Hagelwätter Blues Band
Die Hagelwätter Blues Band aus Oberentfelden im Aarau ist mit dem Programm 84 „Wolkebruch“ unterwegs, etwas Unordnung ist die meteorlogischen Prognosen für die ganze Schweiz zu bringen. Barometerstand: Tiefdruck. Thermometeranzeige: Blues-Rock-Fieber. Hygrometerpegel: Schweissnässe! Nebst aufgestellter Musik sinnreiche „Mundart-Tegschte“ unter Einbezug aktueller Ereignisse im Schweizer Polit-Wald...“, s’ het Chopf und Buuch - und gaht i d’ Bei! lLos der’s aa, bliib ned dehei!). Im Gepäck hat die Band nebst eigenem PA und Licht eine neue Single zur Unterstützung der Atom- und Energie-Initiative... und viel Bock auf Mundart-Rock!
Besetzung: Cello Weber, Gesang / Hämu Plüss, Sologitarre / Pauli Hofer, Gitarre und Piano / Meck Keller, Schlagzeug / Stefan Suter, Bass / Tomy Kallweit, Mischpult + Effects / Bubi + Susi, Licht, Alage, Kiosk.
Quelle: Infoblatt von 1984
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Halle K
HALLE K wurde 1984 in der leerstehenden Fabrikhalle "K" in Bürglen/TG, nahe dem Bodensee, in der Schweiz gegründet. Musiker und Künstler aus Zürich (CH) bis Düsseldorf (D) entwickelten die Idee „Performances für alle Sinne“. Wir arbeiten als Team an Projekten mit einer wechselnden Besetzung von Musikern und Künstlern, um mit Multimedia-Projektionen und Sound in Live-Auftritten zu agieren.
HALLE K spielt Noise Music bis Pop Sound, Experimental Sound von Sampler bis Harmonium und Musik mit konventionellen und selbstgebauten Instrumenten. Video-, Film- und Diaprojektionen, Overheadprojektor, Licht, Parfüm und Pyrotechnik sind Teil der Aktionen mit Musikern und Performern.
Quelle: Discogs
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Hand in Hand
Hand in Hand, eine „wechselnde“ Gruppe aus Chur/GR und der Song Hand in Hand ist eine Eigenproduktion. Die damalige Kontaktadresse war das Künstlersekretariat in Zürich.
Mitglieder der Produktion: Hardy Hepp, Gesang / Hubi Huser, Saxophon / Max Laesser, Gitarre / Philippe Kienholz, Piano / Beat Schwanden, Schlagzeug / Andreas Vollenweider, Flöte, Saxophon, Harfe / Heinz Krapf, Bass.
Quelle: Plattencover
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Mitgliedern: Hardy Heep, Klavier, Gesang / Walty Anselmo, Gitarre, Bass / Düde Dürst, Schlagzeug / Valentin Kessler, Schwyzerörgeli / Dodo Hug, Gesang / Luzie Novoti, Gesang.
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Hardy Heep - Bruno Spoerri
Hardy Hepp, geboren 13. Mai 1944 in Zürich; eigentlich Heinrich Hepp; ist ein Schweizer Musiker und Künstler.
Hardy Hepp ist in Rüti im Zürcher Oberland aufgewachsen und machte sich 1967 als freischaffender Künstler selbständig. Er moderierte die erste Musiksendung Hits à Gogo im Schweizer Fernsehen, die auch die erste Schweizer Fernsehsendung in Farbe war. 1968 gründete er mit dem Les-Sauterelles-Schlagzeuger Düde Dürst die legendäre Schweizer Rockband Krokodil. 1971 stieg er dort aus und spielte in der Folge zehn Solo-Alben ein. 1978 gründete er – wiederum mit Dürst und mit Max Lässer – die Band Hand in Hand. Mit dem 1991 gegründeten Heppchor – einem Frauenchor, dem etwa Dodo Hug oder Vera Kaa angehörten – hat er weltweit Konzerte gegeben und drei Alben aufgenommen. Er hat auch Theater- und Filmmusik – beispielsweise für Xavier Kollers Film Der schwarze Tanner, für Thomas Hürlimann oder Urs Widmer – komponiert. Daneben hat er sich als Zeichner und Maler einen Namen gemacht.
Bruno Alexander Spoerri, geboren 16. August 1935 in Zürich; ist ein Schweizer Jazzmusiker und Komponist.
Nach Studien in Basel (u. a. bei Karl Barth und Karl Jaspers) und Zürich erwarb er 1958 ein Diplom in Angewandter Psychologie. Er spielte schon als Student als Saxophonist in verschiedenen Jazzgruppen (u. a. im Francis Notz Septett), tourte bereits 1956 mit der Modern Jazz Group Freiburg durch Deutschland und gehörte von 1957 bis 1975 zum Metronome Quintett. Zu Beginn der 1960er Jahre arbeitete er als Psychologe und Berufsberater, spielte aber in der Freizeit auch im Quintett von Remo Rau und Hans Kennel. 1964 verfasste er die Musik für einen Werbefilm; auch schuf er im Auftrag von Unternehmen zahlreiche Werbemusiken, in die konkrete Klänge aus den Betriebsstätten integriert wurden. Nachdem er an den Kölner Kursen für Neue Musik 1965/66 teilgenommen und an der Musik zu dem Kriminalfilm Der Würger vom Tower mitgewirkt hatte, lebte er seit 1967 freischaffend als Komponist und Tonmeister. Frühe Experimente mit elektrifiziertem Saxophon, Effektgeräten, den Ondes Martenot und selbst gebauten Klangwandlern seit 1968 sowie mit dem EMS VCS-3 Synthesizer seit 1970 führten ihn immer weiter in die Welt der elektronischen Musik; in der Gruppe Brainticket arbeitete er mit Hans Deyssenroth zusammen. 1978 entstand sein Album Voice of Taurus. In seiner Jazz Rock Experience, später bei Peaches and Waves oder der Isolierband kamen ebenfalls Jazz und Elektronik zusammen. Mit Joël Vandroogenbroeck bildete er ein elektronisches Improvisationsduo. Spoerri war musikalischer Leiter des Zürcher Jazz-Festivals zwischen 1971 und 1973 und von 1975 bis 1977. Mit George Gruntz und Tony Oxley tourte er im Trio. Er spielte auch mit Jazzgrössen wie Clark Terry, Albert Mangelsdorff, Lee Konitz, Lauren Newton, Reto Weberund Ernst Reijseger. Tourneen führten u. a. nach Japan, Indien und Äthiopien. Daneben schuf er Musik zu Werbe- und zu Spielfilmen (u. a. Tauwetter von Markus Imhoof, Teddy Bär von Rolf Lyssy, Der Kongress der Pinguine von H. U. Schlumpf, St. Moritz im Winter von Gaudenz Meili) und befasste sich auch ausgiebig mit der Geschichte des Jazz in der Schweiz, zuletzt als Herausgeber des Werks Jazz in der Schweiz. Geschichte und Geschichten (Chronos-Verlag, Zürich 2005). Musik aus dem Nichts (Chronos-Verlag, Zürich 2010), in welchem Spoerri als Herausgeber und Autor mehrerer Beiträge die Geschichte der elektroakustischen Musik in der Schweiz aufarbeitet, gilt heute auch international als Standardwerk für diesen musikhistorischen Bereich. Ausserdem schrieb er Kinderlieder, zwanzig erschienen 1976, gesungen von Bill Ramsey, auf einem Doppelalbum. Obwohl er einer der ersten Elektroniker in der Musik war, ist er immer in erster Linie Musiker geblieben; die Maschinen hatten stets nur eine dienende Funktion. Heute beschäftigt er sich mit interaktiven Systemen, die ihm die Möglichkeit geben, mit seinen Geräten in musikalische Kommunikation zu treten. Er wirkte als Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Zürich für Computermusik und an der Musikhochschule Luzern. 2017 erhielt er den Swiss Jazz Award für sein Lebenswerk.
Quelle: Wikipedia
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Harry Borner
Harry Borner, die Single Say You Want Me wurden mit den Musikern: Mostafa, Trumpete, Bongo / Martin „Stony“ Wettstein, Gitarre / Harry Borner, Gesang, Bass aufgenommen. Die Kontaktadresse von Harry Borner war 1990 in Dottikon/AG.
Quelle: Plattencover
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Helios
Helios, war Dölf Kessler, geboren 2. Oktober 1957 in Basel, Schweiz; † 25. Dezember 2009.
Er studierte am Konservatorium in Basel und schloss sein Studium in Komposition und Klavier ab. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit als freischaffender Musiker unterrichtete er an der Musikschule Sissach. Im Laufe der Zeit lernte er verschiedene Stilrichtungen kennen: Sein Spektrum reichte von Minnesänger bis Klassik, Boogie Woogie bis Ragtime, Hardbop bis Rock sowie von zeitgenössischen klassischen Kompositionen bis zu modernem Jazz. In den Achtzigerjahren wurde er vor allem mit seinen Filmeinstellungen bekannt, unter anderem für das Tessiner Fernsehen und den mehrfach international ausgestrahlten Van-Gogh-Film. Ausserdem gewann er einen ersten Preis bei einem internationalen Zeichentrickwettbewerb in Tokio. In diese Zeit fielen seine wichtigsten Jazzwerke, die am 13. November im EGJ Atlantis in Basel uraufgeführt wurden. Aber auch mit seinen Werken der modernen klassischen Musik für Kammer- und Sinfonieorchester erregte er in Fachkreisen immer wieder Aufsehen.
Quelle: Discogs
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Henry Freis
Henry Freis, ehemaliger Sänger bei Krokus (1978-79) und bei Point (1972-78). Die 30. Ausgabe des Festival della Canzone Italiana di Sanremo fand 1980 vom 7. bis zum 9. Februar im Teatro Ariston in Sanremo statt. Die Teilnehmerzahl wurde wieder auf 30 erhöht; von diesen erreichten 20 das Finale am dritten Abend. Darunter waren auch mehrere internationale Teilnehmer: Leroy Gomez, Orlando Johnson (Bruder von Wess), der kurzzeitige Krokus-Sänger Henry Freis sowie Sally Oldfield, die ihr Lied auf Englisch sang. Henry Freis mit Dal metrò a New York kam nicht in’s Finale. Gewonnen hatte Toto Cutugno mit Solo noi.
Quelle: Wikipedia
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Herbie Miller
Herbie Miller, sang 1978 ein Duett mit Olivia Gray.
Quelle: Im Katalog, Swiss Singles Cover Gallery
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Hot Bananas
1980 wurde die Ladies Steelband HOT BANANAS von einigen Luzerner Initiantinnen als erste reine Frauenband der Schweiz gegründet. Weshalb eine Steelband? Man wollte sich nicht als weitere Gruppe in die grosse Schar der "Guggenmusigen" einreihen. Es sollte etwas Ausgefallenes sein. Die Steelmusik kommt aus der Karibik, wo die Einheimischen mangels anderer Instrumente alte Oelfässer mit dem Hammer zu klingenden Instrumenten umfunktionierten. Einzelne Sektoren des Fassbodens werden so lange getrieben, bis beim Anschlagen ein reiner Ton entsteht. Das Publikum war begeistert von den karibischen Klängen, und die HOT BANANAS verschafften sich sehr schnell einen guten Ruf.
Quelle: hotbananas.ch
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Vinyl Singles