Robby Tauber
Robby Tauber, Schlagersänger. Leider nicht mehr Informationen gefunden.
Quelle: Discogs
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Robert Jung
Robert Jung, geboren 11. September 1935 in Niederlindewiese, Tschechoslowakei; † 22. März 2015; war ein deutscher Musikproduzent, Textdichter, Komponist und Sänger.
Nach dem Schulabschluss erlernte Robert Jung den Beruf des Grosshandelskaufmanns, betätigte sich aber bald auch als Kolumnist verschiedener Zeitschriften zu den Themen Unterhaltung, Show und neue Platten. Bereits als Jugendlicher gründete er die Band „Die Nachtfalter“, mit der er an Wochenenden aufspielte und auch sang. Er begann zu komponieren und Texte zu schreiben. Über Max Greger kam er zum Showgeschäft und lernte den Komponisten Ralph Siegel kennen. Sein erster grosser Erfolg war 1970 der Text zu dem Titel von Ralph Siegel für Peggy March Einmal verliebt, immer verliebt. 1980 entdeckte er die 15-jährige Nicole, für die er im darauffolgenden Jahr ihren ersten grossen Hit Flieg nicht zu hoch, mein kleiner Freund schrieb. Robert Jung machte Nicole mit Ralph Siegel bekannt, der zusammen mit Bernd Meinunger für sie den Titel Ein bisschen Frieden schrieb, mit dem sie 1982 den Eurovision Song Contest gewann. Robert Jung war Produzent der Aufnahme. Insgesamt produzierte er über 200 Titel mit ihr. Robert Jung schrieb Texte und Musik für etwa 3000 Lieder, von denen viele zu den erfolgreichsten Evergreens des deutschen Schlagers gehören. Zu seinen bekanntesten Interpreten gehörten Vico Torriani La Pastorella, Musik Walter Geiger, Peter Alexander, Gitti & Erika Aus Böhmen kommt die Musik, Angela Wiedl Doch des Herzklopfen ... des verdank i dir, Mireille Mathieu Walzer der Liebe, die Kastelruther Spatzen Monte d'Amore und das Nockalm Quintett Das Wunder von Piräus. Immer wieder war die Heimat Thema seiner Lieder, die er oft auch selbst sang, insbesondere seine schlesische Heimat, die er schon als Kind verlassen musste. Er erhielt über 50 Goldene Schallplatten. Robert Jung war seit 1964 mit seiner Frau Rosie verheiratet. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Melanie Manstein (Schauspielerin) und Dagmar sowie der Sohn Robert hervor. Seit 1970 wohnte die Familie in Baldham bei München und besass ein Haus in Bardolino am Gardasee.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Robert Long
Robert Long, bürgerlich Jan Gerrit Bob Arend Leverman, geboren 22. Oktober 1943 in Utrecht; † 13. Dezember 2006 in Antwerpen; war ein niederländischer Liedermacher.
Jan Leverman absolvierte nach der Schule eine Ausbildung zum Schaufensterdekorateur und sang nebenbei in einer Amateurband, deren Musik beeinflusst war vom Beat und den frühen 1960er Jahren. Seine Unit Gloria hatte Erfolg mit niederländischen Schlagern. Dies war ihm jedoch zu langweilig, und er begann, seine eigenen Texte zu schreiben. Leverman nannte sich fortan aufgrund seiner Körperlänge von 1,92 m Robert Long und hatte Anfang der 1970er Jahre erste Erfolge als Liedermacher. Seine erste Langspielplatte veröffentlichte er in den Niederlanden 1974. Sein Erfolg in Deutschland begann 1981 mit seiner zweiten deutschsprachigen LP Homo Sapiens. Seine niederländischen Texte wurden von Michael Kunze ins Deutsche übertragen. Long schrieb ausser den Texten auch die Musik selbst und arbeitete mit dem erfolgreichen Komponisten und Arrangeur Erik van der Wurff zusammen. Robert Long stand von Beginn seiner Karriere an offen zu seiner Homosexualität. Seine Texte sind weitgehend autobiografisch inspiriert. Seine grössten Erfolge hatte er in Deutschland zu Beginn der 1980er Jahre mit Liedern wie Feste Jungs, Wenn man mich mal fragen würde und Tolerant. Feste Jungs wurde auch von Katja Ebstein aufgenommen für ihr Album He du da. Weiterhin sang er die Titelmelodie der Fernsehserie Q & Q und die niederländische Titelmelodie der Kinderserie Gummibärenbande.
Von 2002 bis zu seinem Tod arbeitete Robert Long mit dem Berliner Entertainer und Texter Donato Plögert zusammen, für dessen Alben Na, aba Hallo (2002), Mittenmang (2004) und Doll wat los (2007) er insgesamt sieben Songs komponierte, darunter dessen grössten Chanson-Erfolg Die Alte mit dem Hackenporsche. Nachdem erst wenige Tage zuvor bekannt gegeben worden war, dass er nicht mehr lange zu leben habe, starb Robert Long 2006 an einer Krebserkrankung.
Quelle: Wikipedia
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Robertino
Roberto Loreti, 22. Oktober 1946 in Rom; besser bekannt unter seinem Künstlernamen Robertino, ist ein italienischer Sänger, Schauspieler und Kinderstar, der in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren mit seinen Aufnahmen im Knabensopran bekannt wurde.
Der Sohn eines Bäckers sang schon als Kleinkind im heimischen Bäckerladen, wo er schnell lokal bekannt wurde. Mit sechs Jahren spielte er neben Gino Cervi und Fernandel in Don Camillos Rückkehr, dem zweiten Teil der Don-Camillo-Filmreihe. In einem Touristencafé, in dem Robertino häufig auftrat, hörte ihn 1960 der dänische Fernsehdirektor Volmer Sørensen, der mit seiner Frau in Italien Urlaub machte, und lud ihn nach Kopenhagen ein. Begleitet von seinem Vater, ging Robertino bald dorthin und hatte wenig später seinen ersten Auftritt im dänischen Fernsehen. Dieser war ein sofortiger Erfolg, doch musste Robertino hier auch mit dreizehn Jahren noch kurze Hosen tragen, um seine Kindlichkeit zu betonen. Bald war er europaweit bekannt und sang, begleitet vom Orchester Otto Francker, Arien und bekannte Stücke wie Santa Lucia, ’O sole mio, Ave Maria, La Paloma und Brahms’ Wiegenlied. Auch spielte er in verschiedenen Filmen mit. Den Titel Mamma von 1938, durch den Heintje 1967 in Deutschland zum Kinderstar wurde, sang Robertino im italienischen Originaltext bereits 1961 im deutschen Schlagerfilm Im schwarzen Rössl. An der Seite von Bobby Rydell ging Robertino ausserdem mit dem Lied Un bacio piccolissimo beim Sanremo-Festival 1964 ins Rennen. Heute ist Robertino Loreti vor allem in Skandinavien und Osteuropa populär. Auch in der früheren Sowjetunion war er ein Begriff: Im 1979 erschienenen Kinderfilm Der elektronische Doppelgänger wird er als Synonym für eine schöne Kinderstimme gebraucht. Der Anfang der 1970er-Jahre in der Sowjetunion berühmte Sängerknabe Sergej Paramonow (1961–1998) wurde mit ihm verglichen, u. a. in dem 44-minütigen Dokumentarfilm Sergej Paramonow. Ein sowjetischer Robertino Loreti (2006).
Quelle: Wikipedia
CHF 18.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 18.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Roberto Blanco
Roberto Zerquera Blanco, geboren 7. Juni 1937 in Tunis, Tunesien; ist ein kubanisch-deutscher Schlagersänger, Schauspieler, Synchronsprecher und Unterhaltungskünstler. Er wurde vor allem Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre mit Titeln wie Heute so, morgen so, Ich komm’ zurück nach Amarillo, Ein bisschen Spass muss sein und Der Puppenspieler von Mexiko bekannt.
Roberto Zerquera Blanco wurde 1937 in Tunis als Sohn des kubanischen Folklore- und Varieté-Künstlers Alfonso Zerquera und dessen Ehefrau, der kubanischen Tänzerin und Sängerin Mercedes Blanco, geboren. Seine Mutter starb, als er zwei Jahre alt war. Er wuchs in Beirut in einem Internat, wo er als einziger Junge unter hunderten Mädchen von Nonnen erzogen wurde, und in Madrid auf. Nach der Schulzeit begann er in Madrid ein Medizinstudium, dass er aber nach zwei Semestern abbrach. 1956 kam er mit seiner Familie nach Deutschland.
1957 spielte Roberto Blanco in Alfred Weidenmanns Kriegsfilm Der Stern von Afrika in einer Nebenrolle als Mathias mit. Im selben Jahr gewann er den ersten Preis bei dem Talentwettbewerb Gib dem Nachwuchs eine Chance, bei dem er sich gegen 1800 Konkurrenten durchsetzte. Seine Gesangskarriere begann er bei Josephine Baker. 1958 sang er einen Schlager in dem deutschen Revuefilm Bühne frei für Marika mit Marika Rökk. 1969 gewann er die Deutschen Schlager-Festspiele mit dem Titel Heute so, morgen so. 1971 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft und gab im Gegenzug seinen kubanischen Pass ab. In der Folgezeit veröffentlichte Blanco mehrere Schlagerschallplatten und hatte 1972 mit Ein bisschen Spass muss sein des Komponisten Christian Bruhn und Der Puppenspieler von Mexiko seine grössten Erfolge. Wiederholt war er Gast in Musiksendungen des Fernsehens, darunter mehrmals in der ZDF-Hitparade. 1973 erhielt er eine eigene Fernsehshow mit dem Titel Heute so, morgen so. Blanco bewarb sich mehrmals beim Eurovision Song Contest: 1970 wurde er Fünfter der deutschen Vorentscheidung mit Auf dem Kurfürstendamm sagt man Liebe, 1973 belegten seine Titel Ich bin ein glücklicher Mann und Au revoir, auf Wiedersehen die Plätze 4 und 11; 1979 schliesslich wurde er Vierter mit Samba si! Arbeit no!. 1976 gab es die Roberto Blanco Show, die am 21. Dezember 1976 eine Einschaltquote von 49 Prozent erreichte.
1980 wurde Blanco mit der Spielshow Noten für zwei, die er zusammen mit Elisabeth Volkmann moderierte, Nachfolger von Rudi Carrells Am laufenden Band. Die Sendung wurde 1982 nach vier Folgen auf seinen eigenen Wunsch abgesetzt. Weitere Sendungen mit Blanco waren Roberto – Ein Abend mit Roberto Blanco und Musik ist meine Welt (beide im Ersten). 1986 ging er erstmals nach Kuba, wo er 1987 als erster ausländischer Künstler einen eigenen Show-Block in der Tropicana-Revue in Havanna erhielt. In den 1990er Jahren trat er zusammen mit Tony Marshall mit Stimmungsliedern auf. Einer ihrer grössten gemeinsamen Hits war Resi bring Bier, eine deutsche Version des Titels Crazy for You von David Hasselhoff. Der MDR widmete ihm 1997 eine Jubiläumssendung, in der die ihn im Mambotanz bezwingende Startänzerin Marlène Charell, aber auch ihr Ehemann Roger Pappini, Peter Kraus und andere Prominente auftraten. 1994 war er auch als Produzent tätig. Es erschien das Album Por tu amor mit Liedern in seiner spanischen Muttersprache und mit Musikern aus Südamerika. 1996 gastierte er auf Lotto King Karls Single Da ist die Tür. Er ist auch häufig zu Gast bei Schlager-Oldie-Veranstaltungen, so etwa beim jährlichen Schlager-Festival von Radio Bremen, bei dem er seine eigenen Hits darbietet und Kollegen präsentiert. Blanco ist Ehrenmitglied der CSU. Die Partei ehrte damit sein künstlerisches Werk. Er engagiert sich für Obdachlose und Kinder, beispielsweise durch Patenschaften bei World Vision Deutschland oder Unterstützung des Projektes Ärzte ohne Grenzen.
Die Scheidung von seiner Schweizer Ehefrau Mireille wurde nach fast 50 Ehejahren im Dezember 2012 rechtskräftig. Im Jahr darauf heiratete er die Kubanerin Luzandra Strassburg. Blanco wohnte ab 2015 für kurze Zeit in Mondsee im Salzkammergut in Oberösterreich und ist Ende 2016 nach Ermatingen in die Schweiz umgezogen. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Rocco Granata
Rocco Granata, geboren 16. August 1938 in Figline Vegliaturo; ist ein italienischer Schlagersänger, Entertainer und Schauspieler. Sein bekanntestes Stück ist Marina aus dem Jahr 1959.
Rocco Granata wurde 1938 im kalabrischen Figline Vegliaturo geboren. Seine Eltern zogen aus Süditalien ins belgische Kohlerevier nach Genk. Granata arbeitete dort als Automechaniker und widmete sich der Musik als Hobby, indem er auf Jahrmärkten im Umland mit Freunden spielte. 1957 spielten sie einen Samba, dessen Melodie beim Publikum besonders gut ankam, und kurz darauf schrieb Granata auch einen italienischen Text für das Lied. Er nannte es Marina (angeblich nach einer italienischen Zigarettenmarke namens 'Marina' als Inspiration) und begann zunächst, das Stück selbst zu vermarkten. Das Label EMI Columbia wurde auf das Lied und den Künstler aufmerksam und brachte den Song 1959 heraus. Nicht nur in Deutschland, auch in den USA und in Italien sowie in anderen europäischen Ländern wurde Marina zum grossen Erfolg. Granata hatte weitere Schlagererfolge und trat in den 1960er-Jahren mit einer eigenen Show in der New Yorker Carnegie Hall auf. Auch der Film meldete sich und er agierte als Schauspieler und Sänger in mehreren Musikfilmen. Er lebt heute gemeinsam mit seiner Ehefrau in Antwerpen, spielt Golf und tritt gelegentlich in nostalgischen Musikshows auf.
Quelle: Wikipedia
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Roger Whittaker
Roger Whittaker, geboren 22. März 1936 in Nairobi, Kenia; † 13. September 2023 in Castelsarrasin, Frankreich war ein britischer Sänger, Liedermacher und Kunstpfeifer. Er war unter anderem im Vereinigten Königreich, in den Vereinigten Staaten, in Kanada, Südafrika und Deutschland erfolgreich. Zu seinen bekanntesten Liedern zählen Albany, Abschied ist ein scharfes Schwert, The Last Farewell, Durham Town und River Lady (A Little Goodbye).
Whittaker war der Sohn des Gemischtwarenhändlers Edward Whittaker und seiner Frau Vi aus Staffordshire (England). Sie waren wegen des besseren Wetters in die damalige britische Kolonie Kenia ausgewandert. Dort bewirtschafteten sie eine Farm in der Nähe von Thika, wo Roger geboren wurde und aufwuchs. Nach der Grundschule besuchte er die Prince of Wales School, die heutige Nairobi School. Im Rahmen des Wehrdienstes bei Kenia Regiment kämpfte er im Mau-Mau-Krieg im Aberdare Forest. 1956 wurde er entlassen und begann ein Medizinstudium in Kapstadt, Südafrika, dass er aber mit dem Wunsch, Lehrer zu werden, abbrach. Dafür studierte er Zoologie, Biochemie und Meeresbiologie an der Bangor University in Wales. Mit Auszeichnung erlangte er den Abschluss als Bachelor of Science (B.Sc.).
Schon während des Studiums war Whittaker als Amateurmusiker aktiv. Seinen ersten Auftritt hatte er 1958 im „Equator Club“ in Nairobi. Den ersten Auftritt in Europa hatte er im Sommer 1962 in Portrush, Nordirland. Im selben Jahr erschien dort auch seine erste Single Charge of the Light Brigade. Sein erster Hit war 1962 Steelman. Der 1967 erschienene Mexican Whistler, eine Instrumentalnummer, bei der Whittaker die Melodie nur pfiff, wurde ebenfalls populär und oft in Radioprogrammen gespielt. 1969 hatte der Sänger seinen ersten grossen Erfolg mit Durham Town. Es folgten weitere Erfolge in England, die in den 1970er Jahren auch im Ausland bekannt wurden, so im deutschsprachigen Raum. Seine erfolgreichsten Hits aus dieser Zeit waren The Last Farewell, River Lady, Indian Lady und I Don’t Believe in If Anymore. Dabei wurde The Last Farewell die weltweit meistverkaufte Single in seiner Karriere. Sie wurde in elf Ländern insgesamt über elf Millionen Mal verkauft. Daher ist dieses Lied sein am häufigsten gesungenes Lied und es wurde von anderen Künstlern aufgenommen, so unter anderem von Ray Conniff und Elvis Presley. Ende der 1970er Jahre und in den 1980er Jahren war Whittaker vor allem mit deutschsprachigen Liedern seines langjährigen Produzenten Nick Munro erfolgreich, die er mangels Sprachkenntnissen rein phonetisch sang. Sein grösster Erfolg war hier Albany aus dem Jahr 1981. Er war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter auch mehrmals in der ZDF-Hitparade. Er ging mehrmals auf grosse Tournee. Eines seiner Konzerte in Berlin im Jahr 2003 erschien auch als DVD unter dem Titel Roger Whittaker – Live in Berlin. Er beendete seine Tourneekarriere offiziell im Jahr 2013. Bekannt wurde Whittaker auch als Kunstpfeifer. Zu seinen bekanntesten Schöpfungen gehören der Mexican Whistler (1966), der Irish Whistler, der Australian Whistler und der Finnish Whistler (1970). Daneben hat er u. a. auch die Elisabethserenade in einer gepfiffenen Version aufgeführt. Zu den grössten Fans Whittakers zählte der ehemalige US-Präsident George Bush sen., auf dessen Goldener Hochzeit er sang.
Whittaker war ab 1964 mit Natalie O’Brien (* 9. August 1941) verheiratet und hatte mit ihr fünf Kinder. Er verlagerte im Jahr 2012 seinen Ruhesitz von Irland nach Saint-Cirq-Lapopie (Région Midi-Pyrénées) in Südfrankreich. Mit seiner Ehefrau Natalie schrieb er das autobiografische Buch Ein Glück, dass es dich gibt (Originaltitel: So Far so Good). Seine Eltern lebten bis 1989 in Kenia. In diesem Jahr wurden sie von einer vierköpfigen Bande überfallen, wobei seine Mutter acht Stunden lang gefoltert und sein Vater ermordet wurde. Anfang September 2023 erlitt Whittaker einen Schlaganfall. Er starb am 13. September 2023 im Alter von 87 Jahren in einem Krankenhaus und wurde am 16. September 2023 beigesetzt.
Quelle: Wikipedia
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Roland B.
Roland Bausert, geboren 17. Januar 1942 in Pforzheim; auch bekannt unter dem Künstlernamen Roland B., ist ein deutscher Schlagersänger.
Er war von 1966 bis 1979 Solosänger der Flippers. Nach seinem Ausstieg wurde er von 1980 bis 1984 durch Albin Bucher, besser bekannt als Albin Berger, ersetzt. Unter dem Künstlernamen Roland B. veröffentlichte er mehrere Alben und Singles. Nach dem Ausstieg Buchers kehrte Bausert 1985 kurzzeitig wieder zu den Flippers zurück. Von 1987 bis 1989 war er mit Albin Berger als Albin Berger und Roland B. Band unterwegs. Einige Zeit war er bei der Tanz- und Showband Piccolos Mitglied.
Quelle: Wikipedia
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Roland Kaiser
Roland Kaiser, geboren 10. Mai 1952 als Ronald Keiler in West-Berlin; ist ein deutscher Schlagersänger und Musiker. Seinen Durchbruch hatte er 1980 mit dem Lied Santa Maria, dass sich 1,2 Millionen Mal verkaufte. Mit über 90 Millionen verkauften Tonträgern gehört er zu den erfolgreichsten Interpreten des Genres. Zu seinen weiteren Erfolgen zählen Hits wie Schach Matt, Dich zu lieben, Joana, Ich glaub es geht schon wieder los und im Duett mit Maite Kelly Warum hast du nicht nein gesagt. Daneben arbeitet er auch als Liedtexter für andere Künstler, darunter Peter Maffay, Milva, Nana Mouskouri und Karat.
Mitte der 1970er Jahre arbeitete er tagsüber als Telegramm-Bote bei der Berliner Post und sang abends in West-Berliner Kneipen und auf Hochzeiten. Sein musikalisches Talent entdeckten zu dieser Zeit die Musikproduzenten Gerhard Kämpfe und Thomas Meisel. 1974 veröffentlichte Kaiser seine erste Single Was ist wohl aus ihr geworden? 1976 hatte er mit der gesungenen Version von Ricky Kings Verde (Frei, das heisst allein) seinen ersten Verkaufserfolg und kam bis auf Platz 14 der deutschen Singlecharts. 1977 folgte mit Sieben Fässer Wein – einer Coverversion des karibischen Traditionals Ba Moin En Ti Bo – eine weitere Single. Mit dieser erreichte er den siebten Platz der deutschen Singlecharts. Ein weiterer Coversong erschien im Februar 1978 mit Amore Mio (Amada Mia, Amore Mio), der Platz 17 in den Singlecharts belegte. Im Juni 1979 erschien mit Schach Matt eine weitere Singleauskopplung aus seinem dritten Studioalbum Etwas von mir. In Deutschland platzierte sich das Lied auf Platz 32 und hielt sich insgesamt 11 Wochen in den Charts. Im März 1980 nahm er mit dem Titel Hier kriegt jeder sein Fett an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision teil; er erreichte den achten Platz bei zwölf Teilnehmern. Im Mai 1980 veröffentlichte er seine bis heute erfolgreichste Single Santa Maria. Das Lied ist eine deutsche Version des ursprünglich auf Italienisch gesungenen Liedes von Oliver Onions. Kaiser schrieb den deutschen Text gemeinsam mit Norbert Hammerschmidt, mit dem er in den folgenden Jahren oft zusammenarbeitete. Zur Entstehung von Santa Maria erklärte Kaiser: „Wir haben zu zweit eine Flasche Rotwein geleert, als der Titel entstand. Eigentlich haben Norbert Hammerschmidt und ich die auch nur aus Frust getrunken, weil man gerade unsere ursprüngliche „Santa Maria“-Version abgelehnt hatte – [sie] sei nicht gefühlvoll und nicht romantisch genug. Und da haben wir uns gedacht: So, nun kriegt ihr eure Packung Romantik, und haben es [...] auf die Spitze getrieben. Kommentar der Plattenfirma: ‚Das ist genial! Das nehmen wir auf.‘“– Roland Kaiser.
Santa Maria hielt sich fünf Wochen auf Platz eins der deutschen Singlecharts; auch in den Niederlanden und in Belgien erreichte seine Version im Winter 1980/81 Platz 1 der dortigen Charts. Die Single wurde in Deutschland, Belgien und den Niederlanden zweifach mit Gold ausgezeichnet. Mit den 1981 erschienenen Singles Lieb’ mich ein letztes Mal und Dich zu lieben platzierte sich Kaiser auf Platz 3 und 5 der deutschen Charts. Einen weiteren Erfolg konnte er im Folgejahr mit der LP In Gedanken bei dir erzielen, auf dem er die Singles Wohin gehst du?und Manchmal möchte ich schon mit dir veröffentlichte, die sich auf Platz 23 und Platz 7 der deutschen Singlecharts platzierten. In den Folgejahren brachte er jährlich neue LPs heraus, auf dem er einzelne Singleauskopplungen wie Die Gefühle sind frei, Joana, Flieg mit mir zu den Sternen, Midnight Lady (einsam so wie ich) und Ich glaub es geht schon wieder los bei ihrer Erstveröffentlichung in der ZDF-Hitparade präsentierte und diese sich dadurch zu Hits in der Schlagermusik entwickelten.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 4.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Roland W.
Roland W., bürgerlich Roland Wächtler, geboren 3. April 1941 in Stuttgart; † 11. September 2009 in Schürdt; war ein deutscher Schlagersänger.
Wächtler ging in Stuttgart zur Schule. Nach dem Abitur ging er nach Paris, um Kunstgeschichte zu studieren. Dort hielt er sich im Künstlerviertel Saint-Germain auf, wo er malte und bald auch als Sänger mit deutschen und französischen Liedern auftrat. Nach einem Zwischenaufenthalt in London zog er als Tramp von Afrika bis Japan und über Holland nach Kanada, bis er wieder nach Deutschland zurückkehrte. Hier trat er als Sänger in Diskotheken oder auf Galaabenden auf und hatte teilweise eigene Shows als Entertainer. Im September 1967 erhielt er einen Plattenvertrag beim deutschen Plattenlabel Cornet Records, dass dem Erfolgsproduzenten Heinz Gietz gehörte. Mit Cornet #3025 erschien hier noch im selben Monat der Titel Monja, der bis auf Rang Vier der deutschen Charts vordrang und sogar Platz 1 der Schweizer Charts im gesamten Monat Januar 1968 belegte (es war der erste Nummer-eins-Hit der gerade etablierten schweizerischen Hitparade). In Österreich platzierte er sich auf Rang Drei. Begleitet wurde. Roland W. durch die Jay Five, eine Coverband, die ebenfalls bei Cornet unter Vertrag stand. Zwar wird der weitgehend gesprochene Song stets mit Roland W. assoziiert, jedoch stammt das Original von der deutschen Rockband 'Cry’n Strings, die Monja als Promotionsplatte für das kleine Label Kerston pressen liess. Komponiert von deren kreativem Kopf Gerhard Jäger, nahm zunächst niemand von dem Titel Notiz, bis die Gruppe damit im Oktober 1967 in die deutsche Hitparade kam und eine #11 erreichte. Fred Kersten, der Besitzer von Kerston, erkannte das Potenzial der Single und sicherte sich frühzeitig unter dem Pseudonym Dal Finado als Mitautor Tantiemen. Kerston Records war vom mittleren Erfolg überfordert und musste mitansehen, wie das kaum grössere Cornet mit der Coverversion dem Original den Rang ablief. Die Nachfolgesingle Cindy Jane – zuvor als B-Seite von Monja bereits veröffentlicht – erreichte nicht mehr die Charts. Roland W. war damit ein klassisches One-Hit-Wonder gelungen. Trotzdem erschienen bis 1972, als Cornet von der BASF übernommen wurde, eine Reihe weiterer Singles, darunter auch der etwas erfolgreichere Titel Jeder kommt einmal wieder. Die BASF brachte dann nur noch einmal seinen Hit Monja heraus. 1989 erschien dann wieder eine Single von ihm (Tanja).
1980 heiratete er seine langjährige Lebensgefährtin Doris, die Mutter seiner Kinder. Nach einer Krebsoperation 1994 ging er zunächst nur noch seinem Hobby, der Malerei, nach. Nachdem er durch die Neufassung von Monja als „Kulttitel“ (Partygeier versus Roland W.: Monja 3000 – Macht die Feuerzeuge an…) ein kleines Comeback, sogar mit Fernsehauftritten, hatte, erschien 2001 wieder ein neues Album von ihm. Darauf ist auch ein Song Willst du einen Tequila von Drafi Deutscher. Er lebte zuletzt in Schürdt im Westerwald. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Flammersfeld.
Quelle: Wikipedia
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Rolf und seine Freunde
Rolf und seine Freunde eine deutsche „wechselnde Kinder-Gruppe" bestehend aus Rolf Zuckowski, geboren 12. Mai in Hamburg.
Rolf Zuckowski, Sänger und Gitarrist der Schülerband "The BeAthovens". Erstes Album Happy To Be Happy mit Zuckowski-Songs. Zusammenarbeit mit Peter, Sue & Marc als Texter und Co-Produzent bis 1982. Erfolge: Cindy, Birds Of Paradise, mehrfach beim Grand Prix d'Eurovision als Produzent und Dirigent für die Schweiz, Texte u.a. für Nana Mouskouri, Paola, Juliane Werding und Demis Roussos. Rolf und seine Freunde werden mit Du da im Radio und der LP/MC Radio Lollipop im Rundfunk bekannt. Erste eigene Hörfunk-Serien ("Hallo du da", "Moment mal" bei RTL). ... und ganz doll mich wird in "Wetten, dass ..." präsentiert. Rolf und seine Freunde werden bundesweit populär. Das Album Lieder, die wie Brücken sind erscheint und wird zum "Markenzeichen" für die Arbeit von Rolf Zuckowski. Platz 1 in der ZDF-Hitparade mit ...und ganz doll mich Neues Album: Wir warten auf Weihnachten. Rolf entwirft für Peter Maffay das Konzept-Album Tabaluga und schreibt Titel dafür Ich wollte nie erwachsen sein. Neue LP-Album: Was Spass macht. Rolf entwickelt die "Grosse Show für kleine Leute" (ZDF). ... und ganz doll mich mit 3776 Zeilen (von Kindern getextet) als "Längstes Lied der Welt" im Guinnessbuch der Rekorde.
Ende März 2022 platziert sich eines seiner bekanntesten Lieder aus den frühen Jahren, Ich schaff‘ das schon (1986) an der Spitze der Tiktok Hot 50 in Deutschland. Am 6. Mai erscheint Rolf Zuckowskis Biografie „Ein bisschen Mut – ein bisschen Glück“ (EDEL Books). Nach der Premierenfeier im Hamburger Schmidtchen geht Rolf Zuckowski auf eine bundesweite Lesereise. Weitere Veröffentlichungen: Das Doppel-Album Meine Hits und Herzenslieder, das eAlbum Kerlchens Lieder, dass eAlbum der ersten Rolf Zuckowskis The be Athovens : Happy To Be Happy und eine Doppel-Vinyl-Erinnerung mit dem Titel ... und ganz doll mich, dass die beiden Klassiker Radio Lollipop und Lieder, die wie Brücken sind enthält.
Quellen: anuschkazuckowski.de & Discogs
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Rolf Dietmar Schuster
Rolf Dietmar Schuster, deutscher Schlagersänger.
Quelle: Discogs
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Rolf Herricht
Rolf Oskar Ewald Günter Herricht, geboren 5. Oktober 1927 in Magdeburg; † 23. August 1981 in Berlin; war ein deutscher Schauspieler, Komiker, Musical- und Schlagersänger. Er war Teil des Komikerduos Herricht & Preil.
Seine Kindheit verbrachte Rolf Herricht in Magdeburg. Nach kurzem Fronteinsatz im Zweiten Weltkrieg als Flakhelfer und nach dem Ablegen des Notabiturs wurde er im Alter von 18 Jahren Requisiteur und Inspizient am Magdeburger Theater. Zugleich absolvierte er eine private Schauspielausbildung am dortigen Schauspielstudio. Als Schauspieler war er zunächst an den Theatern in Salzwedel, Stendal, Stassfurt und Güstrow sowie in Frankfurt (Oder) am dortigen Kleist-Theater tätig. Der Intendant des Magdeburger Theaters, Heinz Isterheil, holte Herricht nach Magdeburg zurück, wo er von 1957 bis 1961 arbeitete. Überregional bekannt wurde er dann vor allem als Schauspieler in diversen Film- und Fernsehproduktionen der DEFA. Herricht gehörte zum Ensemble des Fernsehens der DDR. Ab 1964 war er am Metropol-Theater Berlin engagiert. Herricht erlangte in der DDR eine enorme Popularität durch die Sketchpartnerschaft mit Hans-Joachim Preil. Getroffen hatten sich die beiden erstmals 1951 in Bernburg, ihr erster gemeinsam aufgeführter Sketch (Die Schachpartie) folgte 1953. Bis zu Herrichts Tod 1981 führten Herricht und Preil fast drei Jahrzehnte lang gemeinsam Sketche auf, die Preil schrieb. Preil selbst übernahm dabei die belehrende Rolle und Herricht spielte den Naiven, dessen empörter Einwurf „Aber, Herr Preil!“ geradezu legendär wurde. Herricht und Preil waren ein beliebtes Komikerduo der DDR.
In der DFF-Revue Abends im Rampenlicht (1981) war er neben Dorit Gäbler, Lili Ivanova und Helena Vondráčková zu erleben. Herricht erhielt zweimal den Kunstpreis der DDR, am 17. Mai 1973 und am 13. Mai 1977. Die weitere Sketchpartnerschaft zwischen Herricht und Helga Hahnemann wurde zu einer Legende. Vor allem als Paar in den Maxe-Baumann-Fernseh-Spielen und in Zusammenarbeiten bei Ein Kessel Buntes und bei Helgas Top(p)-Musike waren beide sehr beliebt. Eine noch intensivere Zusammenarbeit verhinderte Herrichts früher Tod. Rolf Herricht war Kettenraucher und starb im Alter von 53 Jahren während einer Aufführung von Kiss Me, Kate am Berliner Metropol-Theater auf der Bühne an einem Herzanfall. Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.
Quelle: Wikipedia
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Romano
Romano Derleh, war ein deutscher Sänger aus Münster, Nord Westfalen, geboren 1975 (mit vorbehalt); † 2006 an einer Überdosis Heroin.
Ein Auftritt von Romano in der Sendung Wetten dass...? vom 27. Oktober 1984 produziert in Mainz, moderiert von Frank Elstner, wurde Romano als 9-jähriger Sänger vorgestellt. Einen 2. TV Auftritt von Romano gab es ebenfalls im Jahre 1984 bei RTL plus.
1984 sang Romano Derleh aus Münster, Nord-Westfalen diesen Titel Kleine Julia ein . Es blieb die einzige Single von ihm.
Quelle: Eintag Youtube
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Romanticas
Romanticas, die sympatische Gruppe aus Köln wurde von „Active“ entdeckt und produziert. Es ist sicher eine Rarität, dass eine typisch deutsche Formation ihre ersten Erfolge in der Schweiz feiern darf ... (Plattencover) Mitglied von Romanticas ist unter anderm Tom Astor, mit bürgerlichem Namen: Wilhelm Bräutigam, geboren 27. Februar 1943, in Schmallenberg/Sauerland, Deutschland; Country-Sänger, Songwriter, Komponist und Musiker.
Quelle: Plattencover
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Orchester Ron Goodwin
Ronald Alfred „Ron“ Goodwin, geboren 17. Februar 1925 in Plymouth; † 8. Januar 2003 in Brimpton Common, Reading, Grossbritannien; war ein britischer Komponist, der vor allem durch seine Filmmusik Bekanntheit erlangte.
Im Alter von 24 Jahren (1949) nahm Goodwin seine ersten beiden Schallplatten als Dirigent für die Sängerin Petula Clark auf, die ein sehr grosser Erfolg in Australien wurden. Ein überraschender Erfolg war 1950 auch eine Cover-Version Goodwins des Nat-King-Cole-Titels Too Young für den relativ unbekannten Sänger Jimmy Young, für den er noch weitere fünfzehn Platten dirigieren sollte. Von da an war der Name Ron Goodwins in der britischen Musikwelt etabliert und seine Platten erschienen mit der Bezeichnung Ron Goodwin and his Orchestra. Das Orchester bestand teilweise aus bis zu 42 Musikern, die er persönlich ausgewählt hatte. 1951 begann er für den Produzenten George Martin einige Platten aufzunehmen. Der grösste Erfolg war die Adaption der Titelmelodie aus Charlie Chaplins Rampenlicht (Limelight). Der Titel erreichte in den britischen Single-Charts 1953 Platz 3 und blieb 18 Wochen unter den Top Ten. Seine erste Filmmusik komponierte Goodwin für den 1958 in Deutschland entstandenen Streifen Die schwarze Lorelei. Der endgültige internationale Durchbruch gelang Goodwin jedoch mit der beschwingten Musik zu Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten von 1965; das Hauptthema daraus wurde zu einem populären Klassiker der British Light Music. In Grossbritannien feierte Goodwin in den sechziger Jahren vor allem mit seinen Scores für Kriegsfilme grosse Erfolge, so z. B. mit Kampfgeschwader 633 (633 Squadron, 1964), Geheimaktion Crossbow (Operation Crossbow, 1965) und Agenten sterben einsam (Where Eagles Dare, 1968). 1969 ersetzte er William Walton als Komponist bei Guy Hamiltons aufwändigem Kriegsepos Luftschlacht um England (Battle of Britain).
Der seit Jahren schwer an Asthma erkrankte Goodwin kehrte am 7. Januar 2003 von seiner (32.) alljährlich stattfindenden Konzerttour zu Weihnachten und Jahresende durch Südengland mit dem Bournemouth Symphony Orchestra nach Hause zurück und starb nur einen Tag später im Alter von nahezu 78 Jahren.
Quelle: Wikipedia
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ronald & Donald
Ronald & Donald alias Eddy Van Mouffaert, geboren 15. Januar 1949 in Brügge, Belgien. Akkordeonist, Komponist, Produzent, Sänger und Songwriter.
Quelle: Discogs
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ronny
Ronny mit bürgerlichen Namen: Wolfgang Roloff, geboren 10. März 1930 in Bremen; † 18. August 2011 ebenda, war ein deutscher Schlagersänger, Komponist und Produzent. Seine grössten Erfolge hatte er in den 1960er-Jahren.
Wolfgang Roloff machte nach der Schule eine Ausbildung zum Tontechniker. 1954 war er Mitglied des ‚Valerie Trios‘, zu dem Valerie Hueck und Wolfgang „Eddy“ Börner gehörten. Das Trio wirkte in dem Film An jedem Finger zehnmit. Nach Huecks Ausstieg arbeiteten Roloff und Börner als Duo weiter. Beide nahmen ab 1959 mehrere Singles unter dem Künstlernamen Bob & Eddy auf. In der Folgezeit erschienen weitere Singles mit Roloff, teilweise unter seinem bürgerlichen Namen, aber auch mit Rolf Simson als ‚Die Colorados‘ und als ‚Die Blizzards‘ mit Kai Warner, dem Bruder von James Last.
Ferner entstanden Instrumentalaufnahmen unter verschiedenen Namen. 1963 folgte die erste Soloaufnahme. Als ‚Otto Bänkel‘ nahm er die Titel Des Klempners Töchterlein und Das kommt vom vielen … auf. Noch im selben Jahr entstand eine Coverversion des US-amerikanischen Standards Oh My Darling, Clementine, die als Oh My Darling Caroline unter dem Künstlernamen Ronny erschien. Der Titel hielt sich mehrere Wochen in den Charts. Weitere Erfolge folgten in den späten 1960er Jahren, bevor sich Roloff in den 1970er Jahren von der Bühne zurückzog. Er konzentrierte sich danach auf das Komponieren und das Produzieren. In dieser Zeit entstanden Titel unter anderem mit Mel Jersey und dem Kinderstar Heintje, für den er zusammen mit Hans Hee einige Titel wie Ich bau dir ein Schloss, Schneeglöckchen im Februar und Liebe Sonne lach doch wieder schrieb. Am 9. Oktober 1981 trat Roloff mit dem Titel Hohe Tannen im Rahmen der ZDF-Fernsehshow Unsere schönsten volkstümlichen Lieder auf, die in der Dortmunder Westfalenhalle aufgezeichnet wurde. 1984 nahm er nochmals eine neue Langspielplatte auf, Stimme des Meeres. Danach widmete er sich nur noch seinem Tonstudio, dem Studio Nord Bremen. Aus Roloffs Feder stammt auch der Titel Sierra madre del sur, den er 1970 aufnahm. Der Titel war seinerzeit nur ein mässiger Erfolg. 1987 nahmen die Zillertaler Schürzenjäger das Lied neu auf und landeten damit einen grossen Hit. Daraufhin wurde das Lied auch von zahlreichen anderen Künstlern aufgenommen – so von den Kastelruther Spatzen, Heino, Tony Marshall und Marianne und Michael. Wolfgang Roloff starb im Alter von 81 Jahren und wurde auf dem Friedhof des Bremer Stadtteils Walle beigesetzt.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 4.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen