Ulla Norden
Ulla Norden, mit bürgerlichem Namen: Ulla Kleiner, verwitwete Ulla Ilgner-Norden, geboren 4. Dezember 1940 in Mannheim; † 5. März 2018 in Bad Neuenahr; war eine deutsche Schlagersängerin und Moderatorin.
Ulla Norden wuchs in Singen (Hohentwiel) unweit der Schweiz auf und machte nach der Schule eine Gesangs-, Ballett- und Schauspielausbildung in Konstanz. Ihre ersten Singles nahm sie Anfang der 1960er Jahre bei Ariola auf. Eins, zwei, drei, das ist ja Zauberei; Kleine blaue Veilchen (1961); Süss wie Schokolade (1962).
Mitte der 1960er Jahre gewann sie einen Schlagerwettbewerb und bekam daraufhin einen weiteren Schallplattenvertrag. Die daraus resultierende Aufnahme Addio Romeo war noch kein Erfolg. 1966 trat sie in der Rudi Carrell Show auf. Erst Ende der 1960er Jahre gelang ihr mit dem Titel Das ist zu schön, um wahr zu sein der Durchbruch. Im Jahre 1967 heiratete sie den Deutschlandfunk-Musikredakteur Peter Puder. Mit Hits wie Ich bin verliebt in den eigenen Mann konnte sie ihren Stellenwert im deutschen Musikbusiness weiter ausbauen. Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre sorgten ihre Lieder Hol mir die Sonne (1979) und die beiden Coverversionen Wir sind verrückt, wir beide (1978, You’re the Greatest Lover von Luv’) und Urlaub, mach mal Urlaub (1981, Hands Up von Ottawan) für einen erneuten Karriereschub. 1982 engagierte sie der Chefsprecher von Radio Luxemburg als Rundfunkmoderatorin. Als Radio Luxemburg sein Fernsehprogramm RTL startete, übernahm Ulla Norden auch dort einen Moderationsplatz und präsentierte fortan ihre Künstlerkollegen in der Sendung Deutsche Szene. Vom 8. Juni 1988 bis zum 29. Dezember 2006 moderierte sie bei WDR 4 zunächst den ARD Nachtexpress und die Morgenmelodie. Später folgte die Sendung (Musik)pavillon, bis sie ab 2003 die Sendung Gut aufgelegt präsentierte. Beliebt waren auch die Super-Wunsch-Hitparaden, die sie mit ihren Kollegen Rainer Nitschke und Hermann Hillebrand moderierte. Im Jahre 1998 wechselte sie zur Schallplattenfirma Rubin Records. Unter der Leitung ihres neuen Produzenten Marc Alpina startete Ulla Norden einen Comeback-Versuch. Die 1999 veröffentlichte Single Dieser Mann gibt mir zu denken erreichte Spitzenplatzierungen in den Hitparaden und in den Radio-Charts. Wenige Tage nach der Single-Veröffentlichung erlag ihr Ehemann, Peter Puder, einem schweren Krebsleiden. Daraufhin zog sich Ulla Norden vorerst vom Gesang zurück. Mitte 2000 erschien mit Dein Platz ist immer in der ersten Reihe eine weitere Auskopplung aus dem Comeback-Album. Kritiker und Publikum reagierten gleichermassen positiv auf den neuen Musikstil und bescherten dieser und auch den folgenden vier Veröffentlichungen weitere Top-Platzierungen in den Hitparaden und den Radio-Charts.
2003 heiratete Ulla Norden den Musikverleger Günter Ilgner, der ein Jahr später an den Folgen einer Darmoperation starb. Seinem Wunsch entsprechend erschien zum Ende des Jahres das von ihm mit einem grossen Orchester produzierte Lied Alle Wege im Leben. Das Lied zeigt Ulla Norden von einer bis dahin völlig unbekannten, melancholischen Seite. Das Lied behauptete sich mehrere Wochen lang auf dem ersten Platz der offiziellen Airplay TOP 20 des deutschen Rundfunks. 2009 erschien ihr Album In alter Frische mit 14 Liedern, darunter zwei Neuaufnahmen von Urlaub, mach mal Urlaub und Wir sind verrückt, wir beide. Kurz darauf wurden Duettaufnahmen von einigen Titeln dieses Albums mit Michel van Dam produziert, von denen Das Flüstern des Windes als erstes auf den Markt gebracht wurde – für beide Beteiligten wurde es ein grosser Erfolg. Anschliessend erzielte auch die Duettaufnahme von Einfach mal nichts tun einen Achtungserfolg. Ende 2010 erschien das gemeinsame Duettalbum von Ulla Norden und Michel van Dam mit den neuen Titeln Träume endlich leben, Die Kraft in dir, Danny Boy und Komm an Bord. Mit Danny Boy traten Ulla Norden und Michel van Dam im März 2011 im NDR-Fernsehen auf. Danach ging Ulla Norden nach einer fast 50-jährigen Karriere in den Ruhestand. Ulla Norden starb am 5. März 2018 im Alter von 77 Jahren. Sie lebte zuletzt in Lechenich, davor im ehemaligen Wohnhaus von Herbert Hillebrand in Rath, danach in Disternich und wurde am 16. März 2018 auf einem Friedhof in Lechenich beigesetzt.
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Ulli Martin
Ulli Martin mit bürgerlichem Namen: Hans Ulrich Wiese, geboren 19. Juli 1946 in Osnabrück; ist ein deutscher Schlagersänger.
Hans-Ulrich Wiese begann seine Karriere in den 1960er Jahren als Sänger in einer Beatgruppe (The Bats, später umbenannt in The Mad Bats). Für seine Mutter hatte er ein Band mit einigen Liedern besungen, dass durch Zufall dem Musikproduzenten Leo Leandros in die Hände fiel. Er erkannte das Potential des jungen Sängers und produzierte mit ihm einige Singles, die aber unbeachtet blieben. Im Sommer 1971 landete die Single Monika auf Platz 2 der deutschen Hitparade. Dieser Titel basierte auf dem patriotischen bulgarischen Schlager Moja strana, moja Bulgaria von Emil Dimitrov. Auch mit den beiden folgenden Singles Ich träume mit offenen Augen von dir und Du musst nicht weinen hatte er Erfolg. Leo Leandros verlor aber schnell wieder das Interesse an ihm, weil er sich auf die Karriere seiner Tochter Vicky Leandros und die des aufstrebenden Demis Roussos konzentrierte. Dementsprechend wurde Ulli Martin mit durchschnittlichen Liedern versorgt, die sich nur noch mässig verkauften. Bis 1974 hatte er mit Ein einsames Herz, das braucht Liebe, Ich liebe dich, Du bist das allerschönste Mädchen und Mariann, Mariann weitere Hits, bevor er in der Versenkung verschwand. Es folgten bis in die frühen 1980er Jahre diverse Comebackversuche, die aber scheiterten.
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Uschi Glas
Helga Ursula „Uschi“ Glas, geboren 2. März 1944 in Landau an der Isar; ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Sie wurde 1966 als Apanatschi in Winnetou und das Halbblut Apanatschi bekannt. Ihren endgültigen Durchbruch hatte sie 1968 als Barbara in der Filmkomödie Zur Sache, Schätzchen. Sie ist Mitgründerin des gemeinnützigen Vereines brotZeit e.V.
Glas wuchs in Landau an der Isar als jüngstes von vier Geschwistern (drei Mädchen, ein Junge in einfachen Verhältnissen auf. Ihr Vater Christian arbeitete bei dem Autohersteller Glas, ist aber nicht mit dem gleichnamigen Firmeninhaber verwandt. Die Realschule in Landau schloss sie 1960 mit der mittleren Reife ab. In der Schulzeit erlebte sie Ausgrenzung, da sie aus einer sozialdemokratischen, evangelischen Familie stammte. Nach einer Anstellung als Buchhalterin bei dem Unternehmen Maschinen-Bayer in Dingolfing liess sich Glas 1964 in München nieder, wo sie als Sekretärin in einer Anwaltskanzlei bei Rolf Bossi und später in einem Fuhrunternehmen arbeitete. Zugleich suchte sie den Kontakt zur Filmszene.
1970 versuchte sich Uschi Glas auch als Schlagersängerin; sie nahm mit dem Produzenten Giorgio Moroder die Schallplatte Wenn dein Herz brennt – deutsche Fassung von Love Grows Where My Rosemary Goes von Edison Lighthouse – auf. 2002 veröffentlichte sie das Musikalbum Uschi Glas singt die schönsten Weihnachtslieder und legte 2003 die CD Sonne, Mond und Sterne – Uschi Glas singt die schönsten deutschen Lieder nach.
Einen Rechtsstreit verlor Glas, als sie die Berliner Polizei verklagte, weil diese für Ermittlungen im Bereich der Internet-Pornografie ihre Daten benutzt haben soll. Die Beamten hätten angeblich die Nummer ihres Personalausweises, der in einer Zeitschrift abgedruckt gewesen war, benutzt, um den Jugendschutzmechanismus einer derartigen Seite zu überprüfen. Die Klage über 20.000 Euro Schmerzensgeld wurde im Juni 2005 abgewiesen. Im April 2004 geriet Glas aufgrund einer von ihr vermarkteten Kosmetikserie in die Schlagzeilen: Bei einem Praxistest der Stiftung Warentest waren bei mehreren Testerinnen der Uschi Glas hautnah Face Cream, die im Fernsehen durch den Homeshoppingsender HSE24 angepriesen wurde, Reizungen und Entzündungen der Gesichtshaut aufgetreten. Die Stiftung beurteilte daraufhin die Creme mit „mangelhaft“ und warnte vor der Anwendung. Das Landgericht Berlin wies im April 2005 eine Klage der Herstellerfirma 4S-Marketing GmbH gegen die weitere Verbreitung des Testergebnisses ab. Das Kammergericht Berlin hat die Berufung des Herstellers wegen „mangelnder Aussicht auf Erfolg“ im Juni 2006 zurückgewiesen und diesen Rechtsstreit damit endgültig abgeschlossen.
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Ute Berling
Ute Berling, geboren 1957; ist eine deutsche Schlagersängerin.
Die aus Heidelberg stammende Sängerin trat unter einem Pseudonym auf und interpretierte deutsche Schlager sowie deutschsprachige Coverversionen ausländischer Hits. Berling trat 1978 in der ARD-Fernsehsendung Musikladen und 1980 in der ZDF-Fernsehsendung disco sowie 1980 und 1981 in der ZDF-Hitparade auf. Mit der deutschen Coverversion des Liedes Bette Davis Eyes, Als ob sie Bette Davis wär’, konnte sie sich 1981 für eine Woche auf Rang 71 der deutschen Charts platzieren.
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Uwe Adams
Uwe Adams, geboren 1961! aus München, ist ein deutscher Sänger. Etwas gespürt haben offenbar 1982 auch 10.000 Besucher in der Münchener Olympiahalle, die Uwe Adams kurzerhand zum Gewinner des BRAVO-Teen-Talent-Wettbewerbs kürten und ihm damit seinen ersten Plattenvertrag bescherten. So wie Du seine erste Produktion.
Quellen: uwe-adams.com & Infoplatt Promosingle & Discogs.
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Uwe Busse
Uwe Busse, geboren 1. September 1960 in Wuppertal; ist ein deutscher Schlagersänger, Songwriter und Produzent. Bekannt wurde er insbesondere durch seine Zusammenarbeit mit den Flippers.
Uwe Busse war als Produzent, Komponist und Texter der Musikband Die Flippers von 1985 bis 2005 für zahlreiche Titel ('Die rote Sonne von Barbados', 'Lotosblume', 'Sieben Tage', 'Mexico', 'St. Tropez', 'Je t'aime heisst: Ich liebe Dich') verantwortlich. Am Anfang seiner Karriere als Liedautor standen unter anderem Titel für G. G. Anderson (Mama Lorraine) und Roland Kaiser. Nachdem er 1985 noch unter dem Pseudonym Peter Tobias seine erste eigene Single veröffentlichte, gelang ihm Ende der 80er Jahre schliesslich der Durchbruch als Interpret mit dem Album Nimm Dir Zeit zum Träumen. Parallel und bis heute schrieb Uwe Busse über 700 Lieder für Kollegen wie Klubbb3, Kathy Kelly, Bernhard Brink, Mireille Mathieu, Frans Bauer, Rex Gildo, Bernd Clüver, Audrey Landers, Ireen Sheer, Tony Christie, Andy Borg, Michael Morgan und Laura Wilde sowie in jüngster Vergangenheit Daniela Katzenberger mit Lucas Cordalis. Nach längerer Pause konzentrierte sich Uwe Busse im Frühjahr 2003 wieder verstärkt auf seine Solokarriere und veröffentlichte in den Folgejahren insgesamt 9 weitere Alben, darunter mit den Titeln wie Das geht vorbei, Horst ist ein Held oder Sieben Sünden, welcher von verschiedenen Künstlern als Coverversion in zahlreichen Ländern zum Hit wurde.
Quelle: Wikipedia
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Uwe König
Uwe König, geboren 1966! aus Mainz, ist ein deutscher Sänger.
Quellen: Discogs & Info auf Cover-Rückseite
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Vinyl Singles