Sabrina
Norma Sabrina Salerno, geboren 15. März 1968 in Genua; Künstlername Sabrina, ist eine italienische Eurodisco-Sängerin.
Sabrina Salerno besuchte eine Fremdsprachen-Highschool in ihrer Heimatstadt Genua. Im Alter von 15 Jahren gewann sie erste Schönheitswettbewerbe und wurde zunächst Miss Seaside, danach Miss Liguria. 1986 arbeitete sie als Showgirl in der Fernsehsendung Premiatissima mit Johnny Dorelli. Später nahm Salerno an der Channel-5-Show Grand Hotel teil, wo sie den DJ und Produzenten Claudio Cecchetto kennenlernte, der ihre erste Single Sexy Girl produzierte, die ein Hit in Italien wurde. 1987/88 war Salerno Sängerin in der Sandra & Raimondo TV Show. Inzwischen gelang mit ihrem Album Sabrina und der extra für den internationalen Markt neu abgemischten Single Boys (Summertime Love) der internationale Durchbruch. Auch die Folgesingle Hot Girl wurde ein Erfolg. Sabrinas Markenzeichen war ihr sehr körperbetonter und energievoller Einsatz bei Live-Auftritten sowie in Musikvideos, der mit einem entsprechend freizügigen Bekleidungsstil einherging. Den 1988er Hit All of Me produzierten Stock Aitken Waterman. Für My Chico gab es 1988 eine mittlere Chartposition in Deutschland. 1989 wurde Like a Yo-Yo der vorerst letzte Sabrina-Hit und stand eine Woche in den britischen Charts, im gleichen Jahr spielte sie in dem nach der italienischen Nationalhymne benannten Film Fratelli d’Italia zusammen mit Jerry Calà. An der Seite von Raffaella Carrà kehrte Salerno 1990 zurück ins Fernsehen in die Sendung Ricomincio da 2 bei Rai 2. 1991 sang sie Siamo donne, ein Duett mit Jo Squillo. Damit nehmen die beiden Künstler am Sanremo-Festival 1991 teil. Der Veröffentlichung des Albums Over the Pop folgte eine erfolgreiche Tournee und die Rückkehr ins Fernsehen. Für Channel 5 führte sie durch die Sendung Bellezze sulla neve. Nach längerer Studioarbeit begann 1994 ein neuer Abschnitt in der Karriere Salernos. Der Titel Rockawillie, der mit neuen Produzenten entstand, wurde ein Erfolg in Italien. Nach weiteren Veröffentlichungen kam es 1995 zu einem Stilwechsel und dem Rockalbum Maschio dove sei, dass in mehreren europäischen Ländern erschien. 2004 heiratete Sabrina ihren Lebensgefährten Enrico Monti und brachte einen Sohn zur Welt.
Quelle: Wikipedia
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Sacha Distel
Alexandre Sacha Distel, geboren 29. Januar 1933 in Paris; † 22. Juli 2004 in Rayol-Canadel-sur-Mer, Frankreich, war ein französischer Chansonnier, Jazzgitarrist und Komponist.
Sacha Distel wurde als Sohn eines russisch-französischen Chemieingenieurs geboren. Léon, sein Vater, ein ehemaliger zaristischer Offizier, war 1918 aus Russland nach Frankreich geflohen. Die Mutter Andrée Ventura, eine Pianistin, entstammte einer jüdischen Familie aus Paris. Distel erhielt bereits im Alter von fünf Jahren Klavierunterricht; sein erster Klavierlehrer war sein Onkel Ray Ventura. 1942 wurde Sachas Mutter von den deutschen Besatzern in ein Arbeitslager verschleppt und fand ihren Sohn erst nach dem Krieg wieder. Der Vater versteckte den neunjährigen Sacha in einer Priesterschule in Laval, liess ihn als Alexandre Ditel anmelden und tauchte selbst unter. Mit 15 Jahren wechselte Sacha Distel zur Gitarre; sein Gitarrenlehrer wurde Henri Salvador. Die professionelle musikalische Karriere Distels begann, als er 16 Jahre alt war. Dennoch studierte er zunächst Philosophie, etablierte sich zugleich aber auch als Jazzgitarrist und wechselte unter dem Eindruck eines Konzertes von Dizzy Gillespie 1948 zum Modern Jazz.
Mit Mimi Perrin, Jean-Marie Ingrand und Jean-Louis Viale gründete Distel seine erste Band; später arbeitete er in Pariser Jazzclubs mit Art Simmons und Pierre Michelot. Seit 1950 gehörte er dem Trio von Gérard Gustin an. Bei einem New-York-Aufenthalt nahm Distel Unterricht bei Jimmy Raney und arbeitete danach in Paris mit Barney Wilen und Bobby Jaspar. 1953 wurde er als bester Gitarrist Frankreichs ausgezeichnet. 1954 begleitete er Billie Holiday, Clifford Brown und Kenny Clarke. In den folgenden Jahren nahm er mit Lionel Hampton (Crazy Rhythm, 1955), Jean-Pierre Sasson (Two Guitar Blues, 1956) und John Lewis (Afternoon in Paris, 1958) auf. Auch arbeitete er mit Henri Renaud, Stan Getz, Tony Bennett und dem Modern Jazz Quartet zusammen und war musikalischer Begleiter der Chansonnière Juliette Gréco. Ab 1958 konzentrierte sich Distel auf das französische Chanson. Einem breiteren Publikum wurde er mit Erfolgen wie Toute la pluie tombe sur moi (Raindrops Keep Fallin’ on My Head) und Scoubidou (1958) bekannt. Beliebt waren auch La belle vie und insbesondere Le soleil de ma vie, dass er im Duett mit Brigitte Bardot sang, mit der er eine einjährige Liebesbeziehung unterhielt. Ab 1962 eroberten Lieder wie Adios Amigo, Der Platz neben mir, Die Frau mit dem einsamen Herzen, Frauen und Rosen, Ein Frauenfreund und Unverstanden obere Plätze in den Hitparaden deutschsprachiger Radiosender. Mit Adios Amigo trat Distel auch in dem 1963 erschienenen Schlagerfilm Sing, aber spiel nicht mit mir auf. Im Jahr 1968 kehrte Distel zum Jazz zurück und nahm ein Album mit Slide Hampton Bird auf. Am Sanremo-Festival 1968 nahm er mit dem Lied No amore an der Seite von Giusy Romeo (Giuni Russo) teil. Auch in den frühen 1970er Jahren hatte Sacha Distel einige grosse Hits wie Bonjour Barbara, Was man liebt hält man fest, Sonne und Liebe, Sie bleibt bei uns die alte Dame oder Der Jahrmarkt von Paris. Insgesamt nahm der für seinen Charme berühmte Sänger mit seiner leicht rauchigen Stimme rund zweihundert Titel in mehreren Weltsprachen auf; ausser auf Französisch veröffentlichte er seine Lieder auch in englischen, italienischen, spanischen und deutschen Versionen. Von ihm komponierte Stücke wurden u. a. von Frank Sinatra, Petula Clark und Dionne Warwick gesungen. Sein Titel Le Sifflet („Die Trillerpfeife“) wurde von Hans Bradtke ins Deutsche übersetzt zu Wie ein Tiger und von Peggy March auf ihrer Langspielplatte Mein Lied für Peggy (1970) veröffentlicht. Seine Erinnerungen publizierte er 1985 unter dem Titel Les pendules à l’heure, 1993 stellte er ein grosses Orchester zusammen, um eine Hommage an die collégiens (Schüler) seines Onkels Ray Ventura aufzunehmen, dem zwei Jahre später Swinguer la vie folgte. 2001 trat er in der Londoner Aufführung des Musicals Chicago in der Rolle des Anwalts Billy Flynn auf.
Neben seiner musikalischen Laufbahn trat er in den 1960er und 1970er Jahren auch in Filmen auf und war von 1962 bis 1972 Moderator einer Varieté-Sendung im französischen Fernsehen. Distel war seit 1963 mit der Skifahrerin Francine Bréaud verheiratet. Am 22. Juli 2004 erlag er im Alter von 71 Jahren einer Krebserkrankung. Distel wird in dem Lied Where Do You Go To (My Lovely) von Peter Sarstedt aus dem Jahr 1969 erwähnt. Morrissey verwendete auf seiner Tournee im Jahr 2006 ein Foto Distels als Bühnenbild.
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Sandy Marton
Sandy Marton, geboren 4. Oktober 1959 in Zagreb; bürgerlich Aleksandar Marton, ist ein kroatischer Italo-Disco-Musiker. Als Sohn des damaligen jugoslawischen Konsuls in Italien, zog er in den 1970er Jahren nach Mailand.
In der Mailänder Diskothek Primadonna wurde Aleksandar Marton 1982 von dem Talentscout Claudio Cecchetto entdeckt. Cecchetto erkannte früh sein kommerzielles Potenzial als Teenie-Idol und nahm ihn unter Vertrag. Im folgenden Jahr debütiert er unter dem Pseudonym M. Basic mit der Single Ok Run. Der Song wurde unter anderem als Jingle in der Werbung für die Videospielkonsole Philips Videopac G7000 verwendet. Unter dem endgültigen Pseudonym Sandy Marton brachte ihn Cecchetto 1984 mit der englischsprachigen Single, People from Ibiza, die von Marton selbst komponiert wurde, in die Charts. People from Ibiza, beschrieb inhaltlich als auch musikalisch das Lebensgefühl der Mittelmeerinsel und wurde in ganz Europa zum Sommerhit des Jahres 1984. Die Nachfolgesingle Exotic and Erotic platzierte sich im Frühjahr 1986 in den deutschen Singlecharts, White Storm in the Jungle kurze Zeit später in der Schweizer Hitparade. Das Album Modern Lovers kam im gleichen Jahr in den Handel.
Angesichts des Erfolgs mit Marton gründete Cecchetto die Produktionsfirma Marton Corporation und das Plattenlabel Ibiza Records. In den folgenden Jahren veröffentlichte er eine weitere Handvoll Singles, wenn auch weniger erfolgreich Love Synchronicity 1987, La Paloma Blanca 1989. Aufgrund des schwindenden Erfolgs und der harten Regeln des Showbiz verliess er Ende des Jahrzehnts das Musikgeschäft und zog nach Spanien. 2005 ging Marton noch einmal auf eine Club-Tournee, veröffentlichte ein Best-of-Album und war Teilnehmer an der Rai-2-Reality-Show L’isola dei famosi.
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Santa Esmeralda
Santa Esmeralda war ein hauptsächlich während der Disco-Ära der 1970er Jahre weltweit erfolgreiches Studioprojekt der französischen Komponisten und Produzenten Nicolas Skorsky und Jean-Manuel de Scarano mit wechselnden Studiomusikern und Sängern.
Für ihre erste und erfolgreichste Produktion 1977 Don’t Let Me Be Misunderstood samt der darauffolgenden, gleichnamigen LP, engagierten sie den aus Massachusetts, USA stammenden Sänger und Saxophonisten Leroy Gomez (auch Leroy Gómes), der nach einer Europa-Tournee mit den Tavares und Studioaufnahmen zu Elton Johns 1973er Album Goodbye Yellow Brick Road in Paris geblieben war. Mit stampfendem Flamenco-Rhythmus, von José Souc gespielter spanischer Gitarre und einer treibenden Bläser-Sektion verwandelten sie den eher getragenen, früh-psychedelischen Animals-Klassiker in eine kraftvolle, schillernde Tanzhymne nicht nur für Europas Tanzpaläste. Auf der LP nehmen Don’t Let Me Be Misunderstood und die dazugehörige Esmeralda Suite mit rund 16 Minuten Länge die gesamte erste Seite ein. Auf Seite 2 befinden sich drei Titel, unter anderem eine Coverversion von Van Morrisons Gloria und die von Gomez getextete Ballade You’re My Everything. Die als Santa Esmeralda starring Leroy Gomez veröffentlichte Single konnte sich weltweit in den Hitparaden platzieren. In Deutschland (acht Wochen) und Österreich (vier Wochen) erreichte sie Platz 1, in der Schweiz Rang 4, in den USA Platz 15, und in Kanadakam sie bis auf Platz 10. Das auf Philips / Puma erschienene, gleichnamige Album belegte ebenfalls acht Wochen lang den ersten Platz in Deutschland und wurde mit Platin ausgezeichnet, was zu jener Zeit einem Verkauf von mindestens 500.000 Tonträgern entsprach. Auf der Ende 1977 erschienenen Discoversion von The House of the Rising Sun, ebenfalls ein Klassiker der Animals aus den 1960er Jahren, hatte Jimmy Goings den Leadgesang übernommen. Die Single konnte den Erfolg von Don’t Let Me Be Misunderstood nicht wiederholen und kam in Deutschland nur noch auf Platz 27. Dennoch veröffentlichte das Produzententeam Skorsky / de Scarano mit Goings als Leadsänger bis Anfang der 1980er Jahre noch einige zum Teil gut besprochene Alben, wie Another Cha-Cha von 1979, auf dem erstmals nur eigene Kompositionen enthalten sind. 1978 nahmen sie für den Soundtrack des Kinofilms Thank God It’s Friday (deutscher Titel: Gottseidank, es ist Freitag) den Song Sevilla Nights auf. In Deutschland wurde der Rhythmus-Teil von Don’t Let Me Be Misunderstood Ende der 1970er bis Mitte der 1980er Jahre in der ARD Sportschau als Jingle und Hintergrundmusik für das „Tor des Monats“ benutzt. Quentin Tarantino verwendete den Song in seinem Film Kill Bill als Hintergrundmusik für eine Schlüsselszene, ein Schwertgefecht zwischen der Braut (Uma Thurman) und O-Ren Ishii (Lucy Liu) und verhalf ihm so im Jahr 2003 zu erneuter Popularität.
Gründungsmitglieder: Leroy Gomez (bis 1977; seit 2002), Gesang / Jean Claude Petit, Keyboard / José Souc, Akustikgitarre / Slim Pezin, E-Gitarre / Christian Padovan, Bass.
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Scala
Scala ist wahrscheinlich eine italienische Gruppe mit dem typischen Italo-Sound. Auch unter alias Sons of Chopin und The Radio Pirates.
Quelle: Discogs
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Scotch
Scotch war eine Italo-Disco-Gruppe, die in Deutschland und anderen europäischen Ländern Mitte der 1980er Jahre erfolgreich war.
Sie bestand aus dem Duo Vince Lancini (Gesang) und Fabio Margutti (Keyboards), dem sich auf dem zweiten Album der Keyboarder und Programmierer Franz Rome anschloss. Die Single Disco Band stand Ende 1984 sechs Wochen an der Spitze der österreichischen Charts und war auch in Deutschland der grösste Erfolg der Band. 2007 wurde sie von Scooter des Tracks Lass uns tanzen gesampelt, wobei die expliziten Stellen in der zensierten Version durch das Husten ersetzt wurden.
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Shakin’ Street
Shakin' Street, eine französische Rockband, gegründet von Eric Lévi und Fabienne Shine.
Éric Jacques Levisalles , Künstlername Eric Lévi, geboren 1955in Paris ist ein französischer Rockmusiker und Filmkomponist. 1975 gründete Eric Lévi mit Fabienne Shine die Hardrock-Band Shakin' Street , die die beiden Alben Vampire Rock und Solid as a Rock veröffentlichen sollte . Shakin' Street tourte kurz mit AC/DC und dem Blue Öyster Cult, bevor er sich 1981 auflöste. Anschliessend zog er nach New York und 1992 zurück nach Paris.
Fabienne Shine, geboren 1944 in Tunesien als Fabienne Essaïagh, ist ein französisches Model, Schauspielerin und Musikerin. Sie wuchs in Paris auf. Ende der 60-er Jahre begann Sie unter dem Namen Fabienne Fabre als Filmschauspielerin sowohl in Italien als auch in Frankreich zu arbeiten. Heute ist sie vor allem für ihren nicht im Abspann aufgeführten Auftritt als „Die Frau der Bäume“ (alias „Twiggy“) in Roger Vadims „ Barbarella “ bekannt. Fabre begann schon in jungen Jahren, Lieder zu schreiben und eigene Musik zu komponieren. Sie reiste mit ihrer Gitarre um die Welt und lernte die Band Led Zeppelin kennen, der ihre Lieder gefielen. Robert Plant und Jimmy Page spielten oft mit ihr und schlugen ihr schliesslich vor, eine Band zu gründen. Nach einer Tournee durch die USA mit Led Zeppelin kehrte Fabre nach Europa zurück und traf bei einem Konzert in Paris den jungen Gitarristen Eric Lévi. Sie beschlossen, 1975 eine Band zu gründen, Shakin' Street (zunächst entweder Speedball oder Spitball genannt, je nachdem, welche Version der Geschichte erzählt wird). Etwa zu dieser Zeit änderte sie ihren Nachnamen in Shine (ausgesprochen „sheen“). Sie wurden der Presse ausgesetzt und unterzeichneten einen Vertrag mit CBS/Columbia Records. Die Band engagierte Musiker wie Louis Bertignac (Leadgitarre) und Corinne Marienneau (Bassgitarre), die später der französischen Rockband Téléphone beitraten. 1978 veröffentlichten Shakin' Street ihr erstes Album, Vampire Rock. Das Album wurde nie in den Vereinigten Staaten veröffentlicht, aber die Band zog bald darauf nach Kalifornien. 1979 nahmen sie ihr gleichnamiges zweites Album in New York und San Francisco mit dem Columbia-Plattenproduzenten Sandy Pearlman auf, der für die Gründung der Band Blue Öyster Cult bekannt ist. Der New Yorker Gitarrist Ross Friedman, alias Ross the Boss, ehemals bei The Dictators, kam als Leadgitarrist zu Shakin' Street.
Quelle: Wikipedia
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Shane Gould
Shane Gould alias Jocelyne Béroard mit bürgerlichem Namen: Jocelyne Raphaëlle Béroard, geboren 12. September 1954 in Fort-de-France, Martinique, Frankreich; ist eine französische Zouk-Sängerin (Zouk ist ein Musik- und Tanzstil in der Karibik) und Schauspielerin. Sie ist sowohl als Solistin als auch als Sängerin der Zouk-Band Kassav’ bekannt. Béroard ist Trägerin des Ordens der Ehrenlegion.
Béroard wurde auf Martinique geboren und studierte zunächst in Caen Pharmazie. Im Alter von 20 Jahren brach sie dieses Studium ab, um sich an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris einzuschreiben. Ab 1980 arbeitete sie mit der Gruppe Kassav’ zusammen, der sie sich ab 1983 dauerhaft anschloss. 1986 erhielt sie ihre ersten Goldenen Schallplatten für das Album Siwo und für die Single Kolé séré. Sie war damit die erste karibische Sängerin, die in Frankreich einen solchen Erfolg verbuchen konnte. Ab 2001 war sie Teil des Künstlerinnen-Kollektivs Les Voix de l'espoir (Stimmen der Hoffnung). Sie trat in verschiedenen Filmen auf.
Quelle: Wikipedia
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Sheila & B. Devotion
Sheila, eigentlich Annie Chancel, geboren 16. August 1945 in Créteil, Île-de-France; ist eine französische Pop-Sängerin. Sie feierte als Solistin grosse Erfolge im Frankreich der 1960er und 1970er Jahre und landete von 1977 an mit dem Disco-Projekt Sheila & B. Devotion einige international rezipierte englischsprachige Hits.
Sheila startete ihre Karriere 1962, als sie von Claude Carrère, einem französischen Musikproduzenten und Songschreiber, entdeckt wurde. Die Geschäftsbeziehung endete 1995 nach einem Gerichtsprozess. Ihre erste veröffentlichte Single hiess Sheila. In den 1960er Jahren hatte sie zahlreiche Hits vor allem in Frankreich, verkörperte den Typ des hübschen jungen Mädchens von nebenan und war neben Sylvie Vartan, Françoise Hardy sowie France Gall ein weibliches Teenie-Idol. Sie zählt zu den Yéyé-Stars jener Epoche. Ihr erster Erfolg war 1962 L’école est finie (Die Schule ist aus), dass die Nummer eins der Verkaufscharts in Frankreich, Nummer zwei in der Wallonie, Nummer neun in der Schweiz und Nummer zehn in Spanien und Griechenland erreichte. 1964 folgten Hello petite fille (insgesamt 150.000 verkaufte Singles) und Vous les copains, je ne vous oublierai jamais (400.000 Verkäufe). Ab 1970 schrieb und bearbeitete der Komponist und Arrangeur Jean Schmitt eine Reihe von Liedern für sie; das erfolgreichste ist die Coverversion eines Hits der englischen Popband Middle of the Road, Les Rois mages (mehr als 600.000 verkaufte Singles), mit dessen spanischer Version, Los reyes magos, Sheila auch in die Charts in Mexiko (höchste Notierung Platz zwei), Argentinien (Platz neun) und Spanien (Platz zehn) aufstieg. 1971 erhielt Sheila den Prix pour la chanson anti-raciste für das Lied Blancs, jaunes, rouges, noirs und nahm mit dem italienischen Sänger Aldo Maccione den Titel J'adore auf. 1972 folgte ein weiterer kommerzieller Erfolg mit dem Middle-of-the-Road-Song Samson and Delilah (Samson et Dalila). Der Hit des Jahres 1973 wurde schliesslich Les Gondoles à Venise (600.000 verkaufte Singles), ein Duett mit ihrem Ehemann, Ringo. Mitte der 1970er Jahre änderte Sheila ihren Musikstil, indem sie sich zunehmend dem französisch-, dann auch englischsprachigen Disco-Funk zuwandte: Verkaufs-Hit im Jahr 1975 war C'est le cœur (Les ordres du docteur), die französische Version von Doctor's Orders von Carol Douglas (mehr als 400.000 Exemplare), gefolgt von der Single Quel tempérament de feu (500.000). Ein internationaler Durchbruch auch in Nordeuropa und zahlreichen angelsächsischen Ländern gelang Sheila 1977, als sie unter dem Bandnamen Sheila & B. Devotion auftrat. Unter anderem wurde der bekannte amerikanische Produzent Nile Rodgers für den Titel Spacer engagiert. Auch weitere Titel ähnlicher Machart wie Love Me Baby und eine Coverversion von Singin’ in the Rain brachten Sheila internationale Anerkennung. Der Refrain von Spacer wurde 2001 mit neuer Melodie und Text als Crying at the Discotheque von der Gruppe Alcazar wiederverwendet. Sheila verbrachte fast ihre ganze Jugend in Paris und lebte später an verschiedenen Orten der Ile de France, zuletzt in Flexanville.
Quelle: Wikipedia
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Shine
Shine eine französische Gruppe der späten 80-er Jahre.
Mitglieder: Daniel Menendez, Synthesizer, Gitarre / Jean Claude Haliche, Gesang / Pierre Banneau, Synthesizer / Patrice Locci, Schlagzeug.
Quelle: Discogs
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Silver Pozzoli
Silver Pozzoli ist ein Pseudonym des italienischen Italo-Disco-Sängers Silvio Pozzoli, geboren 19. Juli 1953 in Mailand.
1983 wurde Pozzoli Leadsänger des Projekts Club House, dass mit einem Medley aus Do It Again und Billy Jean Mitte des gleichen Jahres in Europa erfolgreich war. 1984 begann die Solokarriere als Silver Pozzoli. Zu seinem grössten Hit wurde die Single Around My Dream. Sie war in Spanien und Südafrika in den Charts und erreichte 1985 Platz neun in Deutschland. Das Lied wurde von Pegorar, Bozetti und Bais geschrieben, von Stefano Scalera produziert und von Mario Flores gemischt. Bis 1994 erschienen diverse weitere Singles, die nicht an diesen Erfolg anknüpfen konnten. 2005 remixten die Hot Steppaz Around My Dream. Pozzoli sang auch auf Titeln von Baltimora, Raf, Eros Ramazzotti und Edoardo Bennato.
Quelle: Wikipedia
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Soul Iberica Band
Soul Iberica Band ein kurzlebiges Disco-Projekt des Franzosen Daniel Vangarde (richtiger Name Bangalter) und des belgischen Komponisten/Produzenten Jean Kluger. Sie nahmen 3 Singles zusammen unter diesem Namen auf.
Quelle: Discogs
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Space
Space war eine vierköpfige Band, die 1977 von Didier Marouani in Frankreich gegründet wurde und sich 1980 wieder auflösten.
Einige Musikstücke der Band konnten sich in den Hitparaden platzieren, darunter das bekannteste Magic Fly, welches in vielen Ländern sogar ein Nr.-1-Hit wurde. Da Marouani nicht nur der Begründer der Band war, sondern auf den ersten drei Alben alle Stücke selber schrieb (anfangs unter dem Pseudonym Ecama), wird er oft als einziger mit Space in Verbindung gebracht, obwohl er die Band bereits 1979 wieder verliess und später neue Projekte unter seinem Namen bzw. unter der Bezeichnung Didier Marouani & Space realisierte. Die Band brachte insgesamt vier Alben heraus, weiterhin erschien noch ein Best-of-Sampler. Fünf weitere Alben spielte Didier Marouani ohne feste Bandmitglieder ein, diese werden aber dennoch der Space-Diskographie zugerechnet. Das Album Deeper Zone von 1980 wurde ohne Marouani produziert, da er nach Meinungsverschiedenheiten mit seinem Produzenten, der ein geplantes Konzert am Eiffelturm in Paris kurzfristig abgesagt hatte, die Gruppe verliess, um unter seinem eigenen Namen weiter tätig zu werden. Dies war notwendig, da die Rechte an der Bezeichnung Space weiter beim Produzenten lagen und Marouani so den von ihm geschaffenen Bandnamen nicht weiter nutzen durfte. Deeper Zone wurde allerdings ein Flop, sodass auch Roland Romanelli, ein weiteres Gründungsmitglied und nach Marouanis Ausscheiden der neue Kopf der Gruppe, die Bezeichnung Space aufgab und seine musikalische Karriere anschließend ebenfalls unter seinem Namen fortsetzte. Ein veritabler Erfolg gelang Romanelli noch mit dem Instrumentalstück Connecting Flight, welches von 1985 bis 1986 Titelmelodie der ZDF-Hitparade war. Da der grosse Erfolg nach dem Hit Magic Fly ausblieb, konzentrierte sich Didier Marouani nach 1979 auf das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, wo er insbesondere in Russland und der Ukraine viele Liveauftritte hatte und in diesen Ländern bis heute viel populärer ist als in seiner Heimat und Westeuropa. Inzwischen hat Marouani die Namensrechte für Space wieder zurückerlangt und 2011 ein neues Album From Earth To Mars produziert.
Die Musikrichtung von Space kann einer frühen Form des Electro-Pop und sicherlich auch der damals populären Disco-Musik zugeordnet werden. Aufgrund der futuristischen Sounds und Cover-Artworks wird die Gruppe ausserdem mit dem Untergenre Space Disco in Verbindung gebracht. Die Alben der Band wurden überwiegend mit Synthesizern eingespielt, enthalten aber alle auch mindestens ein Vokalstück.
Gründungsmitglieder: Madeline Bell, Gesang / Didier Marouani (bis 1979), Synthesizer / Roland Romanelli, Synthesizer / Joe Hammer, Schlagzeug, Perkussion.
Quelle: Wikipedia
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Spagna
Spagna, geboren 16. Dezember 1956 in Valeggio sul Mincio, Provinz Verona; eigentlich Ivana Spagna; ist eine italienische Popsängerin und Songwriterin. Sie war international Ende der 1980er-Jahre mit mehreren Dance-Hits sehr erfolgreich.
Ihre Karriere begann Spagna zunächst mit Teilnahmen an kleineren Gesangswettbewerben, bis sie 1971 ihre erste Single Mamy Blue für Dischi Ricordi veröffentlichte. Sie war als Backgroundsängerin tätig, trat zusammen mit ihrem Bruder Theo in Diskotheken auf und schrieb Werbejingles. Zwischen 1983 und 1985 war sie Teil des Duos Fun Fun und veröffentlichte unter den Pseudonymen Mirage und Yvonne Kay weitere Singles. Mit der 1986 unter ihrem Nachnamen veröffentlichten Single Easy Lady gelang ihr 1986 zunächst ein Nummer-eins-Hit in Italien und dann ein europaweiter Dance-Erfolg. Ein Jahr später landete sie mit der Single Call Me einen weiteren Hit. In Grossbritannien stieg sie bis auf Platz zwei und erklomm in den Vereinigten Staaten Platz 13 der Dance-Charts des Billboard-Magazins. Im gleichen Jahr veröffentlichte Spagna ihr Debütalbum Dedicated to the Moon. Nach der Veröffentlichung des Dance-Rock-Albums You Are My Energy und einem kleineren Hit mit dem Titel Every Girl and Boy wechselte Spagna zur Plattenfirma Sony, siedelte in die USA über und liess sich in Santa Monica nieder. Dort produzierte sie ihr drittes Album No Way Out, mit dem sie sich wieder stärker dem Disco-Pop zuwandte. Nach der Veröffentlichung eines Greatest-Hits-Albums kehrte sie 1993 wieder nach Europa zurück. Noch im gleichen Jahr nahm sie das Album Matter of Time auf. Ihren letzten europäischen Hit landete sie 1994 mit Lady Madonna. Fortan spielte Ivana Spagna nur mehr in ihrer Muttersprache neue Lieder ein. 1995 nahm sie erstmals am Festival di Sanremo teil: Mit dem Titel Gente come noi erreichte sie den dritten Platz. In der Folge erschien ihr erstes italienischsprachiges Album Siamo in due. Auch 1996 war sie in Sanremo im Rennen und erreichte mit E io penso a te den vierten Platz. In den nächsten Jahren folgten vier weitere Alben und weitere Sanremo-Teilnahmen 1998 und 2000. Erst nach ihrer Trennung von Sony Music im Jahr 2003 kehrte Spagna unter dem Dach des unabhängigen Schweizer Labels B&G wieder zu ihren Anfängen zurück und veröffentlichte ein in englischer Sprache gesungenes Dance-Pop-Album. Später trat sie im italienischen Fernsehen im Februar 2006 im Rahmen des Sanremo-Festivals (mit Noi non possiamo cambiare verfehlte sie das Finale) und im Mai 2006 in der Reality-Show Music Farm auf. Daneben veröffentlichte die Sängerin weitere Alben und Lieder sowohl auf Italienisch als auch auf Englisch. 2008 unterstützte sie Loredana Bertè im Sanremo-Festival und sang mit ihr das Duett Musica e parole. Mit Quasi una confessione! Tutto quello che non ho mai detto legte sie 2011 ihre erste Autobiografie vor. Seit 30. März 2019 ist sie Ehrenbürgerin von Valeggio sul Mincio.
Quelle: Wikipedia
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Stargo
Stargo, ein italienisches Italo-Disco-/Euro-House-Projekt.
Mitglieder: Alberto Parodi, italienischer Musiker und Inhaber von Scacco Matto Studio und Studio Mulinetti; Derzeit arbeitet er im Mulinetti-Studio in Genua, nicht zu verwechseln mit dem von Mulinetti di Recco, das nicht mehr in Betrieb ist.
Andrea Tenerani, alias Tango, Italo-Disco-Sänger. Tango habe ich mit meiner eigenen kleinen Plattenfirma Stargo veröffentlicht. Tango (richtiger Name: Andrea Tenerani) war einer dieser zahlreichen Künstler, die so sehr Karriere machen wollten und damals an meine Tür klopften. Leider war ich zu beschäftigt mit meiner eigenen Karriere, daher konnte ich nicht wirklich mit Andrea zusammenarbeiten. Er war auch die Hälfte eines Duos Stargo.
Roberto Zanetti, italienischer Sänger, Komponist, Produzent und Labelinhaber, geboren am 28. November 1958 in Massa. In den 80er Jahren bekannt als Savage. Er ist der Gründer von DWA (Dance World Attack).
Quelle: Discogs
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Starshooter
Starhooter eine Punkband aus Lyon (Frankreich), aktiv Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre. Starshooter lösten sich 1982 nach ihrer letzten Show im West Side Club in Lyon auf und beendeten die französische Tour mit dem Album Pas Fatigué.
Ursprünglich eine Highschool-Gruppe mit Kent, Jello und Phil namens "Protostega Cryptochleidus", ein Name für Dinosaurier. Es war nach einer Party im Lycée Saint Exupéry (Croix Rousse, Lyon 4) am 6. Juni 1975 mit den Anfängern Electric Callas und Marie und Les Garçons (alle sind in der gleichen High School) und nach einer guten öffentlichen Reaktion auf die ausgewählten Cover beschliessen sie, sich Starshooter zu nennen, Mickey am Bass zu integrieren (Michel, ein enger Freund der Band) und beschlossen, einen eigenen Song zu komponieren.
Mitglieder: Hervé Despesse, Jean Clerc, Mickey Snack und Phil Pressing.
Quelle: Discogs
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The Sweepers
The Sweepers ist eine französische Gruppe, die unter der Leitung des Musikproduzenten Alain Krief drei Alben aufgenommen hat.
Quelle: Youtube-Eintrag
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Sylvie Vartan
Sylvie Vartan, eigentlich Sylvia Vartanian (Wartanjan), geboren 15. August 1944 in Iskrez, bei Sofia, Bulgarien; ist eine populäre französische Chanson- und Pop-Sängerin sowie Schauspielerin bulgarisch-armenischer und ungarischer Herkunft. Sie ist die Schwester des Musikers Eddie Vartan (1937–2001), der unter anderem auch mit zahlreichen Arrangements und Kompositionen zu ihrer Karriere beitrug. Daneben ist sie die Tante des Schauspielers Michael Vartan und die Ex-Frau des französischen Rockmusikers Johnny Hallyday. Seit 1984 ist sie mit dem US-amerikanischen TV-Unternehmer Tony Scotti verheiratet, mit dem sie ein bulgarisches Waisenkind adoptiert hat.
Sylvie Vartan kam 1952 nach Paris. 1961 nahm sie im Alter von 17 Jahren zusammen mit Frankie Jordan ihre erste Platte Panne d’essence auf. Hier klang die Künstlerin noch sehr kindlich. Im Januar 1962 hatte sie ihren ersten grossen Hit in den französischen Charts: Quand le film est triste. Zur gleichen Zeit stand ihr zukünftiger Ehemann Johnny Hallyday mit dem Song Retiens la nuit auf Platz Eins. Die beiden heirateten 1965. Aus dieser Ehe, die 1980 geschieden wurde, stammt der 1966 geborene Sohn David Hallyday, der ebenfalls Sänger und Schauspieler ist. Vartan galt in den 1960er Jahren als Teenager-Idol in Frankreich. Est-ce que tu le sais?, Tous mes copains, Dansons (alle 1962), En écoutant la pluie, I’m Watching You, Si je chante, La la la (1963), La plus belle pour aller danser, Sha-la-la, L’homme en noir (1964), Dans tes bras, Cette lettre-là, Quand revient la nuit (1965), Mister John B, Ballade pour un sourire (1966), Par amour, par pitié, 2′35″ de bonheur, Un peu de tendresse, Moi (1967), L’oiseau, Baby Capone, Irrésistiblement (1968), On a toutes besoin d’un homme, Face au soleil, Apprends-moi (1969) waren einige ihrer vielen Hits. Sie entsprachen dem damaligen Zeitgeist und hatten nur wenig mit dem klassischen Chanson gemeinsam, auf das zeitgleich zum Beispiel Barbara oder Mireille Mathieu setzten. Sylvie Vartans Musik war eher in der Pop- und Beatmusik der 60er und dem Schlager verwurzelt. Nicht selten nahm sie internationale Hits auf Französisch auf – wie zum Beispiel von Little Eva The Locomotion – Le Locomotion (1962). Damit galt sie als erster Topstar der sogenannten Yéyé-Girls (französische Teenager-Pop-Bewegung der 60er). Vartan unternahm etliche Versuche, den deutschen Plattenmarkt zu erobern. Auch wenn sie eine gewisse Popularität erlangte, blieb sie weit hinter den Erfolgen von Françoise Hardy, France Gall, Sheila und vor allen Dingen Mireille Mathieu zurück. Auch englischsprachige Platten, die in den USA und Grossbritannien veröffentlicht wurden, vermochten der Sängerin nicht zum Durchbruch in den dortigen Hitparaden zu verhelfen. Nur einmal schaffte sie den Sprung in die Bestenlisten: 1984 sang sie zusammen mit John Denver das Duett Love Again und landete auf Platz 85 der US-Hitparade. Dafür gelang ihr in Italien eine Karriere in den späten 60er und frühen 70er Jahren. In dieser Zeit platzierte sie viele Hits in italienischer Sprache in den Hitlisten und trat regelmässig im dortigen Fernsehen auf. Sie hatte dort sogar eine eigene Fernsehshow. In Frankreich blieb sie weiterhin erfolgreich. In den 70er Jahren wechselte sie mehrmals Image und Genre. Ob Pop, Folk, Disco, Cabaret, Musical – die Sängerin schlüpfte in die unterschiedlichsten Rollen und konnte so eine der erfolgreichsten frankophonen Karrieren gestalten. Nebenbei widmete sie sich immer wieder der Schauspielerei. Ihr Studio-Album von 2004 war schlicht nach ihr betitelt: Sylvie. 2005 kam das Live-Album Live au Palais des Congrès 2004 auf den Markt. 2007 veröffentlichte sie das Album Nouvelle Vague.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles