Millie
Millie Small, geboren 6. Oktober 1946 in Clarendon, Jamaika als Millicent Dolly May Small; † 5. Mai 2020 in London, England; oft auch einfach Millie, war eine jamaikanische Pop- und Ska-Sängerin. Ihr grösster Erfolg war der Song My Boy Lollipop, der 1964 in den deutschen Singlecharts Platz 5, in den britischen wie in den amerikanischen Charts Platz 2 erreichte.
Millie, Tochter eines Aufsehers einer Zuckerrohrplantage, begann ihre Gesangskarriere schon als Teenager und hatte als Mitglied verschiedener Duos mit Namen wie Roy and Millie, Owen & Millie und Jackie & Millie einige Hits in der anglophonen Karibik. 1963 ging Millie nach London und nahm dort die Single Don’t You Know auf, die allerdings erfolglos blieb. Ihre zweite Veröffentlichung in Grossbritannien war dann eine Coverversion des Songs My Boy Lollipop, der ursprünglich 1956 von Barbie Gaye eingespielt worden war. Arrangiert wurde die Aufnahme von Ernest Ranglin, und angeblich soll der junge Rod Stewart darauf die Mundharmonika gespielt haben. In Wirklichkeit soll es jedoch Jimmy Powell von den Rockin’ Berries gewesen sein. Millie Small erklärte wiederum 2016, dass Stewart das Lied mit ihr eingespielt habe. Die Single entwickelte sich nach ihrer Veröffentlichung im März 1964 beiderseits des Atlantiks zu einem grossen Hit und hat sich bis heute insgesamt rund sieben Millionen Mal verkauft. My Boy Lollipop war der erste Hit des Labels Island Records (auch wenn er von Fontana Records in Lizenz genommen wurde) und der erste Hit des jamaikanischen blue beat in Europa überhaupt; dieses Genre ist der direkte Vorläufer des heutigen Reggae. Mit ihren Nachfolgesingles konnte Millie Small nicht an den Erfolg von My Boy Lollipop anknüpfen. Ihre letzten Aufnahmen erfolgten im Jahr 1970. Sie zog sich anschliessend zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück und lebte zumindest zeitweise in ärmlichen Verhältnissen. 2016 gab sie dem US-amerikanischen Journalisten Tom Graves das erste längere Interview über ihre Karriere, nachdem sie zuvor ähnliche Anfragen meist abgelehnt hatte. Small, die eine 1984 geborene Tochter namens Jaelee hatte, starb im Mai 2020 im Alter von 73 Jahren nach einem Schlaganfall.
Quelle: Wikipedia
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Mint Juleps
Die Mint Juleps sind eine sechsköpfige, rein weibliche A-cappella-/Pop-Band aus dem Londoner East End. Die Gruppe, die 1986 erstmals bekannt wurde, besteht aus den vier Schwestern Sandra, Debbie, Lizzie und Marcia Charles, denen sich zwei Schulfreundinnen, Julie Isaac und Debbie Longworth, anschlossen.
Bevor sie bei Stiff Records unter Vertrag genommen wurden, hatten sie Tourerfahrung mit Sister Sledge, Billy Bragg, Kool & the Gang, Lenny Henry, Shalamar und Fine Young Cannibals gesammelt und als Backgroundsänger für Bob Geldof, die Belle Stars, Alison Moyet, Al Green, Peter Gabriel und Dr. Feelgood gesungen. Ihr Debütalbum One Time erschien 1985 bei Stiff Records. Zwei ihrer Singles landeten in den britischen Singlecharts: die Coversongs Only Love Can Break Your Heart (Platz 62) im Jahr 1986 und Every Kinda People (Platz 58) im Jahr 1987. 1994 erschien das Album Round Our Way sowohl in Grossbritannien als auch in den USA. Im Dezember 1988 trat die Gruppe als A-cappella-Engel im BBC-Weihnachtsspecial „Billy's Christmas Angels“ auf. 1990 traten sie in Spike Lees Fernsehdokumentation „Do It Acapella“ auf. Die Gruppe sang ausserdem Lead- und Backing Vocals auf Mickey Harts Mystery Box, das 1996 erschien.
Quelle: Wikipedia
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Miquel Brown
Miquel Brown, geboren 8. Februar 1945 in Montreal, Québec, Kanada, als Michael Brown; ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin.
Michael Brown änderte ihren Vornamen in Miquel, um nicht für einen Mann gehalten zu werden. Das funktionierte allerdings nur bedingt, weil sie mit ihrem damaligen Kurzhaarschnitt sehr maskulin wirkte. Auf späteren Alben trug die Sängerin eine weiblichere Frisur, um keinen Zweifel an ihrem Geschlecht zuzulassen. Browns Eltern wollten, dass ihre Tochter Ärztin wird, konnten sich aber nicht durchsetzen, denn Miquel zog es in die Unterhaltungsbranche. Ohne das Wissen von Mutter und Vater ging sie in Diskotheken, brach ihr Medizinstudium an der University of Washington ab und setzte es nie fort. Nach einem Vorsprechen in Detroit bekam Miquel Brown die Rolle der Sheila im Musical Hair. Es folgte eine Tournee durch die Vereinigten Staaten. Anfang der 1970er Jahre zog es sie nach Grossbritannien, wo Brown als Sängerin arbeitete und kleinere Rollen in Filmen (Rollerball) und Musicals (The Best Little Whorehouse in Texas, Starlight Express) übernahm. Das erste Album Symphony of Love brachte ihr in den späten 1970er Jahren Beachtung. Zusammen mit dem Produzenten Ian Levine (Evelyn Thomas – High Energy) entstand die Single So Many Men, So Little Time, die es in die Charts schaffte. Auch die Titel He’s a Saint, He’s a Sinner, Black Leather und Close to Perfection erreichten Platzierungen in verschiedenen Hitparaden. Weitere Singles, wie I Was Strong (My Moment) (1990), konnten nicht an die alten Erfolge anknüpfen. Miquel Brown hat eine Tochter, Sinitta, die in den 1980er Jahren Erfolge als Popsängerin feierte.
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Mirage
Mirage mit bürgerlichem Namen: Donald Todd Canedy, geboren 26. November 1952 in Flora, Illinois; † 15. Dezember 2015 in Midwest City, Oklahoma, war ein US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Musikproduzent.
Canedy studierte an der California State University, Fullerton, und absolvierte einen Workshop bei Louis Bellson. 1972 kam er nach Europa, um das Montreux Jazz Festival zu besuchen. Er arbeitete mit Bobby Jones und Horace Parlan, um dann im Trio von Joe Haider zu spielen; er ist auch an dessen Album Reconciliation (1974 mit Ack van Rooyen und Andy Scherrer) beteiligt. Mit Haider ging er an die Swiss Jazz School, um dort Schlagzeug zu unterrichten. In den nächsten Jahren spielte er mit Wolfgang Dauner, Dusko Goykovich und der Rhythm Combination and Brass von Peter Herbolzheimer. Seit 1978 gehörte er zur Austria 3 von Werner Pirchner, Harry Pepl und Adelhard Roidinger, mit denen er auch das gleichnamige Album (1979) einspielte. Als Jazzmusiker ist er auch auf Alben mit Dieter Reith, Peter Herbolzheimer, Stephan Diez, Don Sugarcane Harris, Wolfgang Schmid und Frank Rosolino dokumentiert.
Daneben arbeitete er als Studiomusiker im Bereich der Unterhaltungsmusik (Soundtrack zur Anime-Serie Captain Future), wo er auch als Sänger, Produzent und Songwriter („Sail Away“) tätig war. Auch komponierte er Filmmusik für den Spielfilm Mama Mia – Nur keine Panik (1984). Zuletzt war er als IT-Manager eines Unternehmens in Oklahoma tätig. Donald Todd Canedy starb am 15. Dezember 2015 an den Folgen einer Krebserkrankung.
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Miriam Makeba
Miriam Makeba, geboren 4. März 1932 im Township Prospect, Johannesburg; † 10. November 2008 in Castel Volturno, Italien; vollständiger Name: Zenzile Makeba Qgwashu Nguvama Yiketheli Nxgowa Bantana Balomzi Xa Ufun Ubajabulisa Ubaphekeli Mbiza Yotshwala Sithi Xa Saku Qgiba Ukutja Sithathe Izitsha Sizi Khabe Singama Lawu Singama Qgwashu Singama Nqamla Nqgithi, auch bekannt als Mama Africa; war eine südafrikanische Sängerin und eine Vertreterin der Weltmusik. Sie kämpfte seit ihrem Exil 1960 gegen die damalige Apartheid-Politik Südafrikas und setzte sich für die Menschenrechte ein.
Makebas Songs enthalten Elemente der traditionellen Musik des südlichen Afrika, aber auch der westlichen Pop-, Jazz- und Folkmusik. Etwa mit Mas que nada interpretierte sie auch brasilianische Lieder. Meist sang sie auf Englisch oder isiXhosa, aber auch in anderen südafrikanischen Sprachen; in Malaika singt sie auf Swahili. Ihre Stimme konnte laut Jon Pareles von den New York Times „leicht, trällernd und mädchenhaft“ klingen, aber auch „kokett, bluesig oder äusserst überschwänglich“. Daneben vernahm derselbe Kritiker „eine Schicht von ungeglätteten, schärferen Mahnrufen, den Ton von Dorfliedern und Geisterbeschwörungen“.
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Mitch Miller
Mitchell William "Mitch" Miller, geboren 4. Juli 1911; † 31. Juli 2010, war ein amerikanischer Chorleiter, Plattenproduzent, Plattenmanager und professioneller Oboist. Er war in fast allen Bereichen der Branche tätig, insbesondere als Dirigent und Künstler und Repertoire (A&R). Miller war in den 1950er und frühen 1960er Jahren einer der einflussreichsten Menschen in der amerikanischen Popmusik, sowohl als Leiter von A&R bei Columbia Records als auch als erfolgreicher Plattenkünstler mit einer NBC-Fernsehserie, Sing Along with Mitch. Miller, der Anfang der 1930er Jahre die Eastman School of Music der University of Rochester abschloss, begann seine musikalische Karriere als Oboist und Englischhornist und machte zahlreiche hoch angesehene klassische und populäre Aufnahmen. (mehr unter Wikipedia)
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Mocedades
Mocedades ist eine baskische (Spanien) Gesangsgruppe.
1967 gründeten die Schwestern Amaya, Izaskun und Estíbaliz Uranga die Gruppe Las Hermanas Uranga (dt.: Die Uranga-Schwestern). Nachdem sich deren Brüder und weitere Freunde anschlossen, benannte man sich in Voces y guitarras (dt.: Stimmen & Gitarren) um. Die mittlerweile achtköpfige Gruppe bekam einen Plattenvertrag und firmierte seit 1969 unter dem Namen Mocedades und durfte beim Eurovision Song Contest 1973 für Spanien antreten. Ihr Titel Eres Tú mit dem Hauptgesang von Amaya Uranga belegte den zweiten Platz. Die Single wurde ein internationaler Hit und erreichte in den US-Charts Platz 9 und in den deutschen Charts Platz 15. Es erschienen zahlreiche Coverversionen, die Gruppe selbst sang englische, deutsche, französische und italienische Sprachversionen ein. Die Gruppe, die etliche Personalwechsel vollzog, veröffentlichte kontinuierlich Tonträger, überwiegend für den spanischsprachigen Markt.
Quelle: Wikipedia
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Modern Romance
Modern Romance ist eine britische Popband, die Anfang der 1980er Jahre an Popularität gewann. Die Band wurde 1980 von ehemaligen Mitgliedern einer früheren Gruppe, den Leyton Buzzards, gegründet und landete eine Reihe von britischen Chart-Hits, bevor sich die ursprüngliche Gruppe 1985 auflöste. Andy Kyriacou reformierte die Band 1999, die weiterhin die Musik der Gruppe spielt.
Geoffrey Deane und David Jaymes gründeten Modern Romance 1980, nachdem sie zuvor die tragenden Säulen der Punk-Parodie-Band The Leyton Buzzards gewesen waren, die sie 1977 gründeten. Die Band löste sich 1980 auf, obwohl Deane und Jaymes weiterhin zusammenarbeiteten und den aufkeimenden elektronischen Stil der Tanzmusik aufnahmen, der zu dieser Zeit in Londoner Clubs populär wurde. Sie fanden einen neuen Manager, gründeten eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung namens Business Art Productions und unterzeichneten einen Vertrag mit WEA. 1980 war ihre erste Veröffentlichung mit dem gleichnamigen Titel Modern Romance erfolglos. Nach einer zweiten erfolglosen Single, Tonight, entschied sich die Band, den überwiegend elektronischen Sound zugunsten eines lateinamerikanischen Tanzstils mit Schwerpunkt auf Bass, Schlagzeug und Blechbläsern abzuschwächen. Sie rekrutierten den Trompeter John Du Prez in ihre neue Besetzung. Die Band veröffentlichte im Sommer 1981 eine neue Single, Everybody Salsa, die die britischen Top 20 erreichte. Vor der Veröffentlichung rekrutierten sie jedoch einen neuen Schlagzeuger, Andy Kyriacou, der begann, die Single mit der Band zu promoten, und organisierten ihren ersten persönlichen Auftritt in einem Club. Später im Jahr folgte das ähnlich thematisierte Ay Ay Ay Ay Moosey, das die britischen Top 10 erreichte. Trotz dieser beiden Hits war das Debütalbum der Band, Adventures in Clubland, kein Erfolg. In den USA landeten sie jedoch mit Can You Move, einer hauptsächlich aus Rap bestehenden Variante von Everybody Salsa, einen Nummer-2-Hit in den Billboard Dance-Charts. Nach weiteren britischen Top-40-Hits mit Queen of the Rapping Scene und einem Cover des Hits Cherry Pink And Apple Blossom White aus dem Jahr 1955 verliess Deane die Band 1982, um Soloprojekte zu verfolgen. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Molly Foster
Molly Foster, eine niederländische Sängerin. (leider nicht mehr Informationen)
Quelle: Youtube-Eintrag
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Moments and Whatnauts
Ray, Goodman & Brown ist eine amerikanische R&B-Gesangsgruppe. Die Gruppe entstand als The Moments, die sich Mitte der 1960er Jahre gründeten und deren grösste Erfolge in den 1970er Jahren mit Hits wie Love on a Two-Way Street, Sexy Mama und Look at Me (I'm in Love) erzielt wurden. 1978 änderten sie ihren Namen in Ray, Goodman & Brown und hatten weitere Hits, darunter Special Lady. (mehr unter Wikipedia)
The Whatnauts waren eine amerikanische Soul-Gruppe aus Baltimore, Maryland, die 1969 gegründet wurde. George Kerr produzierte sie. Die Gruppe hatte in den frühen 1970er Jahren mehrere Hit-Singles, darunter die sozialkritische Single Message from a Black Man 1970 bei A&I International, Please Make the Love Go Away ebenfalls 1970 bei Stang und ihren grössten Erfolg I’ll Erase Away Your Pain 1971. Sie traten 1974 mit ihren Stang-Kollegen The Moments für die Hit-Single Girls auf.
Quelle: Wikipedia
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Monie Love
Monie Love, geboren 2. Juli 1970 als Simone Wilson in London, Grossbritannien, jetzt Simone Gooden; ist eine englische MC und Radiomoderatorin in den USA. Love war eine respektierte Figur im britischen Hip-Hop und war erfolgreich bei der amerikanischen Hip-Hop-Hörerschaft als Protégé der amerikanischen MC Queen Latifah sowie durch ihre Mitgliedschaft bei Native Tongues Ende der 1980er-/Anfang der 1990er-Jahre. Love gehörte zu den ersten BritHop-Künstlern, die von den grösseren Labels unter Vertrag genommen und weltweit vertrieben wurden.
Monie Love begann ihre Hip-Hop-/BritHop-Karriere als MC bei Jus Bad, wo auch DJ Pogo, Sparki und MC Mell'O' beteiligt waren. Die Gruppe veröffentlichte die Single Free Style/Proud 1988 beim Indielabel Tuff Groove. Monie Love erhielt die erste öffentliche Aufmerksamkeit in den USA 1989 für ihren Cameo-Auftritt in Queen Latifahs Grammy-gekrönter und feministischer Single Ladies First, in der Single Doin' Our Own Dang der Jungle Brothersund in De La Souls Hitsingle Buddy. Diese Würdigung führte zu einem Vertrag bei Warner Bros. Records, der Monie Love zu einem der wenigen britischen Hiphopkünstler machte, die von einem grösseren Label veröffentlicht wurden. Monie Love hat ebenso einen Platz in der Geschichte des Hip-Hop als Mitglied von Native Tongues, einem positiv eingestellten Hip-Hop-Kollektiv, dass aus Queen Latifah, De La Soul, A Tribe Called Quest, den Jungle Brothers und zahlreichen anderen Leuten bestand. Loves Debütalbum Down To Earth enthielt zwei Grammy-nominierte Hits, Monie in the Middle (ein Lied, das an einer Highschool spielt und in dem es um das Recht einer Frau geht zu entscheiden, was sie von einer Beziehung für sich erwartet) und It's a Shame (My Sister), dass ein Sample von dem Lied It's a Shame von The Spinners, das von Stevie Wonder geschrieben wurde, enthält und das in Zusammenarbeit mit Ultra Naté entstand. Das Album erreichte Platz 26 in den R&B/Hip-Hop-Albumcharts. Monie Love beteiligte sich 1991 auf dem Remix ihres Bruders Dave Angel von Whitney Houstons Hit My Name Is Not Susan und erschien im Musikvideo neben Whitney Houston. 1992 erreichte Loves Single Full Term Love aus dem Soundtrack zum Film Class Act Platz 7 in den Hip-Hop-Charts. Sie arbeitete 1993 auf ihrem zweiten Album In A Word or 2, auf dem sich auch die von Prince produzierte Single Born To B.R.E.E.D. (das Platz eins in den Dance-Charts und Platz 7 in den Rapcharts erreichte) sowie eine Wiederveröffentlichung von Full Term Love befand, mit Marley Marl zusammen. Im selben Jahr fragte Prince bei ihr an, ob sie die Texte für ein paar Lieder von Carmen Electras gleichnamigen Album schreiben würde. Loves letzte musikalische Veröffentlichung war die EP Slice of Da Pie im Jahre 2000.
Quelle: Wikipedia
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Monique Melsen
Monique Melsen, geboren 24. Februar 1951 in Ettelbrück; ist eine luxemburgische Sängerin und Kabarettistin.
Sie wurde von der Rundfunkanstalt Télé Luxembourg ausgewählt, Luxemburg beim Eurovision Song Contest 1971 in Dublin zu vertreten. Mit dem humoristischen Schlager Pomme, pomme, pomme (dt.: ‚Apfel, Apfel, Apfel‘) landete sie auf dem 13. Platz. Ab 1972 gehörte sie für wenige Jahre zur Urbesetzung des multinationalen Popchores Family Tree. Sie blieb weiterhin als Sängerin diverser Bands aktiv. Seit den 1990er Jahren spielt und singt sie in der Luxemburger Kabarettgruppe Cabarenert.
Quelle: Wikipedia
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The Monotones
The Monotones war eine niederländische Band, die 1979 gegründet wurde und aus den Mitgliedern der Glamrock-Formation Catapult bestand.
Die 1979 erschienene Debütsingle Mono, eine Parodie auf Songs wie The Buggles’ Video Killed the Radio Star und Ms Pop Muzik, stieg Anfang 1980 in die niederländischen und deutschen Top 20, kurze Zeit später in die Schweizer Top 10. Weil dieses Lied nicht zum Glamrock-Sound von Catapult passte, hatten sich die Mitglieder dafür entschieden, das Projekt The Monotones ins Leben zu rufen. Unter diesem Namen erschienen auch die nachfolgenden Singles Zero to Zero und Edison, die den Sprung in die Charts nicht schafften. Auch das Album The Monotones, auf dem die drei bisherigen Lieder zu finden sind, verfehlte eine Chartnotierung. Mit Cheap Cheap Cheaper (Tokyo Theme) produzierte die Gruppe 1982 eine letzte Single, die ebenfalls weitgehend unbeachtet blieb. Die Musiker veröffentlichten weitere Tonträger unter den Namen Rubberen Robbie, Bart en Berend Bagger und Rudolf de Robot.
Quelle: Wikipedia
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Monty Python
Monty Python, war eine britische Komikergruppe. Sie wurde 1969 gegründet und hatte ihre Blütezeit in den 1970er Jahren, in denen die Fernsehserie Monty Python’s Flying Circus und mehrere Kinofilme, unter anderem Das Leben des Brian, entstanden. 1983 löste sich die Gruppe vorerst auf. Der letzte gemeinsame Auftritt aller sechs Mitglieder fand 1989 zur Produktion der Jubiläumszusammenstellung Parrot Sketch Not Included – 20 Years of Monty Python statt. Nach dem Tod von Graham Chapman 1989 traten die damals noch verbliebenen fünf Mitglieder 2014 wieder gemeinsam auf, präsentierten aber kein neues Material. Mit der letzten Show am 20. Juli 2014 löste sich die Gruppe auf. Ihr humoristischer Einfluss gilt bis heute als wegweisend und wurde von zahlreichen Komikern adaptiert und weiterentwickelt.
1983 kam mit Der Sinn des Lebens (The Meaning of Life) ein weiterer Film ins Kino. Er bot keine zusammenhängende Handlung, sondern, wie bereits Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft, eine Reihe von einzelnen Sketchen. Mit Chapman, Idle und Cleese traten im selben Jahr drei der sechs Mitglieder in der Piratenfilm-Parodie Dotterbart (Yellowbeard) auf, wobei Chapman auch am Drehbuch beteiligt war und die Hauptrolle spielte. Noch im gleichen Jahr beendete die Gruppe zunächst ihre Zusammenarbeit, unter anderem aufgrund des verschlechterten Gesundheitszustands von Graham Chapman, der an schwerem Alkoholismus litt. Als er 1989 an Krebs starb, versammelten sich die verbliebenen Gruppenmitglieder bei der Trauerfeier. Cleese und Palin hielten vielbeachtete Reden, und alle gemeinsam sangen den Song Always Look on the Bright Side of Life. 1998 traten die fünf noch lebenden Mitglieder gemeinsam in Aspen (Colorado) auf. Auch einzeln waren die Mitglieder als Schauspieler, Autor oder Regisseur erfolgreich (auch schon vor ihrer Monty-Python-Zeit) und sind es zum Teil auch heute noch. Der Gruppe gehört auch die Produktionsfirma Python (Monty) Pictures Limited.
Quelle: Wikipedia
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Moon Martin
John David „Moon“ Martin, geboren 31. Oktober 1945 in Altus, Oklahoma; † 11. Mai 2020 in Encino, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter.
Seine Karriere begann Martin als Rockabilly-Musiker. In den 1970er Jahren wurde er als Pop-Sänger und Komponist bekannt. Moon Martin erhielt seinen Spitznamen kurz nach der Auflösung der Band Southwind, als er bei Tag arbeitete und nachts im Mondschein textete und komponierte, aber auch, weil der Mond oft Gegenstand in seinen Songtexten war, wie er in einem Interview mit dem Musikexpress erzählte. Er wurde vor allem als Komponist und Texter der Songs Bad Case of Lovin’ You (Doctor, Doctor), gesungen von Robert Palmer, und Cadillac Walk, gesungen von Willy DeVille, bekannt. Die vor allen Dingen in den 1960er Jahren erfolgreiche Gruppe The Association hatte mit einer seiner Kompositionen, Dreamer, 1981 noch einmal einen kleinen Hit. Moon selbst hatte kleinere Hits mit Rolene, No Chance (1979), Love Gone Bad (1981) und X-Ray Vision (1982). Zu seinen weiteren bekannten Songs zählt insbesondere Bad News aus seinem dritten Album Street Fever. 1983 nahm Bette Midler seinen für ihr Repertoire ungewohnt rockigen Song My Eye on You für ihr Album No Frills auf. Martin starb 2020 im Alter von 74 Jahren im kalifornischen Encino.
Quelle: Wikipedia
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Moondrops
Moondrops, ein Pop-Duo mit Kasnun Ardjan, Sohn von indonesisch/italienischer Eltern und Richard Washington, Sohn einer fünfzehnköpfiger farbigen Familie aus Illinois/USA.
Quelle: Promoinfoblatt
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Moonshine
Moonshine, ein Duo bestand aus:
Clodagh Rodgers, auch Cloda Rogers, geboren 5. März 1947 in Ballymena, Nordirland; ist eine britische Sängerin und Fernsehmoderatorin. Clodagh Rodgers unterzeichnete 1961 im Alter von 14 Jahren ihren ersten Plattenvertrag mit Decca Records. Sie nahm vier Singles auf, bevor sie zu Columbia Records wechselte, für das sie unter dem Namen Cloda Rogers auftrat. Sie nahm 1966 die Single Stormy Weather (mit Lonely Room als B-Seite) auf. Erste Erfolge in den Charts feierte sie 1969, als zwei ihrer Singles unter die ersten fünf kamen – Come Back and Shake Me und Goodnight Midnight; keine andere Sängerin verkaufte in diesem Jahr so viele Platten wie sie. Viele ihrer Titel dieser Phase wurden von dem US-Amerikaner Kenny Young geschrieben. Mit ihm zusammen nahm sie 1970 die Single Give Me Just a Little More Line auf; unter dem Namen Moonshine hatte das Duo mässigen Erfolg.
Kenny Young geborener Shalom Giskan am 14. April 1941; † 14. April 2020, war ein US-amerikanischer Songwriter, Musiker, Produzent und Umweltaktivist. Er schrieb und produzierte Hits für unter anderem The Drifters, Ronnie Dove, Herman's Hermits, Mark Lindsay, Reparata and the Delrons, Clodagh Rodgers, Quincy Jones und Fox. Zu seinen erfolgreichsten und bekanntesten Songs als Songwriter zählen der Grammy Hall of Fame-Song Under the Boardwalk (gemeinsam mit Artie Resnick geschrieben) und der Grammy-ausgezeichnete Song Ai No Corrida (gemeinsam mit Chaz Jankel geschrieben). Ab den späten 1960er Jahren lebte er in Grossbritannien.
Quelle: Wikipedia
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Morris Albert
Morris Albert, eigentlich Maurício Alberto Kaisermann, geboren 7. September 1951 in São Paulo; ist ein brasilianischer Sänger und Songschreiber.
Albert wurde als Sohn einer österreichischen Einwandererfamilie geboren. Zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn war er als Sänger und Gitarrist Mitglied in mehreren Bands. Nach dem Erfolg der ersten Single Feel The Sunshine nahm er 1974 unter dem Titel Feelings sein Debütalbum auf. Mit ihm erreichte er in seiner Heimat Platz 1 und hielt sich ein halbes Jahr in den Charts. Das als Single ausgekoppelte Titelstück bescherte Albert einen Welthit. Die Ballade drang im Sommer 1975 in die Top Ten der US-amerikanischen Billboard-Charts vor und verkaufte sich allein in den USA mehr als 300.000 Mal. Für seinen Erfolg wurde er 1976 für vier Grammy Awards nominiert. Später entstanden von Künstlern wie Ella Fitzgerald, Nina Simone, Frank Sinatra, Elvis Presley, Sarah Vaughan, Johnny Mathis und The Offspring eigene Interpretationen des Songs. 1988 bezichtigte der französische Songschreiber Loulou Gasté Albert des Diebstahls geistigen Eigentums. Feelings sei lediglich ein Plagiat seines Songs Pour Toi. Gasté gewann den Prozess und erhielt 88 Prozent aller Tantiemen der Aufnahme. Albert lebt heute zusammen mit seiner Familie in Italien. 2004 nahm er mit dem Song Cuore, einem Duett mit der Sängerin Mietta, am Sanremo-Festival teil.
Quelle: Wikipedia
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Mort Shuman
Mortimer „Mort“ Shuman, geboren 12. November 1938 in New York City; † 2. November 1991 in London; war ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter. Er schrieb fast 700 Songs, viele davon in Zusammenarbeit mit Doc Pomus, der meist die Texte beitrug. Zu Shumans bekanntesten Stücken gehören Save the Last Dance for Me und Sweets for My Sweet sowie zahlreiche Songs von Elvis Presley wie Surrender, Viva Las Vegas oder His Latest Flame.
Mort Shuman hatte Musik studiert und war ausgebildeter Konzertpianist; seine Liebe aber galt dem Rhythm and Blues, der ihn reizte, Songs zu schreiben. Es bedurfte jedoch der Begegnung mit dem bereits etablierten Songautor Doc Pomus im Jahr 1958, bevor er in Partnerschaft mit diesem zu Erfolgen kam. Beide fanden eine Anstellung im New Yorker Brill Building, einem Mekka der Pop-Musikindustrie. Shumans erste Komposition mit Pomus war Plain Jane für Bobby Darin im Januar 1959. Es folgte für Fabian im selben Monat I'm A Man und das Nachfolgestück Turn Me Loose im März 1959. Erster grosser Hit für den meistens die Musik komponierenden Shuman war im April 1959 das romantische A Teenager in Love für Dion and the Belmonts. Erste Top-Platzierung in den US-Pop-Charts war für die Drifters im September 1960 Save the Last Dance for Me.
Pomus/Shuman siedelten 1964 nach England über, wo Shuman mit anderen Partnern komponierte. Zusammen mit John Leslie McFarland entstand für die von Brian Epstein gemanagte und von George Martin produzierte Formation Billy J. Kramer and the Dakotas im März 1964 Little Children, eine Nr. 1 in England. Auch die Hollies profitierten von Shuman; er verfasste zusammen mit Clive Westlake im Mai 1964 Here I Go Again. In Kooperation mit Kenny Lynch entstand im Februar 1966 für die Small Faces der Pop-Klassiker Sha-la-la-la-lee. Als er im selben Jahr auf das Werk von Jacques Brel stiess, war er fasziniert: Die nächsten Jahre verbrachte er damit, dessen Lieder ins Englische zu übersetzen, namentlich Titel, die Scott Walker ab 1967 veröffentlichte (beispielsweise Amsterdam, Jackie, Next oder Mathilde) und schrieb 1968 sogar ein Musical über ihn, Jacques Brel Is Alive and Well and Living in Paris, dass einige Erfolge als Off-Broadway-Stück feiern konnte. Gleichzeitig unternahm Shuman in Frankreich auch erste Gehversuche als Solokünstler und hatte einige Hits, unter anderem 1973 die Nummer eins Le lac majeur. Die ebenfalls von ihm gesungene deutschsprachige Version des Lieds hiess Lago Maggiore im Schnee, kam aber nicht in die Charts. Dafür hatte er im Juni 1977 einen Hit in Deutschland mit dem Titel Sorrow, der zum Soundtrack des Films Her mit den kleinen Engländerinnen gehörte. Für den Soundtrack wurde Shuman für den César nominiert. Nachdem er 15 Jahre in Paris gelebt hatte, zog Shuman 1986 zurück nach London, um auch im englischsprachigen Raum als Sänger Karriere zu machen. Doch der erhoffte Erfolg blieb aus. Im Oktober 1988 verfasste er zusammen mit Don Black das wenig erfolgreiche Musical Budgie. Mort Shuman starb 1991 in London im Alter von 52 Jahren während einer Operation wegen Leberkrebs. 1992 wurde er postum in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
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Mory Kanté
Mory Kanté, geboren 29. März 1950 in Albadania bei Kissidougou; † 22. Mai 2020 in Conakry; war ein guineischer Griot-Musiker.
Mory Kanté wurde als Kind an einer französischen Schule ausgebildet und lernte zuerst das Balafon zu spielen, welches in seiner Familie symbolische Bedeutung geniesst. Als 15-Jähriger wurde er zu seiner Tante in Bamakogeschickt, um dort zu leben und den Initiationsritus für einen Griotsänger durchführen zu können. Als er wieder in seine Heimatstadt zurückkehrte, liess er sich von diversen Musikstilrichtungen beeinflussen: Chachacha, Mambo, Rumba, Soul, Popmusik, Yéyé und Funk. Mory Kanté entdeckte gleichzeitig auch das Interesse am Gitarrenspiel. Als 21-Jähriger wurde er von Tidiane Kone, dem Saxophonisten und Bandleiter der Rail Band, entdeckt und schloss sich der Band als Gitarrist und Balafonist an. Zwei Jahre später (1973) wurde er zum Hauptsänger der Gruppe. Er entdeckte das Musikinstrument Kora, dessen Spiel er sich autodidaktisch aneignete, und ging mit der Band auf eine Tour durch Westafrika. 1976 wurde er als Sänger mit dem Preis Voix d'Or (auf Deutsch: „Goldene Stimme“) von Nigeria ausgezeichnet. Im Jahr darauf wollte er sich wieder in die Griot-Tradition vertiefen. Mory Kanté verliess die Band als 28-Jähriger (1978) und zog nach Abidjan. Mit einem kleinen Ensemble spielte er im Climbier, einem renommierten Club in Abidjan. Der Leiter des amerikanischen Labels Ebony Records entdeckte ihn und produzierte 1981 das erste Album Courougnene. Dieses Album brachte Mory Kanté in Afrika erneut grosse Aufmerksamkeit. 1984 reiste Mory Kanté nach Frankreich und liess sich in Paris ohne Aufenthaltsgenehmigung nieder. Bei Auftritten in Paris feierte er erste Erfolge. 1985 konnte er eine Komposition für den französischen Film Black Mic-Macbeisteuern. 1986 unterschrieb er einen Plattenvertrag bei Barclay Records für das Album 10 Kola Nuts, welches für die Victoires de la Musique nominiert wurde. Das Lied Yé ké yé ké, welches bereits auf dem Album À Paris vorhanden war, wurde neu aufgenommen und auf dem 1987 erschienenen Album Akwaba Beach veröffentlicht. Mit dieser Version gelang ihm der weltweite Durchbruch. 1990 hatte er einen Auftritt im New Yorker Central Park am Gedenktag zum Sturm der Bastille als französischer Repräsentant. Das Album Touma (deutsch „Der Moment“) erreichte in Frankreich Goldstatus. Kanté absolvierte ab den 1990er Jahren viele Auftritte. Die seitdem erschienenen Platten Nongo Village (1994), Tatebola (1996), Tamala – Le Voyageur (2001), Best Of (2002) und das akustische und stark griotbeeinflusste Album Sabou (2004) konnten alle nicht mehr an den Erfolg von Akwaba Beach anknüpfen. Mory Kanté starb im Mai 2020 nach langer Krankheit im Alter von 70 Jahren in der guineischen Hauptstadt Conakry.
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Mouth & MacNeal
Mouth & MacNeal war ein niederländisches Gesangsduo, das Anfang der 1970er Jahre im Middle-of-the Road-Sound Erfolge in ganz Europa verzeichnete.
Willem Duyn († 3. Dezember 2004) begann als Schlagzeuger im „Holland Quartett“, wurde dann Sänger bei den „Jay-Jays“, Discjockey und gründete schliesslich 1970 die Band „Speedway“. 1971 gründete er zusammen mit Maggie MacNeal das Duo Mouth & MacNeal. International bekannt wurde das Duo mit dem Gassenhauer How Do You Do?, der im Frühjahr 1972 Platz 5 in der deutschen Hitparade und Platz 8 in den US Billboard Charts belegte. In deutscher Sprachversion von Jeanette McKinlay und Peter Petrel unter dem Namen „Windows“ gecovert, wurde das Lied im selben Jahr in Deutschland zum Top-Hit. Mit der Nachfolgesingle Hello-A standen Mouth & MacNeal 1972 in Deutschland mehrere Wochen lang auf Platz 1. Im selben Jahr war You-Kou-La-Le-Lou-Pie noch ein Top-20-Hit, während sich Battering Ram im Frühjahr 1973 in Deutschland nicht mehr platzieren konnte.
Mit I See a Star vertraten die beiden 1974 die Niederlande beim Eurovision Song Contest und belegten Platz 3 hinter dem Siegertitel Waterloo von ABBA und Sí von Gigliola Cinquetti. Kurz darauf trennte sich das Duo. Während sich Maggie MacNeal fortan als Solistin betätigte, gründete Mouth mit seiner neuen Partnerin Ingrid Kup das Duo Big Mouth & Little Eve. Im Jahr 1972 hatten Mouth & MacNeal einen Gastauftritt im deutschen Spielfilm Meine Tochter – Deine Tochter von Werner Jacobs. Willem Duyn starb am 3. Dezember 2004 an einem Herzstillstand. 2007 wurde die Melodie von How Do You Do? von Scooter für den Song The Question Is What Is the Question übernommen.
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Mouth & MacNeal * Maggie MacNeal
Maggie MacNeal, eigentlich: Sjoukje Lucie van’t Spijker, geboren 5. Mai 1950 in Tilburg, Niederlande, ist eine niederländische Sängerin, die vor allem als Mitglied des Duos Mouth & MacNeal bekannt wurde.
Nach einem Achtungserfolg mit der Single I Heard It Through the Grapevine bildete MacNeal 1971 mit dem Sänger Willem Duyn das Gesangs-Duo Mouth & MacNeal, das in den folgenden Jahren mehrere internationale Hits hatte, darunter die Titel How Do You Do? und Hello-A. 1974 belegten die beiden als Vertreter der Niederlande mit I See a Star den dritten Platz beim Eurovision Song Contest. Bald danach trennte sich das Duo und Maggie MacNeal nahm ab 1975 eine Reihe von Soloplatten auf, während Mouth mit seiner neuen Partnerin Ingrid Kup das Duo „Big Mouth & Little Eve“ gründete. Maggie MacNeal erreichte die niederländischen Top Ten mit den Singles Terug naar de kust („Zurück zur Küste“) und When You’re Gone (einer späteren Nummer 1 in Brasilien). Internationale Aufmerksamkeit bescherte ihr der fünfte Platz beim Eurovision Song Contest 1980 mit dem Titel Amsterdam, der jedoch in ihrer Heimat mit Platz 33 nur mässigen Erfolg hatte. Danach wurde es ruhiger um Maggie MacNeal, die im Jahr 2000 mit Marga Bult und Sandra Reemer die Gruppe Dutch Divas bildete, die gegenwärtig – nach dem Ausscheiden von Reemer – nur noch als Duo auftritt. Maggie MacNeal war 32 Jahre mit dem 2005 verstorbenen Frans Smit, einem ehemaligen Schlagzeuger der Gruppe Brainbox, verheiratet, der auf zahlreichen ihrer Soloplatten als Musiker oder Co-Autor beteiligt war. Eine gemeinsame Tochter wurde 1984 geboren.
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Mr. Bloe
Mr. Bloe war ein britisches Musikprojekt aus den frühen 1970er Jahren.
1969 nahm der Sänger Tony Orlando, der in den frühen 60ern schon einige Hits gehabt hatte und später mit Dawn berühmt wurde, mit dem Studioprojekt Wind den Titel Make Believe auf. Bandmitglied und Songwriter Kenny Laguna schrieb dazu zusammen mit Bo Gentry und Paul Naumann für die B-Seite den Instrumentaltitel Groovin’ with Mr. Bloe. Make Believe erreichte Platz 28 in den US-Charts.
Die Single gelangte auch nach England, wo allerdings die B-Seite auf grösseres Interesse stiess. Pianist Zack Laurence (* 1945) nahm den Titel mit Studiomusikern neu auf und nannte das Projekt Mr. Bloe. Den wichtigsten Part dabei hatte der Mundharmonikaspieler Harry Pitch (1925–2015), der schon bei den Plattenaufnahmen von Popstars wie Frank Ifield, Cliff Richard und Val Doonican mitgewirkt hatte. Das Stück wurde zu einem Überraschungserfolg und erreichte Platz 2 der Charts in Grossbritannien. Allein der Superhit In the Summertime von Mungo Jerry verhinderte den Sprung ganz an die Spitze. Auch in anderen Ländern war das Instrumental sehr erfolgreich, in Deutschland erreichte es Platz 7, in der Schweiz Platz 4. Danach nahmen Mr. Bloe noch weitere Titel wie z. B. Curried Soul auf, aber trotz der Unterstützung von Elton John als Liedschreiber (71-75 New Oxford) kamen weder weitere Singles noch das Album Groovin’ with Mr. Bloe in die Charts. Front-Cover und Design des Albums stammten von Alan Aldridge. Mitte der 70er stellte Laurence das Projekt wieder ein. Laurence ist auch bekannt als Bandleader und nahm mit seiner Big Band weitere Platten auf. Harry Pitch spielte unter anderem einige sehr erfolgreiche TV-Melodien ein und war auch als Jazz-Musiker sehr bekannt.
Nach dem Erfolg von Groovin’ with Mr. Bloe in Grossbritannien wurde das Original von Wind in den USA als A-Seite veröffentlicht und erreichte nochmals Platz 89 der US-Charts. Der Bandname wurde dafür in Cool Heat geändert.
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Murray Head
Murray Seafield Saint-George Head, geboren 5. März 1946 in London; ist ein britischer Sänger und Schauspieler.
Head ist der Sohn des britischen Dokumentarfilmers Seafield Head (1919–2009) und der Schauspielerin Helen Shingler (1919–2019). Sein jüngerer Bruder ist der Schauspieler Anthony Stewart Head. Head begann bereits als Jugendlicher zu schauspielern und Songs zu schreiben. Mitte der 1960er Jahre erhielt er in London einen Plattenvertrag. Sein Erfolg war zunächst jedoch eher mässig. Sein Durchbruch kam 1970, als Tim Rice und Andrew Lloyd Webber ihn für die Rolle des Judas Iskariot in ihrem Musical Jesus Christ Superstar verpflichteten. 1971 spielte er neben Peter Finch und Glenda Jackson eine Hauptrolle in dem für vier Oscars nominierten Film Sunday, Bloody Sunday von John Schlesinger. 1975 nahm er den Song Say It Ain’t So Joe auf, der vor allem im Hörfunk ein populärer Geheimtipp war. Trotz einiger Rollen und Plattenveröffentlichungen verschwand Head für mehr als zehn Jahre wieder aus dem Blickwinkel der Öffentlichkeit. 1984 feierte er als Star des Musicals Chess aus der Feder von Tim Rice und den ehemaligen ABBA-Mitgliedern Benny Anderssonund Björn Ulvaeus ein erfolgreiches Comeback. Der Song One Night in Bangkok aus dem Musical eroberte die Spitzenpositionen der internationalen Hitparaden und belegte im Januar 1985 auch in Deutschland zwei Wochen Platz 1 der Singlecharts. Murray Heads Musik beschäftigt sich in erster Linie mit zwischenmenschlichen Themen, und spart auch politische Stellungnahmen nicht aus. Die Texte sind aber nie plakativ, sondern schildern ihr Thema immer aus persönlicher Sicht. Hervorstechendes Merkmal seiner Musik ist die sehr wandlungsfähige Stimme, die sowohl in Tonhöhe als auch Artikulation viele Ausdrucksformen bietet.
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Muscle Shoals Horns
Die Muscle Shoals Horns aus Alabama, USA, sind eine amerikanische Blechbläsersektion von Session-Musikern, die zwischen den späten 1960er Jahren und heute auf zahlreichen Rhythm-and-Blues- und Rock- Platten mitwirkten und auch eigene Aufnahmen machten, darunter den R&B-Chart- Hit Born To Get Down von 1976.
Zu den Interpreten gehören Harrison Calloway Jr. (Trompete), Ronnie Eades (Baritonsaxophon), Harvey Thompson (Saxophon, Flöte) und Charles Rose (Posaune). Calloway, Eades und Thompson lernten sich während ihres Studiums an der Tennessee State University in Nashville kennen und begannen mit lokalen Bands und einmal mit dem jungen Gitarristen Jimi Hendrix aufzutreten. Gemeinsam mit Rose begannen sie Ende der 1960er Jahre in den FAME Studios in Muscle Shoals aufzunehmen und traten auf 300 Alben von Musikern wie Bob Dylan, BB King und Elton John auf, arbeitet oft mit den Musikern der Muscle Shoals Rhythm Sectionzusammen .
Die Muscle Shoals Horns erzielten auch selbst kommerziellen Erfolg und veröffentlichten drei Alben unter ihrem eigenen Namen sowie vier Platten in den R&B-Single-Charts von 1976 bis 1977 – Born To Get Down (Born To Mess Around), Open Up Your Heart, Bump De Bump Yo Boodie und Dance To The Music. Sie veröffentlichten ausserdem drei Alben – Born To Get Down (1976), Doin' It To The Bone (1977) und Shine On (1983) – und wurden 1975 auf dem DJM- Album Elton John Band featuring John Lennon und die Muscle Shoals Horns erwähnt. Die vier Mitglieder kamen 2015 nach 30 Jahren Pause wieder zusammen und gaben anlässlich der Veröffentlichung ihrer Aufnahmen auf CD einen Auftritt. Harrison Calloway, von den anderen Mitgliedern als „Vater der Gruppe“ angesehen, starb am 30. April 2016 im Alter von 75 Jahren in Jackson, Mississippi , an den Folgen eines Schlaganfalls. Die Original Muscle Shoals Horns wurden 2019 in die Musicians Hall of Fame and Museum aufgenommen.
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Musical Youth
Musical Youth ist eine britische Ska, Dub und Reggae-Pop-Band aus Birmingham in England, die in den frühen 1980er Jahren einige Erfolge hatte. Nach einer längeren Zeit der Trennung sind zwei der früheren Bandmitglieder inzwischen wieder unter diesem Namen musikalisch aktiv.
Musical Youth wurde 1979 in Birmingham gegründet. Die Initiative dazu ging von Fred Waite aus, der in den 1960er Jahren Mitglied der Reggae-Band The Techniques war. Er sang in den Anfangstagen der Gruppe zusammen mit seinen Söhnen Frederick „Junior" (* 1967; † 2022) und Patrick (* 1968; † 1993) sowie deren Schulfreunden Michael (* 1969) und Kelvin Grant (* 1971), ebenfalls ein Brüderpaar. Alle vier Jungen steuerten Gesang bei; Instrumente spielten Kelvin Grant (Gitarre), Junior Waite (Schlagzeug) und Patrick Waite (Bass). Das Quintett trat in örtlichen Pubs auf und veröffentlichte auf einem kleinen Label die erste Single Political. Damit gelang es der Gruppe, einen Auftritt in der BBC-Radio-Show von John Peel zu erhalten. Nach diesem Gig stieg die Popularität von Musical Youth enorm an, was der Band einen Plattenvertrag bei MCA Recordsbrachte. Zu dieser Zeit zog sich Fred Waite als Leadsänger zurück; an seiner Stelle stieg Dennis Seaton (* 1967) in die Band ein. Mit ihm wurde die Single Pass the Dutchie aufgenommen, die eine entschärfte Version von Pass the Kouchie war, einem Reggae-Hit der Mighty Diamonds. An die Stelle des „Kouchies“ (eines Joints) trat der „Dutchie“, das Kosewort für einen Dutch oven. Der Song entwickelte sich zu einem weltweiten Erfolg: Er wurde ein Nummer-eins-Hit in der britischen Hitparade, belegte Platz zwei in Deutschland und Platz zehn in den USA. Die Single verkaufte sich insgesamt mehr als vier Millionen Mal und wurde für einen Grammy nominiert. Ein weiterer grosser Erfolg war im folgenden Jahr Never Gonna Give You Up (Platz sechs in Grossbritannien); zudem nahm die Gruppe mit Donna Summer den Titel Unconditional Love auf, der es bis in die britischen Top 20 schaffte. Nach einigen nicht mehr ganz so erfolgreichen Aufnahmen erfolgte schliesslich 1985 die Trennung, als Dennis Seaton die Band verliess. Die Pläne zu einer Wiedervereinigung wurden jäh gestoppt, als Patrick Waite, dem zwischenzeitlich Drogendelikte zur Last gelegt worden waren, am 2. März 1993 verstarb. Er hatte schon länger an Herzproblemen gelitten. Die Grant-Brüder blieben ebenso musikalisch aktiv wie der als Solist auftretende Dennis Seaton, der mit 'XMY' auch eine eigene Band gründete. 2003 kam es im Rahmen einer 1980er-Nostalgie-Tournee zur Reunion von Musical Youth. 2005 traten dann nur noch Dennis Seaton und Michael Grant gemeinsam unter diesem Namen auf. Frederick „Junior“ Waite starb am 20. Juli 2022 im Alter von 55 Jahren.
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Musique
Musique war ein Studioprojekt vom amerikaner Patrick Adams, am besten bekannt für das Lied In the Bush. Musique bestand von 1978 bis 1980 aus fünf wechselden Sängerinnen, Christine Wiltshire, Angela Howell, Gina Taylor Pickens, Mary Seymour und Jocelyn Brown waren die ersten.
Ursprünglich als „Low-Budget“-Projekt in Bob Blanks Blank Tape Studios in New York City aufgenommen (die Aufnahmesitzung war in vier Stunden abgeschlossen), enthielt das Album Keep On Jumpin‘ nur vier Stücke: Keep On Jumpin‘, Summer Love, In the Bush und Summer Love Theme. Adams, bekannt für seine Arrangements, schrieb die Bläserstimmen, während die Studiomusiker warteten. Zu diesen Musikern gehörten Skip McDonald und Doug Wimbish, die zu den Musikern gehörten, die später für einen Grossteil der Backing-Arbeit bei Sugar Hill Records verantwortlich waren, bevor sie sich in den 1980er Jahren zusammenschlossen, um als Tackhead bekannt zu werden, und mit Adrian Sherwood an zahlreichen Werken auf seinem Label ON-U zusammenarbeiteten Ton in England. Aufgrund der offen sexuellen Texte von In the Bush wurde es von vielen Radiosendern verboten, als es 1978 veröffentlicht wurde. Aufgrund des begrenzten Airplays erreichte es nur Platz 58 in den US Billboard Hot 100 und Platz 29 in den Black Singles Charts, obwohl es zusammen mit der zweiten Single Keep On Jumpin' die Hot Dance Club Play-Charts anführte. Es erreichte im Dezember 1978 auch Platz 16 der britischen Single-Charts. Ihr zweiter grosser Hit, Keep On Jumpin', war ein weiterer Cluberfolg, der auf Platz 1 der Disco- und Hot Dance Club Play-Charts gipfelte. Das Lied wechselte auf den städtischen Markt und erreichte Platz 81 der Black Singles-Charts. Musiques Debütalbum erreichte Platz 62 der Billboard 200-Charts. Die Sängerinnen auf der ersten LP Keep On Jumpin' waren eine Pre-Solo-Karriere Jocelyn Brown, Angela Howell, Gina Tharps und Christine Wiltshire. Auf der zweiten LP Musique II, die 1979 veröffentlicht wurde, übernahmen Mary Seymour, Denise Edwards und Gina Taylor den Lead-Gesang. Beide Alben wurden auf dem Label Prelude Records veröffentlicht. Love Massage wurde ein weiterer erfolgreicher Club-Hit, schaffte es aber weder auf den R&B- noch auf den Pop-Markt. Musique soll sich in den frühen 1980er Jahren aufgelöst haben, aber sie treten weiterhin auf. Adams war weiterhin ein gefragter Plattenproduzent.
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Mylène Farmer
Mylène Farmer, eigentlich Mylène Jeanne Gautier, geboren 12. September 1961 in Pierrefonds, Montréal; ist eine in Kanada geborene französischePopsängerin und Schauspielerin.
Ihr Künstlername ist eine Hommage an Frances Farmer. In Frankreich, Belgien, Luxemburg und der französischsprachigen Schweiz sowie in Russland und den osteuropäischen Ländern ist sie eine erfolgreiche Interpretin. Im deutschen Sprachraum sind die Coverversionen ihrer Lieder Libertine und Désenchantée von Kate Ryan sowie der Sängerin Alizée, für die sie auch Songtexte schrieb, mittlerweile bekannter als die Originale von Farmer. Mit rund 25 Millionen verkauften Tonträgern zählt Farmer zu den erfolgreichsten französischen Musikkünstlern weltweit.
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Vinyl Singles