Bertice Reading
Bertice Reading war eine amerikanische Jazz- und Rhythm & Blues-Sängerin, geboren am 22. Juli 1933 in Chester, Pennsylvania; † 8. Juni 1991 in London, England.
Bertice Reading begann ihre Karriere im Showbusiness mit Bill „Bojangles“ Robinson, als sie drei Jahre alt war. Mitte der 1950er Jahre Sängerin bei Lionel Hampton And His Orchestra.
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Bette Midler
Bette Midler, geboren 1. Dezember 1945 in Honolulu, Hawaii, ist eine US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin, Komikerin und Autorin, die seit Anfang der 1970er Jahre zu den erfolgreichsten Entertainern der USA zählt. Sie verkaufte weltweit über 35 Millionen Platten und wurde mit fast allen wichtigen Preisen des amerikanischen Showgeschäfts ausgezeichnet. Dazu zählen drei Grammy Awards, vier Golden Globes, drei Emmy Awards und zwei Tony Awards. Zu ihren erfolgreichsten Liedern gehören The Rose (1980), From a Distance (1990) und ihr einziger Nummer-eins-Hit in den USA, The Wind Beneath My Wings. Bette Midler engagiert sich sehr für ein „grünes“ New York und gründete 1995 das „New York Restoration Project“. Sie gehört mit ihrem Grundbesitz von 566 Hektar auf Kauai zu den grössten privaten Landbesitzern der Hawaii-Insel.
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Betty Boo
Betty Boo, gebürtiger Name Alison Moira Clarkson, geboren 6. März 1970 in Kensington, London, ist eine britische Sängerin, Rapperin und Songwriterin.
Clarkson machte vor ihrer Karriere als Sängerin eine Ausbildung zur Toningenieurin. Ihr Künstlername Betty Boo entlehnt sich der Comicfigur Betty Boop, jedoch liess sie vorsorglich möglicher Markenschutzklagen den letzten Buchstaben weg. Im Jahr 1990 hatte sie mit den Titeln Doin’ the Do und Where Are You Baby? zwei Top-10-Hits in den UK-Charts. Nach dem Ende ihrer Solokarriere hatte sie Erfolg als Verfasserin mit mehreren Titeln, darunter Pure and Simple für Hear’Say, ebenso schrieb sie für Girls Aloud und The Tweenies. 2006 erschien unter dem Bandnamen Wigwam (in Zusammenarbeit mit Alex James, Bassist von Blur) eine gleichnamige Single. Eine angekündigte LP dieser Kooperation wurde nie veröffentlicht.
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Betty Dorsey
Betty Joyce Dorsey, geboren 1945 in Baltimore; † 21. März 2020 in Timonium, Baltimore County, Maryland, war eine US-amerikanische Popsängerin, die in den 1960er- und 70er-Jahren in der Bundesrepublik Deutschland tätig war.
Dorsey wurde in eine musikalische Arbeiterfamilie von Sängern und Musikern geboren. Sie und ihr Zwillingsbruder Gordon waren die jüngsten von zehn Kindern von Roger und Catherine Dorsey. Mit vier Jahren war Betty Mitglied des Kinderchors der Union Memorial Methodist Church in Baltimore. Mit 12 Jahren war sie Solistin und trat im lokalen Fernsehen auf. Betty, zwei Brüder und ein Freund der Familie begannen als The Fourmost, ein Modern-Jazz-Vokalquartett, zu touren. Ihre schulische Ausbildung schloss sie an der Gwynn Falls Park Jr. High School und der Eastern High School mit Auszeichnung ab und erhielt eine Auszeichnung vom Morgan State College (jetzt Universität), wo sie ein Studium der Geschichtswissenschaft und Germanistik begann, das sie an der Harvard-Universität fortsetzte. 1967 wurde sie als bester Entertainer bei einem Wettbewerb in Maryland ausgezeichnet. 1968 erhielt sie ein Fulbright-Stipendium, um in Deutschland zu studieren.
Dort trat sie zunächst in lokalen Jazzclubs auf und brach ihr Studium ab. In Deutschland trat sie zunächst mit einem musikalischen Spektrum von Klassik über Popmusik bis hin zu Spirituals auf; 1969 kam es mit Max Greger zu ersten Fernsehauftritten im ZDF. In der Rolle der Bess wirkte sie in einer Inszenierung der Gershwin-Oper Porgy and Bess beim Stadttheater Mainz mit. In der Folge trat Dorsey in ganz Europa auf und nahm Alben in der CSSR Swing Low, Sweet Chariot, mit Gustav Brom, Deutschland, Spanien, Italien und Bulgarien auf. In den 1970er Jahren war sie in Dutzenden von Radio- und Fernsehshows wie Die Drehscheibe (1964), Drei mal Neun und Musik aus Studio B zu erleben, unter anderem 1975 als Moderatorin ihrer eigenen TV-Show, sowie in den TV-Serien Butler Parker (1972) und MS Franziska (1977). Unter eigenem Namen legte sie zwei Alben und eine Reihe von Schlagersingles wie Mach’s gut, Schenke mir heute ein bisschen Liebe, Sing Silverqueen und Stay vor. Dorsey war in den 1970er-Jahren mit dem Bildenden Künstler Jürgen Möbius (* 1939), dann 20 Jahre lang mit Arthur Prechtl, einem deutschen Immobilienmanager, verheiratet, mit dem sie in Trier lebte, wo sie auch für die German American Society tätig war. Nach dem Tod ihres Mannes kehrte sie 2013 nach Baltimore zurück. Dorsey starb im März 2020 an den Folgen der Parkinson-Krankheit.
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The Big Four No.1
Mitchell „Mitch“ William Miller, geboren 4. Juli 1911 in Rochester, New York; † 31. Juli 2010 in New York City, war ein US-amerikanischer Orchesterchef und klassischer Oboespieler, der auch grosse Erfolge als Repertoirechef und Produzent bei Schallplattengesellschaften wie Mercury Records und Columbia Records (in Deutschland: CBS) hatte.
Frankie Laine, geboren 30. März 1913 in Chicago, Illinois; † 6. Februar 2007 in San Diego; eigentlich Francesco Paolo LoVecchio war ein US-amerikanischer Sänger, Entertainer und Schauspieler.
Roy Hamilton, geboren 16. April 1929; † 20. Juli 1969, war ein amerikanischer Sänger. Indem er semiklassische Technik mit traditionellem Black-Gospel-Feeling kombinierte, brachte er Soul in den Gesang des Great American Songbook.
Somethin' Smith and the Redheads waren eine amerikanische Gesangsgruppe, die in den 1950er Jahren hauptsächlich Popstandards spielte. Ihre grösste Hit-Single war 1955 It's a Sin to Tell a Lie, die Platz sieben der Billboard Hot 100-Charts erreichte. Im folgenden Jahr erreichten sie mit ihrer Coverversion von In a Shanty in Old Shanty Town Platz 27. Beide Veröffentlichungen wurden auf dem Label Epic Records veröffentlicht.
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Big Fun
Big Fun war eine von 1989 bis 1994 existierende britische Boyband, die in den Anfangstagen als Schottlands Antwort auf Bros galt.
Ursprünglich sollte im Frühjahr 1989 die Coverversion I Feel the Earth Move als erste Single erscheinen. Da die Sängerin Martika aber diesem Plan zuvorkam, wurde stattdessen Living for Your Love veröffentlicht, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Danach kam es zur Zusammenarbeit mit dem Erfolgs-Produzenteam Stock Aitken Waterman, das den Titel Blame It on the Boogie, dessen Original von The Jacksons stammt, produzierte. Die Single erreichte Platz vier der britischen und Platz 15 der deutschen Charts. Knapp drei Monate später stand die Folgesingle Can’t Shake the Feeling auf Platz 8 der UK-Charts und auf Platz 41 der deutschen Hitparade. Im selben Jahr nahm die Gruppe zusammen mit den anderen Pete-Waterman-Limited-Künstlern wie Kylie Minogue, Lisa Stansfield oder Jason Donovan am Benefizprojekt Band Aid II teil. Die zum Jahresende erschienene Single Do They Know It’s Christmas? wurde ein Nummer-eins-Hit in England. Mit der im März 1990 erschienenen Single Handful of Promises verfehlte Big Fun nur knapp die britischen Top 20 (Platz 21). Ein viertel Jahr danach stand You’ve Got a Friend, ein Feature mit der Popsängerin Sonia, auf Platz 14 im Vereinigten Königreich. Dieses Lied war der einzige Charthit der Gruppe, der nicht auf dem im Mai 1990 erschienene Album A Pocketful of Dreams, das Platz 7 in Grossbritannien und Platz 39 in Deutschland erreichte, zu finden ist. Das im August als Single veröffentlichte Lied Hey There Lonely Girl war der letzte Charterfolg des Trios, kam allerdings nicht über Platz 62 der britischen Charts hinaus. 1994 versuchten Phil Creswick und Mark Gillespie ein Comeback als Big Fun II, jedoch ohne Jason Herbert. Die einzige Single aus dieser Zeit, Stomp, konnte sich nicht in den Charts platzieren, was die Trennung des Duos zur Folge hatte. Phil Creswick gründete mit Vince Clarke von Erasure die Gruppe Family Fantastic, die 2000 das Album Nice! auf den Markt brachte. Der darauf enthaltene Track Better Days stammt aus der Feder von Gillespie.
Bandmitglieder:
Jason Herbert, eigentlich Jason John, geboren 18. März 1967 in Coventry, Warwickshire, England; † Januar 2019 in Brasilien.
Phil Creswick, eigentlich Philip Creswick, geboren 12. Oktober 1965 in Charlwood, Surrey, England.
Mark Gillespie, geboren 28. November 1966 in Elgin, Schottland.
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Big Pig
Big Pig war eine australische Funk-, Rock- und Popband, die von 1985 bis 1991 bestand.
Eine frühe Besetzung war Sherine Abeyratne für Lead-Vocals und Percussion (ex-Editions, Bang); Tony Antoniades am Gesang und an der Mundharmonika; Neil Baker am Schlagzeug; Nick Disbray am Gesang und Schlagzeug; Tim Rosewarne am Gesang und Keyboards (ex-Bang); Adrian Scaglione am Schlagzeug; und Oleh Witer am Gesang und Percussion (ex-Bang).
Sie veröffentlichten zwei Alben, Bonk (Mai 1988) und You Lucky People (15. November 1990), auf dem White Records Label-Aufdruck von Mushroom Records. Bonk erreichte Platz 5 im Kent Music Report. In Neuseeland erreichte es Platz 2. Im Kent Music Report hatten sie drei Top-50-Singles mit Hungry Town (Oktober 1986), das auf Platz 18 erreichte, Breakaway (Februar 1988) auf Platz 1 8 und Big Hotel (Juli) auf Platz 40. In Neuseeland war Breakaway ein Nummer-eins-Hit, während Hungry Town und Big Hotel beide die Top 30 erreichten 1987 wurden Big Pig für Hungry Town von Julie Stone Productions als bestes neues Talent und bestes Video nominiert, und sie gewannen den besten Coverkünstler für ihr selbstbetiteltes erweitertes Debütstück (Mai 1986) von Witer.
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Bill Haley
William John Clifton „Bill“ Haley, Jr., geboren 6. Juli 1925 in Highland Park, Michigan; † 9. Februar 1981 in Harlingen, Texas, war ein US-amerikanischer Sänger und Musiker. Er gilt mit dem von ihm kreierten Northern Band Style als Pionier des Rock-’n’-Roll. Sein bekanntester Song ist Rock Around the Clock.
Bill Haley wuchs in einer sehr musikalischen Familie auf; der Vater spielte Banjo, die Mutter Klavier. Sein Vater, der aus Kentucky kam, zeigte Haley frühzeitig die zahlreichen Facetten der Countrymusik wie Hillbilly, Blue Yodeling, Western Music und Western Swing. Bill träumte früh davon, als singender Cowboy durch die Lande zu ziehen. Im Alter von vier Jahren verlor er bei einer Operation sein linkes Augenlicht, was ihn bei späteren Bühnenauftritten einschränkte.
1948 spielte Haley zusammen mit seiner Band einige Platten für Cowboy Records ein. Seine Gruppe bestand aus Gitarre, Pedal Steel Guitar, Fiddle, Mandoline, Akkordeon und Kontrabass, allesamt akustisch. Man spielte Western Swing, der bereits stark von Pop-Elementen durchdrungen war und sich weit von der Mountain Music des Südens entfernte. Trotzdem war das Erscheinungsbild von Haley und den Four Aces of Western Swing vom Cowboyimage der 1930er-Jahre geprägt; es wurden Stetsons, ausgefallene Cowboykostüme und Cowboystiefel getragen. Im Herbst 1955 begegneten sich Elvis Presley und Bill Haley in Oklahoma City zum ersten Mal persönlich. Zu diesem Zeitpunkt tourte Bill Haley mit Hank Snow durch den Mittleren Westen. Haley war mit seiner Aufnahme Rock Around the Clock von Juni bis August 1955 für acht Wochen auf Platz 1 der nationalen Charts gewesen. Colonel Tom Parker, der spätere Manager Presleys, erreichte durch eine Vereinbarung mit Haleys Manager Jim Ferguson, dass der 20-jährige Presley, damals als Nachwuchsstar ausserhalb der Südstaaten noch relativ unbekannt, sich dieser Tour anschliessen konnte. Im September 1956 übernahm Presley nach seinem berühmten Auftritt in der Ed Sullivan Show und der Veröffentlichung sieben neuer RCA-Singles endgültig das Zepter im Rock ’n’ Roll, obwohl Bill Haley aufgrund seiner Auftritte in den Columbiafilmen Rock Around the Clock und Don’t Knock the Rock noch bis zum Frühjahr 1957 die grössten Plattenumsätze der jungen Rockgeschichte zu verzeichnen hatte. Weitere Begegnungen mit dem als GI der US-Armee in Deutschland stationierten Presley fanden während Haleys Deutschlandtournee 1958 in Frankfurt und in Mannheim statt.
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Bill Medley & Jennifer Warnes
Bill Medley, geboren 19. September 1940 in Santa Ana, Kalifornien; eigentlich William Thomas Medley; ist ein US-amerikanischer Sänger und ehemaliges Mitglied des Soul-Duos Righteous Brothers, dass von 1963 bis 1968 und nach einer kurzen Reunion von 1974 bis 1976 Erfolge feiern konnte. Mit seiner Duettpartnerin Jennifer Warnes gelang ihm schliesslich 1987 mit (I’ve Had) The Time of My Life auch als Solist ein weltweiter Hit.
Jennifer Jean Warnes, geboren 3. März 1947 in Seattle, Washington; ist eine US-amerikanische Sängerin. (mehr unter Jennifer Warnes unter Solisten)
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Bill Withers
William „Bill“ Harrison Withers, Jr., geboren 4. Juli 1938 in Slab Fork, West Virginia; † 30. März 2020 in Los Angeles, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Sänger und Songschreiber. Den internationalen Durchbruch schaffte Withers im Jahr 1971 mit dem Song Ain’t No Sunshine, den er auch komponiert hatte.
Withers wurde am 4. Juli 1938 im Bergarbeiterdorf Slab Fork geboren. Seine Eltern liessen sich scheiden, als er drei Jahre alt war. Er lebte daraufhin zeitweise bei seiner Mutter Mattie Rose in Beckley. Sein Vater, William Harrison Withers Sr., war in einer baptistischen Gemeinde aktiv und Kassenwart bei der Bergarbeitergewerkschaft United Mine Workers of America; er starb, als Withers 13 Jahre alt war. Mit 17 trat Withers Jr. den US-Marines bei, wo er neun Jahre lang unter anderem im Nahen Osten diente. In dieser Zeit begann er, Songs zu schreiben. 1967 zog er nach Los Angeles, um eine professionelle Karriere als Musiker zu verfolgen. Zunächst nahm er Demoaufnahmen auf – eines dieser Bänder führte zu einem Vertrag bei dem in Hollywood ansässigen Plattenlabel Sussex Records. Sein Debütalbum Just as I Am wurde von Booker T. Jones produziert und erschien im Januar 1971. Es erreichte Platz 35 der Billboard 200. Ungleich grösser war der Erfolg der ersten Single Ain’t No Sunshine. Sie platzierte sich auf dem dritten Rang der Billboard Hot 100 und bescherte Withers im Jahr darauf einen Grammy.
Sein während einer Tourpause selbstproduziertes zweites Album Still Bill (1972) erreichte Platz 1 in den USA. Es enthielt die Hits Lean on Me (Platz 1 in den USA) und Use Me (Platz 2). Im Oktober 1972 nahm er ein Livealbum in der Carnegie Hall auf. Im Dezember starb seine Mutter. Anfang 1973 heiratete Withers, liess sich im darauf folgenden Jahr aber wieder scheiden. Bis Ende der 1970er Jahre veröffentlichte er weiterhin regelmässig Alben, ab 1975 bei Columbia Records. Einen weiteren Erfolg verbuchte er 1977 mit Lovely Day. Seit Anfang der 1980er Jahre arbeitete er zunehmend mit anderen Künstlern zusammen, wie den Crusaders. Sein 1981 mit Grover Washington, Jr. eingespielter Song Just the Two of Us erreichte Platz 2 der Billboard Charts und bescherte Withers 1982 seinen zweiten Grammy. Sein letztes Album Watching You, Watching Me erschien 1985, woraufhin er sich immer mehr aus der Öffentlichkeit zurückzog. 2004 wirkte er am Album License to Chill von Jimmy Buffett mit.
Withers war seit 1976 in zweiter Ehe verheiratet. Er hatte zwei Kinder. Auf dem South-by-Southwest-Festival feierte am 18. März 2009 ein Dokumentarfilm namens Still Bill über Withers’ derzeitiges Leben seine Weltpremiere. Der Film war bereits seit elf Jahren in Planung und Produktion. Neben Withers selbst kamen unter anderem Cornel West und Sting zu Wort. Withers starb im Frühjahr 2020 im Alter von 81 Jahren in Los Angeles an einer Herzerkrankung. Er ist auf dem Forest Lawn Memorial Park in den Hollywood Hills bestattet. (mehr unter Wikipedia)
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Billie Jo Spears
Billie Jo Spears, eigentlich: Billie Jean Spears, geboren 14. Januar 1937 in Beaumont, Texas; † 14. Dezember 2011 in Vidor, Texas, war eine US-amerikanische Country-Sängerin, die ihre grössten Erfolge in den 1970er Jahren unter anderem mit Blanket on the Ground hatte.
Der Songschreiber Jack Rhodes, ein Freund der Familie, schrieb für die damals 13-jährige Billie Jean die Lieder I Dess I Dotta Doe und Too Old for Toys, Too Young for Boys, die sie 1953 unter dem Namen Billie Jo Moore beim Independent-Label Abbott veröffentlichte. Es folgten Auftritte in der Show Louisiana Hayride. Nach diesen ersten Erfahrungen im Musikgeschäft schloss Spears zunächst die Schule ab, arbeitete als Sekretärin und sang in Nachtclubs. Nach Besuchen in Nashville wurde der Produzent Pete Drake auf sie aufmerksam und bat sie um einige Demo-Bänder. 1964 zog sie von Texas nach Nashville um und schloss dort einen Vertrag mit dem Label United ab. Nachdem ihre ersten Singles ausnahmslos floppten, wechselte sie 1968 zu Capitol Records. Mit He’s Got More Love in His Little Finger konnte sie 1968 ihren ersten kleinen Hit verbuchen. Ein Jahr später erreichte sie mit Mr. Walker, It’s All Over, einem der der ersten Lieder über sexuelle Diskriminierung, Platz vier in den Country-Charts. Die folgenden Produktionen waren erneut nicht allzu erfolgreich. Ernste Stimmbandprobleme zwangen sie immer wieder zu längeren Unterbrechungen, 1972 zu einer Stimmbandoperation.
Nach einigen Zwischenstationen bei kleineren Labels kehrte Spears 1974 zu United Artists zurück. Hier gelang ihr 1975 mit Blanket on the Ground der Durchbruch. Der von Larry Butler produzierte Song erreichte Platz eins der Country-Charts und platzierte sich auch in der Pop-Hitparade. In Deutschland belegte das Stück Platz 39. 1976 wurde sie von der Academy of Country Music zur vielversprechendsten Nachwuchssängerin gewählt. Es folgte eine Serie weiterer Hits, angefangen mit What I’ve Got in Mind, Sing Me an Old Fashioned Song und Misty Blue über 57 Chevrolet, Love Ain’t Gonna Wait for Us und 1977 If You Want Me bis 1981 Your Good Girl’s Gonna Go Bad, einem Remake von Tammy Wynettes 60er-Jahre-Hit. Dies war Spears letzter Titel, der die Top 20 der US-Country-Charts erreichte. Danach liess ihre Popularität in den USA nach. Sie wechselte zu kleineren europäischen Labels und hielt sich noch einige Jahre im Geschäft, vor allem in Grossbritannien. 1993 musste sie sich einer schweren Herzoperation unterziehen. 2005 veröffentlichte sie mit I’m So Lonesome I Could Cry erneut ein Album. Billie Jo Spears starb am 14. Dezember 2011 in Vidor (Texas) im Alter von 74 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung.
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Billy Joel
William Martin „Billy“ Joel, geboren 9. Mai 1949 in New York City; ist ein US-amerikanischer Sänger, Pianist und Songschreiber. Er trägt den Beinamen „Piano Man“ nach seinem gleichnamigen Hit aus dem Jahr 1973. In seiner seit Anfang der 1970er Jahre andauernden Karriere hat er mehr als 160 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 114 Millionen, und gehört damit zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten.
Billy Joel wurde 1949 als zweites Kind von Howard und Rosalind Joel in der New Yorker Bronx geboren. Er wuchs in Hicksville Town of Oyster Bay auf Long Island auf. Seine Mutter wurde als Rosalind Nyman im Vereinigten Königreich geboren. Sein Vater kam als Helmut Joel in Nürnberg zur Welt und war der Sohn von Karl Amson Joel, der 1938 wegen der immer aggressiveren Judenverfolgung während der Nazi-Zeit mit seiner Familie in die USA ausgewandert war. Den Firmenbesitz von Joel in Nürnberg übernahm günstig Josef Neckermann im Rahmen der Arisierung. 1947 heirateten Billy Joels Eltern, und im selben Jahr kam seine ältere Schwester zur Welt. 1960, als Billy Joel elf Jahre alt war, liessen seine Eltern sich scheiden. Er blieb bei seiner Mutter, während sein Vater nach Europa zurückkehrte und sich in Wien niederliess. Aus der dort geschlossenen zweiten Ehe mit einer Engländerin stammt Joels 1971 geborener Halbbruder, der Dirigent Alexander Joel.
1973 heiratete Billy Joel seine Managerin Elizabeth Weber; die Ehe wurde 1982 geschieden. Von 1985 bis 1994 war er mit Christie Brinkley verheiratet, aus dieser Ehe stammt eine 1985 geborene Tochter. Im Oktober 2004 heiratete Joel die Restaurantkritikerin Katie Lee. Im Juni 2009 gab das Paar seine Trennung bekannt. Im Juli 2015 heiratete Joel seine langjährige Freundin Alexis Roderick. Im August 2015 wurde eine gemeinsame Tochter geboren; eine zweite Tochter folgte im Oktober 2017. 1997 stiftete Billy Joel das Preisgeld für die zweite Verleihung des Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises. (mehr unter Wikipedia)
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Billy Ocean
Billy Ocean, eigentlich Leslie Sebastian Charles, geboren 21. Januar 1950 in Fyzabad, Trinidad und Tobago, ist ein britischer Popsänger und Songschreiber, der zwischen 1976 und 1989 eine Reihe von R&B-Hits hatte. Ocean war nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern auch in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA erfolgreich, wo er insgesamt drei Nummer-eins-Hits hatte.
Ocean wurde in der damaligen britischen Kolonie Trinidad geboren. Als er sieben Jahre alt war, zog seine Familie nach London ins East End. Bereits als Teenager sang er in den Londoner Clubs. Seine erste Single veröffentlichte er 1974 unter dem Pseudonym Scorched Earth. Er legte sich seinen Künstlernamen Billy Ocean zu, der nach seinem damaligen Wohnort, der Ocean Estate, benannt wurde. Im Frühjahr 1976 kam sein Debütalbum Billy Ocean heraus. Die ausgekoppelte Single, Love Really Hurts without You, erreichte Platz zwei der englischen Charts und Platz 22 in den USA. Es folgten weitere Hits, darunter L. O. D. (Love on Delivery). Ocean schrieb auch Stücke für andere Interpreten, etwa für La Toya Jackson. Im Sommer 1981 hatte er mit Nights (Feel Like Getting Down) einen Hit in den amerikanischen R&B-Charts. Seinen grössten Erfolg feierte Ocean im Sommer 1984 mit Caribbean Queen vom Album Suddenly. Je nach Weltregion wurde der Titel angepasst, so dass der Song auch als African Queen oder European Queen bekannt ist. Auch das Anfang 1986 erschienene Album Love Zone war kommerziell erfolgreich, die Singles When the Going Gets Tough, the Tough Get Going (aus dem Film: Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil) und There’ll Be Sad Songs (To Make You Cry) waren Hits. Anfang 1988 folgte das Album Tear Down These Walls mit dem Hit Get Outta My Dreams, Get into My Car. Im Herbst 1989 erschien sein Greatest-Hits-Album. Danach wurde es ruhiger um Billy Ocean. Sein letztes Studioalbum bei Jive war Time to Move On im Frühjahr 1993, das er zusammen mit dem R&B-Sänger R. Kelly aufnahm. Kelly bewunderte Billy Ocean für die Art, wie er die emotionale Soul-Seite mit einem poppigen Rhythmus mixen konnte. Ab 2002 kam es zu Neuveröffentlichungen alter Hits und er tourte durch das Vereinigte Königreich. Anfang 2009 wurde das Album Because I Love You veröffentlicht.
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Billy Paul
Billy Paul, geboren 1. Dezember 1934 als Paul Williams in Philadelphia, Pennsylvania; † 24. April 2016 in Blackwood, New Jersey, war ein US-amerikanischer Sänger und erfolgreicher Vertreter des so genannten Phillysound, einer besonderen Ausprägung des Souls, der sich zu Beginn der 1970er Jahre etablierte.
Sein bekanntester Song war Me and Mrs. Jones, der im Dezember 1972 für drei Wochen die Nr. 1 in den US-Popcharts war. Zugleich war der Song die erste Nummer 1 für die Produzenten Kenny Gamble und Leon Huff und ihr Philadelphia-International-Records-Label. Er gewann mit diesem Song 1973 einen Grammy in der Sparte „Bester männlicher R&B-Künstler“. Ein weiterer bekannter Song von ihm war Only the Strong Survive aus dem Jahr 1975. Insgesamt spielte Paul 23 Alben ein. 2002 veröffentlichte er eine Liveversion von dem Prince-Song Purple Rain. Billy Paul war seit 1967 verheiratet und wurde Vater von zwei Kindern. Er starb im April 2016 im Alter von 81 Jahren.
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Billy Swan
Billy Swan, geboren 12. Mai 1942 als William Lance Swan in Cape Girardeau, Missouri; ist ein US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter, der 1975 mit dem Hit I Can Help bekannt wurde.
Anfang der 1960er Jahre zog Billy Swan nach Memphis, wo er als Songwriter arbeitete und erste eigene Aufnahmen einspielte. Eine Zeitlang wohnte er bei einem Onkel von Elvis Presley. Im Alter von 21 Jahren zog er weiter nach Nashville, ins Zentrum der Country-Musik. Hier musste er sich zunächst mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten. Unter anderem arbeitete er achtzehn Monate lang als Hausmeister in den Columbia-Studios. Sein Nachfolger in diesem Job wurde Kris Kristofferson.
Swan galt als Aussenseiter, aber auch als aufstrebendes Talent und erhielt die Chance, beim Monument-Label als Produzent von Tony Joe White zu arbeiten. Grösster Erfolg dieser Zusammenarbeit war 1969 Whites Top-10-Hit Polk Salad Annie. Mittlerweile hatte sein Freund Kristofferson Karriere gemacht und übernahm ihn in seine Band. Ausserdem begleitete er in diesen Jahren Kinky Friedman und Billy Joe Shaver auf Tourneen. 1973 veröffentlichte er bei Monument seine erste Single. Der Durchbruch gelang ihm ein Jahr später mit seinem selbst geschriebenen Song I Can Help, welcher zu einem Welthit wurde und sowohl in den Country- als auch in den Pop-Charts Platz eins erreichte. Obwohl er in den folgenden Jahren noch einige Male im mittleren Bereich der Country-Charts auftauchte, galt er in der Branche als klassisches „One-Hit-Wonder“. Seine letzten Top-20-Platzierungen schaffte er 1981, seinen letzten Top-100-Erfolg 1986. Auch ein mehrmaliger Labelwechsel konnte den Abwärtstrend nicht aufhalten. Als Sessionmusiker und Songwriter war er aber weiterhin gefragt und auch die Zusammenarbeit mit Kristofferson wurde fortgeführt.
Swan führte seine Touren mit Kris Kristoffersons Band fort und nahm zwei Alben mit Randy Meisner von den Eagles auf. 1986 nahm er als Mitglied der Musikgruppe Black Tie das Studioalbum When the Night Falls auf. Seine Bandmitglieder waren Meisner, James Griffin(Bread) († 2005), David Kemper am Schlagzeug, David Miner und David Mansfield. Er nahm auch noch ein Soloalbum auf Like Elvis Used to Do und ein weiteres Black-Tie-Album Meisner, Swan & Rich. Noch 2005 war er als Backgroundsänger und Sessionmusiker aktiv. Swan war 30 Jahre lang, bis zu deren Tode im Februar 2003, mit Marlu Swan (geb. Been) verheiratet. Aus dieser Ehe gingen zwei Töchter hervor, die später ebenfalls in das Musikgeschäft einstiegen: Planet Swan und Sierra Swan.
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Bing Crosby
Harry Lillis „Bing“ Crosby, geboren 3. Mai 1903 in Tacoma, Washington; † 14. Oktober 1977 in Madrid, war ein US-amerikanischer Sänger und Schauspieler.
Mit seiner Bassbariton-Stimme wurde Crosby zu einem der erfolgreichsten Sänger des 20. Jahrhunderts. Bis heute hat er weltweit etwa eine Milliarde Schallplatten verkauft. Mit über 50 Millionen verkauften Exemplaren ist White Christmas sein bis dato meistverkaufter Song. Ab den 1930er-Jahren trat Bing Crosby auch als Filmschauspieler regelmässig in Erscheinung. Bekannt und beliebt wurde er vor allem mit den Road-to-Komödienfilmen mit Bob Hope, durch die Crosby und Hope in den 1940er- und 1950er-Jahren eines der beliebtesten Komikerduos der USA wurden. 1945 gewann er den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Darstellung eines Pfarrers in Der Weg zum Glück. (mehr unter Wikipedia)
Bing Crosby – ein begeisterter Golfspieler – starb 1977 nach einer Runde Golf in Spanien, nach der er zusammengebrochen war, an Herzversagen. Er wurde auf dem Holy Cross Cemetery in Culver City, Kalifornien beigesetzt. Noch wenige Wochen vor seinem Tod hatte er eine Weihnachtssendung aufgezeichnet, in der er in einem vielbeachteten Duett mit David Bowie das Lied Little Drummer Boy sang. In Anerkennung seiner Verdienste um den Golfsport wurde Crosby 1978 posthum in die World Golf Hall of Fame aufgenommen.
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Björn Skifs * Blue Swede
Björn Skifs, geboren 20. April 1947 in Vansbro; ist ein schwedischer Sänger und Schauspieler.
In den 1960er Jahren wurde er in Schweden als Sänger seiner Beatband Slam Creepers` bekannt. Nach deren Trennung gründete er Blue Swede. Deren erfolgreichste Single, Hooked on a Feeling (im Original von B. J. Thomas), war Nummer 1 in den US-Charts von 1974. Skifs verliess die Band 1976 um eine Solokarriere zu starten. Er nahm zweimal am Eurovision Song Contest teil: beim Wettbewerb 1978 in Paris landete er mit Det blir alltid värre framåt natten auf Platz 14, beim Wettbewerb 1981 erreichte er mit Fångad i en dröm den zehnten Platz. 1984 war er als The Arbiter auf dem Originalalbum des Musicals Chess zu hören. Vor allem in den 1980–90er Jahren hatte Skifs Hauptrollen in schwedischen Musicals, Comedy-Spielfilmen und einigen Fernsehfilmen. Ein Hit in Schweden war der Comedyfilm Strul von 1988 wo er einen Gangster mimte. Skifs sang zusammen mit der Sängerin Agnes den Song When You Tell the World You're Mine auf der Hochzeit von Victoria und Daniel von Schweden am 19. Juni 2010 in Stockholm. Dieser Titel wurde kurz darauf Nummer 1 in den schwedischen Charts.
Blue Swede alias: Björn Skifs & Blåblus
Mitglieder: Anders Berglund, Björn Skifs, Bosse Liljedahl, Hinke Ekestubbe, Jan Guldbäck, Michael Areklew, Tommy Berglund.
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Black
Black alias Colin Vearncombe, geboren 26. Mai 1962 in Liverpool, England; † 26. Januar 2016 in Cork, Irland, war ein britischer Musiker. Bekannt wurde er in den 1980er-Jahren durch die Hitsingles Wonderful Life, Sweetest Smile und Everything’s Coming Up Roses. Bis 1985 war Black der Name der Band, danach machte Vearncombe ohne seine Mitstreiter unter demselben Namen solo mit wechselnden Studiomusikern weiter.
Die Formation Black wurde von Vearncombe (Gesang, Gitarre, Keyboard) mit Dave „Dix“ Dickie (Keyboard, Gitarre) und Jimmy Sangster (Bass) 1980 in Liverpool als Trio gegründet. Vearncombe erklärte die Wahl des Namens Black damit, dass er fand, sein Name sei für die Menschen zu schwer zu merken. Ihr erstes Konzert gab die Band, die romantischen Rock/Pop ähnlich The Associates oder The Chameleons spielte, am Neujahrstag 1981. Diese Formation spielte auch die erste Single Human Features für das Indie-Label Rox Records ein. Ab Juni 1982 bestand die Band nur noch aus Vearncombe und Dickie. Nach einer weiteren Single auf dem Indie-Label WWO und einer Tournee im Vorprogramm der Thompson Twins konnten sie einen Vertrag bei einem Major Label erhalten: Eternal Records des Wah!-Managers Pete Fulwell, das von WEA Records vertrieben wurde. Zwei Singles waren das Ergebnis, kommerzieller Erfolg blieb aber aus und WEA fehlte die Geduld, sodass sie Black wieder fallen liessen. Dickie konzentrierte sich darauf, als Toningenieur/Produzent zu arbeiten, tauchte aber gelegentlich bei späteren Black-Projekten an den Tasteninstrumenten wieder auf. Vearncombe zog sich zurück, schrieb Lieder, probte und suchte ein neues Label. Mit dem Lied Wonderful Life konnte er bei den kleinen Ugly Man Records ankommen und schaffte es damit im September 1986 auf Platz 42 der UK-Charts. Nun hatte wieder ein Major Label Interesse, Vearncombe/Black unterschrieb bei A&M Records. Die auf dem neuen Label im Frühjahr 1987 veröffentlichte erste Single Everything’s Coming Up Roses wurde aber in Grossbritannien kein Hit, in Deutschland erreichte sie aber Platz 11. Erst Sweetest Smile kam im Sommer desselben Jahres in die höheren Regionen der britischen Charts und platzierte sich in die Top Ten. Eine neue, verbesserte Aufnahme von Wonderful Life folgte im Herbst 1987 sowie das Debütalbum gleichen Namens, das bis auf Platz 3 der Album-Charts stieg. Als dessen Aufstieg deutlich wurde, brachte WEA schnell die alten Lieder auf einer LP mit dem Titel Black heraus, jedoch ohne an den Erfolg anknüpfen zu können. Musiker auf diesen Aufnahmen waren unter anderen der Bassist Roy Corkhill, der Schlagzeuger Jimmy Hughes und der Saxophonist Martin Green. Colin Vearncombe starb am 26. Januar 2016 im Cork University Hospital im Alter von 53 Jahren an einem Hirnödem, das er infolge eines Verkehrsunfalls am 10. Januar 2016 in der Nähe des Flughafens Cork erlitten hatte. Er hinterliess seine Frau Camilla Griehsel sowie drei Söhne.
Quelle: Wikipedia
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Black Blood
Black Blood auch unter Blackblood Veröffentlichungen.
Mitglieder: Alan Toko, Banda Kalenga, Claude Vamur, Eduardo Nicolau Dos Santos, Ralph Benatar
Quelle: Discogs
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Black Lace
Black Lace war eine britische Pop-Band, deren grösster Hit die Single Agadoo, eine Coverversion des Saragossa-Band-Hits von 1981, war.
Gegründet 1970, noch als Quartett, gelangte die Band zu Bekanntheit, als sie für Grossbritannien am Eurovision Song Contest 1979 in Jerusalem mit dem Lied Mary Ann den siebten Platz belegte. Nach der zweiten Single, So Long, Suzi Baby und einem Gastspiel im Fernsehen der DDR in der Sendung rund löste sich die Band zunächst auf. Grösseren Erfolg hatte das wiedergegründete Bandprojekt Black Lace in den 1980er Jahren, nun aber als Duo in der Besetzung Alan Barton und Colin Routh. Mehrere Lieder schafften den Sprung in die britischen Top 10. Zunächst kletterte Superman (Gioca Jouer) im Herbst 1983 auf Platz 9 der Britischen Charts. Der Titel Agadoo, der im Original von der Saragossa Band stammt, wurde im Sommer 1984 zum grössten Hit der Gruppe, stieg bis auf Platz 2 und hielt sich über 30 Wochen in den UK-Charts. Mit Do the Conga, das Ende des Jahres Platz 10 erreichte, schaffte Black Lace ein drittes und letztes Mal den Sprung in die Top 10. Bis 1989 platzierten sich fünf weitere Singles auf mittleren Positionen der heimatlichen Hitparade.
Die bekannteren Titel von Black Lace werden in Diskotheken insbesondere in England sowie in spanischen und tunesischen Urlaubsgebieten gespielt und haben auch Eingang in die spanische Kinderanimation der Mini Disco gefunden. Einige Titel gibt es mittlerweile in Coverversionen, etwa von DJ Ötzi oder Hot Banditoz. Zwei Bandmitglieder sind inzwischen verstorben. Alan Barton erlag am 23. März 1995 im Alter von 41 Jahren den Verletzungen, die er wenige Tage zuvor bei einem Verkehrsunfall erlitten hatte. Colin Gibb starb am 2. Juni 2024 im Alter von 70 Jahren.
Mitglieder: Steve Scholey (* 1953) – Leadgesang – bis 1981 / Alan Barton (1953–1995) – Backgroundgesang, Gitarre – ab 1981 Leadgesang / Colin Gibb (eigentlich Colin Routh, 1953–2024) – Bass, Gitarre, Backgroundgesang / Terry Dobson (* 1952) – Schlagzeug, Backgroundgesang – bis 1981.
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Vinyl Singles