H2O

H2O war eine schottische Popband, die 1978 in Glasgow gegründet wurde. Die Band hatte 1983 mit den Singles I Dream to Sleep und Just Outside of Heaven zwei britische Top-40-Hits.

 

H2O wurden 1978 in Glasgow von Leadsänger Ian Donaldson (der früher Mitglied der Punkrockband Skroo war), Bassist Alan McGee (der später in den 1990er Jahren die Rockband Oasis leitete, aber schliesslich durch Colin Ferguson ersetzt wurde) und Schlagzeuger Kenny Dorman (der kürzlich den Keyboarder Ross Alcock vorstellte, beide aus Largs in North Ayrshire), der Gitarrist David Wells und der Saxophonist Colin Gavigan, die alle am Schreiben der Kompositionen der Band beteiligt waren. Andrew Innes hatte eine sehr kurze Zeit als Gitarrist, aber zusammen mit Alan McGee zogen die beiden nach London, um The Laughing Apple zu gründen. Die erste unabhängige Single von H2O, Hollywood Dream, wurde 1981 auf ihrem eigenen unabhängigen Label Spock Records veröffentlicht. Während dieser Zeit gelang es ihnen, Radio-Airplay zu sammeln, zunächst über den Slik-Schlagzeuger Kenny Hyslop und auf BBC Scotlands Street Buzz. 1982 unterzeichnete die Band mit der Hinzufügung des neuen Gitarristen Pete Kean einen Plattenvertrag mit RCA Records. Ihr grösster Chart-Erfolg (als sie auf ihrer UK-Tour für Kajagoogoo auftraten) war I Dream to Sleep, dass im Juni 1983 auf Platz 17 der UK Singles Chart erreichte. Ihre Folgesingle Just Outside of Heaven erreichte später im selben Jahr Platz 38. Im folgenden Jahr veröffentlichten sie ihr einziges Studioalbum Faith, aber weiterer Erfolg blieb aus. Infolgedessen löste sich die Band 1985 bald darauf auf. Trotz der Trennung schrieben und demonstrierten Donaldson und Alcock weiterhin neues Material, um einen neuen Plattenvertrag zu erhalten. Anfang 1986 reformierten sie sich mit Hilfe von John O'Reilly, der die Indie-Rockband The Bluebells leitete, erneut, diesmal jedoch mit dem ehemaligen Skroo-Gitarristen Frank O'Hare, dem Schlagzeuger David Edgar und dem Bassisten George Sinclair. Sie unterschrieben bei Legend Records, einer jungen Plattenfirma, die die besten Chancen bot, H2O als vorrangige Band zu behalten. Zu diesem Zeitpunkt trennten sie sich aufgrund beruflicher Differenzen von John O’Reilly. Die Band veröffentlichte die Single Blue Diamond, die es 1987 trotz viel Airplay von grossen Radiosendern knapp nicht in die Top 40 schaffte. Frank O'Hare verliess die Band Ende 1987 aufgrund kreativer Differenzen und familiärer Verpflichtungen und wurde durch den ehemaligen Hipsway-Gitarristen Ali McLeod ersetzt, aber nach der Schliessung von Legend Records löste sich die Band wieder auf. Seitdem trafen sie sich immer noch gelegentlich für einige lokale Auftritte, insbesondere 1993 für Radio Clydes Cash for Kids, 1994 für den Eröffnungsauftritt des neu umgebauten Veranstaltungsortes The Renfrew Ferry und im Juni 2003 in King Tutts für 20 Years of Dream schlafen. Donaldson (nicht verwandt mit Ian Stuart Donaldson) hat seitdem eine Solokarriere verfolgt und war neben Bruce Watson und den ehemaligen Simple Minds-Mitgliedern Derek Forbes und Mick MacNeil in einer Band namens FourGoodMen.

 

Quelle: Wikipedia

 

H2O, I Dream To Sleep

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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H2O, Just Outside Of Heaven

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Hadley Lepathie

Zu Hadley Lepathie konnte ich keine Angaben finden!

 

Quelle: Discogs

 

Hadley Lepathie, My Homeland

  • Pop
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Hamilton Bohannon

Hamilton Frederick Bohannon, geboren 7. März 1942 in Newnan, Georgia, USA; † 24. April 2020 in Atlanta, Georgia, war ein US-amerikanischer Schlagzeuger, Bandleader und Musikproduzent der Stilrichtungen Soul, R&B und Disco. Er galt als eine der Leitfiguren der Discomusik der 1970er-Jahre.

 

Nach Absolvierung seines Studiums an der Universität von Clark, Atlanta spielte er in verschiedenen lokalen Bands. Bald wurde er von Stevie Wonder als Schlagzeuger für seine Liveband engagiert. Er zog 1965 nach Detroit und arbeitete dort für die (Tamla) Motown-Studios als Arrangeur und Produzent. Nachdem Motown Detroit 1972 verlassen hatte, blieb er zurück, um seine eigene Band zu gründen. Nach Vertragsabschluss mit Dakar/Brunswick Records Anfang 1973 veröffentlichte er das Album Stop & Go. Dem folgten bei diesem Plattenlabel innerhalb der nächsten zwei Jahre fünf weitere Alben. Die Musik war geprägt von schweren, stampfenden Bassakzenten und aggressiven Rhythmen. Obgleich verschiedene Titel zu Club-Erfolgen wurden, hielt sich der Erfolg in den Musik-Charts jedoch in Grenzen. 1974 erschien in Deutschland die Single Keep on Dancing.

 

Der Durchbruch kam 1975 mit dem Titel Disco Stomp, der sieben Wochen lang in den deutschen Top Ten verweilte und es dabei bis auf Platz drei brachte. Obgleich einem anderen Genre zugehörig, erinnert der gleichbleibende, stampfende Rhythmus des fast sechs Minuten langen Stücks an den damals sonst nur bei Krautrock-Musik gehörten Motorik-Sound. 1976 unterschrieb Bohannon bei Mercury Records und hatte zwei Jahre später seinen international grössten Erfolg mit Let’s Start the Dance. Die dort zu hörende Zusammenarbeit mit der Sängerin Caroline Crawford wurde bei weiteren Produktionen fortgesetzt. Im Laufe der 1980er Jahre wurden weitere Aufnahmen mit den Sängerinnen Liz Lands und Altrinna Grayson produziert, die jedoch kaum erfolgreich waren. In Deutschland dürfte der Disco Stomp weiterhin am bekanntesten sein, da er zur Titelmusik der ZDF-Sendung Disco wurde. Die Musik von Bohannon wurde später von anderen Musikern aufgegriffen, z. B. bei The Stomp! von ATB.

 

Quelle: Wikipedia

 

Hamilton Bohannon, Disco Stomp

  • Disco
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+), wellig läuft problemlos durch, Label beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto, Label beschriftet
  • Cover: VG(+), Vorder- und Rückseite schmutzig und beschriftet

CHF 4.00

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Hamilton, Joe Frank & Reynolds

Hamilton, Joe Frank & Reynolds waren ein US-amerikanisches Pop-Rock-Trio aus Los Angeles. Mit Songs wie Don’t Pull Your Love und dem Nummer-eins-Hit Fallin’ in Love waren sie in der ersten Hälfte der 1970er Jahre erfolgreich.

 

Thomas Rinaldo alias Tommy Reynolds hatte bereits in den frühen 1960er Jahren eine eigene Instrumentalband mit dem Namen Tommy Rey and the Caribe Steel Band. Um 1965 gehörte er mit Dan Hamilton und Joe Frank Carollo zu Joe-Saraceno-Projekt The T-Bones, das mit dem Instrumentaltitel No Matter What Shape (Your Stomach’s In) einen Tophit hatte. Die Aufnahmen wurden zwar bis auf ein letztes Album 1966 von anderen Studiomusikern aufgenommen, die drei waren aber zusammen mit Dans Bruder Judd und Gene Pello das „Gesicht“ der Band und sie absolvierten die Liveauftritte. Reynolds gehörte danach der Band Shango an, die sich aber nach zwei Singleveröffentlichungen wieder auflösten. Dan Hamilton war nicht als Bandmitglied, aber als Songwriter beteiligt. Er hatte zuvor auch schon für Tommy Rey, die T-Bones und 1965 den Instrumentalhit Diamond Head für die Ventures geschrieben.

 

1970 schlossen sich Hamilton und Carollo und Reynolds unter ihren Vor- bzw. Nachnamen zu einer Popband im Stil von Three Dog Night zusammen. Gleich mit ihrer ersten Veröffentlichung, dem Song Don’t Pull Your Love, hatten Hamilton, Joe Frank & Reynolds ein Jahr später einen Millionenseller. Er erreichte Platz 4 der Billboard Hot 100. Ein Album, betitelt nach dem Trio, und zwei weitere Songs schafften es ebenfalls noch in die Charts. Das zweite Album Hallway Symphony konnte im folgenden Jahr aber nicht an den Erfolg anknüpfen, es schaffte es nur ans Ende der Billboard 200 und die Vorabsingle One Good Woman verpasste die Hot 100. Reynolds verliess danach die Band, die beiden anderen traten aber weiter mit Ersatzmusikern auf. Schliesslich endete der Vertrag mit dem Label Dunhill. Mit Playboy Records fanden sie ein neues Label und auf Drängen des neuen Labels beschlossen die beiden Verbliebenen für ihre nächste Veröffentlichung Reynolds im Bandnamen zu belassen, um den Wiedererkennungswert weiter zu nutzen. Als Sänger kam aber Alan Dennison dazu. Ausserdem schrieben Dan Hamilton und seine Frau Ann Marie sowie Dennison diesmal die Songs des Trios selbst.

 

Im Juni 1975 veröffentlichten sie in dieser Konstellation die Single Fallin’ in Love. Sie wurde nicht nur ihr zweiter Millionenseller, sondern erreichte Platz 1 der Singlecharts. Darüber hinaus war das Lied auch ein kleinerer Hit in den britischen Charts. Danach schafften es erneut auch noch zwei weitere Songs in die Charts und auch das nach dem Hitsong benannte Album Fallin’ in Love kam unter die Top 100. 1976 veröffentlichten sie gleich wieder ein Album und diesmal unter dem Namen Hamilton, Joe Frank & Dennison. Doch Love and Conversation kam nicht in die Charts und obwohl sie noch zwei kleinere Singlehits hatten, gab es danach keine neuen Aufnahmen mehr. 1980 löste sich das Trio auf. Die Hamiltons traten danach noch als Songwriter in Erscheinung und sie veröffentlichten in den 1980ern ein gemeinsames Album. Dan Hamilton starb 1994 im Alter von 48 Jahren, nachdem er am Cushing-Syndrom erkrankt war. Im Jahr darauf nahm das deutsch-amerikanische Eurodance-Duo La Bouche eine Coverversion von Fallin’ in Love auf und hatte damit einen europaweiten Hit.

 

Quelle: Wikipedia

 

Hamilton, Joe Frank & Reynolds, Don't Pull Your Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 9.00

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Hank Ballard

Hank Ballard, eigentlich John H. Kendricks, geboren 18. November 1927 in Detroit, Michigan; † 2. März 2003 in Los Angeles, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Doo-Wop-Sänger, der vor allem in den 1950er Jahren erfolgreich war. (Doop-Wop ist eine Musikstil, der auf einem mehrstimmigen Gesangsarrangement basiert)

 

Nach dem Tod seines Vaters zog Ballard schon als kleines Kind nach Bessemer in Alabama, wo er in einem Kirchenchor zu singen begann. Im Alter von 15 Jahren kehrte er nach Detroit zurück, um eine eigene Doo-Wop-Band zu gründen. 1953 ersetzte er dann Lawson Smith bei der Vokalgruppe The Royals, die nun begannen vor allem Ballards Kompositionen zu spielen. Noch im selben Jahr veröffentlichten sie Get It, das bis in die Top 10 der R&B-Charts vordrang. Nach einer Umbenennung der Band in The Midnighters brachte Work with Me, Annie 1954 den vollständigen Durchbruch. Der Song schaffte es an die Spitze der R&B-Charts. Wegen der sexuellen Anspielungen im Text kam er aber nicht in die Popcharts. Auch der Antwortsong The Wallflower (Roll with Me, Henry) von Etta James mit derselben Melodie und neuem Text war nur in den R&B-Charts erfolgreich. Er kam ebenfalls auf Platz 1 und brachte auch Etta James den Durchbruch. Es war schliesslich Georgia Gibbs, die das Lied mit dem entschärften Text Dance with Me Henry (Wallflower) im Jahr 1955 auf Platz 1 der Popcharts brachte. Work with Me, Annie wurde von der Rock and Roll Hall of Fame in die Liste der „500 Songs That Shaped Rock and Roll“ aufgenommen.

 

Sexy Ways und Annie Had a Baby folgten für Ballard innerhalb eines Jahres zwei weitere Bestseller. Annie Had a Baby war als inhaltliche Fortsetzung von Work with Me, Annie gedacht und ihm folgten noch Annie’s Aunt Fannie und Henry’s Got Flat Feet (Can’t Dance No More), aber mit mässigem Erfolg. In den nächsten dreieinhalb Jahren gelang den Midnighters kein Hit mehr und es kam schliesslich zu grossen Besetzungswechseln. 1959 schafften Ballard und die Midnighters ein Comeback mit der Ballade Teardrops on Your Letter. Auf der B-Seite der Single war die Ballard-Komposition The Twist zu hören, die ein Jahr später in der Version von Chubby Checker ein Riesenhit wurde und einen Twist-Tanzboom auslöste. Auch The Twist wurde in die Liste der 500 prägenden Rock-and-Roll-Songs aufgenommen. Die Midnighters profitierten indirekt von Checkers Erfolg: Mit Finger Poppin’ Time und Let’s Go, Let’s Go, Let’s Go erreichten 1960 erstmals Songs von ihnen die Top 10 der Pop-Charts. Bis 1961 konnten sie sich regelmässig platzieren, dann liess der Erfolg wieder merklich nach und die Midnighters trennten sich.

 

Ballard startete daraufhin eine Solokarriere, die ihn Ende der 1960er Jahre mit James Brown zusammenbrachte, der schon immer ein Fan von Ballard gewesen war. In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren produzierte Brown dann eine Reihe von Ballard-Singles, bis sich Ballard zunächst aus der Musikszene zurückzog. Mitte der 1980er Jahre organisierte er dann eine Reunion der Midnighters, mit denen er auch wieder auf Tour ging. 1990 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Am 2. März 2003 starb Hank Ballard in Los Angeles an Kehlkopfkrebs.

 

Quelle: Wikipedia

 

Hank Ballard, Work With Me Annie

  • Pop, Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1988, Neuausgabe von 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Firmen-Cover: VG++

CHF 9.00

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Hansje

Hansje Ravesteijn eine Niederländische Tänzerin, Model, Schauspielerin, Moderatorin, Sängerin und Malerin, geboren 25. Juli 1950 in Amsterdam, Nordholland.

 

Quelle: Discogs

 

Hansje, Automobile

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
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Harmony

Harmony war eine niederländische Popband der 1970er-Jahre. Die Band wurde 1976 von Rosina Lauwaars und Ab van Woudenberg gegründet, nachdem sie nach internen Differenzen die Countryband Sommerset verlassen hatten.

 

Als Gewinner der niederländischen Vorauswahl Nationaal Songfestival nahm die Band in Paris am Eurovision Song Contest 1978 teil. Mit dem von Dick Kooiman, Toon Gispen und Eddy Ouwens geschriebenen Titel ’t Is O.K. erreichte sie mit 37 Punkten am Ende Rang 13 unter 20 Teilnehmern. Die Mitglieder waren die Sänger Ab van Woudenberg, Rosina Lauwaars und Donald Lieveld.

 

Quelle: Wikipedia

 

Harmony, It's O.K.

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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Harold Melvin and the Blue Notes

Harold Melvin and the Blue Notes war eine US-amerikanische Gesangsgruppe. Von 1972 bis 1976 avancierte die Band zu einem der erfolgreichsten Vertreter des Phillysounds – einer besonderen Ausprägung des Souls, der sich zu Beginn der 1970er Jahre etablierte. Das breite Repertoire der Gruppe erstreckte sich über Soul, R&B, Doo Wop bis zum Disco-Sound, dem man nachsagt, er wäre aus dem Phillysound hervorgegangen. Ursprünglich in den frühen 1950er Jahren als „The Charlemagnes“ in Philadelphia, Pennsylvaniagegründet, wurde die Gruppe erst in den 1970er Jahren durch ihre zahlreichen Hits auf dem Label Philadelphia International Records bekannt, das dem Produzenten- und Komponistenteam Kenny Gamble und Leon Huff gehörte. Auch nach dieser Hochphase tourte die Band weiter und veröffentlichte bis zum Tod von Harold Melvin im Jahre 1997 noch mehrere Alben. Obwohl Harold Melvin als Kopf der Gruppe seinen Namen voranführte, war das berühmteste Mitglied der Blue Notes Teddy Pendergrass, der zum Leadsänger der Band avancierte. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

  

Harold Melvin, The Love I Lost / EP 6 Musiktitel / 33 1/3 Umdrehungen

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, 33 1/3 Umdrehungen, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto, 33 1/3 Umdrehungen
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 12.00

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Harpo

Harpo, mit bürgerlichem Namen Jan Svensson, geboren  5. April 1950 in Bandhagen, heute im Stockholmer Stadtteil Vantör, ist ein schwedischer Popsänger. Sein Künstlername ist eine Ehrerbietung an sein Vorbild, den US-amerikanischen Komiker Harpo Marx.

 

Harpo wurde 1975 mit seinem Lied Moviestar berühmt, der Song wurde 1976 in Deutschland zum Sommerhit des Jahres. Der Sänger stand damals nicht, wie gelegentlich zu lesen ist, bei der Produktionsfirma von ABBA unter Vertrag, aber die ABBA-Sängerin Anni-Frid Lyngstad sang die Backing Vocals auf der englischen und schwedischen Fassung von MoviestarMoviestar war in Deutschland 30 Wochen in den Charts, davon 17 Wochen unter den fünf bestverkauften Singles. Nachfolge-Hits hatte Harpo bis 1978 mit Motorcycle Mama und Horoscope. Er schrieb diese Songs selbst. Seit den 1970er Jahren ist er verheiratet und lebt auf einem Bauernhof in Schweden, wo er Rennpferde züchtet. 1977 wurde Harpo für vier Wochen wegen Verweigerung des Militärdienstes inhaftiert. 1980 hatte er bei einem Trabrenntraining einen schweren Unfall mit einem ausbrechenden Pferd, das ihm schwere Gesichtsverletzungen zufügte. Dabei verlor er das Sehvermögen des rechten Auges weitgehend. Er unterzog sich daraufhin mehrfach kosmetischen Operationen. Seit Ende der 1990er Jahre tritt Harpo auch im deutschen Fernsehen und bei Oldiefestivals wieder mit seinen alten Hits auf. Harpo tritt barfuss und mit dunkler Sonnenbrille auf. Ein weiteres Markenzeichen ist ein Spazierstock mit einer Fahrradklingel. Der Sänger setzt sich für Tierschutz ein.

 

Quelle: Wikipedia

  

Harpo, Moviestar

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Harpo, Moviestar

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG-

CHF 4.00

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Harpo, Motorcycle Mama

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Harpo, Horoscope

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Harpo, Rock'N'Roll Clown

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Harpo, In The Zum-Zum-Zummernight

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Harpo, In The Zum-Zum-Zummernight

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG

CHF 4.00

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Harpo, Television

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Harpo, With A Girl Like You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Harpo, Bianca

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Harry Belafonte

Harry Belafonte, geboren 1. März 1927 als Harold George Bellanfanti Jr. in Harlem, New York City; † 25. April 2023 ebenda, war ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer. Darüber hinaus war er für sein politisches und soziales Engagement als Bürgerrechtler und UNICEF-Botschafter bekannt.

 

Belafonte wurde als Sohn des Matrosen Harold George Bellanfanti, Sr. aus Martinique und der jamaikanischen Hilfsarbeiterin Malvene Love in Harlem im New Yorker Stadtbezirk Manhattan geboren. Er wuchs dort im Schwarzen-Ghetto auf und zog 1935 mit seiner Mutter und seinen beiden älteren Brüdern in deren Heimatland Jamaika. 1939 kehrte die Familie nach New York zurück, wo Harry Belafonte die George Washington High School besuchte. Während des Zweiten Weltkriegs gehörte er der US Navy an. Nach einem Theaterbesuch, bei dem der Schwarze Paul Robeson auftrat, beschloss er, Schauspieler zu werden. So nahm er Ende der 1940er Jahre an dem vom deutschen Regisseur Erwin Piscator geleiteten Dramatic Workshop der New School for Social Research Unterricht, wo zur selben Zeit auch Tony Curtis, Marlon Brando und Walter Matthau studierten; nebenher jobbte Belafonte als Fahrstuhlführer und Verkäufer.

 

1950 erhielt Belafonte einen Plattenvertrag bei Capitol Records. Jedoch lehnte er die ihm vorgelegten Kommerzsongs ab, und der Vertrag wurde aufgelöst. So versucht er einen Neuanfang mit reinem Folksong-Repertoire, beeinflusst von der Musik der Westindischen Inseln. In diesem Rahmen trat er in einem New Yorker Nachtclub auf. Dort begeisterte Belafonte das Publikum mit seiner stilistischen Vielfalt und seinen Entertainerqualitäten, was ihm ein Engagement im berühmten Jazz-Club Village Vanguard einbrachte. Es dauerte jedoch noch zwei Jahre, bis Belafonte 1956 mit seinem Album Calypso und dem Banana Boat Song Popgeschichte schrieb. Die karibischen Rhythmen trafen bei seinen Zeitgenossen auf offene Ohren und lösten einen Calypso-Boom aus. Belafonte war fortan der „King of Calypso“, auch wenn er dem plötzlichen Ruhm mit kritischer Distanz begegnete. Sein Album Belafonte at Carnegie Hall war drei Jahre in den Charts. Harry Belafonte stieg bis zu Beginn der 1960er Jahre zu einem der bekanntesten schwarzen Künstler auf. Weitere Hits aus dieser Zeit sind Matilda, Island in the Sun und Jamaica FarewellAuf seinen Tourneen hatte Belafonte damals noch unbekannte Interpreten wie z. B. Nana Mouskouri präsentiert und somit zu deren Popularität beigetragen. Sein Bühnenprogramm enthielt alles, was das Showbusiness zu bieten hat, von der internationalen Folklore über Musical bis zur Swingmusik, was sich auch im kommerziellen Erfolg seiner Platten niederschlug: Mit über 150 Millionen verkaufter Tonträger lässt sich seine Karriere mit der von Frank Sinatraoder Elvis Presley vergleichen. Für seine Mitwirkung in John Murray Anderson’s Almanac (1953) erhielt er einen Tony Award und für die Alben Swing That Hammer (1965) und An Evening with Makeba/Belafonte (1965) jeweils einen Grammy Award. Musikalisch liess Belafonte den Calypso später hinter sich. Er nahm ein Gospel-Album auf, versuchte sich als Pop-Entertainer und frönte weiterhin seiner Liebe für Folk, auch wenn die Spitzenpositionen der Charts inzwischen von den Beatles und den Rolling Stones dominiert wurdenHarry Belafonte starb am 25. April 2023 im Alter von 96 Jahren in Manhattan an Herzversagen.  

 

Quelle: Wikipedia

  

Harry Belafonte, Matilda, Matilda!

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972, Musiktitel von 1953
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: neutral schwarz

CHF 6.00

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Harry Belafonte, Banana Boat Song

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973, Musiktitel von 1956
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

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Harry Chalkitis

Harry Chalkitis ist ein Komponist, Orchestrator, Sänger und Multiinstrumentalist. Geboren in Kairo, Ägypten, zog er als Kind mit seinen Eltern nach Griechenland. Produzent von Königin Samantha; arbeitete als Komponist unter anderem für Demis Roussos, Mireille Mathieu und Dalida.

  

Quelle: Discogs

  

Harry Chalkitis, So Long

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite Promo-Info

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Harry Chalkitis, So Long

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Haysi Fantayzee

Haysi Fantayzee war eine britische Band, welche Anfang der 1980er Jahre im Windschatten von Culture Club in der New Romantic Musikszene bekannt wurde. Wie andere Bands auch, etwa Dead or Alive und Marilyn, hatten sie einen grossen Hit und veröffentlichten mehrere Singles und verschwanden danach vollkommen von der Bildfläche.

 

Die Band gründeten Paul Caplin, der vormals bei der Band Animal Magnet sang, sowie Jeremiah Healy und Kate Garner, die auf Grund ihres auffälligen Auftretens die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Bunte Leggins, lange Dreadlocks, auffällige Hüte und weite Hemden gehörten zum Bekleidungsrepertoire von Jeremiah Healy und Kate Garner. Ihr Auftreten erinnerte an den Sänger und DJ Boy George. Hinzu kamen der Bassist Alfie Agius, der Violinist Bobby Valentino und der Saxophonist Simon Henry sowie die beiden Gitarristen Mick und Kate Green. Haysi Fantayzee hatten ihren Durchbruch 1982 mit dem Song John Wayne Is Big Leggy und der darauf folgenden Single Shiny Shiny, die beide international in die Charts einstiegen. Das zugehörige Album Battle Hymns for Children Singing konnte keine weiteren Hits bieten und blieb auch das einzige Album der Band. Da das Album den Erfolg nicht weiterführen konnte, zerfiel die Band. Jeremiah Healy arbeitete danach als progressiver Trance-DJ. Kate Garner brachte einige Soloplatten heraus und wurde anschliessend eine erfolgreiche Fotografin. Alfie Agius trat der Band The Fixx bei.

 

Quelle: Wikipedia

  

Haysi Fantayzee, John Wayne Is Big Leggy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Haysi Fantayzee, Shiny Shiny

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Hazell Dean

Hazell Dean, geboren 27. Oktober 1952 in Chelmsford, Essex, England als Hazel Poole; ist eine britische Popsängerin, Songwriterin und Musikproduzentin.

 

Hazell Dean begann ihre Gesangskarriere in den 1970er Jahren, zunächst wie bei ihrer Geburt als „Hazel Dean“ mit einem „L“. Ihre erste Single erschien 1975. Ein Jahr später trat sie mit der dramatischen Ballade I Couldn't Live Without You for a Day bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest an. Sie erreichte nur Platz acht von zwölf Teilnehmern. Im April 1984 versuchte sie es erneut mit einer Ballade. Stay in My Life landete aber nur auf dem siebten und somit vorletzten Platz im britischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest. Im Juli 1983,  Hazell wurde auf Veröffentlichungen nun mit Doppel-L geschrieben, kam ihre Single Searchin’ in die britischen Charts und erreichte zunächst lediglich Platz 76. Nachdem Evergreen / Jealous Love im Februar 1984 auf Platz 64 der UK-Charts stieg, kehrte im April des Jahres auch Searchin’ in die Hitparade zurück und schaffte es schliesslich bis auf Platz 6. Im selben Jahr wurde Dean von der Zeitschrift Record Mirror zur „besten Hi-NRG-Künstlerin des Jahres“ gekürt. Ihre Single Whatever I Do (Wherever I Go), einer der ersten Titel, den die Hitfabrik Stock Aitken Waterman hervorbrachte, erreichte im Juli 1984 Platz vier der britischen und wenig später auf Platz 22 der deutschen Charts. Es folgten mit No Fool (For Love) und They Say It’s Gonna Rain (1985), E. S. P. (Extra Sensual Persuasion) und Stand Up (1986) sowie Always Doesn’t Mean Forever (1987) kleinere Charterfolge in Grossbritannien. Erst 1988 konnte Dean an den Erfolg von Searchin’ und Whatever I Do anknüpfen. Eine Coverversion des Anne-Murray-Titels Who’s Leaving Who brachte ihr im März 1988 erneut einen vierten Platz in den UK-Charts und wurde zum grössten Hit Deans in Deutschland, wo das Lied Platz 15 erreichte. Maybe (We Should Call It a Day) schaffte es im Juni in die britischen Top 20. Zwar erschienen in den folgenden Jahren immer wieder Singles, grösserer kommerzieller Erfolg stellte sich allerdings nicht mehr ein. Lediglich erwähnenswert sind Turn It into Love, das 1988 im Vereinigten Königreich auf Platz 21 stieg, und Love Pains, eine Coverversion des Liedes von Yvonne Elliman aus dem Jahr 1979, die dort 1989 Platz 48 erklomm. In den USA gelangen der Musikerin lediglich in den Dance-Charts einige Hits. Später produzierte und komponierte Dean Songs für Bad Boys Inc., Miquel Brown (It’s a Sin), MEN 2 B (Love Satisfaction) oder Upside Down. Dazu kamen Auftritte als Backgroundsängerin, so z. B. für Samantha Janus beim Eurovision Song Contest 1991 in Rom.

 

Quelle: Wikipedia

  

Hazell Dean, Searchin'

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Hazell Dean, Searchin'

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Hazell Dean, Back In My Arms (Once Again)

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Hazell Dean, Harmony

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Hazell Dean, Who's Leaving Who

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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The Headboys

The Headboys waren eine britische Poprock-Band, die von 1977 bis 1982 bestand und 1979 ihr einziges, gleichnamiges Album veröffentlichte.

 

Die Songs auf dem Album sind einfach, schnörkellos und trotzdem abwechslungsreich. Typisch für die flotte, beat-orientierte Musik der Headboys sind die eingängigen Melodien und Gesangsharmonien. Produzent des Albums war Peter Ker, der zuvor unter anderem das Album Approved by the Motors von den Motors produziert hatte. Es enthält auf jeder Seite sechs Stücke. Als Single ausgekoppelt wurden The Shape of Things to Come, Kickin the Kans und School Girls, wobei nur The Shape of Things to Come sich in den Charts platzieren konnte. Die guten Rezensionen der Fachpresse für ihr Album ermutigte die Band zu einer Nordamerika-Tournee, die jedoch abgebrochen werden musste. 1982 wurde neues Material aufgenommen und die Single Something’s Happening veröffentlicht. Die Band löste sich dann allerdings auf, ohne das geplante zweite Album fertigzustellen. Von den deutschen Bands Fury in the Slaughterhouse und Alphaville gibt es eine Coverversion von The Shape of Things to Come. Es gibt einen gleichnamigen Song von Slade. Beide Songs haben nur den Titel gemeinsam.

 

Letzte Besetzung: Lou LewisGesang, Gitarre / George BoyterBass, Gesang / Calum MalcolmKeyboard, Gesang / Davy Ross, Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

  

Headboys, Stepping Stones

  • Power-Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Helen Reddy

Helen Maxine Reddy, geboren 25. Oktober 1941 in Melbourne, Australien; † 29. September 2020 in Los Angeles, Vereinigte Staaten, war eine australische Sängerin, Feministin und Filmschauspielerin, die ab 1974 auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besass. In den 1970er Jahren hatte sie weltweiten Erfolg. Ihr Nummer-eins-Hit von 1972 I Am Woman wurde zu einer Hymne der Frauenbewegung. Insgesamt werden ihr rund 25 Millionen verkaufte Platten zugeschrieben.

 

Helen Reddy veröffentlichte ihre erste Single One Way Ticket im Jahre 1968. Insgesamt stand Reddy, die im australischen Rundfunk bereits ein Kinderstar gewesen war und bis zu ihrem ersten Erfolg Mitte 1971 (I Don’t Know How to Love Him aus der Rock-Oper Jesus Christ Superstar) Parapsychologie an der University of California studiert hatte, dreimal auf Platz eins der amerikanischen Single-Charts: die Feministinnen-Hymne I Am Woman (1972), Delta Dawn (1973) und Angie Baby (1974). Alle drei Hits und die Single Leave Me Alone (Ruby Red Dress) wurden mit je einer Goldenen Schallplatte für über eine Million verkaufter Einheiten ausgezeichnet. I Am Woman erhielt ausserdem einen Grammy für die beste weibliche Gesangsleistung. In den Jahren 1973 und 1974 war sie laut dem Guardiandie weltweit erfolgreichste Sängerin.

 

Ausserdem wurden zwischen 1971 und 1976 bis auf eine Ausnahme sämtliche Alben Reddys mit Gold oder Platin in den USA ausgezeichnet. Auch in Grossbritannien erhielt sie einmal Silber (Free And Easy) und einmal Gold (Best Of Helen Reddy). Erst 1977 änderte sich das: Die beiden Werke Ear Candy (1977) und We’ll Sing in the Sunshine (1978) entstanden unter der Regie des Rock-Produzenten und -Musikers Kim Fowley. Mit diesen Veröffentlichungen bemühte sich Reddy um eine vielseitigere musikalische Ausrichtung, konnte aber nicht mehr an die vorherigen Erfolge anknüpfen. In der Folge nahm sie mit Ready or Not (1978) und Make Love to Me (1979) auch Lieder im damals populären Disco-Stil auf, landete damit aber nur noch kleinere Hits in den amerikanischen Single-Charts. Mit der Ballade I Can’t Say Goodbye to You wurde Reddy dort 1981 letztmals auf Platz 88 notiert. International bis 1980 bei Capitol Records unter Vertrag, wurden Reddys zahlreiche Veröffentlichungen auch auf dem deutschsprachigen Markt (Vertrieb: EMI) vertrieben. Jedoch konnte sie hier nie richtig Fuss fassen. Allerdings liefen zwei ihrer bekanntesten Filme erfolgreich in den hiesigen Kinos: Giganten am Himmel (1974) und Elliot, das Schmunzelmonster (1977). Für erstgenannten Film erhielt sie eine Nominierung für den Golden Globe Award als Beste Nachwuchsdarstellerin.

 

2002 beendete Reddy ihre Karriere im Showgeschäft, verliess die Vereinigten Staaten und zog sich für einige Jahre auf die australische Norfolkinsel zurück. Später lebte sie in Sydney und arbeitete zeitweise als Schlaftherapeutin. 2006 veröffentlichte Reddy ihre Autobiografie The Woman I Am. Im selben Jahr wurde sie mit der Aufnahme in die ARIA Hall of Fame geehrt. Ein musikalisches Comeback schloss sie zunächst zwar aus, gab aber ab 2012 wieder Konzerte. Ab dem Frühsommer 2015 lebte Reddy im Motion Picture & Television Country House and Hospital, einem Seniorenheim für Schauspieler und andere Künstlerpersönlichkeiten in Los Angeles. Medienberichte, sie leide an Demenz, wurden von ihrem Sohn bestätigt, allerdings auf Reddys offizieller Website dementiert. Im September 2019 feierte das Biopic I Am Woman der australischen Filmemacherin Unjoo Moon auf dem Toronto International Film Festival Premiere. Reddy wird von Tilda Cobham-Hervey dargestellt. Ihren Exmann Jeff Wald spielt Evan Peters.

 

Quelle: Wikipedia

  

Helen Reddy, Leave Me Alone

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite Datumstempel, schwarzer durchstrich

CHF 9.00

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Henry Mancini

Henry Mancini, eigentlich Enrico Nicola Mancini, geboren 16. April 1924 in Cleveland, Ohio; † 14. Juni 1994 in Beverly Hills, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Komponist. Seine musikalischen Schwerpunkte lagen im Bereich Jazz, besonders im Swing. Zu Mancinis bekanntesten Kompositionen gehören die Filmmusik zu Der rosarote Panther (darunter die Titelmelodie The Pink Panther Theme), das Lied Moon River aus seiner Musik zum Film Frühstück bei Tiffany sowie das Peter Gunn Theme der US-amerikanischen Krimiserie Peter Gunn.

 

Quelle: Wikipedia

 

Love Story: Henry Mancini, Theme de Love Story

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+, Sticker auf Label
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Der rosarote Panther: Henry Mancini, La Panthère Rose

  • Filmmusik "Disco-Version"
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 14.00

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Die Dornenvögel: Henry Mancini und sein Orchester, Titelmelodie aus der ARD-Fernsehserie

  • Fernsehserie
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Herbie Hancock

Herbert Jeffrey „Herbie“ Hancock, geboren 12. April 1940 in Chicago, Illinois; ist ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist sowie Oscar- und Grammy-Preisträger. Die Improvisation Hancocks ist geprägt von einer perlenden, Funk-orientierten Spielweise und der Verwendung expressiver Kreuzrhythmen. Viele seiner Kompositionen sind Standards geworden und dienen anderen Jazz-Musikern als Improvisationsgrundlage. Dazu gehören Watermelon Man, Cantaloupe Island und Maiden Voyage, die alle in den 1960er Jahren auf dem Blue-Note-Label erschienen sind.

 

1969 legte Hancock sich den Kisuaheli-Namen Mwandishi (dt. „Komponist“) zu; Ende des Jahres entstand das Album Kawaida, dass zunächst unter dem Namen des Schlagzeugers Tootie Heath erschien. Auch war er an Miroslav Vitouš’ Album Infinite Search beteiligt. In den 1970er Jahren setzte Herbie Hancock, zur Erweiterung seines Sound-Spektrums zunehmend elektrische und elektronische Instrumente ein, wie das Fender-Rhodes Piano, das Hohner D6 und verschiedene Synthesizer, wie z. B. den ARP 2600. Der Synthesizerspezialist Patrick Gleeson, der zeitweise auch zu seiner Band gehörte, wurde sein Lehrer. Hancock ist ein ausgesprochener Technik-Freak, der stets die aktuelle verfügbare Technologie adaptierte, vom Vocoder über die ersten Moog- und Korg-Synthesizer bis zum aktuellen Laptop. Zu dieser Zeit erklärte Hancock auch, dass er Funk-Musik liebte, vor allem die von Sly Stone, und formierte ein Sextett, das finanziell jedoch ein Desaster war; er finanzierte die Band vier Jahre aus den Tantiemen an seinem Hit Watermelon Man. Seinem Album Fat Albert Rotunda (1970), einem ersten Versuch auf der Funky-Welle für ein TV-Special von Bill Cosby, folgten massstabsetzende Alben wie Mwandishi (1971) und in Oktett-Besetzung Sextant (1973). 1973 rief er seine Funk-Band The Headhunters ins Leben, bei der auch Bennie Maupin von seinem früheren Sextett sowie Bassist Paul Jackson, Percussionist Bill Summers und Schlagzeuger Harvey Mason mitwirkten. Am bekanntesten aus dieser Zeit ist das 1973 erschienene Album Head Hunters, dass zu den erfolgreichsten Alben in der Geschichte des Jazz zählt. Weitere Beispiele sind Thrust, Sunlight, Monster, Mr. Hands (mit Jaco Pastorius) und Man-Child. 1983 arbeitete Hancock mit Bill Laswell und Michael Beinhorn für das Album Future Shock zusammen. Mit der Auskopplung Rockit hatte er einen weltweiten Hit (den grössten Instrumental-Hit der 1980er Jahre); er bekam einen Grammy für die Single, die das Scratchen allgemein bekannt machte. 1985 nahm er das Duo-Album Village Life auf mit Foday Musa Suso, einem afrikanischen Kora-Spieler. Hancock ist seit dem 31. August 1968 mit der deutschen Dekorateurin und Kunstsammlerin Gudrun „Gigi“ Meixner verheiratet; sie haben eine Tochter, Jessica. Hancocks Schwester Jean, eine Songtexterin und Computeranalystin, starb am 2. August 1985 mit 41 Jahren bei einem Flugzeugunfall auf dem Flughafen Dallas. 1973 zog Hancock von New York nach Los Angeles und kaufte im Stadtteil Beverly Hills für 72000 Dollar ein Haus am Doheny Drive (1254 North Doheny Drive), wo er mit seiner Familie noch heute lebt.

 

Quelle: Wikipedia

  

Herbie Hancock, Rockit

  • Disco, Electro
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Hermanos Calatrava

Manuel García Lozano (1939) (Manolo) und Francisco García Lozano (1942) (Paco), beruflich bekannt als die Calatrava-Brüder (geboren in Villanueva de la Serena, Badajoz), sind zwei spanische Komiker, Parodisten und Sänger.

 

Die in Extremadura geborenen Lozano debütierten 1952 in Badajoz im SER-Netzwerk von Radio Extremadura in einer landesweit ausgestrahlten Sendung mit Bobby Deglané. Nach ihrem Umzug in das Viertel La Torrassa in Hospitalet de Llobregat traten sie von 1955 bis 1980 im Club Pimpinela auf. Der Name Hermanos Calatrava leitet sich vom zweiten Nachnamen ihres Vaters ab. In Barcelona nahmen sie an der Sendung „La comarca nos visita“ von Radio Barcelona teil. Sie begannen als ernsthaftes Musikduo, doch als Paco während eines Auftritts seine Stimme verlor, sorgte dies für Gelächter im Publikum und eine Wende in ihrer Karriere. Paco Calatrava, bekannt als „der Hässliche“, ist besonders für seine Interpretationen des Sängers Mick Jagger in Erinnerung geblieben, der aufgrund ihrer körperlichen Ähnlichkeit als der echte angesehen wird. Im Gegensatz dazu war Manolo Calatrava, der bei seinen Auftritten normalerweise die Rolle des ernsthaften Sängers spielt, zuerst als „der Schöne“ und später als „der weniger Hässliche“ bekannt.

 

Quelle: Wikipedia

  

Hermanos Calatrava, Mi carro

  • Pop, Latin, Parody
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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