Babaloo
Babaloo eine deutsche Party-/ Schlager-Band.
Mitglieder: Bernd Schönhofen Deutscher Keyboarder und Toningenieur, Christel Kressmann, Elmar Schmitz, Harry Baierl Österreichischer Keyboarder, Songwriter, Arrangeur und Produzent, geboren am 25. Mai 1951 in Schwarzach im Pongau, Johan Daansen Multiinstrumentalist und Produzent, Ken Taylor bürgerlich Kenneth Taylor-King, Bassist und Songwriter, geboren am 21. April 1952 in London, Peter Drischel alias Pete Tex ist ein deutscher Easy-Listening- und Pop-Saxophonist, Produzent, Komponist und Session-Musiker, geboren 1942 in Rastatt, Deutschland und Todd Canedy bürgerlich Donald Todd Canedy, geboren 26. November 1952; † 15. Dezember 2015, war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeuger), Studiomusiker, Multiinstrumentalist und Songwriter. Er arbeitete in den 1970er und 80er Jahren in Europa.
Quellen: Discogs & Wikipedia
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Balder
Hugo Egon Balder, geboren 22. März 1950 in Berlin, ist ein deutscher Fernsehmoderator, Fernsehproduzent, Musiker, Schauspieler und Kabarettist.
Balder wuchs in Berlin auf, vom vierten bis zum zwölften Lebensjahr nahm er Klavierunterricht, anschliessend zwei Jahre Schlagzeugunterricht. Bekannt ist er vor allem als Moderator der Sendungen:"Alles Nichts Oder?, Tutti Frutti, Die Hit-Giganten" sowie der Quizsendung "Genial daneben". Balder lebte lange in Köln, zog 2020 aber nach Hamburg.
Quelle: Wikipedia
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Bata Illic
Bata Illic, geboren 30. September 1939 in Belgrad, ist ein Jugoslawien stammender deutscher Schlagersänger.
Illic wurde als Sohn eines Finanzbeamten geboren. Nach seinem Schulabschluss studierte er Philologie, Englisch und Italienisch und war danach zwei Jahre als Lehrer tätig. In dieser Zeit lernte er den Musiker Andreas Triphan kennen, der mit ihm eine Band (zumeist als „Bata Illic & Band“, einzelne Auftritte als „Kommando Iffets“) gründete und diese als Schlagzeuger sowie finanzieller Förderer unterstützte. Ihre Wege trennten sich 1961. Andreas Triphan sah für die Gruppe die Perspektive in Frankreich. Illic wollte ihm aber nicht für mehrere Monate nach Lille folgen.
Nach einem Auftritt in der amerikanischen Botschaft in Belgrad bekam Illic im Jahr 1963 mit seiner Band „Grandpa's Whites“ einen mehrmonatigen Gastspielvertrag für den amerikanischen Club „Twister“ in Bad Kissingen. Weitere Verpflichtungen für Clubs in Bad Hersfeld, Poppenburg, Fulda und West-Berlin folgten. Im Mai 1966 trafen sich Triphan und Illic zufällig bei einem kleinen Musikfestival in Bern wieder. Zwar hatten sie von Juni bis August einige gemeinsame Auftritte in Süddeutschland, jedoch konnten sich beide keine längere Zusammenarbeit in einem gemeinsamen Projekt mehr vorstellen. Im Jahr 1967 nahm Illic seine erste Schallplatte auf. Seine ersten Erfolgstitel in den Hitparaden waren 1968 Mit verbundenen Augen und Schuhe, so schwer wie ein Stein. Im Jahr 1972 hatte er seinen grössten Erfolg mit Michaela. Er trat in zahlreichen Musiksendungen auf, unter anderem in der ZDF-Hitparade, und präsentierte Michaela und die nachfolgende Singleauskopplung Solange ich lebe auch im 1973 erschienenen Film Blau blüht der Enzian. Auch die folgenden Jahre waren sehr erfolgreich für ihn als Schlagersänger. Anfang der 1980er-Jahre wurde es etwas ruhiger um ihn.
In den 1990er-Jahren versuchte Illic ein Comeback. Er tritt heute noch in Rundfunk und Fernsehen auf, bevorzugt mit Songs von Charles Aznavour, Adriano Celentano oder Burt Bacharach in deutschsprachigen Versionen. Aber auch seine alten Hits singt er bei diesen Auftritten. Vom 11. Januar 2008 bis 26. Januar 2008 war der Schlagersänger in der Sendung Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! auf RTL zu sehen. Er belegte in der Reality-Show den dritten Platz hinter Michaela Schaffrath und dem Gewinner Ross Antony. Am 7. Februar 2008 ist die Retro-POP-Single Tschewaptschitschi als Downloadtrack veröffentlicht worden. Von einem 2008 aufgenommenen Album stammt als erste Single-Auskopplung das Duett Wie ein Liebeslied, das Bata Illic zusammen mit seinem Dschungel-Kollegen Eike Immel aufgenommen hat. Damit erreichte Bata Illic die Top 20 der Deutschen Single-Charts, das erste Mal seit 33 Jahren. Die Maxi-CD und ein – nicht zur Single gehörendes – aktuelleres Album namens Herzgeschichten sind am 29. Februar 2008 erschienen, das offizielle neue Album – wie die Single ebenfalls Wie ein Liebeslied betitelt – folgte am 7. März 2008. Bata Illic ist seit 1963 mit Olga Illic verheiratet. Mit ihr wohnte er zunächst in Frankfurt am Main und seit 1978 in Gräfelfing bei München.
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Ben Thomas
Das schrieb die Plattenfirma über ihn:
Oft ein wenig unbequem, weil nicht rosig angenehm, sind die Lieder von Ben Thomas. Der junge Sänger, vor zwei Jahren wurde er in Bern beim Coupe d'Europe Musicale mit einem Presse-Sonderpreis für die "Interessanteste Stimme" ausgezeichnet, verkündet in seinen Liedern Ungeschminktes ("Hamburg - Ein Hafen von heut" / "Drei Milliarden Menschen“). Es ist nicht die gute alte und heile Welt, die Ben Thomas besingt mit seinen Songs. Er ging noch zur Schule, da begann er bereits in verschiedenen Amateurgruppen zu spielen. 1966 gründete er dann seine eigene Band, "The Internationals", die durch Deutschland-Tourneen bekannt wurde. Mit der neuen Single Harmony präsentiert sich seinen Fans ein völlig anderer Ben Thomas. Ein Sänger, der sich mit diesem Titel rauchstimmig absolut dem "schwarzen Gesang" verschrieben hat - und ihn auch perfekt beherrscht. (Plattencover)
Ben Thomas zu Gast in der letzten Rostfrei-Sendung
Am Montag ab 19.00 Uhr (Whg. Samstag ab 14.00 Uhr) ist Ben Thomas zu Gast in der Sendung "Rostfrei". Er landete 1973 mit Harmony in Spanien und Argentinien einen Hit. In Deutschland machte er 1970 mit einer deutschen Version von Soolaimon auf sich aufmerksam. Ben Thomas stieg 1966 als Sänger und Gitarrist in Worms bei den „Internationals“ ein. Er tingelte mit dem Quartett durch ganz Deutschland. 1968 entdeckte ihn Ralph Siegel bei einem Gastspiel in Bad Reichenhall. Im gleichen Jahr erschien mit Tanz mit mir den letzten Tango die erste von insgesamt zwölf Singles. Die Nummer war ein Achtungserfolg. Auch Das ist kein Fall für Scotland Yard genoss starkes Airplay. Thomas war nicht besonders glücklich in seiner Rolle als Schlagersänger. Lieber wollte er englische Nummern aufnehmen. 1969 gab ihm Ralph Siegel diese Möglichkeit. Entstanden ist Gipsy Boy. Es war kein Hit, immerhin erregte der Titel das Interesse von Peter Alexander. Zigeunerin hiess die Nummer bei ihm. Gipsy Boy war ein Testlauf, der die Erwartungen wohl nicht erfüllte. Ralph Siegel brachte seinen Schützling zurück auf Start. Er liess ihn wieder deutsch singen. Zum ersten Mal durfte Ben Thomas einen aktuellen Hit covern. Und mit Soolaimon stellte sich der Erfolg ein. Doch Ralph Siegel hatte die Geduld wohl verloren. 1972 übernahm Michael Schepior die Produktion. Zum Auftakt nahm er mit BenThomas das Lied Hamburg (ein Hafen von heut) auf, eine deutsche Version von Frisco Depot. Das Original sang Mickey Newbury. Wie schon bei Gipsy Boy erregte das Lied die Aufmerksamkeit eines Superstars im deutschen Schaugeschäft. Freddy Quinn veröffentlichte Hamburg ein Jahr später auf Single. Hamburg war die letzte deutsch gesungene Nummer von Ben Thomas. Danach setzen Produzent Schepior auf englische Nummern. Der Erfolg mit Harmony gab ihm recht. Dennoch zwei Jahre später trat Ben Thomas von der Bühne ab und baute sich eine berufliche Existenz in Österreich auf. Aufgetreten in der Öffentlichkeit ist er seither nicht mehr. (Wichtig: „Rostfrei“ geht am Montag vorläufig zum letzten Mal auf Sendung. Neue Aufgaben zwingen mich zum Kürzertreten im Bereich des Hobbies. Die Sendung „Herz-Massagen“ bleibt im Programm.)
Zwei Korrekturen auf die Schnelle und eine neue Information: 1. Ben Thomas wurde in Röm geboren. Dies ist ein kleiner Ort in Dänemark. 2. Ben Thomas hat nie Aufnahmen gemacht mit "Love Generation“. 3. Aber er hat den den Titel Acapulco Gold von Charly and the Bourbon Family gesungen, weil der Sänger dieser Band mit dem Song im Studio nicht klar kam. Diese Angaben basieren auf einem Telefongespräch mit Ben Thomas vom 29.6.2020. (memoryradio.de)
Quellen: Plattencover & memoryradio.de
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Benny
Hans Jürgen "Benny" Schnier, geboren 28. April 1957 in Rahden, Westfalen ist ein deutscher Schlagersänger, Schauspieler sowie Fernseh- und Radiomoderator., der in den 70-er Jahre als Sänger unter dem Künstlernamen Benny auftrat.
Im Alter von 16 Jahren wurde Schnier von Musikproduzent Frank Farian künstlerisch entdeckt. Schnier nahm mehrere Singles und eine Langspielplatte auf. Einige seiner Lieder waren kommerziell erfolgreich und brachten ihm verschiedene Fernsehauftritte, beispielsweise in der ZDF-Hitparade oder bei Disco. Seine grössten Erfolge, grösstenteils deutschsprachige Adaptionen internationaler Lieder, waren Amigo Charly Brown, Skateboard und Bin wieder frei, eine Coverversion von Plastic Bertrands Ça plane pour moi. Ab 1978 war Schnier auch vereinzelt in Filmen und Fernsehproduktionen als Schauspieler tätig.
Von 1979 bis 1988 war Schnier Moderator beim ZDF (ZDF-Ferienprogramm Die Maultrommel zusammen mit Anke Engelke und PFIFF-Jugendsportstudio). Dann moderierte Schnier im BR die Sendung Live aus dem Schlachthof und andere. 1981 übernahm Schnier die Moderation der Hörfunksendung Pop nach 8 beim Bayerischen Rundfunk, die bis dahin Thomas Gottschalk moderiert hatte. Daneben war Schnier auch als Musikredakteur tätig. In der Folgezeit war er Moderator bei mehreren Rundfunksendern, unter anderem bei Radio M 1, Radio C, C.A.M.P. TV, Radio Xanadu und Charivari. Er ist seitdem vor allem als Moderator tätig, unter anderem bei Gute Laune TV, 9live und hat 2011 auch wieder eine neue Single aufgenommen. Von Anfang bis zum Frühjahr 2006 versteigerte und verloste Schnier als Moderator Produkte beim inzwischen eingestellten Satellitenkanal Arena TV. Im Sommer desselben Jahres nahm er mit dem internationalen Musikmanager und Produzenten Ulrich Eichblatt das Album Die Hits von gestern … und auch heut auf. Von 2019 bis 2022 war Benny Schnier als Musikredakteur und Nachrichtenmoderator bei RSA Radio und Allgäu TV tätig. Von August 2022 bis Juli 2023 moderierte er sonntags die Sendung Wünsch Dir Was auf dem DAB+-Sender Radio Schlagerparadies. Seit Februar 2023 ist er mittwochs von 19–21 Uhr beim Schwarzwaldradio mit der Sendung Bennys Beste Balladen zu hören.
Quelle: Wikipedia
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Benny Neyman
Wilhelmus Albertus "Benny" Nayman, geboren 9. Juni 1951 in Maastrich, Niederlande; † 7. Februar 2008 in Soesterberg, Niederlande war ein holländischer Sänger.
Anfang der 70-er Jahre begann er eine Ausbildung an der Kleinkunst-Akademie in Amsterdam. In den späten 70-er Jahre hatte er in seinem Heimatland erste Erfolge mit Chanson artigen Liedern. Auserdem sang Benny Neyman mit der Frontfrau der Band "Pussycat", Toni Willé (geborene Veldpaus) einige Duette auf Englisch. Benny Neyman starb im Alter von 56 Jahren an Krebs.
Quelle: Wikipedia
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Beppo
Bernhard "Beppo" Maria Johannes Pohlmann, geboren 24. Dezember 1951 in Osnabrück ist ein deutscher Liedermacher, Texter und Komponist sowie Sänger und letztes aktives Gründungsmitglied der Berliner Band Gebrüder Blattschuss.
1974 veröffentlichte Pohlmann die LP Ich bin so guter Dinge beim Label der andere song. 1976 gründete er gemeinsam mit Jürgen von der Lippe, Hans Marquardt, Hans Werner Olm und Harald Gribkowsky die Gebrüder Blattschuss. Der grösste Erfolg der Gebrüder Blattschuss war das von Pohlmann geschriebene Lied Kreuzberger Nächte. Nach Umbesetzungen und Kunstpausen bestehen die Gebrüder Blattschuss seit 1988 aus Beppo Pohlmann und dem Musiker Kalle Ricken. Beppo Pohlmann ist ausserdem seit 2002 mit Solo-Auftritten (u. a. Quatsch Comedy Club) aktiv, unter anderem mit dem Programm Ich war mal schön. 2005 erschien die zugehörige CD Ich war mal schön bei Zett Records. Häufig waren die Sänger in Charlottenburger und Kreuzberger Kneipen unterwegs.
Quelle: Wikipedia
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Bernd Apitz
Bernd Apitz, geboren18. September 1947 in Dresden ist ein deutscher Sänger.
Schon in der Jugend erhielt er Gesangsunterricht und nahm an mehreren Nachwuchswettbewerben teil. 1966 entschied er einen bundesweiten Talentwettbewerb für sich und gründete zwei Beatbands, mit denen er auch im Ausland auftrat. Zwei seiner Titel Der Mondschein schien schon schön und Deine himmelblauen Augen gelangten in die deutschen Charts. Später gründete er in Salzgitter sein eigenes Plattenlabel "Avance Records".
Quelle: Wikipedia
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Bernd Clüver
Bernd Gerhard Clüver, geboren 10. April 1948 in Hildesheim; † 28. Juli 2011 in Palma, Spanien war ein deutscher Schlagersänger.
Clüver studierte nach dem Abitur und der Bundeswehrzeit fünf Semester Rechtswissenschaft an der Universität Heidelberg. Zu dieser Zeit widmete er sich bereits der Musik. Seine Karriere als Sänger begann beim Talentschuppen auf der Funkausstellung 1971 in Berlin. Im September 1971 folgte ein Plattenvertrag beim Label "Hansa". Mit dem Titel Sie kommt wieder trat er im Mai 1972 erstmals in der ZDF-Hitparade auf. Am 20. Januar 1973 stellte er dort das Lied Der Junge mit der Mundharmonika vor, mit dem ihm sein erster Nummer-eins-Hit gelang. Es handelt sich um die deutsche Cover Version des spanischen Nummer-eins-Hits El chico de la armónica von Micky, der in seiner deutschen Version nach Veröffentlichung im Februar 1973 über 500'000 Mal verkauft wurde. Bis 1974 verkaufte sich die Single über eine Million Mal in Deutschland sowie zwei Millionen Mal weltweit. Insgesamt verkaufte Bernd Clüver über 10 Millionen Tonträger, hatte über 5000 Auftritte auf europäischen Bühnen und gewann zahlreiche Preise.
Bernd Clüver starb am 28. Juli 2011 an den Folgen schwerer Verletzungen, die er sich bei Sturz von einer Treppe in der Ortschaft Illetes auf Mallorca zugezogen hatte. Am 19. August 2011 wurde seine Urne in der Nordsee beigesetzt.
Quelle: Wikipedia
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Bernd Spier
Bernd Spier, geboren 6. April 1944 in Ludwigshafen, Mecklenburg; † 30. Dezember 2017 in Ostfriesland, war ein deutscher Schlagersänger.
Bernd Spier war der Sohn des Musikers Robby Spier, der viele Jahre Dirigent des Hessischen Rundfunkorchesters in Frankfurt am Main war. Seine erste Platte Heut bei mir geriet jedoch zum Misserfolg. Erst mit der Veröffentlichung des von Hans Bertman produzierten Songs Das kannst du mir nicht verbieten gelang ihm der Durchbruch im Dezember 1963 am Schlagermarkt. Nach seiner Karriere als Schlagersänger arbeitete er als Immobilienmakler und baute sich eine bürgerliche Existenz auf.
Bernd Spier starb am 30. Dezember 2017 im Alter von 73 Jahren an den Folgen eines Herzanfalls.
Quelle: Wikipedia
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Bernd Wegener
Bernd Wegener, geboren am 11. August 1953 in Hamburg. 1977 nahm er teil am Schlagerfestival in Kerkrade/Holland. Bernd Wegener ist der Schwiegervatter von Nico Rosberg. (Nico Erik Rosberg, geboren 27. Juni 1985 in Wiesbaden, ist ein ehemaliger deutsch-finnischer Automobilrennfahrer und Investor.( mehr unter Wikipedia))
Über ihn schrieb die Plattenfirma:
Größe: 1,86 m
Gewicht: 73 kg
Haarfarbe: dunkelbraun
Augen: dunkelbraun
Hobbies: Motorräder, Tennis, Schwimmen, Chinesisch essen und viel Schokolade essen
Beruf: Industrie-Kaufmann. Aus Liebe zu Musik und Gesang, Gesangsausbildung seit 1973 (Quelle: was-wurde-aus.at)
Quellen: Discogs & was-wurde-aus.at & Wikipedia
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Bernhard Brink
Bernhard Brink, geboren 17. Mai 1952 in Nordhorn, ist ein deutscher Schlagersänger sowie Fernseh- und Radiomoderator.
Anfang der 70-er Jahre zog er, als Sohn eines Architekten nach Berlin und schrieb sich dort für ein Jurastudium ein. Er stellte sein Studium zugunsten der Musik zurück. Zwischen 1974 und 1981 war er mit insgesamt zwölf Singles in den deutschen Verkaufscharts vertreten. Sein bis heute grösster Chart-Erfolg war Liebe auf Zeit. Sechsmal scheiterte er bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest, kein anderer Interpret beteiligte sich an diesem Wettbewerb so oft wie er. Im Laufe der 90-er Jahre wurde Bernhard Brink Radio- und Fernsehmoderator im Bereich des Schlagers. Er lernte die Verwaltungswirtin Ute 1981 kennen und heiratete sie 1987; beide leben in Berlin.
Quelle: Wikipedia
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Berny Thomas * Thomas Berger
Berny Thomas auch unter Thomas Berger bekannt mit bürgerlichem Namen: Thomas Döring, geboren 22. November 1961 in Hessen.
Berny Thomas/Thomas Berger ist ein deutscher Sänger, der auch bei der deutschen Pop-Band The Winners war.
Quelle: Discogs
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Bert Beel
Bert Beel, geboren 1. Dezember 1944 in Bärwalde in der Neumark, dem heutigen polnischen Mieszkowice ist ein deutscher Sänger, Moderator, Parodist und Textautor.
Bert Beel wuchs in West-Berlin auf. 1973 begann seine Gesangskarriere bei der Internationalen Funkausstellung Berlin. Im "Talentschuppen" der ARD belegte er im September 1973 den ersten Platz beim Nachwuchswettbewerb der Schlagerbranche. 1974 wurde seine erste Schallplatte veröffentlicht, fortan trat er in vielen Live-Veranstaltungen auf. Mit seiner Gesangspartnerin Stefanie Simons tritt Beel seit 1990 im Duett auf. In mehreren Fernsehsendungen waren sie als Schlagerpaar zu sehen. Am 6. Oktober 2013 feierte Bert Beel sein 40-jähriges Bühnenjubiläum mit einer Gala-Veranstaltung im URANIA-Theater in Berlin.
Quelle: Wikipedia
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Bert Kaempfert
Bert Kaempfert, geboren 16. Oktober 1923 in Hamburg, bürgerlich Berthold Heinrich Kämpfert; † 21. Juni 1980 in Llucmajor, Mallorca, war ein deutscher Orchesterleiter, Musikproduzent, Arrangeur und Komponist. Kurzfristig trat er auch unter den Pseudonymen Raimondo, Bob Parker und Marc Bones in Erscheinung.
Er war neben James Last der erfolgreichste deutsche Orchesterchef nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Als ein Pionier des Easy Listening, einer „Musik, die nicht stört“, wie er es selbst formulierte, gilt er heute zudem als einer der Urväter und als Legende der Lounge-Musik. In Deutschland hatte er in den 1950er Jahren mit seinen Arrangements der Freddy-Quinn- und Ivo-Robić-Hits Die Gitarre und das Meer respektive Morgen erste grosse Erfolge. Mit Wonderland by Night war er 1961 der erste Deutsche, der in den USA den ersten Platz der Single-Charts erreichte. Seine Kompositionen Strangers in the Night (gesungen von Frank Sinatra), Spanish Eyes (Al Martino, Elvis Presley), L-O-V-E (Nat King Cole) und Danke Schoen (Wayne Newton) wurden zu Welterfolgen und Evergreens. (mehr unter Wikipedia)
Am 16. Juni 1980 gab Kaempfert in der ausverkauften Londoner Royal Albert Hall sein letztes Konzert. Fünf Tage später, am 21. Juni 1980, starb er in Cala Blava auf Mallorca an den Folgen eines Schlaganfalls. Seine Asche wurde am 15. Januar 1981 auf seinen Wunsch in den Everglades verstreut, wo er häufig Urlaub bei amerikanischen Freunden gemacht hatte und seinem grössten Hobby, dem Angeln, nachgegangen war.
Quelle: Wikipedia
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Bianca * Berti Glockner * Angela Burg
Bianca mit bürgerlichem Namen: Herlinde Grobe, geboren 5. Oktober 1948 in Hausen bei Offenbach ist eine deutsche Sängerin und Komponistin volkstümlicher Schlager. Sie ist besonders durch ihre Lieder mit religiösen Inhalten bekannt.
Als Sängerin tritt die Künstlerin unter dem Namen Bianca, als Komponistin unter ihrem bürgerlichem Namen Herlinde Grobe auf. Die Texte der Lieder schreibt sie unter dem Pseudonym Sandra Mareike. Bianca spielte bereits als Kind Akkordeon und sang in einem Kinderchor. Sie erfuhr eine klassische Tanzausbildung und wurde schliesslich Feintäschnerin (Handwerk für Brieftaschen und Aktenmappen aus Leder, Kunststoffen oder Textilien). Mit fünfzehn Jahren versuchte sie sich als Schlagersängerin, zwischen 1964 und 1968 veröffentlichte sie 7 Singles unter dem Künstlernamen Berti Glockner, in den 70-er Jahren auch unter dem Namen: Angela Burg. 1986 begann sie ihre Karriere als Sängerin und Komponistin.
Quelle: Wikipedia
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Bianca Stephan
Bianca Stephan, deutsche Sängerin; auf Vinyl Single wurde 1987 Lach doch mal wieder und 1988 Prinz im Märchenland veröffentlicht.
Habe die Sängerin und das Lied noch im Ohr..... Lach doch mal wieder. Live Auftritt zur Eröffnung vom " Sport Paradies " in Gelsenkirchen im Jahr 1984 von Bianca Stephan. (Youtube-Eintrag)
Quellen: Discogs & Youtube-Eintrag
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Bill Ramsey
William "Bill" McCreery Ramsey, geboren 17. April 1931 In Cincinnati, USA; † 2. Juli 2021 in Hamburg, war ein amerikanisch-deutscher Jazz- und Schlagersänger, Journalist, Hörfunkmoderator und Schauspieler.
Er wurde in den 60-er Jahren durch deutschsprachige Schlager wie: Souvenirs, Zuckerpuppe (aus der Bauchtanz-Truppe), Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett und Pigalle (Die grosse Mausefalle) populär. 1958 bot ihm der Produzent Heinz Gietz einen Plattenvertrag an, und noch im selben Jahr erschien Ramseys erste Single. Die darauf befindlichen Schlager wurde zu einem kleinen Achtungserfolg und legten damit den Stil fest, mit dem der "Mann mit der schwarzen Stimme" fortan zahlreiche Verkaufserfolge und Ohrwürmer landen konnte. Bill Ramsey spielte in etwas 30 Filmen mit, hatte unzählige Fernsehauftritte und Tourneen durch Europa, die USA und Nordafrika. (mehr unter Wikipedia)
In den 1950er Jahren wohnte Ramsey in der Frankfurter Pension Noelle. Seine Zimmernachbarin war Rosemarie Nitribitt, die, seinen Erinnerungen zufolge, „ständig und stundenlang das Gemeinschaftsbad blockierte und den Kühlschrank leer ass“.In Zusammenhang mit ihrem späteren Tod wurde auch Ramsey polizeilich befragt.
Ramsey lebte fast 20 Jahre lang in Zürich, später in Wiesbaden und seit 1991 mit seiner vierten Ehefrau Petra in Hamburg. Seit 1984 war er deutscher Staatsbürger. Seine Ehefrau war Ärztin, betätigte sich auch als Managerin für Ramsey. Er wurde auf dem Ev. Friedhof Bernadottestrasse im Hamburger Stadtteil Ottensen, Bezirk Altona, beigesetzt.
Quelle: Wikipedia
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Billy Christian
Billy Christian deutscher Schlagersänger der 60-er Jahre, vermutlich ein Pseudonym.
( Vielleicht, mit viel vorbehalt das Pseudonym von René Carol, bürgerlich Gerhard Tschirschnitz, geboren 11. April 1920 in Berlin; † 9. April 1978 in Minden, war ein deutscher Schlagersänger der 1950er und 1960er Jahre.(mehr unter Wikipedia))
Quellen: Discogs & Wikipedia
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Billy Vaughn
Richard Smith "Billy" Vaughn, geboren 12. April 1919 in Glasgow, Kentucky; † 26. September 1991 in Escondido, Kalifornien war ein amerikanischer Musiker und Orchesterleiter.
Im Jahre 1958 hatte er seine grössten und bekanntesten Hit mit seiner Orchesterversion von Sail Along Silvery Moon. Der US-Millionenseller war der Beginn seines internationalen Durchbruchs vor allem in Deutschland und Japan. Mit La Paloma im selben Jahr hatte er zwei Nummer-eins Hits in Folge, und mit Blue Hawaii, Morgen und Wheels hatte er weitere Superhits in Deutschland, die allesamt mit Gold ausgezeichnet wurden. Mit seinen vier Auszeichnungen wurde er nur noch von Freddy Quinn übertroffen. Billy Vaughn starb am 26. September 1991 im Alter von 72 Jahren an Krebs.
Quelle: Wikipedia
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Bob Moore und sein Orchester
Bob Moore, geboren 30 . November 1932 in Nashville; † 22. September 2021, war ein amerikanischer Studiomusiker, Orchesterleiter und Bassist.
Zwischen dem 10. Juni 1958 und dem 19. März 1962 war er ausserdem an über einhundert Aufnahmen von Elvis Presley beteiligt. Nach der Gründung von Bob Moore und sein Orchester; am Aufnahmetag vom 9. Juni 1961 entstand als erste von 3 Aufnahmen Mexico, die im Juni 1961 als Single veröffentlicht wurde. Hiermit glückte Bob Moore ein Nummer-eins-Hit auch in Deutschland.
Quelle: Wikipedia
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Bob Rento
Bob Rento (Hans Uwe Schneider, alias: Frank Fernando, Frank Kopper, Johnny Taylor, Philipp Sanders, René Richard, Rinaldo Roma und Western Jimmy)
Bob Rento mit bürgerlichem Namen: Hans Uwe Schneider, geboren 27. April 1937 in Frankfurt am Main; † 4. März 2018, war ein deutscher Parodist, Stimmenimitator und Sänger.
Nachdem er für das Guiness-Buch der Rekorde bei einer Grossveranstaltung 100 verschiedene Stars imitierte hatte, eine bislang unübertroffene Leistung, galt er als "Weltmeister der Parodie". Bekannt wurde er durch die Auftritte im Fernsehshows der ARD und ZDF. Zu den Persönlichkeiten, die Schneider parodierte, gehörten vor allem grosse Sänger wie "Iwan Rebroff, Heino, Freddy Quinn, Elvis Presley, Vico Torriani aber auch Hildegart Knef, Zarah Leander und der Politiker Willy Brandt“. In seinem Garten stand ein echtes Flugzeug, dass er vor über 20 Jahren als besonderen Gag erworben hatte. Gäste die ihn zu Hause besuchten, durften gelegentlich im Cockpit Platz nehmen. Einmal kam es vor, dass ein Hubschrauberpilot beim Überflug dachte, hier sei ein Flugzeug abgestürzt und sorgte für einen Falschalarm.
Quelle: Wikipedia
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Bobby Setter Showband & Kurt "Whistleboy“ Fleming
Die Bobby Setter Band war ein Tanzorchester aus Flandern. Das Orchester existierte von 1962 bis 2016. Es bestand in der Regel aus etwa zwanzig Instrumenten, sechs Musikern und zwei Sängern.
Die 1962 am Genter Konservatorium von Bob Verhelst (Gent, 1939) gegründete Band hatte ein Vierteljahrhundert lang ihr festes Zuhause im Eden in Blankenberge, wo sie jahrelang mit Gaston Berghmans auftrat. Vor allem durch ihre drei Europatourneen mit Fats Domino in den 1970er Jahren wurde die Band bekannt. Verhelst selbst machte erstmals 1955 auf sich aufmerksam, als er als Sechzehnjähriger einen sogenannten Häkelwettbewerb gegen den Debütanten Arthur Blanckaert bei Radio Kortrijk (später Radio 2 Westflandern) gewann. Als Preis durfte er eine Schallplatte aufnehmen. Es wurde eine Interpretation von The Yodeling Fluiter von Bobbejaan Schoepen. Setter begleitete Anfang der 1970er Jahre auch mehrere Jahre lang seine Shows im Bobbejaanland. eine Zusammenarbeit, die zu einer Reihe von Platten beim Label Bobbejaan Records führte.
1973 arbeiteten Orchesterleiter Bobby Setter und seine Coverband, die zu diesem Anlass in „Cash & Carry“ umbenannt wurde, an Louis Van Rijmenants Adaption der Melodie Tchip tchip des Schweizer Akkordeonisten Werner Thomas mit, die ab 1980 als De Vogeltjesdans grosse Popularität erlangte. Van Rijmenant bot Bobby Setter an, den Plattenvertrag als Co-Komponist zu unterschreiben, doch Bobby Setter hielt die Platte für nicht gut genug und lehnte das Angebot ab. Indem er sich damit zufrieden gab, seinen Musikern nur die Aufnahmesessions zu bezahlen, entging Bobby Setter eine riesige Summe Geldes, das sich später als äusserst lukrative Tantiemen herausstellen sollte. Besonders auf Galas und Partys machte die Bobby Setter Band auf sich aufmerksam. Afrika-Tourneen wie in den Anfangsjahren standen in späteren Jahren nicht mehr auf dem Programm. Im Jahr 2012 hörte Bobby Setter auf, die Band selbst bestand jedoch bis 2016 weiter. In diesem Jahr löste sich die Band auf. (Wikipedia)
Kurt Fleming auch Freddy Flamengo bürgerlich Freddy Demaegd war ein Belgischer Tenor, geboren 22. März 1941 in Liedekerke, Belgien; † 19. März 2011 in Antwerpen, Belgien. Er begann als Freddy Flamengo und änderte 1969 seinen Künstlernamen.
Kurt Fleming begann seine musikalische Karriere beim Label Philips als Freddy Flamengo. Unter diesem Namen nahm er eine flämische und eine deutsche LP auf. Er studierte an den Konservatorien von Brügge und Gent. Sein internationaler Durchbruch folgte mit dem ersten Preis beim Internationalen Gesangskunst-Wettbewerb in Roubaix 1968. Seiner internationalen Karriere entsprach eher der Künstlername Kurt Fleming, den er ab 1969 verwendete. Es folgten fünf weitere internationale LPs für Philips und Arcade, die vor allem in Deutschland schnell Goldstatus erreichten. In den Achtzigern und Neunzigern nahm Fleming weiterhin Schallplatten und CDs auf, in Flandern selbst blieb er jedoch weitgehend unerkannt. Kurt Fleming lebte von 1980 bis 2006 in Hekelgem (Affligem). In den letzten fünf Jahren machte er keine Musik mehr und lebte in Ninove, übernachtete aber oft bei seiner Freundin Gerda Ceulemans in Rumst. Er war ein sehr starker Mann. Er hat immer gesagt, er würde hundert Jahre alt werden“, sagte sie aus. „Seine gesundheitlichen Probleme begannen Ende Januar plötzlich.“ Es stellte sich heraus, dass er einen Aortenriss im Bauchraum hatte, doch er überlebte die sehr schwere Operation. Anschliessend traten bei ihm Herzrhythmusstörungen auf, er musste sich drei Bypässen unterziehen. Dann bekam er eine Lungenentzündung. Er hat sich jedes Mal durchgekämpft, er war so stark. Letzten Dienstag zog er sich jedoch eine Infektion zu. Die Krankenhausbakterien wurden ihm am Samstagabend zum Verhängnis, drei Tage vor seinem siebzigsten Geburtstag. Kurt war immer ein Chaot, aber ich werde ihn schrecklich vermissen. „Wir kennen uns seit 38 Jahren.“ Rudy De Saedeleir (nieuwsblad.be)
Quellen: Wikipedia & niuwsblad.be
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Borsalino
Borsalino, wahrscheinlich eine deutsche Band.
Die Liebe hat das letzte Wort, geschrieben von den Liedermachern: Gregor Wilczek, deutscher Sänger und Songwriter, geboren am 25. Mai 1940 in Leipzig, Deutschland und Rudolf Müssig, deutscher Texter, Komponist und Produzent, geboren am 12. Juli 1953 in Partenstein, Deutschland; †14. Februar 2021 nach einem Herzinfarkt.
Quelle: Discogs
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Bruce Low
Bruce Low, geboren 26. März 1913 in Paramaribo, Suriname; † 3. März 1990 in München; eigentlich Ernst Gottfried Bielke war ein niederländischer Schlager- und Gospelsänger sowie Schauspieler.
Bruce Low verbrachte seine Kindheit zusammen mit drei Schwestern in Südamerika, da sein Vater Hermann Moritz Bielke (1881–1955) ab 1909 in Suriname als Missionar der Herrnhuter Brüdergemeine tätig war. Die Mutter Lydia geb. Reusch (1887–1956) wurde in Hongkong geboren, ihr Vater stammte aus Württemberg und war ebenfalls Missionar. Ab 1921 besuchte Ernst Gottfried Bielke die Schule in den Niederlanden und spielte in der Schul-Jazzband Tenorsaxophon. Ausserdem war er Mitglied im örtlichen Kirchenchor. Nach dem Abitur 1932 in Zeist ging er zum Sportstudium an die Deutsche Hochschule für Leibesübungen in Berlin. Doch eine Verletzung (Bänderriss beim Trampolinturnen) liess ihn vom Sportlehrerstudium Abstand nehmen und er begann stattdessen in Berlin eine Gesangsausbildung bei dem Gesangslehrer Jacques Stückgold. Seine eigentliche Künstlerkarriere begann für Bruce Low allerdings erst nach dem Krieg. Für die Amerikaner in den Niederlanden organisierte er Shows, verpflichtete Kapellen, war Conférencier und gab selbst alte Spirituals zum Besten. Nebenbei tat er dies auch für den Rundfunk. Aufgrund dessen wurde er 1949 nach Wien für eine Show mit afrikanischen Volksliedern engagiert. Er blieb einen ganzen Monat in Wien, mit englischen Liedern für ein gerade ausreichendes Einkommen sorgend. Richtig ins Rollen kam seine Karriere, als er einem Bühnenarbeiter einige Lieder für ihn verständlich, also auf Deutsch, vorsingen sollte und dabei von massgeblichen Leuten aus der Schallplattenindustrie gehört wurde, die ihn prompt unter Vertrag nahmen. Fortan wurde seine sonore Bassstimme für westernartige Cowboylieder eingesetzt. Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand, eine Coverversion von Carson Robisons Song There’s a Bridle Hangin’ on the Wall, war der Titel seines Durchbruchs und seines grössten Erfolgs. In mehreren Filmen sang er Titel wie Tabak und Rum und Das alte Haus von Rocky Docky. Letzterer, im Original This Ole House von Stuart Hamblen 1954, wurde 1982 von Peter Kraus gecovert. Nachdem in der Wiener Volksoper Kiss me Kate in der deutschen Übersetzung von Marcel Prawy einen überragenden Erfolg hatte, nahm sich Prawy das Bernstein-Musical Wonderful Town vor, dass ebenfalls in der Wiener Volksoper uraufgeführt wurde. Hierfür wurde Bruce Low als Bob Baker in einer Hauptrolle als Partner von Olive Moorefield eingesetzt. Die aufkommende Rock-’n’-Roll-Welle schien das Ende seiner Karriere einzuläuten. Bruce Low sah sich anderswo um und schrieb unter dem Pseudonym Thomas Gallauner Artikel bei der Zeitschrift Jasmin. Zu Beginn der 1970er Jahre war plötzlich auch seine Stimme wieder gefragt, diesmal allerdings interpretierte er vorwiegend teils neu geschaffene, teils traditionelle Gospels. Mit Songs wie Noah, Das Kartenspiel (Coverversion des englischsprachigen Countrysongs The Deck of Cards von T. Texas Tyler) und Die Legende von Babylon (Coverversion von Rivers of Babylon) gelangte er noch einmal in die Hitparaden, wurde zu zahlreichen Fernsehauftritten eingeladen und als Moderator für Zirkussendungen engagiert. In der ZDF-Quizshow Der grosse Preis trat er einige Male auf, um den Kandidaten mit einem eigens dafür verfassten Lied eine Rätselfrage zu stellen. Im Jahr 1976 nahm Bruce Low am deutschen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision de la Chanson teil. Mit dem Titel Der Jahrmarkt unserer Eitelkeit erreichte er den neunten Platz unter zwölf Teilnehmern. Zwei Jahre vor seinem Tod veröffentlichte der grossgewachsene, schlanke und stets braungebrannte Mann mit den weissen Haaren noch seine Memoiren unter dem Titel: Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand. Das Lied meines Lebens. Bruce Low starb nach längerem Leiden mit 76 Jahren in einem Münchener Krankenhaus.
Quelle: Wikipedia
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Bruno Milling
Bruno Milling, wahrscheinlich ein deutscher Sänger!
Quelle: Discogs
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Buddy Caine
Buddy Caine mit bürgerlichem Namen: Joachim Salg, geboren 1941, deutscher Musiker und Sänger, gelernter Friseur, beliebt in seiner Heimatstadt Offenbach. Der grosse Erfolg als Schlager-Künstler blieb jedoch aus.
Seine Geschichten sind besser als jene von "Bild". Buddy Caine war 53 Jahre als Profi im Musikgeschäft aktiv. Er weiss tausende von Geschichten und Anekdoten. Am Montag ist er ab 19.00 Uhr zu Gast bei „Rostfrei" (1. Dezember 2017)
Buddy Caine: "Weltberühmt in Offenbach", Buddy "Who" ausserhalb davon Buddy Caine stand 53 Jahre als Profimusiker auf der Bühne. In Offenbach war und ist er "weltberühmt", im übrigen Deutschland ist er nur wenig bekannt. Buddy Caine war Leader der Begleitband von Teenystar Manuela und anschliessend rund zehn Jahre als Solist unterwegs. Als der Durchbruch im Schallplattengeschäft ausblieb, kehrte Buddy Caine zu seiner ersten Liebe zurück, zum Rock'n'roll. Mit seiner Buddy Caine Band wurde er im Frankfurter Raum zu einer Institution. Vor zwei Jahren trat er infolge gesundheitlicher Probleme von der Bühne ab.
Caines Karriere begann im Offenbacher Quintett "the Tornados", die 1963 als Begleitband für den damaligen Teenystar Manuela unter Vertrag genommen
wurden. Aus den "Tornados" wurden die "Five Dops". Die Band begleitete Manuela bei den Plattenaufnahmen im Studio und nahm selbst zwei Singles auf. Die jungen Kerle gingen durch eine harte Schule
(auf Bild klicken und O-Ton hören). Nach drei Jahren kam es zum Split und Caine schloss sich den "Pralins" an. Hier entdeckte ihn der junge Ralph Siegel. Er wollte
aus Buddy Caine einen Star machen, was trotz immenser Anstrengungen misslang. Ob Soft, ob Soul, ob Bubblegum, Siegel fand in fünf Jahren keine Melodie, die beim
Publikum einschlug. Seinen grössten Hit verbuchte Caine, als er von Siegel wegging. Karl Götz gab ihm 1972 die Nummer Blond muss mein Mädchen sein, die zum grössten
kommerziellen Erfolg für Buddy Caine wurde. Buddy Caine ist am
Montag ab 19.00 Uhr zu Gast in der Sendung „Rostfrei“. (memoryradio.de)
Quellen: Discogs & memoryradio.de
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Byron Baxte
Byron Baxter mit bürgerlichem Namen Alfred Ludwig und stammte aus Illdorf, in der Nähe von Rain (Kreis Donau-Ries unweit Donauwörth). Byron Baxter ist offenbar schon vor einiger Zeit verstorben, wie ich grade erfahren habe.
1973/74 war er im Faschingsclub Rain Faschingsprinz als Prinz Byron I. zusammen mit Prinzessin Marianne (Marianne Hirschbeck). Der Krönungsball fand am 12.01.1974 statt. Zitat: „Hits lieferte Prinz Byron I. höchstpersönlich, der ja in diesem Metier zu Hause ist. Unter seinem Künstlernamen Byron Baxter bekannt als Schlagersänger von Rundfunk, Fernsehen und Schallplatte, fällt es ihm nicht schwer, alle Besucher in wahre Begeisterungsstürme zu reissen.“
Quelle: memoryradio.de
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Vinyl Singles