J. D. Souther

John David „J. D.“ Souther, geboren 2. November 1945 in Detroit, Michigan; † 17. September 2024 in New Mexico, war ein US-amerikanischer Singer-Songwriter, Countryrock-Sänger und Schauspieler. Er galt als Protagonist und Wegbereiter des Country-Rock-Sounds der 1970er Jahre.

 

J. D. Souther wuchs in Amarillo im Bundesstaat Texas auf. In seiner Jugend wurde er stark durch die Musik von Roy Orbison beeinflusst und versuchte, dessen Stil nachzuahmen. Ende der 1960er Jahre zog Souther nach Los Angeles um, wo er Glenn Frey kennenlernte, einen Gitarristen, der wie er selbst aus Detroit stammte, und der später als Gründungsmitglied der Eagles bekannt wurde. Sie begannen, miteinander Musik zu schreiben und zu spielen. Einer ihrer Nachbarn im Laurel Canyon in L. A. war Jackson Browne, mit dem beide auch später oft zusammengearbeitet haben.

 

Am 31. März 1969 heiratete er Alexandra Sliwin von der Girlgroup Honey Ltd. Die Ehe wurde 1972 geschieden. Souther und Frey gründeten das Folkduo Longbranch Pennywhistle. Ihre einzige Langspielplatte wurde 1970 von Jimmy Bowens Amos Records veröffentlicht; beteiligt daran waren die Gitarristen James Burton und Ry Cooder, Geiger Doug Kershaw, Schlagzeuger Jim Gordon, Pianist Larry Knechtel und Bassist Joe Osborn. Nachdem Souther 1972 auf Drängen von David Geffen sein erstes Soloalbum aufgenommen hatte, gründete er die Souther-Hillman-Furay Band mit Chris Hillman und Richie Furay. Die Gruppe brachte zwei Alben heraus und löste sich danach auf. Zu den grössten Hits Southers als Songschreiber gehören Best of My Love, Victim of Love, Heartache Tonight und New Kid in Town, alle von den Eagles interpretiert. Er schrieb auch Songs für seine ehemalige Freundin Linda Ronstadt und nahm mehrere Stücke mit ihr auf. Mit Bonnie Raitt sang er auf deren Album Sweet Forgiveness den Titel Home. Southers grösster Hit als Solokünstler war 1979 das Stück You’re Only Lonely (im Stile von Roy Orbison) von der gleichnamigen LP, ein Top-Ten-Hit in den Billboard-Charts. Bis auf Platz elf kam das mit James Taylor veröffentlichte Her Town Too von Taylors Album Dad Loves His Work. Er spielte bei dem Konzert Roy Orbison and Friends, A Black and White Night (1987). 1989 sang er in dem Film Always – Der Feuerengel von Montana das Lied Smoke Gets in Your Eyes.

 

Zweimal wurde er für einen Grammy nominiert: 1985 als Autor von Faithless Love, gesungen von Glen Campbell, als bester Countrysong und 1981 für seine Beteiligung am Soundtrack zum Film Urban Cowboy. Die Eagles nahmen 2007 für das Album The Long Road Out of Eden seinen Song How Long auf, den er bereits 1972 geschrieben hatte, und gewannen für ihre Darbietung einen Grammy Award. Souther selbst wurde 2013 in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen. Als Schauspieler war er unter anderem in der Rolle des John Dunaway in der dritten Staffel der US-Fernsehserie Die besten Jahre (Thirtysomething) und Ted im Film Grüsse aus Hollywood (1990). 2012 hatte er eine wiederkehrende Gastrolle in der Country-Serie Nashville. Souther war Demokrat und trat Ende 2006 gemeinsam mit Jackson Browne und Michael Stanley als Spendensammler (Fundraiser) für demokratische Kandidaten in Ohio auf. Im Dezember 2004 zog Souther mit seiner Familie von Los Angeles nach Nashville. Später lebte er in Albuquerque, New Mexico, wo er 2024 im Alter von 78 Jahren starb.

 

Quelle: Wikipedia

 

J. D. Souther, You're Only Lonely

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

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J. Vincent Edwarts

J. Vincent Edwards, geboren 20. Juni 1947; ist ein britischer Sänger.

 

Er wurde 1968 durch das Musical Hair bekannt und begann, eine Reihe von Singles aufzunehmen. Das bekannteste war ein Song namens Thanks (1969), der später auf einer Reihe von Kompilationsalben erschien. Edwards wirkte auch am Soundtrack von Bloomfield mit. Später widmete sich Edwards dem Songwriting. Mit Pierre Tubbs schrieb er Right Back Where We Started From, das im November 1975 für Maxine Nightingale ein Nr.-8-Hit in den britischen Singlecharts und im Mai 1976 ein Nr.-2-Hit in den USA war. Darüber hinaus schrieb Edwards Songs mit Miki Antony und Kris Ife. Edwards war auch Teil des Trios Star Turn on 45 (Pints), das 1988 mit Pump Up the Bitter einen britischen Hit hatte. Im Jahr 1970 veröffentlichte er ein Soloalbum mit dem Titel Thanks.

 

Quelle: Wikipedia

 

J. Vincent Edwards, Wonderland

  • Pop, Reggae
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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J. Vincent Edwards, Love Hit Me

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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J.A.L.N. Band

J.A.L.N. Band in Grossbritannien ansässige schwarze Discoband aus den 1970er Jahren. Mitte bis Ende der 1970er Jahre in Disco/Funk/Reggae versucht – und in Grossbritannien sehr populär geworden. Grösster Hit war Disco Music (I Like It) (es war auch die erste 12"-Single des Magnet-Labels).

 

Die Band wurde damals bei einem britischen TV-Bandwettbewerb namens „New Faces“ entdeckt, bei dem die Band die Show gewann. Sie wurden dann von Pete Waterman entdeckt und bei Magnet Records UK, jetzt bei EMI, unter Vertrag genommen und veröffentlichten weltweit 4 Alben und einige Singles. Sie tourten um die Welt und waren sowohl in Europa als auch in Grossbritannien sehr erfolgreich. J.A.L.N. steht für Just Another Lonely Night.

 

Quelle: web.archive.org

 

J.A.L.N. Band, I Got To Sing

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+) leicht besser

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Jack Jersey

Jack Jersey, bürgerlicher Name: Jack Willem de Nijs, geboren 18. Juli 1941 in Cimahi, Niederländisch-Indien; † 26. Mai 1997 in Roosendaal, Niederlande, war ein niederländischer Sänger, Texter, Komponist und Produzent.

 

Als Kind spielte de Nijs bereits in einer kleinen Musikgruppe auf seinem Ukulelebanjo. Im Jahr 1951 zogen seine Eltern von Niederländisch–Indien in die Niederlande. Während de Nijs zur Schule ging (Hogere burgerschool), gründete er The Dixie Stampers, eine Dixieland−Band. Nachdem er eine Hotelschule besucht hatte, gründete er eine neue Gruppe unter dem Namen The Four Sweeters. Diese hatte jedoch keinen grossen Erfolg. Auch die nachfolgenden Jahre mit anderen Bands brachten keine grossen Erfolge: Jack & Woody (inspiriert durch die Everly Brothers) und Jack Dens & the Swallows. In anderer Besetzung 1963 The Firestring und ein Jahr später The Flames. 1965 trat er mit der Gruppe The Rhythm Brothers in Deutschland auf und bis 1967 spielte er bei The Loosers.

 

Seinen ersten Top-40–Hit hatte de Nijs als Songschreiber 1969 mit Oh Antoinette, gesungen von Leo den Hop. Mit den Liedern Gina Lollobrigida und De Fles hatte er wiederum Erfolge. Nach 1971 beschloss er, nur noch in englischer Sprache zu singen und verwendete zeitweise den Künstlernamen Ruby NashMit der früheren Begleitband von Elvis Presley, The Jordanaires, nahm er in Nashville eine Live–LP auf. Er schrieb und komponierte Lieder, unter anderem für die niederländischen Sänger Nick MacKenzie und Andre Moss. Im deutschen Fernsehen ist er unter anderem mit dem Titel 6,3,7,8,4 in der Sendung Musikladen zu sehen gewesen. Einen seiner grössten Erfolge hatte er als Produzent mit der Teeny–Band The Shorts (Comment ca va). Im Oktober 1988 erkrankte er an Kehlkopfkrebs, an dem er letztendlich am 26. Mai 1997 – im Alter von nur 55 Jahren – verstarb. Jack de Nijs erhielt zahlreiche Auszeichnungen: Insgesamt 16-mal Platin, darunter zweimal für Ray Millers Coverversionen seiner Songs in Deutschland, dreimal für seine Arbeit an dem Album Ella von André Moss und zweimal in den Niederlanden und Frankreich als Produzent der Single Comment ça va der Band The Shorts. Dazu kamen etwa 30 goldene Schallplatten und mehrmals besondere Auszeichnungen, wie fünfmal der „Goldene Hund“, auch His Master’s Voice (Die Stimme seines Meisters) genannt, von EMI/Bovema und die Ehrenbürgerschaft der katalanischen Stadt Llançà in Spanien. Jack Willem de Nijs erhielt seinen Künstlernamen Jack Jersey 1961 von seinem Vater. Dieser hielt das Pseudonym für einen Internationalen Sänger und Textschreiber geeignet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jack Jersey, She Was Dynamite

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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Jack Jersey, Woman

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Jack Jersey, Woman

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Niederlande
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Jack Jersey, Shanah

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++, ganz leicht wellig läuft problemlos durch
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  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Jack Jersey, 63784

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Jack Wagner

Jack Wagner, geboren 3. Oktober 1959 in Washington, Missouri; ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger.

 

Wagner verbrachte seine Kindheit in Missouri, wo er neben Schauspiel- auch Golfkurse besuchte. Wagner gewann die Golfmeisterschaft in Missouri und bewarb sich darauf für ein Golfstipendium in Arizona, wurde jedoch abgelehnt. Daraufhin ging er 1982 nach seinem Abschluss in Theaterwissenschaften nach Los Angeles. Dort gelang ihm in der Rolle des Andrew „Frisco“ Jones in der Serie General Hospital der Durchbruch (1983–1988, 1989–1991, 1994, 1995). In dieser Rolle förderte Wagner eine weitere Leidenschaft von ihm: das Singen. „Friscos“ Lied All I Need wurde in den USA ein Nummer-2-Hit. 1987 verliess Wagner die Serie und trat im Theater auf, kehrte aber 1989 wieder zum General Hospital zurück. Dort verliebte er sich in seine Serienpartnerin Felicia Cummings alias Kristina Malandro und das Paar heiratete 1993. Davor, im Jahr 1991, verliess Wagner die Serie, kehrte aber für Gastauftritte 1994 und 1995 zur Serie zurück. 1991 stieg Wagner in der TV-Serie California Clan (Originaltitel: Santa Barbara) ein. Dort spielte er die Rolle des Warren Lockridge, bis die Serie im Januar 1993 eingestellt wurde.

 

1995 stieg Wagner als Dr. Peter Burns in Melrose Place ein und war dort bis zum Serienende 1999 zu sehen. Dort führte er in einigen Folgen auch Regie. Nach der Serieneinstellung war Wagner in einigen anderen Serien als Gastdarsteller zu sehen und moderierte Golfsendungen. Von 2003 bis 2012 stand Wagner für Reich und Schön als Nick Payne vor der Kamera. Wagners Begeisterung für das Singen wurde in die Serie aufgenommen und so konnte Wagner Lieder aus seinem Album Dancing In The Moonlight vorstellen. 2006 erhielt Wagner die goldene Rose für den besten Soap-Darsteller. Wagner hat zwei Söhne, Peter (* 1990) und Harrison (1994–2022). Mittlerweile ist er geschieden. Eine Beziehung mit Schauspielkollegin Heather Locklear, welche seit 2007 bestand, wurde im November 2011 durch Entlobung gelöst. Am 6. Juni 2022 wurde Wagners jüngster Sohn Harrison tot auf einem Parkplatz in Los Angeles aufgefunden; er war 27 Jahre alt. In der Serie Janette Oke: Die Coal Valley Saga spielt Wagner seit 2014 die Rolle des Bill Avery.

 

 

Quelle: Wikipedia

 

Jack Wagner, All I Need

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

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Jacki Wilson

Jackie Wilson, geboren 9. Juni 1934 in Detroit, Michigan; † 21. Januar 1984 in Mount Holly, New Jersey, war ein US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Soul-Sänger der 1950er und 1960er Jahre.

 

Bereits in jungen Jahren erhielt er eine hohe Auszeichnung für Amateurboxer und wollte diese Karriere fortsetzen, doch seine Mutter überzeugte ihn von seinem Gesangstalent und stimmte ihn schliesslich um. Nach einer kurzen Zeit bei den „Ready Gospel Singers“ schloss er sich den „Thrillers“ an, wo er Hank Ballard kennenlernte. Als Wilson 1951 an einem Talentwettbewerb teilnahm, wurde Johnny Otis auf ihn aufmerksam. In der Folge nahm er unter der Leitung von Billy Ward zwei Lieder als Sonny Wilson für das Label Dee Gee Records auf und ersetzte 1953 sein Vorbild Clyde McPhatter, der zu den Drifters wechselte, bei Billy Ward and The Dominoes. Bei denen blieb er jedoch nicht lange. 1956 unterschrieb er einen Vertrag bei Brunswick Records. In den Folgejahren hatte er einige Hits, die grösstenteils Berry Gordy geschrieben hatte; der bekannteste war Reet Petite aus dem Jahr 1957. Bei Balladen wie To Be Loved bewies Wilson ausserdem Talent als Crooner.

 

Etwas später lernte Wilson Alan Freed kennen, bei dessen Weihnachts-Rock-’n’-Roll-Konzert er mitwirkte. Er sang auch den Song You Better Know It in Freeds Film Go Johnny Go. Wilsons Live-Auftritte erinnerten an die James Browns: Er spielte mit seiner Stimme, sang sanft und leise und kreischte dann wieder in hohen Tönen. Auf dem Album Doggin’ Around von 1960 ist ein solcher Auftritt zu hören. Mitte der sechziger Jahre begann seine Karriere zu leiden, die eine kurze Wiederbelebung hatte, als er mit Carl Davis zusammenarbeitete, einem bekannten Chicagoer Musikproduzenten. Der Zusammenarbeit entsprangen zwei Hits, Whispers und Higher and HigherHigher and Higher wurde 1999 in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.

 

Am 15. Februar 1961 wurde Wilson in einem Hotel in New York City von Juanita Jones, einer ehemaligen Geliebten, bei einem Eifersuchtsdrama durch eine Kugel schwer verletzt. Als er in Begleitung einer neuen Geliebten, Sam Cookes Ex-Freundin Harlean Harris, vor seinem Hotelzimmer auftauchte, streckten die Schüsse ihn nieder. Die offizielle Version des Managements besagte, dass ein eifersüchtiger Fan damit gedroht hätte, sich zu erschiessen und Wilson bei dem Versuch, den vermeintlichen Fan von der Tat abzuhalten, angeschossen wurde. Er musste sechs Wochen im Krankenhaus bleiben. Die Kugel blieb im Körper, es bestand aber keine Gefahr mehr für sein Leben. 1965 liess Wilson sich von seiner damaligen Frau scheiden und heiratete Harlean Harris, mit der er zeitlebens zusammenblieb.

 

In den frühen 1970er Jahren erfolgte noch einmal eine kurze Hitwelle, doch sein Zenit war überschritten. Wilson beteiligte sich nun vorwiegend an Oldie-Revival-Touren. Bei einem dieser Auftritte, mit einer Revival-Band von Dick Clark, erlitt er am 29. September 1975 einen Herzinfarkt. Als Folge seines Sturzes bei diesem Anfall – er fiel mit dem Kopf zuerst von der Bühne – lag er bis zu seinem Tod im Koma. Er starb am 21. Januar 1984 in Mount Holly und wurde in Detroit beigesetzt. In dem Anfang 1985 veröffentlichten Titel Nightshift ehrten The Commodores Wilson mit der zweiten Strophe ihres Hits. Postum erreichte Jackie Wilsons Version von Reet Petite Ende 1986 noch einmal die Spitze der britischen Single-Charts und war der Weihnachts-Nummer-eins-Hit. 1987 wurde Wilson in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Der Rolling Stone listete Wilson 2008 auf Rang 69 der 100 grössten Musiker sowie auf Rang 26 der 100 grössten Sänger aller Zeiten. 35 Jahre nach seinem Tod wurde Wilson am 4. September 2019 postum mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt. Als Gastredner war u. a. der Sänger Smokey Robinson anwesend.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jackie Wilson, Reet Petite

  • Funk, Soul, Rock N Roll, Blues
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vorderseite oben rechts kleiner Oberflächenabriss

CHF 6.00

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Jackie Wilson, I Get The Sweetest Feeling

  • Funk, Soul, Rock N Roll, Blues
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Jackpot

Jackpot, 1972 gegründete niederländische Popband, aktiv bis 1977.

 

Gruppe aus der Region Schagen-Hoorn mit unter anderem der Sängerin Henny Eskes und dem Organisten/Trompeter Cees van den Berge.  Die gesamte Musik wurde von A. Brikoos, einem Pseudonym von Eddy Ouwens, geschrieben.

 

Mitglieder: Cees Van De Berge, Con De Vries, Henny Eskens, Henny Eskes, Lex Kroon.

 

Quelle: Discogs

  

Jackpot, Dance, Dance, Dance

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG(+), zum Teil kleine knacker, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 4.00

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Jackpot, Sing My Love Song

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

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Jackson 5 * Jacksons

The Jackson Five (auch The Jackson 5) und später The Jacksons war eine US-amerikanische Soul-Band, die in den 1970er Jahren ihre grössten Erfolge feierte.

 

Die Band wurde 1964 als „The Jackson Brothers“ von Joseph Jackson gegründet und bestand zuerst aus dessen Söhnen Jackie, Tito und Jermaine Jackson. Deren Brüder Marlon und Michael Jackson stiessen 1966 hinzu, woraufhin die Band in „The Jackson Five“ umbenannt wurde. Der anfangs siebenjährige Michael wurde Leadsänger.

 

Schnell konnten die Jackson Five erste kleine Erfolge feiern, darunter auch den Gewinn mehrerer Talentwettbewerbe. Kurze Zeit später erhielten sie einen ersten Plattenvertrag bei dem kleinen Label Steeltown Records. Radiostationen spielten aber erste Songs wie Big Boy kaum, so dass ihre erste Platte 1968 bei Steeltown auch die letzte blieb. 1969 folgte ein Plattenvertrag mit dem neben Stax Records damals wichtigsten US-amerikanischen Soul-Label Motown und ein Auftritt in der Ed Sullivan Show am 14. Dezember 1969, der den Jacksons den nationalen Durchbruch brachte. Gleich der erste Hit I Want You Back, mit insgesamt zwei Millionen verkauften Platten, ging auf Platz 1 der US-Billboard-Charts, wie auch die drei folgenden Songs ABC, The Love You Save und I’ll Be ThereAnfang der 1970er gingen die Jackson Five erstmals auf Welttournee. Insgesamt veröffentlichten sie bis Mitte 1975 13 Alben bei Motown. Nach der Trennung von Motown Records erhielten sie im Frühjahr 1976 bei Epic Records einen neuen Plattenvertrag und nannten sich von da an „The Jacksons“, da die alten Namensrechte noch bei Motown lagen. Jermaine blieb bei Motown und wurde durch Randy ersetzt. Motown war dafür bekannt, Songs ausschliesslich von professionellen Songwritern schreiben zu lassen. Die Brüder hatten bei Epic die Möglichkeit, selbst kreativ zu sein. Mit Show You the Way to Go hatten sie allerdings ihren einzigen Nummer-eins-Hit bei Epic, dafür waren die Welttourneen Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre bahnbrechend. Die Lieder der Jacksons waren zwar nicht mehr die Chartstürmer wie früher, aber dennoch weltweit erfolgreich. 1984 kehrte Jermaine zu den Jacksons zurück. Von Juli bis Dezember 1984 unternahm die Gruppe nochmals eine Tour zum Album Victory (Victory Tour) durch die USA. Kurz nach dem Ende dieser Tour erklärte Michael, der seine Toureinnahmen Wohltätigkeitsorganisationen spendete, seinen Rücktritt von den Jacksons, was auch den eigentlichen Anfang vom Ende der Jacksons einläutete. Randy, Jermaine, Jackie und Tito veröffentlichten im Mai 1989 mit 2300 Jackson Street ein letztes gemeinsames Album der JacksonsIm September 2001 feierte Michael Jackson sein 30-jähriges Bühnenjubiläum als Solokünstler mit zwei Shows im New Yorker Madison Square Garden. Hierbei fand ein vielbeachteter Auftritt von The Jacksons statt, u. a. mit einer Performance mit *NSYNC zu dem Song Dancing Machine2011 nahmen The Jacksons, nur noch zu dritt, eine Single mit der japanischen Künstlerin AI auf. Der Song Letter in the Sky erschien am 14. Dezember 2011 auf der Single Happiness/Letter in the SkyInsgesamt verkauften sie zwischen 1969 und 1989 über 100 Millionen Platten. 1997 erfolgte die Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame.

 

Gründungsmitglieder als The Jackson Brothers:

Sigmund Esco „Jackie“ Jackson, geboren 4. Mai 1951 in Gary, Indiana; ist ein US-amerikanischer Sänger und Musiker. Er ist ein ehemaliges Mitglied der Jackson Five und ältester Bruder von Michael Jackson, einem der kommerziell erfolgreichsten Pop-Musiker. Seine Eltern sind Joseph Jackson und Katherine Jackson.

Jermaine LaJaune Jackson, geboren 11. Dezember 1954 in Gary, Indiana; ist ein US-amerikanischer Sänger. Seit seiner Konversionzum Islam im Jahr 1989 nennt er sich Muhammad Abdul-Aziz.

Toriano Adaryll „Tito“ Jackson, geboren 15. Oktober 1953 in Gary, Indiana, USA; ist ein US-amerikanischer Sänger. Seine Eltern sind Joseph Jackson und Katherine Jackson. Er ist der zweitälteste Bruder von Michael Jackson und ein Mitglied der Jackson Five.

 

Quelle: Wikipedia

  

Jackson 5, Skywriter

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 13.00

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Jackson 5 * Jacksons, State Of Shock

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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Jackson Hawke

Jackson Hawke war eine kanadische Pop-Rock-Band, die hauptsächlich zwischen 1976 und 1978 aktiv war und vor allem für ihren Song You Can't Dance bekannt ist, der für England Dan und John Ford Coley ein internationaler Hit wurde.

 

Jackson Hawke wurde 1974 von Tim Ryan und Bob Yeomans mitbegründet. Die beiden hatten ursprünglich 1963 begonnen, als professionelle Musiker zusammenzuarbeiten und wurden zuvor von dem bekannten kanadischen Manager, Promoter und Plattenproduzenten Bernie Finkelstein gemanagt. Ryan und Yeomans, ursprünglich aus Sault Ste. Marie, Ontario, waren in einer frühen kanadischen Garagenband, The Amen, gewesen. Neben Ryan als Leadsänger und Gitarre und Yeomans an der Gitarre wurde die ursprüngliche Besetzung von Jackson Hawke durch Gene Falbo am Bass und Chris Castle am Schlagzeug vervollständigt. Spätere Gitarristen waren Garry Holt und JP Hawkins. Spätere Schlagzeuger waren Bob Clarke (zuvor mit Ryan und Yeomans bei The Amen) und Bucky Berger. Jackson Hawke war in den Jahren 1976 bis 1978 in Kanada besonders bekannt und veröffentlichte drei Singles und zwei Alben bei CBS Records. Sie waren einst mit dem kanadischen Publizisten und Unterhaltungsmanager Gino Empry verbunden.

 

Ihre erste Single, die 1976 veröffentlicht wurde, war ein zweiseitiger Hit, der das Original You Can't Dance und eine Version von Van Morrisons Into The Mystic enthielt. You Can't Dance wurde später ein internationaler Hit, als es 1978 von England Dan und John Ford Coley veröffentlicht wurde. Das Lied wurde auch von Ricky Nelson gecovert und als erfolgreiche Single veröffentlicht. Die Single der Band aus dem Jahr 1977, Set Me Free, erreichte in Kanada Platz 54, erreichte jedoch in Toronto Platz 11 der CHUM-Charts. Tim Ryan entwickelte sowohl vor als auch nach Jackson Hawke eine Solokarriere. 1973 vertrat er Kanada beim Tokyo for the World Song Festival. 1984 wurde er für einen Juno Award als „vielversprechendster männlicher Sänger des Jahres“ nominiert. Er entwickelte auch eine erfolgreiche Karriere als Sänger kommerzieller Jingles. Im Dezember 2007 kamen The Amen und Jackson Hawke für das „18 Forever“-Festival in Sault Ste. Marie wieder zusammen und gedachten der Musiker, die ursprünglich in den 1960er Jahren in Sault Ste. Marie berühmt wurden, was als bahnbrechende Periode in der Musikgeschichte dieser Stadt gilt. Tim Ryan starb am 2. Juni 2016 im Alter von 67 Jahren in Toronto an den Folgen einer Herzoperation. Bob Yeomans starb am 22. Januar 2022 in Sault Ste. Marie.

 

 

Quelle: Wikipedia

  

Jackson Hawke, Into The Mystic

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 9.00

  • verfügbar
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Jacky Ward

Jacky Ward, geboren 18. November 1942 in Groveton, Texas, USA; ist ein US-amerikanischer Countrymusiker. Er ist weltweit bekannt für seine Hitsingle Fools Fall in Love aus dem Jahr 1977.

 

Zwischen 1972 und 1982 veröffentlichte er vier Alben bei Mercury Records und landete mit mehr als 15 Singles in den Billboard Hot Country Singles (jetzt Hot Country Songs Charts). Seine erfolgreichste Single, A Lover's Question, erreichte 1978 Platz drei der Charts. In seiner Karriere nahm Ward drei Duette mit Reba McEntire auf, darunter McEntires ersten Top-40-Country-Hit Three Sheets in the Wind. Nachdem er Mercury Anfang der 1980er Jahre verlassen hatte, unterschrieb Ward kurzzeitig bei Asylum Records und veröffentlichte im selben Jahr ein Cover von Ricky Nelsons Travelin' Man. Obwohl er vier Singles für das Label veröffentlichte, brachte Ward nie ein Album bei Asylum heraus und verliess das Country-Musik-Geschäft Ende der 1980er Jahre. In den 1980er Jahren moderierte er auch eine Show im Nashville Network namens Dancin' USA. Jacky Ward verliess die Country-Musik-Branche 1985. Er hat ist seit über 20 Jahren Pfarrer und Lehrer des Evangeliums. Derzeit ist er Interimspfarrer der West Corinth Baptist Church in Corinth, Mississippi.

 

Quelle: Wikipedia

  

Jacky Ward, Big Blue Diamond

  • Pop, Blues
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Firmencover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jade

Jade ist ein Andre Di Cesare/Marc Racine-Projekt aus Kanada, dass zwischen 1977 und 1983 von verschiedenen Leadsängern geleitet wurde, darunter Nancy Martinez und Kevin Gillespie (beide aus Kanada).

 

André di Cesare: Montrealer Produzent, Manager und Inhaber von Star Records, eine wichtige Figur in der Musikindustrie von Quebec in den 1980er und 1990er Jahren. Präsident der Quebec Association of the Record, Entertainment and Video Industry (ADISQ) von 1987 bis 1989. Gestorben am 26. Dezember 2017 im Alter von 70 Jahren.

Marc Racine: Leider keine Angaben gefunden!

  

Quelle: Discogs

  

Jade, I'm Gonna Get Your Love

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jaki Graham

Jaki Graham, geboren 15. September 1956 in Birmingham; ist eine britische Soulsängerin. Zwischen 1984 und 1995 hatte sie zahlreiche Hitsingles in den UK-Charts. Round and Around und Set Me Free konnten sich 1985 bzw. 1986 auch in der deutschen Hitparade platzieren.

 

Jaki Grahams Eltern kamen aus Jamaika und zogen in den 1950er Jahren nach Handsworth, Birmingham, wo Jaki geboren wurde und aufwuchs. Mit 15 Jahren lernte sie Tony Ormsby, den Bruder des Fussballers Brendon Ormsby, kennen, der 1976 ihr Ehemann werden sollte. Grahams erste Band hiess One Night Affair. Danach war sie auch Mitglied der SRO Band und bei Ferrari. Nach Aufnahmen mit einer Jazz-Funk-Gruppe namens Medium Wave Band wurde sie von einem Talentscout entdeckt. So kam es 1983 zu einem Plattenvertrag bei EMI und es folgte die Single Heaven Knows vom gleichnamigen Debütalbum, das von Derek Bramble produziert wurde. Die zweite Single hiess What’s the Name of Your Game? und ermöglichte den ersten Fernsehauftritt in der Sendung Crackerjack.

 

Bis 1986 folgten mehrere Hits in den britischen Singlecharts, darunter Could It Be I’m Falling in Love? und Mated, zwei Duette mit David Grant. Das war ein Guinness-Weltrekord für die erste schwarze britische Sängerin mit sechs aufeinander folgenden Top-20-Hits. Als Michael McDonald für seine UK-Tournee eine Duettpartnerin für seinen Hit On My Own suchte, entschied er sich für Jaki Graham. Daraus entwickelte sich eine bis heute anhaltende Freundschaft. In den 1990er Jahren war Graham besonders in Japan erfolgreich. Von ihrem Album Real Life verkaufte sie 800.000 Exemplare in weniger als vier Wochen, ihre dazugehörige Tournee war in 20 Minuten ausverkauft. Aber auch in den USA stellte sich Erfolg ein, als Ain’t Nobody Platz 1 der Billboard Dance Charts erreichte. In Australien und Japan gab es für die Coverversion des Chaka-Khan-Hits eine Goldene Schallplatte. 1992 gründete Graham zusammen mit Paul Hardcastle das Duo Kiss the Sky. Der Titel Living for You, der Samples von Minnie Ripertons Loving You enthielt, war die einzige erwähnenswerte Veröffentlichung der zwei Künstler.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jaki Graham, Set Me Free

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Jaki Graham, Set Me Free

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Jaki Graham, Breaking Away

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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James Blunt

James Blunt, geboren 22. Februar 1974 als James Hillier Blount in Tidworth, Wiltshire; ist ein britischer Singer-Songwriter. Er wurde 2005 durch den Nummer-1-Hit You’re Beautiful bekannt.

 

Ein Jahr nach Verlassen der Armee unterschrieb Blunt bei EMI Music Publishing als Sänger und Songwriter. Die ehemalige Sängerin der 4 Non Blondes, Linda Perry, die bereits Songs für Pink, Courtney Love und Christina Aguilera geschrieben und produziert hatte, wurde auf ihn aufmerksam. Perry nahm Blunt bei ihrem neuen Label Custard Records unter Vertrag, und er nahm in Los Angeles mit Produzent Tom Rothrock sein Debütalbum Back to Bedlam auf. Blunts Debütsingle in Grossbritannien war High. Das Stück schaffte es nicht in die Top 100 der UK-Single-Charts. Trotzdem wurde der Song für einen Vodafone-Werbespot in Italien ausgewählt und dort zum Top-10-Hit. High wurde auch zum Werbesong für die Deutsche Telekom, wodurch Blunt während der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 häufig im deutschen Fernsehen zu hören war. Seine zweite Single Wisemen landete auf Platz 44 der UK-Charts und führte dazu, dass Back to Bedlam es in die Top 20 der Albumcharts schaffte. 2004 trat Blunt auf Elton Johns Tour im Vorprogramm auf. Seine dritte Single You’re Beautiful verschaffte ihm den Durchbruch. Der Song stieg auf Platz 12 in die UK-Charts ein und kletterte innerhalb von sechs Wochen auf Platz 1. Das Lied wurde häufig im Radio gespielt und brachte so das Album ebenfalls auf Platz 1. Nach dem grossen Erfolg in Grossbritannien wurde das Lied auch im restlichen Europa veröffentlicht und dort einer der Sommerhits 2005. Als das Lied im Herbst 2005 in den USA veröffentlicht wurde, war er der erste britische Künstler nach neun Jahren, der es schaffte, an die Spitze der Billboard Charts zu springen. Damit beerbte er Elton John, dem dies 1997 mit Candle in the Wind gelungen war.

 

Quelle: Wikipedia

 

James Blunt, Wisemen

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 2006
  • Vinyl: VG bis VG+
  • Made in UK
  • B-Seite: unbespielt, Besonderheit: Tanzende Affen in's Vinyl geätzt.
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 14.00

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The James Boys

The James Boys war ein englisches Pop-Duo, das Mitte der 1970er Jahre mit einigen Liedern Erfolg in den deutschen Charts hatte. Der grösste Hit war die 1973er Single Over and Over.

 

Die Brüder Bradley Grant und Stewart Glen Palmer formierten The James Boys 1972 im englischen Chingford. Die Musik des Duos wurde aufgrund des Alters der beiden Sänger oft als Teenpop bezeichnet. Schon nach kurzer Zeit bekamen die Jungs einen Plattenvertrag und wurde von Larry Page, dem Ex-Manager der Gruppen The Troggs und The Kinks, produziert. Im Mai 1973 stieg die Single Over and Over zunächst auf Platz 39 der englischen Charts, knapp zwei Monate später auf Platz 12 in Deutschland. In Schweden und Spanien gelang damit sogar ein Nummer-eins-Hit. Während das Lied in England der einzige Charterfolg blieb, folgten weitere in Deutschland. Im November des Jahres stand Hello, Hello dort auf Platz 46. 1974 stiegen Keep Moving (Platz 41) und Up Until Now (Platz 46) in die dortige Hitparade. Die 1975 erschienene Coverversion des 1957er Everly-Brothers-Hits Wake Up Little Suzie war ebenso wenig erfolgreich wie die selbstgeschriebene 1976er Single Don't Ever Leave Me (Baby). Bis Mitte der 1980er Jahre traten The James Boys gemeinsam auf.

 

MitgliederBradley Grant Palmer, geboren 22. Dezember 1960 in Chingford, Essex – Gesang / Stewart Glen Palmer, geboren 6. März 1962 in Chingford, Essex – Gesang

 

Quelle: Wikipedia

 

James Boys, Hello Hello

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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James Brown

James Joseph Brown, Jr., geboren 3. Mai 1933 in der Nähe von Barnwell, South Carolina; † 25. Dezember 2006 in Atlanta, Georgia; war ein US-amerikanischer Musiker. Er spielte Orgel, Klavier, Gitarre und Schlagzeug, trat aber fast ausschliesslich als Sänger und Tänzer auf. Ausserdem war er Bandleader und Musikproduzent. Brown besass eine herausragende Stellung im Rhythm and Blues und Soul der 1950er und 1960er Jahre und hatte massgeblichen Einfluss bei der Entstehung eines neuen Stils des Rhythm and Blues, des Funk, der seinerseits spätere Musikstile wie Disco, Hip-Hop und House stark beeinflusste. Dadurch wurde James Brown zu einem der bedeutendsten Musiker des 20. Jahrhunderts.

 

Seit den 1960er Jahren traten die rhythmischen Elemente von Browns Musik mehr und mehr in den Vordergrund. Er skelettierte seine Stücke bis auf das rhythmische Gerüst, die Melodien wurden auf riffartige Kürzel reduziert. Dominierend wurde hingegen ein meist von Schlagzeug, E-Gitarre und Bass gespielter, scharf akzentuierter und treibender Groove, der oft minutenlang beibehalten und variiert wurde. Bei vielen Stücken wurde ein einziges Riff über die gesamte Länge ständig wiederholt. Ein Break oder die Bridge – von Brown häufig mit dem Zuruf „Take me to the bridge!“ von seiner Band gefordert – bildeten meist den Höhepunkt der Stücke. Browns Gesang entwickelte sich zu einem rhythmischen Sprechgesang, womit er Elemente des Rap vorwegnahm. Teilweise reduzierte Brown die Rolle seiner Stimme sogar auf kurze vokale Einwürfe wie „Hit Me!“ oder nur noch auf hervorgestossenes Ächzen und Kreischen. Den Höhepunkt dieser Entwicklung erreichte er Anfang der 1970er Jahre. Als für die damalige Zeit provozierend selbstbewusst auftretender Afroamerikaner wurde er ab Ende der 1960er Jahre zu einer Identifikationsfigur der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA. Sein Lied Say It Loud – I’m Black And I’m Proud lieferte ein Schlagwort für diese Bewegung. Dies liess ihn zwar zu einem Idol der schwarzen Bevölkerung der USA werden, kostete ihn aber auch Sympathien bei den Weissen. Auch sein offensives Zurschaustellen der eigenen Sexualität, beispielsweise mit Sex Machine sorgte für Aufsehen. Brown galt lange Zeit als einer der meistbeschäftigten Künstler im Show-Business mit bis zu 300 Auftritten und oft mehreren LP-Veröffentlichungen im Jahr. „Soul Brother Number One“, „The Hardest Working Man in Show Business“, „The Godfather Of Soul“ und zuletzt „The Minister of New Heavy Super Funk“ sind die Titel, mit denen er im Laufe seiner fast 50-jährigen Karriere berühmt wurde.

 

Nachdem bei einem Zahnarzttermin sein schlechter Gesundheitszustand aufgefallen war, wurde James Brown ins Emory-Crawford-Long-Krankenhaus in Atlanta, Georgia, eingeliefert. Dort starb er in der Nacht zum 25. Dezember 2006 an Herzinsuffizienz, offenbar als Folge einer verschleppten Lungenentzündung. Seine letzten Worte sagte er zu seinem engen Freund und langjährigen Manager Charles Bobbitt: „I’m going away tonight.“ („Ich gehe heute Nacht fort.“)

 

Quelle: Wikipedia

 

James Brown, Sex Machine

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany, Austria & Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 17.00

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James Brown, Sex Machine

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

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James Brown, I'm A Greedy Man

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 11.00

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James Brown, Hot Pants, Part 1

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, links oben fehlt ein kleines Stück

CHF 9.00

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James Brown, Bring It On

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

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James Brown, Bring It On

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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James Brown, Living In America

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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James Brown, Living In America

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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James Lloyd

Der aus Jamaika stammende Sänger James Lloyd veröffentlichte Keep on Smiling erstmals 1970. Geschrieben hatte den Song Friedel Berlipp, der unter dem Namen „Berry Lipman“ ab Ende der 1960er Jahre als freier Musikproduzent tätig wurde. Keep on Smiling wurde ein weltweiter Erfolg und erschien in Deutschland auf dem Ariola-Label in deutscher und englischer Version, war aber hier kein Chart-Hit. Es war Lloyd´s zweite Single, die er in Deutschland herausbrachte. Frag mein Herz hiess sein erster Versuch. In Belgien konnte der Song sogar Platz 1 der dortigen Charts belegen. Der Interpret James Lloyd nahm Keep on smiling während der kommenden Jahrzehnte immer wieder neu auf und geriet so nie ganz in Vergessenheit. Berry Lipman gründete später ein Orchester, mit dem er sehr erfolgreich Schallplatten veröffentlichte. Seine Evergreens wie beispielsweise La Parranda sind auch heute noch in vielen Airplay-Listen des Rundfunks zu finden und waren vor allem in den 1970er Jahren beliebte Kennmelodien für musikalische Rundfunksendungen.

 

Quelle: Fracebook

  

James Lloyd, Farewell, mach's gut, auf Wiedersehen

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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James Lloyd, Keep On Smiling

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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James Taylor

James Vernon Taylor, geboren 12. März 1948 in Boston, Massachusetts; ist ein US-amerikanischer Gitarrist, Sänger, Komponist und Texter. Als sechsfacher Grammy-Gewinner und Mitglied sowohl der Rock and Roll Hall of Fame als auch der Songwriters Hall of Fame gehört er zu den einflussreichsten zeitgenössischen Singer-Songwritern der US-amerikanischen Musikszene.

 

Taylor wuchs behütet in einem liberalen Elternhaus in Chapel Hill (North Carolina) auf, litt gleichwohl an Suchterkrankungen und Depressionen, die 1965 in einem Suizidversuch mündeten. Seine drei Geschwister, Alex (1947–1993), Kate (* 1949) und Livingston (* 1950) sind ebenfalls Musiker. Seine musikalische Karriere begann in der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre in den USA. Dort gründete er in New York zusammen mit seinem Freund Danny Kortchmar die Band Flying Machine. Zwischenzeitlich massiv drogenabhängig, ging er 1968 nach Grossbritannien, wo er mit Unterstützung des Plattenproduzenten Peter Asher in London einen Vertrag bei Apple Records, der Plattenfirma der Beatles, erhielt und seine erste Solo-LP produzierte. Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten brach er sich bei einem Motorradunfall beide Hände. Nach einer Entziehungskur nahm er die LP Sweet Baby James auf und wurde insbesondere mit dem darauf enthaltenen Stück Fire And Rain, in dem er seine Drogensucht ansprach, einem breiten Publikum bekannt. Mit dem von Carole King komponierten Song You’ve Got a Friend hatte er 1971 seinen ersten und bisher einzigen Nummer-eins-Hit in den US-amerikanischen Popcharts. Das Lied erschien zuvor im selben Jahr auf Carole Kings zweitem Album Tapestry, an dem auch James Taylor mitgearbeitet hatte.

 

Ebenfalls 1971 spielte Taylor in dem Film Asphaltrennen (englischer Originaltitel: Two-Lane Blacktop) von Monte Hellman neben Dennis Wilson (Schlagzeuger der Beach Boys) und Warren Oates eine der männlichen Hauptrollen – der Film blieb damals eher unbeachtet und sollte Taylors bis heute einzige Filmrolle bleiben, gilt aber mittlerweile als Kultklassiker. Taylor gehörte in den 1970er Jahren zu einer Reihe von Musikern, die sich intensiv für politische und soziale Projekte engagierten. Unter anderem entstand so 1979 unter Mitwirkung von Kollegen wie Jackson Browne, Bruce Springsteen, Graham Nash, Bonnie Raitt und anderen die Film- und Musikproduktion No Nukes, eine dokumentarische Konzertreihe gegen Atomtechnologie, der 1980 die Veröffentlichung eines Live-Albums folgte. In den 1970er Jahren versicherte sich der oft mit dem Ruhm und seiner Drogensucht kämpfende Taylor bei Studio- und Live-Produktionen regelmässig der Unterstützung der Session-Band The Section, die auch für viele andere bekannte Künstler tätig war. Weitere enge Zusammenarbeit gibt es bis heute unter anderem mit Steve Gadd, Michael Landau, Luis Conte oder Larry Goldings. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

James Taylor, Handy Man

  • Pop, "Soft-Rock"
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite rechts unten kleiner Stempel

CHF 5.00

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Jan Hammer

Jan Hammer, geboren 17. April 1948 in Prag als Jan Hamr; ist ein tschechisch-amerikanischer Jazz-Pianist und -Keyboarder. Als Filmmusiker erreichte er vor allem mit seinen Kompositionen zur Fernsehserie Miami Vice grosse Bekanntheit.

 

Jan Hammer ist der Sohn der tschechischen Sängerin Vlasta Průchová und des Kardiologen und Jazzmusikers Jan Hammer senior (* 5. September 1919, † 2. Mai 1989). Andrea Hammer (* 1953) ist seine Schwester. Bereits im Alter von vier Jahren begann er mit dem Klavierspielen. Als Schüler gründete er im Alter von vierzehn Jahren ein Jazz-Trio und spielte in vielen Ländern Osteuropas. Er studierte an der Prager Musikhochschule bei Emil Hlobil, bis er seine Studienzeit nach dem Prager Frühling vorzeitig beenden musste. Kurz danach zog er in die USA, wo er ein Stipendium am Berklee College of Music in Boston erhielt.

 

Jan Hammer hatte bereits drei Soundtracks für Kinofilme und Musik für zahlreiche Dokumentationen sowie Werbespots komponiert, doch wirklich bekannt als Komponist wurde er erst durch Miami Vice. Im Jahre 1984 erhielt er den Auftrag, das Titelthema und die Hintergrundmusik für eine neue amerikanische Krimiserie zu schreiben. Am 2. November 1985 stürmte der Miami-Vice-Soundtrack an die Spitze der Billboard-Charts. Mit mehr als vier Millionen verkaufter Kopien erhielt das Album viermal Platin in den USA. Bei den Grammy Awards im Februar des Jahres 1986 erhielt das Miami Vice Theme zwei Preise: einen für „Beste Instrumentaldarbietung im Bereich Pop“ und einen zweiten für „Beste Instrumentalkomposition“. Ausserdem erhielt Jan Hammer zwei Emmy-Nominierungen in den Jahren 1985 und 1986. Zum Jahresende 1986 wurde Jan Hammer von den Lesern der Zeitschrift Keyboard Magazine zum „Best Studio Synthesist“ gewählt. 1988 komponierte Jan Hammer die Titelmusik für die europäische Fernsehserie Eurocops.

 

Quelle: Wikipedia

 

Miami Vice: Jan Hammer, Miami Vice Theme

  • Filmmusik zur Serie
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Miami Vice: Jan Hammer, Crocket's Theme

  • Filmmusik zur Serie
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Miami Vice: Jan Hammer, Tubbs And Valerie

  • Filmmusik zur Serie
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 5.00

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Jan Hammer, Too Much To Lose

  • Instrumental, Electronic, Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Janet Jackson

Janet Damita Jo Jackson, geboren 16. Mai 1966 in Gary, Indiana; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin, Tänzerin und Schauspielerin. Ihre fünf älteren Brüder wurden als Jackson Five bekannt. Ihr Bruder Michael Jackson war einer der erfolgreichsten Popmusiker. Mit mehr als 160 Millionen verkauften Tonträgern zählt Janet Jackson zu den erfolgreichsten Sängerinnen. Sie ist darüber hinaus fünffache Grammy-Preisträgerin und seit 2019 Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame.

 

Nachdem sie als Backgroundsängerin oder Duettpartnerin für bzw. mit ihren Brüdern agiert hatte, beschloss Jackson 1981, mit ihren beiden Schwestern La Toya und Rebbie eine Band zu gründen. Streitigkeiten zwischen den älteren Geschwistern verhinderten dies jedoch, und La Toya, die von nun an als Solokünstlerin unter Vertrag war, überredete ihre Schwester zu einem Gastauftritt auf ihrem Album. Wenig später begann sie mit der Produktion ihres eigenen Debütalbums Janet Jackson, dass im Herbst 1982 bei A&M Records veröffentlicht wurde. Produziert wurde es von den R&B-Künstlern Angela Winbush, René Moore und Leon F. Sylvers III unter der Leitung von Joseph Jackson. Die Platte wurde trotz ihres bekannten Namens mit etwas mehr als 1 Million verkauften Einheiten weltweit ein recht bescheidener Erfolg. Sie erreichte Platz 6 der amerikanischen R&B-Alben-Charts. Die drei Singleauskopplungen Young Love, Say You Do und Come Give Your Love To Me konnten sich in US-Dance- und R&B-Charts gut platzieren. 1984 folgte das zweite Album, doch Dream Street unterbot den Erfolg der ersten Langspielplatte und schaffte nicht einmal den Sprung in die Top 100 der Albumcharts. Für die Produktion beauftragte Joseph ihre Brüder. Marlon schrieb zwei Lieder des Albums und Tito, Jackie und Michael sorgten für den Backgroundgesang. Etwa zur gleichen Zeit lernte Janet James DeBarge, das älteste Mitglied der Familienband DeBarge, kennen und lieben. Die beiden heirateten, trennten sich jedoch bald wieder und die Eheschliessung wurde 1985 annulliert. Im selben Jahr begleitete sie ihre Schwester La Toya als Duettsängerin mit der Nummer Baby Sister beim Yamaha Music Festival, bei dem beide den „Outstanding Song Award“ gewannen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Janet Jackson, What Have You Done For Me Lately

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Janet Jackson, Nasty

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Janet Jackson, Nasty

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vorderseite Mitte leichte Stickerreste

CHF 6.00

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Janet Jackson, Let's Wait Awhile

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

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Janet Jackson, Let's Wait Awhile

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vorderseite Mitte rechts mit schwarz durchgestrichen

CHF 5.00

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Janet Jackson, Miss You Much

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Janis Ian

Janis Ian, geboren 7. April 1951 als Janis Eddy Fink in New York; ist eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin. Sie ist zweifache Grammy-Preisträgerin.

 

Janis Ian wuchs in New Jersey auf, bevor die Familie nach zahlreichen Umzügen 1965 nach New York zurückkehrte. Ihre Kindheit und frühe Jugend beschreibt Ian als eine schöne, aber durch das Leben auf der abgelegenen Farm auch sehr einsame Zeit. Ungewöhnlich früh, mit sieben Monaten, begann sie zu sprechen, und mit zwei Jahren bat sie ihren Vater, sie das Klavierspiel zu lehren. Überhaupt, so Ian, sei sie von ihren Eltern in jeder Hinsicht ermutigt worden, zu fragen, zu lernen, neugierig zu sein. Ihr Vater habe eigens einen Nebenjob als Verlagsvertreter angenommen, um seiner Tochter eine Enzyklopädie zu besorgen. Mit zehn Jahren begann Ian, auf der Gitarre ihres Vaters zu spielen, schrieb zwei Jahre später ihren ersten eigenen Song, auf den der Musikproduzent George Morton aufmerksam wurde. Am 3. August 1966 nahm er mit ihr Society’s Child (Baby I’ve Been Thinking), ein sehr kontroverses Lied über eine interrassische Liebe, die von den Eltern und der Gemeinde nicht toleriert wird, auf. Ian wollte ihre Eigenkomposition mit dem Titel Baby I’ve Been Thinking versehen, doch Morton entschied sich für Society’s Child. Für Morton war es textlich die gleiche Grundlage wie bei den von ihm bisher aufgenommenen Girlgroups – ein Mädchen verliebt sich und die Eltern sind dagegen. Nachdem Atlantic und einige andere Labels die Veröffentlichung ablehnten, brachte Verve den Song dreimal zwischen 1966 und 1967 heraus.

 

Erst als Leonard Bernstein ihn in seiner Fernsehsendung „Inside Pop: The Rock Revolution“ am 26. April 1967 vorstellte, gab es Resonanz. Nach Veröffentlichung im Mai 1967 erreichte die Single Rang 14 der Pop-Charts und verkaufte trotz geringem Airplay 600.000 Exemplare. Nur wenige Radiostationen wagten es in den USA der 1960er Jahre das brisante Stück zu spielen. Die von Morton produzierte Debüt-LP hiess Janis Ian und kam im Januar 1967 auf den Markt. Die in den Mira Sound Studios eingespielten Aufnahmen entstanden mit dem Toningenieur Brooks Arthur. Als Arrangeur fungierte Artie Butler. Die am 21. Dezember 1966 entstandene LP verkaufte 350.000 Exemplare. Ebenfalls bei Mira Sound entstand am 20. Oktober 1967 und 26. Oktober 1967 Ians zweite LP …For All the Seasons of Your Mind. Auch die dritte LP The Secret Life of J. Eddy Fink (1968) entstand unter seiner Aufsicht, abgemischt in den A & R Recording Studios von Phil Ramone. Die Songwriterin erhielt wegen Society’s Child (Baby I’ve Been Thinking) über Jahrzehnte Mord- und Bombendrohungen, Rassisten störten ihre US-Konzerte mit Rufen wie „Nigger Lover“ und ihre Tourneen in den Staaten waren ohne Bodyguards undenkbar. Endgültig wandelte sich das erst in den 1990er Jahren, als Ian – u. a. über das Forum ihrer Website – vermehrt den persönlichen Kontakt mit ihren Fans suchte. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Janis Ian, Fly Too High

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Rückseite mit schwarz durchgestrichen

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jason Donovan

Jason Donovan, geboren 1. Juni 1968 in Malvern, Melbourne; ist ein australischer Sänger und Schauspieler. Er wurde Ende der 1980er-Jahre durch die australische Fernsehserie Nachbarn bekannt und begann daraufhin eine Karriere als Popsänger, die ihn mit Liedern wie Especially for You (im Duett mit Kylie Minogue) oder Sealed with a Kiss zum internationalen Teenager-Star machte.

 

An der Seite von unter anderem Kylie Minogue und Natalie Imbruglia spielte er in den späten 1980er Jahren die Rolle des Scott Robinson in der australischen Seifenoper Nachbarn (Neighbours). Dadurch erlangte er die Aufmerksamkeit des erfolgreichen Produzententrios Stock, Aitken Waterman, dass ihn engagierte und zu einem erfolgreichen Popstar machte. Zusammen mit Minogue nahm er den Welthit Especially for You auf. Die darauf folgenden Stock-Aitken-Waterman-Produktionen waren alle erfolgreich und erreichten vor allem in Grossbritannien und Australien Spitzenpositionen: Zwischen Mitte 1988 und Sommer 1991 veröffentlichte Donovan 14 Hitsingles. In Deutschland waren vor allem Especially for You, Sealed with a Kiss und Too Many Broken Hearts aus dem Jahr 1989 erfolgreich. Ende der 1980er Jahre war Donovan der erfolgreichste Sänger in Europa, landete mehrere Nummer-eins-Hits in den UK-Charts und fünf Nummer-eins-Hits in Folge in Irland. 2011 tourte Donovan mit Jeff Wayne und anderen Darstellern für die Liveshow Jeff Wayne’s Musical Version of the War of the Worlds – Alive on Stage durch England, wo er die Rolle des Artilleristen übernahm. 2012–2013 beteiligte er sich erneut bei der Musicalaufführung in England und Europa, spielte diesmal aber die Rolle des Parson Nathaniel. Im September 2018 standen Kylie Minogue und Jason Donovan in London wieder gemeinsam auf der Bühne.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jason Donovan, Nothing Can Divide Us

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Jason Donovan, Sealed With A Kiss

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Jason Donovan, Too Many Broken Hearts

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Jason Donovan, When You Come Back To Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, oben links gelocht

CHF 6.00

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Jason Donovan, Another Night

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Jason Donovan, Hang On To Your Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, oben rechts gelocht

CHF 6.00

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Jean Vallée

Jean Vallée eigentlich Paul Goeders, geboren 2. Oktober 1941 in Verviers, Wallonien; † 12. März 2014 in Clermont-sur-Berwinne, war ein belgischer Sänger und Songschreiber, der 1970 und 1978 Belgien beim Eurovision Song Contestvertrat.

 

Goeders wurde während des Zweiten Weltkrieges in Verviers als eines von sechs Geschwistern geboren. 1966 erhielt er den Pressepreis bei der Coupe d’Europe du tour de chant von Knokke. 1967 nahm er für Belgien am Festival do Rio BR teil. 1969 veröffentlichte er bei Philips Records sein erstes Album. Im gleichen Jahr begleitet er Juliette Gréco auf einer Tour durch Frankreich. 1970 nahm Vallée am belgischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil, der vom belgischen Fernsehsender RTB unter dem Titel Chanson euro ’70 veranstaltet wurde. Der Sänger konnte mit dem selbst geschriebenen Titel Viens l’oublier nach erfolgreicher Halbfinalqualifikation die Vorauswahl gegen die weiteren verbleibenden drei Teilnehmer mit deutlichem Abstand gewinnen. Beim Eurovision Song Contest 1970 in Amsterdam erhielt er fünf Punkte und erreichte zusammen mit dem italienischen Vertreter Gianni Morandi und der monegassischen Vertreterin Dominique Dussault den achten Platz unter zwölf Teilnehmern. Im gleichen Jahr coverte Nana Mouskouri seinen Titel La vague. Kurz darauf zog er nach Paris und spielte in dem Western Fusil chargé mit.

 

1976 wurde er Teil des Kabarett-Programms Don Camillo. Im Jahr darauf veröffentlichte er das Album Divine. 1978 nahm er erneut am belgischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil. Mit dem ebenfalls selbst geschriebenen Lied L’amour ça fait chanter la vie konnte er sich gegen die anderen sieben Teilnehmer durchsetzen. Beim Eurovision Song Contest 1978 in Paris war er sehr erfolgreich und erreichte hinter dem israelischen Vertreter Izhar Cohen mit 125 Punkten den zweiten Platz. Es sollte bis zum ersten Sieg 1986 das beste belgische Ergebnis im Wettbewerb sein. Ab 1980 spielte Vallée die Rolle des Javert im Musical Les Misérables in einer Inszenierung von Robert Hossein. Die Vorstellung wurde von etwa 500.000 Menschen besucht. 1981 veröffentlichte er ein weiteres Album, das auch zwei Lieder aus dem Musical enthielt. 1982 ging er mit Annie Cordy auf Tour und moderierte nach deren Abschluss vier Jahre lang die Fernsehsendung La bonne étoile auf RTBF. 1986 schrieb er für Michel Leeb das Lied Non Monsieur. Nach einem weiteren Studioalbum 1989 wurde 1994 eine CD mit Vallées grössten Hits veröffentlicht. 1999 wurde er von König Albert II. zum Ritter des „Ordre de la Couronne“ geschlagen. 2001 veröffentlichte er sein letztes Album Airs de vie. Bis zuletzt hatte er regelmässige Live-Auftritte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jean Vallée, L'amour ça fait chanter la vie

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Jeane Manson

Jeane Manson, geboren 1. Oktober 1950 in Cleveland, Ohio; ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin. Zu ihren bekanntesten Liedern zählen die Hits Avant de nous dire adieu, Une femme (1976), La chapelle de Harlem, Ce n'est qu'un au revoir (1977) und Vis ta vie, das 1980 auf Platz eins der französischen Singles-Charts stand.

 

Manson wuchs zum Teil in Mexiko auf. Sie debütierte als Schauspielerin in einer grösseren Rolle im Filmdrama Hot Thrills and Warm Chills aus dem Jahr 1967. Manson wurde im August 1974 Playmate des Monats der Zeitschrift Playboy. Sie trat für Luxemburg 1979 im Eurovision Song Contest in Jerusalem an, wurde 13. mit dem Lied J'ai deja vu ça dans tes yeux. Im französisch schweizerischen Film La trace (1983) spielte sie eine grössere Rolle – genauso wie in der französisch-deutschen Fernsehkomödie Nicht aus Liebe (1998) und im Actionthriller The Piano Player (2002), in dem sie neben Christopher Lambert, Dennis Hopper und Diane Kruger zu sehen war. Manson verkaufte in den Jahren 1976 bis 1996 über 20 Millionen Exemplare der Medien mit ihren Musikaufnahmen. Sie wurde für diese Arbeit von der französischen Regierung mit dem Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet. Manson war dreimal verheiratet: In den Jahren 1977 bis 1979 mit dem Filmproduzenten André Djaoui, Anfang der 1980er Jahre mit dem Schauspieler Robert Viharo und in den Jahren 1983 bis 1986 mit dem französischen Schauspieler Richard Berry. Sie hat aus der ersten und aus der dritten dieser Ehen jeweils ein Kind.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jeane Manson, Une femme

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite unten rechts klein beschriftet, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Jeane Manson, J'ai déjà vu ça dans tes yeux

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+, leichte Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vorderseite oben links mit schwarz durchgestrichen, Rückseite unten rechts Oberflächenabriss, Vinyleinschub rechts

CHF 4.00

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Jeane Manson, Tu es venu

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite oben rechts mit schwarz durchgestrichen, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Jeane Manson, Comme un bateau ivre

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Jeanette

Janette Anne Dimech, geboren 10. Oktober 1951, beruflich bekannt als Jeanette, ist eine in England geborene spanische Sängerin und Songwriterin.

 

Bekannt wurde sie erstmals als Leadsängerin von Pic-Nic, einer Folk-Pop-Band für Teenager, die 1968 mit ihrem Song Cállate, niña Erfolg hatte. Jeanette kehrte 1971 als Solokünstlerin mit der Hispavox-Single Soy rebelde zurück, die ihre Karriere als romantische Balladensängerin neu definierte und in der gesamten spanischsprachigen Welt ein Hit war und zu einer Hymne einer Generation wurde. 1976 nahm Carlos Saura Jeanettes Lied Porque te vas aus dem Jahr 1974 in seinen Film Cría cuervos auf, was es zu einem grossen Hit und einem der berühmtesten spanischen Popsongs aller Zeiten machte und viele Versionen davon in anderen Sprachen hervorbrachte, von denen die berühmteste das russische В Последний Раз (Für das letzte Mal) war. Nach dem internationalen Erfolg von Porque te vas arbeitete Jeanette in Frankreich und Deutschland, bis sie 1981 mit dem Album Corazón de poeta, das mehrere ihrer berühmtesten Lieder enthält, auf den spanischen Markt zurückkehrte. Die kommerzielle Aufnahme von Corazón de poeta ermöglichte es ihr, zwei weitere Alben mit RCA Victor aufzunehmen – Reluz 1983 und Ojos en el sol 1984 – die jedoch erfolglos blieben. Ihr letztes Studioalbum, Loca por la música, erschien 1989 beim unabhängigen Plattenlabel Twins und versuchte, ihren Stil mit Techno-Pop-Einflüssen neu zu erfinden. Die Figur von Jeanette wurde im 21. Jahrhundert neu bewertet und sie gilt heute als Kultkünstlerin und als Einfluss auf den spanischsprachigen Indie-Pop. Im Jahr 2010 beschrieb 20 minutos Jeanette als „eine Legende der spanischen Musik und Muse des Independent-Pop“.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jeanette, Porque te vas

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Jerrfey Allan

Jeffrey Allan, leider keine Informationen gefunden.

 

Vielleicht und dies mit sehr viel vorbehalt, könnte er in den 70-er Jahren bei der Gruppe Hello Schlagzeuger gewesen sein... oder

Jeffrey Allen, geboren 23. April 1946; ist ein englischer Rock- und Blues-Session-Schlagzeuger. Allen ist vor allem für seine Arbeit mit East of Eden, Snowy White, Bonnie Tyler, Mick Taylor und Van Morrison bekannt. Er darf nicht verwechselt werden, obwohl dies in vielen Listen oft vorkommt, mit dem ähnlich benannten ehemaligen Schlagzeuger der britischen Glam-Rock-Band Hello, dessen Bruder Chris Cross von Ultravox ist. (Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Jeffery Allan, Nobody Is Perfect

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Jellybean mit Elisa Fiorillo

John „Jellybean“ Benitez, geboren 7. November 1957 in New York City; ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger, Gitarrist, Songwriter, DJ, Remixer und Musikproduzent puerto-ricanischer Herkunft. Benitez produzierte für viele verschiedene Künstler, z. B. Madonna, Whitney Houston, Michael Jackson und die Pointer Sisters, veröffentlichte aber auch immer wieder Alben und Singles als Jellybean.

 

Benitez’ Mutter zog Anfang der 1950er von Puerto Rico in die South Bronx in New York. Sie zog drei Kinder alleine gross, Benitez war ihr zweites Kind. Geboren in New York City wuchs er mit der Musik auf und lernte früh Gitarre und Schlagzeug zu spielen. Den Spitznamen Jellybean bekam er laut eigener Aussage von seiner Schwester aufgrund seiner Initialen. Benitez besuchte die De Witt Clinton High School und die John F. Kennedy High School, bekam aber am Ende keinen Abschluss. Als Benitez sich 1975 in Manhattan eine Wohnung kaufte, machte er Erfahrungen mit Discos und Nachtclubs. Dadurch stieg das Interesse, und Benitez war in mehreren Diskotheken als DJ tätig. Nach einiger Zeit eröffnete er seine eigene Diskothek Experiment 4. Im Jahr 1980 ging Benitez auf das Bronx Community College, wo er Marketing and Sales Promotions studierte. Benitez wurde nun lokal auch als DJ weiter bekannt. Im Jahr 1981 bekam er einen eigenen Radiosender.

 

Benitez begann zu vielen Liedern Remixversionen zu produzieren, wie Jimmy Spicers The Bubble Bunch, Rockers Revenges Walking on Sunshine und Afrika Bambaataas Planet Rock. Stephen Bray von der Gruppe Breakfast Club wollte Benitez für eine Remixversion engagieren. Als Benitez und Bray zusammentrafen, kam er mit dem damaligen Bandmitglied Madonna in Kontakt. Die Beziehung der beiden hielt zwei Jahre an; in der Folge war er auch an den Remixversionen zu Madonnas gleichnamigen Debütalbum im Jahr 1983 beteiligt, darunter Everybody, Borderline und Lucky Star. Bei Holiday fungierte er als Produzent. Benitez produzierte Whitney Houstons Top-Ten-Hit Love Will Save the Day von ihrem Nummer-eins-Album Whitney und nahm Remixversionen von Künstlern wie Hall & Oates, Huey Lewis & the News, George Benson, Shalamar, Jocelyn Brown, Patti Austin, Bobby O, Sheena Easton, Talking Heads, James Ingram, Billy Joel, The Pointer Sisters, Michael Jackson und Paul McCartney auf. Er veröffentlichte auch eigene produzierte Singles unter seinem Namen, auf denen er aber nicht sang. Stattdessen unterstützten ihn Künstler wie Madonna auf Sidewalk Talk, The Real Thing (UK #13, 1987) feat. Steven Dante, Who Found Who (UK #10, 1988) mit Elisa Fiorillo, Jingo (UK #13, 1988) und Just a Mirage (UK #13, 1988) feat. Adele Bertei. Am 19. September 2005 wurde Benitez für sein künstlerisches Schaffen als DJ und Produzent in die Dance Music Hall of Fame aufgenommen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Elisa Fiorillo

Elisa Fiorillo, geboren 28. Februar 1969 in Philadelphia; ist eine US-amerikanische Sängerin, die vor allem durch ihren Auftritt im Jellybean-Song Who Found Who von 1987 bekannt wurde, der Platz 10 der britischen Single-Charts erreichte. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Jellybean mit Elisa Fiorillo, Who Found Who

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Jellybean, Jingo

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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