S-Express
S’Express, auch S-Express und später S·Xpress, war ein Acid-House-Studioprojekt des britischen DJs Mark Moore, dessen grösster Hit Theme from S-Express aus dem Jahr 1988 stammt.
Mit Theme from S’Express belegte S’Express im April 1988 auf dem Höhepunkt der Acid-House-Bewegung für zwei Wochen Platz eins der britischen Single-Charts. Auch in Deutschland war der Track sehr erfolgreich und belegte Platz zwei. In den amerikanischen Dance-Charts und in der Schweizer Hitparade erklomm die Single die Spitzenposition. Mit Superfly Guy und Hey Music Lover platzierten sich bis Anfang 1989 zwei weitere Auskopplungen vom goldprämierten Debütalbum Original Soundtrack in den britischen Top 10. Das zweite Album des Projekts erschien 1990 unter dem Titel Intercourse. Zwar konnten sich mit Mantra for a State of Mind, Nothing to Lose und Find ’Em, Fool ’Em, Forget ’Em drei weitere Singles in den Charts des Vereinigten Königreichs platzieren, der Erfolg nahm jedoch stetig ab, was durch sinkende Verkaufszahlen zum Ausdruck kam. Erst 1996 erreichte mit The Return Trip, einem Remix des Theme from S’Express, noch einmal ein Track die Top 20 der britischen Charts.
Mitglieder: Mark Anthony Kim Moore (* 12. Januar 1965) / Roland S. Faber / Michellé / Linda Love / Sonique ist der Künstlername der britischen Sängerin Sonia Marina Clarke (* 21. Juni 1965 in Crouch End, London). Ihre Vorfahren stammen aus Trinidad und Tobago.
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S.O.S. Band
The S. O. S. Band, auch The SOS Band, ist eine US-amerikanische R&B- und Funkband, die 1977 in Atlanta gegründet wurde und hauptsächlich in den 1980er Jahren erfolgreich war. Die grössten Hits sind Take Your Time (Do It Right) (1980), Just Be Good to Me (1983) und The Finest (1986).
Keyboarder und Sänger Jason Bryant, die Saxophonisten Billy Ellis und Willie „Sonny“ Killebrew, Gitarrist Bruno Speight, Bassist John Alexander Simpson, Schlagzeuger James Earl Jones III und Sängerin Mary Davis traten 1977 zunächst unter dem Bandnamen Santa Monica in einem Nachtclub in Atlanta auf. Ihr Manager Bunny Jackson-Ransom, der später auch für Cameo tätig war, schickte ein Demotape zu Clarence Avant, dem Chef des Labels Tabu Records. Avant gab der Gruppe einen Plattenvertrag und überzeugte sie, mit dem Songwriter und Produzenten Sigidi Abdullah zusammenzuarbeiten. Auf Abdullahs Frage, warum sich eine aus Atlanta stammende Band Santa Monica nennt, antwortete Jason Bryant, dass sich die Gruppe nach einem sehr angenehmen Konzert in der kalifornischen Stadt für diesen Namen entschieden hatte. Trotzdem setzte sich Abdullah mit seinem Vorschlag, die Formation umzubenennen durch und als neuer Name wurde S. O. S. Band ausgewählt – S. O. S. steht hierbei für "Sounds of Success".
Gemeinsam mit Harold Clayton schrieb und produzierte Abdullah die Debütsingle Take Your Time (Do It Right), die im Frühjahr 1980 Platz 1 der US-Dance- und R&B-Charts erreichte. In den Billboard Hot 100 stieg das Lied bis auf Platz 3 und wurde mit Platinausgezeichnet. Auch in einigen europäische Hitparaden konnte sich der Track platzieren, darunter Platz 40 in Deutschland und Platz 51 in Grossbritannien. Insgesamt ist Take Your Time (Do It Right) bis heute die erfolgreichste Single der Band. Auch das dazugehörige Debütalbum S. O. S. war gefragt und stieg auf Platz 2 der R&B-Charts und auf Platz 12 der Billboard 200. Von der Platte wurden über 800.000 Exemplare verkauft – dafür gab es eine Goldene Schallplatte. Während der folgenden Welttournee bekam die Gruppe mit Trompeter, Sänger und Schlagzeuger Abdul Ra’oof ein neues Mitglied. The S. O. S. Band Too, das zweite und wieder von Sigidi Abdullah produzierte Album, war 1981 deutlich weniger erfolgreich als der Vorgänger und kam lediglich auf Platz 30 der R&B-Charts und auf Platz 117 der Billboard 200. Die einzige Auskopplung mit nennenswerter Platzierung, Do It Now, stieg auf Platz 15 der R&B-Charts. Das im Herbst 1982 erschienene Album S. O. S. III wahr ähnlich gefragt und erklomm Platz 27 der R&B-Charts und Platz 172 der Billboard 200. Die von Jimmy Jam und Terry Lewis geschriebene Single High Hopes belegte Platz 25 der R&B-Charts.
Auf dem 1983er Album On the Rise übernahmen Jimmy Jam und Terry Lewis neben den Songwriting auch die Produktion. Der Longplayer verkaufte sich ähnlich gut wie das Debütalbum drei Jahre zuvor, schaffte es auf Platz 7 der R&B-Charts sowie auf Platz 47 der Billboard 200 und erhielt eine Goldene Schallplatte. Die Auskopplung Just Be Good to Me verfehlte auf Platz 2 der R&B- und Platz 3 der Dance-Charts nur knapp die jeweilige Spitzenposition. Im Vereinigten Königreich ist der Track mit Platz 13 die bis heute höchstplatzierte Single der S.O.S. Band. Auch die Beatbox-Ballade Tell Me If You Still Care war auf Platz 5 ein weiterer Top-10-Hit in den R&B-Charts. Die Zusammenarbeit mit Jimmy Jam und Terry Lewis wurde auf dem 1984er Album Just the Way You Like It fortgesetzt. Die Platzierungen in den Vereinigten Staaten waren Rang 6 der R&B-Charts und Rang 60 der Billboard 200. Auch in Deutschland (Platz 44) und Grossbritannien (Platz 29) wurde die Platte gut verkauft. Der gleichnamige Titeltrack platzierte sich ebenfalls in den deutschen (Platz 34) und englischen Charts (Platz 32), aber auch auf Platz 6 der R&B-Charts und auf Platz 26 der Dance-Charts. Das inzwischen fünfte Studioalbum erhielt den Namen Sands of Time, platzierte sich auf Rang 4 der R&B-Charts, auf Rang 44 der Billboard 200 und auf Rang 15 im Vereinigten Königreich. In den Vereinigten Staaten wurde die Platte mit Gold ausgezeichnet. Die erfolgreichen Auskopplungen, die auch diesmal aus der Feder von Jimmy Jam und Terry Lewis stammten, sind The Finest, Borrowed Love und No Lies. Diese Tracks waren durch den Klang des analogen Drumcomputers Roland TR-808 geprägt.
1987 verliess Sängerin Mary Davis die Band, um eine Solokarriere zu beginnen. Das Interesse an der S.O.S. Band liess Ende der 1980er Jahre nach, so dass das 1989er Album Diamonds in the Raw, das von Curtis Williams produziert wurde, nur noch auf Platz 43 der R&B-Charts und auf Platz 194 der Billboard 200 kam. Mit I’m Still Missing Your Love auf Platz 7 erreichte ein letztes Mal eine Single die Top 10 der R&B-Hitliste. Der nur in Deutschland erschienene The Official Bootleg Mega Mix hatte dort im Frühjahr Platz 33 erklommen. Das bislang letzte Studioalbum One of Many Nights aus dem Jahr 1991 konnte sich nicht in den Charts platzieren, die Auskopplung Sometimes I Wonder stieg auf Platz 12 der R&B-Charts.
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Sade
Sade Adu, geboren 16. Januar 1959 als Helen Folasade Adu in Ibadan, Nigeria, oft nur Sade genannt, ist eine nigerianisch-britische Smooth-Jazz-, Soul- und R&B-Sängerin sowie mehrfache Grammy-Preisträgerin. Bis heute verkaufte sie über 100 Millionen Tonträger.
Sade Adu wurde als Tochter des Nigerianers Bisi Adu und der Britin Anne Hayes in Nigeria geboren. Nach der Trennung ihrer Eltern zog sie im Alter von vier Jahren zusammen mit ihrer Mutter und ihrem älteren Bruder ins englische Colchester. Sie studierte in London Modedesign und arbeitete als Fotomodell, bevor sie 1980 ins Musikgeschäft wechselte. Zunächst sang sie bei der Gruppe Arriva, danach zwei Jahre lang bei Pride. Dort lernte sie den Saxophonisten Stuart Matthewman kennen, mit dem sie einige Stücke komponierte.
Von 1989 bis 1994 war sie mit dem spanischen Filmproduzenten Carlos Scola verheiratet, danach lebte sie mit dem jamaikanischen Produzenten Bob Morgan zusammen. Im Juli 1996 wurde sie Mutter. 1983 nahm sie mit ihrer Band ein Demoband mit vier Stücken auf, darunter Your Love Is King und Smooth Operator. Zunächst wurde es von mehreren Plattenfirmen abgelehnt, weil die Musik zu „jazzig“ klänge und nicht dem damals vorherrschenden, durch die Verwendung von Drumcomputern geprägten Musikstil entsprach. Erst nachdem Sade auf der Titelseite der Zeitschrift The Face abgebildet worden war und mit ihrer Band einen erfolgreichen Auftritt im Londoner Nachtclub Heaven absolviert hatte, erhielt sie einen Plattenvertrag bei Epic Records. Innerhalb von sechs Wochen wurden im Studio 15 Titel eingespielt, von denen schliesslich neun auf das Debütalbum Diamond Life kamen. Sade behielt sich alle Entscheidungen über die Zusammenstellung des Albums vor und lehnte gegen den Widerstand der Plattenfirma mehrere Produzenten ab. Vom Album wurden weltweit über zehn Millionen Exemplare verkauft, davon fast vier Millionen in den USA.
Ab Mitte der 1980er-Jahre feierte Sade mit ihrer von Soul und Jazz inspirierten Popmusik grosse Erfolge. 1984 trat sie beim Montreux Jazz Festival und 1985 bei Live Aid auf. 1985 gewann sie mit ihrer Band den ersten Grammy. 1986 hatte sie eine Rolle in dem Film Absolute Beginners – Junge Helden und sang darin den Song Killer Blow. 1994 erhielt sie einen weiteren Grammy für den Song No Ordinary Love, der auch in dem Soundtrack zu dem Film Ein unmoralisches Angebot vorkommt. Nach mehrjähriger Pause, in der der Rest der Band ohne Sade unter dem Namen Sweetback zusammenarbeitete, veröffentlichte man 2000 gemeinsam das Studioalbum Lovers Rock und unternahm 2001 eine Tournee durch die USA. 2002 erschien aus den Mitschnitten dieser Tournee das Live-Album Lovers Live als Video (DVD) und CD. 2005 nahm Sade für das Projekt Voices for Darfur den Song Mum auf. Nach längerer Pause kehrte sie Anfang 2010 mit der Single Soldier of Love zurück, die besonders in Nordamerika erfolgreich war. Im Februar 2010 wurde das gleichnamige Album veröffentlicht, das unter anderem in Italien, Frankreich, Spanien, Ungarn, Polen, Portugal, Schweden, Belgien, der Schweiz, Kanada und den Vereinigten Staaten Platz eins der Charts erreichte. Ende April 2011 startete Sade eine neue Welttournee. Ebenfalls 2011 erschien unter dem Titel The Ultimate Collection eine Doppel-CD ihrer grössten Hits, auf der vier neue Songs enthalten waren. 2012 wurde die Aufzeichnung eines Konzerts vom September 2011 veröffentlicht, das in der Kategorie Best Long Form Music Video für einen Grammy Award nominiert wurde. Im November 2018 wurde ihr Song The Big Unknown als Beitrag zum Film Widows veröffentlicht. Im Oktober 2020 wurde eine Vinyl-Box mit dem Titel This Far mit den bisherigen sechs Alben veröffentlicht.
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Safri Duo
Safri Duo ist ein dänisches Musiker-Duo, dass sich durch seine Perkussion hervorhebt (zunächst Klassik, später Dance).
Das Duo setzt sich aus Uffe Savery, geboren 5. April 1966 und Morten Friis, geboren 21. August 1968 zusammen (wobei Safri aus den beiden Nachnamen zusammengesetzt wurde). Beide sind Schulfreunde, die auch zusammen am Königlich Dänischen Konservatorium für Musik ihr Musikdiplom gemacht haben. Seit 1988 haben beide klassische Werke für ihre Perkussion-Musik umgeschrieben und sind damit weltweit aufgetreten. Der Durchbruch kam allerdings erst, als beide ihren Stil änderten und auf Dance umstiegen. Ihr grösster Erfolg war Played-A-Live (The Bongo Song). Das Lied erreichte 2001 Platz zwei in den deutschen Singlecharts sowie Platz eins der Schweizer Hitparade und der dänischen Charts. Im selben Jahr waren sie der Live-Act während der Eröffnungsfeier der Veltins-Arena in Gelsenkirchen. Ausserdem erhielt das Duo 2002 den Echo als Best International Dance Act, nahm im Jahr 2005 an der Tournee der Nokia Night of the Proms teil und spielte dort zusammen mit einem Orchester mehrere Lieder. 2010 stellte das Safri Duo in Kooperation mit Velile den Soundtrack Helele für die Übertragungen zur Fussball-Weltmeisterschaft 2010 des Senders RTL und des Schweizer Fernsehens.
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Sailor
Sailor ist eine britische Popgruppe, die 1973 gegründet wurde. Ihre grössten Hits sind A Glass of Champagne und Girls, Girls, Girls aus den 1970er Jahren.
Zunächst spielten der in Norwegen geborene Georg Kajanus (* 9. Februar 1946) und Phil Pickett (* 19. November 1946) gemeinsam in der Hausband des Pariser Clubs Café de Matelot. Die Gruppe trat auf Wunsch des Clubinhabers in Seemannskostümen auf, weil ihm ein Matrose einst das Leben gerettet hatte. Als der Club Anfang der 1970er Jahre abbrannte, zogen beide nach London, wo sie gemeinsam mit Keyboarder Henry Marsh (* 8. Dezember 1948) und Drummer Grant Serpell (* 9. Februar 1944) die Band Sailor gründeten. Ihre ersten Auftritte hatte die Gruppe 1974. Zunächst ging Sailor mit Kiki Dee und Cockney Rebel auf Tour. Das erste Album Sailor und die Single Traffic Jam erreichten in den Niederlanden sofort Gold-Status. 1976 gelang Sailor mit A Glass of Champagne der internationale Durchbruch; die Single erreichte Platz zwei der britischen und Platz drei der deutschen Singlecharts. Im selben Jahr folgte Girls Girls Girls, das Platz zwei in Deutschland und Platz sieben in Grossbritannien erreichte. Beides waren Auskopplungen aus dem Album Trouble. 1979 trennte sich die Band. Anfang der 1990er Jahre startete sie ein Comeback; die Titel The Secretary und La Cumbia erreichten in Deutschland die Top 40. Ende 1995 verliess Georg Kajanus die Band. An seine Stelle als Sänger trat Peter Lincoln, der vorher unter anderem bei Shakin’ Stevens und Cliff Richard gesungen hatte. 1999 verliess auch Henry Marsh die Band. Er wurde zuerst von Anthony England, später durch Rob Alderton ersetzt. Im November 2002 wurde eine Live-DVD Pirate Copy – Sailor Live in Concert aufgenommen. Mitte 2005 kehrte Henry Marsh zur Band zurück. Im Frühjahr 2006 erschien das Album Buried Treasure mit alten Sailor-Aufnahmen. Im September 2006 verliess Sänger Peter Lincoln die Band, um zu Andy Scotts The Sweet zu wechseln. Von Oktober 2006 bis April 2009 sang Oliver Marsh, der Sohn von Gründungsmitglied Henry Marsh, in der Band. Er wurde für zwei Jahre durch Nick Parvin ersetzt, kehrte im Mai 2011 jedoch ebenso wie sein älterer Bruder Thomas Marsh zur Band zurück, der den Originaldrummer Grant Serpell ersetzt, der die Band Anfang 2011 verlassen hatte.
Um ihre Arrangements auch bei Konzerten mit nur vier Musikern realisieren zu können, entwickelten Sailor das Nickelodeon, das wie zwei Rücken an Rücken gestellte Klaviere aussah. Das Instrument ist laut Bandmitglied Henry Marsh eine „maßgeschneiderte Allround-Maschine, die zwei sich gegenüberliegende Pianos, zwei Synthesizer, Mini-Orgeln und Glockenspiele beinhaltet, alles mechanisch miteinander verbunden und untergebracht in einem Holzrahmen“. Sailors Nickelodeon ist nicht identisch mit dem ebenfalls so genannten Pianola.
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Saint Tropez
Wie viele Disco-Gruppen der 70er Jahre war Saint Tropez eine Idee der Produzenten, in diesem Fall der amerikanischen Produzenten Laurin Rinder & W. Michael Lewis, die bereits mit den Disco-Gruppen El Coco und Le Pamplemousse erfolgreich waren.
Saint Tropez war eine Frauengruppe, die aus drei Session-Sängern bestand. Die ersten beiden Alben Je T'aime (1977) und Belle de Jour (1978), beides äusserst erfolgreiche Disco-Alben mit grossen symphonischen Orchestrierungen und einem straffen Disco-Backing, alle Instrumente wurden ausschliesslich von den beiden Produzenten gespielt. Je T'aime bot den bekannten Klassiker von Serge Gainsbourg in einer ebenso sinnlichen Disco-Symphonie. Sie deckten auch Material von Van McCoy und Gregg Diamonds Heart To Heart (auf Französisch als „Coeur à coeur“ gesungen) ab, dass ursprünglich für The Andrea True Connection geschrieben wurde. Belle de Jour folgte der gleichen Formel und brachte zwei erfolgreiche 12"-Songs One More Minute und Fill My Life With Love hervor und coverte auch Gloria Gaynors Most Of All. Typisch für diese Art von Studioprojekten, viele verschiedene Sänger waren an den früheren 77er- und 78er-Projekten beteiligt. Nach einer vierjährigen Pause belebten Rinder & Lewis Saint Tropez (Mona Lisa Young, Phyllis Rhoades, Lyndie White) 1982 für ein drittes Album wieder. Hot and Nasty, dass sich mehr an R&B/Dance anlehnte, aber dennoch die üppige Orchestrierung der ersten beiden Alben beibehielt. Daraus entstand die Single The Love Stealers, ein Cover des Peaches & Herb-Hits. Eine Kuriosität für alle drei Saint-Tropez-Alben war eine Fortsetzungsgeschichte, ein Audio-Film Noir auf Französisch, der die Geschichte von Nicole erzählt, die sich in einen Angreifer verliebt, nach dem die Pariser Polizei und Interpol suchen. Es begann als Violation auf Je T'aime, auf Belle de Jour war es der Titeltrack und When You Are Gone, und auf Hot and Nasty war es Femmes Fatales. Auf dem dritten LP-Cover stand eine Anmerkung des Herausgebers: "In Bezug auf Femmes Fatales ist die grundlegende Frage vor uns, was mit Noicoles Geliebter passieren wird [...] Vielleicht erfahren wir in St. Tropez IV die Antwort darauf." Aber es gab nie ein viertes Saint-Tropez-Album. Erst mit der letzten 12"-Single Morning Music wurde die Geschichte auf der B-Seite The Chase fortgesetzt, die das Buch über Saint Tropez abschloss.
Quelle: Discogs
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Sally Oldfield
Sally Patricia Oldfield, geboren 3. August 1947 (mit Vorbehalt, kann auch ein anderes Geburtsdatum sein!) in Dublin, Irland; ist eine britische Sängerin und Komponistin. Sie ist die ältere Schwester von Mike Oldfield und Terence Oldfield.
Sally Oldfield gründete zusammen mit ihrem Bruder Mike im Jahr 1967 das Folk-Duo The Sallyangie. Mit Children of the Sun wurde ein Album des Duos veröffentlicht. Ihre Musik, die sie überwiegend selbst schreibt, liegt zwischen Folk und New Age. Mitunter fliessen keltische Motive ein, wie sie später auch Enya oder Loreena McKennitt verwenden. Ihre Solokarriere begann im Jahr 1978 mit dem Album Water Bearer und der Single Mirrors. Erfolgreich waren auch die beiden nächsten LPs und die Stücke Celebration und Mandala. Einige ihrer späteren Alben wurden in Deutschland produziert und orientieren sich musikalisch und inhaltlich am Mainstream.
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Sam Brown
Samantha „Sam“ Brown, geboren 7. Oktober 1964 in Stratford, London; ist eine britische Musikerin, vor allem bekannt als Sängerin und Songwriterin.
Sam Brown ist die Tochter des englischen Rock ’n’ Roll-Sängers Joe Brown und der Sängerin Vicki Brown sowie die Schwester des Musikers und Produzenten Pete Brown. Ihren grössten Erfolg feierte Brown im Jahr 1988. Die Single Stop! aus ihrem gleichnamigen Debütalbum erreichte in vielen Ländern die Top Ten der Hitparaden. In Grossbritannien schaffte sie es bis auf Platz 4, in Deutschland kam sie bis auf Platz 7. Das Lied Stop! ist Bestandteil der Filmmusik des Films Bitter Moon. Die Sängerin Jamelia brachte im Sommer 2003 eine Coverversion dieses Liedes heraus. 2002 nahm sie sowohl am Konzert zum Goldenen Jubiläum von Königin Elisabeth II. im Buckingham-Palast teil, als auch am Concert for George zum Gedenken an den im Jahr zuvor verstorbenen George Harrison. Ihre Interpretation von Harrisons letztem Lied Horse to the Water ist nur im Film-Zusammenschnitt des Konzerts für George Harrison zu sehen. Brown war auch als Backgroundsängerin aktiv und arbeitete mit vielen bekannten Musikern zusammen, darunter Pink Floyd, David Gilmour, Jon Lord, Deep Purple, Black, Gary Moore, George Harrison, Fish und Jools Holland (Jools Holland’s Big Band Rhythm & Blues). Nach der Entdeckung einer Zyste auf ihren Stimmbändern im Jahr 2007, wurde diese zwar erfolgreich entfernt, jedoch blieben Probleme mit ihrer Stimme bestehen, sodass sie seitdem nicht mehr in der Lage ist, einen Ton zu halten. Stattdessen konzentriert sie sich als Musikerin auf das Ukulele-Spielen. Brown ist mit dem Musikproduzenten Robin Evans verheiratet, mit dem sie zwei Kinder hat.
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Sam Cooke
Samuel „Sam“ Cooke, geboren 22. Januar 1931 in Clarksdale, Mississippi; † 11. Dezember 1964 in Los Angeles, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Sänger und Songschreiber. Er gilt als einer der „Väter“ des Soul. Er wurde ab Ende der 1950er-Jahre mit Liedern wie Wonderful World, A Change Is Gonna Come und You Send Me berühmt und beeinflusste viele spätere Künstler.
Zusammen mit seinen Geschwistern startete er in der Formation Soul Children, gefolgt von der Gruppe Highway QCs, der er als Teenager angehörte. 1950 erreichte er mit der Gruppe The Soul Stirrers erste Erfolge und Ruhm in der Gospel-Gemeinde. Seine erste Single, Lovable (1956), veröffentlichte er unter dem Pseudonym Dale Cooke. Die Plattenfirma der Soul Stirrers, Specialty Records, war daraufhin verärgert und setzte Cooke und dessen Produzenten Bumps Blackwell unter Druck, sodass beide 1957 ihre Verträge auflösten und zu Keen Records wechselten. Dort hatte Cooke mit seinem Song You Send Me kommerziellen Erfolg, der den ersten Platz der amerikanischen Single-Charts eroberte. Im Gegensatz zu den meisten Soul-Sängern schrieb Cooke seine Songs auch selbst und gründete in den 1960er Jahren sein eigenes Musiklabel SAR Records. Bei diesem nahm er unter anderem die Musikgruppen The Simms Twins, The Valentinos, Bobby Womack und Johnnie Taylor unter Vertrag. Sam Cooke verliess Keen Records und schloss mit dem Major-Label RCA einen Vertrag ab. Seine erste Single, Chain Gang, wurde einer seiner bekanntesten Songs. Weitere Hits, wie Cupid, Sad Mood, Bring it on Home to Me, Another Saturday Night, Twistin' the Night Away und Wonderful World, folgten. Am 11. Dezember 1964 wurde Sam Cooke im Hacienda Motel in Los Angeles von der Motelmanagerin Bertha Franklin erschossen. Franklin behauptete bei der Vernehmung, Cooke in Notwehr erschossen zu haben, nachdem er in ihr Büro eingedrungen sei und sie angegriffen habe. Die genauen Todesumstände wurden nicht geklärt. Sein Grab befindet sich im Forest Lawn Memorial Park in Glendale, Kalifornien.
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Samantha Fox
Samantha „Sam“ Karen Patricia Fox, geboren 15. April 1966 in London; ist eine britische Popsängerin, Fotomodell und Schauspielerin.
Bekannt wurde Samantha Fox, als sie sich im Alter von 16 Jahren den Lesern der britischen Tageszeitung The Sun als das Mädchen von Seite 3 oben ohne präsentierte. Sie wurde in den folgenden Jahren eines der bekanntesten Pin-Up-Girls Grossbritanniens, vor allem deshalb, weil sie über eine ausgesprochen grosse und natürliche Oberweite verfügte. 1983 liess sie sich ihre Brüste für 500.000 Dollar versichern. 1986 erschien auf mehreren Plattformen das Computerspiel Samantha Fox Strip Poker, das Monochrom-Fotos von Samantha Fox enthielt. Im Jahr 1986 wurde sie auch als Sängerin bekannt. Zwei Jahre zuvor hatte sie mit Schulfreunden die Band S.F.X. gegründet. Ihre erste Single Touch Me (I Want Your Body) wurde im Frühjahr 1986 ein Hit. Weitere Singles folgten von Sommer 1986 bis Frühjahr 1989. Insgesamt hatte sie jeweils drei Top-10-Hits in Deutschland, Grossbritannien und in den USA. Ihre grössten Hits neben Touch Me waren Nothing’s Gonna Stop Me Now, Naughty Girls (Need Love Too), Do Ya Do Ya (Wanna Please Me), I Wanna Have Some Fun und I Surrender. Seitdem nimmt sie in unregelmässigen Abständen Alben auf. 2009 nahm sie an der neunten Staffel der britischen Fernsehshow I’m a Celebrity…Get Me Out of Here! teil. Im Sommer 2016 beteiligte sie sich an der 18. Staffel von Celebrity Big Brother. 2015 starb ihre Managerin Myra Stratton, mit der sie seit 2003 liiert gewesen war. Seit Januar 2018 ist Fox wieder in einer Beziehung und heiratete im Juni 2022.
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Sandie Shaw
Sandie Shaw, geboren 26. Februar 1947 in Dagenham, Essex als Sandra Ann Goodrich; ist eine britische Pop-Sängerin. Zu ihren Markenzeichen zählte, dass sie häufig barfuss auftrat. 1967 gewann sie mit Puppet on a String den Eurovision Song Contest in Wien.
Ihren ersten Schallplattenvertrag bekam Shaw 1964. As Long as You’re Happy Baby hiess ihre erste Platte, die jedoch noch keinen Erfolg brachte. Dieser stellte sich jedoch schon im Oktober 1964 ein, als sie mit einer Komposition von Burt Bacharach und Hal David Always Something There to Remind Me einen Millionenseller hatte. Die nächsten Hits schrieb Chris Andrews für sie, und 1967 gehörte Sandie Shaw zu den erfolgreichsten Sängerinnen in Grossbritannien. Am 8. April 1967 gewann sie in Wien mit Puppet on a String den 12. Eurovision Song Contest. Ihr Barfussauftritt in Wien war insoweit ein kleiner Skandal, als die österreichischen Veranstalter im Gegensatz zu den sonst üblichen Mehrzweckhallen immerhin die Hofburg, früher Sitz des österreichischen Kaiserhauses, als Auftrittsort ausgewählt hatten. Puppet on a String wurde nach dem Sieg europaweit ein Hit und belegte in Deutschland acht Wochen lang in den Charts die Nummer 1, eine Bilanz, die nach Sandie Shaw keine britische Solosängerin überbieten konnte. Ab 1965 sang Shaw auch auf Deutsch, meist Versionen ihrer englischen Hits. Die Songs wie Du weisst nichts von deinem Glück (1965 Platz 25), Wir sehen uns ja wieder (1966 Platz 39), Wiedehopf Im Mai (Puppet on a String, 1967 Platz 36) und Du bist wunderbar (1968 Platz 28) waren aber keine grossen Erfolge, wogegen ihr Eurovisionstitel Puppet on a String in Deutschland die Nummer eins erreichte und 23 Wochen unter den Top-10 blieb. 1984 coverte Sandie Shaw zusammen mit Morrissey die Single Hand in Glove und begeisterte die Fans der Smiths (Radio One Saturday Live am 14. April 1984). In den britischen Charts kam sie damit bis auf Platz 27. Nach einem Studium an der University of Oxford und an den London Universities ist Sandie Shaw heute als Psychoanalytikerin tätig. Bis heute veröffentlicht sie in unregelmässigen Abständen Platten, die alle im Trend liegen, mit der Sandie der 1960er Jahre aber nichts zu tun haben. 1987 veröffentlichten Die Toten Hosen auf dem Album Never Mind The Hosen – Here’s Die Roten Rosen ein Rock-Cover der deutschen Version von I don't need that kind of loving (Und sowas nennst du nun Liebe). Am 26. März 2007 veröffentlichte Sandie Shaw mit Puppet Got Brand New String ein Remake ihres Hits Puppet on a String im amerikanischen Podsafe Music Network. Das neue Stück ist damit online frei verfügbar und kann von Podcastern weltweit ohne Abgabe von Gebühren gespielt werden. Shaw sang 2010 den von David Arnold und Billy Bragg komponierten Titelsong Made In Dagenham (dt. Filmtitel: We Want Sex).
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The Sandpebbles
The Sandpebbles waren eine amerikanische R&B-Vokalgruppe, bestehend aus Calvin White, Andrea Bolden und Lonzine Wright. Sie nahmen für Calla Records auf und hatten einen grossen Pop-Hit in den USA, Love Power, der 1967 auf Platz 14 der Billboard Black Singles-Charts und im folgenden Jahr auf Platz 22 der Billboard Hot 100-Charts landete. Ein Album mit ihrer gesamten aufgenommenen Ausgabe wurde im Jahr 2000 auf CD veröffentlicht.
Die Sandpebbles gelten als One-Hit-Wonder, da Love Power ihre einzige erfolgreiche Popsingle war. Ihre vorherige Veröffentlichung Forget It erreichte jedoch 1967 Platz 10 der Billboard R&B-Charts (Platz 81 Pop). 1968 verliessen die Sandpebbles Calla Records für Cotillion. Aus rechtlichen Gründen änderten sie ihren Namen in C & The Shells. Im folgenden Jahr erreichten sie mit Produzent Jerry (Swamp Dogg) Williams mit You Are the Circus Platz 28 im R&B. Bis 1970 waren sie auf dem winzigen Zanzee-Label, wo sie ohne Erfolg Aufnahmen machten. C & The Shells lösten sich 1973 auf. Love Power wurde 1991 von Luther Vandross in einem Teil eines Medleys namens Power of Love/Love Power wiederbelebt. Die Version von Vandross hatte viel mehr Erfolg als das Original, erreichte Platz 4 der Billboard Hot 100 und verbrachte eine Woche auf Platz 1 der R&B-Liste. Es wurde auch von der britischen Sängerin Dusty Springfield für ihr 1968er Album Dusty... Definitely aufgenommen.
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Sandra & Andres
Sandra & Andres war ein niederländisches Schlager-Duo bestehend aus Sandra Reemer (1950–2017) und Dries Holten (1936–2020), welches von 1966 bis 1975 bestand. Sie waren sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland erfolgreich. 1972 nahmen am Eurovision Song Contest in Edinburgh für die Niederlande teil.
Sandra Reemer, eigentlich Barbara Alexandra Reemer, geboren 17. Oktober 1950 in Bandung, Indonesien; † 6. Juni 2017 in Amsterdam; war eine niederländische Sängerin und Moderatorin mit indonesischen Wurzeln.
Dries Holten, geboren 30. Januar 1936 in Cimahi, Indonesien; † 15. April 2020 in Roosendaal; war ein niederländischerSänger und Textdichter.
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Santabárbara
Santabárbara war eine spanische Popgruppe der 1970er Jahre, die aus den Musikern Enrique Milian, Mario Balaguer und Alberto López bestand.
Neben seiner Arbeit in einer Erlangener Maschinenfabrik gründete der Spanier Balaguer 1970 eine Band namens „Fantomas“. Zwei Jahre später wurde er Mitglied der Formation „Capitolo XIII“. Als Backgroundmusiker für Georgie Dann lernte er seine Landsleute Milian und López kennen, mit denen er das Trio Santabárbara bildete, dass im Herbst 1973 mit dem Lied Charly auf Platz fünf der deutschen Charts stand. Im Mai 1974 stieg die Single auf Platz 18 in Österreich, im Oktober des Jahres stieg es in die Schweizer Hitparade und erreichte Platz zwei. Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis ins Jahr 1981 blieb Charly der einzige Hit Santabárbaras.
Mitglieder: Enrique Milian (* 1950 in Spanien) – Gesang, Bass / Mario Balaguer (* 1947 in Spanien; † 1999) – Gitarre, Gesang / Alberto López (* in Spanien; † 1977) – Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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Sarah Brightman & Hot Gossip
Sarah Brightman eine Sopranistin und Schauspielerin, geboren am 14. August 1960 in Berkhamsted, England. Sie debütierte mit Disco-Singles, erlangte weltweiten Ruhm als Musiktheater-Darstellerin und Partnerin des Theaterkomponisten Andrew Lloyd Webber und etablierte sich dann als klassische Crossover-Künstlerin an der Spitze der Charts ehemaliger Enigma-Produzent Frank Peterson.
Hot Gossip eine britische Tanzgruppe, gegründet und geleitet von Arlene Phillips. Aktiv von 1974 - 1986. Am bekanntesten dafür, dass er bis zu seinem Ende im Jahr 1981 Stammgäste bei „Kenny Everett's Video Show“ war. 1980 verliessen Dominique Wood, Mark Tyme, Lorraine Whitmarsh, Carol Fletcher, Lyndsey Ward, Donna Fielding und Lee Black das Unternehmen, um Sponooch zu gründen.
Quelle: Discogs
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Satch
Satch, bürgerlich Robert Hoyt, weitergeleitet bei Wikipedia zu Robert L. Hoyt, geboren vor 1955 ist ein US-amerikanischer Tontechniker. (mit vorbehalt)
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles