Macho
Macho war eine italienisch-amerikanische Disco/R&B-Studiogruppe.
Der aus Guadeloupe stammende französisch-italienische Geschäftsmann Jacques Fred Petrus und der italienische Musiker Mauro Malavasi gründeten Mitte der 1970er Jahre eine gemeinsame Produktionsfirma namens Goody Music Production (GMP). Ihr erstes Projekt im Jahr 1978 hiess Macho und hatte den Italiener Marzio Vincenti als Leadsänger. Ihr einziges Album bestand aus drei längeren Titeln. Der einzige Charterfolg der Band in den Vereinigten Staaten war eine fast 18 Minuten lange Disco-Coverversion des Hits I'm a Man der Spencer Davis Group aus dem Jahr 1967, der von Steve Winwood geschrieben worden war. Der Titel erreichte im Oktober 1978 Platz 6 der Disco-Charts des Billboard-Magazins. Es wurde auch eine bearbeitete siebenminütige Version veröffentlicht. 1980 veröffentlichten sie das Album Macho II – Roll, komponiert, arrangiert und dirigiert von Celso Valli, produziert von Jacques Fred Petrus, wobei alle Songs vom Goody Music Orchestra gespielt wurden. Alle Gesangsstimmen wurden in den Power Station Studios in New York aufgenommen und gemischt, mit Ausnahme des Songs Mothers Love – Mama Mia, der in den Media Sound Studios aufgenommen und gemischt wurde.
Quelle: Wikipedia
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Magazine 60
Magazine 60 war eine französische Euro-Disco-Band der 1980er Jahre.
Produzent hinter Magazine 60 war Jean Luc Drion, der zusammen mit Dominique Régiacorte auch die Komposition übernahm. Für die einzige Albenveröffentlichung des Projekts engagierte er die Sängerin Veronique Oliver. 1985 konnte sich die Single Don Quichotte auf Platz 56 der US-amerikanischen Billboard Hot 100 platzieren, die Maxi erreichte Platz 18 der Maxi-Singles Sales-Charts. Auch in Europa war der Titel erfolgreich, in Frankreich blieb er insgesamt 23 Wochen in den Charts, die höchste Notierung war Nummer 10, während in Österreich Platz 25 erreicht wurde. Drion wendete sich anderen Produzententätigkeiten, unter anderem der Band Monte Kristo zu, es kam zu keinen weiteren Neuveröffentlichungen mehr. In den Vereinigten Staaten wurde 1987 die Single Pancho Villa veröffentlicht, erreichte aber keine Chartnotierung.
2007 veröffentlichte Williams James Adams Jr. besser bekannt unter dem Pseudonym will.i.am den Titel I Got It From My Mamma, dessen Refrain auf einem Gitarrensample von Don Quichotte basiert. Jean-Luc Drion und Dominique Régiacorte sind daher als Mitautoren genannt.
Quelle: Wikipedia
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Magistral
The Magristal wahrscheinlich eine Italienische Studiogruppe. Enrico Cammarata hat beide Songs auf A- und B-Seite geschrieben und ist bei Ricordi Solosänger.
Quelle: Plattenlabel
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Mal
Mal ist der Künstlername des britischen Sängers Paul Bradley Couling, geboren 27. Februar 1944 in Llanfrechfa, Wales; weitere Pseudonyme: Paul Bradley, Michael Florence und Mal Ryder, der seit Mitte der 1960er Jahre in Italien lebt und dort einer der erfolgreichsten Künstler der End-1960er und frühen 1970er Jahre war.
Mal veröffentlichte nun Ende der 1960er Jahre Hit auf Hit. Die bekanntesten seiner Lieder waren Bambolina (1967), Occhi neri occhi neri (1968), Tu sei bella come sei (mit dem er 1969 am Sanremo-Festival teilnahm) und ebenfalls 1969 Pensiero d’amore, eine Coverversion des Bee-Gees-Hits I Gotta Get a Message to You. Auf Basis dieses Liedes wurde ein Musikfilm gedreht, mit dem Mal (unter dem Namen Michael Florence) auch eine Schauspielerkarriere startete; weitere Filme gleichen Typs mit Titeln wie Lacrime d’amore („Tränen der Liebe“) und damals in Mode kommende Fotoromanzen folgten und machten Mal endgültig zum Star in Italien. 1970 und 1971 nahm er erneut am Sanremo-Festival teil, veröffentlichte aber auch eine Coverversion von John Kongos’ Rocksong He’s Gonna Step on You Again. 1972 wagte Mal kurzzeitig wieder einen Ausflug nach Deutschland, der ihm hier kleine Erfolge verschaffte mit Singles wie Wer liebt ist nie allein, Mighty Mighty Roly Poly (erreichte Anfang 1972 Platz 49 in der deutschen Hitparade oder Alle Menschen brauchen Liebe, der deutschen Version des Pop-Tops-Songs Road to Freedom. Weiterhin gab er 1972 eine Reihe von Konzerten in Las Vegas mit der Band Cyan, die als Cyan Three ehemals Begleitgruppe Patty Pravos war und bei der mittlerweile der ehemalige Primitives-Gitarrist Dave Sumner spielte. Nach einigen nicht erfolgreichen Singles kehrte Mal 1975 mit einer Version von Parlami d’amore Mariù und 1977 mit Furia (Cavallo del West), der Titelmelodie einer populären Jugend-Fernsehserie, in die Hitparade zurück. Nach diesen beiden Hits versuchte er sich auch als Discosänger mit Songs in englischer Sprache unter dem Pseudonym Paul Bradley, dass eigentlich ein Teil seines echten Namens ist. Doch weder diesen Songs noch weiteren canzoni war kommerzieller Erfolg beschieden. Nachdem ein weiterer Auftritt beim Sanremo-Festival 1982 auch nicht den erwünschten Erfolg brachte, nahm er zeitweilig keine weiteren Schallplatten auf, gab aber regelmässig Konzerte mit seinen Hits aus den 1960ern. 1997 und 1998 konnte Mal neuen Erfolg feiern; nicht als Hitparadensänger, sondern als Darsteller in der italienischen Aufführung des Musicals Grease. Einige Fernsehauftritte folgten, die ihn 2005 zu der Entscheidung brachten, die Primitives wieder zu vereinigen und zu seinen Wurzeln in der Rock- und Beatmusik zurückzukehren. Mal lebte im Februar 2008 in Pordenone (Italien); 1998 und 2001 wurden er und seine Freundin Eltern. 2009 erschien das Album Attimi.
Quelle: Wikipedia
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Marc Lavoine
Marc Lavoine, geboren 6. August 1962 in Longjumeau, ist ein französischer Chansonnier, Komponist und Filmschauspieler.
Der Durchbruch gelang Marc Lavoine 1985 mit dem Lied Elle a les yeux revolver, das auf seinem ersten Studioalbum Lavoine veröffentlicht wurde. Ein weiterer Hit war das Duett Qu’est-ce que t’es belle, das Lavoine 1987 mit Catherine Ringer aufnahm und auf seinem 2. Studioalbum Fabriqué veröffentlicht wurde. Seitdem hat er regelmässig Hits in den französischen und auch den Schweizer Charts, z. B. Paris (1991), C’est ça la France (1996), Dis-moi que l’amour (2003), Toi mon amour (2006) oder J’ai tout oublié, das im Duett mit Cristina Marocco 2001 ein Nummer-eins-Hit war. Er nimmt regelmässig an dem jährlichen Wohltätigkeitskonzert der Enfoirés, dem grössten Medienereignis in der francophonen Welt teil. Seit er 1994 in Chabrols Film Die Hölle mitspielte, ist er auch regelmässig als Schauspieler zu sehen.
Quelle: Wikipedia
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Marc Taynor
Marc Taynor et ses Cow-Boys (Orchestre), ist eine französische Gruppe. Marc Taynor mit bürgerlichem Namen: Marcel Poincignon.
Mitglieder: André Salvador, Christian Juin, Freddy Vander, Jack Irsa, Marc Taynor, Marcel Azzola und René Duprat.
Quellen: Discogs
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Marcella Bella
Marcella Bella, geboren 18. Juni 1952 in Catania, Sizilien, als Giuseppa Marcella Bella, auch nur Marcella, ist eine italienische Popsängerin.
Marcella Bella ist die jüngere Schwester des Musikers Gianni Bella, der später auch viele ihrer Hits schrieb. Sie begann schon als Kind, zu singen und an Gesangswettbewerben teilzunehmen. 1965 gewann sie das Festival degli Sconosciuti in Ariccia, wurde jedoch disqualifiziert, da sie eigentlich noch zu jung war. Ihre erste Single Il pagliaccio nahm die Sängerin 1969 auf; in der Folge trat sie beim Cantagiro und der Mostra internazionale di musica leggera in Venedig auf. Einen ersten kleinen Erfolg hatte sie 1971 mit der Single Hai ragione tu. Schon im Folgejahr nahm sie mit dem von ihrem Bruder mitgeschriebenen Lied Montagne verdi erstmals am Sanremo-Festival teil und erreichte den siebten Platz; in den Charts gelang ihr Platz drei. Noch im selben Jahr kehrte sie mit Sole che nasce, sole che muore zum Cantagiro zurück und präsentierte bei Canzonissima Un sorriso e poi perdonami. 1973 gewann Bella mit Io domani den Wettbewerb Festivalbar (ex aequo mit Mia Martinis Minuetto), 1974 wurde sie mit Nessuno mai dritte. Auch in den Folgejahren trat sie bei Festivalbar auf, so 1980 mit Baciami: Die B-Seite der Single, Rio de Janeiro wurde ein heimlicher Kultsong.
Beim Sanremo-Festival 1981 wurde die Sängerin mit Pensa per te neunte. Deutlich erfolgreicher waren in diesem Jahr ihre Singles Canto straniero und Mi mancherai. 1983 begann sie wie ihr Bruder mit Mogol zusammenzuarbeiten. Erste Frucht dieser Kollaboration war das Lied Nell’aria (geschrieben von Gianni Bella und Mogol) und das gleichnamige Album, das der Sängerin auch ein neues, sinnlicheres Image verpasste. Im Jahr darauf folgte das Album Nel mio cielo puro. 1985 traten die Bella-Geschwister zusammen mit L’ultima poesia bei Festivalbar auf. 1986 kehrte Bella nach Sanremo zurück und gelangte mit Senza un briciolo di testa auf Platz drei. Es folgten ein sechster (1987 mit Tanti auguri) und ein vierter Platz (1988 mit Dopo la tempesta). Zusammen mit ihrem Bruder ging sie auch bei Sanremo 1990 ins Rennen: Das Duett Verso l’ignoto erreichte den fünften Platz. Ihre weiteren Veröffentlichungen im Verlauf der 90er-Jahre (häufig in Zusammenarbeit mit ihrem Bruder) hatten kaum noch Erfolg, ausserdem trat sie kaum noch öffentlich auf. Erst 2003 meldete sie sich mit dem bei Sonyerschienenen Album Passato e presente aus der Versenkung zurück. Mit Uomo bastardo trat Bella 2005 wieder in Sanremo an und erreichte das Finale sowie den zweiten Platz in der Kategorie Classic. Noch einmal zwei Jahre später kehrte sie zurück und präsentierte im Duett mit ihrem Bruder Forever per sempre; sie schafften es nicht unter die zehn besten Beiträge, erreichten aber anschliessend Platz 14 der Charts. 2012 erschien das nächste Album Femmina Bella, gefolgt 2017 von Metà amore metà dolore und 2023 von Etnea.
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Maria de Bahia
Maria de Bahia ist der Titel eines französischen Schlagers von Paul Misraki und André Hœnez aus dem Jahr 1948. Die Version von Ray Ventura entwickelte sich zu einem Welterfolg.
In dem Lied geht es um die Sambatänzerin Maria, aus Bahia. Im französischen Refrain werden die Zeilen Ay ay ay, Maria immer wiederholt. Nach den Zeilen folgen die einzelnen Strophen, wie Elle avait le teint comme tu satin. Im deutschen Text ist es ähnlich. In der Version von Danielle Mac und Rene Carol werden Sätze gesungen wie Jeder der dich tanzen sieht, träumt nur noch von Maria. Ausserdem besteht die Version aus einem Wechselgesang zwischen Maria und René.
Nachdem Paul Misraki und André Hœnez das Lied geschrieben hatten, wurde es von Ray Ventura 1948 aufgenommen. Das Lied entwickelte sich zu einem Welterfolg. Kurt Feltz, der auf der Suche nach neuen, unbekannten Sängern war, entdeckte 1949 Rene Carol. Die Polydor machte ihm einen Vertrag. Am 14. April 1949 nahm Carol seine erste Soloschallplatte auf. Kurt Feltz schrieb den französischen Text um. Begleitet wurde er im Lied von der Vokalsängerin Danielle Mac und Ernst Fischer mit seinen Solisten. Die deutsche Version entwickelte sich ebenfalls zu einem Erfolg. Verpoorten setzte die Melodie ab Anfang der 60er Jahre in der Werbung für seinen Eierlikör ein.
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Maria de Rossi
Maria de Rossi, geboren am 22. Januar 1950 in Marseille, ist eine französische Sängerin.
Ihr erstes Album erschien 1969 bei Riviera. In den 1970er Jahren feierte sie Erfolge mit Hits wie Le Populo, Et Johnny était content, Magali und anderen. 1985 beendete sie ihre Gesangskarriere, kehrte aber 1995 zurück.
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Marie Myriam
Marie Myriam mit bürgerlichem Namen: Myriam Lopes, geboren 8. Mai 1957 in Luluabourg (Kananga), Demokratische Republik Kongo; ist eine französische Sängerin portugiesischer Abstammung.
Den grössten Erfolg ihrer Karriere feierte sie 1977 mit dem Gewinn des Eurovision Song Contest. Beim Wettbewerb, der am 7. Mai 1977 im britischen Wembley ausgetragen wurde, setzte sie sich überraschend mit ihrem als Aussenseiter gehandelten Chanson L’oiseau et l’enfant (deutsch: ‚Der Vogel und das Kind‘) (Komposition: Jean-Paul Cara, Text: Joe Gracy) knapp gegen die Lokalfavoriten Lynsey de Paul & Mike Moran durch. Myriam hat in ihrer Karriere zahlreiche Alben veröffentlicht. Als letzte französische Siegerin wurde sie seit 1997 fast jedes Jahr eingeladen, während der Übertragung des Song Contests die Ergebnisse der französischen Jury zu übermitteln. 2007 erschien ihr Album Encore mit Titeln der 1980er Jahre, Neuversionen älterer Stücke, aber auch ganz neuen Liedern. 2008 folgte das Weihnachtsalbum Tous les anges chantent. Sie war ein Jurymitglied beim französischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest 2021 Eurovision France, c’est vous qui décidez.
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Marina Primo
Marina Primo, ist wahrscheinlich eine italienische Sängerin. (Keine weiteren Informationen gefunden!)
Quelle: Discogs
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Martin Circus
Martin Circus ist eine französische Rockgruppe, die 1968 gegründet und 1987 aufgelöst wurde. Sie gilt als eine der ersten ihres Genres und formierte sich 2001 und 2016 kurzzeitig neu.
Die Gruppe gab weiterhin eine Reihe von Konzerten, teilte sich die Bühne mit Michel Sardou, Joe Dassin (1976) und Gérard Lenorman und trat dann 1978 drei Wochen lang im Olympia als Vorgruppe für Dave auf. Ihre Mitglieder tourten im selben Jahr in Les Bidasses en vadrouille, einem von den Charlots-Komödien inspirierten Film, für den sie die Musik schrieben. Der Song Disco Circus, der als Single mit Before it Gets Dark auf der B-Seite veröffentlicht wurde, wurde zum Soundtrack für den Film. Es rangiert in den amerikanischen Charts und wird von der Fachpresse beglückwünscht. Auf diesem Album wird Sylvain Pauchard am Keyboard von Gilles Tinayre unterstützt, der Bass wird von Charlie Cohen und das Schlagzeug von Serge Haouzi gespielt. Dies ist die letzte Platte, an der René Guérin teilnimmt, der in die Rolle des Schlagzeugers verbannt wird. Er wurde zunächst durch John Lorck (ex Titanic) ersetzt, dann spielte Sylvain Pauchard die Bassparts auf dem Synthesizer und die Schlagzeugparts wurden Drum Machines anvertraut. Die Musik des Martin Circus spiegelt dann die Trends der frühen 1980er Jahre wider: Disco, New Wave, Varieté usw. 1980 nahm die Gruppe mit dem Album Cold Blood einen New-Wave-Musikstil an und Gérard Pisani kehrte kurzzeitig als Texter und Saxophonist zurück. Auf diesem Album besteht die Rhythmusgruppe aus Manu Vogel am Bass und Pascal Woyciechowski am Schlagzeug. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Martinelli
Martinelli ist ein Musikprojekt des italienischen Produzenten Aldo Martinelli, der unter anderem die Italo-Disco-Bands Scotch und Raggio di Luna produzierte, und der US-amerikanischen Sängerin Simona Zanini.
Aldo Martinelli wurde in Mailand geboren. Er besuchte das Konservatorium für Musik in Alessandria und machte einen Abschluss im Fach Klavier. Später spielte er Keyboard in Big Bands und arbeitete als Musiklehrer in die Schule Istituto Comprensivo Cinque Giornate. Anfang der 1980er Jahre war er auch als Songwriter tätig und schrieb z. B. Take a Chance, den Titelsong der italienischen Fernsehsendung Premiatissima. Simona Zanini wurde in den USA geboren und kam in den 1970er Jahren als Kind nach Italien. Nach einem Casting bei den La Bionda Brothers bekam sie einen Plattenvertrag bei CBS Records und arbeitete mit einigen bekannten italienischen Musikern. Als Martinelli eine Sängerin für sein Projekt Doctor's Cat suchte, traf er Zanini und nahm mit ihr 1983 den Titel Feel the Drive auf. Weil ihre Muttersprache Englisch ist, war eine Zusammenarbeit für das Ausland interessant. So entstanden in den nächsten Jahren diverse Disco-Titel mit Zanini als Sängerin. Mit Cinderella (italienisch für Aschenputtel) hatte das Projekt Martinelli 1985 einen internationalen Hit. Die Folgesingle Revolution kam in die Hitparade der Schweiz. In Italien hielt der Erfolg noch etwas länger an, liess aber mit dem Abebben der Italo-Disco-Welle nach.
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Mary Cristy
Mary Cristy, geboren 21. Juli 1952 in Differdingen, Luxemburg als Maria Christina Ruggeri; ist eine französische Schlager- und Chansonsängerin und spätere Theaterschauspielerin.
Als junge Luxemburgerin sang sie unter dem Namen Marie-Tina und später Marie-Christina deutschsprachigen Schlager. Sie kam Anfang der 1970er Jahre nach Paris und sang als Mary Cristy dann französische Chansons. Durch den Hörfunksender Radio Europe 1 wurde sie zum Beitrag Monacos für den Eurovision Song Contest 1976 in Den Haag ernannt. Mit dem Chanson Toi, la musique et moi erreichte sie den dritten Platz. Nach Ablauf ihres Plattenvertrags Ende der 1970er Jahre wurde sie unter dem Namen Marie Ruggeri überwiegend als Theaterschauspielerin aktiv.
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Mary's Marais
Mary's Marias bürgerlich Maryse Marais, ist wahrscheinlich eine französische Sängerin. (Leider nicht mehr Informationen gefunden)
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Maryse
Maryse Gildas, geboren am 22. Juni 1940 in Paris, ist eine französische Radio- und Fernsehmoderatorin, besser bekannt unter ihrem Spitznamen.
Während sie von einer Karriere als Komikerin träumt, lässt Maryse Gildas alles hinter sich, um Jean-Michel Leulliot, ihrem ersten Ehemann, nach Westindien zu folgen. Anschliessend wurde sie Moderatorin bei Radio Caraibes Internationale1. Ab den 1960er Jahren verbrachte Maryse den grössten Teil ihrer Karriere beim Radio Europe 1. Sie war eine „Game Leaderin“ (Moderatorin). In den 1980er Jahren trat Maryse in der Sendung Les Jeux de 20 Heures auf FR3 auf und moderierte 1987 ein Teleshopping mit Jérôme Bonaldi auf Canal+.
1982 nahm Maryse eine CD mit dem Titel Mal de toi mit Musik von Ennio Morricone auf (Originalsoundtrack für den Film „Professional“ von Georges Lautner, mit Jean-Paul Belmondo). 1983 erschien ein zweites Album, La Rencontre (Two Years Again), mit Texten von Guy Mattéoni, Jean Albertini und Didier Barbelivien2. 1992 erschien ein dritter Titel, Il y a des jours, ein Duett mit seinem Komplizen Jean Amadou, mit Texten von Jean Amadou und Musik von Romano Musumarra3. 1996, nach ihrem Rauswurf aus Europe 1 durch Jérôme Bellay, trat Maryse in zwei Fernsehsendungen auf: Meine besten Freunde von Christophe Dechavanne, mit Patrice Carmouze, auf France 2 (1996) und in Télévitrine, einem Teleshopping, auf TF1 (1999). Im Jahr 2007 wurde sie Synchronsprecherin für den Seniorensender Vivolta. Im Jahr 2008 wurde sie als Sprecherin für Werbebotschaften für Monoprix4-Filialen tätig und anschliessend als Kolumnistin beim konzerninternen Radiosender „Radio Monop“.
Maryse Gildas wurde als Maryse Matuchet geboren. Sie hat eine Tochter, Valérie Leulliot (Sängerin der Gruppe Autour de Lucie), mit Jean-Michel Leulliot, Sportjournalist bei TF16. 1984 heiratete sie den Journalisten Philippe Gildas, den sie bei Europe 17 kennenlernte. Philippe Gildas gab später in der Show „Tout le monde en parole“ von Thierry Ardisson zu, dass die echte Hochzeit 1990 stattgefunden habe, weil er 1984, noch nicht geschieden, einen Empfang mit Maryse für 400 Gäste organisiert habe, um die Gerüchte zum Schweigen zu bringen.
Quelle: Wikipedia
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Massara
Pino Massara, geboren 24. April 1931; † 23. Juli 2013, war ein italienischer Musiker, Komponist, Plattenproduzent und Dirigent.
Geboren in Vigevano als Giuseppe Previde Massara, schloss er sein Chemiestudium ab und widmete sich seit seiner Studienzeit der Jazzmusik. Zu seinen erfolgreichen Songs zählen Permette, signorina?, ursprünglich gesungen von Nicola Arigliano und später gecovert von Nat King Cole unter dem Titel Cappuccina, I Sing ammore und Grazie prego scusi, beide aufgenommen von mehreren Künstlern, darunter Dean Martin, Nel Sole, das sich über eine Million Mal verkaufte und die Karriere von Al Bano begründete, und Siamo la coppia più bella del mondo, ein Duett zwischen Adriano Celentano und Claudia Mori, das sechs Wochen lang auf Platz eins der italienischen Hitparade stand. In den siebziger Jahren gründete Massara „Bla Bla Records“, eine alternative Plattenfirma, die die ersten Werke von Franco Battiato, Juri Camisasca und der Avantgarde-Rockband Capsicum Red produzierte.
Quelle: Wikipedia
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Massimo Ranieri
Massimo Ranieri, geboren 3. Mai 1951 in Neapel als Giovanni Calone; ist ein italienischer Sänger und Schauspieler. Seinen musikalischen Durchbruch hatte er Anfang der 1970er-Jahre; zwischenzeitlich verstärkt als Theaterschauspieler und als Sänger traditioneller neapolitanischer Lieder tätig, gelang ihm 1988 auch der Sieg beim Sanremo-Festival.
Ranieri wuchs in bescheidenen Verhältnissen als viertes von acht Kindern auf. Bereits als Kind und Jugendlicher hatte er Auftritte in gehobenen Restaurants und zu anderen Anlässen unter dem Pseudonym Gianni Rock, bis er vom Cantautore Giovanni Polito entdeckt wurde. Schon 1966 ging er erstmals beim Wettbewerb Canzonissima ins Rennen. Im Folgejahr war er beim Cantagiro mit dem Lied Pietà per chi ti ama erfolgreich. Zusammen mit der Gruppe I Giganti trat er beim Sanremo-Festival 1968 mit Da bambino an, zusammen mit Orietta Berti 1969 mit Quando l’amore diventa poesia. Immer noch 1969 gewann er schliesslich mit Rose rosse den Cantagiro, was Ranieris Durchbruch bedeutete. Der Sänger trat nun auch als Schauspieler in Erscheinung, für seine Rolle im Film Metello von Mauro Bolognini (1970) gewann er einen David di Donatello. Bei Canzonissima erreichte Ranieri 1970 mit Se bruciasse la città einen zweiten Platz. In diesem Jahr veröffentlichte er auch sein Debütalbum Massimo Ranieri. 1971 gewann er mit Vent’anni Canzonissima und erreichte erstmals die Chartspitze. Im Anschluss vertrat er Italien beim Eurovision Song Contest 1971 in Dublin mit L’amore è un attimo und erreichte dort Platz fünf. Auf dem Album O surdato ’nnammurato von 1972 waren Liveaufnahmen von traditionellem neapolitanischen Liedgut enthalten. Trotz Militärdienstes konnte Ranieri in diesem Jahr erneut an Canzonissima teilnehmen und mit Erba di casa mia den Vorjahressieg wiederholen. Beim Eurovision Song Contest 1973 in Luxemburg ging er noch einmal mit Chi sarà con te ins Rennen, erreichte jedoch nur den 13. Platz. 1974 folgte das Livealbum Napolammore. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Matia Bazar
Matia Bazar ist eine italienische Pop-Gruppe aus Genua. Sie ist in wechselnder Besetzung seit 1975 aktiv.
Die Gruppe entstand 1975 in Genua. Gründungsmitglieder waren Piero Cassano, Aldo Stellita und Carlo Marrale (alle drei ehemalige Mitglieder der Musikgruppe J.E.T.), Giancarlo Golzi und die Sängerin Antonella Ruggiero. Matia war der Künstlername, mit dem Ruggiero 1974 ihre Musikkarriere begonnen hatte. Die Debütsingle der Gruppe war Stasera che sera, gefolgt von Per un’ora d’amore und dem ersten Album Matia Bazar 1(1976). Die Teilnahme der Gruppe am Sanremo-Festival 1977 mit Ma perché war zwar nicht von Erfolg gekrönt, das Lied wurde aber ein Verkaufserfolg. Noch im selben Jahr gelang Matia Bazar mit Solo tu ein Nummer-eins-Erfolg. Auf dieser Erfolgswelle gewann sie anschliessend das Sanremo-Festival 1978 mit dem Titel …e dirsi ciao, der ebenfalls ein Nummer-eins-Hit wurde.
Es folgten Erfolgstitel wie Tu semplicità oder C’è tutto un mondo intorno. Mit Raggio di luna vertrat die Gruppe Italien beim Eurovision Song Contest 1979 und belegte Platz 15 von 19 Teilnehmern. Piero Cassano verliess die Gruppe im Jahr 1981. Sein Ersatz war Mauro Sabbione, der mit seinem Keyboard und seinen Kompositionen (wie Palestina) die elektronische Experimentierphase der Gruppe charakterisierte. An seine Stelle trat allerdings schon 1985 Sergio Cossu. 1983 gewann Matia Bazar mit dem späteren Nummer-eins-Hit Vacanze romane beim Sanremo-Festival den Kritikerpreis, 1985 erneut mit Souvenir. Von 1985 ist auch ihr international bekanntestes Lied Ti sento, das es im September 1986 in der deutschen Hitparade bis auf Platz elf schaffte. (mehr unter Wikipedia)
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Maurice Jarre
Maurice-Alexis Jarre, geboren 13. September 1924 in Lyon; † 29. März 2009 in Los Angeles, Kalifornien; war ein französischer Komponist, der vor allem für seine Filmmusik bekannt ist. Berühmt wurden insbesondere seine Kompositionen für die Filmepen von David Lean. Für sein künstlerisches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er einen Goldenen Ehrenbären der Berlinale und wurde mehrfach mit dem Oscar und dem Golden Globe ausgezeichnet. Er ist der Vater des Musikers und Musikproduzenten Jean Michel Jarre.
Jarre schrieb für eine grosse Zahl von Filmen die Musik, darunter für Jesus von Nazareth, Rivalen unter roter Sonne, Shogun, Gorillas im Nebel und Der Club der toten Dichter. Seine Filmmusiken wurden mehrfach für einen Oscar nominiert, den er auch drei Mal gewann: Für Lawrence von Arabien (1963), Doktor Schiwago (1966), und Reise nach Indien (1984); bei allen drei Filmen führte David Lean Regie. 2009 erhielt er den Goldenen Ehrenbären bei den Berlinale Filmfestspielen in Berlin. Maurice Jarre starb 2009 mit 84 Jahren in Los Angeles an Krebs.
Quelle: Wikipedia
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Maurizio
Maurizio Arcieri, auch bekannt unter dem Pseudonym Maurizio, geboren 30. April 1942 in Mailand; † 29. Januar 2015 in Varese, war ein italienischer Sänger, Schauspieler und Komponist, Mitbegründer der Musikgruppe New Dada und des Duos Krisma.
In den 1960er Jahren war er Gründer der Beatgruppe New Dada. 1967 debütierte er als Solist unter dem Bühnennamen Maurizio und nahm Lieder wie Il comizio, Ballerina und Lady Jane auf. Mit 5 minuti e poi, das 1968 bei der Veranstaltung Un disco per l'estate aufgeführt wurde, hatte er Erfolg. In dieser Zeit, auf dem Höhepunkt seiner Popularität, begann er seine Karriere als Schauspieler in Fotoromanen und trat 1970 neben Orchidea De Santis im Musical Quelli belli... siamo noi unter der Regie von Giorgio Mariuzzo auf. 1976 gründete er zusammen mit Christina Moser das Duo Krisma in London, das elektronische Musiktitel wie Black Silk Stocking, Lola, Aurora B, Many Kisses, Water und Samora Club produzierte. Während eines Konzerts im Februar 1978 in Reggiolo schnitt er sich als Reaktion auf einen Protest der Öffentlichkeit freiwillig den Finger ab (viele hielten dies jedoch für einen Trick). In den 1980er Jahren zog das Duo nach New York und nahm einige Alben für Atlantic Records auf, darunter Fido; Zurück in Europa arbeitete er für Rai und entwickelte Sendungen wie Pubblimania und Sat Sat. Ende der neunziger Jahre gründete er den Satellitensender KrismaTV. Arcieri und Moser haben im Laufe ihrer langen Karriere mit verschiedenen Künstlern zusammengearbeitet, darunter Vangelis, Hans Zimmer, Subsonica und Franco Battiato. Im Jahr 2004 arbeitete Maurizio Arcieri mit letzterem bei der Komposition einiger Musikstücke für das Album Dieci stratagemmi zusammen. Von 2009 bis 2011 war Maurizio Arcieri zusammen mit seiner Frau festes Besetzungsmitglied der Late-Night-Show Chiambretti Night. Nach längerer Krankheit starb er am 29. Januar 2015 im Alter von 72 Jahren im Krankenhaus in Varese. „Wenn ich sterbe, wird sich für die italienische Musik nichts ändern. Ich hoffe, etwas für die himmlische Musik verändern zu können.» (Maurizio Arcieri)
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Max-Him
Max Him, auch Max-Him oder The Max Him, war ein italienisches Italo-Disco-Projekt, das 1985 durch das Lied Lady Fantasy international bekannt wurde.
Die Produzenten Florian Fadinger, geboren 7. Mai 1960 in München; † 16. Januar 2013 ebenda) und Guido Felicani initiierten das Studioprojekt Max Him Anfang der 1980er Jahre. Der Projektname ist eine Ableitung vom Vornamen des Sängers Massimo Vaccari, der auf den ersten Stücken zu hören ist. Produzent der meisten Aufnahmen ist Ennio Manuel. Die erste Single, Roadhouse Blues, erschien 1983 bei Crash und Lion Records, zwei in Cologno Monzese ansässigen Sublabels von Il Discotto Productions. Der Nachfolger No Escape wurde, wie auch alle weiteren Tonträger des Projekts bis 1987, 1984 bei Cruisin’ Records aus Modena veröffentlicht. Als weiterer Leadsänger und Keyboarder stiess Guido Felix zum Projekt. Grossen Erfolg hatte Max Him 1985 mit dem von Romano Trevisani produzierten Track Lady Fantasy. Die Single platzierte sich im Sommer in den deutschen Charts und erreichte Platz 21. Im Februar des Folgejahres gelang mit Japanese Girl auf Platz 45 ein weiterer Charterfolg in Deutschland. Bis 1987 erschienen zwar einige weitere Singles, an den vorangegangenen Erfolg konnte Max Him aber nicht anknüpfen.
Quelle: Wikipedia
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Metiss
Metiss, wohl eine französische Popgruppe
Wow, ich bin sehr überrascht, dass so etwas auf YouTube ist. Ich habe eine alte Audiokassette gefunden, die mein Vater, der Tontechniker, während ihres Konzerts in Péage de Roussillon (zwischen Lyon und Valence) aufgenommen hat.
Quelle: Youtube-Eintrag
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Michaele
Michaële geboren als Jacqueline Deferreiromizar im September 1942 in Alexandria, gestorben im 15. Arrondissement von Paris am 21. Februar 2018, war eine französische Lyrikerin.
Die grossen ägyptischen Orchester führten ihre ersten Werke auf, sie nahm einige Lieder auf, reiste nach Beirut und kam dann in Frankreich an. Sie hat mehrere 45er und ein Album mit CBS aufgenommen. Michaële gab ihr Bühnendebüt als Vorgruppe für mehrere grosse Stars (Enrico Macias, Gilbert Bécaud, Richard Anthony und Serge Lama), aber da sie unter Lampenfieber litt, beschloss sie, Lieder für andere zu schreiben. Sie lernte Paul und Lana Sebastian kennen und gründete ihren eigenen Verlag, Boona Music. Arlette Tabart wird anschliessend diesem neuen Unternehmen beitreten, dessen Hauptsitz sich in den Büros von Claude Carrère befindet. Im Laufe der Jahre kamen weitere Autoren hinzu: Jeff Barnel, Gilbert Sinoué und Gabriel Yared.
Quelle: Wikipedia
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Michel Delpech
Jean-Michel Delpech, geboren 26. Januar 1946 in Courbevoie, Île-de-France; † 2. Januar 2016 in Puteaux, Île-de-France; war ein französischer Sänger, Komponist und Autor. Im Film Die Liebenden – von der Last, glücklich zu sein trat er zudem als Schauspieler in Erscheinung.
Delpech wuchs in einer Arbeiterfamilie auf. Bereits als 18-Jähriger veröffentlichte er sein erstes Album. 1966 heiratete er die Sängerin Chantal Simon, aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Nach der Scheidung 1978 litt Delpech längere Zeit an Depressionen. 1985 ehelichte er Geneviève Garnier-Fabre. Ein gemeinsamer Sohn wurde 1990 geboren. Zu seinen grössten Erfolgen gehörte Pour un flirt, dass 1971 ein europäischer Hit war, sieben Wochen lang in Belgien auf Platz 1 der Charts stand und auch in Frankreich eine Woche lang den ersten Platz belegte. Weitere Nummer-1-Hits von Michel Delpech in Frankreich waren Wight Is Wight (1969), Les divorcés(1974) (das französische Original des Udo-Jürgens-Titels Geschieden) sowie das Album Michel Delpech & (2007). Pierre Bertrand arrangierte für ihn. Delpech veröffentlichte auch einige Lieder in deutscher Sprache, so zum Beispiel Pour un flirt unter dem Titel Ich pass’ gut auf Dich auf (1971), Ich denk’ an dich (Je pense à toi, 1975) und Ich hab’ auf sie gehofft (Je l’attendais). Im März 2015 erschien sein Buch "Vivre!", in dem er seinen Kampf gegen den Kehlkopfkrebs und seine Angst, nicht mehr singen zu können, beschrieb. Der Chansonnier starb wenige Tage vor seinem 70. Geburtstag in einem Krankenhaus im Pariser Vorort Puteaux infolge eines Larynxkarzinoms.
Quelle: Wikipedia
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Michel Jonasz
Michel Jonasz, geboren 21. Januar 1947 in Drancy; ist ein französischer Sänger, Songschreiber und Schauspieler.
Er wurde als Kind ungarischer Immigranten geboren. Erste Plattenerfolge hatte er 1967 in Frankreich mit seiner Band Le King set, der Durchbruch gelang ihm 1974 mit seiner ersten LP (zusammen mit Alain Goldstein und Frank Thomas) mit Titeln wie Super Nana und Dites-moi. In den folgenden Jahren stieg er mit Titeln wie Les vacances au bord de la mer (1975) und Je voulais te dire que je t’attends (1976) in die erste Liga der französischsprachigen Musiker auf. Zahlreiche Auszeichnungen (Goldene und Platin-Schallplatten in Frankreich), Tourneen in Frankreich, mit wochenlanger Belegung des Pariser Olympia, Belgien, der Schweiz, Portugal, Marokko und Kanada machten ihn über Frankreich hinaus bekannt. Bis heute hat er mehr als 25 Alben/CDs veröffentlicht und in mehreren Filmen (zum Beispiel: Le tango des Rashevski, 2002) mitgespielt. In den Anfangsjahren war seine bevorzugte Musik französischer Hitparaden-Pop, allerdings schon mit relativ anspruchsvollen, auch literarischen Texten. Heute ist seine Musik eine Mischung aus Pop, Jazz und Blues, der auf ihn schon immer eine grosse Faszination ausgeübt hat. In Deutschland ist er nahezu unbekannt.
Quelle: Wikipedia
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Michel Kricorian
Michel Kricorian, geboren 1952 ist ein französischer Pop-Songwriter, Musiker, Sänger, Produzent und Werbeagent, gründete ausserdem mit Gilbert Di Nino das Label Le Minotaure. (Discogs)
Kricorians Musik ist typischer französischer Pop mit leichter Rock- und Chansonfärbung, gelegentlich begleitet von orchestralen Arrangements oder Soundtrack Anklängen. Sein Stil bleibt im Bereich der klassischen Pop-Songstruktur mit melodischer Betonung, was Fans von Retro-französischem Pop und Singer-Songwriter Sounds anspricht. (KI-Abfrage)
Quellen: Discogs & KI-Abfrage
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Michel Sardou
Michel Charles Sardou, geboren 26. Januar 1947 in Paris; ist ein französischer Komponist und Interpret. Sardou ist seit 1967 als Sänger aktiv. Seine bekanntesten Lieder La maladie d’amour, En chantant und Les lacs du Connemara gehören heute zum Kanon der populären französischen Musik.
Michel Sardous Eltern sind der Sänger Fernand Sardou (1910–1976) und die Schauspielerin Jackie Rollin (1921–2000). Sardou war dreimal verheiratet und hat vier Kinder und mittlerweile auch vier Enkelkinder. Mit seiner ersten Frau, Françoise Pettré, mit der er die beiden Töchter Sandrine (1970) und Cynthia (1973) hat, war er von 1965 bis 1977 verheiratet. Von 1977 bis 1998 war er mit Elisabeth (Babette) Haas verheiratet. Der Ehe entstammen zwei Söhne, Romain Sardou, der in Frankreich ein erfolgreicher Romanautor ist, und der Schauspieler Davy Sardou. Die dritte Ehe, die er 1999 mit Anne-Marie Périer, Elle-Chefredakteurin, einging, wurde von Nicolas Sarkozy, dem damaligen Bürgermeister von Neuilly-sur-Seine, geschlossen.
Michel Sardou ist nach Johnny Hallyday einer der erfolgreichsten und zugleich umstrittensten französischen Chansonniers. Sein Werk ist musikalisch und inhaltlich durch eine grosse Bandbreite gekennzeichnet. Neben Liebesliedern La maladie d’amour wurde Sardou vor allem durch Lieder mit gesellschaftspolitischen Texten bekannt. Heftige Debatten lösten Mitte der 1970er Jahre Lieder aus, in denen er gegen den Zölibat, den Kolonialismus und eine falsch verstandene Entwicklungshilfe sowie für die Todesstrafe und den Stierkampf Stellung bezog. In anderen Texten zeichnete er das Bild eines Freundes der USA, der Iren und Polen und eines Kritikers der Deutschen und Engländer, des Kommunismus, des Gaullismus und des Pariser Zentralismus. Auf seine Liedtexte angesprochen, sagte Sardou, er verstehe sich als Künstler, der zum Nachdenken anregen wolle. Ein Chansonnier sei wie ein Schauspieler, Letzterem würden auch nicht seine Rollen vorgeworfen, sondern jeder wisse, dass er eine Rolle spiele. Die Musik zu seinen Chansons schrieb er zunächst gemeinsam mit Michel Fugain, später mit Jacques Revaux und Pierre Delanoë. Die meisten Texte und Arrangements schreibt er selbst, häufig in Zusammenarbeit mit Didier Barbelivien.
In Frankreich produzierte Sardou rund 300 Lieder und 24 Studioalben und absolvierte stets ausverkaufte Tourneen. Ausserhalb des französischen Sprachraums ist er weniger bekannt. In Deutschland wurde nur La maladie d'amour (1973) lebhaft rezipiert. Die deutsche Version seines Titels Le temps des colonies sang Wencke Myhre Don Pedros Hochzeitsnacht. Howard Carpendale interpretierte den Titel Je vole in deutscher Sprache Ich geh. Jürgen Marcus nahm En chantant unter dem Titel Ein Lächeln auf. Im Jahr 2001 erwarb Sardou das Théâtre de Paris an der Porte St. Martin und trat dort in regelmässigen Abständen als Schauspieler auf, bis er sich im Jahr 2003 von diesem Projekt zurückzog. Er spielte hin und wieder auch in Filmen und im Fernsehen. 1987 übernahm er die Hauptrolle in Cross – Zwei knallharte Profis. Im Sommer 2023 bezeichnete die Musikerin Juliette Armanet Sardous Titel Les Lacs du Connemara als „abscheulichen Rechtsaussen-Song“. Das löste in Frankreich eine Debatte über kontroverse Liedtexte Sardous aus.
Quelle: Wikipedia
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Miko Mission
Miko Mission, geboren 22. Juni 1945 in Alessandria, als Pier Michele Bozzetti; ist ein italienischer Musiker. Er war zunächst als Don Miko und Miko bekannt und wurde Mitte der 1980er Jahre zu einem Vorreiter der Italo-Disco-Welle.
Bozzetti war zunächst Mitglied der Formation 'Loopside', die mit dem Song Starman einen kleinen Achtungserfolg erzielte. Ab 1964 veröffentlichte er, zunächst als Don Miko, später als Miko, diverse Singles in italienischer Sprache. Mit androgynem Auftreten à la David Bowie oder Fancy trat er ab 1984 als Miko Mission in Erscheinung. Die erste Single How Old Are You wurde ein Hit in den europäischen Diskotheken. Das nachfolgende The World Is You stieg sogar in die deutschen Singlecharts. Two for Love hiess der dritte Dance-Hit des Italieners. Mit dem Aufkommen der Acid-House-Welle verblasste der Stern Bozzettis. Ein Comebackversuch in den 1990er Jahren scheiterte. Heute ist er fast ausschliesslich als Musikproduzent für andere Interpreten tätig. Seine Hit-Singles wurden häufig gecovert.
Quelle: Wikipedia
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Milk Shake
Milk Shake ein wahrscheinlich französisches Studioproject das ein Rolling Stones Medley im Disco, Rock-Pop produzierte. Sänger Jean Denis Perez der vor allem durch sein Pseudonym Dan Perlman bekannt ist, macht den Hauptgesang aus.
Quelle: Discogs
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Mimi Lorca
Mimi Lorca mit bürgerlichem Namen: Mireille Cosson ist eine französische Sängerin. (Leider keine weiteren Informationen gefunden!)
Quelle: Discogs
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Monte Kristo
Monte Kristo war eine französische Italo-Disco-Band der 1980er Jahre.
Sie sind vor allem für ihre Debütsingle Girl of Lucifer bekannt. Diese war ein grosser Erfolg in Frankreich und erreichte Platz 8 in den Charts.
Monte Kristo wurde 1985 gegründet und 1989 aufgelöst; letzte Besetzung: Gérard Dulinski und Jean-Luc Drion.
Quelle: Wikipedia
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Musicaltalia per I'Etiopia
MusicaItalia per l’Etiopia war eine aus zahlreichen bekannten italienischen Musikern bestehende Supergroup, die 1985 eine Coverversion von Volare als Benefizsong für Äthiopien aufgenommen hat.
Nachdem bereits im Vereinigten Königreich mit Band Aid (Do They Know It’s Christmas?) und in den USA mit USA for Africa (We Are the World) ähnliche Projekte gestartet worden waren, gab der italienische Musikmanager und Theaterproduzent David Zard den Anstoss für eine ähnliche Initiative. Es fanden sich 22 zum Grossteil sehr bekannte italienische Musiker. Äthiopien, das von den Erlösen dieses Projektes profitierte, war ehemals Teil der italienischen Kolonie Italienisch-Ostafrika. Allerdings war dem Projekt trotz grosser Starbeteiligung und der Bekanntheit des gecoverten Liedes kein besonderer Erfolg vergönnt.
SängerInnen: Banco del Mutuo Soccorso / Loredana Bertè / Angelo Branduardi / Rossana Casale / Lucio Dalla / Fabrizio De André / Dik Dik / Tony Esposito / Maurizio Fabrizio / Eugenio Finardi / Riccardo Fogli / Ivano Fossati / Dori Ghezzi / Milva / Claudia Mori / Gianna Nannini / Patty Pravo / Ron / Vasco Rossi / Enrico Ruggeri / Giuni Russo / Gianni Togni
Quelle: Wikipedia
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My Mine
My Mine ist eine dreiköpfige italienische Synthie-Pop-Band. Mit der Single Hypnotic Tango schufen sie einen Klassiker des Genres Italo Disco.
Die Band wurde 1983 in Bologna gegründet. Produziert wurde das Projekt von dem Produzenten Mauro Malavasi, der mit seinem Clock Studio als einer der wichtigsten Wegbereiter der italienischen Popmusik in den 1980er Jahren gilt. Die bekannte und äusserst prägnante Synthesizerbassline aus Hypnotic Tango von 1984 (erzeugt mit einer Roland TB-303 die einen Achtelrhythmus über 3 Oktaven spielt und durch ein langes „Damped-Delay“ in einen Sechzehntelrhythmus gezogen wird), entwickelte sich zehn Jahre nach seiner Veröffentlichung zu einem beliebten Sample im Techno. Unter anderem wurde es von Carl Craig (in Rushed) und Bandulu (in Amaranth: Love Lies Bleeding) verwendet. 2002 landete die deutsche Band Master Blaster mit einer Coverversion des Songs erneut einen Top-Ten-Hit. Das englische Duo Bananarama schaffte im Jahre 2005 mit Look On The Floor (Hypnotic Tango) den zweiten Platz in den US-Dance-Charts. Für My Mine blieb es jedoch der einzige grosse Erfolg ihrer Karriere. Die Nachfolgesingle Zorro verfehlte vordere Chartplatzierungen und auch das 1985 erschienene Debütalbum verkaufte sich kaum. Ende 2015 wurde My Mine von Carlo Malatesta und Danilo Rosati reaktiviert. Mit Sängerin Ilaria Melis und Toningenieur Giovanni De Rosa wurden ab 2015 neue Songs im Groove Studio in Terni eingespielt. Like a fool wurde 2016 und Love is in the sky 2018 veröffentlicht. 2018 war ein Album 83-18 geplant.
Mitglieder: Stefano Micheli (Gesang, Keyboard), bis 1986 / Carlo Malatesta (Gesang, Keyboard), bis 1986, ab 2015 / Danilo Rosati (Keyboard, Ablaufsteuerung, Schlagzeug), bis 1984, ab 2015 / Darren T. Hatch, 1984 bis 1986 / Ilaria Melis, ab 2015.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles