Taboo
Taboo, Schweizer Rockband mit den Mitgliedern: Etienne Zbaeren, Miguel Sanchez, Patrice Collet, Robert Luisier und Yves Zbaeren.
Taboo - eine der grössten Schweizer Bands der 80er Jahre kehrt zurück!
Ihre Songs Nobody Knows oder Prego liefen über die Schweizer Grenzen hinaus. Jetzt sind sie wieder zurück! Die Lausanner Band Taboo war nach Züri West die meistgespielte Band am Schweizer Radio. Jahrelang blieb es ruhig um die innovative Band, die in ihren Songs oft mehrsprachig singt. Bei einem Wohnungswechsel stiess Taboo-Sänger Yves Zbaeren auf unendlich viel Schätze früherer Songs. Diese wurden digitalisiert und neu abgemischt - und sind jetzt als 4er CD-Box neu erschienen. Im Interview mit Virgin Radio Switzerland verrät der Sänger grosse Pläne: «Songs zu schreiben ist keine Frage des Alters. Ich werde Musik machen, bis ich tot umfalle.» (virginradio.ch)
Quellen: Discogs & virginradio.ch
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TEA
TEA ist eine Schweizer Progressive-Heavy-Rock-Band, die vielleicht am besten dafür bekannt ist, Leadsänger Marc Storace zu haben, bevor er Frontmann von Krokus wurde , dem meistverkauften Rock-Act aller Zeiten in der Schweiz.
TEA entstand 1971 aus einer Jam-Session, als die Gründungsmitglieder Turo Pashayan (ex- Sauterelles ) am Bass und Gesang, Roli Eggli (ex-Fact, Alaska Range am Schlagzeug und Armand Volker (ex-New Hue, Tusk ) an der Gitarre kamen zuerst zusammen. Sie nahmen den ersten Anfangsbuchstaben der Namen der Gründer und nannten ihre Band TEA. Sie tourten durch die Schweiz, Deutschland und die Niederlande und begannen, sich einen Namen zu machen. 1972 trat der maltesischstämmige Sänger Marc Storace , der zuvor die St. Galler Schweizer Band Deaf moderiert hatte, dem Trio bei. TEA tourte dann ausgiebig in der Schweiz und in Frankreich.
1973 war es für Schweizer Rockbands selten, im Fernsehen gezeigt zu werden, aber TEA präsentierte ihr Talent in der Schweizer Fernsehshow "Hits-A-Gogo". Im Sommer 1973 tourte die Band ausgiebig durch Italien, darunter fünf Konzerte im Space Electronic Club in Florenz. Der Höhepunkt der Tour war der Headliner eines Festivals mit 8.000 Zuschauern in Neapel. Später in diesem Jahr kam Keyboarder Philippe Kienholz (ex-New Hue, Tusk) zu TEA, um das Line-up zu vervollständigen. Kurz darauf unterzeichnete die Band einen Vertrag mit Phonograms progressivem Label Vertigo . Gegen Ende des Jahres 1973 nahm die Band ihr erstes Album in den Tonstudios von Dieter Dierks in Stommeln, Deutschland, auf. 1974 veröffentlichten sie ihre erste Single Good Times s/w Judy, beides Nicht-Album-Tracks, die später in der Reloaded-Retrospektive 2009 auftauchten. Das gleichnamige Debütalbum der Gruppe wurde 1974 veröffentlicht. Zur Unterstützung des Albums schloss sich TEA Queen als „Special Guests“ auf ihrer ersten Europatournee an, und es folgten Konzerte in ganz Europa. Das Schweizer Musikmagazin POP und seine Leser wählten TEA in diesem Jahr zur "Best Group" und wählten jedes Mitglied der Band einzeln zum Besten in seiner Instrumental- oder Gesangskategorie. Das Album wurde zum „Besten Album des Jahres“ gewählt.
1975 erschien ihr zweites Album The Ship zusammen mit der Single Summer in the City, einem Cover des Songs The Lovin‘ Spoonful. Die Band unterzeichnete auch einen Vertriebsvertrag in den USA; Bevor dies jedoch zustande kam, ging das Label aus dem Geschäft. TEA eröffneten Anfang 1975 in ihrer Heimat Schweiz für Status Quo und tourten durch Europa, einschliesslich Deutschland, wo sie als „Special Guests“ mit Nazareth tourten. Sie gingen auch als erste Schweizer Rockband auf eine UK-Tournee als "Special Guests" der Baker Gurvitz Army und spielten 23 Konzerte vor insgesamt 45.000 Zuschauern und schrieb in ihrer Ausgabe vom 8. November 1975: „…Fans überrascht von der Kraft und Energie von TEA, der ersten Band aus der Schweiz, die durch Grossbritannien tourte.“ Bob Ellis von MM aus London berichtet: „Ich bekam die gleiche Begeisterung von ihnen, die ich hatte, als ich Ich habe Led Zeppelin zum ersten Mal gesehen. Sie kamen unter Buhrufen und Rufen von "Get back to Switzerland" und nach der zweiten Nummer konnte niemand glauben, wie gut sie waren." Folglich wählten POP und ihre Leser TEA zum zweiten Mal in Folge zur "Best Group" und jeden Musiker in ihrem jeweilige Instrumentenkategorie ebenfalls auf Platz 1, mit Ausnahme von Keyboarder Philippe Kienholz, der Platz 2 belegte. The Ship wurde auch zum "Besten Album des Jahres 1975" gewählt.
1976 lud das Schweizer Fernsehen TEA ein, im Rahmen ihrer Sendung "Rock Over Switzerland" aufzutreten. TEA führten Through Scarlet von ihrer 1975er Veröffentlichung The Ship auf. Es gab kaum Möglichkeiten für TV-Shows für Schweizer Rockkünstler, aber TEA etablierte sich klar als Nr. 1 der Schweizer Rockband. Nach der letztjährigen UK-Tour kehrte TEA nach Grossbritannien zurück, dieses Mal als Headliner bei über 24 Shows, darunter im legendären Marquee Club in London. 1976 wurde das dritte TEA-Album Tax Exile zusammen mit der Single Alexandra veröffentlicht. Tourneen zur Unterstützung des neuen Albums folgten durch die Schweiz, Deutschland und Italien und Ende des Jahres spielten TEA vier Konzerte in Malta , dem Herkunftsland von Storace.
1977 spielten TEA ihr letztes Konzert in der Schweiz. Volker wurde ein erfolgreicher Produzent und besass ein Tonstudio in der Nähe von München. Kienholz und Pashayan arbeiteten an Soloprojekten, Eggli gründete seine eigene Firma und Storace zog nach London, um eine Band namens Eazy Money zu gründen, die "Telephone Man" zur Zusammenstellung von Metal For Muthas Volume II: Cut Loud beisteuerte. 1979 schloss er sich Krokus an, die TEA auf ihrer letzten Tournee durch die Schweiz unterstützt hatten, nachdem er einen Anruf von Bassist Chris von Rohr erhielt, der ihm mitteilte, dass sie einen neuen Sänger suchten, und Marc zu einem Wochenend-Jam in der Schweiz einlud.
Quelle: Wikipedia
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The Bank
The Bank, nicht zu verwechseln mit der Japanischen Gruppe Bank.
The Bank hatte 1986 einen Fernsehauftritt im legendären Karussell.
Mitglieder: Vittorio „ Vic “ Vergeat, geboren 15. Mai 1951; †1. November 2023, Gesang, Gitarre; war ein italienischer Gitarrist, Singer-Songwriter und Musikproduzent. War auch bei der Hardrockgruppe Toad aus Basel aktiv. / Kevin Bullen, Bass, Gesang / Chris Weller, Keyboards, Gesang / Beat Frei, Schlagzeug, Gesang.
Quellen: srf.ch, Wikipedia, Plattencover, fonoteca.ch
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The Fan
The Fan mit den Mitgliedern von 1989: Armin Kueste, Schlagzeug, Gesang / Sven Riva, Bass, Gesang / Gary Brown, Gitarre, Gesang. Von The Fan wurde nach Discogs nur diese Single Man In Black veröffentlicht.
Quellen: Plattencover & Im Katalog Swiss Singles Cover Gallery
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The Feebles
The Feebles, Garagenrockband der 90-er Jahre aus Biel/BE.
Mitglieder: Pat „Vox“ Benoit, Gesang / Diego T. Hammond, Orgel, Hintergrundgesang / Filou The Barfly, Bass, Percussion, Cello / Markus Aebi, Gitarre, Gesang / Päsku Gerber, Schlagzeug.
Quelle: Plattencover & Discogs
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The Happysad
The Happysad: Ob an der Armenweihnacht im Restaurant Kreuz in Solothurn oder im legendären «Paradiso» in Amsterdam: Wo The Happysad (1989) auftraten, berührten sie mit Herz und Schmerz. Über den Punk fand die Band den Weg zum Blues und Country, quasi ins traurig-glückliche Zentrum eines jeden Songs.
Mitglieder: Barbara Hiestand, Voc, Guitars / Heinz Roarer, Guitars / Aad Hollander, Drums / Rienk Jiskoot, Bass.
Quelle: devinitiv-zuerich.ch
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The Heavy's
The Heavy’s, Schweizer Hard-Rock Band.
Als Mitglied wurde Eric Alexander St. Michaels aufgeführt , Sänger und Gitarrist aus New Jersey, USA, "lebt derzeit in der Schweiz“!
Quelle: Discogs
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The Looney Tunes, Schweizer Rockband, gegründet von Forty Morell (Leadgesang), Christine Witschi (Keyboards), Peter „P“ Fürst (Gitarre), Roland Wey (Gitarre), Gert Weber (Bass) und Mück Hoffmann (Schlagzeug).
The Looney Tunes hatten im legendären Karussell am 13. Dezember 1984 einen Auftritt mit dem Song Love was a fantasy. (srf.ch)
Quellen: Discogs & srf.ch
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The Steps
The Steps, Schweizer Rockband, mit den Mitgliedern: Egon Eggler, Jack R. Conrad, Peter Kuhn und Gianco Fucito.
Quelle: fonoteca.ch
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The Unersättlichen
The Unersättlichen, eine Schweizer Alternativ Rock-Gruppe der 80-er Jahre.
Mitglieder: Stefan Wittwer, Gesang / Güli Wittwer, Bass / Patrick Obrist, Bass, Gitarre / Chris D. Flück, Schlagzeug / Urs Lindauer, Gitarre.
Quelle: fonoteca.ch
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Thomas Marin
Thomas Marin ,Eurobeat-Sänger aus Spanien, " jetzt in der Schweiz wohnhaft!“ Aliass: Alejandro, DJ Zorro, Max Zero, Mega NRG Man, Mr. Groove, Tomas Marin.
Quelle: Discogs
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The Tickets
The Tickets, Rockgruppe mit Sitz in der Schweiz. Mitglieder: Dave Gaynor, Dom Torche, Hubert Heritier und Kevin Flynn.
Quelle: Discogs
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Tina Turner "Queen of Rock"
Tina Turner, geboren 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in Brownsville, Tennessee; † 24. Mai 2023 in Küsnacht/ZH, war eine Sängerin und Schauspielerin. Sie nahm 2013 die Schweizer Staatsbürgerschaft an und gab ihre US-Staatsbürgerschaft auf. Sie gehört mit über 180 Millionen verkauften Tonträgern zu den weltweit erfolgreichsten Sängerinnen.
Ike Turner, geboren 5. November 1931 in Clarksdale, Mississippi; † 12. Dezember 2007 in San Marcos, Kalifornien; eigentlich Izear Luster Turner Jr. oder Ike Wister Turner war ein US-amerikanischer Musiker (Piano, Gitarre, Bass) und Produzent. Er ist als einer der frühen Rock-’n’-Roll-Pioniere der 1950er Jahre und für seine Arbeit in den 1960er und 1970er Jahren mit seiner damaligen Frau Tina Turner als Ike & Tina Turner bekannt.
Anna Mae Bullock ist die jüngere von zwei Töchtern des afroamerikanischen Ehepaars Zelma Currie, einer Arbeiterin indianischer Abstammung, und Floyd Richard Bullock, einem Baptisten-Diakon. Sie wurde 1939 im Untergeschoss des Haywood Memorial Hospital in Brownsville geboren; das zum Zweck der Rassentrennung für Afroamerikaner bestimmt war. Die ersten Erfahrungen als Sängerin sammelte sie als Kind im Chor der baptistischen Kirche in Nutbush, wo sie aufwuchs. Nach einer schwierigen Zeit, während ihre Eltern sich trennten und sie bei ihrer Grossmutter Roxanne lebte, zog sie 1955 zu ihrer Mutter und der älteren Schwester nach St. Louis. 1958 lernte sie in St. Louis Ike Turner mit seiner Band Kings of Rhythm kennen und wurde deren Backgroundsängerin. 1960 nahmen sie das Lied A Fool in Love auf. Sie sprang dabei kurzfristig als Solosängerin ein, da der vorgesehene Sänger Art Lassiter ausfiel. Der Titel schaffte es im August 1960 auf Platz 27 der US-Charts. Aus Gründen der Promotion gab Ike ihr daraufhin den Künstlernamen Tina und benannte seine Band in Ike & Tina Turner um.
Tina und Ike, die inzwischen auch eine Liebesbeziehung verband, gingen in der Folge mit der Ike & Tina Turner Revue auf Tournee, zunächst in den USA, später auch durch Europa und Australien. 1962 heirateten die beiden im mexikanischen Tijuana. Der Song Nutbush City Limits aus dem Jahr 1973, den Tina Turner geschrieben hat, erreichte Platz 2 der deutschen Singlecharts und hielt sich 26 Wochen. Parallel zu ihrem zunehmenden musikalischen Erfolg häuften sich Probleme in ihrem Privatleben mit ihrem Mann Ike Turner (u. a. häusliche Gewalt), die zum Teil auch Ikes Drogenkonsum zugeschrieben wurden. 1976 verliess sie ihren Mann und beantragte die Scheidung, die 1978 rechtskräftig wurde. In der Scheidungsverordnung übernahm Tina Turner die Verantwortung für versäumte Konzerttermine sowie ausstehende Steuerschulden. Sie behielt die Autorenlizenzen für die eigenen Songs sowie zwei Autos, Pelze und Schmuck. Tina Turner konnte als Solokünstlerin nicht direkt an die Erfolge der Band anknüpfen. Sie verdiente ihr Geld durch verschiedene Tourneen, deren Konzerte allerdings meist in kleinen Räumlichkeiten vor oft nur wenigen hundert Zuschauern stattfanden. Das Album Private Dancer wurde 1984 veröffentlicht, gleich die erste Single-Auskopplung What’s Love Got to Do with It kletterte auf Platz eins der Billboard-Charts. 1985 spielte Turner die Rolle der Aunty Entity im Film Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel, mit dem Titelsong We Don’t Need Another Hero hatte sie 1985 einen Nummer-eins-Hit in Deutschland. 1986 folgte das Album Break Every Rule, das kommerziell sehr erfolgreich war. 1988 trat Turner im Maracanã-Stadion in Rio de Janeiro vor 188.000 Zuschauern auf, was ihr einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als Solokünstlerin mit dem grössten Konzertauftritt bescherte.
1992 erschien der biografische Film Tina – What’s Love Got to Do with It? sowie als Album der entsprechende Soundtrack. Neben neuen Songs, darunter I Don’t Wanna Fight, nahm Turner hierfür auch die alten Hits aus der Zeit von Ike & Tina Turner neu auf. Im Herbst 2004 erschien mit Open Arms eine neue Single, die mit zwei weiteren bisher unveröffentlichten Liedern auf Turners zweiter Greatest-Hits-Sammlung All the Best zu finden ist. Bei der Aufzeichnung der Oprah Winfrey Show gab Turner im April 2008 bekannt, erneut auf Tour zu gehen. Die Tina!: 50th Anniversary Tour begann im Oktober 2008 in Nordamerika, der Vorverkauf der Karten startete im Mai, dass Eröffnungskonzert in Kansas war nach zwei Minuten ausverkauft. Wegen der guten Vorverkäufe wurde die Zahl der Deutschlandkonzerte der Tour 2009 von ursprünglich angesetzten sieben auf sechzehn erhöht. Der erste Auftritt fand im Januar in der Kölnarena statt, auch hier wurde Turner wieder von John Miles unterstützt. Mit dem 90. Auftritt der laufenden Tour, einem Nachholtermin in Sheffield, beendete Turner im Mai 2009 im Alter von 69 Jahren ihre Bühnenkarriere. Tina Turner wurde 1939 in den Vereinigten Staaten geboren, dort verbrachte sie einen grossen Teil ihres Lebens. Einige Jahre wohnte sie mit ihrem deutschen Lebensgefährten, dem ehemaligen Musikmanager Erwin Bach, in Köln, seit 1994 lebt das Paar dauerhaft in der Schweiz. Im Januar 2010 gewann Tina Turner anlässlich einer Galaveranstaltung des Schweizer Fernsehens in Zürich den SwissAward in der Kategorie Show. Sie sagte in einem Interview, dass sie stolz sei, den Preis als Nichtschweizerin erhalten zu haben, sie fühle sich mit der Schweiz verbunden. Im Januar 2013 wurden ihr das Kantonsbürgerrecht und die eidgenössische Einbürgerungsbewilligung erteilt, womit sie Schweizer Bürgerin wurde. 2013 heirateten Tina Turner und Erwin Bach zunächst standesamtlich in ihrer Wohngemeinde Küsnacht. Seit mindestens 1998 sind sie Mieter der Villa Algonquin in Küsnacht. 2021 kaufte das Ehepaar in Stäfa im Ortsteil Ürikon das Gut Steinfels, das einen Wert von 70 Millionen Franken haben soll. Ihr Vermögen wurde 2020 vom Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz auf 225 Millionen Schweizer Franken geschätzt.
Mit der Veröffentlichung ihrer zweiten Autobiographie (My Love Story) im Oktober 2018 wurde bekannt, dass Turner 2013 einen Schlaganfall erlitten hatte und 2016 an Darmkrebs erkrankt war. 2017 hatte sie einen schweren Nierenschaden dank der Organspende ihres Mannes überlebt, nachdem eine homöopathische Behandlung zu einer massiven Verschlechterung geführt hatte. Tina Turner starb am 24. Mai 2023 nach langer Krankheit im Alter von 83 Jahren in ihrer schweizerischen Wahlheimat Küsnacht.
Quelle: Wikipedia
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Toad
Toad war eine Schweizer Hardrock-Band, die 1970 in Basel, Schweiz, gegründet wurde. Die Band durchlief Besetzungswechsel, aber die langlebigste und beständigste Besetzung war ein Trio aus Vic Vergeat († 1. November 2023) an Leadgitarre und Gesang und Ex-Brainticket-Mitgliedern Werner Fröhlich am Bass und Gesang und Cosimo Lampis am Schlagzeug.
Ihre bekanntesten Songs waren Coverversionen von Purple Haze von Jimi Hendrix und I Saw Her Standing There von den Beatles, zusammen mit den Originalen Usin‘ My Life und Stay!. Ihre ersten beiden Alben wurden von Martin Birch entwickelt. Obwohl die Band ausserhalb ihres eigenen Landes kommerziell nicht erfolgreich war, waren sie aufgrund ihrer Wildheit, Musikalität und Bühnenpossen ein beliebter Live-Act, insbesondere als Vergeat mit seinen Zähnen Gitarre spielte. Ihre Konzerte wurden oft mit denen von Jimi Hendrix verglichen. Toad wurde 1970 von dem Gitarristen Vittorio 'Vic' Vergeat, der kurzzeitig in der britischen Space-Rock-Gruppe Hawkwind war, sowie dem Bassisten Werner Fröhlich und dem Schlagzeuger Cosimo Lampis gegründet, die beide die europäische Psychedelic-Rock-Band Brainticket nach deren Aufnahmen verliessen erstes Album, Cottonwoodhill. Toad begann Ende 1970 mit dem Schreiben und Aufnehmen von Material für ein Album und veröffentlichte 1971 ihr selbstbetiteltes Album und die Single Stay!, die ziemlich gut lief und grosse Fortschritte in den Schweizer Charts machte – eine Leistung, die Nr. andere Hardrock-Band erreicht hatte. Abgemischt wurde das Album vom britischen Produzenten Martin Birch (der auch für Deep Purple, Iron Maiden und Black Sabbath produzierte). Das Album enthält auch Benjamin "Beni" Jaeger am Gesang, der gehen würde, sobald das Album fertig wäre. Als ihr erstes Album 1971 veröffentlicht wurde, trat Toad beim Montreux Jazz Festival auf und wurde vom Schweizer Fernsehen live aufgenommen, aber das Filmmaterial ging verloren und bis heute scheint es keine weitere Kopie zu geben.
1972 veröffentlichte die Band Tomorrow Blue, das eher in Richtung Blues und ohne Leadsänger ging (wobei Vergeat und Fröhlich die Gesangspflichten übernahmen). Wie ihr erstes Album wurde es von Birch entwickelt. Dazu gehörte Helmut Lipsky an der Geige, der auf den Tracks Blind Chapman's Tales, Change In Time und der Single Green Ham eine herausragende Rolle spielte. Später im selben Jahr nahm die Band das Album Open Fire: Live in Basel 1972 auf, dass Coverversionen von Hendrix' Red House und der Band of Gypsys Who Knows enthielt. Sie warteten bis 1974, um ihr drittes Album Dreams zu veröffentlichen, dass die beliebte Single Purple Haze enthielt. Ihre Geschichte danach ist weitgehend undokumentiert, abgesehen von einem Live-Album, das 1978 in Genf aufgenommen wurde, und einem Studioalbum, dass Anfang der 1990er Jahre mit verschiedenen Versionen der Band veröffentlicht wurde. Den Rest der 1970er und 1980er Jahre verbrachten sie damit, auf ein paar Compilations aufzutreten, Live-Alben zu veröffentlichen und aufzutreten, während sie langsam in relative Dunkelheit verschwanden. Irgendwann zwischen 1979 und 1988 verliess Bassist Fröhlich die Gruppe und wurde durch Kelvin Bullen ersetzt. Nachdem auch er die Gruppe Anfang der 1990er Jahre verliess, wurde er durch André Buser ersetzt, der, der Band bis zu ihrem Ende treu blieb. 1986 trat Toad beim St. Gallen Open Air Festival in St. Gallen, Schweiz, auf.
1993 veröffentlichte Toad das Studioalbum Stop This Crime, danach verliess Schlagzeuger Lampis die Gruppe und wurde durch Claudio Salsi ersetzt, der blieb, bis Toad sich trennte. Lampis fuhr fort, um eine Schule in Sardinien zu gründen. 1994 spielte Toad ein Konzert in Brienz, Schweiz, dass das Material für das Live-Album The Real Thing lieferte. Ungefähr 1995 löste sich Toad auf, woraufhin das Album Hate To Hate veröffentlicht wurde. Es enthielt die gleichen Tracks wie Stop This Crime, aber mit einem anderen Cover und Titel. Vergeat machte eine Solokarriere und veröffentlichte im Laufe der Jahre viele Alben. Anschliessend gründete und tourte er mit seiner eigenen Band, der Vic Vergeat Band. Er nimmt noch heute auf und spielt live, hauptsächlich in Europa. Die anderen ehemaligen Mitglieder wechselten zu anderen Gruppen oder zogen sich aus dem Musikgeschäft zurück. Ausserhalb ihres eigenen Landes erzielte die Band nie grosse Erfolge, beeinflusste aber in den 1980er Jahren die Schweizer Heavy-Metal-Bewegung und beeinflusste Krokus und Celtic Frost. Sie sahen in den frühen 2000er Jahren erneutes Interesse in der europäischen Hardrock-Szene. Ihre Alben wurden für eine neue Generation von Zuhörern neu veröffentlicht und remastert, und es wurde eine CD-Box herausgebracht, die so verpackt war, dass sie wie Miniatur-Vinylplatten aussah.
Quelle: Wikipedia
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Tom Kelly Band
Tom Kelly Band (siehe auch Liars Dance, Tom Kelly & Friends oder Tom Kelly’s Music Factory) war eine Schweizer Rockgruppe um den Sänger Tom Kelly.
Gegründet wurde sie 1980, aufgelöst nach einer Deutschlandtournee 1981. Ihre einzige LP/CD Breakdown wurde von Tom Kelly und Armand Volker produziert und verkaufte sich für die damaligen Schweizer Verhältnisse mit bisher über 15.000 Exemplaren ausserordentlich gut. Mit dem Achtminuten-Epos The Wide Blue Yonder landete die Gruppe in der Schweiz sogar einen Hit. Wenige Auftritte in der Schweiz und in Deutschland, sowie einige Fernsehauftritte im In- und Ausland genügten um die Band innerhalb kürzester Zeit zu einem Begriff in der Schweiz zu machen. Da die Band kaum Fotomaterial zur Veröffentlichung genehmigte und nur selten und ungern Interviews gab, existiert heute nur wenig Material um sie ausführlich präsentieren zu können. 1994 bis 1996 erschien Tom Kelly mit Liars Dance nach gut 13 Jahren erneut auf der Bildfläche und erntete mit dieser Formation einen Achtungserfolg. Mit Tom Kelly & Friends gab Tom Kelly sporadisch Konzerte und hielt mit wechselnden Mitgliedern immer wieder Studiosessions ab, die dann teilweise veröffentlicht wurden.
Quelle: Wikipedia
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Tomy
Tomy mit bürgerlichem Namen: Thomas Krucker
Auf dem Infoblatt der Promosingle steht: „Der junge TOMY aus der Schweiz stellt seine neue Single 24 Hours Service auf dem Big Mouth Label vor. Beeinflusst durch die englische Musikszene hat TOMY mit dieser Single zwei aktuelle und sehr interessante Songs geschrieben.“ (Promobeiblatt)
Quellen: Promobeiblatt & Discogs
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Trampolin
Trampolin, Schweizer Rockgruppe 1979-1982.
Die fünfköpfige Rockgruppe Trampolin stammte aus Zürich. Ursprünglich wurde sie 1975 gegründet, damals jedoch noch mit anderem Namen und Repertoire. Nach verschiedenen musikalischen Kurskorrekturen wurde schliesslich im Sommer 1979 die letztlich erfolgreiche Linie eingeschlagen. Im März 1980 entstand das Debütalbum In the dead of the night, das die Gruppe Anfang 1981 auch in Deutschland live vorstellte. Ihren grössten Hit hatten Trampolin mit der Single Gonna make it alright, die 1981 in der Schweizer Hitparade Platz 7 erreichte. Peter Glanzmann spielte später bei den Bucks, Giovi and the Rubber Soul, Vescoli and Co., spielte mit Toni Vescoli im Duo, dann bei den wiedervereinigten Sauterelles und bei Smile. Er arbeitet heute als Musiklehrer und produziert zusammen mit seiner Frau Karin Kinderlieder und Märchen. Mit dem Album Shiny strings (2002) verwirklichte er ein Projekt der "stillen Art“. Remo Kessler spielte ab 1983 bei Claude and the Famous Originals, dann bei Gianna Nannini and the Primadonnas und später mit Polo Hofer. Ernie Seifert spielte ab 1983 bei Claude and the Famous Originals, später bei Giovi and the Rubber Soul.
1980-1981: Heinz Freudiger (Stimme, Gitarre), Peter Glanzmann (Gitarre, Stimme), Remo Kessler (Gitarre, Stimme), Serafin Kieninger (Bass, Stimme), Mike Stoffner (Schlagzeug), Ernie Seifert (Schlagzeug) u. a.
Quelle: mikiwiki.org
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Transit
Transit war eine Schweizer Hard-Rock-Band. Sie feierte in den späten 1980er Jahren und Anfang der 1990er Jahre grosse Erfolge.
Transit formierte sich 1982 aus der Ostschweizer Schülerband HUSH. In der Besetzung mit Oliver Fehr (Gesang, Gitarre), Louis Kasper (Bass), René Baiker (Lead-Gitarre, Begleitgesang), Marcel Gisel (Keyboard, Begleitgesang), Theo Sager (Gitarre, Begleitgesang) und Hansi Bühler (Schlagzeug, Begleitgesang) nahmen sie 1985 in den Powerplay Studios Maur ihr Debütalbum Break Away auf. Das Album ist eine Low-Budget-Produktion und wurde in einer Woche aufgenommen. Aufgrund des Albums und des Videos zum Song Break Away konnte die Band einen Plattenvertrag mit K-TEL abschliessen. Das Video ist das erste Rock-Video einer Schweizer Band auf dem damals noch jungen TV-Sender MTV. Im Jahr 1988 nahm die Band das Album Dirty Pleasures auf. Das Album wurde vom Deutschen Kalle Trapp produziert und wurde in Europa und Japan veröffentlicht. Mit diesem Longplayer gelang der Band der Durchbruch. Die erste ausgekoppelte Single Take your Love erreichte Platz 8, die zweite You Can’t Stop The Fire immerhin noch Platz 22 der Schweizer Charts, das Album stiess bis auf Platz 16 vor. Damit ist Transit die erste Schweizer Rockband mit zwei Single-Charts-Hits im selben Jahr. Diese beiden Songs gehören bis heute zu den bekanntesten der Band und finden sich immer wieder auf diversen Sampler.
Es folgten ausgedehnte Konzerttourneen durch Europa, u. a. auch mit Smokie, Wishbone Ash, Mammas Boys, Girlschool, Nazareth und Krokus.
Das folgende Album Heartcore wurde 1991 in Europa und in ganz Asien veröffentlicht. Das Album schaffte es bis auf Platz 21 der Schweizer Hitparade. Schauplatz zum Video zum Song Need my Number ist ein Bordell, was zu dieser Zeit für ein gewaltiges Medieninteresse sorgt. Zeitgleich wird das Album Dirty Pleasures im restlichen asiatischen Raum veröffentlicht. Das vierte und letzte Album von Transit, Catchfire, erschien im Jahr 1994 auf verschiedenen Labels in Europa und erreichte in Japan eine Top-Ten-Platzierung. Zwei Singles wurden veröffentlicht – in der Schweiz der Song Everlasting Fire und in Japan Deadly Burnout. Der Release der Platte fiel allerdings in eine Zeit, wo Hard-Rock «out» und neue Musikstilrichtungen wie etwa Grunge angesagt sind. Die Platte war kein grosser kommerzieller Erfolg. Offiziell löste sich die Band nach rund 20 Jahren 2001 auf. 2002 wurde eine DVD mit zehn Musikvideos und weiterem seltenen Material veröffentlicht. Immer wieder taucht das Gerücht auf, dass sich die Band für Konzerte wieder formieren will. Gründungsmitglied, Leadgitarrist und Songwriter René Baiker gründete im 2002 die Band Motorbaiks und veröffentlichte im 2007 die auf cdbaby.com international erhältliche CD Sold Your Soul. Der langjährige Gitarrist und Keyboarder Fredy Koller gründete 2003 die Rock Coverband „Trash Deluxe“, die am 20. März 2010 ihr Abschlusskonzert gab. Mittlerweile tourt er mit seiner Status-Quo-Coverband „Station Quo“ durch die Schweiz. Transit haben sich Ende 2010 für drei exklusive Reunion-Konzerte zusammengetan. Am 16. Oktober 2010 spielten sie am NEAT Festival in Genua, am 29. Januar 2011 standen sie mit anderen Rockgrössen wie Bonfire, China oder Fox am rock@swil Rockfestival in Volketswil auf der Bühne. Und der endgültige Abschluss-Gig fand am 26. März 2011 dort statt, wo alles begann: im Pentorama in Amriswil.
Quelle: Wikipedia
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Tüchel
TÜCHEL stehen seit 1993 für trendfreien Punk'n'Roll und spielen seit dem Jahr 2011 in der aktuellen Besetzung. In dieser Zeit haben TÜCHEL verschiedene Produktionen auf Tape, Vinyl und CD veröffentlicht, auf zahlreichen Samplern mitgewirkt und europaweit Shows gespielt. Dabei blieben TÜCHEL immer «independent» und folgten ihrer Vorstellung von «do it yourself».
Mitglieder der St. Galler Punk-Gruppe: Doppelmeter, Gesang / Roy, Bass / Wagner, Leadgitarre / Hüe, Rhythmus-Gitarre / Marin, Schlagzeug.
Quelle: tuechel.com
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Tusk
Tusk, Schweizer Hardrock-Gruppe 1969 in Zürich gegründet und aufgelöst in den 70-er Jahren. Angeblich hatte Tusk ihren ersten Auftritt am 4. Oktober 1969 als Vorgruppe von Deep Purple im Casino in Montreux. Im Sommer 1970 stiessen Tusk mit der Single Child Of My Kingdom bis Platz 7 der Schweizer Hitparade vor.
Quelle: mikiwiki.org
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Vinyl Singles