Takenoko

Takenoko, dass Trio wurde 1981 gegründet, als sich Bruno Aujard, Jean Louis Simonet und Jean Michel Louisor in Bordeaux, Frankreich, trafen.

 

Das Trio nahm seine Bewunderung für Post-Punk-Bands wie Talking Heads und Gang Of Four und mischte sie mit dem bahnbrechenden Sound von Kraftwerk und der neuen Welle von UK Electronic Bands und machten sich daran, Songs mit dem einfachen Ziel zu komponieren, die Leute zum Tanzen zu bringen. Ausgehend von ihrem Interesse an der japanischen Kultur wurde Takenoko geboren, was „junger Bambusspross“ bedeutet – eine Metapher für Teenager in Japan. Erste Demos wurden bald signiert und Elle à Tokyo wurde 1982 auf 7" veröffentlicht. Eine Vision des Fernen Ostens, angesammelt aus Zeitschriftengeschichten über Geishas, Roboter und die Ankunft der modernen Bewegung von Designern wie Yohji Yamamoto. Ihre zweite Single, Lee Harvey Oswald, erschien erst 1985. Diesmal düsterer reflektiert der Song die Ermordung Kennedys aus der Perspektive der Schande. Das Infragestellen menschlicher Beziehungen wurde zu einem Thema, der Kontrast und die zugrunde liegende Gewalt zwischen ihnen. Ihre letzte Single, Trans Amor Express, wurde 1988 veröffentlicht und drückte ihren synthetisierten Euro-Pop bis zum Äussersten aus, transportierte den Hörer durch eine Welt der Sinnlichkeit und wurde von John Wayne, einer Hymne, unterstützt.

 

Quelle: Discogs

 

Takenoko, Trans Amor Express / if

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts Stickerreste

CHF 8.00

  • verfügbar
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Téléphone

Téléphone eine französische Rockband, die 1976 gegründet wurde und bis 1986 aktiv war.

 

Seit ihren Anfängen hatte Téléphone Erfolg, der in Frankreich immer grösser wurde und nach der Veröffentlichung ihres Albums Dure Limite und der Hit-Single Cendrillon seinen Höhepunkt erreichte. Sie waren zu dieser Zeit auch eine der wenigen französischen Bands, die im Ausland erfolgreich waren. In ihrer 10-jährigen Tätigkeit spielten Téléphone mehr als 470 Konzerte und verkauften rund 10 Millionen Alben. Sie trennten sich 1986 aus persönlichen musikalischen Gründen und brachten zwei neue Gruppen hervor: Jean-Louis Aubert und Richard Kolinka gründeten Jean-Louis Aubert And Ko., während Louis Bertignac und Corine Marieneau Louis Bertignac Et Les Visiteurs gründeten. Keine von ihnen hatte den gleichen Erfolg wie ihre frühere Gruppe. 2015 wird eine Neuformierung der Gruppe angekündigt, aber ohne Bassistin Corine Marieneau nehmen sie schliesslich den Namen LES INSUS an.

 

MitgliederCorine MarienneauJean-Louis AubertLouis Bertignac und Richard Kolinka.

 

Quelle: Discogs

 

Téléphone, Ca (c'est vraiment toi) / if

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Mitte beschriftet, Rückseite oben links beschriftet, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Tipinifini

Tipinifini ein italienisches Disco Project.

 

MitgliederMauro Tondini und Paolo Baggi.

  

Quelle: Discogs

 

Tipinifini, Fever / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Tony Esposito

Tony Esposito, geboren 15. Juli 1950 in Neapel als Antonio Esposito; ist ein italienischer Musiker aus Neapel. Bekannt sind seine Hits Kalimba de luna (1984; gecovert von Pepe Goes to Cuba [Pepe Gonzales] und Boney M.) sowie Papa Chico (1985).

 

Esposito begann seine musikalischen Aktivitäten als Studiomusiker an der Perkussion. 1975 debütierte er mit dem Album Rosso napoletano, das von Paul Buckmaster produziert wurde. Gleichzeitig arbeitete er mit einer Vielzahl seiner Musikerkollegen zusammen, so mit Francesco Guccini, Gino Paoli, Lucio Dalla, Pino Daniele, Edoardo Bennato, Alan Sorrenti, Roberto De Simone, Don Cherry, Billy Cobham, Gato Barbieri und Nana Vasconcelos. Neben zwei weiteren Soloalben Processione sul mare 1976 und Gente distratta 1977 unterstützte Esposito 1976 Eugenio Bennatos Projekt Musicanova. Nach der Teilnahme am Montreux Jazz Festival folgten die Alben La banda del sole (1978) und Tamburo (1982). Sowohl 1984 als auch 1985 gewann Esposito mit dem Lied Kalimba de luna bzw. As tu as den Wettbewerb Un disco per l’estate. 1986 konnte er mit dem Soundtrack zum Film Camorra ausserdem einen Nastro d’Argento für die Beste Filmmusik gewinnen. Im Jahr darauf nahm Esposito mit Sinuè erstmals am Sanremo-Festival teil, zusammen mit Eugenio Bennato präsentierte er 1990 mit Novecento Aufwiedersehen schon den nächsten Beitrag im Festival. 1993 folgte eine weitere Sanremo-Teilnahme, diesmal mit dem Lied Cambiamo musica zusammen mit der Gruppe Ladri di Biciclette. An der Seite von Gilberto Gil trat Esposito 2001 bei Rock in Rio auf. 2003 meldete er sich mit dem Album Viaggio tribale zurück, auf dem er mit Franco Battiato und Edoardo Bennato zusammenarbeitet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tony Esposito, Kalimba De Luna / if

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Tony Esposito, Simba De Ammon / if

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
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Toto Cutugno

Toto Cutugno, geboren 7. Juli 1943 in Fosdinovo als Salvatore Cutugno; † 22. August 2023 in Mailand, war ein italienischer Sänger, Songwriter und Fernsehmoderator. Im Lauf seiner Karriere nahm er insgesamt 15-mal am Sanremo-Festival teil und gewann es einmal. Seine grössten Erfolge feierte er in den 1980er-Jahren. 1990 gewann er mit Insieme: 1992 für Italien den Eurovision Song Contest. Ausserdem war er als Songwriter für eine Reihe von erfolgreichen italienischen und internationalen Interpreten tätig.

 

Cutugno wurde in der Toskana geboren, sein Vater war sizilianischer Abstammung; er wuchs in La Spezia auf und spielte schon in jungen Jahren Schlagzeug in diversen italienischen Beat-Gruppen (Nostradamus, Cocci di Vaso oder Accanimenti Terapeutici), bis er festes Mitglied der Band Ghigo e i Goghi wurde; diese löste sich jedoch schon 1969 wieder auf. Daraufhin gründete er die kurzlebige Band Toto e i Tati, mit der er 1970 erstmals am Wettbewerb Un disco per l’estate teilnahm, allerdings ohne Erfolg. Wenig später gründete er eine neue Gruppe, Albatros, in der er selbst auch als Sänger tätig war. Mit dem von Cutugno geschriebenen Lied Africa gelang Albatros 1975 ein kleinerer Hit, der besonders in der französischen Version von Joe Dassin (als L’été indien) ein Erfolg wurde. Dieser veröffentlichte auch eine deutsche Fassung des Liedes unter dem Titel Septemberwind. Daraufhin landeten verschiedene französische Künstler wie Gérard Lenorman (Voici les clés), Dalida (Monday Tuesday… Laissez-moi danser), Johnny Hallyday (Derrière l’amour) oder Hervé Vilard (Reviens) Hitparadenerfolge mit französischen Versionen von im Original italienischen Cutugno-Kompositionen.

 

Für Michel Sardou schrieb Cutugno den Hit En chantant. Weitere Originalkompositionen stellte er in Frankreich für Mireille Mathieu und Claude François bereit. Mit Volo AZ504 konnte Albatros 1976 beim Sanremo-Festival auf dem dritten Platz landen. Schon im nächsten Jahr kehrte die Gruppe zum Festival zurück, hatte mit Gran Premio jedoch nur mässigen Erfolg. 1978 löste sich Albatros auf und Cutugno begann seine Solokarriere. Die Single Donna donna mia von 1978 wurde durch Verwendung als Titelmelodie der Quizshow Scommettiamo? von Mike Bongiorno bekannt, sein Debütalbum Voglio l’anima legte Cutugno 1979 nach. Im selben Jahr gelang Adriano Celentano mit dem von Cutugno mitgeschriebenen Lied Soli ein Nummer-eins-Hit. Der Durchbruch gelang Cutugno mit dem Lied Solo noi, dass das Sanremo-Festival 1980 gewann. Im selben Jahr nahm er auch mit Francesca non lo sa am World Popular Song Festival in Tokio teil, schrieb für Miguel Bosé das Festivalbar-Siegerlied Olympic Games und setzte seine Zusammenarbeiten mit Adriano Celentano und Mike Bongiorno fort. Cutugnos zweites Album La mia musica erschien 1981. Im Lauf der 1980er-Jahre nahm der Sänger ganze sechs Mal selbst am Sanremo-Festival teil (1983 mit L’italiano, 1984 mit Serenata, 1986 mit Azzurra malinconia, 1987 mit Figli, 1988 mit Emozioni und 1989 mit Le mamme), ohne jedoch noch einmal zu gewinnen, und steuerte Beiträge für andere Teilnehmer bei, so für Luis Miguel, Fausto Leali, Peppino di Capri, Ricchi e Poveri und Franco Califano.

 

1987 waren vier Lieder von Cutugno im Wettbewerb, darunter sein selbst gesungenes Figli; im selben Jahr trat er in der Unterhaltungssendung Domenica in erstmals als Fernsehmoderator in Erscheinung. Bei seiner insgesamt zehnten Teilnahme am Sanremo-Festival 1990 erreichte Cutugno mit Gli amori zum fünften Mal den zweiten Platz, hinter der Gruppe Pooh. Nachdem diese die ihnen angebotene Teilnahme am Eurovision Song Contest 1990 ablehnte, rückte Cutugno als italienischer Kandidat nach. Mit dem selbst geschriebenen Lied Insieme: 1992 gelang ihm in Zagreb der zweite italienische ESC-Sieg nach Gigliola Cinquettis Non ho l’età (1964). Der in Rom ausgetragene Eurovision Song Contest 1991 wurde daraufhin von Cutugno und Cinquetti moderiert. Ab den 1990er-Jahren wurde es ruhiger um Cutugno. Er war weiter als Fernsehmoderator tätig, kehrte 1995 und 1997 nach Sanremo zurück (ohne nennenswerte Erfolge zu erzielen) und veröffentlichte wenige neue Alben. 2005 gelang dem Sänger im Duett mit Annalisa Minetti ein weiterer zweiter Platz in Sanremo. Zwischen 2006 und 2007 tourte er durch die osteuropäischen Länder, 2008 und 2010 folgten weitere Sanremo-Teilnahmen. Toto Cutugno verstarb am Nachmittag des 22. August 2023  nach langer Krankheit in der Mailänder Klinik San Raffaele. Erst im Juli feierte Cutugno seinen 80. Geburtstag. Er gehörte lange Zeit zu den Superstars in Italien. Mit seinen seichten Popnummern begeisterte er ein Millionenpublikum. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Toto Cutugno, Voglio L’ Anima / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Toto Cutugno, Innamorati / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Toto Cutugno, Solo noi / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite Beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
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Toto Cutugno, Flash / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Toto Cutugno, L’ Italiano / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Toto Cutugno, L’ Italiano / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Toto Cutugno, Azzurra Malinconia / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Toto Cutugno, Figli / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Toto Cutugno, Insieme: 1992 / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Toto Cutugno, Insieme: 1992 / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Toto Cutugno, Insieme: 1992 / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Rückseite Beschriftet

CHF 5.00

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Traks

Traks eine italienische Band, gegründet in Rom von Aax Donnell, Gesang, Percussion; Paul Micioni, Gitarre, Gesang; Peter Micioni, Bass, Gesang und Marian Savati, Schlagzeug, Gesang.

 

Traks debütierte im Januar 1982 mit der 12" Long Train Runnin', die sofort vom neugeborenen Best Record im Besitz von Club-DJ Claudio Casalini veröffentlicht wurde und weltweit einen grossen Erfolg hatte, indem es - und das war sicherlich noch wichtiger - offiziell erklärt wurde Geburt des neuen Musikgenres namens Italo-Disco. Tatsächlich waren die Lead-Vocals im Studio von Douglas Meakin, der nie an öffentlichen Auftritten mit der Band teilnahm.

   

Quelle: Discogs

 

Traks, Long Train Running / if

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Traks, Get Ready / if

  • Rock
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Tritons

Tritons, eine italienische Band und ein weiteres mysteriöses Kapitel in der langen Saga der New Trolls, waren ein Ableger von Ibis, da die Band während der Aufnahmen ihres ersten Albums Canti d'innocenza, canti d'esperienza ein persönliches Arrangement des Rolling Stones-Klassikers Satisfaction veröffentlichte. Ihre Plattenfirma Fonit beschloss, es als Single unter dem neuen Namen Tritons zu veröffentlichen. Als die Single aufgenommen wurde, hatte ihr Schlagzeuger Gianni Belleno die Band verlassen und wurde durch den ehemaligen Atomic Rooster Ric Parnell ersetzt, der auch auf dem zweiten Album von Ibis spielte. Die Single war sowohl in Italien als auch in anderen Ländern ein sofortiger Hit, und als die Band Fonit verliess, um ein Album auf Polydor zu veröffentlichen, dass wiederum Satisfaction hiess, brachte die alte Plattenfirma trotz allem eine LP namens Country Rock Live by Tritons heraus. Der Titel war weder ein Live-Album noch von den echten Tritons, sondern eine Sammlung von Coverversionen, die von einer englischen Gruppe, der Roy Young Band, unter falschem Namen gespielt wurden! Die Satisfaction-LP war auch eine Art Divertissement für die Musiker, die alle aus Coverversionen von Rockklassikern der 50er und 60er Jahre mit originellen und angenehmen Arrangements bestanden, aber um die Dinge noch verwirrender zu machen, wurde eine weitere ähnliche LP von dem alten Schlagzeuger Gianni Belleno auf Magma veröffentlicht Label als Johnny dei Tritons. Die "echten" Tritons waren tatsächlich die von Polydor, einer Band, die aus fünf Musikern bestand, die die vier Ibis-Mitglieder unterstützten. Als Salvi und Parnell 1974 Ibis verliessen, rekrutierten die verbleibenden Mitglieder Di Palo und Laugelli zwei neue Musiker, um ihr drittes und letztes Album aufzunehmen, und liessen Tritons sich auf ihre eigene Arbeit konzentrieren. Die fünf verbleibenden Tritons veröffentlichten 1976 eine letzte Single.

 

MitgliederFrank LaugelliGianni BellenoGilberto FaggioliGiorgio Usai, Kamsin UrzinoMaurizio SalviNico Di PaloRic Parnell und Vittorio Bianco.

 

Quelle: Discogs

 

Tritons, (I Can't Get No) Satisfaction / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Trust

Trust ist eine französische Rock-Band, die 1977 gegründet wurde und nicht zuletzt wegen ihrer politischen und sozialkritischen Texte in den frühen 1980er Jahren international bekannt wurde.

 

Die erste Single wurde 1978 veröffentlicht und enthielt die Lieder Prends pas ton flingue und Paris By NightDas erste Album, dass lediglich Trust hiess, später aber auch oft als „Trust I“ bzw. „L'Elite“ bezeichnet wurde, wurde in der Originalbesetzung eingespielt und 1979 veröffentlicht. Musikalisch war das Album eine Mischung aus Hardrock mit leichten Punk-Einschlag. „Bernies“ sozialkritische Texte waren von Anfang an Anlass zu Kontroversen in den Medien. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb war das Album in Frankreich sehr erfolgreich, dass grosse internationale Interesse an der Band wurde jedoch erst mit dem Nachfolgealbum Repression erweckt. Das Album Repression wurde im Jahr 1980 aufgenommen und veröffentlicht. Um auch den internationalen Markt zu bedienen wurde neben der französischen Version noch eine englischsprachige Fassung des Albums im selben Jahr veröffentlicht. Neben einer erfolgreichen Frankreich-Tour als Headliner („Répression dans l’Hexagone“-Tour, Aufnahmen wurden erst 1992 auch als Livealbum veröffentlicht) trat Trust nun auch als Vorband u. a. für die befreundete Band AC/DC bei deren Europatournee auf. Im Jahr 1981 übernahm der Brite Nicko McBrain das Schlagzeug von „Jeannot“ Hanela und man verstärkte sich um einen zusätzlichen Gitarristen. Der Sound entwickelt sich durch den zweiten Gitarristen ein wenig vom Hardrock weg in Richtung von Heavy Metal. Man spielte so das Album Marche Ou Crève ein und begab sich anschliessend auf eine sehr erfolgreiche Headliner-Tour durch Frankreich. Erst im Jahr 1982 erschien die englischsprachige Version des Albums unter dem Titel Savage. In Rest-Europa spielte man im Anschluss an diese Veröffentlichung u. a. auch als Vorband für die befreundeten Iron Maiden. Im Anschluss wurde es etwas ruhiger um die Gruppe. Nicko McBrain wechselte zu Iron Maiden, im Austausch dafür begab sich der bis dato bei Iron Maiden spielende Schlagzeuger Clive Burr zu Trust, allerdings nur als Gastmusiker für die Aufnahmen des nächsten Albums. Dieses erschien 1983 und hatte, wie das erste Album, keinen Titel. Es wird zur Unterscheidung von „Trust I/ L'Elite“ aber oft „Trust IV“ bzw. „Ideal“ genannt, da es sich um das vierte Studioalbum der Band handelte. Im nächsten Jahr erschien die englischsprachige Version des Albums unter dem Titel Mans Trap. Das Album war deutlich kommerzieller als die Vorgänger und verkaufte sich nur mittelmässig. Trust nahmen 1984 noch das Album Rock’n’Roll auf, von dem jedoch nie eine englischsprachige Version aufgenommen wurde, denn die Band zerstritt sich im Anschluss an die Aufnahmen und löste sich auf.

 

GründungsmitgliederBernard Bernie Bonvoisin (Gesang) / Norbert „Nono“ Krief (Gitarre) / Raymond „Ray“ Manna (Bass) / Jean-Émile „Jeannot“ Hanela (Schlagzeug).

 

Quelle: Wikipedia

 

Trust, Antisocial / if

  • Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
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Tullio De Priscopo

Tullio De Piscopo, geboren 24. Februar 1946 in Neapel, Italien; ist ein italienischer Perkussionist, Popsänger und Fusionmusiker.

 

De Piscopo studierte am Konservatorium Musik und experimentierte bereits in den 1970er Jahren mit Synthesizern. Er arbeitete mit Gerry Mulligan, Astor Piazzolla, Gato Barbieri, Aldemaro Romero, Lucio Dalla, Pino Daniele und verfasste Filmmusiken. Aus der Verknüpfung von Folk-Elementen mit Jazz und elektronischer Musik entstand ein besonderer Stil. Seiner grossen Bekanntheit in Italien hatte De Piscopo die Zusammenarbeit mit Jazzgrössen wie Quincy Jones, Billy Cobham, Bob James und Stéphane Grappelli zu verdanken. Auf seinem 1984er Album Acqua e viento spielte er u. a. mit Don Cherry und Famoudou Don Moye. Die Single Stop Bajon (Primavera) konnte sich in einigen europäischen Ländern in den Singlecharts platzieren.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tullio De Priscopo, Stop Bajon / if

  • Pop, Italo-Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: M-

CHF 8.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1