L.J. Sedlar
L.J. Sedlar bürgerlich Ljubomir Sedlar, Serbischer Gitarrist und Musikproduzent. Vater von Aleksandar Sedlar.
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L.L. Cool J
LL Cool J bürgerlich James Todd Smith, geboren 14. Januar 1968 in Queens, New York City; auch bekannt unter den Namen Uncle L, The Future of the Funk, Nickelhead und G.O.A.T. („Greatest of All Time“), ist ein US-amerikanischer Rapper und Schauspieler. Die Abkürzung LL Cool J steht für „Ladies Love Cool James“. In der Musik ist er sowohl für romantische Balladen wie I Need Love als auch für Hardcore-Rap wie I Can’t Live Without My Radio bekannt, als Schauspieler für seine Hauptrolle in der Fernsehserie Navy CIS: L.A. (seit 2009).
LL Cool J wuchs im New Yorker Stadtteil Queens auf. Sein künstlerisches Schaffen wurde durch seine schwierige Kindheit geprägt. Mit vier Jahren sah er, wie sein eigener Vater seine Mutter und seinen Grossvater anschoss. Als James älter wurde, entdeckte er seine Liebe zur Musik. Mit elf Jahren schrieb er seine ersten eigenen Texte und musizierte mit dem Equipment, das ihm sein Grossvater gab. Mit 16 Jahren, im Jahre 1984, nahm er bei dem jungen Plattenlabel Def Jam seine ersten Tracks auf, darunter das besonders im Underground erfolgreiche Stück I Need a Beat. Aufgrund des Erfolgs beendete er seine Schulausbildung vorzeitig und widmete sich der Arbeit an seinem Debütalbum Radio, dass im Herbst 1985 veröffentlicht wurde. Dank der beiden Hitsingles I Can’t Live Without My Radio und Rock the Bells verbuchte das Album recht schnell kommerziellen Erfolg, der letztlich sogar mit Platinprämiert wurde. Zeitgleich musste LL Cool J sich aus den eigenen Reihen jedoch vorwerfen lassen, musikalisch zu sehr dem Mainstream-Pop verfallen zu sein. 1987 erschien das zweite Album mit dem Titel Bigger and Deffer, aus dem mit I Need Love eine der ersten erfolgreichen Pop-Rap-Kombinationen der späten 80er Jahre stammte. Dennoch hagelte es abermals Kritik an LLs Stil und nach der Veröffentlichung von Walking with a Panther (1989) wurde er im Apollo Theater in Harlem, New York, sogar von der Bühne gebuht. Um sowohl sein Publikum als auch Kritiker von sich zu überzeugen, produzierte und veröffentlichte LL Cool J 1990 sein viertes Studioalbum mit dem Titel Mama Said Knock You Out, dass bis heute als eines seiner härtesten Alben gilt und ihm vor allem die Sympathien aus dem eigenen Genre zurückbrachte. Mit The Boomin’ System, Around the Way Girl und dem Titeltrack wurden immerhin drei Singles daraus ausgekoppelt. Letzterer wurde besonders durch die Performance beim MTV-Unplugged-Konzert des Rappers bekannt.
Quelle: Wikipedia
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La Mama
La Mama, ein US-amerikanisches Trio mit den Mitgliedern: Cathy Bartney, aus Los Angeles, wo Sie im Chor berühmter Stars wie z.B. Steve Wonder sang / Madeleine Davis, aus New York studierte Gesang in Ihrer Heimatstadt / Patricia Shockley, in Los Angeles geboren. Alle drei leben seit 1978 in München und arbeiten als Studio-Sängerinnen.
Quelle: Plattencover von 1982
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La Unión
La Unión (manchmal auch La Uniøn genannt) war eine spanische New-Wave-Band, die 1982 von Rafa Sánchez, Mario Martínez, Luis Bolín und Íñigo Zabala gegründet wurde. Sie sind vor allem für ihren Hit Wolf Man in Paris aus dem Jahr 1984 bekannt. Laut ihrer Website verliess nach Mario Martinez im Jahr 2015 auch Rafa Sánchez im Jahr 2020 die Gruppe aus gesundheitlichen Gründen (angeblich Kehlkopfkrebs), sodass Luis Bolín das Ruder übernahm.
Quelle: Wikipedia
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La Velle
La Velle, mit bürgerlichem Name: Lavelle McKinnie Duggan, geboren 22.Mai 1944; † 4. Februar 2016 war eine Gospel- und Discosängerin. Sie stammte aus den USA, lebte aber in Frankreich und arbeitete 1979 mit Baciotti an ihrem Disco-Album Right Now.
Quelle: Discogs
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Labelle
Labelle war eine US-amerikanische Girlgroup, die in den 1960er und 1970er Jahren erfolgreich war. Mit dem Disco-Funk-Song Lady Marmalade hatte das Trio 1975 einen Welthit, der unter anderem Platz eins der US-Single-Chartserreichte.
Die Gruppe entstand nach der Auflösung von zwei rivalisierenden Girlgroups in der Gegend um Philadelphia und Trenton, den Ordettes und den Del-Capris, die sich als neue Version der früheren Gruppe formierten und später ihren Namen in The Blue Belles änderten. Die Gründungsmitglieder waren Patti LaBelle (* 24. Mai 1944), noch unter ihrem Geburtsnamen Patricia Holt, Cindy Birdsong (* 15. Dezember 1939), Nona Hendryx (* 9. Oktober 1944) und Sarah Dash (* 18. August 1945; † 20. September 2021). Nachdem Birdsong 1967 zu den Supremes wechselte, änderte die Gruppe in den folgenden Jahren auf Anraten ihrer Managerin und Produzentin Vicki Wickham ihr Aussehen, ihre musikalische Richtung und ihr Image. Wickham schwebte eine weibliche Version der Rolling Stones vor. Hendryx war sofort dafür, LaBelle jedoch total dagegen. „Vicki und ich stritten ständig“, offenbarte LaBelle Jahre später in ihrer Autobiografie. „Wir hatten einige wirklich heftige Auseinandersetzungen über das Aussehen der Zukunft.“ Schliesslich setzte sich die Managerin durch und aus dem sanften Soul-Trio, das in eleganten Abendkleidern eine routinierte, an vergleichbare Motown-Girlgroups angelehnte Bühnenshow bot, formierte sich Labelle 1971 mit dem ebenfalls schlicht Labelle genannten Album neu. Ihre temperamentvollen Rock-Aufnahmen mit einer Dosis P-Funk und feministischen Texten, die typischerweise nicht von weiblichen schwarzen Gruppen behandelt wurden, erhielten sie zwar die Anerkennung von Kritikern, blieben aber kommerziell zunächst hinter den Erwartungen zurück. Eine Ausnahme bildete das wiederum sanftere Album Gonna Take a Miracle von Laura Nyro, bei dem Labelle im Background sangen und sogar auf dem Cover genannt wurden. Schliesslich, nachdem Labelle ausgefallene Space-Age- und Glam-Kostüme für ihre Bühnenshow wählten, feierte die Gruppe 1974 mit dem Proto-Disco-Welthit Lady Marmalade den internationalen Durchbruch. Das dazugehörige Album Nightbirds auf Epic erhielt in den USA eine Goldauszeichnung. Die Nachfolger Phoenix (1975) und Chameleon (1976) konnten diesen Erfolg zwar nicht wiederholen, festigten aber den guten Ruf des Trios. Weitere R&B- und Disco-Hits waren What Can I Do for You? (1975), Messin’ with My Mind (1975) und Isn’t It a Shame? (1977). 2008 kam es für das Album Back to Now auf Verve, das erste seit 32 Jahren, zur Reunion von Labelle. Am 19. Dezember 2008 trat das Trio im New Yorker Apollo Theater auf. Im August 2012 traten Hendryx und Dash als Duo im Rahmen der Veranstaltung The Triple Goddess Twilight Revue: Celebrating the Music of Laura Nyro mit vier Liedern auf.
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Labi Siffre
Labi Siffre bürgerlich - Claudius Afolabi Siffre, geboren 25. Juni 1945 in London; ist ein britischer Dichter, Sänger, Bürgerrechtler und Liedermacher.
Siffre wurde als Sohn eines nigerianischen Vaters und einer Barbados-belgischen Mutter geboren. Er war das vierte von fünf Kindern. Siffre wuchs in London auf und lebte zu Beginn seiner Musikerkarriere zeitweise in Amsterdam. 1970 erhielt er seinen ersten Plattenvertrag und veröffentlichte bis 1975 insgesamt sechs Alben. 1977 zog er nach Los Angeles und komponierte dort, ohne aber eigenes Material zu veröffentlichen. Im März 1978 nahm er an der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Mit seinem Beitrag Solid Love erreichte er jedoch nur den fünften Platz. 1986 schrieb er den Anti-Apartheid-Song (Something Inside) So Strong, nachdem er einen Film gesehen hatte, in dem südafrikanische Soldaten auf schwarze Kinder schossen. Das Lied wurde ein Erfolg und erschien auf Siffres 1988 veröffentlichtem Album So Strong. Im März 2019 wurde das Lied mit einer Silbernen Schallplatte ausgezeichnet. Unter anderem wurde es für eine Kampagne von Amnesty International verwendet. Er gewann 1986 für das Lied einen Ivor Novello Award. Jahre später führte er die Inspiration zu dem Song auch auf seine persönliche Situation als schwarzer Homosexueller in Grossbritannien zurück.
Weitere bekannte Lieder Siffres sind It Must Be Love (später gecovert von Madness), Listen to the Voices und I Got The... (welches oft falsch als I Got the Blues bezeichnet wird). Eminem verwendete Samples aus I Got The... für seinen Song My Name Is. Siffre gab diese Samples jedoch erst frei, nachdem Eminem und sein Produzent Dr. Dre frauenfeindliche und homophobe Passagen aus dem Text entfernt hatten. Zwischen 1993 und 1997 veröffentlichte Siffre die drei Gedichtbände Nigger, Blood on the Page und Monument. Siffre setzt sich für die Trennung von Religion und Staat und gegen die Vormachtstellung von Religionen ein. Er ist prominenter Unterstützer der Atheist Bus Campaign, die auf Londoner Bussen ab Ende 2008 Werbebotschaften platzierte, die ein Bewusstsein für den Atheismus schaffen sollen. Sein Lied Bless the Telephone wurde 2014 von Kelis gecovert.
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Lady Gaga
Lady Gaga, geboren 28. März 1986 als Stefani Joanne Angelina Germanotta in New York City ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Mit dem Debütalbum The Fame gelang ihr 2008 der internationale Durchbruch. Sie zählt mit über 170 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Sängerinnen. Bisher veröffentlichte sie sieben Studioalben, darunter zwei mit dem Jazz-Musiker Tony Bennett. Mit der Hauptrolle in A Star Is Born gelang ihr auch der internationale Durchbruch als Schauspielerin. Sie wurde 2019 für einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin nominiert und erhielt die Auszeichnung für den besten Filmsong. Zudem wurde sie mit bislang 13 Grammys und zwei Golden Globes ausgezeichnet.
Sie wurde 1986 als Tochter italoamerikanischer Eltern in Manhattan geboren. Ihr Vater Joseph Germanotta ist Internetunternehmer, ihre Mutter Cynthia Louise Bissett Assistentin in einer Telekommunikationsfirma. Sie hat eine jüngere Schwester und besuchte eine katholische Mädchenschule in der Upper East Side. In der High School spielte sie Musical-Hauptrollen, wie die Adelaide in Guys and Dolls und die Philia in A Funny Thing Happened on the Way to the Forum. Im Alter von 17 Jahren begann sie an der Tisch School of the Arts der New York University ein Musikstudium. Mit dem Schreiben von Essays und analytischen Arbeiten über Kunst, Religion, Soziales und Politik bildete sie sich in ihrem Songwriting weiter. Im vierten Semester verliess sie die Hochschule, um sich ganz auf ihre Karriere zu konzentrieren. Nachdem sie im Alter von 18 Jahren aus ihrem Elternhaus ausgezogen war, arbeitete sie als Go-go-Tänzerin, da ihre Eltern sie finanziell nicht unterstützten. In dieser Zeit habe sie damit begonnen, Drogen zu konsumieren, worauf ihr Vater vorübergehend den Kontakt abgebrochen habe. Mit 19 Jahren sei sie vergewaltigt worden. Sie erzählte in der Sendung Larry King Live, sie leide an der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes, an der ihre Tante gestorben sei. Die von den Ärzten bei ihr ermittelten Werte lägen jedoch im Toleranzbereich, bislang hätte sich keines der typischen Symptome gezeigt. Im September 2017 gab sie bekannt, an Fibromyalgie zu leiden.
Von 2011 bis 2016 war sie mit dem Schauspieler Taylor Kinney liiert, mit dem sie sich im Februar 2015 verlobt hatte. Nach einer kurzen Liaison zu ihrem Toningenieur Don Horton im Sommer 2019 präsentierte Gaga im Februar 2020 bei Instagram den Investor Michael Polansky als neuen Mann an ihrer Seite. Der Musikproduzent Rob Fusari verglich einige der Gesangsharmonien in den von Lady Gaga geschriebenen Songs mit denen von Freddie Mercury. Er habe per Zufall ihren Künstlernamen kreiert: „Jeden Tag, wenn Stef [Lady Gaga] ins Studio kam, fing ich an Radio Ga Ga zu singen, anstatt „Hallo“ zu sagen. ‚Lady Gaga‘ war eigentlich eine Panne; ich tippte ‚Radio Ga Ga‘ in eine SMS und es führte eine Autokorrektur durch; so änderte sich ‚Radio‘ irgendwie in ‚Lady‘. Sie schrieb mir zurück: „Das ist es.“ Nach diesem Tag war sie Lady Gaga.“ 2008 zog Lady Gaga nach Los Angeles, um ihr Debütalbum The Fame fertigzustellen; es wurde im August veröffentlicht. Das Album wurde mit rund 15 Millionen verkauften Tonträgern ein weltweiter kommerzieller Erfolg; es erreichte Platz 1 in sechs Ländern und Platz 2 in den USA. Die ersten beiden Singleauskopplungen, Just Dance und Poker Face, waren ebenfalls kommerzielle Erfolge. 2011 wurde sie für Poker Face mit einem Grammy in der Kategorie Best Dance Recording ausgezeichnet. Im Mai 2011 stellte Lady Gaga in Grossbritannien einen Rekord auf: Sie ist die erste Solokünstlerin seit Ruby Murray 1955, die es geschafft hat, mit vier Singles gleichzeitig in den Top 20 vertreten zu sein, nämlich mit Born This Way, Judas, The Edge of Glory und Hair. Ende April 2012 startete sie ihre Tour The Born This Way Ball in Seoul; es folgten über 100 Shows weltweit. Im Februar 2015 sang Lady Gaga bei der Oscarverleihung 2015 einen Ausschnitt aus The Sound of Music. Für ihren Auftritt bekam sie gute Kritiken, so auch von Julie Andrews, die in dem 1965 Oscar-prämierten Film die Hauptrolle spielte. Im September 2016 erschien Perfect Illusion, die erste Single aus ihrem fünften Studioalbum Joanne, die im Oktober 2016 veröffentlicht wurde. Die Single sowie das Album konnten aber nicht an die alten Erfolge anknüpfen und fielen nach zwei beziehungsweise fünf Wochen aus den deutschen Charts. Im März 2022 kündigte Lady Gaga ihre Welttournee The Chromatica Ball an. Diese sollte bereits 2020 stattfinden, wurde jedoch aufgrund der COVID-19-Pandemie zunächst abgesagt. Das einzige Konzert in Deutschland fand am 17. Juli 2022 in der Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf statt.
Vergleiche zwischen ihr und Madonna kommentiert Lady Gaga folgendermassen: „Ich will nicht überheblich klingen, aber ich habe es zu meinem Ziel gemacht, die Popmusik zu revolutionieren. Die letzte Revolution wurde von Madonna vor 25 Jahren eingeleitet.“ In einem Interview bezeichnete sie sich als grossen Fan von Iron Maiden, für die sie auch schon als Roadie gearbeitet hat.
Quelle: Wikipedia
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Laid Back
Laid Back sind ein dänisches Popduo. Es wurde 1979 vom Keyboarder Tim Stahl und dem Gitarristen John Guldberg gegründet. Ihre grössten Erfolge hatten Laid Back in den 1980er und frühen 1990er Jahren mit einer eingängigen Mischung aus Synthie-Pop, Funk- und Reggaeelementen.
Maybe I'm Crazy war der erste Hit in ihrer Heimat Dänemark. Den Durchbruch in Europa und Südamerika schafften Laid Back im Sommer 1983 mit der Single Sunshine Reggae. Allein in Deutschland hielt sich der Song im September und Oktober sechs Wochen an der Spitze der Charts. Während die Single in den USA floppte (in Grossbritannien veröffentlichte Mungo Jerry den Song – an deren Sound er auch sehr stark angelehnt ist), entwickelte sich die B-Seite White Horse, ein gegen Drogen gerichteter Song mit einer eingängigen Basslinie, in den dortigen Clubs zum Hit. Mit der Hilfe von Prince, der einer gemeinsamen Veröffentlichung des Tracks auf einer Maxi-Singlezusammen mit seinem Song When Doves Cry zustimmte, gelang es Laid Back, ihr internationales Profil zu stärken. Später (1998) schaffte es die US-amerikanische Sängerin Monifah mit einem Sample der Single White Horse in ihrem Hit Touch It bis auf Platz 9 der US-amerikanischen Billboard-Charts. Erfolgreich war auch die Nachfolgesingle High Society Girl, die für drei Wochen in den deutschen Top Ten stand. Danach wurde es für einige Jahre stiller um das Duo. Erst im November 1989 tauchten die beiden mit der Single Bakerman wieder in den Hitlisten auf. In Österreich erreichte die Single im Februar 1990 Platz 1 der Charts und in Deutschland und der Schweiz die Top 10. Im Mai 1990 gelang dem Duo erstmals der Sprung in die britischen Singlecharts. Neben der eingängigen Melodie kam der Single auch das zugehörige Musikvideo zugute, das die beiden bei einem Fallschirmsprung ihre Instrumente spielend zeigte. Regisseur des Videos war Lars von Trier. Einige Zusammenstellungen ihrer grössten Hits folgten 1995 (Laidest Greatest) und 1999 (Sunshine Reggae). 2000 nahm das Duo seinen ersten Hit noch einmal neu auf. 2001 arbeiteten Stahl und Guldberg am Soundtrack des Spielfilms Flyvende Farmor der Regisseure Steen Rasmussen und Michael Wikke. Für diese Arbeit wurden sie mit dem Robert, dem renommiertesten Filmpreis Dänemarks ausgezeichnet. 2006 nahm der englische DJ Shaun Baker den Titel Bakerman zusammen mit Laid Back erneut auf.
Quellen: Wikipedia
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Lally Stott
Harold "Lally“ Stott, geboren 16. Januar 1945; † 6. Juni 1977, war ein britischer Singer-Songwriter und Musiker, der das Lied Chirpy Chirpy Cheep Cheep schrieb, dass für die schottische Band Middle of the Road zu einem britischen Nummer-1-Hit wurde im Jahr 1971 und Chartplatzierung auf Platz 20 in den USA und Nummer 41 in Grossbritannien im selben Jahr für Mac und Katie Kissoon.
Stott wurde 1945 in Prescot, Lancashire, geboren. Er verbrachte mehrere Jahre in Italien, als Sänger und Frontmann der Liverpooler Beatband The Motowns aus den 1960er Jahren. Er schrieb den Song Chirpy Chirpy Cheep Cheep und veröffentlichte seine Version im September 1970 auf dem Philips-Label. Die schottische Popband Middle of the Road veröffentlichte später ihre Version, die 1971 fünf Wochen lang die UK Singles Chart anführte. Stotts eigene Version des Songs war ein Hit in Italien, Frankreich und den Niederlanden, ging eine Woche lang auf Platz eins in Australien und landete auf Platz 92 der US-Charts. Billboard Hot 100. Das Lied wurde in vielen Sprachen gecovert, darunter Vietnamesisch, Koreanisch, Estnisch, Schwedisch, Französisch, Finnisch, Spanisch, Niederländisch und Deutsch. Stott veröffentlichte weitere kleinere Hits, Jakaranda und Love Is Free, Love Is Blind, Love Is Good. Er schrieb auch My Summer Song, dass von Engelbert Humperdinck, Jerry Reed und Jigsaw aufgenommen wurde. Stott war Co-Autor von Bottoms Up, Samson and Delilah, Sacramento, Tweedle Dee, Tweedle Dum und anderen Songs für Middle of the Road, die alle zwischen 1971 und 1973 in mehreren europäischen Ländern die Top 10 erreichten. Unter seinem eigenen Namen veröffentlichte Stott mit mässigem Erfolg Good Wishes, Good Kisses (das Titellied der italienischen TV-Miniserie „Tenente Sheridan – La donna di picche“) und Sweet Meeny. Stott wurde 1977 im Alter von 32 Jahren bei einem Verkehrsunfall getötet, als er mit einem kleinen Pendlerfahrrad in der Nähe seiner Heimatstadt Prescot fuhr. Er ist auf dem Kirchhof von St. Ann in Rainhill begraben.
Quelle: Wikipedia
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Lana Pellay
Alan „Al“ Pillay, auch bekannt als Al Pillay, geboren am 22. August 1959 in Grimsby, England. Der Star aus „Eat the Rich“ ist eine Person mit vielen Namen und zwei Geschlechtern, die in „The Comic Strip Presents“ als Alan Pellay in der Rolle des Selbst zu sehen ist in Gino (Episode 10) als Alana Pellay, die sich selbst in „The Bullshitters“ (Episode 13) spielt, und schliesslich als Lana Pellay, die Mary in dem Spielfilm „The Supergrass“ spielt, und als Solo-Disco-Gesangskünstlerin.
Sie verwandelte sich in eine Disco-Diva als die Hormon-knallende transsexuelle Lana Pellay, gekleidet in Kostüme ihrer engen Freundin Leigh Bowery und mit einer Top-40-Single in Australien und Neuseeland mit Pistol In My Pocket. Sie begleitete auch Gary Clail bei seinem Hit Human Nature von 1991 und sang das Couplet Lasst den Karneval beginnen … Jedes Vergnügen, jede Sünde!.
Quelle: Discogs
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Landscape
Landscape war eine englische Synthie-Pop-Band, die vor allem durch die Hits Einstein a Go-Go und Norman Bates von 1981 bekannt wurde.
Die 1975 in London gegründete Band tourte Mitte bis Ende der 1970er Jahre ständig, spielte Rock-, Punk- und Jazz-Locations und veröffentlichte zwei Instrumental-EPs auf ihrem eigenen Label Event Horizon. Die Gruppe begann Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre mit computerprogrammierter Musik und elektronischen Schlagzeugen zu experimentieren und machte Platten im aufstrebenden Genre des Synth-Pop. Landscape besteht aus Richard James Burgess (Schlagzeug, Computerprogrammierung, Synthesizer, Gesang), Christopher Heaton (Keyboard-Synthesizer, Klavier, Gesang), Andy Pask (Fretted- und Fretless-Bässe, Bass-Synthesizer, Gesang), Peter Thoms (Posaune, elektrische Posaune, Gesang). ) und John L. Walters (Lyricon, Sopransaxophon, Altflöte, Computerprogrammierung, Synthesizer, Gesang). Die Band baute sich durch Live-Auftritte, Tourneen und die Gründung des Indie-Labels Event Horizon, über das sie zwei EPs veröffentlichte, eine Fangemeinde auf. Nachdem sie bei RCA unterschrieben hatten, veröffentlichten sie 1979 ihr Debütalbum Landscape. Ihr nächstes Album aus dem Jahr 1981, From the Tea-Rooms of Mars...to the Hell-Holes of Uranus, beinhaltete die Top 5 UK-Hits Einstein a Go-Go und Norman Bates. Ihr drittes Album war 1982 Manhattan Boogie-Woogie. Nach der Veröffentlichung dieses Albums verliessen Heaton und Thoms die Band. Nach der Veröffentlichung des dritten und letzten Albums von Landscape, Manhattan Boogie-Woogie, wurde die Band zu einem Trio, bestehend aus Burgess, Pask und Walters. Die Band wurde in Landscape III umbenannt und die Mitglieder veröffentlichten die Singles So Good, So Pure, So Kind und You Know How to Hurt Me. Das Trio löste sich 1984 auf und die Bandmitglieder trennten sich beruflich.
Quelle: Wikipedia
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Larry Gatlin and the Gatlin Brothers Band
Larry Gatlin & the Gatlin Brothers sind eine amerikanische Country-Gesangsgruppe. Die Gruppe besteht aus dem Leadsänger Larry Gatlin (geboren 2. Mai 1948) und seinen Brüdern Rudy und Steve Gatlin. Die Gruppe war im Country-Genre sehr erfolgreich und hatte 33 Top-40-Country-Singles.
Die Gruppe ist für Larrys Tenorstimme und die Country-Songs bekannt, die sie in den 1970er und 1980er Jahren aufgenommen hat. Zu Gatlins grössten
Hits zählen Broken Lady, All the Gold in California, Houston (Means I'm One Day Closer to You), She Used to Be Somebody's Baby und Night Time Magic. Zu dieser Zeit tendierte die
Country-Musik zu raffinierten Popmusik-Arrangements in einem Stil, der als Countrypolitan bekannt wurde. Gatlin und die Gatlin Brothers erlangten in dieser Zeit
Bekanntheit und feierten ihre grössten Erfolge mit Hit-Singles, die den reichen, vom Gospel beeinflussten Harmonieklang der Brüder und Larrys poetische Texte in den Vordergrund stellten. (mehr
unter Wikipedia)
Alles begann 1955 in Abilene, Texas, als Larry sieben, Steve vier und Rudy zwei Jahre alt war. Die Brüder wuchsen
mit Gospelmusik auf, nachdem sie James Blackwood und die Blackwood Brothers, Hovie Lister und The Stateman Quartet sowie andere erfolgreiche Gospelkünstler gehört hatten. Als Kinder sangen die
Brüder für jeden, der zuhören wollte. Bald sangen sie von Küste zu Küste und traten 1964 auf der Weltausstellung in New York City auf. Zu Beginn ihrer Karriere nahmen sie vier Gospelplatten auf.
1966 ging Larry aufs College, wo er an der University of Houston Englisch und Jura studierte. 1971 sprach er für die legendäre Gruppe The Imperials vor, Elvis‘ Begleitband.
Obwohl er den Job nicht bekam, lernte er Dottie West kennen, die im Vorprogramm von Jimmy Dean spielte. Dean wurde später einer von Larrys ältesten und besten Freunden. Dottie
war zunächst von Larrys Ähnlichkeit mit dem Nashville-Songwriter Mickey Newbury angetan. Dottie sagte ihm eines Abends in ihrer Backstage-Garderobe im Landmark Hotel in Las
Vegas, dass er Mickey Newbury so ähnlich sehe, dass er grossartige Songs schreiben können müsse. Larry kehrte nach Houston zurück und schrieb acht Songs. Er schickte sie Dottie
und sie mochte sie so sehr, dass sie ihm ein Flugticket nach Nashville schickte. (mehr unter glatinbrothers.com)
Quellen: Wikipedia & glatinbrothers.com
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Larry Zanga
Larry Zanga auch Larry Haney oder Larry Zanga Haney mit bürgerlichem Namen Larry Zangahani aus Liberia, ein exzellenter Gitarrist. War auch in der Gruppen Coco und Happy.
Quellen: Promoblätter von Coco und Happy
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Laura Branigan
Laura Ann Branigan, geboren 3. Juli 1952 in Brewster, New York; † 26. August 2004 in East Quogue, New York; war eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Mit über 15 Millionen verkauften Tonträgern feierte sie in den 1980er-Jahren mit Liedern wie Gloria und Self Control ihre grössten Erfolge.
Mitte der 1970er Jahre studierte Laura Branigan an der New Yorker American Academy of Dramatic Arts. Nach einer kurzen Zeit bei der Folkband Meadow war sie Ende der 1970er Jahre als Backgroundsängerin für Leonard Cohen tätig. Danach begann sie ihre Solokarriere. Die für den Grammy nominierte Branigan hatte ihre grössten Erfolge in den 1980er Jahren. Sie prägte die Popmusik jener Zeit vor allem mit von Jack White für sie produzierten Coverversionen. Gloria, 1982 in den deutschen Charts noch überhaupt nicht vertreten, war im Original von Umberto Tozzi, und der Titel Self Control, 1984 die meistverkaufte Single-Schallplatte in Deutschland, stammt von dem Italiener Raf. Ihre Songs waren Bestandteil der Filmmusik von Flashdance und Ghostbusters. 1994 sang sie zusammen mit David Hasselhoff ein Duett für die US-Fernsehserie Baywatch. Branigan trat auch als Schauspielerin auf, wie etwa 1984 in Mugsy’s Girl und 1989 in Backstage – Hinter der Bühne. 1988 und 1989 trat Branigan trotz des weitgehenden Boykotts westlicher Künstler wegen der Apartheid in Sun City in Südafrika auf. Im Juni 2002 spielte sie Janis Joplin in dem Off-Broadway-Musical Love, Janis. 1996 starb Branigans Ehemann Larry Kruteck, ein New Yorker Rechtsanwalt, an Darmkrebs. Daraufhin zog sie sich bis 1999 nahezu vollständig aus der Musikbranche zurück. Branigan starb am 26. August 2004 im Alter von 52 Jahren in ihrem Haus auf Long Island infolge eines gerissenen Aneurysmas an einer Hirnblutung. Ihre Asche wurde im Long Island Sound verstreut. Zwei Monate nach ihrem Tod wurde die EP Face Control, ein Remake ihres grössten Hits Self Control, vom britischen Sänger Marc Almond gemeinsam mit der Band Replicant als eine Hommage an die Verstorbene veröffentlicht.
Quelle: Wikipedia
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Lawrence Reynolds
Lawrence E. Reynolds, geboren 13. Juli 1944; † 15. August 2000, war ein amerikanischer Country-Sänger und Songwriter. 1969 hatte er mit Jesus Is a Soul Man eine Hitsingle, die auf Platz 28 der US-Billboard Hot 100-Charts landete. Johnny Rivers coverte Jesus Is A Soul Man 1970.
Quelle: Discogs
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Leapy Lee
Leapy Lee (auch bekannt als Lee Graham), geboren 2. Juli 1939 als Graham Pulleyblank in Eastbourne, England; ist ein britischer Sänger. Er wurde 1968 durch den Song Little Arrows bekannt.
Little Arrows war der erste grosse Hit, den der damals noch unbekannte Albert Hammond komponierte. Der Text stammt von Mike Hazlewood. Mit dem Stück erreichte Lee 1968 in Deutschland Platz 26 der Jahreshitparade und Platz 5 der deutschen Singles-Charts. Noch erfolgreicher war der Titel in Grossbritannien, wo die Single bis auf Platz 2 kam. In den USA notierte die Single auf Platz 16. Für Little Arrows erhielt Leapy Lee eine Goldene Schallplatte. Lees Folgesingle Good Morning erreichte eine Top-30-Notierung in den britischen Charts; danach war seine Karriere beendet. Er lebt heute auf Mallorca.
Quelle: Wikipedia
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Lee Marvin
Lee Marvin, geboren 19. Februar 1924 in New York als Lamont Waltman Marvin Jr.; † 29. August 1987 in Tucson, Arizona; war ein US-amerikanischer Schauspieler. In den 1960er und 1970er Jahren konnte er als Darsteller raubeiniger Einzelgänger zahlreiche Filmerfolge verbuchen.
1969 sah man den Schauspieler in dem Westernmusical Westwärts zieht der Wind als singenden Goldgräber neben Clint Eastwood. Da die grosse Zeit der Hollywood-Musicals Ende der 1960er Jahre vorüber war, wurde der mit einem hohen Budget von 20 Millionen Dollar produzierte Film kein Erfolg. Allerdings konnte Marvin 1970 mit der von ihm im Film gesungenen Ballade Wand’rin’ Star einen überraschenden Hitparadenerfolg verbuchen. Marvin sinnierte in dem Lied mit Reibeisenstimme über das einsame Wildwestleben.
Quelle: Wikipedia
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Leif Garrett
Leif Garrett, geboren 8. November 1961 in Hollywood, Kalifornien als Leif Per Nervik; ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Popsänger, der Ende der 1970er Jahre vor allem in den USA erfolgreich war, aber auch in Europa mehrere Hits verbuchen konnte. Am populärsten wurde das Lied I Was Made for Dancin’.
Garrett begann seine Karriere als Schauspieler im Alter von fünf Jahren und stand seit Ende der 1960er-Jahre vor der Kamera. Seine Karriere als Teenager-Idol begann 1975 mit einer der Hauptrollen in der Miniserie Three for the Road, die ihm zahlreiche Zuschriften von Fans einbrachte. Er hatte Rollen in den Filmen Peter Lundy and the Medicine Head Stallion und Skateboard sowie als Teenager in Fernsehserien wie Eine amerikanische Familie, CHiPs oder Wonder Woman. Sein erstes Album Leif Garrett wurde 1977 zu einem grossen Erfolg: Das Lied Surfin’ U.S.A., dass bereits 1963 in der Version der Beach Boys bekannt wurde und auf der Melodie des Chuck-Berry-Hits Sweet Little Sixteen basiert, war erfolgreich; in Deutschland erreichte die Single Platz 6. Garretts grösster Erfolg war die erste Singleauskopplung aus seinem zweiten Album Feel the Need: I Was Made for Dancin’. Sie erreichte in Deutschland und den USA Platz 10 der Charts, in Grossbritannien Platz 4. Seine Markenzeichen waren die langen blonden Haare und bis zum Bauchnabel aufgeknöpfte Hemden. Die nachfolgenden Singles hatten weniger Erfolg. Kurz vor seinem 18. Geburtstag ging Garrett als Fahrer aus einem Autounfall unverletzt hervor, sein bester Freund Roland Winkler erlitt jedoch eine Querschnittlähmung. 1983 spielte er in dem erfolgreichen Film Die Outsider von Francis Ford Coppola eine Nebenrolle, die dauerhafte Popularität stellte sich allerdings anschliessend nicht wieder ein. In der Folgezeit konnte er weder als Schauspieler noch als Musiker grössere Aufmerksamkeit verzeichnen. Häufiger machte Garrett dagegen mit seinem Privatleben Schlagzeilen. 1999 erregte er mit einer Folge von Behind the Music des amerikanischen Senders VH1 erneut die Aufmerksamkeit der Medien, indem er sich bei der Versöhnung mit seinem gelähmten ehemaligen Freund Roland Winkler filmen liess. Anfang 2006 wurde er wegen Drogenbesitzes in Los Angeles verhaftet und zu 90 Tagen Gefängnis verurteilt. Garrett wurde Anfang Februar 2010 erneut wegen Heroinbesitzes festgenommen und musste am 24. Februar vor den Richter. Er nahm an der vierten Staffel der Reality-TV-Show Celebrity Rehab with Dr. Drew teil und liess sich von dieser während eines Drogenentzuges begleiten. 2007 versuchte er sein Comeback, zunächst mit den Original Idols, einer Retroshow ehemaliger Grössen der 1970er-Jahre wie Ian Mitchell von den Bay City Rollers, Merrill Osmond, Rex Smith, Danny Bonaduce, Bo Donaldson and the Heywoods, The Cowsills usw., von denen er sich aber Ende 2007 wieder trennte. 2007 erschien das Album Three Sides of … In der Zwischenzeit sind zwei weitere kommerziell nicht erfolgreiche Singles von Garrett erschienen: The Final Countdown (eine Coverversion des Hits der schwedischen Band Europe) sowie Hot Blooded (eine Coverversion des gleichnamigen Hits der Band Foreigner). Heute tritt Garrett immer noch in kleineren Hallen mit seinen alten Hits aus den 1970er-Jahren auf.
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Lena Martell
Lena Martell, geboren 15. Mai 1940 in Glasgow; richtiger Name Helen Thomson; ist eine schottische Fernsehmoderatorin und Sängerin, die vor allem für ihren Hit One Day at a Time aus dem Jahr 1979 bekannt ist.
Lena Martell wuchs in ihrer Geburtsstadt Glasgow auf und mit 11 Jahren sang sie in der Dixie-Band ihres ältesten Bruders. Nachdem der mit 22 Jahren bei einem Unfall verstorben war, beschloss sie, Sängerin zu werden, und bekam bereits mit 17 Jahren einen Plattenvertrag. 1961 hatte sie mit Love Can Be einen ersten Hit, mit dem sie auf sich aufmerksam machte. Anfang der 1970er Jahre kam sie dann zum Fernsehen. 1972 bekam sie bei der BBC eine eigene Samstagabendshow, The Lena Martell Show, die erfolgreich über zehn Jahre lief und regelmässig bis zu 12 Millionen Zuschauer hatte. Im Verlauf des Jahrzehnts wurden dann auch ihre Platten erfolgreich. Dabei sang sie vor allem Easy-Listening- und Country-Klassiker sowie Coverversionen. Mit dem Album That Wonderful Sound of Lena Martell kam sie 1974 erstmals in die britischen Charts. Nach zwei weiteren Hitalben erschien 1979 Lena’s Music Album. Damit schaffte sie es nicht nur erstmals unter die Top 5 der UK-Albumcharts, zum ersten Mal wurde auch erfolgreich eine Single ausgekoppelt. Es handelte sich um den Song One Day at a Time. Das Lied wurde Mitte der 1970er Jahre von Marijohn Wilkin und Kris Kristofferson geschrieben und 1974 ein Top-40-Hit der amerikanischen Countrysängerin Marilyn Sellars in den US-Popcharts. Von der Gospel Music Association wurde es zum Song des Jahres gekürt. Die Version von Lena Martell fand in Grossbritannien so grossen Anklang, dass sie im Oktober 1979 auf Platz 1 der Charts kam und dort 3 Wochen lang blieb. Insgesamt war sie mit dem Lied 36 Wochen in den Charts, was ihr einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde 1979/80 einbrachte. Für die Schottin blieb es das einzige Mal, dass sie in die Singles-Charts kam. Das Lied One Day at a Time wurde im Jahr darauf von der US-amerikanischen Country- und Gospelsängerin Cristy Lane veröffentlicht, es erreichte in den US-Countrycharts 1980 Platz 1 und wurde ihr grösster Hit. Daneben existieren noch mehrere Hundert weitere Aufnahmen des Klassikers weltweit, unter anderem von Charley Pride, Joan Baez und Judy Collins. Mit By Request und Beautiful Sunday hatte die Schottin 1980 noch zwei weitere Alben erfolgreich in den Charts. Insgesamt nahm sie über 30 Alben auf, die ihr Publikum fanden, auch wenn sie es danach nicht mehr bis nach vorne in die Hitparaden schaffte. Sie gab weltweit Konzerte und spielte vor ausverkauftem Haus unter anderem an renommierten Orten wie dem London Palladium und in Las Vegas. Des Weiteren war sie auch als Musicalsängerin tätig und spielte nicht nur im Londoner West End, sondern auch am New Yorker Broadway. Nach den erfolgreichen 1970er und 1980er Jahren kamen in den 1990er Jahren mehrere Rückschläge für Lena Martell. 1992 war sie pleite, nachdem sie sich auf Danach kehrte sie wieder ins Plattenstudio und auf die Bühne zurück und seit 2005 veröffentlicht sie wieder neue Alben. In ihrer Karriere ist sie mit neun Goldenen und einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet worden.
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Lena Zavaroni
Lena Hilda Zavaroni, geboren 4. November 1963 in Rothesay, Schottland; † 1. Oktober 1999 in Cardiff, Wales, war eine britische Sängerin, die ihre Karriere als Kinderstar begann.
Lena Zavaroni wurde als Kind von Musikern in Schottland geboren. Ihr Vater Victor Zavaroni war Gitarrist und ihre Mutter Sängerin. Lena begann im Alter von zwei Jahren zu singen. Ihr Grossvater war ein italienischer Einwanderer. 1973 wurde sie von dem britischen Musikproduzenten Tommy Scott entdeckt, der in ihrem Geburtsort den Urlaub verbrachte. Er hörte sie in der Band ihres Vaters und ihres Onkels. 1974 trat sie erstmals in einer britischen Fernsehshow für junge Talente auf. Nach den erfolgreichen Auftritten in der Show wurde ihr erstes Album mit dem Titelsong Ma, He’s Making Eyes at Me veröffentlicht. Das Album erreichte den achten Platz in den britischen Albumcharts. Sie ist seitdem die jüngste Interpretin, die ein Album in die britischen Top Ten brachte. Auftritte in der BBC-Sendung Top of the Pops folgten. Im gleichen Jahr trat sie bei einem Wohltätigkeitskonzert in Hollywood an der Seite von Frank Sinatra und Lucille Ballauf. Danach folgten Auftritte in amerikanischen Fernsehshows und ein Auftritt im Weissen Haus vor US-Präsident Gerald Ford. Sie erhielt in den USA einen Plattenvertrag, Charterfolge blieben jedoch aus.
In London besuchte sie die Italia Conti Academy, eine traditionsreiche englische Theaterschule. Von 1979 bis 1982 erhielt sie eine eigene Fernsehshow in der BBC unter dem Titel Lena Zavaroni and Music. Zwischen 1974 und 1982 veröffentlichte Lena Zavaroni insgesamt sieben Alben, wobei ihr Debütalbum das erfolgreichste blieb. Seit dem Alter von 13 Jahren litt Lena Zavaroni an Anorexia nervosa. Während ihrer Zeit an der Theaterschule fiel ihr Körpergewicht auf 25 kg. Die Krankheit verlief weiter während der 1980er Jahre und beendete ihre Karriere früh. 1989 heiratete sie; die Ehe hielt jedoch nur 18 Monate. Im Jahr ihrer Hochzeit starb ihre Mutter an einer Überdosis Beruhigungsmittel. Ein Hausbrand vernichtete sämtliche Erinnerungsstücke aus ihrer Showkarriere. Nach der gescheiterten Ehe zog sie nach Hoddesdon, um in der Nähe ihres Vaters und dessen zweiter Ehefrau zu leben, zurückgezogen und von Sozialhilfe. Lena litt später zusätzlich unter Depressionen. Im Verlaufe ihrer psychischen Krankheit wurde sie medikamentös behandelt und erhielt eine Elektrokrampftherapie, sämtliche Behandlungen schlugen aber auf Dauer fehl. Im September 1999 wurde sie in das Universitätskrankenhaus von Cardiff eingeliefert, um in der Psychochirurgie operiert zu werden. Sie hatte selbst nachdrücklich um diesen Eingriff gebeten. Drei Wochen danach starb sie mit 35 Jahren an einer Lungenentzündung; zuletzt wog sie nur 32 kg.
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Leo Sayer
Leo Sayer, geboren 21. Mai 1948 in Shoreham-by-Sea, Sussex, England; eigentlich Gerard Hugh Sayer; ist ein mit dem Grammy ausgezeichneter britischer Singer-Songwriter.
Seine grössten musikalischen Erfolge konnte Leo Sayer zwischen 1973 und 1983 verbuchen. Bekannt wurde er zunächst als Songschreiber, der wesentlich zu Daltrey, dem ersten Soloalbum von Roger Daltrey beitrug. Sein erster eigener Hit The Show Must Go On erreichte im Januar 1974 Platz zwei in Grossbritannien. Zu seinen erfolgreichsten Hits gehören Long Tall Glasses (1974), Moonlighting (1975), die beiden US-Nummer-eins-Hits You Make Me Feel Like Dancing (1976) und When I Need You (1977), More Than I Can Say (1980) und Have You Ever Been in Love (1982), für den er mit dem Ivor Novello Award ausgezeichnet wurde. Ab 1983 liess sein Erfolg nach, er veröffentlichte aber weiterhin Platten. Comebackversuche mit Studio-Alben in den Jahren 1990 und 2005 blieben ohne grösseren kommerziellen Erfolg. Erfolgreicher war er dagegen mit regelmäßig veröffentlichten Kompilationen seiner grossen Erfolge. 2006 später erreichte der Housetitel Thunder in My Heart Again, eine Neuaufnahme von Sayers gleichnamigem Hit aus dem Jahr 1977 in Zusammenarbeit mit DJ Meck, Platz 1 der britischen Singlecharts. 2016 samplete der Hardcore-Techno-DJ und Produzent DJ Promo Sayers Thunder In My Heart im gleichnamigen Werk. 2017 war Sayer mit seinem Lied When I Need You in Werbespots des Autovermieters Enterprise zu sehen. Viel Aufmerksamkeit erhielt Sayer 2007 für seine Teilnahme an der britischen Reality Show Celebrity Big Brother, die er vorzeitig verliess. Sayer ist als Musiker weiterhin sehr aktiv. 2015 erschien das Studio-Album Restless Years, gefolgt von Selfie im April 2019. Er tourt ausserdem regelmässig. Seit Januar 2009 ist Sayer australischer Staatsbürger.
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Leon Haywood
Otha Leon Haywood, geboren 11. Februar 1942; † 5. April 2016, war ein US-amerikanischer Funk- und Soulsänger, Songwriter und Plattenproduzent. Am bekanntesten ist er für seine Hitsingle I Want’a Do Something Freaky to You aus dem Jahr 1975, die häufig von Musikern wie Dr. Dre (für seinen Hit Nuthin’ but a ’G’ Thang aus dem Jahr 1992) gesampelt wurde.
Er wurde in Houston geboren, hörte als Kind Blues und begann im Alter von drei Jahren Klavier zu spielen. Als Teenager trat er mit einer lokalen Gruppe auf und arbeitete als Begleiter des Bluesmusikers Guitar Slim. In den frühen 1960er Jahren zog er nach Los Angeles, Kalifornien, wo er mit dem Saxophonisten Big Jay McNeely zusammenarbeitete. McNeely arrangierte für ihn die Aufnahme seiner ersten Single Without a Love, eines Instrumentals, bei dem kleinen Plattenlabel Swingin'. Danach schloss er sich Sam Cookes Band als Keyboarder an, bis der Sänger starb. Haywood nahm als nächstes zwei Singles für Fantasy Records auf und wechselte anschliessend zu Imperial Records, wo er die Single She's with Her Other Love aufnahm, die 1965 in die R&B-Charts kam. Haywood war auch Teil zweier Session-Bands, die vom Discjockey Magnificent Montague aus Los Angeles organisiert wurden und die die Instrumental-Hits Hole in the Wall (R&B Nr. 5/Pop Nr. 50, 1965) unter dem Namen The Packers und "Precious Memories" (R&B Nr. 31, 1967) unter dem Namen The Romeos herausbrachten. 1967 landete Haywood mit It's Got to Be Mellow (R&B Nr. 21 und Pop Nr. 63) bei Decca Records seinen ersten Solohit. Er spielte bei weiteren Aufnahmesessions mit den Packers und Dyke & the Blazers mit und nahm dann wieder unter seinem eigenen Namen auf. 1967 gründete er ausserdem eine Produktionsfirma namens Evejim, die nach seinen Eltern benannt war.
Haywood nahm 1966 und 1967 ohne allzu grossen Erfolg für das Label Fat Fish (Hollywood, Kalifornien) auf. Zwei Singles aus dieser Quelle wurden damals in Grossbritannien auf dem von Decca vertriebenen Label Vocalion veröffentlicht, verkauften sich aber nur wenig – Skate a While und Ain't No Use. Als Sänger hatte er nur sporadischen Erfolg, unter anderem mit It's Got to Be Mellow und Keep It in the Family. Nachdem er für Columbia Records aufgenommen hatte, wechselte er zu MCA Records. In den 1970er Jahren wurde er zum Star, indem er seinen Stil an die aufkommenden Funk- und Disco-Idiome anpasste. Haywood kam 1974 zu 20th Century Records und war sofort erfolgreich, insbesondere mit I Want'a Do Something Freaky to You (R&B Nr. 7/Pop Nr. 15, 1975), Strokin' (Pt. II) (R&B Nr. 13, 1976) und Party (R&B Nr. 24, 1978). 1980 belebte Haywood mit Don't Push It Don't Force It (R&B Nr. 2 und Pop Nr. 49) den Shuffle-Beat des Rock’n’Roll der 1950er Jahre wieder. Diese Single erreichte auch Platz 12 der britischen Single-Charts, wo er als One-Hit-Wonder gilt. Haywood wird das Schreiben des 1981 erschienenen Hits She’s a Bad Mama Jama von Carl Carlton zugeschrieben, den er in seinem eigenen Studio produzierte. 1983 veröffentlichte er das Album It’s Me Again, das einige kleinere R&B-Hits enthielt. Sein letzter R&B-Chart-Hit war Tenderoni (Platz 22) aus dem Jahr 1984, das dazugehörige Album Now and Then blieb jedoch unveröffentlicht (obwohl die Single auf einem ähnlich betitelten Kompilationsalbum Then & Now zu finden war, das fünf Jahre später erschien). Nach einigen weiteren Chart-Singles für Casablanca Records und Modern Records konnte Haywoods Produktion den Geschmack des Publikums nicht mehr überzeugen. In den späten 1980er Jahren wurde er als leitender Produzent und Produzent für das in Los Angeles ansässige Unternehmen Edge Records tätig. Ab den 1980er Jahren produzierte er auf seinem eigenen Label Evejim Records Bluesalben von Jimmy McCracklin, Clay Hammond, Ronnie Lovejoy, Buddy Ace und anderen. Er starb am 5. April 2016 im Alter von 74 Jahren im Schlaf.
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Leroy Gomez
Leroy Gomez, geboren in Cape Cod, Massachusetts, Vereinigte Staaten; ist ein Popsänger und Saxophonist, der in den späten 1970er Jahren durch den von ihm gesungenen Santa-Esmeralda-Titel Don’t Let Me Be Misunderstood international bekannt wurde.
Bereits mit 14 Jahren gründete Leroy Gomez seine erste eigene Band. Er arbeitete auch als Sänger und Saxophonist für viele lokale Gruppen und kam so zur Disco-Band Tavares, mit der er durch die USA, Kanada und Europatourte. Paris gefiel ihm so gut, dass er sich dort niederliess. In Frankreich war Gomez als Sessionsänger und -saxophonist tätig und arbeitete u. a. für Patrick Juvet, Gilbert Becaud, Claude François und Laurent Voulzy. Des Weiteren spielte er das Saxophon auf Elton Johns Album Goodbye Yellow Brick Road. Die erste Solo-Single Here We Go Around wurde 1975 ein Hit in Frankreich. Zufällig lernte Gomez den Produzenten Nicolas Skorsky kennen, mit dem er in der Disco-Szene Fuss fassen wollte. Skorsky machte ihn mit den Musikern von Santa Esmeralda bekannt und engagierte ihn als deren Sänger, bis er 1978 von Jimmy Goings ersetzt wurde. Danach konzentrierte sich Gomez wieder auf seinen Job als Saxophonist. Er spielte für Jose Manuel, Jose Felicianound andere, war aber auch der erste Ausländer beim „Gondola d’Oro“ des Venice Music Festivals. Heute ist Leroy Gomez als Solokünstler aktiv, aber auch Mitglied der neu formierten Santa Esmeralda. 2010 erschien seine Single Bang Bang Baby.
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Les enfants de Dieu
Les enfants de Dieu aliass Family Of Love, Jeremy Spencer And The Children, The Family Band.
Les enfants de Dieu ist der Name einer 1968 gegründeten Sektengruppe. Diese Gruppe wurde in Frankreich 1978 offiziell aufgelöst. Children of God (deutsch: Kinder Gottes) ist der ursprüngliche Name einer neuen religiösen Bewegung, die sich heute Die Familie (The Family International) nennt und die zwischenzeitlich auch Family of Love hiess. Gegründet wurde sie 1968 von David Berg in Kalifornien. Seit Bergs Tod im Jahr 1994 wird sie von seiner Witwe Karen Zerby geführt. Die Familie bezeichnet sich selbst als „Zusammenschluss unabhängiger Missionsgemeinschaften“. Die christlichen Kirchen in Österreich, Deutschland und der Schweiz bezeichnen die Vereinigung als Sekte.
David Brandt Berg später auch Father David, King David, Mose David, geboren 18. Februar 1919 in Oakland, Kalifornien, USA; † 1. Oktober 1994 in Portugal, war der Gründer und Anführer der Jugendreligion Children of God (deutsch: Kinder Gottes). (mehr unter Wikipedia)
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Vinyl Singles