Pascal Renggli
Pascal Renggli, alias P. Renggli ist ein Schweizer Gitarrist. Mitwirkend in der Gruppe Breeze.
Quelle: Discogs
CHF 18.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Pascal Zuger
Pascal Zuger, wohl ein Westschweizer Sänger! Der Fan Club von Pascal Zuger war im 1985 in Genève-Meyrin.
Quelle: Plattencover
CHF 26.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Passpartù
Passpartù mit den Mitgliedern: Mitglieder: Angelino Barini, Averell Schorderet, Dominique Dunand, Fisu Zbigniew bürgerlich Rudolf Zbinden, Jean-Filou Colliard und John Bärry. Die damalige Kontaktadresse war in Vaulruz/FR.
Quelle: Plattencover
CHF 15.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Patrick Juvet
Patrick Juvet, geboren 21. August 1950 in Montreux; † zwischen dem 29. März und dem 1. April 2021 in Barcelona; war ein Schweizer Sänger, Pianist und Songschreiber. Er hat nahezu alle seine Lieder selbst komponiert und nahm zahlreiche Platten in den Bereichen Chanson, Disco und Pop auf. Zu seinen grössten Hits gehören La musica (1972), Sonia, Toujours du cinéma (1973), Rappelle-toi minette (1974), Faut pas rêver (1976), Les bleus au cœur, Où sont les femmes? (1977), I Love America (1978) und Lady Night (1979).
Juvet begann in den 1970er Jahren in Frankreich als chanteur à minettes, als singender blonder Mädchenschwarm. Seine erste Single Romantiques pas morts erschien 1971. Sein erster Hit La musica wurde in mehreren Sprachen, darunter deutsch und spanisch, in rund zehn Ländern veröffentlicht. Als er 1973 mit dem zusammen mit Pierre Delanoë geschriebenen Lied Je vais me marier, Marie für die Schweiz als Ersatzmann für die disqualifizierte Monica Morell beim Eurovision Song Contest 1973 antrat und abgeschlagen auf dem zwölften Platz landete, schien die europaweite Karriere zunächst beendet zu sein. Anders in Frankreich, wo selbst Je vais me marier, Marie ein Hit war. Hier galt Juvet zunächst als Antwort auf Teen-Idol David Cassidy, dessen Skandalpose auf dem Titel des Rolling Stoneer für eine Jugendzeitschrift nachstellte. Beim britischen Glam Rock (David Bowie, T. Rex) machte er nicht nur musikalische Anleihen, er trat ebenfalls in Pailletten und mit Make-up auf und bezeichnete sich als bisexuell. Der Durchbruch zum Superstar gelang ihm Ende 1973 mit einem aufsehenerregenden Auftritt im Pariser Olympia, der in der Reihe Musicorama des beliebten Radiosenders Europe No. 1 ausgestrahlt und wenig später auch als Schallplatte veröffentlicht wurde. Mit seinem Backgroundsänger Daniel Balavoine nahm Juvet das ambitionierte Konzeptalbum Chrysalide auf, während in der Publikumsgunst weiterhin seine eingängigen romantischen Schlager hoch im Kurs standen.
Le lundi au soleil aus seiner Feder wurde ein grosser Erfolg für Claude François und gehörte zu den Hits des Jahres 1972 in Frankreich. Auch Dalida nahm mit L'amour qui venait du froid einen Titel von Juvet auf. Es handelt sich dabei um eine textlich veränderte Version seines Hits Sonia. Der Imagewechsel gelang dann in Zusammenarbeit mit Jean Michel Jarre, der für die LPs Love (1973), Mort ou vif (1976) und Paris by Night (1977) die meisten Texte schrieb und für die Produktion verantwortlich war. Mit namhaften Studiomusikern (u. a. Lee Ritenour, Klaus Voormann) in US-amerikanischen Studios eingespielt, umfasste das Repertoire von Juvet nun sowohl Balladen als auch Tanznummern wie Où sont les femmes ?, ein Klassiker der französischsprachigen Discomusik. Seinen grössten kommerziellen Erfolg und weltweiten Ruhm erreichte Juvet 1978 mit dem englischen I Love America (Label Pye Records). In mehr als 15 Ländern, darunter die USA und Grossbritannien, gelangte er in die Hitparaden. Die Produktion trug die prägnante Handschrift der Disco-Routiniers Jacques Morali und Henri Belolo (Village People, Ritchie Family) und zeigte wenig von Juvets Talent als Komponist. Die nachfolgende LP Lady Night (mit einem Cover vom Andy-Warhol-Fotografen Christopher Makos) mit dem gleichnamigen Hit verkaufte sich 1979 nur wieder in Europa gut. Ebenfalls 1979 erschien der von Juvet komponierte Soundtrack zum zweiten David-Hamilton-Film Die Geschichte der Laura M.
Am Ende der Discowelle war Juvet ausgebrannt und kämpfte mit Drogen- und Alkoholproblemen. Ein Konzeptalbum zwischen Mainstream- und Bombast-Rock floppte. Für seine Rückkehr zum französischen Pop auf Rêves immoraux schrieben ihm Pierre Grillet, Nicolas Peyrac und Jean-Loup Dabadie die Texte. Doch auch mit dieser LP, produziert vom Queen-Produzenten David Richards, konnte Juvet an die früheren Erfolge nicht mehr anknüpfen. Mehrere Comebackversuche mit gelegentlichen Singleveröffentlichungen in den 1980er Jahren scheiterten. Für sein bislang letztes Album erhielt Juvet 1991 prominente Unterstützung von Marc Lavoine, Luc Plamondon und Françoise Hardy, doch die Verkäufe blieben weit hinter den Erwartungen zurück. Mehr Aufmerksamkeit wurde ihm im Zuge des Disco-Revivals Mitte der 1990er Jahre zuteil. Seine Best of von 1995 war ein Erfolg in Belgien. Juvet tingelte seither mit einem Medley seiner Hits vornehmlich durch die französische Provinz und gelegentlich durch TV-Shows. In seiner Autobiographie enthüllte Juvet seine unerwidert gebliebene Liebe zu Jean Michel Jarre. Zuvor war eine gescheiterte Beziehung zur Hollywood-Schauspielerin Melanie Griffith immer wieder Thema der Klatschpresse gewesen. Juvet wurde am 1. April 2021 in seiner Wohnung in Barcelona im Alter von 70 Jahren tot aufgefunden. Die Autopsie ergab einen Herzstillstand, er wurde in Barcelona kremiert und seine Asche in die Schweiz zurückgeführt.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Peter E. Mueller
Peter E. Mueller, mit Wings, Titelsong für den neuen Swissair-Film. "Die Swissair (offizieller Name Swissair Schweizerische Luftverkehr-Aktiengesellschaft) mit Sitz in Kloten war von 1931 bis zu ihrer Nachlassstundung im Oktober 2001 und Liquidation ab März 2002 die nationale Fluggesellschaft der Schweiz. In der Folge des Zusammenbruchs ihrer Konzernmutter SAirGroup wurde auf der Grundlage der Regionalfluggesellschaft Crossair die neue Schweizer Fluggesellschaft Swiss gegründet. Die heute zur Lufthansa gehörende Swiss nutzt einen Teil der Flugzeuge und bedient eine Vielzahl der Flugstrecken der ehemaligen Swissair."
Quelle: Wikipedia & Bildcover
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Peter Kuhn / D’ Steps
Peter Kuhn, Schweizer Gitarrist (Blues), Komponist und Produzent.
D’ Steps (The Steps), Schweizer Rock-Gruppe.
Quelle: Discogs
CHF 18.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Peter Marolf Band
Peter Marolf Band mit den damaligen Mitgliedern von 1987: Peter Marolf, Leadgitarre, Gesang / Urs Kuenzi, Rhythmusgitarre, Gesang / Joeggu Kunz, Bass / Hans Helbling, Schlagzeug, Gesang. Die damalige Managementadresse war von Peter Marolf, in Täuffelen/BE.
Quelle: Bildcover
CHF 15.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Peter, Sue & Marc
Peter, Sue & Marc sind eine 1968 gegründete Schweizer Musikgruppe aus Bern, bestehend aus Peter Reber, geboren 1949 in Bern; Gesang, Piano, Gitarre / Sue Schell, geboren 1950 in New York, Gesang und Marc Dietrich, geboren 1948 in Bern, Gesang, Gitarre. Stilistisch ist die Gruppe schwierig einzuordnen, ihre Songs vereinen Elemente von Rock, Pop, Folk, Country und Chanson. Ihr grösster Erfolg war das Stück Cindy, das 1977 in deutscher und englischer Sprache zum Hit wurde.
1971 nahmen sie erstmals für die Schweiz beim Eurovision Song Contest teil. Ihr Titel Les illusions de nos vingt ans erreichte Platz 12. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit gab es zwischen 1975 und 1981 mit dem Liedermacher Rolf Zuckowski. Er textete und produzierte ihre grossen Erfolge. Die Kompositionen stammen von Peter Reber. Dabei waren die Titel Djambo Djambo (belegte beim Eurovision Song Contest 1976 den 4. Platz), Cindy, 1977 (einer ihrer grössten Erfolge) und Charlie Chaplin (mit dem sie sich für Deutschland beim Eurovision Song Contest 1978 bewarben, aber nur Platz 3 der Vorentscheidung belegten). 1979 vertraten sie erneut die Schweiz beim Eurovision Song Contest und erreichten mit Trödler & Co Platz 10. Dabei wurden sie von der Gruppe Pfuri, Gorps & Kniri unterstützt. Auch 1981 vertraten sie die Schweiz zum 4. Mal beim Eurovision Song Contest. Damit sind sie die Gruppe, die für ein Land am häufigsten an diesem Wettbewerb teilgenommen hat. Ihr Titel Io senza te, den sie auch auf deutsch aufnahmen, erreichte Platz 4. Somit sind sie auch die einzigen Teilnehmer am Wettbewerb, welche in vier verschiedenen Sprachen (1971 Französisch; 1976 Englisch; 1979 Deutsch; 1981 Italienisch) für ihr Land antraten.
Peter, Sue & Marc veröffentlichten ihre selber komponierten Songs auf dem eigenen Label PSM-Records; das Logo war ein dreiblättriges Kleeblatt mit den Buchstaben PSM in je einem Blatt. Mit den Titeln Ich ohne dich und Fantasia gastierten sie 1981 in der ZDF-Hitparade. Danach lösten sich Peter, Sue & Marc auf, sie waren an Silvester 1981 letztmals zu sehen. Während Peter Reber anschliessend auch allein weiterhin erfolgreich Lieder schrieb und aufnahm, wurde es um die beiden anderen Musiker mit den Jahren stiller. Dennoch kam es seither zu vier „Wiedervereinigungen“: 1986 in der Sendung „Supertreffer“, 2003 in einer Gala-Show zum fünfzigsten Geburtstag des Schweizer Fernsehens (wo sie eine aufgepeppte Version von Cindy sangen) sowie 2007 in der Sendung „Die grössten Schweizer Hits“ des Schweizer Fernsehens. Dank des letztgenannten Auftrittes schafften Io senza te, Birds Of Paradise und Cindy allein aufgrund der Downloads den Wiedereinstieg in die offizielle Schweizer Single-Hitparade vom 11. November 2007. 2015 brachte das Musical Io Senza Te die Ohrwürmer des Trios erneut auf die Bühne. Im Jahr 2016 traten sie mit einem Medley der grössten Hits in der Sendung "Hello Again" des Schweizer Fernsehens auf.
Quelle: Wikipedia
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 26.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 18.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Pfau
Pfau mit den Mitgliedern 1980: Hanspeter Börlin, Schlagzeug / Richard J. Rusinski, Gitarre, Männerstimme / Daniel Andrey, Gitarre / James Mosberger, Keyboard / Franz Zürcher, Männerstimme, Bass, Blockflöte / Claude Pfau, Männerstimme, Gitarre. Die A- und B-Seite hat Claude Pfau geschrieben.
Quelle: fonoteca.ch
CHF 20.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 17.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 24.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Phil Carmen
Phil Carmen, eigentlich Herbert Hofmann, geboren 14. Februar 1953 in Luzern, Schweiz; ist ein Schweizer Musiker und Produzent. Bekannt wurde er 1985 durch den jazzigen Popsong On My Way in L. A.
Herbert Hofmann wuchs in Frankfurt am Main und in Luzern (Schweiz) auf. In Luzern ging er aufs Konservatorium und absolvierte eine Buchhalter-Lehre. 1967 war Hofmann Bandleader der Schülerband The High Lifes in Stans. 1972 gründete er nach dem Vorbild von Pepe Lienhard das Herbie Hofmann Sextett. Die Band erreichte ein grosses Ziel, indem sie am damals sehr beliebten TCS-Ball im Kultur- und Kongresszentrum Luzern spielen konnten. In dieser Formation entstanden 1973 die ersten professionellen Aufnahmen für eine Single in einem Studio in Wettingen. 1970 war Hoffmann Bandleader der Band The Green Fog, die in Oberdorf probte. Die Band trat in Obwalden und Nidwalden auf. Anfang der 1970er-Jahre übernahm Herbert Hofmann den Laden «Amberg» in Stans, in dem er LPs und Singles sowie Gitarren verkaufte. Im unteren Stockwerk erteilte er Gitarrenunterricht. In dieser Zeit war Hofmann auch Mitglied der Band Apaches von Angy Burri. In den Siebziger Jahren nahm Hofmann den Künstlernamen Phil Carmen an und schlug ab 1975 eine Musikerlaufbahn ein. Mit dem Bassisten Mike Thompson (eigentlich: Marcel Galuzzi) gründete er das Duo Carmen & Thompson, das vor allem Countrymusik spielte. Die Single Time Moves On schaffte 1980 Platz 31 der italienischen Hitparade, und mit dem Lied Follow Me nahmen sie 1981 beim Sanremo-Festival teil.
Nach siebenjähriger Bühnenerfahrung gründete Phil Carmen 1982 die Picar Studios in Stein am Rhein (Schweiz). Hier entstanden zwei Soloalben, die aber keine Beachtung fanden. Erst 1985 schaffte er mit der LP Walkin' the Dog den Durchbruch. Die ausgekoppelte Single On My Way in L.A. wurde sein grösster Erfolg und kletterte im Sommer 1985 bis auf Platz 18 in Deutschland und Platz 9 in der Schweiz. Darüber hinaus fand die Nummer 1988 in der Fernsehserie Wilder Westen inclusive Verwendung. Das Album erreichte Platz 3 in der Schweiz. 1986 erschien sein Album Wise Monkeys. Während die LP Platz 1 der Schweizer Charts belegte, konnte die ausgekoppelte Single Moonshine Still bis auf Platz 10 der Hitparade vorrücken. In Deutschland war dieses Album ein Flop. Sein letztes erfolgreiches Album als Solokünstler war City Walls aus dem Jahre 1987. Hiermit erreichte er Platz 10 der Schweizer Hitparade. 1986 gründete er die Country-Band Clover Leaf. 1989 produzierte er das Nena-Album Wunder gescheh'n. In der Folgezeit kamen entweder Alben von Clover Leaf oder Kompilationen auf den Markt. Erst 1993 erschien ein neues Studioalbum mit dem Titel Skyline. Heute engagiert er sich verstärkt für den Tierschutz und widmete dieser Arbeit auch ein Lied mit dem Titel God's Creation. 1996 erschien ein Album mit Coverversionen seines Lieblingsmusikers Bob Dylan.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Philippe Deville
Philippe Deville, anscheinend ein bekannter lokaler Sänger.
& Les Banlieusards, mit den Mitgliedern: Eric Marmet / Diego Marion / Alain Turrian / Jean Rochat
Die Single ist in der Schweizerischen Nationalphonothek gelistet.
Quelle: fonoteca.ch
CHF 19.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Pierre Bardin
Pierre Bardin, beschrieben auf einer Plattenhülle 1977: Seit vier Jahren ist Pierre Bardin im Schlager und Showgeschäft. Seit vier Jahren präsentiert der junge und Sympatische Sänger mit über 10 Singles seine Musik und seine Lieder einem immer grösser werdenden Publikum. Geboren in der französischen Schweiz, hat er bis heute in fünf Ländern gesungen und idt in verschiedenen TV-Shows aufgetreten. Für seinen grossen Durchbruch fehte ihm nur noch die erste Langspielplatte. Jetzt ist sie da. Nicht nur er freut sich über das gelungene Werk, auch seine vielen Fans werden begeistert sein. Pierre Bardin zieht alle seine künstlerischen Register.Deshalb gehört die Platte in jede Schallplatten-Sammlung. Peter Sollberger
Quelle: LP-Plattencover von 1977
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Pierre Cavalli
Pierre Cavalli, geboren 12. Juli 1928 in Zürich; † 28. März 1985 ebenda; war ein Schweizer Jazz- und Studiomusiker (Gitarre, Bass).
Cavalli hatte bereits als Kind Geigenunterricht, um dann fünfzehnjährig zur Gitarre wechseln. Er fand rasch zum Modern Jazz. Mit dem Swiss All Star Bebop Team nahm er 1948 am ersten Internationalen Jazzfestival in Nizza teil, um dann bei Fred Böhler, bei Hazy Osterwald und bei Kurt Edelhagen zu arbeiten. 1953 zog er nach Paris, wo er ein eigenes Trio unterhielt, bei Art Simmons spielte und auch als Studiomusiker für Quincy Jones (Et voilà!, 1957) und Michel Legrand tätig war. Friedrich Gulda holte ihn in seine Euro Big Band. Mit seinem Trio unternahm Cavalli Gastspielreisen in die USA und die UdSSR. In den frühen 1960er Jahren spielte er bei Stéphane Grappelli. Dann kehrte er in die Schweiz zurück, wo er als Solist mit der DRS Big Band arbeitete, aber auch mit Dennis Armitage aufnahm. Er arbeitete auch mit Hans Koller (International Jazz Workshop, 1964) und Ingfried Hoffmann und hielt sich ein Jahr in Brasilien auf, arbeitete in eigenen Kleinformationen und als Studiomusiker (ab 1971 in Zürich). Auch komponierte er für französische Fernsehfilme. Gemeinsam mit Thomas Moeckel, Markus Plattner und Roberto Bossard gründete er 1983 die Band Guitar Summit, die aus vier Gitarristen plus Rhythmusgruppe bestand. Er war verheiratet mit Nanda van Bergen, die auch als Sängerin mit ihm auftrat.
Quelle: Wikipedia
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 19.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ping Pong
Ping Pong, Schweizer Trio aus Zürich mit den Mitgliedern: Felix Mint bürgerlich Felix Haug, geboren 27. März 1952; † 1. Mai 2004, war Schlagzeuger und Keyboarder der Schweizer Band Double von der Gründung im Jahr 1981 bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1987. Er starb 2004 an einem Herzinfarkt / Hazel Pazzi / Kurt Maloo bürgerlich Kurt Meier, geboren 16. April 1953 in Zürich, Sänger und Komponist.
Quellen: Wikipedia & Discogs
CHF 16.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Playhouse-X
Playhouse-X mit den Mitglieder: Lorenz
Rüegsegger und Stefan Wittwer. Playhouse-X auch unter alias: Dishwasher, Incarnation, Mondial, Playhouse, Rüegsegger & Wittwer, Suco E Sol.
Quelle: Discogs
CHF 19.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Prizzi's
Prizzi’s ein Schweizer Pop-Duo um Mark Lemo und Philip Martin.
Mark Lemo hat auch auch die Single Japanese Moonlight herausgebracht. Philip Martin sammelte schon früh erste Erfahrungen in Musikbands und studierte Musik an der Musikhochschule Luzern. Während seiner langjährigen Tätigkeit als Tonstudioleiter und als Arrangeur, Instrumentalist, Produzent und Komponist hat er war an vielen internationalen Projekten beteiligt, die von Instrumental-, Pop-, Rock- und Kindermusik bis hin zu Theater und kommerzieller Werbung reichten. Er spielte auch in der Band Föhnsturm mit.
Quelle: Discogs
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Push Push
Push Push eine Schweizer Band. Songs der A- und B-Seite wurden von Stoney und Glenn Miller geschrieben.
Quelle: fonoteca.ch
CHF 18.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles