John Travolta

John Joseph Travolta, geboren 18. Februar 1954 in Englewood, New Jersey; ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Tänzer, Produzent und Autor. Travolta wurde für die Filme Saturday Night Fever und Pulp Fiction für den Oscar als bester Schauspieler nominiert.

 

Olivia Newton-John, geboren 26. September 1948 in Cambridge, Cambridgeshire; † 8. August 2022 im Santa Ynez Valley, Kalifornien; war eine britisch-australische Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Brustkrebs-Aktivistin. Die vierfache Grammy-Preisträgerin zählte zu den grössten Stars der 1970er und frühen 1980er Jahre.

 

Grease (engl. „Schmiere“ oder „Pomade“) ist ein Film aus dem Jahr 1978, der auf dem gleichnamigen Musical von 1971 beruht. Die Hauptrollen spielen John Travolta und Olivia Newton-JohnJohn Travolta, 1977 bereits durch den Film Saturday Night Fever bekannt geworden, konnte durch Grease seinen Status als Star festigen. Olivia Newton-John, bis dahin nur als Country- und Folk-Sängerin bekannt und in Europa kommerziell noch nicht sonderlich erfolgreich, konnte durch den Film ihre Bekanntheit deutlich steigern. Ursprünglich hätten Henry Winkler und Susan Dey die Hauptrollen spielen sollen. Nach der Absage von Dey war Deborah Raffin vorgesehen. Dann traf der Produzent Allan Carr bei einem Abendessen in Helen Reddys Haus die australische Sängerin Olivia Newton-John, die ihm vor allem für die musikalischen Seiten des Films geeigneter erschien. Die Titelmelodie des Films wurde von Barry Gibb komponiert. Von John Farrar stammen Hopelessly Devoted to You und You’re the One That I Want, weitere Titel von Louis St. Louis. Der Soundtrack des Films war in vielen Ländern ein Nummer-eins-Album. In Grossbritannien wurden die beiden Duette von Travolta/Newton-JohnYou’re The One That I Want und Summer Nights Nummer-eins-Hits. Der Titelsong des Films war auch eine Nummer-eins-Single für Frankie Valli. 

  

Quelle: Wikipedia

  

Olivia Newton John

Olivia Newton-John, geboren 26. September 1948 in Cambridge, Cambridgeshire; † 8. August 2022 im Santa Ynez Valley, Kalifornien, war eine britisch-australische Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Brustkrebs-Aktivistin. Die vierfache Grammy-Preisträgerin zählte zu den grössten Stars der 1970er und frühen 1980er Jahre. Im Laufe ihrer langen Karriere vollzog sie etliche Stilwechsel (Country, Folk, Pop, Disco etc.) und änderte auch ihr Image und Aussehen häufig. Sie hat mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, damit zählt sie zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Soundtrack-Album Grease zum gleichnamigen Film mit ihr und John Travolta in den Hauptrollen, das mehr als 38 Millionen Einheiten verkaufte. (mehr unter Wikipedia)

  

Quelle: Wikipedia

  

John Travolta & Olivia Newton-John, You're The One That I Want

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Travolta & Olivia Newton-John, You're The One That I Want

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in England
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Firmencover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Travolta & Olivia Newton-John, You're The One That I Want

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Travolta, Sandy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Travolta, Sandy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Travolta & Olivia Newton-John, Summer Nights

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++ gegen Ende VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Valenti

John Valenti (geb. John LiVigni) ist ein amerikanischer Singer-Songwriter aus Chicago, Illinois.

 

Er begann seine Karriere als John LiVigni mit einem Cover von Stevie Winwoods Gimme Some Lovin‘, das 1971 bei Raintree Records erschien. Anschliessend wurde er Leadsänger und Songwriter der Popband Puzzle. Puzzle veröffentlichte 1973 (Puzzle I) und 1974 (Puzzle II) zwei Alben bei Motown Records. Sie waren eine der wenigen weissen Gruppen in Motown, deren Sound oft an die frühen Chicago Transit Authority erinnerte. Sie waren eine Horn-Pop-Soul-Band, deren Gesang John an Stevie Wonder erinnerte. Sie hatten Chicago, einer ihrer Inspirationen, viel zu verdanken. John machte sich schliesslich solo auf den Weg. 1976 veröffentlichte er ein Album mit dem Titel Anything You Want bei Ariola Records. Es erreichte Platz 51 der US Black Albums Charts dank des Titeltracks, der als Single veröffentlicht wurde und auf Platz 37 der Billboard Hot 100 kam. Der Titeltrack schnitt in den US Hot Soul Singles Charts besser ab und erreichte Platz 10. Auch in den Adult Contemporary- (Platz 49) und kanadischen Pop-Charts (Platz 69) hinterliess er leichte Einbussen. John veröffentlichte 1981 ein weniger erfolgreiches zweites Album, I Won't Change.

 

Quelle: Wikipedia

 

John Valenti, Anything You Want

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++, Promosingle
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Williams

John Towner Williams, geboren 8. Februar 1932 in Flushing, Queens, New York City, New York; ist ein US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Produzent von Film- und Orchestermusik. Der mehrfache Oscar- und Grammy-Gewinner zählt seit den 1970er-Jahren zu den weltweit bekanntesten, erfolgreichsten und einflussreichsten Filmkomponisten. Er arbeitete mit Regisseuren wie Steven Spielberg (u. a. Der weisse Hai, Indiana Jones, E.T. – Der Ausserirdische, Schindlers Liste, Jurassic Park, Der Soldat James Ryan, A.I. – Künstliche Intelligenz, Minority Report, Catch Me If You Can), George Lucas (Star Wars) und Alfred Hitchcock (Familiengrab) zusammen. Ebenso komponierte er die Musik zu den ersten drei Filmen der Harry-Potter-Reihe. Mit seinem Album The Berlin Concert erreichte er im Alter von 90 Jahren zusammen mit den Berliner Philharmonikern Platz Eins der deutschen Albumcharts.

 

Quelle: Wikipedia

 

Der weisse Hai: John Williams, Main Title

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 23.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Star Wars: Galaxy 42, Disco-Version "Titelmelodie aus dem Film Star Wars“ (John Williams)

  • Filmmusik, Disco-Version
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 15.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Superman: John Williams dirigiert das The London Symphony Orchestra, Theme From Superman

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny and the Copycats

Johnny and the Copycats vormals My Dear Watson mit den Mitgliedern: John Stewart, Rob Lawson, Bill Cameron, Ian Lyon, Ziggy Slater. Die Band trat 1972 nicht mehr als My Dear Watson auf, formierte sich jedoch später mit dem Songwriter John Stewart als The Copycats neu. Bevor sie sich auf The Copycats festlegte, nannte sich die Band The Cimmarons. 1962: „Die neu benannte Band benötigt zwei Sänger – jetzt bekannt als Johnny and the Copycats, benötigt zwei Sängerinnen“ und fügte vorübergehend eine Sängerin hinzu. „Eine Sängerin schliesst sich den ‚Copycats‘ an. – Norma Duthie aus Lintmill schloss sich Johnny and the Copycats als Sängerin an. Sie gab ihr Debüt bei einem Tanzabend im Cullen Town Hall am Freitag“ [6. Dezember 1962]… Die Aufnahme von Sängerinnen war etwas, das Anfang des Jahres eingeführt worden war, und die Copycats hielten lediglich mit jeder anderen Gruppe mit.“

 

„My Dear Watson wurde im Dezember 1962 in Buckie, Banffshire, Schottland, gegründet und war ursprünglich als Johnny And The Copycats bekannt. Als solches hatten sie 1963 ihr Plattendebüt mit einer spritzigen Version von I’m A Hog For You‘von den Coasters. Unter der Leitung des lokalen Impresarios Albert Bonici, dem Agenten der Beatles in Schottland, wurden die Copy Cats – wie sie später genannt wurden – zu einer der Hauptattraktionen entlang der Küste des Moray Firth. Die Gruppe verzichtete auf Residenzen in Glasgow oder Edinburgh und zog 1967 nach London. Sie änderten ihren Namen in My Dear Watson und kamen unter die Fittiche von George Young und Harry Vanda von den Easybeats. Das Paar produzierte zwei My Dear Watson-Singles für Parlophone Records. Die erste, The Shame Just Drained, war ein Original von Vanda/Young, während die zweite, Stop! Stop! There I’ll Be vom My Dear Watson-Leader Johnny Stewart im Stil der Easybeats geschrieben wurde. Diese pulsierende Veröffentlichung war ein künstlerischer Triumph, aber ein kommerzieller Flop. My Dear Watson wirkte an Vigil (1968) der Easybeats mit, bevor er Grossbritannien verliess, um in Europa zu arbeiten. Sie nahmen die Aufnahmen 1970 mit Have You Seen Your Saviour? wieder auf, einem wunderschönen Song im Country-Rock-Stil der Flying Burrito Brothers. Es war kein Erfolg und My Dear Watson löste sich bald nach seiner Veröffentlichung auf.“ Obwohl John Stewart die Copycats weiterhin unterstützte, begann Alexander „Ziggy“ Slater 1970 nach ihren Aufnahmesitzungen in London mit der Band in Schottland auf Tournee zu gehen. (mehr unter scotbeat.wordpress.com)

 

Quelle: scotbeat.wordpress.com

  

Johnny and the Copycats, Angela

  • Beat, Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorder- und Rückseite links oben beschriftet

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Hates Jazz

Johnny Hates Jazz ist eine britische Pop-Band, die zwischen Frühjahr 1987 und Herbst 1991 einige Erfolge hatte, darunter den Welthit Shattered DreamsDie Gruppe benannte sich nach einem gemeinsamen Freund, der Jazz heisst.

 

Johnny Hates Jazz wurde 1985 von Clark Datchler, Calvin Hayes und Mike Nocito gegründet. In ihrem gesamten Auftreten und musikalischen Stil, ordentliche Frisuren, Anzug und Krawatte sowie den sanften, glatten Popsongs, erinnert die Band an Spandau Ballet. Man kann sie auch als etwas verspätete Vertreter der New Romantic bezeichnen. Nach ihrer ersten, im Frühjahr 1986 veröffentlichten Single Me and My Foolish Heart, die bei RAK Records erschien, hatte die Gruppe Ende des Jahres einen Auftritt, der ironischerweise in einem Jazzclub stattfand. Dabei wurden sie von Virgin Records entdeckt und bekamen den erhofften Vertrag bei einem Major Label. Gleich durch die erste Single-Veröffentlichung unter neuem Label Shattered Dreams im Frühjahr 1987 wurde das Trio zu Superstars. Die darauf folgenden Single-Auskopplungen ihres Anfang 1988 erschienenen Albums Turn Back the Clock waren allerdings nur noch in Europa, besonders in Grossbritannien, erfolgreich. Auf der gleichnamigen Single singt Kim Wilde die Backing Vocals, da sie zu dieser Zeit mit Calvin Hayes liiert war. Trotz des grossen Erfolges verliess Clark Datchler die Band bereits im Sommer 1988, da er über die Art und Weise, wie die anderen beiden Bandmitglieder seine Kompositionen interpretierten, verstimmt war. 1989 wurde er für das Album Tall Stories (1991) durch Phil Thornalley ersetzt. Obwohl von gleicher musikalischer Qualität wie Turn Back the Clock, floppte das Album, die Gruppe ging ab Mitte 1993 getrennte Wege. Datchler nahm 1990 noch ein Soloalbum namens Raindance auf. Hayes und Nocito reaktivierten Ende 2007 Johnny Hates Jazz mit einem neuen Sänger (Danny Saxon) für vier Live-Konzerte bei der Here and Now Tour, einer Konzertreihe mit Künstlern, die in den 1980er Jahren berühmt waren. Im Herbst 2009 gab Clark Datchler auf seiner Website bekannt, er werde sich Johnny Hates Jazz wieder anschliessen und arbeite gemeinsam mit Mike Nocito an einem neuen Album. Calvin Hayes verliess Ende 2010 die Band und schrieb unter anderem ein Buch über seinen 2003 verstorbenen Vater Mickie Most, der in den 1980er Jahren als Produzent für Johnny Hates Jazz tätig war. Im Oktober 2010 spielten Johnny Hates Jazz (noch mit Calvin Hayes) in Singapur bei einem Open-Air-Konzert. Am 6. Mai 2013 erschien das neue Album MagnetizedAm 14. August 2020 erschien das neue Album Wide Awake.

 

MitgliederClark Datchler (* 27. März 1964) (Gesang, Piano, Gitarre; 1985–1988, seit 2009) / Phil Thornalley (* 5. Januar 1960) (Gesang; 1989–1993) / Calvin Hayes (* 23. November 1962) (Keyboards; 1985–1993, 2009–2010) / Mike Nocito (* 5. August 1960) (E-Bass; 1985–1993, seit 2009)

  

Quelle: Wikipedia

  

Johnny Hates Jazz, I Don't Want To Be A Hero

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Hates Jazz, Shattered Dreams

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite kleine Stickerreste

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Kemp

Jonathan „Johnny“ Kemp, geboren 2. August 1959, † 16. April 2015; war ein bahamaischer Sänger, Songwriter und Plattenproduzent. Er begann seine Karriere als Songwriter Ende 1979 und ist vielleicht am bekanntesten für seine Soloarbeit, darunter seine Single Just Got Paid (1988), die 1989 für einen Grammy Award als bester R&B-Song nominiert wurde.

 

Kemp erhielt einen Solo-Plattenvertrag mit Columbia Records und veröffentlichte 1986 sein gleichnamiges Debütalbum. Es wurde in den USA in Billboards Top Black Albums-Charts aufgenommen und erreichte am 28. Juni dieses Jahres Platz 36. Er erzielte mit Just Another Lover (mitgeschrieben von Kashif) eine kleine Hit-Single aus dem Album, die am 21. Juni 1986 auf Platz 14 der Hot Black Singles-Charts von Billboard landete und die Hot Dance / Disco-Charts erreichte und erreichte im selben Monat Platz 26 in Club Play und Platz 35 in 12 Inch Singles Sales. Grösserer Erfolg kam im folgenden Jahr mit der Veröffentlichung seines Albums Secrets of Flying (1987), dass zwei Top-5-Hits der Billboard Hot Black Singles-Charts Dancin‘ with Myself und Just Got Paid enthielt Letzterer erreichte Platz 1. Just Got Paid erreichte im Sommer 1988 Platz 10 der Billboard Hot 100 und verkaufte sich in den USA über eine Million Singles. Es ging an die Spitze des Hot Dance Music / Club Play und lieferte seinen einzigen Eintrag in die britischen Single-Charts, der im August 1988 auf Platz 68 seinen Höhepunkt erreichte. Sein einziger weiterer Hot 100-Eintrag war Birthday Suit, eine Melodie aus dem Soundtrack des Films Sing (1989), der 1989 auf Platz 36 kletterte.

 

Laut jamaikanischen Berichten wurde Kemp am 16. April 2015 vor der Küste von Montego Bay tot aufgefunden. Er war 55 Jahre alt. Kemp war Passagier auf einem Kreuzfahrtschiff gewesen, das in Montego Bay angelegt hatte. Andere Kreuzfahrtpassagiere hatten ihn früher an diesem Tag in der Gegend gesehen. Basierend auf einer Untersuchung glaubte die Polizei von St. James, dass er auf Felsen ging, das Gleichgewicht verlor, hinfiel, sich den Kopf schlug und dann ertrank. Er sollte als Performer auf der von der Tom Joyner Foundation veranstalteten jährlichen Fantastic Voyage-Kreuzfahrt sein, als seine Leiche gefunden wurde. Berichten zufolge ist er nicht an Bord des Schiffes gegangen. Er hinterliess eine Frau, Deirdre Fisher-Kemp, und ihre beiden Söhne, von denen einer, Jared Kemp, Schauspieler ist.

  

Quelle: Wikipedia

  

Johnny Kemp, Just Another Lover

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Kemp, Just Got Paid

  • Disco, Hip-Hop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Logan

Johnny Logan, eigentlich Seán Patrick Michael Sherrard O’Hagan, geboren 13. Mai 1954 in Frankston bei Melbourne, Australien; ist ein irischer Sänger und Komponist. Er war bis zum Eurovision Song Contest 2023, den die Künstlerin Loreen zum wiederholten Mal gewann, die bis dahin einzige Person, die den ESC zweimal gewinnen konnte: 1980 mit What’s Another Year und 1987 mit Hold Me Now. Ausserdem komponierte er das von Linda Martin gesungene Siegerlied Why Me? von 1992.

 

Johnny Logan wurde als Sohn des irischen Tenors Patrick O’Hagan geboren. Seine grössten Erfolge feierte Logan beim Eurovision Song Contest. 1980 gewann er in Den Haag den Wettbewerb mit dem von Shay Healy komponierten Titel What’s Another Year. Auch bei seiner zweiten Teilnahme 1987 in Brüssel gewann er. Der Siegertitel Hold Me Now stammte aus seiner Feder. Logan trat mit der Ballade an, obwohl seine Ehe wenige Tage zuvor zerbrochen war. Das Lied hatte er für seine Frau geschrieben.

 

Im Jahr 1992 komponierte er den irischen Beitrag Why Me?, mit dem die Sängerin Linda Martin den Eurovision Song Contest für sich entscheiden konnte. Bereits 1984 war Linda Martin im Wettbewerb mit dem ebenfalls von Logan komponierten Terminal 3 Zweite geworden. Johnny Logan will seit 2007 wieder an seine grossen Erfolge anknüpfen. Mit dem Album Irish Connection gelang ihm dies in Skandinavien, wo er in Dänemark (Platin), Schweden (Gold) und Norwegen (Doppelplatin) jeweils Platz 1 der Albumcharts belegte. Konzerte in diesen Ländern waren ausverkauft. 2008 folgte das Album Irishman in America. Anfang 2010 erschien der Longplayer Nature of Love. Im selben Jahr trat Logan als Artus in der Rockoper Excalibur von Alan Simon auf. 2017 legte er das Album It Is What It Is vor, eine Art musikalische Lebensbilanz mit sehr verschiedenen Musikstilen vom Jazz bis zum Rock ’n’ Roll. Logan kommentierte das mit den Worten: „Denn indem ich meinen Stil so oft gewechselt habe, dass es nicht nur mich selber, sondern auch mein Publikum verwirrt hat, hat es sich manchmal so angefühlt, als hätte ich keine richtige musikalische Identität. Abgesehen von meinen Eurovision-Songs.“

  

Quelle: Wikipedia

  

Johnny Logan, What’s Another Year

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Logan, Save Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite Stempel, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Logan, Hold Me Now

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Nash

John Lester Nash Jr., geboren 19. August 1940 in Houston, Texas; † 6. Oktober 2020 ebenda, besser bekannt als Johnny Nash, war ein US-amerikanischer Pop- und Reggaemusiker sowie Schauspieler.

 

Johnny Nash begann als Popsänger bereits in den 1950er Jahren und erreichte mit seiner Version des Doris-Day-Titels A Very Special Love 1958 die US-Billboard-Charts. Auch als Schauspieler war er bereits in jungen Jahren erfolgreich und spielte in den Filmen Take a Giant Step (1959) und Key Witness (1960) in Hauptrollen. Seinen ersten grossen und weltweiten Hitparadenerfolg hatte er auf seinem eigenen JAD-Label 1968 mit Hold Me Tight, dem vor allem in Grossbritannien weitere Hits folgten: You Got Soul und Sam Cookes Cupid. Anfang der 1970er Jahre gab er sein Plattenlabel auf und unterzeichnete einen Vertrag mit CBS Records. Im „Harry J Studio“ in Kingston/Jamaika traf er auf den ausserhalb Jamaikas noch weithin unbekannten Bob Marley, der ihm einen seiner Songs überliess: Stir It Up. Mit diesem auf dem CBS-Sublabel Epic erschienenen Reggae-Lied kam Nash 1972 erneut in die britische Singlehitparade. Auch andere von Marley geschriebene Titel hat Nash aufgenommen, so zum Beispiel Reggae on Broadway, Guava Jelly und Mellow Mood, und er unterstützte Marley bei dessen beginnender internationalen Karriere. 1971 war Nash auch als Schauspieler in der schwedischen Romanze Vill så gärna tro als Komponist Robert zu sehen. Sein grösster Hit in den USA war 1972 I Can See Clearly Now, den er selbst geschrieben hat. In der Version von Jimmy Cliff war der Song Ende 1993/Anfang 1994 ebenfalls erfolgreich. 1975 hatte Johnny Nash mit dem von Ernie Smith geschriebenen Lied Tears on My Pillow einen weiteren Nummer-eins-Hit in Grossbritannien.

  

Quelle: Wikipedia

  

Johnny Nash, Hold Me Tight

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG(+), Grundrauschen
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 4.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Nash, Loving You

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), "Ecke unten links fehlt"

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Nash, Rock Me Baby

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Rivers

Johnny Rivers, geboren 7. November 1942 als John Ramistella in New York City, USA; ist ein US-amerikanischer Rock ’n’ Roll-Musiker.

 

Rivers wuchs in Baton Rouge auf und wurde von der typischen Musik aus Louisiana beeinflusst. Seine Karriere ist eng mit dem Whisky a Go Go, einem Nachtclub in Los Angeles, verbunden. Dort spielte er hauptsächlich die Stücke Anderer nach, insbesondere von Chuck Berry. Seine Auftritte waren so erfolgreich, dass seine ersten Platten keine Studioaufnahmen, sondern die Live-Mitschnitte aus dem Whisky a Go-Go waren. Gleich seine erste Single, Memphis, kam bis auf Platz zwei der amerikanischen Charts und auf Platz eins der deutschen Charts. Sein erstes Album, ebenfalls ein Live-Mitschnitt, brachte ihm seine erste goldene Schallplatte. Weitere Hits aus dieser Zeit waren Secret Agent Man, Poor Side of Town, Summer Rain, Multiplication und Midnight SpecialSpäter gründete er ein eigenes Plattenlabel, Soul City Records, und schrieb auch Songs für andere Künstler. In den 70er Jahren hatte er wieder Erfolg mit Cover-Versionen von Help Me Rhonda, Blue Suede Shoes, Rockin' Pneumonia und Sea CruiseBis heute ist Johnny Rivers als Musiker sowohl im Studio als auch auf Tourneen aktiv.

 

Quellen: Wikipedia

 

Johnny Rivers, Permanent Change

  • RocknRoll, Country
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Wakelin

Johnny Wakelin, geboren 1939 in Brighton/Sussex) ist ein britischer Sänger.

 

Wakelin schrieb bereits als Jugendlicher seine ersten Songs. Nachdem er bei einem Motorradunfall ein Bein verloren hatte, war er unsicher, ob er eine professionelle Karriere verfolgen könnte. Zunächst trat Wakelin erfolglos in seiner Heimatstadt in Clubs auf. Entdeckt wurde er daraufhin vom Produzenten Robin Blanchflower, der Carl Douglas mit Kung Fu Fighting an die Spitze der britischen Hitparade gebracht hatte. Nach dem Boxkampf „Rumble in the Jungle“ schrieb Wakelin als Hommage an den Sieger und Boxchampion Muhammad Ali im Januar 1975 das Lied Black Superman (Muhammad Ali), dass in die Charts kam. Ein noch grösserer Erfolg wurde 1976 der Titel In Zaire, der europaweit in den Hitparaden vertreten war. Das Lied behandelt den Boxkampf Ali/Foreman „Rumble in the Jungle“. Den Hit In Zaire brachte Wakelin erfolgreich in überarbeiteten Versionen wieder heraus. Er blieb auch als Songschreiber aktiv und trat unter anderem als Gastsänger bei James Last auf. Ende 2008 erschien die CD Truckers Finest–Bikers Best, Singer J.R. Leonard. Am 11. Juni 2009 erschien die Biographie Long Time Running. Johnny Wakelin bestreitet jährlich rund 150 Clubgigs. Mit Louis Foster und Ian Dunnet arbeitete er am WIF-Project (World in Freedom). Der Grossteil der Erlöse soll an Hilfseinrichtungen zur Unterstützung des Weltfriedens gehen.

  

Quelle: Wikipedia

  

Johnny Wakelin, In Zaire

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Wakelin, Africa Man

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Wakelin, Africa Man

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++, Stempelreste auf Label
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jon Anderson

Jon Anderson, geboren 25. Oktober 1944 als John Roy Anderson in Accrington, Lancashire, England; ist ein britischer Pop-und Rockmusiker und -sänger, der vor allem durch seine Mitgliedschaft bei der von ihm 1968 mitgegründeten Progressive-Rock-Band Yes bekannt geworden ist. Charakteristisches Merkmal Andersons ist sein hoher Gesang.

 

Seit 1979 veröffentlichte Anderson mehr oder weniger regelmässig Soloalben, die die Entwicklung des Künstlers zur eigenständigen Musikerpersönlichkeit dokumentieren. Hervorzuheben sind u. a. Song of Seven (1979), dass mit dem gleichnamigen Titelstück ein kleines Meisterwerk enthält und auf dem mit Some are Born und Days zudem von Yes nicht verwendetes Material zu hören ist und Change we Must (1994), dass mit klassisch inspiriertem Material, etwas moderner Klassik und orchestrierten Klassikern wie State Of Independenceoder Hearts eine gelungene Veröffentlichung darstellt. Das Album Toltec (1994) erinnert als Konzeptalbum mit seinem exotischen, von vielen Percussioninstrumenten geprägten, fliessendem Sound wieder an das vielgelobte Debüt Olias Of Sunhillow (1976). Auch die anderen Alben bieten eine grosse Bandbreite verschiedener Stile, von Rock (Animation), Pop (In The City Of Angels, The More you know) über Latin Pop (Deseo), Unplugged (Earthmotherearth) bis hin zu meditativer Musik (Angel’s Embrace), Irish Folk (The Promise Ring) und Weihnachtsliedern im modernen Popgewand (3 Ships). Mit dem Einzug der neuen Medien in das Alltagsleben im 21. Jahrhundert hat sich auch das Produktionsverhalten Jon Andersons’ geändert. Seit dem letzten regulären Album The More You Know hat der Künstler etliche seiner Arbeiten, meist einzelne Songs, Kollaborationen mit anderen Musikern oder Produzenten, ausschliesslich im Internet veröffentlicht, manche Songs sogar nur auf bestimmten Plattformen wie z. B. Twitter. Seine vielfältigen Soloaktivitäten, ein deutliches Signal seiner Vitalität und Geschäftigkeit nach einer Phase der Krankheit und Genesung und seine diversen Liveaktivitäten werden auf youtube ausführlich dokumentiert.

  

Quelle: Wikipedia

  

Jon Anderson, Some Are Born

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jon Dunmore, Gast Limerick

Jon Dunmore, US-amerikanische Hard Rock-Sänger, Gitarrist und Keyboarder. Dunmore, US-amerikanische Hard Rock-Band, gegründet: 1994 (auch als: J. Dunmore)

 

Gast: Limerick ist eine 1980 gegründete Hardrock-Band aus Pirmasens, Rheinland-Pfalz, Deutschland.

 

Quele: musik-sammler.de

 

Jon Dunmore guests Limerick, Bring Your Problems To Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jon Secada

Jon Secada, geboren 4. Oktober 1961 als Juan Francisco Secada Ramírez in Havanna, Kuba; ist ein US-amerikanischer Sänger und Liedermacher kubanischer Herkunft.

 

Secada immigrierte als Neunjähriger in die Vereinigten Staaten und wuchs in Miami, Florida, auf. Er studierte ab 1979 an der University of Miami, an der er einen Master in Jazz Vocal Performance erhielt. Ferner wurde er in die akademische Iron Arrow Honor Society der Universität aufgenommen. Ende der 80er Jahre lernte er Emilio Estefan, den Ehemann von Gloria Estefan, kennen und 1989 war er Backgroundsänger auf der LP Cuts Both Ways. Ausserdem hatte er auf diesem Album mit Say seinen ersten Titel geschrieben. 1991 erschien von Gloria Into The Light. Wieder war Jon Backgroundsänger, und wieder hatte er auch als Autor mitgearbeitet. Dieses Mal waren es sechs Songs, darunter der Spitzenreiter Coming Out Of The Dark. Ein guter Zeitpunkt, sich um einen Solovertrag zu kümmern, wobei er von Gloria Estefan unterstützt wurde. Er entwickelte eine Leidenschaft für R&B und Pop und war inspiriert von Marvin Gaye, Billy Joel, Elton John und Stevie Wonder. Seine Musik ist eine Mischung dieser Sounds und enthält Funk, Soul und Untertöne von Latin Percussion. Secada verkaufte seit seinem Debütalbum in 1992 rund 20 Millionen Tonträger, wobei seine Werke meist bei dem Musikverlag EMI Group verlegt wurden. Er stand mit Luciano Pavarotti auf der Bühne und nahm ein Duett mit Frank Sinatra auf. Als Songwriter war er für Künstler wie Jennifer Lopez, Ricky Martin und Mandy Moore tätig. 1995 spielte Secada am Broadway im Musical Grease die Rolle des Danny Zuco, 2003 sah man ihn in New York City im Studio 54 im Musical Cabaret in der Rolle des MC.

 

1992 kam sein erstes Album auf den Markt. Es trägt seinen eigenen Namen: Jon Secada. Seine grössten Hits daraus waren Just Another Day, ein internationaler Top-5-Hit bzw. Do You Believe In Us. Sein spanischsprachiges Album Otro día mas sin verte, ebenfalls aus dem Jahr 1992, war bei Billboard’s auf Nummer 1 in den Latin-Charts und erhielt einen Grammy für das beste „Latin-Pop-Album.“ Es folgten die Alben Heart Soul and a Voice (1994), Si te vas (1994) und Amor (1995). Für Amor erhielt Secada seinen zweiten Grammy in der Kategorie „Best Latin Pop Performance“. Im selben Jahr sang er zusammen mit der R’n’B-Sängerin Shanice auch einen Song für den oscarprämierten Walt-Disney-Film Pocahontas. In den späten 1990er Jahren erschienen weitere Alben. Das letzte Solo-Album Same Dream erschien 2005. Zwei Jahre später arbeitete Secada an einem Album von Lilian Garcia.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jon Secada, Just Another Day

  • Pop
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jona Lewie

Jona Lewie, geboren 14. März 1947 in Southampton, Grossbritannien als John Lewis; ist ein britischer Popsänger, Songwriter und Multiinstrumentalist. Sein erfolgreichster Song ist das Weihnachtslied Stop the Cavalry.

 

1968 studierte Jona Lewie in London Soziologie an der London University. Nebenbei spielte er in einer Band mit Dave Brock, der später Hawkwind gründete, nahm unter seinem eigenen Namen Songs auf und arbeitete als Sessionmusiker, u. a. auf Arthur Crudups LP Roebuck Man. Mitte 1969 ging er für einige Zeit in die USA und nahm dort mehrere Lieder auf. Zurück in London beendigte Jona sein Studium und schloss sich der Band Brett Marvin & the Thunderbolts an, mit der er mehrere Songs für die britische Blues-Anthologie Gasoline aufnahm. Mitten in der Hochzeit des Heavy- und Glam-Rock, zwischen den als Solokünstler aktiven ehemaligen Beatles und der Wiedergeburt der Rolling Stones als Liveband wirkten Brett Marvin & the Thunderbolts mit ihrem Mix aus Skiffle, Blues, Festzeltmusik und Humor eher anachronistisch. Doch es gab eine Menge Leute, die den Spass liebten, den die Band bei ihren Konzerten in Clubs und Colleges verbreitete. Nach einer Reihe eher erfolgloser Singles nahm die Gruppe 1972 den von Jona Lewie geschriebenen Song Seaside Shuffle auf, der stark an den Sommerhit des Jahres 1970, In the Summertime von Mungo Jerry, erinnert. Die Band selbst wusste nicht so recht, ob sie sich mit dem Lied identifizieren lassen wollte – und veröffentlichte ihn unter dem Pseudonym Terry Dactyl & the Dinosaurs auf Jonathan Kings Musiklabel UK Records.

 

Jonas Akkordeon und Fernsehauftritte in Liegestühlen mit Sonnenschirmen sorgten im Sommer 1972 dafür, dass Seaside Shuffle in den britischen Charts bis auf Platz 2 stieg (am 12. August 1972), vor sich nur Alice Coopers School’s Out. Auch in den Hitparaden in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien konnte die Single punkten – ein Erfolg, den die Band nicht wiederholen konnte, auch wenn sie noch weitere Singles unter ihrem „neuen“ Bandnamen veröffentlichte. 1975 lösten sich Brett Marvin & the Thunderbolts auf – bei denen übrigens nie jemand mit dem Namen „Brett Marvin“ gespielt hat. Jona Lewie bekam einen Plattenvertrag als Solokünstler und veröffentlichte diverse Singles bei Sonet Records, die ihm kleinere Erfolge in Westeuropa brachten. Erst ein Wechsel zum Stiff-Label brachte ihm 1980 weiteren kommerziellen Erfolg in seinem Heimatland: You’ll Always Find Me in the Kitchen at Parties war ein Top-20-Hit, Stop the Cavalry – ein Anti-Kriegs-Weihnachtslied – stieg zum Weihnachtsfest 1980 bis auf Platz 3 der Charts und wurde mit Top-10-Notierungen in elf Ländern ein echter internationaler Hit. Lewie lebt seither von den Tantiemen, die Stop the Cavalry an jedem Weihnachtsfest bringt, und von den Einkünften aus einigen klugen Investments. Im Dezember 2005 bat ihn der britische Fernsehsender Channel 4, mit anderen Altstars, die in Grossbritannien Weihnachtshits hatten, eine neue Weihnachtssingle aufzunehmen: Bring Back the Christmas Number One.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jona Lewie, Stop The Cavalry

  • Pop, "Heimatlied"
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jona Lewie, Kitchen At Parties

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jona Lewie, I Think I'll Get My Haircut

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jonas

Jonas bürgerlich Jonas Hurst ist ein britischer Sänger, Fernsehmoderator, Trainer und Theaterproduzent. Er trat bei Minipops und im Film Absolute Beginners von 1986 (im Abspann als Jonas aufgeführt) auf. Er ist der Sohn des Produzenten Mike Hurst. Zusammen mit der Fernsehmoderatorin Sally Gray leitet er eine Firma namens Presenters Inc, die auf die Ausbildung von Fernsehmoderatoren spezialisiert ist und ist Theaterproduzent und leitet die Hurst Children's Theatre Group in Harpenden. Zusammen mit Adrian Plunkett gründet er eine Band namens Jonas and Plunkett. Er hat sechs Geschwister und ist Vater von drei Kindern.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jonas, Bang The Drum All Day

  • Powerpop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jonathan Butler

Jonathan Kenneth Butler, geboren 10. Oktober 1961; ist ein südafrikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist. Seine Musik wird oft als R&B, Jazz-Fusion oder Anbetungsmusik klassifiziert.

 

Butler wurde während der Apartheid in Athlone, Kapstadt, Südafrika, geboren und wuchs dort auf. Schon als Kind begann er zu singen und Akustikgitarre zu spielen. Rassentrennung und Armut während der Apartheid waren Thema vieler seiner Platten. Seine erste Single war die erste eines schwarzen Künstlers, die von weissen Radiosendern im rassisch getrennten Südafrika gespielt wurde, und wurde mit einem Sarie Award ausgezeichnet, dem südafrikanischen Äquivalent zu den Grammy Awards.

 

Er begann im Alter von sieben Jahren auf Tournee zu gehen, als er sich einer reisenden Bühnenshow anschloss, und wurde später für eine Reihe von Hit-Aufnahmen verpflichtet, was ihn zu einem lokalen Teenie-Idol machte. 1975 erreichte sein Cover von Please Stay von den Drifters Platz 2 in Südafrika. Im selben Jahr erreichte sein Cover von I Love How You Love Me von The Paris Sisters Platz 4. I'll Be Home erreichte 1976 Platz 16. 1978 fand er die Inspiration und Ermutigung, sich als Komponist und Songwriter auszudrücken, als er sich Kapstadts bekanntester Jazz-/Rockband, Pacific Express, anschloss. Zwei Alben wurden mit dem Personal von Express aufgenommen, und einige Songs von Pacific Express wurden später auf dem Album 7th Avenue von 1988 veröffentlicht. Alle drei Veröffentlichungen wurden von Mountain Records herausgegeben. Butler wurde 1977 von CCP Records unter Vertrag genommen, einem Vorgänger von Jive Records. Er verliess das Label nach einigen Jahren, um zu Mountain Records zu wechseln. Der Manager von Mountain Records, Paddy Lee-Thorp, war auch Butlers Manager, und Anfang der 1980er Jahre nahmen sie Jonathan bei Jive Records unter Vertrag, und er zog nach Grossbritannien, wo er siebzehn Jahre blieb.

 

Sein internationaler Durchbruch kam 1987 mit seiner für den Grammy nominierten Hitsingle Lies, die Platz 27 der Billboard Hot 100 erreichte, und seiner Coverversion des Songs If You're Ready (Come Go with Me) der Staple Singers, den er mit Ruby Turner sang. Seine Single Lies erreichte auch die offiziellen britischen Singlecharts, erreichte Platz 18 und verbrachte insgesamt 12 Wochen in den Top 100. Im Jahr 2001 war Butler auf einem von Lee Ritenour produzierten Kompilationsalbum mit dem Titel A Twist of Marley zu hören, das eine Jazz-Hommage an Bob Marley war. Butlers Beitrag zu dem Album war ein Jazz-Cover von No Woman No Cry. Butler hatte in den 1980er und 1990er Jahren in Südafrika, den Vereinigten Staaten und Europa eine treue Anhängerschaft. Im Jahr 2006 war Butler Sänger auf dem Album Gospel Goes Classical, das von Henry Panion, Musikprofessor an der University of Alabama in Birmingham, produziert wurde. Diese Aufnahme mit Arrangements von Panion, Tommy Stewart, Michael Loveless und Ray Reach stieg auf Platz 2 der Billboard Gospel-Charts und auf Platz 3 der Classical Crossover-Charts. Für seine Single Going Home wurde er ausserdem für einen Grammy nominiert. Ebenfalls im Jahr 2008 war Butler Gaststar auf George Dukes Album Dukey Treats, neben der verstorbenen Teena Marie auf dem Stück Sudan, das von den Katastrophen in Darfur handelt. Von 2005 bis 2012 lebte Butler in Bell Canyon, Kalifornien.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jonathan Butler, There's One Born Every Minute (I'm A Sucker For You)

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Jonzun Crew

The Jonzun Crew; die in Florida geborenen Michael und Soni Johnson gründeten mit Steve Thorpe und Gordy Worthy die Jonzun Crew in Boston. Sie waren eine Mischung aus Electrofunk- und Rock-Beats und Comic-/Neuheitstexten und hatten 1982 und 1983 mit Pack Jam (Look out for the OVC) und We Are The Jonzun Crew beachtliche Hits. Michael Jonzun verliess die Gruppe 1986 für eine Solokarriere, machte aber nicht viel mehr als eine A&M-Veröffentlichung. Er hatte mehr Einfluss als die Person, die New Edition entdeckte, und als Autor/Produzent ihres Hits Candy Girl.

 

Quelle: Discogs

 

Formel Eins: Jonzun Crew, Pack Jam (Look Out For The OVC)

  • Erkennungsmelodie aus der TV-Sendung
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

José

José Hoebee (geborene Josina van de Wijdevenam 29. März 1954 in Best, Niederlande; bekannt als José Hoebee, ist eine niederländische Popsängerin.

 

Sie ist Mitglied von Luv', einer berühmten niederländischen Mädchengruppe in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren, die in mehr als 15 Ländern Hits erzielte. Ende 1981 ging sie solo und war zwischen 1982 und 1985 in ihrer Heimat und in der belgischen Region Flandern erfolgreich, indem sie klassische Pop-Hits coverte. Zu ihren grössten Hits gehören: Peggy Marchs I Will Follow Him (der 1982 in Holland und Belgien den ersten Platz erreichte), Doris Days Secret Love (1982) und Leonard Cohens So Long, Marianne (ein Duett mit Ron Brandsteder; Ende 1983). 1984 gründete sie mit Bonnie St. Claire gelegentlich ein Duo namens "Bonnie & José", um niederländische Coverversionen von ABBAs Songs aufzunehmen. Sie tritt immer noch solo und mit Luv' auf.

 

Quelle: Discogs

  

José, Time Goes By

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jose Feliciano

José Feliciano eigentlich: José Montserrate Feliciano García, geboren 10. September 1945 in Lares, Puerto Rico; ist ein puerto-ricanischer Sänger und Gitarrist.

 

José Feliciano wurde als Sohn eines Bauern geboren. Er hat einen älteren Bruder und neun jüngere. Aufgrund eines erblich bedingten grünen Stars ist er seit seiner Geburt blind. Im Alter von fünf Jahren zog er mit seiner Familie nach Harlem, New York City. Mit neun Jahren spielte er im Teatro Puerto Rico. Er konnte bereits verschiedene Instrumente spielen, darunter Akkordeon, interessierte sich dann aber für die Gitarre. Um ungestört zu sein, schloss er sich manchmal 14 Stunden am Tag in sein Zimmer ein und hörte Rockmusik der 1950er Jahre. Mit 17 verliess er die Schule, um in Klubs aufzutreten und damit seine Familie zu ernähren. In diesem Jahr hatte er auch seinen ersten professionellen Vertragsauftritt in Detroit. 1966 ging er nach Mar del Plata, Argentinien, um bei einem Festival aufzutreten. Dort wurde er von RCA Victor entdeckt, die mit ihm ein Album auf Spanisch aufnehmen wollten. Feliciano schlug Bolero-Musik vor und das Ergebnis waren die beiden erfolgreichen Hits Poquita Fe (Wenig Vertrauen) und Usté („Sie“ von Usted). Nach zwei weiteren erfolgreichen Platten hatte Feliciano einen hohen Bekanntheitsgrad in Lateinamerika erlangt. Um auch in den USA berühmt zu werden, zog er nach Los Angeles. Er komponierte den Song Feliz Navidad (Frohe Weihnachten), der mittlerweile ein Weihnachtsklassiker geworden ist, und seine eigene Version des The-Doors-Songs Light My Fire. Mit den beiden Stücken wurde er schlagartig erfolgreich und so verkaufte er Millionen Alben. 1968 gewann er den Grammy für den „Best New Artist Of The Year“. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

  

Jose Feliciano, Light My Fire

  • Pop, Latin
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jose Feliciano, Che sara'

  • Pop, Latin
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jose Feliciano, I Wanna Be Where You Are

  • Pop, Latin
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jose Luis Rodriguez

José Luis Rodríguez González (El Puma; geboren 14. Januar 1943 in Caracas) ist ein venezolanischer Sänger und Schauspieler.

 

Rodríguez begann seine musikalische Laufbahn als Sänger der Gruppe Los Zeppys, mit der er Musik im Stil der The Platters machte. 1962 wurde er Nachfolger von Felipe Pirela als Sänger in Billo Frómetas Billo’s Caracas Boys. Er arbeitete vier Jahre mit dem Orchester und debütierte dann als Schauspieler in der Fernsehserie El Roble. Es folgten weitere wie Carolina, Sangre azul und Una muchacha llamada Milagros; sein Rollenname in letzterer war El Puma und wurde sein Künstlername.

 

Sein erster internationaler Plattenerfolg war 1977 das Lied Voy a perder la cabeza por tu amor von Manuel Alejandro, das später als Titelmelodie der Fernsehserie Cristina Bazán diente. 1978 ging er nach Miami, und im Folgejahr unternahm er eine Konzertreise durch die USA. Bei RCA erschien sein Album Voy a perder la cabeza por tu amor, weitere folgten beim Label CBS. Mehrere Versuche, eine politische Laufbahn zu starten – u. a. kündigte er an, für die venezolanische Präsidentschaft zu kandidieren – schlugen fehl, jedoch war Rodríguez weiter erfolgreich als Musiker, u. a. mit dem Album Piel de hombre (1992), auf dem er ein Duett mit Julio Iglesias sang. Im Jahr 2012 war er Juror und Coach in der argentinischen Ausgabe der Gesangs-Castingshow The Voice. 2013 übernahm er die gleiche Aufgabe in der peruanischen Version der Show. Seit 2004 hat Rodríguez neben der venezolanischen auch die amerikanische Staatsbürgerschaft. In erster Ehe war er mit der Sängerin Lila Morillo verheiratet. Seine Töchter Génesis Rodríguez, Lilibeth Morillo und Liliana Morillo wurden ebenfalls als Sängerinnen und Schauspielerinnen bekannt.

  

Quelle: Wikipedia

  

Jose Luis Rodriguez, Pavo real

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Joyce Sims

Joyce Sims, geboren 6. August 1959 in Rochester, New York; † 15. Oktober 2022; war eine US-amerikanische R&B- und Dance-Sängerin, Pianistin und Songwriterin, die vor allem in den 1980er Jahren aktiv war. Ihre grössten Erfolge waren das Album Come into My Life und die gleichnamige Single aus dem Jahr 1987, mit denen sie sich auf vorderen Plätzen der Charts in Europa platzieren konnte.

 

Sims schrieb bereits in ihrer Schulzeit erste eigene Lieder. Während ihres Musikstudiums auf dem College erlernte sie das Spielen verschiedener Instrumente, darunter das Klavier. Über einen Freund lernte sie Aron Resnick, den Besitzer des Independent-Labels Sleeping Bag Records, kennen. Nach einer Clubtour entlang der Ostküste begann sie eine Zusammenarbeit mit Kurtis Mantronik. Ergebnis dieser Kooperation war Sims’ 1987 veröffentlichtes Debütalbum Come into My Life, von dem die Lieder All and All, Lifetime Love, der Titelsong und Walk a Way als Single ausgekoppelt wurden. Sowohl das Album als auch die gleichnamige Single erreichten die Top Ten der britischen Charts, dass Album wurde mit einer Goldenen Schallplatte zertifiziert. In der Folgezeit konnte sie jedoch nicht an diesen Erfolg anknüpfen. Sowohl das Nachfolgealbum All About Love (1989) als auch die daraus ausgekoppelten Singles erzielten deutlich schlechtere Platzierungen. Mitte der 1990er Jahre zog sich Sims vorübergehend aus dem Musikgeschäft zurück. Erst Mitte der 2000er Jahre veröffentlichte sie neues Material (Album A New Beginning, 2006), welchem allerdings kein grosser Erfolg beschieden war. 2010 gründete sie ihr eigenes Label.

 

Quelle: Wikipedia

  

Joyce Sims, Come Into My Life

  • Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Juan Pardo

Juan Ignacio Pardo Suárez, geboren 11. November 1942 in Palma de Mallorca; künstlerisch bekannt als Juan Pardo, ist ein spanischer Singer-Songwriter. Er ist eine der Persönlichkeiten der spanischen Musikgeschichte, denn neben seinem grossen Soloerfolg war er zunächst Teil einiger Gruppen der 60er Jahre.

 

Er förderte und komponierte auch Lieder für andere grosse Sänger wie unter anderem Los Pecos, Rocío Jurado, Luz Casal, Xil Ríos, Camilo Sesto, Andrés do Barro, Chiquetete, Manolo Galván, Massiel und Juan Camacho. Darüber hinaus komponierte er in den 70er Jahren einige der grössten Hits von Marisol (Pepa Flores), wie Mamy Panchita, Aquel Verano oder Mi rancho. Er war einer der Singer-Songwriter mit den meisten aufgenommenen Songs. Im Jahr 2003, zeitgleich mit der Veröffentlichung seines letzten Studioalbums Lúa Chea, gab die Plattenfirma EMI bekannt, dass er der Komponist ist, der die meisten Urheberrechte für die SGAE generiert.

 

Er wurde in Palma de Mallorca geboren, wo sein Vater, Carlos Pardo, damals Schiffskapitän, an der Marinestation Sóller stationiert war, aber er wuchs in Ferrol (Galizien) auf, wo sich seine Familie niederliess, als er zwei Jahre alt war; Später lebten sie in Cartagena, erneut in Palma und schliesslich erneut in Ferrol, das ihnen wie ihre Heimat vorkommt. Sein Vater, ein Marineadmiral, wollte, dass Juan die Marineakademie besucht, doch er wurde abgelehnt, weil er farbenblind ist. Mehrere seiner Brüder waren Marineoffiziere. Er studierte an der Tirso de Molina-Schule der Mercedarier-Väter in Ferrol. Bereits in Madrid war er im Jorge Juan Residence Hall. Zu dieser Zeit begann er, Kontakte zu Musikern und Sängern der Gegenwart zu knüpfen. Er ist ein grossartiger Skifahrer und sogar Ausbilder dieser Sportart. (mehr unter Wikipedia)

 

 

Quelle: Wikipedia

  

Juan Pardo, No me hables

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Judy Cheeks

Judy Cheeks, geboren 13. Februar 1954 in Miami; ist eine US-amerikanische Disco-, Pop- und House-Sängerin.

 

Judy Cheeks begann schon in jungen Jahren in der Kirche zu singen. Ihr Vater, der Gospelsänger und Prediger Reverend Julius Cheeks, war Mitglied der Gospel-Gruppen The Sensational Nightingales und The Soul Stirrers. Ihre eigene Karriere begann 1973 bei United Artists. Die von Ike und Tina Turner produzierte LP Judy Cheeks mit den Single-Auskopplungen Endlessly und You Flu brachte nicht den erhofften Durchbruch. Erst einige Jahre später, Cheeks lebte mittlerweile in Deutschland und stand bei Ariola unter Vertrag, gelang ihr ein internationaler Disco-Hit mit Mellow Lovin’. In den USA erschien die Aufnahme bei dem auf Disco-Musik spezialisierten Label Salsoul und Tom Moulton mixte das Stück. Es erreichte Platz 10 der amerikanischen Disco- und Platz 65 der Pop-Charts. Cheeks nahm eine zweite LP auf und sang auch ein Duett mit Udo Jürgens ein. Einmal wenn du gehst war ein kleinerer Hit in den Niederlanden (1978 Platz 21).

 

In der Folgezeit erschienen weitere Singles wie Don’t Wanna Love You Again (1979), Mercy und Starting Again (On a New Love Affair) (1980) sowie eine LP für den italienischen Markt. Nach dem Misserfolg der LP No Outsiders gelang Cheeks Mitte der 1990er Jahre ein erstaunliches Comeback. Mit den House-Kompositionen So in Love (The Real Deal) und Reach hatte sie vor allem in Grossbritannien viel Erfolg. In den USA lief es 1995 noch besser, denn mit Respect und As Long As You’re Good to Me gelangen ihr zwei aufeinanderfolgende Nummer-eins-Hit in den Disco-Charts. Das 1996 veröffentlichte Album Respect enthielt die genannten Hits wie auch die Single You’re the Story of My Life, eine dramatische Ballade, geschrieben von Desmond Child. Trotz dieser grossen Erfolge im Dance-Bereich wurde es in den folgenden Jahren wieder ruhig um Cheeks. Sie zog sich für mehrere Jahre in ihr Privatleben zurück. Im Jahre 2013 veröffentlichte sie eine neue Single, Happy, mit der sie sich auf ihre Gospel-Wurzeln besann. Im Sommer gleichen Jahres folgte das Album True Love Is Free.

 

Quelle: Wikipedia

  

Judy Cheeks, Mercy

  • Disco
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG, Vorderseite links gerissen

CHF 4.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Judy Collins

Judy Collins, geboren 1. Mai 1939 in Seattle, Washington; bürgerlich Judith Marjorie Collins; ist eine US-amerikanische Folksängerin und Songschreiberin.

 

Als Kind lernte Judy Collins klassisches Klavier bei Antonia Brico. Mit 13 Jahren hatte sie ihr Konzertdebüt mit Mozarts Konzert Nr. 10 Es-Dur KV 365 für zwei Klaviere. Wenig später erwachte jedoch ihr Interesse für die Musik von Woody Guthrie und Pete Seeger. In New Yorks Greenwich Village sang sie in Clubs, wobei sie sich auf der Gitarre begleitete. 1961 erschien ihr erstes Album A Maid of Constant Sorrow. Anfangs spielte und sang sie klassische Folksongs und Stücke erfolgreicher Kollegen wie Tom Paxton, Phil Ochs und Bob Dylan. Sie nahm eigene Versionen bekannter Songs auf, etwa Dylans Mr. Tambourine Man oder Turn! Turn! Turn! von Pete Seeger. Daneben spielte sie Stücke noch wenig bekannter Songschreiber, darunter Joni Mitchell und Leonard Cohen, dessen Lied Suzanne sie erstmals veröffentlichte. Mit ihrem Album Wildflowers (1967, mit Arrangements von Joshua Rifkin) begann Judy Collins, eigene Lieder aufzunehmen. Das Album gewann einen Grammy und das Stück Both Sides, Now (geschrieben von Joni Mitchell) gelangte auf Platz 8 der Billboard Hot 100.

 

Das Album Who Knows Where the Time Goes (1968) wurde von David Anderle produziert, Stephen Stills (von Crosby, Stills & Nash), mit dem Collins zu dieser Zeit liiert war, ist als Gitarrist zu hören. Stills widmete ihr das Lied Suite: Judy Blue Eyes, in dem er das Ende ihrer Beziehung thematisierte. Trotzdem traten Collins und Stills weiterhin gemeinsam auf, etwa in einer Fernsehshow von Graham Nash und sangen 2010 auf Collins’ Album Paradise ein Duett. Das Album enthielt auch ein weiteres Duett mit der Folksängerin Joan Baez. 2017 gingen Collins und Stills erstmals zusammen auf Tour und veröffentlichten im September ihr gemeinsames Album Everybody Knows. In den 1970er Jahren hatte Judy Collins Hits mit eigenen Liedern wie My Father und Born to the Breed sowie mit Stücken anderer Songschreiber, darunter Amazing Grace und Send In the Clowns. Daneben produzierte sie den oscarnominierten Dokumentarfilm Antonia: A Portrait of the Woman (1974) über ihre Klavierlehrerin Antonia Brico. 1987 veröffentlichte Judy Collins ihre Memoiren unter dem Titel Trust Your Heart. Sie schrieb auch zwei Romane, trat aber weiterhin als Musikerin auf und brachte Alben heraus. 1993 sang sie bei der Amtseinführung von Bill Clinton. Die Clintons benannten nach eigenen Angaben ihre Tochter Chelsea nach dem (von Joni Mitchell geschriebenen) Lied Chelsea Morning, das 1969 von Collins veröffentlicht wurde. Judy Collins ist UNICEF-Botschafterin und kämpft gegen den Einsatz von Landminen. Seit dem Suizid ihres Sohnes Clark Taylor im Jahr 1992 setzt sie sich auch für die Vorbeugung von Suizid ein. 2015 wurde sie in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.

 

Quelle: Wikipedia

  

Judy Collins, Amazing Grace

  • Volksmusik, Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG, Grundrauschen an Qualität verloren
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 4.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Judy Jackson

Judy Jackson, geboren 1957, Milwaukee, Wisconsin, USA. Schauspielerin und Sängerin, 1980 von Kenny Rogers entdeckt. Im darauffolgenden Jahr wurde sie vom deutschen Produzenten Jack White unter Vertrag genommen und debütierte mit dem Elektropop-Song My Home Town (1981), gefolgt von zwei weiteren Singles im Jahr 1982: Paradise Generation und Shake-A-Belly. Das Album Electric Love erschien Anfang 1983, begleitet vom Titeltrack als ihrer letzten Single-Veröffentlichung.

 

Quelle: Discogs

  

Judy Jackson, My Home Town

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Juice Newton

Judy Kay „Juice“ Newton, geboren 18. Februar 1952 in Lakehurst Naval Base, New Jersey; ist eine US-amerikanische Country-Popsängerin. 

Zwischen 1976 und 1989 gelangen ihr 26 Hits in den amerikanischen Country-Charts, darunter die mit Gold ausgezeichneten Singles Angel of the Morning und Queen of Hearts, die 1981 auch international erfolgreich waren. 1983 wurde sie mit dem Grammy ausgezeichnet.

 

Newton, die seit ihrer Kindheit „Juice“ genannt wird, wuchs in Virginia auf. Im Alter von 13 Jahren begann sie, Gitarre zu spielen. Sie bevorzugte zunächst Rhythm & Blues, wurde aber in den späten 1960er Jahren von der in den USA aufflammenden Begeisterung für Folkmusik erfasst. Während ihrer Collegezeit musizierte sie in kleinen Clubs und Kaffeehäusern. Neben der Musik waren Pferde und der Polosport ihre grosse Leidenschaft. Mit ihrem Freund, dem Gitarristen und Songwriter Otha Young, gründete sie die Rockformation Dixie Peach und ein Jahr später das Folk-Rock-Trio Juice Newton & Silver Spur. 1975 zogen sie nach Los Angeles, wo sie wenig später vom Label RCA unter Vertrag genommen wurden. Es wurden zwei mässig erfolgreiche Alben und einige Singles veröffentlicht. 1978 wechselten Newton & Silver Spur zu Capitol. Das erste Album beim neuen Label verkaufte sich ebenfalls schlecht und so lösten sich Silver Spur auf. Von jetzt an trat Newton als Solistin auf. Unterstützt wurde sie weiterhin von Otha Young. Nachdem Newton Ende der 1970er Jahre mehrere Singles in den Country-Charts positionieren konnte, schaffte sie 1981 mit der Langspielplatte Juice endgültig den kommerziellen Durchbruch. Das unter dem Produzenten Richard Landis eingespielte Album wurde über eine Million Mal verkauft und mit Platin ausgezeichnet. Die ausgekoppelten Singles Angel of the Morning (im Original von Evie Sands, 1967, Cover von Merrilee Rush, 1968) und Queen of Hearts erreichten hohe Platzierungen sowohl in den Pop- als auch in den Country-Charts. Mit dem von Otah Young geschriebenen The Sweetest Thing (I’ve Ever Known) konnte sie ihren ersten Nummer-1-Hit in den Country-Charts verbuchen. Im gleichen Jahr wurde sie von der Academy of Country Music zur besten Nachwuchssängerin des Jahres gewählt. Ihr nächstes Album, dass 1982 erschienene Quiet Lies, war ähnlich erfolgreich. Erneut wurden mehrere Hit-Singles ausgekoppelt: Love’s Been a Little Bit Hard on Me, Break It to Me Gently und Heart of the Night. Das Album selbst erreichte Goldstatus und brachte ihr einen Grammy ein. Danach folgte eine kurze Durststrecke, die 1984 nach einer Rückkehr zu RCA schnell überwunden war. Höhepunkt war ein Auftritt an einer Veranstaltung zum Frauenrechtetag 1984 mit Präsident Ronald Reagan. Eine stärkere Orientierung hin zur Country-Musik war der Auslöser ihrer Erfolgssträhne ab Mitte der 1980er Jahre. In kurzer Folge wurden mehrere Nummer-1-Hits und Top-10-Platzierungen erreicht. You Make Me Want to Make You Mine, Hurt (beide 1985) sowie das mit Eddie Rabbitt gesungene Both to Each Other (Friends & Lovers) (1986) platzierten sich auf Platz eins der Country-Charts. Ende der 1980er Jahre gingen ihre Umsatzzahlen und Chartpositionen zurück, sie veröffentlichte jedoch weiter Alben und tourt heute noch regelmässig durch die USA. 2005 nahm Newton an der amerikanischen Variante der Comeback-Show Hit Me, Baby, One More Time teil und sang neben ihrem Hit Queen of Hearts auch Pieces of Me von Ashlee Simpson. Sie musste sich in der Vorrunde allerdings P. M. Dawn geschlagen geben. Im Herbst 2010 folgte ein Album mit Duetten, unter anderem mit Melissa Manchester, Glen Campbell und Willie Nelson.

 

Quelle: Wikipedia

  

Juice Newton, Angel Of The Morning

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Juice Newton, Angel Of The Morning

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Juice Newton, Queen Of Hearts

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Juice Newton, Love’s Been A Little Bit Hard On Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Julian Dawson

Julian Dawson, geboren 4. Juli 1954 in London; ist ein britischer Singer-Songwriter, Gitarrist und Mundharmonikaspieler. Er arbeitet als Solokünstler ebenso wie als Band- oder Projektmitglied in Europa, insbesondere in Grossbritannien und Deutschland sowie in den USA. Zudem ist er als Übersetzer und Autor tätig.

 

Dawson, seit Mitte 20 glatzköpfig, wuchs als einer von sieben Brüdern in London auf, später in der Grafschaft Kent. Er studierte am Exeter Art College Bildende Kunst und Kunstdrucktechniken. Als Mitglied der Art-School Band und durch Soloauftritte stellte er früh fest, dass die musikalischen Ausdrucksformen ihn mehr reizten als die Malerei. Er begann als Musiker in etlichen Bandprojekten auf zahlreichen Kleintourneen in Grossbritannien und vor allem in Deutschland seinen Lebensunterhalt zu verdienen, dies in erster Linie mit eigenem Songmaterial. Dawson spielte einige Jahre in Iain Matthews’ Band Plainsong. Er arbeitete im Kölner Tonstudio der Artrockband Can, unter anderem am Projekt The Flood mit Rosko Gee (Traffic) und Jaki Liebezeit (Can). Dawsons Freundschaft mit dem BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken führte zu einigen Auftritten im Vorprogramm der Band. Julian Dawson produzierte 2013 auch Niedeckens Album Zosamme alt, das in Woodstock aufgenommen und in New York gemastert wurde. Zudem spielte er unter anderem mit Musikern und Formationen wie Al Stewart, Fairport Convention, Toots Thielemans, Steuart Smith, Lucinda Williams, Richard Thompson, Volkwin Müller und Jeanmarie Peschiutta, Gitarrist des Duo Detour. Zu Beginn der 1990er Jahre arbeitete er verstärkt in den USA in Austin, Texas, und New York. Zwei CDs nahm Dawson in Nashvilleauf, die von Garry Tallent, dem Bassisten von Bruce Springsteens E Street Band, produziert wurden, und bei denen unter anderem Musiker wie Vince Gill, Duane Eddy, Bill Payne und Steve Forbert mitwirkten. Die Arbeiten sicherten ihm eine solide und treue Hörerschaft in den USA. (mehr unter Wikipedia)

 

 

Quelle: Wikipedia

  

Julian Dawson, Listen To My Heartbeat

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Julian Lennon

Julian Charles John Lennon, geboren 8. April 1963 in Liverpool als John Charles Julian Lennon; ist ein britischer Musiker, Komponist und Fotograf. Er ist der Sohn von John Lennon aus dessen erster Ehe mit Cynthia Powell. Julian Lennon ist der Halbbruder von Sean Lennon, dessen Eltern John Lennon und Yoko Ono sind.

 

Julian Lennon besuchte die Ruthin School in der Nähe der Stadt Ruthin in Denbighshire in North Wales. Julian Lennons Mutter heiratete nach der Scheidung von John Lennon drei weitere Male. Ein harmonisches Familienleben hat Julian Lennon nach eigenen Angaben nie kennengelernt, da sein Vater die Familie im Jahr 1968 verliess und fortan mit Yoko Ono zusammenlebte, die er im März 1969 heiratete. Seine Kindheit war auch durch wechselnde Partnerschaften seiner Mutter und Enttäuschungen von seinem Vater geprägt. John Lennon suchte jedoch seit 1973, in dieser Zeit mit seiner Lebensgefährtin May Pang zusammenlebend, den Kontakt zu seinem heranwachsenden Sohn aus erster Ehe. Bei den Besuchen musste Julian sich jedoch in die USA begeben, da sein Vater seit September 1971 in den USA lebte und er im Jahr 1972 Probleme mit der Aufenthaltsgenehmigung in den USA bekam, es drohte ihm eine Ausweisung, Grund waren die wachsenden Befürchtungen der CIA vor einem „radikalisierenden“ Künstler John Lennon. So konnte John Lennon während dieser Zeit die USA nicht verlassen. Aber auch nach dem Erhalt der Green Card im Oktober 1975 begab sich John Lennon nicht mehr nach Grossbritannien.

 

Während eines Besuchs im Sommer 1974 spielte Julian als damals Elfjähriger bei einer etwa 30 Sekunden dauernden Version von Ya Ya Schlagzeug, während sein Vater sang und Klavier spielte. Das Lied wurde auf John Lennons Album Walls and Bridges veröffentlicht. Julian Lennon sah seinen Vater im April 1979 während eines gemeinsamen Urlaubs in Palm Beach, Florida, zum letzten Mal. Kurz vor John Lennons Ermordung 1980 war der (telefonische) Kontakt nach Julian Lennons Angaben besonders intensiv. Rückblickend sah Julian Lennon seine Beziehung zu seinem Vater im Jahr 2000 und 2010 kritisch. Dies zeigt sich auch in seiner Namensänderung, die er 2020 vornahm. Er liess die Reihenfolge seiner Vornamen offiziell ändern von John Charles Julian Lennon, kurz John Lennon, in Julian Charles John Lennon. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

  

Julian Lennon, Too Late For Goodbyes

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++ leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Julie Covington

Julie Covington, geboren 11. September 1947 in London; ist eine britische Sängerin und Schauspielerin.

 

Covington besuchte die weiterführende Schule in Kilburn, London. Danach studierte sie am Homerton College in Cambridge für das Lehramt. Sie schloss sich einem örtlichen Studententheater, den Footlights, an und trat 1967 und 1968 beim Edinburgh Festival Fringe auf, 1968 in einer Aufführung der Brecht/Weill-Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Hierfür wurde sie als beste Schauspielerin des Fringe '68 ausgezeichnet. 1967 hatte sie zudem einen Auftritt in der Fernsehshow von David Frost. Durch beides wurden Musikproduzenten auf sie aufmerksam, und sie erhielt ihren ersten Schallplattenvertrag. Im Jahr 1971 erschien Covingtons erste kommerziell vermarktete Langspielplatte. Ein Jahr später gab sie in London ihr Debüt als professionelle Bühnenschauspielerin und feierte 1976 ihren internationalen Durchbruch mit der Hauptrolle in der Fernsehserie Rock Follies zusammen mit Rula Lenska und Charlotte Cornwell. Die Musik zu der Serie stammte von Roxy-Music-Mitglied Andy Mackay. Daraufhin wurde sie von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice eingeladen, bei der originalen Studioaufnahme ihres Musicals Evita die Titelrolle zu singen. Mit der Singleauskopplung Don’t Cry for Me Argentina landete Covington einen internationalen Nummer-eins-Hit. An der Bühnenfassung des Musicals wollte sie nicht mitwirken, da ihr die Rolle aus politischen Gründen nicht zusagte.

 

Unter dem Bandnamen Rock Follies hatten Covington, Lenska und Cornwell zusammen mit Sue Jones-Davies kurz darauf einen weiteren Top-10-Hit in Grossbritannien. Ende 1977 hatte Covington einen weiteren Charterfolg dank Only Women Bleed, einer Coverversion des Songs von Alice Cooper. Nach der Veröffentlichung einer zweiten Langspielplatte im Jahr 1978 und einigen Gastauftritten auf Platten anderer Künstler (z. B. Jeff Wayne’s Musical Version of the War of the Worlds) kehrte Covington zum Schauspiel zurück. Im Jahr 1982 übernahm sie die Hauptrolle in einem britischen Spielfilm über den Nordirlandkonflikt, Im Schatten der Erinnerung (Originaltitel: Ascendancy, Regie: Edward Bennett), der auf der Berlinale 1983 einen Goldenen Bären gewann. Danach trat sie noch in Hauptrollen in zwei britischen Fernsehfilmen, The Healer (1994) und Samuel Johnson: The Dictionary Man (2006), in Erscheinung.

 

Quelle: Wikipedia

  

Julie Covington, (I Want To See The) Bright Lights

  • Pop, "Rock"
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++, ganz leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Julie Felix

Julie Ann Felix, geboren 14. Juni 1938 in Santa Barbara, Kalifornien; † 22. März 2020 in Chorleywood, Hertfordshire; war eine US-amerikanische Folk-Sängerin. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre gehörte sie zu den populärsten Folksonginterpreten in Grossbritannien.

 

Julie Ann Felix wurde 1938 in Kalifornien als Tochter eines mexikanischen Flugzeugingenieurs, der auch als Musiker tätig gewesen war, geboren; sie hatte auch indianische Vorfahren. Felix studierte vier Jahre lang Theaterwissenschaft an der Universität von Kalifornien bei Santa Barbara. Nach einer von 1962 bis 1964 unternommenen Reise per Anhalter durch Europa blieb Felix in Grossbritannien, wo sie 1964 einen Schallplattenvertrag bei Decca Records erhielt. Auf ihren Singles und LPs sang sie unter anderem Coverversionen von Bob-Dylan- und Woody-Guthrie-Songs. Durch Konzerte und Fernsehauftritte erlangte sie so grosse Popularität, dass sie von der London Times als Britain’s First Lady of Folk bezeichnet wurde. Ab 1966 war sie regelmässig in der BBC-Fernsehshow The Frost Report von David Frost zu sehen; sie war in jenem Jahr auch die erste „Popsängerin“, die, anlässlich der Feiern zum 900-jährigen Bestehen, in der Westminster Abbey singen durfte. Nach dem Wechsel von Decca zu Fontana Records platzierte sich ihre Langspielplatte Changes in den britischen Albumcharts. 1967 verpflichtete Brian Epstein sie für gemeinsame Liveauftritte mit Georgie Fame; die Show Fame & Felix im Londoner Saville Theatre wurde nach einer Woche um eine weitere verlängert. Als supporting act trat dabei der damals noch unbekannte Cat Stevens auf. Im selben Jahr war Felix am 1. Mai im deutschen Fernsehen im Beat-Club zu sehen, im September 1968 trat sie bei den Internationalen Essener Songtagen auf. Von 1968 bis 1970 hatte sie ihre eigenen BBC-Fernsehshows (Once More With Felix), in denen sie Gäste wie Jimmy Page, Dusty Springfield, Richard Harris oder Leonard Cohen präsentierte. 1969 war sie eine der Künstlerinnen beim Isle of Wight Festival. Ein Jahr darauf veröffentlichte sie als erste Künstlerin eine Single auf Mickie Mosts RAK-Label, If I Could (El Condor Pasa) (Katalognummer RAK 101), die in die Top 20 der Singlecharts stieg. Auf ihrer ersten Langspielplatte für RAK, Clotho’s Web, spielten unter anderem John Paul Jones, Danny Thompson und Cozy Powell. Auch ihre zweite RAK-Single, das Hot-Chocolate-Lied Heaven Is Here, platzierte sich in den britischen Top 30. Auch nach ihrer grossen Zeit veröffentlichte sie regelmässig Tonträger; in Norwegen, wohin sie Ende der 1970er umzog, und Schweden feierte sie weitere Hitparadenerfolge. Nach einem längeren Aufenthalt in ihrer Heimat Kalifornien in den 1980ern, während dessen sie keine weiteren Aufnahmen machte, nahm sie Ende jenes Jahrzehnts an einem Friedensmarsch durch Südamerika teil, der sie zu neuen Liedern inspirierte. Sie zog zurück nach Hertfordshire, England, wo sie zuletzt lebte und engagierte sich in diversen Menschenrechtsgruppen. Daneben gab sie auch in den 2000ern noch immer wieder Konzerte. Am 14. Juni 2008 fand in Gateshead ein Konzert zu ihrem 70. Geburtstag statt. Julie Felix starb im Alter von 81 Jahren nach kurzer Krankheit.

 

Quelle: Wikipedia

  

Julie Felix, Soldier From The 60's

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

June Lodge and Prince Mohammed

June Carol Lodgegeboren am 1. Dezember 1958 in London; eine jamaikanische Reggae-Sängerin und Prince Mohammed mit bürgerlichem Namen: George Leslie Nooks.

   

Quelle: Discogs

  

June Lodge and Prince Mohammed, Someone Loves You Honey-One Time Daughter

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Junior

Norman Washington „Junior“ Giscombe, geboren 6. Juni 1957; ist ein englischer Singer-Songwriter, der oft als Junior bekannt ist und einer der ersten britischen R&B-Künstler war, der in den Vereinigten Staaten Erfolg hatte. Am bekanntesten ist er für seine Hitsingle Mama Used to Say aus dem Jahr 1982.

 

Giscombe wurde in Wandsworth, London, England, geboren und war von 1980 bis 1982 Backgroundsänger bei Linx. Anfang bis Mitte der 70er Jahre gründete Junior zusammen mit Klassenkameraden ein Plattenlabel in Balham, Südlondon. Sie veröffentlichten eine Platte mit dem Titel Nice and Slow, von der Junior später sagte, sie habe in Australien Platz eins erreicht. 1978 oder 1979 wurde Get Up And Dance/Hot Up And Heated aufgenommen und 1980 veröffentlicht. Laut Junior erreichte es Platz eins in Frankreich sowie Platz eins in den Billboard Breakout Charts. Als er sich einer Solokarriere zuwandte, wurde er zunächst einfach als Junior bezeichnet. Mit Mama Used to Say landete er 1982 einen Nr. 7-Hit in den britischen Singlecharts. Junior hat behauptet, der Song sei auf Platz eins der US Cashbox-Charts gelandet. Seine Nachfolgesingle Too Late schaffte es in Grossbritannien ebenfalls in die Top 20. Mama Used to Say war auch in den USA ein Top-40-Pop- und Top-5-R&B-Hit und brachte ihm die Auszeichnung „Bester Newcomer“ des Billboard-Magazins ein.

 

Juniors Single Unison wurde 1983 veröffentlicht und erzielte einigen kommerziellen Erfolg, insbesondere in den US-Dance-Charts. Während Junior behauptet hat, dass das Lied die Nummer eins erreicht hat, zeigen offizielle Chartaufzeichnungen, dass es auf Platz 16 gipfelte.  Irgendwann (höchstwahrscheinlich) um 1984 und 1985 nahm Giscombe eine unbekannte Anzahl von Liedern mit Phil Lynott auf (und schrieb sie sehr wahrscheinlich gemeinsam mit ihm), dem ehemaligen Leiter, Sänger und Bassisten der Hardrock-Band Thin Lizzy. Lynott starb im Januar 1986 und die Lieder wurden nie offiziell veröffentlicht. Die meisten sind als Demos erhalten geblieben, aber eines der Lieder, Lady Loves to Dance, wurde gemastert und beinahe veröffentlicht, bevor es von der Plattenfirma zurückgezogen wurde. Einige der Lieder sind auf YouTube verfügbar, darunter What's the Matter Baby (Giscombe übernimmt den Hintergrundgesang) und Time (and Again) sowie der unveröffentlichte Titel Breakdown (Giscombe teilt sich den Gesang mit Lynott).

 

Nach einer Zeit ausserhalb der Giscombe kehrte 1987 kurzzeitig in die Top 10 zurück, als er mit Kim Wilde ein Duett für Another Step (Closer to You) sang, das auf Platz 6 der britischen Single-Charts und, laut Giscombe, auf Platz 3 der französischen Charts kletterte, sowie auf eine nicht näher spezifizierte Chartposition in Deutschland. Junior beteiligte sich 1986 mit Billy Bragg, Jimmy Somerville und Paul Weller an der Gründung von Red Wedge und war mit The Style Council, Jimmy Ruffin und anderen Teil des Council Collective für die Spendensingle Soul Deep von 1984. 1992 trat Junior bei der Labour-Kundgebung 1992 in Sheffield auf und sang Curtis Mayfields Move On Up. Später wurde Giscombe als Songwriter für Künstler wie Sheena Easton bekannter. 2008 sang Junior Giscombe A Change Is Gonna Come, das ursprünglich von Sam Cooke gesungen wurde, und Junior gab einen Auftritt mit der Virtual Jazz Band, der 2011 vermutlich mit demselben Gesang veröffentlicht wurde. Am 15. April 2010 spielte Giscombe seinen Klassiker Mama Used to Say mit der Virtual Jazz Band im Londoner Jazz Cafe. 2014 gründete Giscombe mit seinen britischen Künstlerkollegen Don-E, Noel McKoy und Omar „The British Collective“. 2017 erschien Giscombe auf Mike Citys Album The Feel Good Agenda, Vol. 1 mit dem Song Sang and Dance. Sweet Tender Love ist ein Song von Junior Giscombe, der auf Platz 15 der UK Heritage Charts landete. Er wurde 2024 veröffentlicht.

 

Quelle: Wikipedia

  

Junior, Mama Used To Say

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vorder- und Rückseite flecken

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Junior, Communication Breakdown

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1