.
Im Mai 1987 gründete er sein Unterhaltungsorchester, die Glarnerbuebe, für die er auch Musikstücke selbst komponierte und Lieder in verschiedenen Sprachen sang. Seine Evergreens sind die Walzerlieder Geissepeter und Müeti, liebs Müeti. Ausserdem komponierte und textete er die Gassenhauer Mir sind d'Glarnerbuebe und Wenn d'Glarnerbuebe spiled. Willy Mächler, der Akkordeonist des Orchesters, war ein Schüler von Willi Valotti. Die Musikgruppe hatte nur wenige Titel im Stil des traditionellen Ländlers in ihrem Repertoire. Gelegentlich tritt das Sopransaxophon, ein im traditionellen Ländler weitverbreitetes Blasinstrument, in den Vordergrund. Ein Markenzeichen von Willy Mächler ist Retour des hirondelles, ein für Akkordeon komponierter Musette-Walzer aus der welschen Schweiz. Anlässlich ihres 8. Gala-Auftrittes an der Silvesterparty 2003 im Hotel Uto Kulm auf dem Uetliberg in Zürich entschlossen sich die fünf Musikanten, nicht mehr unter dem alten Namen Glarnerbuebe aufzutreten. Sie gaben sich einen zeitgemässeren Namen – Louis Menar Band. Die Musikgruppe bestand aus: Louis Menar / Willy Mächler (Akkordeon, Keyboard) / Hans Hobi (Sopransaxophon, Es-alto-Saxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, E-Bass, Gitarre) / Erich Hauser (Sopran-, Es-alto- und Tenorsaxophon, Klarinette) / Emil Stucki (Schlagzeug).
Quelle: Wikipedia
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 18.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Löwen Bräu Zürich
D’ Leuebuebe, Mitarbeiterblaskapelle der Schweizer Brauerei Löwen Bräu Zürich.
Die Löwenbrau Zürich AG war eine Bierbrauerei in Zürich und ging aus den 1890 fusionierten Brauereien in Wald ZH und Feldbach in Hombrechtikon hervor. Der Standort im Industriequartier in Zürich mit dem heutigen denkmalgeschützten Gebäude hatte seine Geburtsstunde im Jahr 1897. 1984 wurde das Unternehmen von der «Brauerei Hürlimann» übernommen und die Betriebsstätte 1986 geschlossen. Die Marken der Löwenbräu wurden noch eine Zeitlang von der «Brauerei Hürlimann» weitergeführt. (Wikipedia)
Quelle: Discogs & Wikipedia
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Lucky Boys
Das Duo für Ihren Anlass
Grosse Karrieren entwickeln sich oft aus kleinen Dingen heraus, in diesem Fall aus einem Inserat. Der Text der Annonce die der Österreicher Sigi Drobar 1987 aufgab, war simpel: «Musiker sucht Musiker», gefolgt von einer Telefonnummer. Charley Fritzsche sah das Inserat, griff zum Hörer und wählte die Nummer. Als Schlagzeuger machte er sich zwar nur geringe Hoffnungen, doch bereits beim ersten Telefongespräch waren sich die beiden Musiker sympathisch. Man verabredete sich fürein erstes Treffen auf der Autobahnraststätte Grauholz. Ein Händeschütteln, ein längeres Gespräch unter Fachleuten – und schon war die gemeinsame Zukunft beschlossene Sache. Wenige Wochen später folgte der erste Auftritt bei einem Privatanlass in der Löwenbräu-Brauerei. Seit 30 Jahren sind die Lucky Boys – Charley am Keyboard und Sigi an Gitarre und Saxofon – unermüdlich unterwegs. Sie beschallen Quartier-, Feuerwehr-, Geburtstags-, Firmen- und Hochzeitsfeste, spielen auf bei Tanznachmittagen im Altersheim oder sorgen an Silvestergalas für das musikalische Rahmenprogramm. Sie haben in den 30. Jahren 7. Cd’s veröffentlicht.
«Am schönsten ist es immer in den Quartierspünten», schwärmt Charley Fritzsche «Dort stehen die Leute bereits am frühen Abend auf den Bänken – ein super Feeling.» Doch dann seufzt er. «Lokale mit Live-Musik werden leider immer seltener.» Doch es sind schöne Erinnerungen, in denen die Lucky Boys gerne schwelgen. Sigi Drobar erinnert sich an seine Zeit beim Edelweiss-Sextett, mit dem er 1972 neun Monate lang in Thailand gastierte, in einem Bierkeller in Bangkok: «Das war herrlich: schlitzäugige Kellnerinnen im Dirndl, Eisbein und Bier, das aus Bayern eingeflogen wurde.» Fritzsche seinerseits war – damals noch als Schlagzeuger – vor den Lucky Boys gemeinsam mit René Casanova als Duo Casanovas unterwegs und stellte in dieser Formation 1981 sogar einen offiziellen Weltrekord im Dauerspielen auf. Im Hotel Windegg auf dem Albis musizierten die beiden Draufgänger 72 Stunden lang nonstop, unterbrochen bloss von ganz kurzen Pinkelpausen. Diese Parforceleistung war anschliessend knapp zehn Jahre lang im «GuinnessBuch der Rekorde» aufgeführt. Später spielten die Lucky Boys auch regelmässig am Sechstagerennen im Hallenstadion oder betätigten sich als sogenannte Saisoner, als Tanzmusiker mit monatelangem Engagement in Wintersporthotels. Zwischen Arosa und Zermatt haben sie so ziemlich überall gespielt, mitunter sogar draussen im Schnee, wie Sigi erzählt: «Im Berner Oberland mussten wir unsere Anlage manchmal mit dem Pistenfahrzeug transportieren und dann bei Minustemperaturen vor dem Bergrestaurant aufbauen. «Solche Strapazen nehmen sie mittlerweile nicht mehr auf sich, sondern treten lieber in geheizten Sälen auf, wo sie mit ihrem Repertoire, das über 800 Stücke umfasst, die Leute unterhalten oder zum Tanzen animieren. Die Lieder haben die beiden Boys dabei längst verinnerlicht. «Wochenende für Wochenende sind die beiden Vollblutmusikanten mit ihrem Lucky-Boys-Mobil (aufgeklebter Slogan: «Voll die Party») unterwegs und fahren zu verschiedenartigsten Engagements. Diese reichem vom Frühschoppen bis zum bunten Abend.
Auf eine treue Fangemeinde können sie aber zählen: Rund 180 000 Leute haben in den vergangenen drei Jahrzehnten einen Auftritt der Lucky Boys miterlebt, und wöchentlich werden es mehr. Ob sie nun in der Metzgerhalle Oerlikon zum Tanz aufspielen oder im Golfclub Dolder musikalisch für Stimmung sorgen – stets treffen die beiden unermüdlichen Unterhaltungsdienstleister den richtigen Ton. Und das wollen sie mindestens noch einmal 30 Jahre lang tun, wie Charley Fritzsche zuversichtlich zu Protokoll gibt: «Bei uns ist es wie bei den Rolling Stones – man muss schon wegsterben, um aus der Band zu kommen.» Die beiden Schwerarbeiter der leichten Unterhaltung ziehen also frohen Mutes weiter. Dabei lassen sie sich weder von Krankheit («Das gibt es in diesem Job nicht – wir standen auch schon mit 40 Grad Fieber auf der Bühne»). Ein Duo das auch Sie begsteistern wird.
Quelle: luckyboys.ch
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles