Shirley Bassey
Dame Shirley Veronica Bassey, geboren 8. Januar 1937 in Cardiff; ist eine britische Sängerin. Sie gehört seit den 1950er Jahren zu den erfolgreichsten Künstlerinnen ihrer Heimat. Weltbekannt wurde sie unter anderem als Interpretin dreier Titelmelodien von James-Bond-Filmen, darunter Goldfinger. Mit As I Love You und Reach for the Stars / Climb Ev’ry Mountain gelangen ihr 1959 und 1961 zwei Nummer-eins-Hits in den britischen Single-Charts. Ausserdem gelang es ihr als erster Künstlerin in sieben aufeinanderfolgenden Jahrzehnten ein Top-40-Album in den britischen Charts zu platzieren.
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Showaddywaddy
Showaddywaddy, gegründet 1973 ist eine britische Gruppe aus Leicester. Sie gilt als eine der erfolgreichsten Rock-’n’-Roll-Revival-Bands und konnte ihre grössten Erfolge in Grossbritannien zwischen 1974 und 1982 feiern, als sie insgesamt 23 Singles in den Charts unter den Top 40 platzieren konnte, darunter insgesamt zehn Top-10-Hits. In dieser Zeit hatten die Musiker auch gut ein Dutzend Hit-Singles in den deutschen Charts.
Von Beginn an konnte die Gruppe durch ihre guten Live-Shows überzeugen und sich kontinuierlich einen Fan-Kreis aufbauen. Den Durchbruch ins nationale Musikgeschäft brachte aber erst der Auftritt in der Fernsehsendung New Faces, einem Talentwettbewerb für Nachwuchskünstler, im November 1973. Ihre Version des Klassikers Bony Moronie von Larry Williams verbunden mit ihrer üblichen energiegeladenen Show konnte alle überzeugen, und sie gewannen den Wettbewerb. Bereits damals trugen sie ihr übliches, an Teddy Boysangelehntes Bühnen-Outfit, welches bis heute ihr Markenzeichen geblieben ist: lange sog. Drape-Coats in teilweise schrillen Farben mit passenden Hosen (in der Regel mit leichtem „Hochwasser“) und Creepers, wie man die Schuhe mit der oft mehrere Zentimeter starken Kreppsohle nennt. Nach dem Erfolg in der Sendung New Faces bemühten sich einige Musiklabels um einen Vertrag. Polydor wollte Showaddywaddy verpflichten und hatte bereits Sugar Baby Love als potentielle erste Single auserwählt. Doch die Bandmitglieder wollten ihr eigenes Material spielen, und so kam es dann zur Gründung der Rubettes, die mit Sugar Baby Love anschliessend einen weltweiten Nummer-eins-Hit hatten. Showaddywaddy jedoch unterschrieb bei Bell Records und brachte im Mai 1974 ihre erste Single, dass selbst geschriebene Stück Hey Rock ’n’ Roll heraus, welches sich in Grossbritannien sofort hinter Sugar Baby Love auf Platz 2 setzen konnte und auch in Deutschland einen respektablen 13. Platz in den Charts einbrachte. Auch die nächsten drei Singles waren Eigenkompositionen und konnten sich alle in den Top 20 der britischen Singlecharts platzieren: Rock ’n’ Roll Lady (1974, UK Platz 15), Hey Mr. Christmas (1974, UK Platz 13), Sweet Music (1975, UK Platz 14). Die erste LP der Gruppe aus dem Jahre 1974 hiess zwar nur Showaddywaddy, doch die als sogenanntes „gelbes Album“ bekannte LP schaffte auf Anhieb Platz 9 der nationalen Album-Charts. Im Jahr 1975 veröffentlichte Showaddywaddy erstmals eine Coverversion eines Hits aus den 1960er Jahren als Single. Three Steps to Heaven, im Original im Jahre 1960 ein Hit für Eddie Cochran, traf den Nerv der Zeit und brachte einen weiteren Platz-zwei-Hit in Grossbritannien ein, während man in Deutschland mit Platz 39 die Single-Charts erreichte. Die anschliessend veröffentlichte zweite LP Step Two konnte den Erfolg des Erstlingswerks des Vorjahres noch übertreffen und schaffte Platz 7 in den LP-Charts.
Angespornt vom ersten Cover-Hit legten die Jungs mit Heartbeat (Original Buddy Holly, 1958) nochmals nach und schafften mit Platz 7 prompt den Top-10-Einstieg im Herbst 1975 sowie einen respektablen Platz 21 in Deutschlands Single-Charts. Nach diesen Erfolgen versuchte es die Gruppe erst einmal wieder mit Eigenkompositionen. Doch weder Heavenly (1975, UK 34, DE 35) noch Trocadero (1976, UK 32) konnten höher in den britischen Singlecharts aufsteigen. Das gleichnamige Album aus dem Jahr 1976 brachte es ebenfalls lediglich bis Platz 41 in den LP-Charts. Noch schlimmer erging es mit der Single-Auskopplung Take Me in Your Arms, die sich im Sommer 1976 überhaupt nicht in den Charts platzieren konnte. Nach diesen Enttäuschungen besann man sich wieder auf die erfolgreichen Coverversionen alter Rock-’n’-Roll-Klassiker, mit denen man im Vorjahr die Top 10 geknackt hatte. Was nun folgte, war ein wahrer Hitreigen mit Coverversionen erfolgreicher Hits aus den 1950er und 1960er Jahren, vor allem von Doo-Wop-Klassikern. Nach Take Me in Your Arms wurde keine Eigenkomposition mehr als Single-A-Seite veröffentlicht. Lediglich auf den B-Seiten der Singles und natürlich auf den LPs waren dann noch Stücke mit dem Komponistenvermerk „Showaddywaddy“ zu finden. Doch für die nächsten drei Jahre sollte die Rechnung auf jeden Fall aufgehen. Als erstes war Under the Moon of Love (Original: Curtis Lee, 1961) passend zu Weihnachten 1976 der erste, aber auch einzige Nummer-eins-Hit in den britischen Single-Charts für Showaddywaddy und gleichzeitig die erste Top-Ten-Single in Deutschland (Platz 4). Zwar hatten die Rivalen der Gruppe Mud den Titel kurz zuvor ebenfalls eingespielt, aber lediglich auf ihrer nächsten LP veröffentlicht. Das gleichzeitig mit ihrer Hitsingle veröffentlichte Greatest-Hits-Album brachte den Jungs aus Leicester eine weitere Top-Ten-Notierung in den LP-Charts in Grossbritannien und somit einen versöhnlichen Jahresabschluss. In den Jahren 1977 und 1978 hatte Showaddywaddy diverse Charthits, darunter When (1977, UK Platz 3, DE Platz 9, Original: Kalin Twins, 1958), You Got What it Takes (1977, UK 2, DE 25, Original: Bobby Parker, 1958), Dancin’ Party (1977, UK 4, DE 30, Original: Chubby Checker, 1961), I Wonder Why (1978, UK 2, DE 20, Original: Dion and the Belmonts, 1958), A Little Bit of Soap (1978, UK 5, DE 43; Original: The Jarmels, 1961) und Pretty Little Angel Eyes (1978, UK 5, Original: Curtis Lee, 1961). Das Album Red Star, von dem die 1977er Singles ausgekoppelt wurden, aus dem gleichen Jahr schaffte zwar nur Platz 20 der britischen LP-Charts, doch mit der LP Greatest Hits 1976 – 1978 erreichte die Gruppe im Folgejahr im LP-Bereich erstmals Platz 1.
Die Gründungsformation bestand aus folgenden Musikern: Dave Bartram; † 2011 (Choise, Gesang) / Romeo Challenger (Choise, Schlagzeug) / Al James, richtiger Name Geoffrey Betts; † 2018 (Choise, Bass) / Trevor Oakes (Choise, Gitarre) / Bill „Buddy“ Gask; † 2011 (The Hammers, Gesang) / Malcolm „The Duke“ Allured (The Hammers, Schlagzeug) / Rod Deas (The Hammers, Bass) / Russ Field (The Hammers, Gitarre).
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Sigue Sigue Sputnik
Sigue Sigue Sputnik, gegründet 1982 ist eine Band aus England, die Mitte der 1980er Jahre mit ihrem Hit Love Missile F1-11 grössere Bekanntheit erlangte. Die ursprüngliche Besetzung bestand aus Tony James (Gitarre), Martin Degville (Gesang), Neal X (Gitarre), Chris Kavanagh (Schlagzeug) und Ray Mayhew (Schlagzeug). Sigue Sigue Sputnik fiel vor allem durch ihre schrillbunte Kleidung auf, ihr für die damalige Zeit – trotz Punkbewegung – immer noch sehr andersartiges Aussehen bezüglich Piercings, Tätowierungen und Frisuren sowie ihr bewusst provozierendes, oft auch geschmackloses Auftreten. Daher wurde die Band in der Presse oft nur noch „Sick Sick Sputnik“ (sick = krank) genannt. Den Sound kennzeichneten elektronische Rhythmen sowie sehr kurze, teils wirre Songtexte über eine oftmals düstere Zukunft. Anfänglich ging es Sigue Sigue Sputnik vor allem darum, möglichst schnell aufzufallen und häufig in der Presse zu erscheinen, um so ein entsprechendes, wildes Punkrock-Image aufzubauen.
1986 debütierten sie mit ihrem Album Flaunt It und hatten einen Hit mit Love Missile F1-11 (produziert von Giorgio Moroder), der auch auf dem Soundtrack zum Spielfilm Ferris macht blau erschien (später im Computerspiel Grand Theft Auto: Vice City, das in den 1980er Jahren spielt). Die zweite Auskopplung 21st Century Boy war fast genauso erfolgreich. Für die damalige Zeit neuartig war die Aufmachung ihres Debütalbums, dass in einer sehr breiten Hülle verpackt wurde und dadurch eher wie ein Buch im Regal wirkte, sowie die Tatsache, dass die „Pausen“ zwischen den einzelnen Songspuren als Werbeblöcke (z. B. für Studio Line von L’Oréal) versteigert wurden. Im November 1988 erschien die Single Success (Platz 31 in Grossbritannien), die von Stock Aitken Waterman produziert wurde. Da die Band von ihrer Plattenfirma zu dieser Zusammenarbeit gezwungen worden war, enthielt die Single eine Warnung: „Non Rock and Roll product, distributed under pressure“. Auf dem Cover der Single sind als Interpreten dann auch „Sputnik Aitken Waterman“ genannt. Nach dem zweiten Album Dress for Excess fiel die Ursprungsformation jedoch auseinander. Tony James wechselte als Bassist zu den The Sisters of Mercy, wo er von 1989 bis 1991 blieb. Chris Kavanagh ging zu Big Audio Dynamite, und Neal X trat nochmals auf einem Album von Marc Almond auf. 1991 kam Sigue Sigue Sputnik erneut zusammen, 1992 trennte sich die Band erneut. Im Zuge des 1980er-Revivals gelang es Tony James auch 2001 die Bandmitglieder Neal „X“ Whitmore und Martin Degville wieder zusammenrufen und die Band ein drittes Mal zu vereinen. Sie produzierten das Album Pirate Space, dass nicht an die früheren Erfolge anschliessen konnte, in Fankreisen jedoch sehr wohlwollend aufgenommen wurde. Im August 2003 zerstritten sich die beiden Parteien Martin Degville und James/Neal X. Die Hintergründe der Trennung sind unklar. Degville behauptet, dass Tony James ihn niemals fair ausgezahlt habe, auch gab es Gerüchte über eine Alkoholsucht Degvilles. Martin Degville, der in der Partyszene Londons eine Grösse ist, versucht mit seinem Projekt Sputnik2, an alte Erfolge anzuknüpfen. Tony James widmet sich seiner neuen Band Carbon Silicon, die er zusammen mit Mick Jones (The Clash) gegründet hat.
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Silver Eagle Express
Silver Eagle Express eine niederländische Countryband.
Mitglieder: Ad Looijen, Arie Janssen, Kees Van Drimmelen, Roy Wattinema, Tony Lane, Willem De Werd und Winfried Van Vliet.
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Simon and Garfunkel
Simon & Garfunkel (auch Simon and Garfunkel) war ein US-amerikanisches Folk-Rock-Duo, das im Jahre 1957 von Paul Simon und Art Garfunkel gegründet wurde.
Paul Frederic Simon und Arthur Ira Garfunkel waren Schulfreunde und traten zunächst unter dem Pseudonym Tom & Jerry als Duo auf. Ihre erste Single, Hey, Schoolgirl, veröffentlichten sie 1957 noch unter dem Namen Tom & Jerry. Von der Platte wurden über 150.000 Stück verkauft, womit beinahe die Top 50 erreicht wurde. Im folgenden Jahr erschien ein nach dem Duo benanntes Album, das 1967 noch einmal neu aufgelegt wurde. Diese frühen Werke waren noch eher dem Rock ’n’ Roll im Stil der Everly Brothers zuzuordnen, während sich das Duo erst in den 1960er-Jahren auf den Folk-Rock konzentrierte. Nach einigen Fernsehauftritten und wenig erfolgreichen Plattenaufnahmen trennten Simon und Garfunkel sich zunächst wieder. In der Folgezeit veröffentlichte Paul Simon verschiedene Singles unter dem Pseudonym Jerry Landis und arbeitete kurze Zeit mit Carole King zusammen. Als Komponist war er in dieser Zeit unter dem Namen Paul Kane aktiv.
Im Jahr 1964 fanden sich Paul Simon und Art Garfunkel wieder im Studio ein, um das Album Wednesday Morning, 3 A.M. aufzunehmen. Im Gegensatz zu den folgenden Alben waren hier die Komponisten noch weiter gestreut, so fanden sich beispielsweise eine Cover-Version von Bob Dylans Song The Times They Are a-Changin’ und zwei Traditionals. Das Cover war überwiegend in Schwarz gehalten, zeigte in der oberen Hälfte den Titel und in der unteren ein Bild von Simon und Garfunkel in der 5th Avenue Station der New Yorker U-Bahn. Das ganze Album war ausschliesslich mit akustischen Instrumenten aufgenommen und enthielt die erste veröffentlichte Version des späteren Hits The Sound of Silence (das zunächst den Titel The Sounds of Silence trug). Obwohl sich dieses Album deutlich besser verkaufte als sein Vorgänger, liess auch hier der kommerzielle Durchbruch auf sich warten. Bereits mit diesem Album wurde jedoch die „Rollenverteilung“ festgelegt: Paul Simon war für die Musik zuständig, Art Garfunkel für den Gesang. Seine Stimme verleiht vielen Stücken von Simon and Garfunkel ihren unverwechselbaren Charakter. Paul Simon verbrachte die nächsten Monate in England, wo er unter anderem innerhalb einer guten Stunde das Album The Paul Simon Songbook für die BBC einspielte, welches viele Songs enthielt, die später von Simon and Garfunkel noch einmal aufgenommen wurden. Dieses Album wurde in Grossbritannien zwar auch nur mässig verkauft, aber Paul Simon machte sich einen Namen in der englischen Folk-Szene und konnte bis zu 20 Pfund Gage pro Abend (heute ca. 200 Euro) verlangen. Simon schrieb in dieser Zeit einige Songs, die später von Simon and Garfunkel aufgenommen wurden. In dieser Zeit entstand unter der Leitung von Tom Wilson, der auch Wednesday Morning, 3 A.M. produziert hatte, eine überarbeitete Fassung des Lieds The Sounds of Silence: Die bereits vorhandene akustische Version (mit Konzertgitarre und Westerngitarren) wurde (ohne Wissen von Simon und Garfunkel) mit (zwölfsaitiger) E-Gitarre, E-Bass und Schlagzeug unterlegt bzw. „elektrifiziert“. Diese Version erschien im September 1965 als Single, stand 1965 an der Spitze der amerikanischen Charts und bedeutete für Simon and Garfunkel den endgültigen Durchbruch. Im Dezember desselben Jahres erfolgten die Aufnahmen zum Album Sounds of Silence. Dieses enthält neben der überarbeiteten Version von The Sounds of Silence auch eine Neufassung des Lieds Wednesday Morning, 3 A.M., dass bereits auf dem ersten Album enthalten war – allerdings mit kleineren Änderungen im Text und zur Melodie von Davey Grahams Instrumentalstück Anji. Diese Neufassung trägt den Titel Somewhere They Can’t Find Me. Das Album wurde im März 1966 in den USA veröffentlicht. Ebenfalls enthalten war das Stück Richard Cory, dass auf einem Gedicht von Edwin Arlington Robinson basiert. Die in Grossbritannien erschienene Version enthielt zusätzlich das Lied Homeward Bound, dass in den USA im Mai 1966 als Single herausgekommen war. Homeward Bound wurde Simon and Garfunkels erster Top-Ten-Hit in England.
Paul Frederic Simon, geboren 13. Oktober 1941 in Newark, New Jersey; ist ein US-amerikanischer Musiker und Songwriter. Zusammen mit Art Garfunkel bildete er ab 1957 das Duo Simon & Garfunkel, für das Simon praktisch alle Songs schrieb. Der kommerzielle Durchbruch gelang ihnen 1965 mit dem Lied The Sound of Silence. Nach der Trennung 1970 begann Simon eine erfolgreiche Solokarriere. Höhepunkt war 1986 das Album Graceland, bei dem er afrikanische Musik mit westlicher Popmusik vereinte. Es war sein kommerziell erfolgreichstes Album, für das er zwei von insgesamt zwölf Grammy Awards erhielt.
Arthur Ira „Art“ Garfunkel, geboren 5. November 1941 in Forest Hills, New York City; ist ein US-amerikanischer Sänger und Schauspieler. Er erlangte mit Paul Simon Bekanntheit als Duo Simon & Garfunkel.
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Simply Red
Simply Red ist eine britische Band, die 1984 gegründet wurde. Sie setzt sich aus dem Sänger und Gründer Mick Hucknall, geboren 8. Juni 1960 in Manchester sowie wechselnden weiteren Musikern zusammen.
In erster Linie ist der Bandname auf einen Spitznamen des Sängers Mick Hucknall zurückzuführen. Wegen seiner roten Haare wurde er bereits in der Schule von Freunden Red genannt. Man kann den Namen vielleicht auch als Anspielung auf Hucknalls Leidenschaft für die Fussballmannschaft Manchester United sehen, deren Vereinsfarbe rot ist. Anfangs gab die Band unter verschiedenen Namen erste Konzerte. Sie nannten sich beispielsweise World Service, Red And The Dancing Dead oder auch Just Red, bis schliesslich die Entscheidung für den Bandnamen Simply Red fiel. Eine weitere Variante des Bandnamens wird ebenfalls häufig kolportiert: Als Mick bei Vertragsverhandlungen nach dem Namen seiner Band gefragt wurde, besann er sich auf seinen Spitznamen ‘Red’ und antwortete: Simply 'Red (etwa: „einfach nur 'Red'“). Sein Gegenüber verstand dies wörtlich, und Simply Red war geboren. Die im Juni 1985 erschienene Debüt-Single der Band Money’s Too Tight (To Mention) (eine Cover-Version eines Songs der Valentine Brothers) erreichte die britischen Top 20 und ihr Song Holding Back the Years gelangte im Juli 1986 auf die Nummer Eins in den USA. Das Debütalbum Picture Book erschien im Oktober 1985. Es folgten im März 1987 Men & Women und im Februar 1989 A New Flame. Auch If You Don’t Know Me By Now (Original von Harold Melvin and the Blue Notes, 1972) kletterte im Juli 1989 auf die Spitzenposition in den USA. Für diese Platte wurde Simply Red im Jahr 1990 mit dem Grammy ausgezeichnet. Ende September 1991 folgte Stars, was das erste Album darstellte, auf dem ausschliesslich eigene Songs auftauchen. Die LP wurde das meistverkaufte Album 1991 und 1992 in Grossbritannien und stiess sogar Dangerous von Michael Jackson vom Thron. Nach einer Pause kam im Oktober 1995 Life in die Plattenläden. Hier findet man neben acht Pop-, Soul- und Reggae-Songs Simply Reds ersten Nummer-1-Hit in England, Fairground, und die Hymne zur Fussball-Europameisterschaft 1996, We’re In This Together. Auch dieses Album enthält ausschliesslich Eigenkompositionen. Ausserdem gab die Band am 29. Juni 1996 anlässlich der Fussball-Europameisterschaft 1996 ein Live-Konzert im Old Trafford, dem Stadion von Manchester United. Dieses Konzert wurde im Fernsehen übertragen.
Nach 25 Jahren wurde dieses Konzert nochmals am 30. Juni 2021 als Streamkonzert ausgestrahlt. Die im Oktober 1996 herausgegebenen Greatest Hits kommen neben den oben genannten mit einer Cover-Version von Aretha Franklins Angel daher, diesmal in einer Kooperation mit den Fugees. Dies war der erste Titel von Simply Red, der erfolgreich einem Remix von Mousse T. (Horny) unterzogen wurde. Im Mai 1998 kam Blue heraus, ein Album, dass ursprünglich ein Coveralbum werden sollte. Bemerkenswert hier ist die Umsetzung des Neil-Young-Stücks Mellow My Mind. Im November 1999 erschien Love And The Russian Winter, das letzte Album, dass unter der Regie von Warner fertig wurde. Mit Veröffentlichung dieses Albums lief der Vertrag aus. Im Herbst 2000 veröffentlichte Warner ohne Zustimmung der Band oder von Mick Hucknall eine Zusammenstellung von Simply Reds Lovesongs unter dem Titel It’s Only Love. Mit Home ging Mick Hucknall im März 2003 neue Wege, indem er dieses Album, ohne grosse Plattenfirma im Rücken und selbstfinanziert, auf seinem eigenen Plattenlabel simplyred.com, veröffentlichte. Das zehnte Album Stay erschien am 12. März 2007. Im Oktober 2007 erklärte Mick Hucknall gegenüber dem britischen Radiosender Gold Radio, dass Stay das letzte Album und The World And You Tonight die letzte Single der Gruppe bleiben werde. Nach der anstehenden Tournee, die im Jahr 2009 enden solle, werde sich die Band trennen und Hucknall als Solokünstler weiterarbeiten. Am 7. November 2008 erschien mit Simply Red 25: The Greatest Hits das offizielle Abschiedsalbum der Band, das Platz 17 der deutschen Album-Charts erreichte, inklusive eines neuen Titels namens Go Now (Coverversion eines Songs, den The Moody Blues ihrerseits von Bessie Banks gecovert haben.) Im April 2010 startete die Band erneut eine achtmonatige Welttournee mit 78 Konzerten unter dem Motto Farewell – The Final Show. Das Abschlusskonzert der Tour fand in der O2 Arena in London am 19. Dezember 2010 statt. Das Konzert wurde live in Kinos in ganz Grossbritannien übertragen.
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Sinéad O’Connor
Sinéad Marie-Bernarde Aoibheann O’Connor, geboren 8. Dezember 1966 in Dublin; † 26. Juli 2023 in London, auch bekannt als Magda Davitt, Shuhada’ Davitt und Shuhada’ Sadaqat, war eine irische Musikerin und Sängerin. Ihren internationalen Durchbruch hatte sie 1990 mit dem von Prince geschriebenen Song Nothing Compares 2 U. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung mit über sieben Millionen verkauften Einheiten ist das im selben Jahr erschienene Studioalbum I Do Not Want What I Haven’t Got.
Sinéad O’Connor wurde 1966 als drittes von fünf Kindern in der Nähe von Dublin geboren; ein Bruder ist der Schriftsteller Joseph O’Connor. Als Kind wurde sie nach eigenen Angaben von ihrer Mutter körperlich misshandelt. Als sie acht Jahre alt war, trennten sich ihre Eltern. Im katholisch-konservativen Irland jener Zeit war eine Scheidung noch nicht möglich und im Fall einer Trennung wurden Kinder generell der Mutter zugesprochen. Ihr Vater wurde ein engagierter Kämpfer für das irische Scheidungsrecht. 1979 zog Sinéad bei ihrer Mutter Marie O’Connor aus, um bei ihrem Vater und seiner Lebensgefährtin zu leben. Später wurde sie der Schule verwiesen und wegen Ladendiebstahls für achtzehn Monate in eine Magdalenen Institution eingewiesen; sie musste schliesslich ein Internat der Sisters of Our Lady of Charity besuchen, die in Irland in zahlreiche, erst nach 1990 öffentlich gewordene Skandale wegen Gewalt und Kindesmissbrauchs verwickelt waren (vgl. z. B. Skandal um das Dubliner Magdalenenheim). Sie wurde nach ihren Angaben als Kind von Geistlichen missbraucht. Mit 16 Jahren verliess sie das Internat, um Gesang und Klavier zu studieren. Zu ihren musikalischen Vorbildern zählte sie Aretha Franklin und The Smiths. Sie arbeitete nebenbei als Kellnerin. Ihre erste Band hiess Ton Ton Macoute (abgeleitet von der Bezeichnung der früheren haitianischen Geheimpolizei Tonton Macoute). Im Jahr 1983 vereinbarte sie in London einen Vertrag mit dem Musiklabel Ensign Records, 1987 erschien ihr erstes Album The Lion and the Cobra. Die Single Mandinka schlug Wellen in der Independent-Szene, das Musikvideo mit einer glatzköpfigen Frau nicht weniger.
Zu dieser Zeit heiratete sie „ihren“ Schlagzeuger John Reynolds, von dem sie sich Anfang der 1990er nach der Rechtsreform scheiden liess. Aus der Verbindung mit Reynolds stammt ihr erstes Kind. Der grosse Durchbruch gelang Sinéad O’Connor 1990 mit ihrem zweiten Album I Do Not Want What I Haven’t Got und der Single-Coverversion des Prince-Songs Nothing Compares 2 U. Das Lied schaffte es in Deutschland auf Platz 1 der Hitparade. Im selben Jahr lehnte sie es ab, in New Jersey aufzutreten, da vor ihrem Auftritt die amerikanische Nationalhymne gesungen werden sollte. Frank Sinatra kommentierte ihre Weigerung schlicht mit: „I kick her ass!“ O’Connor äusserte darauf gegenüber Journalisten, sie hoffe, dass sie Sinatra nicht begegne; schliesslich könne sie doch keinen alten Mann schlagen. Die Veranstalter verzichteten an diesem Abend auf die Nationalhymne, lehnten es aber später ab, jemals wieder mit ihr zu arbeiten. Im selben Jahr hatte sie einen Auftritt bei Roger Waters’ Aufführung von The Wall auf dem Potsdamer Platz in Berlin. Dort sang sie das Lied Mother. 1991 lehnte sie vier Grammy Awards ab. Sie sorgte mit ihren kontroversen Auftritten und Aussagen weiterhin für unterschiedliche Reaktionen. So sympathisierte sie zum Beispiel mit der PIRA und lehnte die klerikale katholische Kirche ab. Bei einem Auftritt am 3. Oktober 1992 in einer Sendung von Saturday Night Live zerriss sie im amerikanischen Fernsehen vor laufenden Kameras ein Bild des Papstes Johannes Paul II. Bei diesem Auftritt sang sie Bob Marleys Lied War, ersetzte jedoch das Wort „racism“ durch „child abuse“. Sie protestierte damit gegen die Leugnung von Kindesmissbrauchsfällen in der katholischen Kirche. Damals zog sie sich für kurze Zeit wegen gesellschaftlicher Anfeindungen aus dem Musikgeschäft zurück und begann in Dublin Operngesang zu studieren. Am 16. Oktober 1992 trat Sinéad O’Connor beim 30th Anniversary Concert von Bob Dylan (veranstaltet von dessen Plattenfirma, Columbia Records) im Madison Square Garden in New York auf und wurde wegen des Vorfalls bei Saturday Night Live ausgebuht. Sie wich daraufhin von der Setlist ab und sang statt eines Liedes von Bob Dylan ohne Begleitung den Titel War, was ihr beim Publikum ebenfalls wenig Sympathien einbrachte. Anschliessend wurde sie von Kris Kristofferson, dem Gastgeber der Veranstaltung, tröstend in die Arme genommen. Er widmete der Sängerin auf seiner CD Closer to the Bone (2009) das Lied Sister Sinéad.
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Sinitta
Sinitta Renet Malone, geboren 19. Oktober 1963 in Seattle, Washington; ist eine US-amerikanische Popsängerin, die vor allem in Grossbritannien Erfolge verzeichnen konnte.
Schon ihre Mutter, Miquel Brown, hatte ab den späten 1970er Jahren einige kleinere Hitnotierungen (Symphony of Love) und 1983 einen weltweiten Hi-NRG-Hit mit So Many Men, So Little Time. Sie kam zum Londoner Musical Hair, in dem sie die Sheila spielte. Sinitta selbst trat zunächst in TV-Shows auf, kam dann aber auch zum Musical (Cats, The Wiz). Ab 1981 begann dann eine kleine Filmkarriere. So spielte sie in Shock Treatment und 1986 in Foreign Bodies bzw. Little Shop of Horrors. Ab 1983 erschienen erste Singles von Sinitta. Darüber hinaus nahm sie im April 1984 an der britischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Mit ihrem Beitrag Imagination erreichte sie einen vierten Platz. So Macho / Cruising wurde im Frühjahr 1986 ihre erfolgreichste Single und erreichte in Grossbritannien Platz zwei. Ab 1987 wurde sie von Stock Aitken Waterman produziert. Die erste gemeinsame Single Toy Boy stieg im Spätsommer 1987 bis auf Platz vier und in Deutschland bis auf Platz neun. Im Frühjahr 1988 folgte Cross My Broken Heart, dass im Vereinigten Königreich auf Platz sechs stieg. Der letzte grössere Erfolg von Sinitta war Right Back Where We Started From, das Mitte 1989 in Grossbritannien noch einmal auf Platz vier kam. Mitte 1992 platzierte sich mit Shame, Shame, Shame eine weitere Single auf Platz 28 in Grossbritannien. Der letzte Charterfolg war die The Supreme EP, die im Frühjahr 1993 in England auf Platz 49 stieg. 2010 nahm sie an der fünften Staffel der britischen Eiskunstlaufshow Dancing on Ice teil. 2011 nahm Sinitta an der elften Staffel der britischen Fernsehshow I’m a Celebrity … Get Me Out of Here! teil. 2022 nahm Sinitta als Kangaroo an einer Spezialfolge der britischen Version von The Masked Singer für ehemalige I’m a Celebrity … Get Me Out of Here!-Kandidaten teil, bei der sie den zweiten Platz belegte.
Quelle: Wikipedia
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Sinnamon
Sinnamon war ein amerikanisches weibliches R&B-Gesangstrio, bestehend aus den aus Connecticut stammenden Barbara Fowler, Marsha Carter und Melissa Bell aus New York City.
Die Gruppe durchlief eine abrupte Entwicklung von einem minimalistischen zeitgenössischen R&B-Sound der Post-Disco, der nach einer dritten Veröffentlichung fallen gelassen wurde, hin zu mildem Freestyle und radiofreundlicher House-Musik, bewahrte aber immer noch ihre R&B-Zugehörigkeit. Ihr grösster Erfolg war 1982, als ihr Song Thanks to You zwei Wochen lang auf Platz eins der US-Charts Hot Dance Music/Club Play von Billboard stand. Das Lied erreichte auch Platz 44 der US Billboard R&B-Charts. Bell ist derzeit Autorin und lebt in New York City.
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Sister Sledge
Sister Sledge ist ein amerikanisches Soul- und Funk-Gesangsduo aus Philadelphia, Pennsylvania. Berühmt wurde Sister Sledge zunächst als Quartett, bestehend aus den Schwestern Kim, Debbie, Joni und Kathy, die als Lead-Sängerin die Gruppe für eine Solo-Karriere bereits 1989 verliess. Joni starb im März 2017.
Zu Beginn der gemeinsamen Karriere sangen die Schwestern Gospel. Sie gaben sich zunächst in Anlehnung an das Dasein ihrer Grossmutter Viola Williams als Opernstar den Bandnamen Mrs. Williams Grandchildren und absolvierten Auftritte auf verschiedenen Partys. Anfang der 1970er Jahre erfolgte die Umbenennung in Sister Sledge. Die ersten Singles der Girlgroup waren Time Will Tell (1971) und The Weatherman (1973). 1975 hatte die Band ihre erste Hitparadennotierung mit Love Don’t You Go Through No Changes on Me (US Platz 94) und Mama Never Told Me (UK Platz 20). Gegen Ende der 1970er Jahre kreierte Sister Sledge gemeinsam mit Nile Rodgers und Bernard Edwards von Chic einen neuen Stil, der Disco-, Funk- und Soul-Elemente miteinander verband. Anfang 1979 gelang mit der Single He’s the Greatest Dancer erstmals der Einstieg in die Top 10 in England (Platz 6) und den USA (Platz 9). Ein noch grösserer Erfolg war nur zwei Monate später das Lied We Are Family, das neben Platzierungen in den Top 10 der UK- (Platz 5) und US-Charts (Platz 2) auch in der Schweiz (Platz 6) und in Deutschland (Platz 26) Hitparadenplätze erklomm. Die im Sommer folgende Single Lost in Music kletterte auf Platz 4 in England und auf Platz 18 in Deutschland. Bis einschliesslich 1984 veröffentlichte das Quartett eine Vielzahl weiterer Singles, von denen sich vier in den amerikanischen und/oder englischen Charts platzieren konnten, z. B. Thinking of You 1984 auf Platz 11 im Vereinigten Königreich. 1985 gelang mit Frankie noch einmal ein weltweiter Erfolg und erstmals ein Nummer-eins-Hit in England. Die Single stieg ausserdem in Deutschland auf Platz 13, in Österreich, wo es bis heute der einzige Charthit ist, auf Platz 27 und in den USA auf Platz 75. Noch im selben Sommer hatte die Gruppe mit Dancing on the Jagged Edge einen kleinen Hit in den britischen Charts (Platz 50). Sister Sledge arbeiteten neben ihren eigenen Plattenproduktionen auch als Studiochor für andere Künstler wie Elton John. Kathy Sledge verliess die Gruppe 1989 und begann 1992 eine Solokarriere. Sister Sledge machte als Trio weiter. Mit einem Remix von Lost in Music, der in Deutschland Platz 56 erreichte, gelang 2003 ein letztes Mal der Einstieg in eine Hitparade. Die Gruppe trat 2015 bei einem Konzert für Papst Franziskus auf und hatte ihren letzten Auftritt als Trio im Oktober 2016. Nach dem Tod von Joni tritt Sister Sledge nur noch als Duo auf, bisweilen unterstützt von Töchtern.
Sister Sledge Schwestern: Debbie Sledge (* 9. Juli 1954) – Gesang / Joni Sledge (* 13. September 1956 – tot aufgefunden 10. März 2017) – Gesang / Kim Sledge (* 21. August 1957) – Gesang / Kathy Sledge (* 6. Januar 1959) – Gesang (bis 1989).
Quelle: Wikipedia
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Slickaphonics
Slickaphonics eine amerikanische Jazz-Funk-Combo, beliebt in den 1980er Jahren in Europa. Angeführt von Ray Anderson.
Mitglieder: Allan Jaffe, Danny Wilensky, Jim Payne, Mark Helias, Ray Anderson und Steve Elson.
Quelle: Discogs
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Smokey Robinson and the Miracles
The Miracles, in den späten 1960ern bekannt als Smokey Robinson and the Miracles, war eine einflussreiche US-amerikanische Pop-Soul-Gruppe, die im Laufe ihrer langen Karriere über 40 Erfolge in den R&B-Charts hatte.
Die Gesangsgruppe wurde Mitte der 1950er in Detroit als The Five Chimes gegründet. Mitglieder waren William „Smokey“ Robinson, Warren „Pete“ Moore, Clarence „Humble“ Dawson, Donald Wicker und James „Rat“ Grice. Wenig später kamen Emerson „Sonny“ Rogers, Bobby Rogers und Ronnie White, die Wicker, Grice und Dawson ersetzten. Die Gruppe nannte sich jetzt The Matadors. 1956 schloss sich Claudette Rogers an, nachdem ihr Bruder Sonny zum Militärdienst eingezogen worden war.
1958 kam die erste Single Got a Job unter dem endgültigen Gruppennamen The Miracles heraus. 1960 war Shop Around der erste Hit der Miracles, Nummer 1 in den R&B-Charts, Nummer 2 in den Pop-Charts. 1959 heirateten Smokey Robinson und Claudette Rogers. Claudette zog sich 1964 aus der Gruppe zurück. Ab 1965 nannte sich die Gruppe Smokey Robinson & the Miracles. Zu ihren grössten Hits dieser Periode zählen I Second That Emotion (1967) und The Tears of a Clown (1970). 1972 verliess Robinson die Miracles, um eine Solokarriere zu beginnen. Er wurde durch den 20-jährigen Billy Griffin ersetzt. Mit Love Machine (Part 1) hatte diese Besetzung 1976 einen weltweiten Hit. 1976 kam Griffins Bruder Don (1955–2015) ebenfalls zu den Miracles. Den letzten Hit hatte die Gruppe 1978 mit Mean Machine. In den 1980ern versuchte Bobby Rogers eine Wiederbelebung mit den New Miracles, in den 1990ern gab es eine Neuauflage der Miracles mit Billy Griffin und Claudette Robinson. Bobby Rogers starb am 3. März 2013 nach längerer Krankheit im Alter von 73 Jahren.
Am 20. März 2009 wurden die Miracles mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt. 2012 wurden die Miracles in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Der Rolling Stone listete Smokey Robinson and the Miracles auf Rang 32 der 100 grössten Musiker aller Zeiten.
Quelle: Wikipedia
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Snoopy
Snoopy war ein niederländisches Popduo. Es wurde 1978 gegründet und bestand aus den Sängerinnen Ethel Mezas (* 1956) und Florence Woerdings (* 1956), die ihre Wurzeln in Suriname hatten. Woerdings verliess das Projekt 1979 und wurde durch Maureen Seedorf ersetzt.
Wie viele andere niederländische Popgruppen wurde Snoopy durch mehrere Auftritte im Musikladen bekannt. 1978 trat das Duo dort mit No Time for a Tango auf und konnte seinen ersten Hit in Deutschland, Österreich und der Schweiz feiern. Es folgten drei weitere Singles und ein Album, bevor es 1980 zur Auflösung kam.
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Snow
Snow, geboren 30. Oktober 1969 in Toronto, Ontario als Darrin Kenneth O’Brien ist ein kanadischer Reggae-Musiker. Mit seinem erfolgreichsten Song Informer erreichte er im Frühjahr 1993 unter anderem in den USA und in Deutschland den ersten Platz in den Charts. Informer ist mit acht Millionen verkauften Stück eine der erfolgreichsten Ragga-Singles der Musikgeschichte.
O’Brien wuchs in einem grösstenteils irisch-kanadisch geprägten Viertel Torontos auf. Die ersten Platten, die er hörte, waren von Kiss, Ozzy Osbourne, Queen und The Police aus der Sammlung seiner Mutter. In seiner Jugend zogen zunehmend jamaikanische Einwanderer in die Gegend, durch die er mit Reggae-, Dub- und Dancehall-Platten in Berührung kam. Er selbst gewöhnte sich unter seinen damaligen Freunden und unter dem Einfluss der Musik das Patois, das jamaikanische Englisch, an. In dieser Zeit geriet er permanent in Konflikte mit der Polizei. Er wurde unter fragwürdigen Umständen eines Mordes angeklagt und freigesprochen – diese Geschichte greift er in Informer auf. Während er sich auf Bewährung befand, entdeckte ihn MC Shan in New York Cityund produzierte mit ihm seine erste Maxi-Single, die ein weltweiter Erfolg wurde. Die letzte Strophe in diesem Lied wurde von MC Shan selbst gerappt.
Snow wurde kurz nach der Fertigstellung seines ersten Albums 12 Inches of Snow wegen Körperverletzung verurteilt. Er erlebte die Veröffentlichung und den Erfolg von Informer im Gefängnis. Nach acht Monaten kam er wieder aus dem Gefängnis, verliess Nordamerika und reiste längere Zeit durch Europa. Anfang 1995 erschien sein zweites Album Murder Love, das jedoch nur noch in Japan überzeugen konnte. Auch die Alben Justuss (1997), Cooler Conditions (1999) und Mind on the Moon (2000) sollten nicht mehr an den Erfolg des ersten Albums anschliessen. Sein nächstes Album war Two Hands Clapping, das am 19. November 2002 vom Label Virgin Music Canada herausgebracht wurde. Zumindest mit der Single Legal gelang ihm in seinem Heimatland wieder nach fast zehn Jahren ein Top-20-Hit. Produzenten von Two Hands Clapping waren Laney Stewart und Brent Setterington. Seit Ende 2004 darf er die USA auch wieder betreten. Im September 2014 veröffentlichte O’Brien zusammen mit Mykal Rose den Kollaborations-Track Shame und wohnt seitdem auf Jamaika. 2019 wurde Con Calma, eine Neuinterpretation seines Hits Informer, die er gemeinsam mit Daddy Yankee aufnahm, zu einem weltweiten Erfolg.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles