Helene Fischer
Helene Fischer geboren 5. August 1984 in Krasnojarsk, Russland; ist eine deutsche Schlagersängerin, Tänzerin, Unterhaltungskünstlerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin. Den Quellenangaben zufolge zählt sie mit mehr als sechzehn Millionen verkauften Tonträgern zu den kommerziell erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands und zu den weltweit bestverdienenden Musikerinnen. Ihre Alben Farbenspiele und Best of Helene Fischer gehören zu den meistverkauften Musikalben in Deutschland. Sie wurde mit siebzehn Echos, acht Goldenen Hennen, drei Bambis und zwei Goldenen Kameras ausgezeichnet. Für Die Helene Fischer Show erhielt sie 2015 den Bayerischen Fernsehpreis.
1988 siedelten ihre Eltern mit ihr und ihrer sechs Jahre älteren Schwester aus der Sowjetunion ins rheinland-pfälzische Wöllstein aus. Als Schülerin der Wörrstädter Realschule nahm sie an Theater-AGs und Musical-Kursen teil. 2004 schickte Fischers Mutter eine Demo-CD an den Künstlermanager Uwe Kanthak. Daraufhin nahm dieser Kontakt mit dem Produzenten Jean Frankfurter auf und Helene Fischer erhielt einen Plattenvertrag. Im Herbst 2007 begann Helene Fischer ihre erste Solo-Tournee. Anschliessend produzierte sie ihr drittes Studioalbum Zaubermond. Nach Veröffentlichung am 27. Juni 2008 erreichte es Platz 2 der deutschen Albumcharts. Mit ihrem fünften Studioalbum Für einen Tag, dass am 14. Oktober 2011 veröffentlicht wurde erreichte Helene Fischer zum ersten Mal Platz 1 in Deutschland. In Österreich und der Schweiz erreichte sie Platz 2. Die 22 Konzerte der Farbenspiel-Stadion-Tour 2015, die an 15 verschiedenen Orten, darunter auch in Wien und Basel stattfanden wurden von mehr als 800'000 Menschen besucht. Helene Fischer wurde bei ihren Auftritten von 17 Musikern und zwölf Tänzern begleitet. Seit Oktober 2011 wird bei Madame Tussauds in Berlin eine Wachsfigur von ihr gezeigt. Ab Dezember 2012 engagiert sie sich im Verein Roterkeil gegen Prostitution Minderjähriger. 2014 stellte sie in München ihr Parfüm That's me vor. 2021 wurde Helene Fischer Mutter einer Tochter. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
Luis Fonsi
Luis Fonsi, geboren 15. April 1978 als Luis Alfonso Rodríguez López-Cepero in San Juan, Puerto Rico; ist ein puerto-ricanisch-amerikanischer Latin-Pop-Sänger und Songwriter. Sein grösster Erfolg war das Lied Despacito (2017). Nachdem Fonsi bereits bei der Echoverleihung 2018 und der Helene Fischer Show zusammen mit Helene Fischer im Duett ein Medley seiner Lieder Despacito und Échame la culpa gesungen hatte, erschien im August 2021 die Single Vamos a marte, bei der Fonsi Fischer als Gastsänger unterstützt. Die Single erreichte Top-10-Platzierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Quelle: Wikipedia
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Helga Feddersen
Helga Feddersen, geboren 14. März 1930 in Hamburg; † 24. November 1990 war eine deutsche Schauspielerin, Autorin und Sängerin. Die Hamburger Volksschauspielerin spielte oft die Rolle einer naiven, liebenswerten "Ulknudel", insbesondere ab 1955, als sie infolge einer Operation eine Gesichtslähmung erlitt.
Helga Feddersen wuchs in Hamburg auf, ihr Vater war Kaufmann für Seemannsausrüstung. Nach dem Besuch der Oberschule am Lerchenfeld und der Frauenfachschule in Hamburg absolvierte sie von 1948 bis 1950 die Schauspielschule bei Eduard Marks. 1975 hatte Helga Feddersen ihr Schallplattendebüt mit einer von Christian Bruhn produzierten, arrangierten und komponierten Langspielplatte auf der sie Stegreifgeschichten erzählte und eigene Texte sang. Mit Frank Zander moderierte sie von 1976 bis 1980 die mit Gags aufbereitete Musiksendung Plattenküche. Ein häufiger Comedy-Partner war auch Dieter Hallervorden, mit dem sie 1978 die Single Du, die Wanne ist voll, die deutsche Parodie auf You're the One That I Want aus dem Hit-Musical Grease. In den 1980-er Jahren musste sie sich zwei weiteren Tumoroperationen unterziehen. Hinzu kam eine Kiefervereiterung, so dass sämtliche Zähne entfernt werden mussten. Die erneuten Schicksalsschläge führten bei Helga Feddersen zu Medikamentenabhängigkeit und sie magerte bis auf 32 Kilogramm ab. Am 24. November 1990 erlag sie in einem Hamburger Krankenhaus einem Leberkrebsleiden, nachdem sie ihren Lebenspartner Olli Maier noch kurz zuvor geheiratet hatte. Nach Olli Maires Tod (†2011) fand der Journalist Jürgen Worlitz, ein Freund des Ehepaars, einen grossen Teil von Helga Feddersens Nachlass in einem Keller vor, den ihm Olli Maier vor einem Umzug zur Aufbewahrung übergeben hatte.
Quelle: Wikipedia
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Helly Hoff
Helly Hoff ein deutscher Schlagersänger (1996 wurde eine CD veröffentlicht Heimweh nach Franken)
Quelle: Discogs
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Helmut Frey
Helmut Frey, geboren 29. Mai 1951 in München, Deutschland; Deutscher Sänger und Songwriter. In der Gruppe The Hound Dogs von 1968 bis 1969 (aber nicht in der Berliner Band).
HELMUT FREY AUF DEM SCHLAGER-KARUSSELL, 29.09.2023 (Bericht unter schmusa.de)
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Helmut Frey
Als Texter war er für die grossen Erfolge von Nicki in den 80er Jahren zuständig. Er arbeitete zusammen mit Harald Steinhauer und versorgte auch viele andere Künstler wie Nino de Angelo, Karel Gott oder Wencke Myhre mit seinen Kompositionen. Weil er gerne und auch gut singt, sind in der Zeit zwischen 1982 und 1987 auch verschiedene eigene Songs entstanden, von denen Nachts hör ich dich manchmal weinen immer wieder von Kollegen gecovert wurde. Vor wenigen Jahren z.B. von Ross Anthony. Die ersten Gesangsaufnahmen von Helmut Frey stammen aus dem Jahr 1972. Er war eine Hälfte des Duos Barbra & Helmut, die den Hit Hideaway der spanischen Gruppe The Pop Tops Mamy Blue auf Deutsch aufnahmen. Bei den beiden heisst der Song Geh mit mir. Die gemeinsame Single produzierte Erfolgsproduzent Michael Kunze, der dank Peter Maffay seit zwei Jahren eine feste Grösse in der Musiklandschaft war. Besonders bemerkenswert ist vielleicht, dass wir die Barbra alle kennen. Die österreichische Sängerin heisst mit bürgerlichen Namen Gertrude Wirschinger. Als ein Drittel von Silver Convention war ein internationaler Name nötig und so wurde aus der damals bereits wieder geschiedenen Gertrude Münzer alias Barbra dann Penny McLean. Mit Lady Bump stürmte sie 1975 die Charts.
Zunächst unbeachtet blieb 1981 seine erste Solo-Single Nicht ein Wort davon ist wahr, die Helmut Frey zusammen mit Bernd Meinunger und Harald Steinhauer aufnahm. Mit dem doch beachtlichen Erfolg von Nachts hör ich dich manchmal weinen, fand auch Nicht ein Wort davon ist wahr zumindest in einigen Diskotheken statt. Die nächste Single, die Harald Steinhauer und Helmut Frey zusammen mit Michael Cretu schufen, heisst Wenn du fast zu atmen vergisst. Der Sound klingt ein wenig nach ELO (Electric Light Orchestra). Ein wenig verfeinert wurde daraus der Klangteppich vieler Juliane Werding-Erfolge, die von Harald Steinhauer produziert wurden. Mehrfach gecovert wurde auch die Rückseite dieser Single Nachts kommt die Erinnerung.
1984 veröffentlichte Helmut Frey Hier ist einer zuviel. Es war einer der vielen Versuche von Dieter Bohlen vor seinem Erfolg mit Modern Talking. Die vielen Kontakte zu dieser Zeit weisen darauf hin, dass das Team seit 1983 den ersten Hit mit Nicki Servus mach’s gut landen konnte. Den zweiten Schlager 1984 Doch Nachts gehörst du mir schrieben Harald Steinhauer und Helmut Frey, genau wie die nächsten Erfolge für Nicki, im Team. Der Titel zeigt, dass er Gefallen hatte an den Erfolgen für Nicki, denn dieser Song hätte auch ein Nicki-Hit werden können. 1985 waren dann Dieter Bohlen mit Modern Talking, Michael Cretu mit Sandra und Harald Steinhauer mit Juliane Werding sehr erfolgreich. Helmut Frey schrieb fleissig Texte für das erste Nicki-Album und – gemeinsam mit seinem Weggefährten – Engel lügen nicht. Die nächste Single des Texters und Sängers Ein Leben lang wurde von der Fachpresse gefeiert. Harald Steinhauer hatte diesen Song ein wenig an The Ballade Of Lucy Jordan von Marianne Faithful angelehnt. Allerdings konnten die Diskjockeys in den Tanzpalästen weniger mit diesem Song anfangen und setzten auf die Rückseite Ich wein um dich Aline.
1986 war allerdings nur Zeit und Platz für eine eigene Single. Bleib bei mir ist eine Ballade mit einem Text, der mehr Erfolg verdient hätte. Erfolgreich in den Tanzpalästen lief mal wieder die Rückseite So bist du. Mit Doch dann kamst du verabschiedete sich Helmut Frey vom eigenen Gesang. Eine Nummer, die wie alle seine Songs zur gehobenen Schlagerware zählt. Das Duo Fantasy baut auf ihrem aktuellen Album auf diesen 80er Jahre-Schlager, den Helmut Frey 1987 veröffentlicht hat. Helmut Frey schrieb weiter Schlagertexte. Er produzierte die Alben populärer Kollegen wie Volker Lechtenbrink oder die Wildecker Herzbuben. 2003 meldete sich Helmut Frey mit dem Album Sag niemals nie noch einmal zurück. Das Album ging leider irgendwie unter und so bleibt Helmut Frey der grosse Geheimtipp der 80er Jahre. Jeder seiner Schlager hätte heute noch die Chance ein Hit zu werden. Da sollte der Schlagernachwuchs einfach mal reinhören.
Quelle: schmusa.de
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Henner Hoier
Henner Hoier, geboren 19. April 1945 in Adendorf; ist ein deutscher Komponist, Sänger und Gitarrist. Er ist vor allem als Mitglied der Rivets, der Rattles und der Les Humphries Singers bekannt.
Hoier begann seine Karriere 1964 im Star-Club in Hamburg als Leadsänger und Gitarrist der Gruppe Rivets. Vier Jahre sang und spielte er mit dieser Gruppe und gestaltete mit ihnen die Vorprogramme berühmter Tourneen von Jimi Hendrix, The Who oder The Rolling Stones unter anderem auch in Europa. 1998 widmeten die Rolling Stones ihm unter Henner Hoier & The Rivets in ihrem Buch sechs Seiten. 1968 schloss er sich den Rattles an und unternahm mit ihnen Tourneen durch Europa. Hoier war der Leadsänger auf dem Rattles-Titel The Witch, der 1969 erstmals als B-Seite der Single Geraldine erschien. Bis Anfang 1970 blieb er der Sänger der Rattles, dann wurde er Mitglied der Les Humphries Singers. 1971 machte er sich als Sänger selbstständig. 1970 veröffentlichte er deutschsprachige Versionen von The Witch und Geraldine (Telefunken U 56 122). Es folgten Annabella (im Original von Soulful Dynamics) und die deutsche Version des Hits Beautiful Sunday, die den ersten Platz der ZDF-Hitparade erreichte. Mehrere Auftritte beim ARD und ZDF in Deutschland, SRF Schweiz, ORF Österreich und NOS Niederlande machten ihn bekannt. Seine Titel erschienen auch in französischer und englischer Sprache. Das Debüt in den USA gab er in Washington D.C., 1976 hatte er einen Auftritt in New York.
Quelle: Wkipedia
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Hanry Vahl
Henry Vahl, geboren 26. Oktober 1897 in Stralsund; † 21. Juli 1977 in Hamburg; war ein deutscher Schauspieler, der auf Hochdeutsch und Niederdeutsch spielte. Nach einer mehr als vierzigjährigen Karriere, die ihn auf zahlreiche, insbesondere norddeutsche Bühnen führte, gelangte er in den 1950er Jahren ans Ohnsorg-Theater in Hamburg, wo er zum beliebten Volksschauspieler wurde, der in komischen Rollen vor allem kauzige, ältere Typen spielte. Durch die Fernsehübertragungen des Theaters erlangte er bundesweiten Ruhm und avancierte zum beliebten „Fernseh-Opa“.
Quelle: Wikipedia
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Henry Valentino & Uschi * Hans Blum
Hans-Bernd Blum, geboren 23. Mai 1928 in Hannover; † 15. März 2024 in Overath, war ein deutscher Komponist, Texter, Musikproduzent und Sänger. Er verfasste Schlager wie Beiss nicht gleich in jeden Apfel oder Das schöne Mädchen von Seite Eins und sang 1977 unter dem Pseudonym Henry Valentino den Hit Im Wagen vor mir. Viele seiner Schlager wurden zu Evergreens. Hans Blum lebte in Overath bei Köln.
Mit tiefer Reibeisenstimme startete Blum unter dem Pseudonym Henry Valentino Anfang 1974 ein Comeback als Interpret. Erste Single war Ich hab’ Dein Knie geseh’n, die im Dezember 1974 bis auf Rang elf vordrang. Die auf Ragtime getrimmte Aufnahme basiert auf dem letzten Teil des Prélude (1. Akt) aus Giuseppe Verdis La traviata. Als Komponist Blum 1976 im Stau stand und im Wagen vor sich ein „nettes Geschöpf mit wallendem Haar“ sah, stellte er beim Überholen fest, dass es sich um einen langhaarigen Mann handelte. Dieses Erlebnis gab die Vorlage zum Valentino-Hit Im Wagen vor mir mit Sängerin Uschi (Ursula Peysang), der im Oktober 1977 veröffentlicht wurde und Platz acht erreichen konnte; der Song verblieb für 33 Wochen in den Charts. Diese Platzierung war die höchste, die Blum unter seinem Pseudonym Henry Valentino erreichen konnte. Das im Song vorkommende „radam-radam, rada-dada-dam“ geht auf eine Idee seiner Ehefrau zurück. Parodistische Coverversionen wurden von Adam und die Micky’s (Im Wagen vor mir fährt so’n alte Simpel, 1978), den Toten Hosen unter dem Pseudonym Die Roten Rosen (1987), Otto Waalkes (Im Wagen vor mir sitzt ne alte Hexe), Michael „Bully“ Herbig und Sasha (Im Planwagen vor mir), Die Gerd Show (Im Wahlkampf vor mir (Zonenmädchen), 2005), Dennis & Jesko als Ali Schlüter – Bin Laden (Bin Laden vor mir, 2009), Schäfer Heinrich (Im Traktor vor mir, 2012) und der Comedygruppe Eure Mütter (Oh Shit, mein Traumboy, 2001) gesungen. Es folgten ab 1980 noch Duette mit Daffi Cramer, einer damals 26-jährigen Kölnerin und 2002 mit der Fernsehmoderatorin Katrin Huss. (mehr unter Wikipedia)
Blum starb am 15. März 2024 zu Hause. Er wurde 95 Jahre alt.
Ursula Peysang, geboren 10. September 1952 in Mönchengladbach; † 27. August 1991 in Hannover; war eine deutsche Schlagersängerin.
Unter dem Pseudonym Uschi wirkte sie 1977 bei Henry Valentinos grösstem Hit Im Wagen vor mir mit, womit sie in der ZDF-Hitparade und in der ZDF-Fernsehsendung Disco auftrat. Danach nahm sie im selben Jahr als Uschi P. eine Solo-Single mit dem Titel Grünes Licht für Rock ’n’ Roll auf und, schliesslich wieder mit Henry Valentino, die Single Wenn du mich fragst, ich bin dabei, wir machen uns das schön – wir zwei. Am 27. August 1991 starb Peysang kurz vor ihrem 39. Geburtstag an Hepatitis B.
Quelle: Wikipedia
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Hans Delfin und seine Kinder * Henry Valentino
Als am 1. Januar 1966 die US-Fernsehserie Flipper für das ZDF in Deutsch synchronisiert wurde, produzierte Blum die deutsche Version des Titelsongs als Hans Delfin und seine Kinder. Das japanische Duo Peanuts brachte im September 1967 die Blum-Komposition Bye Bye Yokohama heraus.
Quelle: Wikipedia
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Hans Blum * Henry Valentino
Blum war viermal für Deutschland am Eurovision Song Contest als Autor beteiligt. Erstmals beim Grand Prix Eurovision de la Chanson 1965, als Ulla Wiesner mit Paradies, wo bist Du? die deutsche Vorentscheidung gewann, jedoch mit null Punkten in Neapel Letzte wurde. Am 19. Februar 1966 wurde Blum mit Das Zirkuskind für Hanna Dölitsch Dritter der deutschen Vorentscheidung. Beim Eurovision Song Contest 1967 wurde Inge Brück mit Anouschka und 7 Punkten Achte; Komponist Blum hatte selbst dirigiert. Siw Malmkvist gewann 1969 die Vorentscheidung mit Primaballerina (im Stück kommt der Titel 23 Mal vor) und gelangte in Madrid mit 8 Punkten auf Rang 9. Im Jahre 1986 gewann Ingrid Peters mit Über die Brücke geh’n die Vorausscheidung und landete mit 62 Punkten im norwegischen Bergen auf dem achten Rang, wobei Blum als Dirigent live dabei war.
Quelle: Wikipedia
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Herb Alpert
Herbert „Herb“ Alpert, geboren 31. März 1935 in Los Angeles, Kalifornien; ist ein US-amerikanischer Trompeter, Musiker und Gründer des Plattenlabels A&M Records.
Alpert wuchs in West Los Angeles in einer kleinen jüdischen Siedlung auf. Er hatte mit seiner Band The Tijuana Brass in den 1960er Jahren einige grosse Instrumentalhits. Der erste Erfolg war The Lonely Bull 1962, gefolgt von Tijuana Taxi, Spanish Flea, A Taste of Honey, Zorba the Greek und anderen. Alpert gilt als Schöpfer des Tijuana-Brass-Sounds, bei dem traditionelle mexikanische Spielweise mit Jazz und Funk verbunden werden. Im Jahr 1968 kam dann sein erster Vocalhit This Guy’s in Love with You heraus, der am 22. Juni 1968 den ersten Platz der US-Singlecharts erreichte und diesen Platz vier Wochen hielt. Nach dem Bruch mit der Tijuana Brass Band wurde es still um Herb Alpert bis zum Comeback mit dem Album Rise, dass es 1979 in die Charts schaffte, und die ausgekoppelte Single Rise wurde sein erster Instrumentalhit auf Platz eins der Charts. 1987 hatten die Modern-Jazz-Funk-Vocal-Titel Keep Your Eye on Me und Diamonds (bei dem Janet Jackson den Gesangspart übernahm) Erfolg. Alpert spielte in der Folge auch auf Platten der Künstlerin einige Soloparts ein. Zusammen mit Lou Adler und Sam Cooke schrieb er Cookes Hit (What A) Wonderful World (1960). Es wurden 72 Millionen Platten verkauft, er erhielt acht Grammy Awards. Mit Jerry Moss gründete er 1962 das Plattenlabel A&M Records. Mit dieser Firma produzierte er nicht nur seine eigene Musik, sondern hatte auch u. a. die Carpenters, Cat Stevens, Liza Minnelli, Joe Cocker, Supertramp, Joe Jackson, The Police, Sting, Suzanne Vega, Carole King, Bryan Adams, Chris de Burgh und Janet Jackson unter Vertrag. Er ist nebenbei auch Maler, Theater-Produzent und betreut seine Herb Alpert Foundation, die sich humanitären Zwecken verschrieben hat und regelmässig hohe Beträge dafür spendet. Mit seiner geschiedenen Frau Sharon Lubin hat Herb Alpert zwei Kinder. Seit 1973 ist er mit der Sängerin Lani Hall verheiratet und hat mit ihr eine Tochter. Seit 1995 wird jährlich in fünf Kunstkategorien der von der Herb Alpert Foundation gestiftete Preis Herb Alpert Award in the Arts verliehen (Preisgeld: 75.000 US-Dollar).
Quelle: Wikipedia
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Hermann Hoffmann
Hermann Hoffmann, geboren 22. Februar 1928 in Heilbronn als Johann Heinrich Hoffmann; † 8. April 1997; war ein deutscher Hörfunkmoderator, Musiker und Komiker. Manche bezeichnen ihn als „Urvater der deutschen Radio-Comedy“.
Hermann Hoffmann schuf auch etliche Parodien bekannter Musikstücke. Für seine Rubrik „Shit-Parade” beim WDR wurden zeitgenössische Schlager umgedichtet, zersägt und neu zusammengefügt oder neu eingespielt. Einige wurden von Sohn Thomas kommentiert oder durch den Synchronsprecher Friedrich Schütter eingesprochen. Da wurde aus Tanze Samba mit mir - Brate Eier mit mir, Costa Cordalis' Song Die Blumen der Nacht mutierte zum Zahnarzt-Drama Die Plombe, die kracht, und als grösster Hit erwies sich die Vertextung des Bläserhits The Floral Dance zu Schwups ist der Papa mit der Hand wieder da. Eine Anzahl an Singles und LPs resultierten daraus, die Diskographie als auch die Chronik zur Ausstellung 2007 verraten mehr darüber. Ab 1975 wurde Hermann Hoffmann für das Messejournal des NDR tätig. Nur ein Jahr später feierte die „Kleine Dachkammermusik” ein Jubiläum mit der zweihundertsten Sendung.
Quellen: Wikipedia & sender-zitrone.de
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Herr Eckardt
Claus-Dieter Eckardt deutscher Liedermacher, Komponist & Musiker, der Songs für Künstler wie Nana Mouskouri, Drafi Deutscher, Truck Stop und viele mehr geschrieben hat.
Quelle: Discogs
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The High Spots
The High Spots , aliass: The Goosies, The Jay Five. Deutsche Beatband aus Würzburg, 1965 als Jolly Five gegründet und 1972 aufgelöst.
Mitglieder: Baldur Schmitz, Boris Maus bürgerlich Günther-Eric Thöner, Georg Limerik, Hank W. Adams, Hans Thomas und Nick Black.
Quelle: Discogs
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Hildegard Knef
Hildegard Frieda Albertine Knef, geboren 28. Dezember 1925 in Ulm; † 1. Februar 2002 in Berlin; war eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Chansonsängerin und Autorin. Während sie im deutschsprachigen Raum als Hildegard Knef bekannt war, nannte sie sich von 1948 bis circa 1968 ausserhalb des deutschsprachigen Raumes Hildegarde Neff. Sie war ab 1950 US-amerikanische Staatsbürgerin.
Im Jahr 1962 kam es zur ersten Schallplattenaufnahme in Deutschland seit 1952. Die Single Er war nie ein Kavalier war ein Verkaufserfolg. 1963 veröffentlichte sie ihre erste LP, So oder so ist das Leben (Platz 8 in den deutschen Charts). Mit den Titeln Aber schön war es doch (1963), Mackie-Messer (1963) und Eins und eins, das macht zwei (1964, geschrieben von Charly Niessen) gelangte sie in die Deutschen Single-Charts. Als Chansonsängerin erhielt Knef nun auch erste Shows im deutschen Fernsehen. 1965 schrieb sie erstmals einen eigenen Liedtext Werden Wolken alt?. Die LP Ich seh die Welt durch deine Augen mit von ihr verfassten Texten wurde 1966 ein grosser Erfolg. Im selben Jahr kam es zu ihrer ersten Konzerttournee. Der Erfolg ihrer Platten hielt in den folgenden Jahren an. 1968 kam ihre Tochter Christina Antonia durch einen Kaiserschnitt zur Welt. Sie selbst schwebte kurzzeitig in Lebensgefahr. Im selben Jahr erschien ihr optimistisch-ironisches Erkennungslied Für mich soll’s rote Rosen regnen. Ella Fitzgerald bezeichnete Hildegard Knef als die „beste Sängerin ohne Stimme“. Das rauchige Organ, die präzise, zuweilen schnoddrige, dabei aber durchweg gefühlvolle Art des Vortrags und die von Klugheit und lakonischer Ironie geprägten eigenen Texte machten Knef zu einer einzigartigen Erscheinung in der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik. Sie trat mit erstklassigen Begleitbands (z. B. von Kurt Edelhagen, Hans Hammerschmid, Bert Kaempfert und Gert Wilden) auf.
Zwei Wochen nach ihrem letzten öffentlichen Auftritt in der Johannes-B.-Kerner-Show starb Hildegard Knef in der Nacht auf den 1. Februar 2002 gegen 2 Uhr im Alter von 76 Jahren an einer akuten Lungenentzündung. Bundespräsident Johannes Rau und Bundeskanzler Gerhard Schröder wandten sich mit Kondolenzschreiben an den Witwer. Sieben Tage später, am 7. Februar 2002, fand die Trauerfeier in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und die Beisetzung auf dem Waldfriedhof Zehlendorf in einem Ehrengrab der Stadt Berlin statt.
Quelle: Wikipedia
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Hits auf Fünfundvierzig
Hits auf Fünfundvierzig produziert von Rolf Zuckowski, deutscher Musiker, Komponist, geboren am 12. Mai 1947 in Hamburg, Deutschland.
Medley-Lieder:
Diana
Ich geh' noch zur Schule
Moonlight
Schuld war nur der Bossanova
Sugar Sugar Baby
Ich will 'nen Cowboy als Mann
Marmor, Stein und Eisen bricht
7000 Rinder
Überleitungen: Was ist das bloss?
Kinder, wie die Zeit vergeht
Heimweh
Quelle: Discogs
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Hits der 70-er Jahre
Hits Der 70er Jahre (Original) Deutsche Stars auf 45 Folge I (4:06)
Aa Tony Marshall– Ich fang' für euch den Sonnenschein
Ab Renate Und Werner Leismann– Ein Schlafsack und eine Gitarre
Ac Nina & Mike– Fahrende Musikanten
Ad Jürgen Marcus– Eine Neue Liebe Ist wie ein Neues Leben
Ae Tanja Berg– Ich hab Dir nie den Himmel versprochen
Af Tony Marshall– Junge die Welt ist schön
Ag Tony Marshall– Und in der Heimat...
Hits Der 70er Jahre (Original) Deutsche Stars auf 45 Folge II (4:16)
Ba Tony Marshall– Komm gib mir deine Hand
Bb Tina York– Wir lassen uns das Singen nicht verbieten
Bc Jürgen Marcus– Ein Festival der Liebe
Bd Nina & Mike– Paloma Blanca
Be Tony Marshall– Schöne Maid
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Hoffmann & Hoffmann
Hoffmann & Hoffmann waren ein deutsches Gesangs- und Autorenduo auf dem Gebiet des Schlagers.
Michael Hoffmann, geboren 3. Dezember 1950 in Karlsruhe und seinem Bruder / Günter Hoffmann, geboren 4. Oktober 1951 in Karlsruhe; † 15. März 1984 in Rio de Janeiro.
Die beiden Brüder musizierten schon während der Schulzeit zusammen. Mit ihrem ersten grossen Hit Himbeereis zum Frühstück, der deutschen Version des Bellamy-Brothers-Hits Crossfire, traten sie am 17. September 1977 in der ZDF-Disco auf. Im Februar 1980 folgte ein Auftritt in der ZDF-Hitparade mit dem Titel Alles was ich brauche bist du, der deutschen Version von Alan Sorrentis Tu sei l’unica donna per me.
1983 nahmen die beiden für Deutschland am Eurovision Song Contest teil. Ihr Titel Rücksicht erreichte Platz 5. In den deutschen Charts erreichte die Single Platz 8. Der erhoffte Erfolg blieb danach allerdings aus. Günter Hoffmann nahm sich im Jahr darauf nach einer gescheiterten Beziehung in Rio de Janeiro das Leben. Michael Hoffmann war Ende der 1980er Jahre auch als Sänger aktiv; unter anderem trat er am 18. Juni 1986 in der 201. ZDF-Hitparade mit dem Titel Mich hat noch nie in meinem Leben jemand so verrückt gemacht auf und nahm 1987 mit dem Titel Ich geb’ nicht auf noch einmal an einer deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil, allerdings erfolglos. Seit einigen Jahren produziert Michael Hoffmann spirituelle und meditative Musik.
Quelle: Wikipedia
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Holger Biege
Holger Biege, geboren 19. September 1952 in Greifswald, DDR; † 25. April 2018 in Lüneburg; war ein deutscher Komponist, Sänger, Pianist, Arrangeur und Texter.
Biege absolvierte eine Klavier- und Gesangsausbildung an der Musikschule Friedrichshain in Ost-Berlin und war ab 1975 Mitglied der Schubert-Band. 1976 und 1977 hatte er erste Auftritte in Polen, der ČSSR und West-Berlin. 1978 erschien bei Amiga sein erstes Album Wenn der Abend kommt. Das Album enthielt auch seinen wohl erfolgreichsten und bekanntesten Titel Sagte mal ein Dichter. 1979 folgte ein weiteres Album namens Circulus. Die Texte beider Langspielplatten stammten von Fred Gertz und Ingeburg Branoner, die Musik von Biege selbst. Für die LPs wurde er 1978 und 1979 von der Jugendzeitschrift neues leben zum „Interpreten des Jahres“ gewählt. Daneben komponierte er auch für seinen Bruder Gerd Christian. 1980 gründete Biege eine eigene Band. Nach einem genehmigten Gastspiel blieb er 1983 ohne Ausreiseerlaubnis in West-Berlin und übersiedelte dann nach Hamburg. Nach einigen Monaten der Schikane durfte seine Familie nachziehen. Die Hoffnung auf künstlerische Freiheit erfüllte sich jedoch nicht, den ideologischen Vorgaben der DDR folgten marktstrategische Interessen der westlichen Musikindustrie, von denen er sich ebenso beeinträchtigt fühlte. 1984 veröffentlichte er sein drittes Album Das eigene Gesicht, seine erste LP in der Bundesrepublik Deutschland, beim Label Polydor. Die meisten Texte für dieses Album schrieb Michael Kunze. Bekanntheit und Erfolg erreichte er in der BRD jedoch nicht. Nachdem er einen Urheberrechtsstreit gegen Annette Humpe wegen des Titels Codo … düse im Sauseschritt, dessen Melodie auf eine Biege-Komposition in der DDR zurückgeht, erfolgreich geführt hatte, arbeitete Biege als Gutachter und Sachverständiger für Plagiatsfälle. Doch die Tätigkeit missfiel ihm, sodass er sie wieder beendete und in eine finanziell schwierige Lage geriet. 1990 unternahm Biege eine Solo-Konzerttournee durch die DDR. In den darauffolgenden Jahren fungierte Holger Biege gemeinsam mit seiner Frau als sein eigener Veranstalter, um selbstbestimmt tätig zu sein, was einen immensen organisatorischen Aufwand für das Paar bedeutete. Konzertreisen durch Ostdeutschland, wo Biege noch immer bekannt und populär war, stellten zu dieser Zeit die Haupteinnahmequelle der Familie dar. 1994 erschien das Album Leiser als Laut. Ein Grossteil der Songs war bereits Anfang der 1980er Jahre in der DDR entstanden, wobei sich Biege im Entstehungsprozess von den damaligen AMIGA-Verantwortlichen behindert sah. Die Texte hatte zum Teil Werner Karma geliefert. Im Januar 1983 hatte sich Biege noch an Rock für den Frieden mit dem Karma-Titel Meine Hände beteiligt. Eine Veröffentlichung des Songs auf der dazugehörigen AMIGA-LP wurde aufgrund Bieges Ausreise jedoch verhindert. Dies hatte auch mit Werner Karma, der Biege ebenso wie Silly als kritische Akteure der DDR-Musikszene geschätzt hatte, zu einem Zerwürfnis geführt. Nach der Wende fanden Karma und Biege jedoch wieder zusammen. So konnte das Album doch noch produziert und veröffentlicht werden. 1997 erschien mit Zugvögel ein fünftes Studioalbum, auf dem Biege sich noch weiter von der Popmusik distanzierte und grösstmögliche Authentizität und Kompromisslosigkeit anstrebte. Am 12. Juni 2012 erlitt er einen Schlaganfall. Eine geplante Tournee anlässlich seines 60. Geburtstages konnte deswegen nicht stattfinden. Zu seinem 65. Geburtstag erschien 2017 das Liederbuch Deine Liebe und mein Lied mit CD. Biege verarmte zusehends, die Familie lebte von Sozialhilfe. Ein behindertengerechtes Auto konnte durch einen Spendenaufruf finanziert werden. Im April 2018 erlag er schliesslich den Folgen eines ärztlichen Behandlungsfehlers. Im September 2018 wurde von Anhängern und Freunden der Holger Biege e.V. gegründet. Holger Biege war verheiratet und hatte zwei Kinder. Er lebte ab 1998 in Metzingen im Landkreis Lüchow-Dannenberg.
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Horst Fischer
Horst „Hackl“ Volkmar Fischer, geboren 8. Juni 1930 in Oberhermersdorf; † 21. März 1986 in Köln; war ein deutscher Trompeter.
Mit 11 Jahren kam Horst Fischer zur Trompete und schrieb sich zwei Jahre später im Hauptfach Violine und den Nebenfächern Trompete und Klavier an der Heeresmusikschule in Frankfurt/Main ein. Vermutlich im Zusammenhang mit deren Zerstörung durch Bombenangriffe wechselte er nach nur kurzem Aufenthalt an die Heeresmusikschule Bückeburg, wo auch Roy Etzel und James Last ihre Ausbildung erhielten. In Bückeburg war er bis zum Kriegsende 1945, danach wechselte er an die Orchesterschule Zschopau. Am 3. Juni 1945 wurde dort neben anderen Instrumenten auch seine Trompete von sowjetischen Soldaten gestohlen. Anschliessend besuchte er die Musikschule „Stadtpfeife“ in Burgstädt. Fischer verliess die Schule ohne Abschluss 1947 wegen eines Engagements beim Tanzorchester Ernst Knauth in Chemnitz und trat mit Gastspielen u. a. in Heidelberg in amerikanischen Clubs auf. Im Jahr 1948 wurde Fischer von Karl Walter für dessen Tanzkapelle entdeckt. Im Sommer 1949 warb ihn Kurt Henkels für das Rundfunk-Tanzorchester Leipzig ab. 1951 wurde Fischer von Erwin Lehn zum Südfunk nach Stuttgart verpflichtet. Fischer gab Gastspiele bei Kurt Edelhagen, Werner Müller, Willy Berking sowie dem Tanz- und Unterhaltungsorchester Radio Zürich und unternahm eine Konzertreise nach Japan. Sein „Markenzeichen“ war der Titel Ciribiribin mit einer Schlusskadenz bis zum f3. „Hackl“ Fischer gehörte zu den besten deutschen Trompetern. Bemerkenswert sind seine Kadenzen bis as3 und es4 in Erwin Lehns Western Blues. Er spielte Trompeten mit Perinet-Ventil und insbesondere in seinen frühen Jahren Kornett in langer amerikanischer Bauform. Im Jahr 1959 erhielt Fischer die „Goldene Trompete“ für über 1 Million verkaufte Schallplatten. Bis 1977 lebte er in der Schweiz, später in Süddeutschland und zog 1981 nach Bergisch Gladbach-Paffrath. Später wohnte er in Langenfeld (Rheinland) und im Bergisch Gladbacher Stadtteil Refrath. Er starb 1986 von Alkohol gezeichnet, verarmt und von der Musikwelt vergessen in den benachbarten Krankenanstalten Köln-Merheim. Eine seiner Trompeten befindet sich seit dem Frühjahr 2004 im Trompetenmuseum Bad Säckingen. Sein Grab ist auf dem Friedhof im Chemnitzer Stadtteil Adelsberg und war bis Juli 2006 ohne Stein oder Gedenktafel nur schwer zu finden.
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Horst Frank
Horst Bernhard Wilhelm Frank, geboren 28. Mai 1929 in Lübeck; † 25. Mai 1999 in Heidelberg; war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher.
Horst Frank versuchte sich auch als Lyriker. Der Gedichtband Wenn ich im Spiegel mich beschau erschien 1989 beim R.G. Fischer Verlag. Einige Gedichte aus dem Band sprach der Künstler für ein Musikalbum (Lampenfieber, 1989) ein. Zudem tätigte er Ausflüge ins Musikgeschäft (Meine Zeit mit dir, 1979). 1981 veröffentlichte er seine Memoiren unter dem Titel Leben heisst Leben.
Horst Frank starb am 25. Mai 1999, drei Tage vor seinem 70. Geburtstag, an einer Hirnblutung, er wurde in Hamburg auf dem Friedhof Ohlsdorf (Grab Y24 (332)) beigesetzt.
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Horst Waldow
Horst Waldow wahrscheinlich ein deutscher Interpret!
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Howard Carpendale
Howard Victor Carpendale, geboren 14. Januar 1946 in Durban, Südafrika; ist ein deutsch-südafrikanischer Schlagersänger und Komponist. Seine grössten Single-Hits hatte er in den deutschsprachigen Ländern in den 1970er und 1980er Jahren, darunter Ti amo (1977) und Hello Again (1984). Mit seinen Alben ist er seit den 1980er Jahren erfolgreich. Im Laufe seiner Karriere wurden über 25 Millionen seiner Tonträger verkauft.
Nach einigen erfolglosen Versuchen in seiner Heimat als Beat-Sänger und Elvis-Imitator siedelte Carpendale 1966 nach Europa über. Seine erste Station war das Vereinigte Königreich, wo er verschiedene Jobs annahm, unter anderem als Sänger in einer Beat-Band. Die für ihn als Südafrikaner benötigte Aufenthaltserlaubnis beschaffte ihm die Wirtin Meta Rogall aus Norddeich, in deren Lokal er erstmals in Deutschland auftrat. Dies verschaffte ihm die Möglichkeit, weiter durch Lokale zu tingeln. Bei einem Gastspiel in Deutschland sprach Carpendale in Köln bei der Plattenfirma Electrola vor und bekam kurz darauf einen Vertrag. Seine erste Platte Lebenslänglich verkaufte sich etwa 60.000-mal. 1969 hatte er mit einer deutschen Coverversion des Beatles-Songs Ob-La-Di, Ob-La-Da seinen ersten Hit in Deutschland. Ein Jahr später belegte er mit Das schöne Mädchen von Seite Eins den ersten Platz beim Deutschen Schlager-Wettbewerb 1970. Der weitere Erfolg blieb jedoch zunächst aus, seine weiteren Platten verkauften sich nur schlecht, und die Plattenfirma war kurz davor, den Vertrag mit ihm zu kündigen. Carpendale begann, seine Lieder selbst zu komponieren und zu produzieren. Ab 1974 kamen seine Eigenkompositionen wie Da nahm er seine Gitarre, Du fängst den Wind niemals ein und Nachts, wenn alles schläft auf den Markt, die kommerziell erfolgreich wurden. Zusammen mit seinem damaligen Gitarristen Joachim Horn schrieb er deutsche Texte zu bekannten ausländischen Liedern wie Los hombres no deben llorar/Love me like a stranger (Fremde oder Freunde), Lu-Le-La (Deine Spuren im Sand), Sitting on the Dock of the Bay (Armer alter reicher Mann), Ti amo oder Living Next Door To Alice (Tür an Tür mit Alice). Auch an dem Titellied Hurra, hurra, der Pumuckl ist da der TV-Kinderserie Meister Eder und sein Pumuckl war er neben Joachim Horn-Bernges und Ulrich König an Komposition und Text beteiligt.
Zudem war er regelmässig in den Fernseh-Musiksendungen ZDF-Hitparade und disco zu sehen. In ersterer hatte er 1984 ein Comeback mit einem seiner grössten Hits, Hello Again. Das Lied wurde auf Platz zwei gewählt und er trat damit auch in der Jahresshow Superhitparade auf. Nachdem im Februar 1991 sein Album Ganz nah auf Platz 8 in den Deutschen Albencharts kam, erschien im Mai 1992 das Studioalbum Mit viel, viel Herz, dass sich in Deutschland auf Platz 19 platzierte und mit dem er auch in Österreich Platz 36 – das erste Mal seit 1984 – belegen konnte. 1994 hatte er mit dem Album Ich bin da einen weiteren Chart-Erfolg in Deutschland; er erreichte den 7. Platz. Das im März 1996 erschienene Album Kein Typ für eine Nacht brachte ihm hingegen keinen Erfolg, es konnte nur Platz 45 erlangen. 1999 hatte Carpendale einen kurzen Auftritt am Schluss des Videoclips zu Le Smou von den Fantastischen Vier. Selbstironisch spielt Carpendale hier Smudo, wie er sich selbst wahrnimmt, nachdem er nach einem Ausbruch und einigen Eskapaden in Freiheit wieder in die geschlossene Anstalt zurückgebracht und von seinen „Fans“ gefeiert wird. 2003 kündigte Carpendale seinen Rückzug aus dem Musikbusiness an. Am 13. Dezember 2003 trat er zu seinem letzten Konzert in der Kölnarena auf. Der bis dahin erfolgreiche Carpendale entschied sich, fortan keine Konzerte mehr zu geben und keine Platten mehr zu veröffentlichen. Nach eigenen Aussagen wollte er sich neuen Herausforderungen stellen, zum Beispiel der Schauspielerei. Bereits 1994 spielte er die Hauptrolle in der RTL-Serie Matchball, 2001 eine weitere Hauptrolle in der US-Serie Dark Realm. 2004 wurde Carpendale mit dem Echo für sein Lebenswerk geehrt. Im Sommer 2005 veröffentlichte seine erste Plattenfirma EMI Electrola seine kompletten LPs von 1969 bis 1990 als Doppel-CD. Am 18. September 2007 erklärte Carpendale in der Johannes B. Kerner-Show, dass er ab April 2008 wieder zehn Konzerte in Deutschland geben werde.
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