Haide Hansson
Haide Hanson mit bürgerlichem Namen: Else-Marie Lindegårdh, schwedische Schlagersängerin, geboren 1950 in Göteborg, Schweden.
Der Grand Prix RTL International war ein Musikwettbewerb, der von 1969 bis 1972 jährlich vom damaligen Sender Radio Luxemburg veranstaltet wurde. Beteiligen konnten sich Produzenten aus den Ländern, die Radio Luxemburg in der jeweiligen Landessprache belieferte. Von 1970 bis 1972 übertrug das ZDF die Veranstaltung. Der Wettbewerb musste bereits 1973 aus finanziellen Gründen eingestellt werden. Am 28. Oktober 1970 für Deutschland vertreten Haide Hansson mit Du bist das Leben.
Quellen: Discogs & Wikipedia
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Hajo Bender
Hajo Bender, deutscher Schlagersänger.
Hajo Bender (Sänger) im Februar 1986 im WWF Club (ARD WDR) TV Fernsehen Show Comedy Musiksendung.
Quelle: imago-imagos.de
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Hanne Haller
Hannelore „Hanne“ Haller, geboren 14. Januar 1950 in Rendsburg; † 15. November 2005 in Tegernsee; war eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin, Musikproduzentin und Tonmeisterin.
Hanne Haller wuchs in Schleswig-Holstein auf. Ihre Mutter war Opernsängerin, ihr Vater Bankkaufmann. In ihrer Schulzeit spielte sie ab 1965 in Ronnenberg bei Hannover Schlagzeug in der Band The Rooks (deutsch: „Die Nebelkrähen“). Nach der Schule studierte sie ab 1968 Sport, musste das Studium jedoch wegen einer schweren Krankheit aufgeben. Im selben Jahr gründete sie einen Gospelchor. In den 1960er Jahren erschien im christlichen Label Frohe Botschaft im Lied der Gerth Medien eine Single mit zwei Liedern von Siegfried Fietz (Wir sind nur eine Minderheit und Broadway). Nach Abbruch ihres Studiums machte Haller eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Assistentin (MTA), die sie 1970 mit dem Examen abschloss. Danach war sie im Strahlen-Biochemischen Labor der Universität Göttingentätig. 1971 begann sie ihre musikalische Karriere. Der Produzent Georg Moslener produzierte mit ihr die Single Frühling in Vietnam, die sich aber nicht durchsetzte. Haller lernte Klavier spielen und konnte bereits 1971 ihr erstes Album Applaus für Hanne Haller aufnehmen. Doch dieses Werk wurde nie auf den Markt gebracht, weil die Plattenfirma in Konkurs ging. Daraufhin zog Haller nach München und erlernte den Beruf des Tonmeisters. Nebenher jobbte sie in verschiedenen Branchen und nahm auch weiterhin Schallplatten auf. Ende der 1970er Jahre begann sie auch zu komponieren. Hierzu legte sie sich das Pseudonym Hansi Echer zu. Der Sänger Karel Gott veröffentlichte schliesslich 1978 den von ihr geschriebenen Titel Wohin der Wind die Blätter weht. Nach einigen weiteren Singles bekam sie 1979 die Chance, als Sängerin einem grösseren Publikum bekannt zu werden. Sie nahm mit dem Titel Goodbye, Chérie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1979 teil und belegte den siebten Platz. Daraufhin folgten weitere Schallplattenaufnahmen, bei denen meist Bernd Meinunger die Texte schrieb.
Mit dem von ihm getexteten Titel Samstag Abend gelang ihr 1981 ein erster Charterfolg (Platz 11 in Deutschland). Daraufhin gründete sie mit Meinunger 1982 einen Musikverlag. In ihrem eigenen Tonstudio produzierte Haller, die zeit ihres Lebens keine Noten lesen konnte, seither ihre Titel selbst. Im selben Jahr bekam sie auch ihre erste Goldene Stimmgabel (weitere folgten). 1985 entdeckte Haller die Gruppe Wind, die mit dem von ihr komponierten Lied Für alle beim Eurovision Song Contest 1985 den zweiten Platz belegte. Nach diesem Erfolg schrieb oder produzierte Hanne Haller auch für andere Künstler neue Titel (teilweise unter dem Pseudonym Joan Haliver) wie etwa für Shari Belafonte, Daliah Lavi, Elke Martens, Katja Ebstein (für sie schrieb sie zum Beispiel 1986 gemeinsam mit Ramona Leiss das Lied der ARD-Fernsehlotterie), Rex Gildo, Lena Valaitis, Caterina Valente, Jürgen Drews, Ingrid Peters, Wolfgang Fierek (für ihn schrieb sie dessen Hit Resi, i hol di mit mei’m Traktor ab) und Milva. Sie entdeckte auch Rosanna Rocci. Nach einigen kleineren Erfolgen hatte Haller 1989 ihren zweiten kommerziellen Hit mit Mein lieber Mann (Platz 20 der Hitliste). Danach war Haller in zahlreichen Fernsehsendungen zu sehen und gewann mit ihren weiteren Schlagern mehrere Hitparaden. 1992 nahm Haller beim Deutschen Song-Festival Schlager ’92 teil und konnte diesen Wettbewerb mit ihrem Titel Schatz, ich will ja nicht meckern gewinnen. Der von ihr entdeckte Sänger Leon gewann mit ihrem Titel Planet of Blue die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1996, schied damit jedoch bereits in einer nichtöffentlichen europäischen Vorauswahl aus. Bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1999 erreichte Haller den vierten Platz mit Während Du mich liebst. Am 2. Februar 2003 veranstaltete Haller ihr erstes Konzert vor über 1.200 Zuschauern. Dieser Start führte sie zu einer Tournee im Jahr 2004. Damit verbunden war nach langer Zeit wieder einmal ein Hit: Vater unser wurde von den Radiosendern häufig gespielt und das Album Mitten im Licht, dass passend zur Weihnachtszeit erschien, stieg für vier Wochen in die deutschen Albumcharts ein. Die Künstlerin erkrankte Mitte der 1990er Jahre an Brustkrebs. Sie starb am 15. November 2005 an den Folgen ihrer Krankheit. Hanne Haller ist auf dem Friedhof Egenstedt begraben. Nach dem Tod wurde eine Zusammenstellung der religiösen Lieder (Wir sind nur Gast auf dieser Welt) veröffentlicht, die laut Plattenfirma ohnehin geplant war. 2008 wurde bekannt, dass sie Ende der 1980er Jahre vier Jahre in einer Beziehung mit der Moderatorin Ramona Leiss lebte.
Quelle: Wikipedia
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Hans Hass
Hans Hass, geboren 3. September 1946 in Salzburg; † 20. Juni 2009 in München, meist als Hans Hass jr. bezeichnet, war ein österreichischer Schauspieler und Schlagersänger.
Er war der Sohn des Tauchpioniers Hans Hass und der Schauspielerin Hannelore Schroth. Zwischen 1958 und 1963 besuchte Hass jr. das private Internat Louisenlund in der Nähe von Schleswig. Er brach die Schule nach der mittleren Reife ab und zog zu seiner Grossmutter Käthe Haack nach Berlin. Neben einer kurzen Schauspielerausbildung beim Südfunk Stuttgart nahm er auch Tanz- und Gesangsunterricht. Durch die Vermittlung von Heino Gaze erhielt Hass jr. einen Plattenvertrag bei Decca, und 1965 nahm Werner Müller mit ihm die erste Single auf. Mit dem Lied über die Englischlehrerin Miss Tippletown gab Hass jr. seinen Einstand auf dem deutschen Schlagermarkt. Den ersten Fernsehauftritt mit Miss Tippletown hat Hans Hass in der Sendung „Schaufenster Deutschland“. Nach Miss Tippletown folgten weitere Singles, die aber keine Verkaufserfolge wurden. Hans Hass jr. ging als Schauspieler mit dem Stück „Philomena Marturano“ auf Theater-Tournee. Daneben komponierte er die Musik für eine TV-Serie und schrieb für Lord Knud von der Band The Lords den Song Love Is A Waiting Game. Auch in diversen Fernseh-Shows war er mit von der Partie und hatte 1966 in Gisela Schlüters „Zwischenmahlzeit“ einen gemeinsamen Auftritt mit seiner Mutter Hannelore Schroth. Im Sommer 1967 spielte er im Theater des Westens in Berlin die Hauptrolle in der ersten Beat-Oper „Robinson 2000“.
Nachdem sein Plattenvertrag bei Decca ausgelaufen war, wechselte er zu dem Kleinlabel „Mondial“. Hass jr. forcierte seine Filmkarriere. Atemlos vor Liebe, Der Hexentöter von Blackmoor, Liebling, sei nicht albern und Flug zur Hölle sind einige der Filme, in denen er 1970/71 vor der Kamera stand. Anfang der 1970er Jahre nahm er an einigen Tauchexpeditionen seines Vaters teil und ist in den dabei entstandenen Fernsehfilmen zu sehen. Zu einigen Filmen seines Vaters komponierte er die Filmmusik. Auch auf der Bühne war er präsent: In dem Stück „Neapolitanische Hochzeit“ spielte Hans Hass jr. gemeinsam mit seiner Mutter Hannelore und ihrem Bruder Carl Heinz Schroth. 1972 veröffentlichte er bei „Polydor“ die Single Sentimental John. Ein kommerzieller Erfolg wurde es jedoch nicht. Anders dagegen seine Cover-Version von American Pie: Hass jr. präsentierte den Song in der ZDF-Hitparade und wurde zwei Mal unter die ersten Fünf gewählt. Nach mehreren erfolglosen Versuchen in der Schlagerbranche zog er sich Ende der 1970er Jahre schliesslich ganz aus dem Showgeschäft zurück, verliess Deutschland und wohnte von nun an auf Ibiza.
Hass jr. orientierte sich hier neu und fand Interesse an Yoga, indischer Philosophie und transzendenter Musik. Er komponierte und spielte Musik im Stil des New Age und untersuchte die Möglichkeit, diese Musik zu Heilzwecken einzusetzen. In dieser Zeit hatte Hass jr. eine Reihe von Ambient-CDs bei AQUARIUS Int'l Music AIM (Vertrieb ZYX Music) produziert, Magic Ganja: Calming, Magic Ganja: Encouraging und Magic Mushroom: Strong, die seine erweiterten Bewusstseinszustände aus Drogenerfahrungen in Musik umsetzten. Sein Anliegen war es, diese Zustände ohne Drogen zu erreichen. Ende der 1990er Jahre verlegte sich Hass jr. auf die Entwicklung neuer Produkte und Funsport-Konzepte und gründete in München die „Hans Hass Projektentwicklungsges.m.b.H.“. Eine seiner Ideen war ein automatischer Antrieb für Taucher, Aquaflying genannt. Er versuchte, seine Idee weltweit patentrechtlich schützen zu lassen (Offenlegungsschrift DE 199 51 779 A1). Seine letzte Idee betraf eine „Laserparcours-Installation für Funsport und Wellness“, die er in Zusammenarbeit mit der Multimediafirma LOBO electronic entwickelt hatte. (Offenlegungsschrift DE 10 2004 007 222 A1). Die Vermarktung seiner Ideen wurde jedoch kein Erfolg. Hans Hass litt schon längere Zeit an Depressionen und wurde am 28. Juni 2009 erhängt im Keller seines Münchner Wohnhauses aufgefunden.
Quellen: Wikipedia
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Hans Hingerl And The Hit-Singers
Hans Hingerl, deutscher Sänger, Pianist, Bandleader und Komponist, lebt heute in Rheinfelden-Beuggen (Deutschland). Führte von den 1970er bis in die 1990er Jahre die Showband Hans Hingerl And The Hit-Singers.
Von seiner Webside, musik-hingerl.com: 30 Jahre internationale Bühnenerfahrung als Bandleader mit seiner Profi - Tanz- und Showband "Hans Hingerl and the Hit-Singers“. Musikalische Begleitung vieler internationalen Stars bei Gala und Tour TV und Radio. Von den 70- 90er Jahren war die Hans Hingerl Show Band bestehend aus 7 Musiker und 3 Sängerinnen mit ihrem unverwechselbarem Sound und ihrer 60 Minuten Bühnenshow die grosse Attraktion bei jedem grossen Gala-Abend.
Quellen: Discogs & musik-hingerl.com
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Hans Lötzsch
Er war nicht nur einer der längsten unter Düsseldorfs aktiven Karnevalisten, sondern auch einer der ganz grossen: Hans Lötzsch, „d'r Lang" genannt. Der Zwei-Meter-Hüne, in Sachsen geboren, den der Schöpfer des Schlossturm-Liedes, Hans Reichert, für das Winterbrauchtum gewann, erhielt - 1945 - als erste Gage Reibekuchen und eine Flasche „Knolli-Brandy". In den fünfziger Jahren erntete er zusammen mit Willy Vossen als Kurz und Lang stürmische Begeisterung. Lötzsch, 1998 verstorben, ein Mann auch mit umwerfender Mimik, der viele seiner Lieder selbst schrieb und eng mit Hans Heinrichs zusammenarbeitete, trat ebenso in Altenheimen auf wie in Riesenhallen. Die Stimmungskanone, deren ungezwungene Komik überall ankam, verstand sieh auch aufs Platt - unvergessen ist beispielsweise seine Schaschlikbud.
Quelle: Discogs
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Hans-Jürgen Bäumler
Hans-Jürgen Bäumler, geboren 28. Januar 1942 in Dachau; ist ein ehemaliger deutscher Eiskunstläufer und Schauspieler. Während seiner Karriere als Sportler war er ausserdem Schlagersänger, später auch Fernsehmoderator.
Zu Beginn seiner Eislaufkarriere zählte Bäumler zu den erfolgreichsten deutschen Einzelläufern. Ab 1958 trat er bei internationalen Meisterschaften im Paarlauf gemeinsam mit Marika Kilius an. Das Paar gewann von 1959 bis 1964 sechs Europameistertitel, 1963 und 1964 wurde es Weltmeister. Bei den Olympischen Winterspielen 1960 und 1964 gewannen Kilius/Bäumler jeweils die Silbermedaille. 1964 beendeten sie ihre Amateurlaufbahn und traten in den folgenden Jahrzehnten bei internationalen Eisschauen auf. Bäumler absolvierte parallel dazu eine schauspielerische Ausbildung und übernahm Rollen in Unterhaltungsspielfilmen sowie in Theaterstücken.
Nach dem Plattenerfolg von Marika Kilius mit Wenn die Cowboys träumen schloss die Plattenfirma CBS Records – der deutsche Ableger des US-Labels Columbia – im Frühjahr 1964 auch einen Plattenvertrag mit Bäumler. Im April 1964 wurde die erste Single mit der A-Seite Wunderschönes fremdes Mädchen veröffentlicht. Binnen kurzer Zeit schoss der Titel in den Hitparaden nach oben und erreichte sowohl beim Deutschlandfunk, dem Bayerischen Rundfunkals auch bei Radio Luxemburg Platz eins. In der Hit-Parade der Musikfachzeitschrift Musikmarkt erreichte der Titel den dritten Rang. Zeitgleich brachte CBS eine Duettplatte mit Marika Kilius heraus, deren A-Seite Honeymoon in St. Tropez bei Musikmarkt ebenfalls auf dem zweiten Platz landete. Mit Sorry Little Baby hatte Bäumler 1965 einen weiteren Top-10-Titel (Platz 7), der ihm auch den Bronzenen Löwen von Radio Luxemburg einbrachte. Dort war er zu dieser Zeit auch als Sprecher engagiert. Bis 1966 hatte er sich mit insgesamt sechs Titeln in den Hitparaden platziert. 1968 lief sein Vertrag bei CBS aus, danach brachte Bäumler erst 1976 zwei weitere Platten bei Elite Spezial heraus. Mit dem Titel Zauberei aus dem Zylinder erreichte er in der Airplay-Hitparade Platz 21 und in der Deutschen Schlagerparade von NDR 2 sieben Wochen einen Platz unter den ersten 10, davon die meisten Wochen unter den oberen fünf. Die Folgesingle Sunny Funny Zeitungsboy konnte sich weder in den offiziellen Charts noch in den Hitparaden platzieren. Insgesamt wurden mit Bäumler zwischen 1964 und 1976 15 Singleplatten produziert, davon zwei zusammen mit Marika Kilius.
Quelle: Wikipedia
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Happiness
Happiness, wahrscheinlich eine deutsche Gruppe!
Quelle: Discogs
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Harald Juhnke
Harald Juhnke mit bürgerlichem Namen: Harry Heinz Herbert Juhnke, geboren 10. Juni 1929 in Berlin; † 1. April 2005 in Rüdersdorf bei Berlin; war ein deutscher Schauspieler, Entertainer, Synchronsprecher und Sänger.
Harald Juhnke wurde in der Städtischen Frauenklinik Charlottenburg (heute Ortsteil Charlottenburg im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf) als Sohn eines Polizeibeamten geboren, seine Mutter stammte aus einer Bäckerfamilie. Er wuchs in einer Mietskaserne im damaligen Arbeiterbezirk Wedding (heute Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte) in Berlin auf. 1948 verliess er die Schule, um Schauspieler zu werden.
Als Showmaster eiferte er in Smoking und Lackschuhen seinem Vorbild Frank Sinatra nach. Zu seinen Songs zählte eine deutsche Version von Sinatras Hit My Way, die er ebenso wie die Lieder Berlin, Berlin (New York), Barfuss oder Lackschuh mehrmals in unterschiedlichen Versionen und Arrangements einspielte. Im Jahre 1996 nahm Juhnke mit der Hagener NDW-Band Extrabreit die Single Nichts ist für immer auf.
Ende Februar 2005 wurde Juhnke mit akutem Flüssigkeitsverlust in das Krankenhaus Rüdersdorf bei Berlin eingeliefert und musste danach künstlich ernährt werden. Am 1. April 2005 starb der Schauspieler im Alter von 75 Jahren an den Folgen seiner Krankheit. Am 9. April 2005 fand in der Berliner Gedächtniskirche eine Trauerfeier mit 800 Anwesenden und Trauerreden des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit und des Fernsehmoderators Thomas Gottschalk statt. Auf seinem letzten Weg erhielt Juhnke vor der Gedächtniskirche einen letzten Applaus von mehr als tausend Menschen. Die dortige Gedenkfeier wurde vom Fernsehsender n-tv live übertragen. Die anschliessende Beisetzung auf dem städtischen Waldfriedhof Dahlem (Grab 007/197-198) fand im engsten Familienkreis statt. Die Grabstätte gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin.
Auf der Rückseite der Grabstelle findet sich nachfolgender Text von Max Reinhardt:
„Der wahre Schauspieler ist von der unbändigen Lust getrieben,
sich unaufhörlich in andere Menschen zu verwandeln
um in den Anderen am Ende sich selbst zu entdecken.“
Quelle: Wikipedia
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Harald Martin
Harald Martin, geboren 1975, deutscher Schlagersänger.
Die Kontaktadresse von Harald Martin war 1989 in München.
Quellen: Discogs & Cover
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Hauff & Henkler
Hauff und Henkler (auch Hauff & Henkler), Monika Hauff, geboren 17. April 1944 in Wernigerode und Klaus-Dieter Henkler, geboren 19. Januar 1944 in Seebenau; ist ein deutsches Gesangsduo auf dem Gebiet des Schlagers und verwandter Genres.
Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler lernten sich 1968 in einer Band kennen und sangen fortan im Duo. Am Anfang desselben Jahres produzierten sie – vor der Gründung von Hauff & Henkler – das Lied Tausend Fragen von Jürgen Heider und Harro Korth beim Berliner Rundfunk. Sie wurden in der DDR alsbald zum erfolgreichsten Gesangsduo, das auf zahlreichen Tourneen auch im Ausland gastierte. Bereits 1968 traten sie für die DDR während der Olympischen Sommerspiele im Aztekenstadion von Mexiko-Stadt auf. Im Jahr 1975 gewannen Hauff & Henkler als erste deutschsprachige Künstler mit dem Titel Als ich dich heute wiedersah den internationalen Grand Prix de Paris. Das umfangreiche Repertoire umfasste später Schlager, Chansons, Folklore, Country- und Poptitel. Es erschienen knapp zwanzig Alben, die sich insgesamt über zehn Millionen Mal verkauften. Die meisten Titel stammen aus der Feder der bekannten Komponisten Arndt Bause und Gerhard Siebholz sowie von Klaus-Dieter Henkler selbst. Reinhard Lakomy, Hartmut Schulze-Gerlach (Muck), Siegfried Schulte und Nikica Kalogjera, der verstorbene Ehemann der Sängerin Ljupka Dimitrovska, schrieben weitere Erfolgstitel von Hauff & Henkler.
Hauff & Henkler waren Dauergäste in den grossen Unterhaltungsshows des DDR-Fernsehens und moderierten zweimal Ein Kessel Buntes (1981 und 1987). Die Live-Konzerte auf ihren Tourneen waren ausverkauft, auch die Konzerte im Friedrichstadtpalast. Grosse Bekanntheit erlangten Hauff & Henkler auch durch ihre jahrelange Mitwirkung in der Weihnachtssendung Zwischen Frühstück und Gänsebraten, in der sie neben Margot Ebert und Heinz Quermann als Moderatoren auftraten und Jahr für Jahr für den musikalischen Schlusspunkt sorgten. Ein weiterer Höhepunkt in der ostdeutschen Fernsehkarriere von Hauff & Henkler war die 1986 im Haus der Berg- und Energiearbeiter Hoyerswerda gemeinsam mit dem Orchester Fips Fleischer produzierte Personality-Show Heute Abend Nr. 1. Ab Mitte der 1970er Jahre waren Hauff & Henkler auch in grossen TV-Shows der Bundesrepublik Deutschland und Österreich zu Gast, so in der ZDF-Hitparade, Zum Blauen Bock, in der Aktuellen Schaubude, im Musikladen, in der Premiere von Bio’s Bahnhof 1978 und im Musikantenstadl bei Karl Moik. Nach der Wende konnten sie sich in ganz Deutschland etablieren und verlegten ihren Gesangsschwerpunkt dem allgemeinen Trend in der Schlagerbranche folgend mehr auf den volkstümlichen Schlager. Ihr erster „gesamtdeutscher“ Erfolg war das Lied Heimat. Als am Abend des 15. Dezember 1990 das Erste Programm der ARD auch in den neuen Bundesländern auf Empfang geschaltet wurde, präsentierten sie mit einer Ausgabe von Musikanten sind da nach der Tagesschau die erste im Ersten Programm bundesweit ausgestrahlte Abendshow. Weitere Ausgaben dieser volkstümlichen TV-Show moderierten sie bis zur Abwicklung des DFF Ende 1991. Sie gewannen in den 1990er Jahren auf Festivals und Tourneen in den USA ein neues Publikum. 1994 erhielten sie von der Zeitschrift Das Neue Blatt die Hermann-Löns-Medaille. Erst im Jahr 2000 erschien mit Nur für Euch ein neues Studioalbum und das MDR-Fernsehen widmete Hauff & Henkler nachträglich zum 30-jährigen Bühnenjubiläum einen dreistündigen „Langen Samstag“ mit zahlreichen alten TV-Ausschnitten und den beiden als Gästen live im Studio. Bis heute treten Hauff & Henkler in vielen Sendungen auf. Ausserdem absolvieren sie Liveauftritte in den neuen und alten Bundesländern. Im Jahr 2013 feiern die nicht miteinander verheirateten Künstler ihr 45-jähriges Bühnenjubiläum. Gemeinsam verkauften sie über 20 Millionen Tonträger. 2016 war das Duo wieder mit ihrem Live-Programm Stimmung, Hits und gute Laune deutschlandweit präsent.
Quelle: Wikipedia
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Headline
Headline, deutsche Vokalgruppe aus Köln, gegründet 1981.
Mitglieder: Hans Günther Wagener, Jutta Engelhardt, Monika Wagner und Werner Aurin.
Quelle: Discogs
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Heidi Berndt
Heidi Berndt, geboren vor 1965; ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin.
Auf der Bühne hatte sie Engagements u. a. am Deutschen Schauspielhaus sowie am Ernst-Deutsch-Theater. Im Fernsehen war sie in den Serien Anker auf und Leinen los!, Polizeifunk ruft und Hamburg Transit zu sehen. Im Synchronstudio sprach sie für Sharon Stone (Für einmal ist es Liebe) und Zienia Merton in der Serie Mondbasis Alpha 1 und hatte Einsätze u. a. in Hörspielen von TKKG (Jugendbuchreihe).
Quelle: Wikipedia
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Heidi Brühl
Heidi Rosemarie Brühl, geboren 30. Januar 1942 in München; † 8. Juni 1991 in Starnberg; war eine deutsche Schlagersängerin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Synchronsprecherin.
1959 schickte Brühls Vater ein Demoband seiner Tochter zum Plattenlabel Philips, die nach weiteren Probeaufnahmen einen Plattenvertrag mit ihr abschloss. Zuerst wurde sie zusammen mit Corina Corten als die Dolly Sisters vermarktet. Bereits im August 1959 kam Brühls erste Soloplatte Chico Chico Charlie in die deutschen Hitparaden, wo sie bis zum fünften Platz aufstieg. Bis 1967 konnte sie zwölf weitere Titel in den deutschen Hitlisten platzieren. Den grössten Erfolg erreichte Heidi Brühl mit dem Titel Wir wollen niemals auseinandergehn von Michael Jary mit einem Text von Bruno Balz und Gloria de Vos – ehemalige Ehefrau und Assistentin des Zauberkünstlers Kalanag. Mit diesem Lied trat sie in der Schlagerparade, der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision 1960 an, landete aber hinter Wyn Hoop nur auf Platz zwei. Beim Grand Prix Eurovision 1963 vertrat sie Deutschland und belegte mit dem Titel Marcel von Charly Niessen Platz 9. In der Folgezeit widmete sie sich dem Musical. Sie spielte und sang vor allem in Annie Get Your Gun von Irving Berlin. In den 1980er Jahren gründete sie einen eigenen Musikverlag und wurde auch als Produzentin tätig. Ein viel beachtetes Comeback als Sängerin feierte Brühl, als sie 1981 und 1982 zwei Singles in englischer Sprache im Discomusik-Stil veröffentlichte You Are A Part Of My Heart und No Ties No Tears, mit denen sie in der renommierten Fernseh-Musiksendung Musikladen auftrat. Noch vor der Jedermann-Theaterpremiere in Berlin starb Heidi Brühl am 8. Juni 1991 nach einer Krebsoperation wegen Brustkrebs an Herz- und Kreislaufversagen. Der Krebs war bereits vier Jahre zuvor erkannt worden, woraufhin der behandelnde Arzt Heidi Brühl eine Brustamputation empfahl, was die Schauspielerin jedoch abgelehnt hatte. Sie wurde auf dem Münchner Waldfriedhof (Grab 142e-UW-31) beigesetzt.
Quelle: Wikipedia
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Heidi und ihre Freunde
Frühlingslied ist ein deutscher Film vom Regisseur Hans Albin aus dem Jahr 1954. Eine schweizerdeutsche Dialektfassung entstand unter dem Titel ’s Vreneli vom Eggisberg. Der deutsche Titel lautete Heidi und ihre Freunde, der österreichische In den Bergen wohnt das Glück.
Quelle: Wikipedia
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Heike Schäfer
Heike Schäfer, geboren 23. März 1964 in Kirchen (Sieg) ist eine deutsche Schlagersängerin.
Seit 1980 gibt sie öffentliche Auftritte. Ab 1982 studierte Schäfer drei Jahre lang Gesang. 1985 erreichte sie mit dem von Ralph Siegel und Bernd Meinunger geschriebenen Beitrag Die Glocken von Rom einen zweiten Platz bei der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest, welcher in den deutschen Singlecharts bis auf Platz 25 kam und sich dort insgesamt 14 Wochen halten konnte. Unter dem Titel Die Glocken von Rom gibt es auch ein Hochzeitsspiel. Für ihre Darbietungen erhielt Schäfer die Goldene Stimmgabel, die Antenne und die Silberne Note.
Quellen: Wukipedia
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Heike Strobel
Heike Strobel, eine deutsche Schlagersängerin geboren 1962 (falls die Veröffentlichung 1981 von Und die Sonne brach durch die Wolken stimmt, nach Promoblatt von 1983).
Die ehemalige Schlagersängerin Heike Strobel (heute: Heike Bach) hat mit ihrer Band SUGARVOX am 27.11.2020- und damit passend zur Winterzeit – die dritte Single Medianoche veröffentlicht. Den Text hat Heike Bach auf Spanisch geschrieben, produziert hat erneut Dan Markx.
Quellen: Promoblatt & smago.de
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Heino
Heino mit bürgerlichem Namen: Heinz Georg Kramm, geboren 13. Dezember 1938 in Düsseldorf; ist ein deutscher Musiker. Als Schlagersänger und Interpret deutscher Volkslieder bekannt geworden, wandte er sich im Verlauf seiner Karriere auch anderen Genres zu. Durch sein markantes Auftreten mit blonden Haaren und schwarzer Sonnenbrille sowie wegen seiner charakteristischen Stimme wurde Heino zu einer Ikone. Heino hat nach eigenen Angaben bis zum Jahre 2013 über 50 Millionen Tonträger verkauft. Er ist auch unter verschiedenen Pseudonymen aktiv wie etwa Gio Bilk, Bilk Gio, G. Bilk, H. Bilk.
Heino wurde als Sohn des Zahnarztes Heinrich Fritz Kramm (1911–1941) und dessen Ehefrau Franziska, geborene Wenskowski (1911–1986), im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk geboren. Sein Vater war katholisch, seine Mutter evangelisch. Sein Grossvater, Bartholomäus Kramm, war Kantor in Köln-Dellbrück. Seine beiden Cousins waren Pfarrer. Heinos Vater, der eine Zahnarztpraxis in Köln-Kalk hatte, fiel am 2. August 1941 im Zweiten Weltkrieg. Eingeschult wurde Heino 1944 im sächsischen Grossenhain. Als Halbwaise lebte er mit seiner Mutter und seiner fünf Jahre älteren Schwester Hannelore bis 1945 in Pommern, wohin sie evakuiert worden waren. Nach Kriegsende kehrte die Familie nach Düsseldorf zurück.
Ab August 1952 absolvierte er in Düsseldorf eine Handwerkslehre zum Bäcker und Konditor. Die Berufsausbildung beendete er mit der Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer Düsseldorf im Juni 1955. Als junger Mann spielte er beim SC Schwarz-Weiss 06 in Düsseldorf-Oberbilk auch Fussball. Er hat bis heute Kontakt zum Verein. Seine erste Ehe schloss er im Juni 1959 mit der damals 18-jährigen Henriette Heppner. Aus dieser Ehe ging 1960 der Sohn Uwe hervor, 1962 erfolgte die Scheidung. 1968 wurde er Vater einer unehelichen Tochter, die sich Ende November 2003 das Leben nahm – wie 1988 schon ihre Mutter, Heinos Jugendliebe. 1965 heiratete er seine zweite Ehefrau Lilo, von der er sich 1978 scheiden liess. Lilo Kramm starb am 28. Januar 2010 an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Wegen seiner hervortretenden Augen, verursacht durch eine Erkrankung an Morbus Basedow, trägt Heino seit den 1970er Jahren in der Öffentlichkeit immer eine sehr dunkle Sonnenbrille, die als eine Art Markenzeichen seine Erscheinung unverwechselbar macht. Auf früheren Plattenhüllen ist Heino noch ohne Brille mit blauen Augen abgebildet. Von der Stadt Bad Münstereifel wurde ihm ein Personalausweis mit Sonnenbrille auf dem Passbild ausgestellt, dass Bundesinnenministerium stellte nach einem Pressebericht darüber klar, dass dies nicht gestattet sei, jedoch war der Personalausweis 2009 immer noch in Verwendung, und es wurde seinerzeit kein neuer ausgestellt. Im April 1979 heiratete er seine dritte Ehefrau Hannelore Auersperg, die er 1972 bei der Miss-Austria-Wahl in Kitzbühel kennengelernt hatte. Das Paar lebt seit 2009 im historischen Kurhaus von Bad Münstereifel und betrieb von 1996 bis 2012 Heinos Rathaus-Café am Marktplatz. Seit 2012 existiert im historischen Kurhaus ein fremdbetriebenes Café mit dem Namen HEINOS Café.
1961 trat Heino erstmals mit dem Trio OK Singers (Dino Engelhardt, Heino, Dieter Wolf) auf, mit mässigem Erfolg. Trotzdem nahmen die OK Singers in den 1960er Jahren eine Schallplatte auf. Der grosse Durchbruch gelang Heino, nachdem er 1965 bei einem Auftritt mit seiner Gruppe „Comedien Terzett“ in Quakenbrück auf einer Modenschau vom Schlagerstar Ralf Bendix entdeckt wurde, der ihn anschliessend 20 Jahre produzierte. Gleich seine erste Platte, Jenseits des Tales (eigentlich die B-Seite der Single; die A-Seite hiess 13 Mann und ein Kapitän – die Coverversion eines Titels von Freddy Quinn), wurde mehr als 100.000-mal verkauft. 1967 erschien seine erste Langspielplatte. Es folgten zahlreiche weitere Hits – unter Mitwirkung des Songschreibers Erich Becht und des Texters Wolfgang Neukirchner („Adolf von Kleebsattel“) – und viele Fernsehauftritte, unter anderem in der ZDF-Hitparade und in der Starparade. Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte er Mitte der 1970er Jahre mit den Hits Blau blüht der Enzian, mit dem er auch im Film Blau blüht der Enzian zu sehen und zu hören war, und Die schwarze Barbara. Von 1977 bis 1979 war er auch in der 14-teiligen Serie Sing mit Heino im ZDF zu sehen. Bei seinen Liedern handelt es sich überwiegend um Volkslieder, die im Stil der Schlagermusik interpretiert werden, so ist zum Beispiel Blau blüht der Enzian eine Bearbeitung des Volksliedes Wenn des Sonntags früh um viere die Sonne aufgeht (Das Schweizermadel). Er hat auch klassische Melodien aufgenommen, wie zum Beispiel das Ave Maria von Bach/Gounod oder Ave verum von Wolfgang Amadeus Mozart. In den 1980er Jahren wurde es künstlerisch etwas ruhiger um Heino. Im Jahr 1983 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie Sonnenschein – Glücklichsein. Anfang der 1990er Jahre erzielte er wieder Erfolge durch eigene Fernsehserien bei dem Privatsender Sat.1 (Hallo Heino und Heino – die Show). Eine erfolgreiche Wiederkehr brachten ihm auch die Rap-Versionen seiner Hits Enzian und Schwarzbraun ist die Haselnuss im Jahr 1989, mit denen er auch bei Jugendlichen Anklang finden wollte. Heino war in der ganzen Welt, vor allem aber in Deutschland, auf Tourneen. Zu seinem 50-jährigen Bühnenjubiläum und seinem 40-jährigen Schallplattenjubiläum im Jahr 2005 moderierte Heino mit den beiden Co-Moderatoren Stefan Mross und Maxi Arland die Musiksendung Heino – die Show in der ARD. 5,8 Millionen Zuschauer sahen die Jubiläumsshow, zu der auch ein Livealbum und eine DVD erschienen. Im August 2006 trat er zum ersten Mal beim chinesischen Wetten dass..? (Xiang tiaozhan ma?) bei dem Sender CCTV-3 auf. Am 22. Oktober 2005 begann Heino in Trier seine Abschiedstournee durch fünfundzwanzig Städte Deutschlands. 2009 startete zu seinem zweiteiligen Albumprojekt Die Himmel rühmen – Festliche Lieder mit Heino eine Tournee mit klassischer Musik durch klassische Gebäude, unter anderem Kirchen. 2011 erschien eine DVD mit Live-Mitschnitten dieser Tournee.
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Hannelore
Hannelore Kramm, geboren 30. Mai 1942 als Hannelore Auer in Linz; † 8. November 2023 in Kitzbühel, war eine österreichische Schlagersängerin und Schauspielerin. Sie wurde auch als Ehefrau des Schlagersängers Heino bekannt.
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Heintje
Hendrik Nikolaas Theodoor „Hein“ Simons, geboren 12. August 1955 in Heerlen; ist ein niederländischer Schlagersänger, der als Kinderstar unter dem Namen Heintje grosse Erfolge feierte. Er wurde in Deutschland durch seinen Hit Mama (1967 zum ersten Mal vorgetragen in der ZDF-Fernsehshow Der goldene Schuss) und als Darsteller in sechs Filmen von 1968 bis 1971 bekannt.
Der niederländische Musiker und Produzent Addy Kleijngeld war 1966 durch einen Tipp von Willy Alberti auf Heintje aufmerksam geworden. Nachdem dieser einen Talentwettbewerb in Schaesberg mit der niederländischen Version des Schlagertitels Mamma gewonnen hatte, wurde er von Kleijngeld unter Vertrag genommen. Kleijngeld betätigte sich fortan als Heintjes Manager und komponierte die meisten Titel des Sängers. Noch im selben Jahr nahm Heintje in Amsterdam seine erste Platte auf Niederländisch auf. Grosse Bekanntheit im deutschsprachigen Raum erlangte er mit der erstmals im Oktober 1967 öffentlich vorgetragenen deutschen Version seines siegreichen Wettbewerbsbeitrags. Mama – so die nunmehr verwendete Schreibweise – hielt sich 25 Wochen lang in den Charts, erreichte Platz 2 der Charts und war 1968 die meistverkaufte Single in Deutschland. Mit den nachfolgenden Veröffentlichungen (darunter Du sollst nicht weinen, eine Neuinterpretation des 1949 von Ralph Maria Siegel komponierten Titels Das Lied der Taube) landete Heintje dreimal in Folge auf Platz eins der deutschen Hitparade, hinzu kamen weitere musikalische Erfolge wie Heidschi Bumbeidschi, Ich sing ein Lied für Dich und Schneeglöckchen im Februar. Innerhalb von rund vier Jahren wurde Heintje für seine Singles und Langspielplatten mit insgesamt 40 Goldenen Schallplatten, einer Platin-Schallplatte, zwei Goldenen Löwen von Radio Luxemburg, einem Bambi und zahlreichen weiteren Preisen ausgezeichnet. Sein deutscher Produzent war bis 1976 Ronny (Studio Nord Bremen). Texte und Kompositionen stammten zum Grossteil von Hans Hee. Von Heintje wurden über 40 Millionen Tonträger verkauft. Drei LPs erschienen für den internationalen Markt (USA, Kanada, Australien) in englischer Sprache. Im Jahr 1968 wurde Heintje für den Film entdeckt. In Zum Teufel mit der Penne spielte er zunächst eine Nebenrolle, bevor er ab 1969 mehrere Filme mit eigens auf ihn zugeschriebenen Hauptrollen drehte. Eine Karriere als Schauspieler hatte er jedoch nicht. Heintje konnte sich ab 1973 (Comeback nach dem Stimmwechsel, den er im Alter von sechzehneinhalb Jahren erreichte) nie ganz von seinem Image des Kinderstars lösen. Zwar erreichte er 1975 in Südafrika mit zwei in Afrikaans aufgenommenen LPs auch eine grosse Fangemeinde, in Europa jedoch blieb sein Erfolg bescheiden. 1979 sang Heintje in der TV-Show „Zwischenmahlzeit“ ein Duett mit Andrea Jürgens, die als weibliches Pendant des Kinderstars galt. Hein Simons versuchte mehrere Comebacks, zuerst unter dem Namen Heintje Simons, später als Hein Simons – wobei er sich Mitte der 1990er Jahre im Bereich der volkstümlichen Musik etablieren konnte. Er ist seither immer wieder als Gast in verschiedenen Musiksendungen des Fernsehens und veröffentlicht auch weiterhin neue Alben. Simons trat im Dezember 2017 zusammen mit Hansi Kraus in der Quizshow „Wer weiss denn sowas?“ (Folge 267), moderiert von Kai Pflaume, auf.
Heintje lebte den Grossteil seiner Kindheit in einem Haus in der Wimmerstraat in Eygelshoven in den Niederlanden sowie bis in die 1980er Jahre mit seinen Eltern in Neu-Moresnet, einer Teilgemeinde von Kelmis, und seither auf einem Bauernhof (Gut Schimper) in Moresnet, einer Teilgemeinde von Plombières. Beide Gemeinden liegen in Belgien in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander. Er führt einen Reiterhof. Von 1981 bis 2014 war er mit Doris Uhl verheiratet, hat zwei Söhne und eine Tochter.
Quelle: Wikipedia
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Helga und Klaus & Renate und Werner Leisemann
Helga und Klaus, das Folk-Duo besteht aus Klaus Härtl und Helga Zettl. (Quelle: Youtube)
Renate und Werner Leismann (auch bekannt als Geschwister Leismann) waren ein deutsches Gesangsduo auf dem Gebiet des Schlagers und der volkstümlichen Musik.
Quellen: Youtube & Wikipedia
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Heinz Rühmann
Heinrich Wilhelm „Heinz“ Rühmann, geboren 7. März 1902 in Essen; † 3. Oktober 1994 in Aufkirchen am Starnberger See; war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Sänger.
Seine Rolle in dem Film Die Drei von der Tankstelle bedeutete 1930 seinen Durchbruch als Filmschauspieler. Seither gehörte er zu den prominentesten und beliebtesten Schauspielern des deutschen Films und wurde einer der bestbezahlten Filmstars der NS-Zeit. Rühmann wurde vorwiegend als komödiantischer Durchschnittstyp eingesetzt wie in seiner bekanntesten Rolle als Hans Pfeiffer in der Komödie Die Feuerzangenbowle. In der Nachkriegszeitkonnte er als Charakterdarsteller an frühere Erfolge anknüpfen, so etwa im Hauptmann von Köpenick und in Es geschah am hellichten Tag. Seinen letzten Filmauftritt hatte der Schauspieler 1993 in Wim Wenders’ In weiter Ferne, so nah!. 1995 wurde Heinz Rühmann posthum die Goldene Kamera als Grösster deutscher Schauspieler des Jahrhunderts verliehen.
Rühmann hat auch zahlreiche Schallplatten aufgenommen. Seine berühmteste war das Seemannslied Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern, komponiert von Michael Jary und aufgenommen am 30. Juni 1939. Auch der am 1. April 1938 erschienene Kinofilm 5 Millionen suchen einen Erben brachte mit Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau’n einen Evergreen hervor. Das von Rühmann gesungene Lied Wozu ist die Strasse da? gehörte zu den Titeln, die 1943 zur Beschallung des Lagers Majdanek im Rahmen der „Aktion Erntefest“ verwendet wurden. Als am 11. August 1955 der Film Wenn der Vater mit dem Sohne in die Kinos kam, wurde das hierin gesungene Wiegenlied La-Le-Lu (Unser Lied) berühmt. Neu arrangiert und mit zeitgemässem Rhythmus unterlegt, gelangte es im November 1993 in die deutschen Single-Charts.
Heinz Rühmann lernte privat bei Eduard von Schleich, einem ehemaligen Kampfpiloten des Ersten Weltkrieges, das Fliegen und erhielt 1930 die Fluglizenz. Sein erstes Flugzeug, eine Kl 25, finanzierte er aus der Gage von Die Drei von der Tankstelle. Er war ein überdurchschnittlich begabter Pilot. Als bei den Dreharbeiten zu Quax, der Bruchpilot der zur Verfügung gestellte Berufspilot wegen eines Beinbruchs ausfiel und aufgrund des Krieges kein Ersatz zu bekommen war, flog Rühmann in sämtlichen Szenen selbst, darunter auch die Kunstflug-Einlagen. Aus Altersgründen verkaufte er mit 65 Jahren seine Maschine, legte sich jedoch bald wieder eine neue zu und flog noch bis zum 80. Lebensjahr. Dann gab er seinen Pilotenschein endgültig ab.
Den letzten Auftritt hatte Heinz Rühmann am 15. Januar 1994 in Linz bei der Fernsehshow Wetten, dass..?. Das anwesende Publikum feierte den zur lebenden Legende gewordenen Schauspieler minutenlang mit stehender Ovationund rührte ihn zu Tränen. Am 3. Oktober 1994 starb Rühmann in seinem Haus in Aufkirchen am Starnberger See im Alter von 92 Jahren und wurde einen Tag später auf eigenen Wunsch eingeäschert. Die Urne wurde am 30. Oktober 1994 in Aufkirchen beigesetzt. Die Gemeinde Berg, zu der Aufkirchen gehört, benannte eine Strasse, in deren Nähe er zuletzt lebte, in Heinz-Rühmann-Weg um. In der Gemeinde Grünwald verläuft im Ortsteil Geiselgasteig unweit des Bavaria-Geländes eine Heinz-Rühmann-Strasse.
Quelle: Wikipedia
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Cinematic
Cinematic war ein deutsches Studioprojekt aus Hennef (Sieg), das darauf spezialisiert war, erfolgreiche Filmmusiken im Sound der 1990er Jahre neu zu produzieren.
Bei Cinematic arbeiteten Helmuth Rüssmann und Willi Stumm zusammen. Rüssmann machte sich u. a. als Produzent von Andreas Martin, BAP und Brings einen Namen. Stumm war z. B. an Die längste Single der Welt – Teil 2 von Wolfgang Petry beteiligt. Der grösste Hit von Cinematic war die Neuauflage des Titels La-Le-Lu aus dem Film Wenn der Vater mit dem Sohne (1955), gesungen von Heinz Rühmann. Aus dem Streifen Die Drei von der Tankstelle (1930) stammt das Lied Ein guter Freund, mit dessen Remix das Kölner Projekt einen weiteren Erfolg verbuchen konnte. Die beiden letzten Singles des Projekts erschienen 1995. High Noon, das Samples der Musik des Films Zwölf Uhr mittags enthielt, und Die Made, eine Vertonung des gleichnamigen Gedichts von Heinz Erhardt, blieben unbeachtet.
Quelle: Wikipedia
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Heinz Schachtner
Heinz Schachtner, geboren 14. Januar 1920 in Eichendorf; † 21. Februar 2014; war ein deutscher Trompeter, Komponist und Autor, der als versierter Solist vor allem in der Unterhaltungsmusik bekannt wurde.
Nach dem Studium am Trapp'schen Konservatorium in München (1935–1940) und ersten Auftritten in der Münchner Kaffeehausszene feierte Schachtner seinen ersten grossen Erfolg als Solist im Jahr 1954, als er mit seiner Einspielung der Titelmelodie aus dem Film From here to eternity (Verdammt in alle Ewigkeit) einen TOP-10-Erfolg erzielte und dafür als erster europäischer Solist mit einer „Goldenen Trompete“ geehrt wurde. Weiteren Erfolg konnte er u. a. mit dem Mitternachtsblues von Franz Grothe aus dem Film Immer wenn der Tag beginnt erzielen. Ebenfalls 1954 veröffentlichte er das Buch „jazz-trompeten-schule“ - vom Anfang bis zur freien Improvisation (edition dux-münchen, TRAUT, Best.-Nr. 210). Schachtner entdeckte u. a. Jack White, den er auf Empfehlung von Hennes Weisweiler dem Produzenten Hans Bertram vermittelte. Von 1949 bis in die 1980er Jahre arbeitete Schachtner, der in der Folgezeit vor allem als gefragter Studiomusiker tätig war, in verschiedenen Kölner Ensembles, so auch neben Rick Kiefer, Klaus Osterloh, Jon Eardley und Jupp Keuser als Solotrompeter in der WDR Big Band Köln unter Leitung von Adalbert Luczkowski und Werner Müller. Aus der Zusammenarbeit mit dem Schallplattenproduzenten Hans Bertram und Arrangeur Werner Twardy ging 1966 die Langspielplatte Trompete in Gold hervor, deren Erfolg eine Serie von Fortsetzungen begründete. Schachtner wurde am 4. März 2014 auf dem Deutzer Friedhof in Köln-Poll beigesetzt.
Quelle: Wikipedia
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Helen Harter
Helen Harter deutsche Schlagersängerin aus Mannheim.
Wenn ich mich richtig erinnere, war Helen Harter eine zeitlang als Sängerin mit Hazy Osterwald unterwegs. Die Sängerin scheint wie vom Erdboden verschluckt. In den 70er Jahren gab es eine Kontaktanschrift in Mannheim. Sicher ist, dass Helen Harter zwei Singles auf Hazy Osterwalds Label "Mabel Records" erschienen sind. Helen Harter hatte mehrere Fernsehauftritte.
1966/67 wirkte sie in der "Hazy Osterwald Show" mit, ausgestrahlt von ARD & ORF. Dabei waren ausserdem Marie France, Peter & Alex und Deedee McNeil. In den frühen 60er Jahren war sie bei den "Frank Cornely Singers" und ist auch auf der Debüt-LP "Barbara Evers & Frank Cornely Singers" (1964) zu hören.
Quelle: Einträge: memoryradio.de
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Vinyl Singles