Lale Andersen
Lale Andersen, eigentlich Liese-Lotte Helene Berta Bunnenberg, verehelichte Beul, geboren 23. März 1905 in Lehe (heute Bremerhaven); † 29. August 1972 in Wien; war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Weltberühmt wurde sie durch das Lied Lili Marleen. Unter dem Pseudonym Nicola Wilke schrieb sie auch selbst Liedtexte, u. a. für ihren Nachkriegsschlager Blaue Nacht am Hafen.
Weil Lale Andersens 1939er-Fassung von Lili Marleen die erste deutsche Schallplatte war, die im Verkauf die Millionengrenze überschritt, und weil die Künstlerin zudem – laut Komponistenmeinung – die beste Fassung von Ein Schiff wird kommen (Les enfants du Pirée / Never on Sunday) sang, wurde sie vom amerikanischen Nachrichtenmagazin Time in die „Liste der berühmtesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts“ aufgenommen. Damit darf Lale Andersen wohl als einer der wenigen deutschen Weltstars bezeichnet werden. Sie hat Songs aus der Dreigroschenoper (1958), plattdeutsche Volkslieder (1961) und internationale Folklorelieder (1965) aufgenommen. Ihr Pseudonym als Liedtexterin war Nicola Wilke, unter dem sie etliche bekannte Lieder übersetzte oder selbst verfasste (Spiel’ mir eine alte Melodie, Bésame mucho, La Seine, Destiny, Sunset Boulevard und viele andere). Nachdem Ende der 1940er Jahre einige ihrer Liedübersetzungen (so unter anderem von Bewitched / Verliebt, South of the Border / Mexikanische Serenade oder La vie en rose / Schau mich bitte nicht so an) von Ralph Maria Siegel umgetextet und durch seinen Musikverlag verwertet worden waren, hat Lale Andersen diese Lieder öffentlich nicht mehr gesungen.
Als Interpretin von Chansons und Seemannsliedern ging sie nach dem Krieg auf erfolgreiche internationale Tourneen. Charakteristika blieben stets ihr herbes Timbre und die ungekünstelte Art ihres Vortrags. 1949 heiratete sie den Schweizer Liederkomponisten Artur Beul und blieb bis zu ihrem Tod mit ihm verbunden. Beul schrieb für sie rund zwanzig Lieder, darunter He, hast du Feuer, Seemann?, Lieselott aus Bremerhaven, Die Fischer von Langeoog, Mit zwei Augen wie den deinen und das gospelartige Lied Moses, Moses. (mehr unter Wikipedia)
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Larry Finnegan
Larry Finnegan, geboren 10. August 1938 in New York; † 22. Juli 1973; war ein US-amerikanischer Sänger.
Larry Finnegan (geboren als John Lawrence Finneran) wuchs in New York auf. Im Jahr 1961 erhielt er einen Plattenvertrag und konnte mit dem Song Dear one 1962 einen Chart-Hit platzieren. 1965 hatte er in der Schlagerparade von NDR 2, präsentiert von dem Vorgänger von Ilse Seemann einen Riesenhit mit Ein Cowboy, sein Sattel und sein Pferd. Viele Wochen hielt er sich mit dieser Single auf Platz 1. (Sie geriet völlig unerklärbarer Weise in totale Vergessenheit. Das Wissen darüber beruht auf Überlieferung und kann deshalb nicht felsenfest belegt werden.)
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Lars
Lars Nils „Lasse“ Berghagen, geboren 13. Mai 1945 in Enskede in Stockholm; ist ein schwedischer Sänger, Komponist und Texter. Berghagen war von 1965 bis 1968 mit Lill-Babs verheiratet und hat mit ihr eine Tochter.
Lasse Berghagen war bereits 1965 in Schweden erfolgreich und hatte eine eigene TV-Show. In Deutschland wurde er zunächst durch seine Zusammenarbeit mit Wencke Myhre bekannt, bevor er auch als Einzelinterpret zu Erfolg kam. Sein grösster Hit, der auch heute gelegentlich in den Programmen deutscher Radiosender gespielt wird, ist Es war einmal eine Gitarre, den Werner Twardy für ihn komponiert und arrangiert hat. Nachdem er 1973 und 1974 bereits an der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teilgenommen hatte, gewann er diese 1975 und wurde bei der Endausscheidung in Stockholm mit Jennie, Jennie Achter. Berghagen moderierte die Show Allsång på Skansen ("Singalong in Skansen") von 1994 bis 2003.
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Lena Valaitis
Lena Valaitis bürgerlich Anelė Luise Jüssen, geboren 7. September 1943 als Anelė Luise Valaitytė in Memel; ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren musikalischen Durchbruch hatte sie beim Eurovision Song Contest 1981 durch das Lied Johnny Blue.
Ihre musikalische Karriere startete sie mit ihrer Band Frederik Brothers. 1970 erhielt sie einen Plattenvertrag bei Philips und am 13. Juli 1970 erschien ihre erste Single Halt das Glück für uns fest. Im selben Jahr hatte Lena Valaitis in der ZDF-Drehscheibe ihren ersten Fernsehauftritt. Ihr erster Erfolg stellte sich bereits 1971 mit der deutschen Aufnahme des „Nickel-Songs“ (Ob es so oder so, oder anders kommt) ein. Mit Jack White produzierte sie in den folgenden Jahren erfolgreiche Titel wie So wie ein Regenbogen, Bonjour mon amour und Wer gibt mir den Himmel zurück. 1976 erreichte die Sängerin dann mit den Titeln Da kommt José der Strassenmusikant und Ein schöner Tag, der deutschen Version von Amazing Grace, erstmals die Top 20 der deutschen Singlecharts. Im selben Jahr nahm sie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil mit dem Lied Du machst Karriere. Des Weiteren lieh sie im erfolgreichen Spielfilm Der Mädchenkrieg (1977) ihre Stimme den darin vorgetragenen Chansons.
Ihren musikalischen Durchbruch feierte Valaitis 1981, als sie mit dem von Ralph Siegel komponierten Titel Johnny Blue am Eurovision Song Contest in Dublin teilnahm und dort hinter der britischen Band Bucks Fizz den zweiten Platz belegte. Auch in den folgenden Jahren nahm Valaitis noch einige Schallplatten auf, darunter ein Duett mit Costa Cordalis, dann wurde es etwas ruhiger um sie. 1982 spielte sie das Schlusslied des Zeichentrickfilmes Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH (im Original Flying Dreams, gesungen von Paul Williams) in deutscher Sprache ein. Mit dem Lied Mein Schweigen war nur Spiel trat sie im September 1986 in der letzten Sendung von Dalli Dalli auf. 1992 nahm sie dann zum dritten Mal an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil mit Wir seh’n uns wieder. Ende 1993 zog sie sich aus dem Showgeschäft zurück.
Im Jahre 2001 startete Valaitis ein Comeback mit dem Titel Ich lebe für den Augenblick; später war besonders das Duett mit Hansi Hinterseer Was kann ich denn dafür (2002) erfolgreich. Im Sommer 2006 wurde wiederum ein Duett mit Hinterseer aufgenommen, Muss i denn zum Städtele hinaus. Im Frühjahr 2008 erschien ihre neue Single Du bist nicht allein, mit der sie auch in diversen TV-Shows zu sehen war. Nachdem ihr Ehemann Horst Jüssen am 10. November 2008 verstorben war, kam es nicht zur Veröffentlichung eines geplanten neuen Albums. Erst am 9. Mai 2009 meldete sich Lena Valaitis in der Fernsehsendung Willkommen bei Carmen Nebel mit einer neuen Version des Hits Ein schöner Tag im Musikgeschäft zurück. Im Februar 2010 wurde das neue Album Liebe ist … veröffentlicht. Am 19. Februar erreichte sie damit Platz 74 in den deutschen Albumcharts, am 26. Februar Platz 90. Der Titel Und ich rufe deinen Namen, den sie wiederum in der Sendung Willkommen bei Carmen Nebel vorstellte, erreichte Ende Februar Platz eins in den deutschen Konservativ Pop Airplaycharts und Platz 85 in den Konservativ Pop Jahrescharts. Dieser Comeback-Titel stammt aus der Feder des Autorenduos Kay Dörfel und Ronald E. Müller, gemeinsam mit Norbert Hammerschmidt.
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Costa Cordalis
Costa Cordalis (griechisch Κωνσταντίνος Κορδαλής / Konstandinos Kordalis, geboren 1. Mai 1944 in Elatia, Griechenland; † 2. Juli 2019 in Santa Ponça, Mallorca, Spanien, war ein griechisch-deutscher Schlagersänger.
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Les Musclés
Les Musclés waren in den 1990er Jahren eine französische Musikband. Die Musclés waren Framboisier (Sänger), Rémy (Bassgitarrist), Éric (Gitarrist), René (Akkordeonist) und Bernard Minet (Schlagzeuger).
Les Musclés begannen als Dorothées Orchester in der TV-Show Club Dorothée, hatten aber auch eine Karriere als unabhängige Band. Einige ihrer Singles waren in Frankreich Hits, wie La fête au village (Die Dorfparty) (2. Platz in den Charts von 1989) und Moi j'aime les filles (Ich mag Mädchen) (Platz 12 in den Charts von 1989). Merguez Party (25. in den Charts von 1990) und die Musclada (8. in den Charts von 1992). Im Laufe ihrer Karriere gewannen sie fünf Goldene Schallplatten. Die Band löste sich 1997 auf, als Club Dorothée nicht mehr ausgestrahlt wurde. Während der französischen Präsidentschaftswahl 2007 meldeten sie sich mit einer Single und einem Clip „Nicolas et Ségolène“ zurück, einer Parodie über Nicolas Sarkozy und Ségolène Royal. Rene Morizur starb am 26. August 2009. Claude Chamboisier alias „Framboisier“ starb am 4. Januar 2015.
Quelle: Wikipedia
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Lex Barker
Lex Barker, geboren 8. Mai 1919 in Rye, New York als Alexander Crichlow Barker Jr.; † 11. Mai 1973 in New York City; war ein US-amerikanischer Schauspieler. Seine bekanntesten Rollen waren Tarzan, Der Wildtöter und Old Shatterhand.
1965 nahm Barker unter Leitung von Werner Scharfenberger zwei Musiktitel auf: Ich bin morgen auf dem Weg zu dir (Musik: Martin Böttcher) und Mädchen in Samt und Seide (Musik: Werner Scharfenberger). Martin Böttcher äusserte später, dass „für Lex Barker im Studio keine technischen Spielereien angestellt werden mussten und seine Stimme so stark war, dass sie gedämpft werden musste“. Zwei weitere bereits aufgenommene Titel blieben letztlich unveröffentlicht, da Barkers Plattenvertrag auf eigenen Wunsch hin aufgelöst wurde; nach eigenen Aussagen konnte er sich „mit Musik und Text“ dieser Stücke „nicht identifizieren“.
Seine letzte Arbeit war eine Folge der US-amerikanischen Mystery-Fernsehserie Night Gallery, Episode The Waiting Room. Im deutschen Fernsehen wurde dieser Streifen unter dem Titel Wo alle Wege enden gezeigt. Kurze Zeit nach dessen Erstausstrahlung im Jahr 1973 starb Lex Barker: Drei Tage nach seinem 54. Geburtstag erlag der Schauspieler an der Kreuzung Lexington Avenue und 61. Strasse in Manhattan (New York) einem Herzinfarkt, als er auf dem Weg zu seiner damaligen Freundin, der Schauspielerin Karen Kondazian, war. Da Barker keine Papiere bei sich hatte, konnte der einst so populäre Schauspieler erst anhand der Gravur seiner Armbanduhr identifiziert werden.
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Linda Feller
Linda Feller, geboren 23. September 1966 in Ohrdruf als Uta Weitzel; ist eine deutsche Country- und Schlagersängerin.
Linda Feller absolvierte eine Lehre im Kundendienst an der Handelsschule Erfurt. Der Schlagersänger und Entertainer Hartmut Schulze-Gerlach entdeckte sie 1985 in der von ihm moderierten Fernsehsendung Sprungbrett und förderte sie in den ersten Jahren ihrer Karriere. Bereits früh wandte Feller sich der Country-Musik zu, interpretierte den Titel Apple Jack von Dolly Parton auf einer Produktion des Labels Amiga und war ab 1986 Leadsängerin der Band Country & Co. 1988 kehrte sie nach ihrem Auftritt beim Country-Festival in Kloten in der Schweiz nicht wieder in die DDR zurück und liess sich in Mainz nieder. Dort erschien 1990 ihr erstes eigenes Album Linda Feller. Seit Anfang der 1990er Jahre singt sie deutsche Country- und Schlagermusik. 2003 trat sie beim Country-Festival Stodola Michala Tučneho in Hoštice u Volyně in Tschechien auf. Linda Feller ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann in Dresden-Cossebaude. Sie hat eine Tochter aus einer früheren Beziehung.
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Lolita
Lolita, eigentlich Edith Einzinger, geborene Zuser, geboren 17. Jänner 1931 in St. Pölten; † 1. Juli 2010 in Salzburg; war eine österreichische Schlagersängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin. Ihr erfolgreichster Hit war Seemann (Deine Heimat ist das Meer).
Die Tochter eines Bundesbeamten besuchte eine Handelsschule und arbeitete als Sachbearbeiterin in einer Spinnerei, als Diplom-Kindergärtnerin und Zahnarztassistentin. Sie trat als Sängerin bei lokalen Veranstaltungen auf und vertrat 1956 während eines Unterhaltungsabends den erkrankten Gerhard Wendland. Nach Probeaufnahmen im ORF-Landesstudio Linz widmete sie sich von nun an ganz ihrer Karriere als Sängerin. Mit ihrem ersten Schlager Weisser Holunder war sie 1957 auch in dem gleichnamigen Film zu sehen und konnte noch im selben Jahr mit Der weisse Mond von Maratonga den zweiten Platz der deutschen Hitparade belegen. 1960 hatte sie einen grossen Erfolg mit Seemann (deine Heimat ist das Meer) (geschrieben von Werner Scharfenberger und Fini Busch), womit sie in den deutschen Singlecharts Platz zwei und in den Vereinigten Staaten unter dem Titel Sailor Platz fünf erreichte. Das war die erste hauptsächlich deutschsprachige Single, der dies gelang. Sie erhielt in Deutschland eine Platin-Schallplatte von ihrem Musiklabel für über eine Million verkaufter Singles. Insgesamt wurden über zwei Millionen Schallplatten dieses Titels verkauft, der selbst in die japanische Hitparaden gelangte. Alle ihre Platten, die meist Fernweh/Heimweh zum Inhalt hatten, nahm sie bei den Plattenlabels der Deutschen Grammophon, Polydor und Heliodor (Label) auf. Ursprünglich unter den Namen Ditta Zuser. Mehrmals trug sie ihre Lieder in Spielfilmen vor. Ab Mitte der 1960er Jahre wandte sie sich mehr der volkstümlichen Musik zu und moderierte seit 1967 beim Saarländischen Rundfunk über fünfzigmal die Fernsehsendung Im Krug zum grünen Kranze. In den 1970er Jahren moderierte sie zusammen mit Maxl Graf die Musiksendung Lustige Musikanten des ZDF. 1976 erhielt sie die Hermann-Löns-Medaille. Bis zu ihrem Tod hatte Lolita mehr als 20 Millionen Schallplatten verkauft. Sie war zweimal verheiratet, aber liess sich beide Male scheiden. Sie hatte ein Kind, ein Enkelkind und lebte zuletzt in Grossgmain im Bezirk Salzburg-Umgebung. Sie erlag im Alter von 79 Jahren einem Krebsleiden. Die Urne mit den sterblichen Überresten von Lolita wurde in Grossgmain beigesetzt.
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Lord Dixie
Lord Dixie bürgerlich Eugen Henkel, geboren 2. Dezember 1909 in Frankfurt am Main; † 2. März 1978 in Lindenfels, war ein Musiker (Tenorsaxophonist und Klarinettist) des Swing und der Unterhaltungsmusik.
Eugen Henkel studierte am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt Klarinette und Klavier sowie in Mátyás Seibers Jazzklasse Banjo und Saxophon. Er hatte ab 1931 Engagements in Berlin, Luxemburg, Italien, Holland, Ungarn und der Schweiz. Nach 1936 stieg er in Berlin „zum führenden deutschen Tenorsaxophonisten“ auf. Er leitete eine eigene Band, zu der auch Primo Angeli gehörte. Aufgrund seiner jüdischen Vorfahren wurde er zeitweise von der NS-Diktatur mit Spielverbot belegt. Während des Krieges spielte er bei Lutz Templin in dessen Propagandaband Charlie and His Orchestra, musste dann aber als sog. Halbjude die Formation verlassen und den Wehrdienst ableisten. 1945 spielte er bei Freddie Brocksieper, 1946 bei Willy Berkings Orchester, 1948 bei Helmut Zacharias und 1949 mit einer eigenen Formation, mit der er beim Vorläufer von Jazz im Palmengarten auftrat und in der auch Rolf Kühn spielte. Seit 1952 war Henkel am Hessischen Rundfunk tätig. Mit seinem Sextett begleitete er den Sänger Bully Buhlan bei dem Lied Ich tausche so gern um.
Quellen: rocknroll-schallplatten-forum.de & Wikipedia
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Los Incas
Los Incas, Folkband, gegründet 1956 von den Argentiniern Carlos Ben-Pott, Ricardo Galeazzi, Jorge Milchberg und dem Venezolaner Elio Riveros et Narciso Debourg.
Am bekanntesten Ende der 60er Jahre nach ihrer Zusammenarbeit mit Simon & Garfunkel El Condor Pasa. Sie wurden in den 70er Jahren in Urubamba umbenannt. Andere Musiker der Band waren: Mariano Uña Ramos, Jorge Cumbo, Juan Dalera, Carlos Arguedas, Julio Arguedas, Alfredo De Robertis, Emilio Arteaga, Hernán Pagola, Martín Torres, Pablo Trosman, Lucho González, Chango Farías Gómez, Rob Yaffee, Olivier Milchberg...
Quelle: Discogs
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Los Machucambos
Los Machucambos eine Band, die sich im August 1959 im Pariser Quartier Latin gründete und die vor allem in den 1960er Jahren in Europa und in den USA grossen Erfolg mit ihren Boleros, Cha-Cha-Chas, Rumba- und Merengue-Liedern hatte.
Das Trio nannte sich ursprünglich Los Acapulcos. Der Name Los Machucambos entstammt dem südamerikanischen Gürteltier, dessen Schale zur Herstellung der Charango benötigt wird. Von der Originalformation mit der Costa-Ricanerin Julia Cortes, dem Spanier Rafaël Gayoso und dem Peruaner Romano Zanotti sind noch die beiden Musiker und Sänger Gayoso und Zanotti dabei, zusammen mit zwei Sängerinnen, die seit den 1970er Jahren dazugekommen sind: Mariana Gilbert und Maria Licata. Die Formation veröffentlichte bisher 19 Alben und 9 Kompilationen, zuletzt mit dem Titel Pepito im Jahre 2009.
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Los Tres de Canarias
Los Tres de Canarias ein spanisches Trio von den Kanaren, mit den Mitgliedern: Antonio Suárez López , Óscar Santana Hernández und Pedro Santana Hernández. "Wunder der Lieder in den Stimmen von Die drei von den Kanaren. (Eintrag YouTube)"
Quellen: Discogs & YouTube
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Louis Lasarte
Louis Lasarte war ein in Spanien geborener und in Deutschland eingebürgerter Trompeter, der für seinen sanften Ton und sein atemberaubendes hohes Register bekannt war. Auch in der Gruppe Orchester Ambros Seelos.
Quelle: Youtube
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Lucky
Lucky, vielleicht eine österreichische Schlagersängerin! Es wurde nur eine Single veröffentlicht. (Made in Austria)
Quelle: Discogs
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Luminiza
Luminița Hortenzia Dobrescu, geboren 5. Juni 1946 in Bukarest; ist eine Interpretin für Unterhaltungsmusik aus Rumänien und die erste Gewinnerin rumänischer Herkunft des Internationalen Festivals „Cerbul de Aur“.
In der Schule war sie eine Kollegin der Sängerin Angela Similea. In der High School wurde sie von dem Musiklehrer (genannt Pufulete) bemerkt, der am Ende von Luminița Dobrescus High-School-Zeit ein Quintett populärer Musik komponierte, zu dem auch sie gehörte. Mit diesem Quintett debütierte er 1965 auf der Amateurbühne im „Modern Club“. Als sie im selben Jahr mit dem Quintett bei TVR ankam, wurde sie von den Regisseuren Cornel und Ileana Pop, den Produzenten einer Unterhaltungsmusikshow für Jugendliche – Youth Club, auf sie aufmerksam.
Viele Jahre lang bestand für den zukünftigen Solisten die Option, Medizin zu studieren, eine Option, die sich später ändern sollte. Obwohl sie die Aufnahmeprüfung für Medizin bestand und später vom Singen träumte, wurde sie später am Ciprian Porumbescu Konservatorium in der Abteilung für Pädagogik aufgenommen. Zum Zeitpunkt des Goldenen Hirsches 1969 war sie dort bereits Studentin im dritten Jahr. In der Zeit von 1965 bis 1970 wurde sie zu einer der beliebtesten Sängerinnen Rumäniens. Sie wurde sehr gut bezahlt, auf dem Niveau einer Volkskünstlerin und wurde sogar vom Ehepaar Ceaușescu geschätzt. Als sie „auf der Welle“ ankam, wurde ihr eine informative Zusammenarbeit mit den Staatssicherheitsorganen angeboten, was – so die Künstlerin – einer der Gründe war, die sie dazu veranlassten, ins Exil zu gehen.
Sie beschloss 1970, in Deutschland zu bleiben, was auch die Scheidung von ihrem damaligen Ehemann mit sich brachte, mit dem sie eine unglückliche Ehe führte. In der Bundesrepublik Deutschland studierte sie die Sprache vier Jahre lang am Goethe-Institut und beantragte politisches Asyl, das sieben Jahre lang dauerte. Nach Ablauf der Asylfrist erhielt sie die deutsche Staatsbürgerschaft, musste jedoch auf die rumänische Staatsangehörigkeit verzichten. Sie erhielt in Rumänien im Rahmen eines politischen Prozesses eine zehnjährige Verurteilung – später wurde sie nach drei Jahren amnestiert. In Berlin gelang es ihr mit Hilfe einer Bekannten – Persönlichkeit der deutschen Bühne – der Tochter von Eduard Kunneke (Operettenkomponist), einen Vertrag bei einer Plattenfirma zu bekommen, zunächst bei Ariola/Hansa und später bei Emi- Electrola. Dort lernte sie die Ciceu-Brüder kennen: den Pianisten Eugen und den Jazzinstrumentalisten (Schlagzeug) Adrian – der später für mehr als ein Jahrzehnt ihr Ehemann wurde. (mehr unter Wikipedia)
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Vinyl Singles