George Hug
George Hug, die Band ist zur Zeit (2023) in der Besetung von George, Pepi, Marcel, Francesco und Ändu. Mehr unter: georgehug.ch.
Quelle: georgehug.ch
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George Metro
George Metro, leider keine Informationen gefunden!
Quelle: Im Katalog, Swiss Singles Cover Gallery
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Georges Pillond
Georges Pilloud, geboren 1933; † 29. September 1997, war ein Schweizer Sänger und Radiomoderator aus dem Kanton Bern.
Er erlernte die Berufe des Grafikers und des Schriftsetzers und studierte später Gesang und Musik. In den 1950er- und 1960er-Jahren war er als Sänger unter den Pseudonymen Renato und Rick Demond / "Rec Demont" in der DDR aktiv und wurde mit Frank Sinatra verglichen. Dort gewann er 1966 punktgleich mit Helga Brauer sogar die erste Ausgabe des Schlagerwettbewerbs der DDR mit dem von Ralph Petersen und Bernhard Bohlke komponierten Titel Sag ja. In der Schweiz erlangte er Bekanntheit als Moderator beim Sender Schweizer Radio DRS und durch das Walzerlied Rosen aus meinem Garten, das er mit Beny Rehmann und dessen Orchester aufnahm.
Beny Rehmann, geboren 11. September 1936 in Kaisten; † 19. Dezember 2014 in Aarau; war ein Schweizer Trompeter und Bandleader aus Kaisten im Kanton Aargau.
Quelle: Wikipedia
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Green Freedom
Fred Bellewood trat 1977 erstmals als Mitbegründer und Frontman der damals beinahe revolutionären CH –Country-Band GREEN FREEDOM vor ein breiteres, helvetisches Publikum. Keine andere Band dieses Genres präsentierte zu dieser Zeit ein Konzert – Repertoire, das zu 90% aus Songs des Singer/Songwriters F. Bellewood bestand, welche auch heikle politische und soziale Themen beschrieben. Dies bescherte der Band Anerkennung und Erfolg! Trotzdem löste sich die Green Freedom 1985 auf. Fred Bellewood aber machte weiter sein Ding: Er tourte fortan als"one man country-show" quer durch's In- und benachbarte Ausland. Und dies’ erfolgreich: Um seiner mittlerweile zahlreichen Fan-Gemeinde den Genuss seiner Musik jederzeit zu ermöglichen, produzierte er 1994, gemeinsam mit Phil Carmen und der Mitwirkung namhafter Studiomusikern, seine erste Solo- CD Hot Wind. Mit Ausnahme des Titels Riders On The Storm (The Doors) finden sich auf dieser Scheibe ausschliesslich Songs, die seiner Feder entstammen.
Quelle: mx3.ch
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Gustav Knuth
Gustav Adolf Karl Friedrich Knuth, geboren 7. Juli 1901 in Braunschweig; † 1. Februar 1987 in Küsnacht, Schweiz, war ein deutscher Schauspieler. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm er die Schweizer Staatsbürgerschaft an.
Sein Vater war der Reichsbahnschaffner Christoph Karl Gustav Knuth, seine Mutter dessen Frau Johanna Friederike Luise Hermine Knuth, geborene Jürges. Vom Vater nach der Volksschule in eine Schlosserlehre gedrängt, brach er diese Ausbildung ab und nahm, finanziert durch seine Schwester Else, Schauspielunterricht bei dem Schauspieler Casimir Paris in Braunschweig. Sein Sohn war Klaus Knuth, seine Enkelin Nicole Knuth. Auf Paris’ Vermittlung hin erhielt er 1918 sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim. Es folgte von 1919 bis 1922 das Stadttheater Harburg. Zwischen 1922 und 1925 spielte er am Stadttheater Basel, von 1925 bis 1933 am Stadttheater Altona. Von 1933 bis 1936 arbeitete er am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Von dort wurde er an das Preussische Staatstheater Berlin verpflichtet, wo er bis 1945 blieb.
Seit 1935 stand Knuth auch vor der Filmkamera. Er spielte in den folgenden Jahren meist recht unauffällige, schlichte und etwas ungelenke Liebhaber. Als seinen besten Film bezeichnete er den 1944 gedrehten, aber erst 1946 aufgeführten Film Unter den Brückenunter der Regie von Helmut Käutner. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Zwischen 1945 und 1949 war Knuth u. a. wieder am Deutschen Schauspielhaus Hamburg tätig. 1946 berief ihn die britische Besatzungsmacht als Vertreter der Kulturschaffenden in die Ernannte Bürgerschaft Hamburgs. Bei den ersten Wahlen zur Bürgerschaft im selben Jahr trat er als Spitzenkandidat des Freien Kulturpolitischen Bundes an, blieb jedoch erfolglos und zog nicht in das Parlament ein. Ab 1949 gehörte er zum Ensemble des Schauspielhauses Zürich. Dort spielte er unter anderem zusammen mit Therese Giehse. Friedrich Dürrenmatt schrieb für Knuth die Rolle des Wissenschaftlers Beutler in seinem Stück Die Physiker. Dieses Stück wurde 1964 von Fritz Umgelter mit Knuth und Giehse in den ihnen auf den Leib geschriebenen Rollen für das Fernsehen inszeniert. In den Filmen der 1950er Jahre spielte Knuth vorwiegend wohlhabende, etwas vierschrötige, aber meist herzlich-heitere Gestalten wie den Herzog Max in Bayern in der Sissi-Trilogie. Nur in dem Film Die Mücke war er als Waffenschieber ausnahmsweise in einer negativen Rolle zu sehen.
Mit dem Erfolg des Fernsehens in den 1960er Jahren erschloss sich Knuth ein grösseres Publikum. In der Rolle des Tierarztes Dr. Hofer in der Serie Alle meine Tiere spielte er sich schnell in die Herzen seines Publikums. Während der 1960er und 1970er Jahre zählte er zu den profiliertesten deutschen TV-Darstellern und spielte in zahlreichen Filmen und Serien volkstümliche, gutmütige Charaktere. Einen weiteren Fernseherfolg hatte Gustav Knuth im Jahre 1967/68 mit der Familienserie Grosser Mann was nun? In der populären Zirkus-Serie Salto Mortale verkörperte er das Oberhaupt der Artistenfamilie. Auch die 26-teilige Familienserie Drüben bei Lehmanns aus dem Jahre 1971 fand grossen Anklang. 1979 war Knuth unter der Regie von Wolfgang Staudte als Eiserner Gustav in dem gleichnamigen Mehrteiler zu sehen. Seine letzte Kinorolle spielte er 1981 in Der Bockerer. Er war auch immer wieder mal als Hörspielsprecher tätig. So hatte er 1953 unter der Regie von Eduard Hermann als Philip Droste eine der Hauptrollen im dritten Paul-Temple-Mehrteiler Paul Temple und der Fall Vandyke von Francis Durbridge inne.
Gustav Knuth war verheiratet mit Gustl Busch; der gemeinsame Sohn Klaus Knuth (1935–2012) wurde ebenfalls Schauspieler. Die Ehe wurde in den 1930er Jahren geschieden. Knuth heiratete dann seine Kollegin Elisabeth Lennartz. Seine Enkelin ist die Schauspielerin Nicole Knuth, die als eine Hälfte des Bühnen-Duos Knuth und Tucek 2011 mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet wurde. 1974 veröffentlichte Knuth seine Memoiren Mit einem Lächeln im Knopfloch. Er starb 1987 im Alter von 85 Jahren an einem Schlaganfall. Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Friedhof von Hinterriet/Küsnacht bei Zürich.
Gustav Knuth wurde 1935 zum Staatsschauspieler ernannt. Für seine darstellerische Leistung in Der Lügner wurde er 1962 mit dem Ernst-Lubitsch-Preis ausgezeichnet. In den Jahren 1967, 1968 und 1980 erhielt Knuth jeweils einen Goldenen, sowie 1970 einen Silbernen Bambi, 1976 bekam er die Goldene Kamera als Talkshow-Gastgeber für den SFB-Künstlerstammtisch. Für sein langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film wurde er 1974 mit dem Filmband in Gold geehrt.
Quelle: Wikipedia
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Guy Rolland Sextett
GUY ROLLAND – SEXTETT
1967 - 2007
Wir freuen uns, dass Sie dieses Ensemble präsentieren, ohne dass es seit 1967 bei einem der besten Amateurtanzorchester der Schweiz antritt. Gegründet im Jahr 1967 von GUY ROLLAND, wurde er zusammen mit dem Orchester „Mexico“ (Dancing of the Presse à l'EXPO 64) produziert, diese Formation wurde jedoch aufgrund des Wertes ihrer Musiker und ihrer Interpretationen zufriedenstellender Du moins convenables. Als sich die Orchester vor ein paar Jahren mit einer schnellen Zugabe vervielfachten und es ihnen nicht gelang, sie zu behalten und zu verlieren, übten die leidenschaftlichen Wiederholungstäter ihre Fehler aus. Das Sextett GUY ROLLAND verlangte von Disziplin, Wiederholung, Ausdauer und Mühe, und zwar so lange, bis es in den renommiertesten Sälen von Genf, Zürich, Bern, Basel, Montreux und ohne Zweifel in Lausanne produziert wurde. Weltweit tätige Künstler arbeiten mit GUY ROLLAND-SEXTETT zusammen, darunter Annie Cordy, Gérard Lenorman, die Dorados, Joe Dassin, Hazy Osterwald, Pepe Lienhard, die Dutch Swing College Band, Sacha Distel, Alfredo, Patrick Sébastien und die Haricots Rouges , Stéphane Grapelli, etc...
GUY ROLLAND wurde am 25. März 1942 in Lausanne geboren. Die Musik begann im Alter von 8 Jahren, als sein Vater bereits den gleichen Trompettisten und Musikdirektor hatte (Robert Biollay). Von 1952 bis 1957 verfasste er Musikstudien an der École sociale de musique de Lausanne (M. R. Maibach), später am Konservatorium (M. Rovira) in dieser Stadt. Im Jahr 1962 wurde er zum Militärdienst in Trompetenqualität ernannt. Im Jahr 1963 engagierte er sich als Trompettist im mexikanischen Orchester. Im Jahr 1964 verbrachte er mit dieser Formation vier Monate lang den Tanz in der Presse der EXPO 64. Im Jahr 1965 gründete er seine eigene Formation. (7 Musiker) unter dem Namen „THE ROLLAND'S“, der im Stil von Bert Kaempfert spielte. Im Jahr 1967 änderte das Orchester seinen Namen und seine Musiker; Dies ist die Geburt von GUY ROLLAND-SEXTETT, mit Guy-Rolland BIOLLAY (Trompete + Akkordeon + Gesang) – Claude BUSSIEN (Saxophon, Klarinette, Flöte) – Michel CORBAZ † aux claviers – Jean-Jacques DISERENS (Trompete + Posaune). + Gesang) – Jean-Pierre JENNY à la Batterie + Gesang – Serge ULDRY (E-Basse + Gesang). Von diesem Moment an passte sich das Sextett den neuen Anforderungen des Publikums an und beschäftigte sich mit Modethemen und Arrangements berühmter Schweizer und internationaler Orchester (H. Osterwald, J. Brauer, C. Prina, P . Laine, P. Im Jahr 1974 nahm das Sextett an zahlreichen Galas internationaler Kongresse in Lausanne und Montreux teil.
Quelle: rollandmusik.com
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Vinyl Singles