Nadine Expert
Nadine Expert, geboren 1957 in Paris, ist eine französische Sängerin und Songwriterin. Von 1977 bis 1980 war sie die erste Solosängerin des Labels AB Productions, bevor Dorothées Karriere begann.
Mit einem Stil, der Rock, Disco und Erotik verbindet, wirkte sie auf zwei Alben mit: Excuse Me Monsieur (1978) und It's Up To You (1979). Trotz bescheidenem Erfolg wurden Nadine Experts Platten weltweit exportiert: Mit dem Logo von AB Productions wurden diese Alben und Singles von Russland über Italien, Deutschland und Spanien bis nach Brasilien vermarktet. 1977 veröffentlichte Nadine Expert ihre erste Single I Wanna Be A Rollin' Stone bei AB Productions, ein Medley der grössten Hits von Mick Jaggers Band Rolling Stones, neu interpretiert im Disco-Stil. Das Album verkaufte sich 100.000 Mal und wurde in viele europäische Länder exportiert, darunter Spanien, Italien, Griechenland und Deutschland. Die Fernsehwerbung für den Song ermöglichte es Nadine Expert, in diesen Ländern aufzutreten. Obwohl die erste Single nur begrenzt im Radio gespielt wurde, erhielt Nadine Expert dennoch zahlreiche Artikel in Jugendmagazinen wie Salut les Copains und OK Podium. In ihren zahlreichen Presse- und Fernsehinterviews wirkt Nadine Expert exzentrisch, wild, rockig und motiviert, ihre Musikkarriere auf die nächste Stufe zu heben. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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New Dice
New Dice ist ein französisches Duo, bestehend aus Eliane Rowan und Pascale Stive. New Dice alias The Dice, in dieser Besetzung sind: Eliane Rowan, Marc Miller, Pascale Stive und Poloch.
"Die Formel von THE DICE basiert auf den Worten von Elaine Rowan und den Kompositionen von Pascal Stive, Bart Poloch und Jean-Michel Devlin, dann für die "Form", auf einer im Wesentlichen vokalen Gruppe, angereichert mit externen Beiträgen. Pascal Stive ist der einzige, der sein Instrument (also die Keyboards) spielt, aber für bestimmte "Ornamente" immer noch seine Freunde Celmar Engel und Roland Romanelli hinzuzieht. Da die Mitglieder von THE DICE Perfektionisten sind und ihr instrumentales Niveau für zu bescheiden halten, greifen sie auf Virtuosen wie Patrice Tison auf der Gitarrenseite oder die Brüder Georges und Michel Costa auf der Gesangsebene zurück, von denen jeder eine unbestreitbare Unterstützung offenbart und seinen Stein zum Besten gibt bereits feste Struktur.“ (Dieser Auszug ist von der Internetseite www.fp.nightfall.fr.)
Quellen: Discogs & www.fp.nightfall.fr
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New Paradise
New Paradise auch nur Paradise oder Paradise Birds, ein französisches Studio-Disco-Projekt von Léo Carrier.
Das Frauentrio New Paradise eroberte 1977 mit dem Hit Back to America (unter Paradise) die Disco-Szene und landete im Laufe seiner zahlreichen Inkarnationen mit wechselnden Besetzungen und Namen mehrere Hits. Die von Léo Carrier produzierte Gruppe wurde von seiner späteren Partnerin Tiffanie gegründet, die von den Anfängen bis in die 1990er Jahre eine Schlüsselfigur der Gruppe war. Anlässlich der kürzlichen Verfügbarkeit des remasterten Repertoires von New Paradise auf digitalen Plattformen sowie der Veröffentlichung einer limitierten 4-CD-Box führt uns Léo Carrier zurück in die Geschichte der Gruppe und seine Karriere in der Musikindustrie, in der er unter anderem mit Francis Lai, Claude François, Karen Cheryl, Claudia Cardinale, Phil Barney, Cerrone, Bernard Minet und anderen zusammengearbeitet hat. (mehr unter popmusicdeluxe.fr)
Quelle: popmusicdeluxe.fr
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Niagara
Niagara war eine französische Band, die aus der Sängerin Muriel Laporte (später Muriel Moreno) und Daniel Chenevez am Keyboard bestand.
Die Gruppe wurde 1984 in Rennes (Frankreich) gegründet und veröffentlichte 1985 ihre erste Single Tchiki boum. Im Sommer 1985 folgte L’amour à la plage sowie das erste Album Encore Un Dernier Baiser. Ende der 1980er und Anfang der 1990er waren sie in Europa und Nordamerika recht erfolgreich. Als das Paar Laporte/Moreno-Chenevez 1993 auseinanderging, wurde auch die Gruppe aufgelöst. Beide Musiker verfolgten daraufhin Solo-Karrieren.
Quelle: Wikipedia
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Nicola Di Bari
Nicola Di Bari, eigentlich: Michele Scommegna, geboren 29. September 1940 in Zapponeta; ist ein italienischer Sänger und Schauspieler.
Am erfolgreichsten war er in den 1960er und 1970er Jahren. Hier erschienen zahlreiche Singles von ihm bei den Musiklabels Jolly und RCA Italia. Auch spielte er in einigen Spielfilmen mit, sein bekanntester war wohl Der Sizilianer mit Bud Spencer. Er gewann zweimal das Sanremo-Festival: 1971 zusammen mit Nada und Il cuore è uno zingaro und 1972 mit I giorni dell’arcobaleno. Mit diesem Titel nahm er auch am Eurovision Song Contest in Edinburgh teil, wo er den sechsten Platz belegte.
Quelle: Wikipedia
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Nicoletta
Nicoletta, geboren 11. April 1944 in Thonon-les-Bains als Nicole Fernande Grisoni; ist eine französische Chansonsängerin. Ihre grössten Erfolge feierte sie Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre mit Liedern wie La musique (1967), Il est mort le soleil (1968), Ma vie c'est un manège (1969), Mamy Blue (1971), Fio Maravilla (1973) und Glory alléluia (1974).
Nicole Grisoni studierte an der Kunstakademie in Lyon. Später ging sie nach Paris, um dort als DJ zu arbeiten. Parallel dazu arbeitete sie auch an eigenen Songs und Musikproduktionen. Im Jahr 1966 erschien unter dem Künstlernamen Nicoletta ihre Debüt-Single mit dem Titel L’homme à la moto. Damit begann auch die langjährige Zusammenarbeit mit Barclay Records, einer der damals einflussreichsten französischen Plattenfirmen. Der Durchbruch im französischen Showgeschäft gelang Nicoletta ein Jahr später mit der Single La musique. Ein noch grösserer Erfolg folgte 1968 mit Il est mort le soleil. Ray Charles nahm das Lied noch im gleichen Jahr für sein Album A Portrait of Ray in einer englischen Fassung (The Sun Died) auf. Jazz- und Soul-Grössen wie Betty Carter, Gene Chandler und Shirley Horn nahmen ihrerseits Versionen auf. 1969 sang Nicoletta für den Film Jeff mit Alain Delon den gleichnamigen Titelsong. Fast zeitgleich hatte sie mit Ma vie c'est un manège einen weiteren Top-Hit, dessen Erfolg 1971 noch von Mamy Blue übertroffen wurde (im Original von Joel Daydé). Dieses Chanson ist stark vom Gospel beeinflusst, einer Musikrichtung, der sich Nicoletta im Laufe ihrer Karriere immer wieder widmete. Das dazugehörige Album Visages, eingespielt mit der Rock-Gruppe Zoo, enthält unter anderem Lieder von Leo Ferré (Dieu est nègre), Julien Clerc (La promeneuse) und Gilbert Bécaud (La solitude ça n’existe pas). Ein grosser Erfolg war auch die LP Nicoletta 73 (1973), die eine französische Adaption von Jorge Bens Fio Maravilla enthält. Dieses Lied war ein ebenso grosser Hit wie die im folgenden Jahr veröffentlichte französischen Fassung von The Battle Hymn of the Republic, Glory alléluia. In den folgenden Jahren erschienen regelmässig Singles von Nicoletta, mit À quoi sert de vivre libre? (1976; franz. Version von I Can't Give You Anything But My Love) oder Broadway (1978) widmete sie sich wie viele ihrer Kolleginnen der damals populären Disco-Musik.
Ende der 1970er Jahre endete ihre Zusammenarbeit mit der Plattenfirma Barclay. Der Erfolg ihrer Platten liess nach. Mit Idées noires, einem Duett mit Bernard Lavilliers, feierte Nicoletta 1983 ein kurzfristiges Comeback und ihren letzten grösseren Hit. In den folgenden Jahren widmete sie sich der Arbeit auf der Bühne. So war sie unter anderem in der Rolle der Jenny in dem Brecht/Weil-Stück Grandeur et décadence de Mahagony (1987) zu sehen. Ausserdem spielte sie 1989 in William Shellers Musical Quasimodo die Rolle der Esmeralda. Finanzielle Probleme sorgten dafür, dass sie in jenen Jahren auch wieder verstärkt tourte. Nach vielen Jahren ohne ein neues Album erschien 1995 das wenige erfolgreiche Werk J'attends, j'apprends. Im Jahr darauf hatte sie mehr Glück mit The Gospel Voices, einer CD, die ihrer Liebe für Gospelmusik huldigte. Eine anschliessende Tournee mit rund 180 Terminen in Frankreich, der Schweiz, Belgien und sogar Japan war ebenfalls erfolgreich. Zahlreiche Compilations ihrer alten Aufnahmen sorgten in den folgenden Jahren dafür, dass das Interesse an Nicolettas Musik wieder anstieg. 2002 nahmen die Teilnehmer der Casting-Show Star Academy ein Cover von Nicolettas erstem Erfolg La musique auf und landeten damit auf Platz 1 der französischen Charts. Dennoch vergingen weitere vier Jahre bis Nicoletta 2006 ein neues Album mit dem Titel Le rendez-vous aufnahm. Enthalten sind bekannte Jazz-Standards wie Summertime oder Georgia On My Mind, allerdings auch neue Lieder, geschrieben von Künstlern wie Bernard Lavilliers, Patrick Eudeline oder Manu Chao. Ende 2008 veröffentlichte Nicoletta ihre Autobiografie La maison d'en face und feierte im darauffolgenden Jahr ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum mit einer ausgedehnten Tour durch Frankreich, die auf dem Live-Album Nicoletta en concert festgehalten wurde. An ihrem 50-jährigen Bühnenjubiläum trat Nicoletta im November 2021 an zwei Abenden im Pariser Lido auf. Ausserdem veröffentlichte sie das Album Amours & pianos, dass mit einer kleinen Band und reduzierten Arrangements aufgenommen wurde.
Quelle: Wikipedia
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Nino Ferrer
Nino Ferrer, eigentlich Nino Agostino Arturo Mario Ferrari, geboren 15. August 1934 in Genua; † 13. August 1998 in Montcuq, Département Lot, Frankreich, war ein französischer Sänger, Liederschreiber und Komponist italienischer Abstammung.
Nino Ferrer verbrachte die ersten Jahre seines Lebens in Neukaledonien, wo sein Vater als Ingenieur arbeitete. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich 1947 und seiner Schulzeit in Paris studierte er Ethnologie und Ur- und Frühgeschichte an der Sorbonne. Nebenbei interessierte er sich für Malerei und Musik. Nach Abschluss seines Studiums ging Nino Ferrer an Bord eines Frachtschiffs auf Weltreise, nahm an einigen Ausgrabungen in Melanesien teil und widmete sich nach seiner Rückkehr nach Frankreich dem Jazz. Ab 1959 erschienen Platten, auf denen sein Name verzeichnet war: Er war Kontrabassist auf zwei Singles der Dixie Cats und im darauffolgenden Jahr Bassist auf einer Platte der Gottamou. Anfang der 60er Jahre begleitete er die amerikanische Sängerin Nancy Holloway und bot mehreren Plattenverlagen erfolglos seine eigenen Kompositionen an. 1963 nahm er seine erste Platte auf: Pour oublier qu'on s'est aimé. Die B-Seite dieser Single, C'est irréparable, gibt es in einer italienischen Fassung (Un anno d'amore) und in einer spanischen Fassung, die unter dem Titel Un año de amor und gesungen von Luz Casal im Film High Heels von Pedro Almodóvar zu hören ist. Die Platte hatte in Frankreich nur mässigen Erfolg, wurde aber in anderen europäischen Ländern, in Japan und sogar im Mittleren Osten veröffentlicht. Erst 1965 konnte er mit dem Lied Mirza einen Erfolg feiern. Dieses Lied war sofort erfolgreich, was Nino Ferrer dazu veranlasste, mit mehr oder weniger grosser Begeisterung weitere Hits aufzunehmen wie Les cornichons und Oh! Hé! Hein! bon! Diese Lieder brachten ihm den Ruf eines Spassvogels ein, der ihn lange verfolgte. Um dies auszugleichen, sang er auf den B-Seiten seiner Platten schwermütige Melodien.(Ma vie pour rien).
Nino Ferrer zog sich dann aus dem Showgeschäft zurück und ging nach Italien, wo er drei Jahre lang blieb (bis 1970). Während in Frankreich weiterhin Platten erschienen (Le téléfon, Mao et Moa, Mon copain Bismarck, deutlich ironischer), stieg der Bekanntheitsgrad Ferrers dank einer Fernsehsendung, die er moderierte: Io, Agata e tu. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich liess er sich in Quercy nieder, wo er eine Pferdezucht betrieb. Doch ein Treffen mit dem irischen Gitarristen Mickey Finn, der unter anderem mit Eric Clapton und den Rolling Stones zusammengearbeitet hatte, führte ihn wieder zur Musik zurück und liess ihn wieder als Komponist arbeiten. Mit Micky und seiner Band und Nick entstanden Les Leggs. Nach monatelangem Komponieren und Schreiben erschien 1972 Métronome. Zwar hatte das Album nur mässigen Erfolg, doch einer seiner Titel, La maison près de la fontaine, verkaufte sich mehr als 500.000 Mal als Single. Im Laufe der nächsten Jahre brachte Nino Ferrer immer wieder Alben heraus (Nino and Leggs, Nino and Radiah, Suite en œuf, Véritables variétés verdâtres), deren Erfolg eher gering war, aber immer wieder überlagert wurde von dem beträchtlichen Erfolg von ein oder zwei Singles daraus. So wurde die Single Le Sud ein Sommerhit in Frankreich des Jahres 1975. Dieses Lied ermöglichte es ihm, ein Landhaus zu kaufen, in dem er ein Aufnahmestudio unterbrachte. 1979 erschien Blanat im Bluesrock-Stil mit gewaltigem Schlagzeugauftakt und einem wilden Solo mit elektrischer Gitarre am Schluss. Dann ging er mit Jacques Higelin auf Tournee. In den nächsten Jahren folgten La Carmencita, Ex-Libris, Rock´n´Roll Cowboy sowie einige wenige Konzerte. Doch Anfang der 1990er Jahre veröffentlichte er eine Kompilation, auf der neben den Erfolgen auch unbekanntere Kompositionen zu hören sind. Er brachte eine weitere Platte heraus (La Désabusion) und stellte in Paris seine Malereien aus. Dann begann er eine Tournee. Ein letztes Album mit verschiedenen Titeln, die von Freunden oder Familienmitgliedern gesungen und/oder geschrieben worden sind, erschien 1995: La vie chez les automobiles.
Drei Jahre später nahm sich Ferrer, einen Monat nach dem Tode seiner Mutter, am 13. August 1998 das Leben: Er schoss sich auf freiem Feld ins Herz. Ferrer hatte gerade begonnen, mit den Leggs ein Album aufzunehmen, das er als sein letztes geplant hatte, mit dem Titel Suite et fin.
Quelle: Wikipedia
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Novecento
Novecento gegründet 1979 ist eine italienische New-Wave-Band.
Die Gruppe ging auf die gemeinsamen musikalischen Aktivitäten der Geschwister Pino (Giuseppe), Lino und Rossana Nicolosi zurück, die schon in jungen Jahren zusammen auftraten. 1977 machten sie die Bekanntschaft mit der Sängerin Dora Carofiglio, die später Linos Frau wurde. Zu viert wagten sie musikalische Experimenten zwischen New Wave, Jazz, Funk und Pop und veröffentlichten 1981 unter dem Namen Divieto di sosta eine erste EP beim Label Ricordi, die jedoch unbeachtet blieb. Daraufhin richteten sie ihr eigenes Aufnahmestudio ein und begannen, auch Musik für andere Interpreten zu produzieren, zunächst vor allem im Bereich Italo Disco. Der Durchbruch der Gruppe erfolgte im Jahr 1984. Nun unter dem Namen Novecento, unterschrieben die vier Musiker einen Plattenvertrag mit WEA und erreichten mit der ersten Single Movin’ On Platz zwei der Singlecharts. Im selben Jahr konnten sie mit der Produktion The Night für Valerie Dore auch einen europäischen Erfolg verbuchen. Selbst veröffentlichte Novecento aussserdem die Single The Only One und das Album Novecento. 1985 folgte die erfolgreiche Produktion Call Me Mr. Telephone für die amerikanische Sängerin Cheyne. Beim Label Art Records veröffentlichte die Gruppe 1986 die Single Excessive Love, die Verwendung in einer Werbekampagne fand, sowie das Album Dreamland. Das nächste Album Shine (1989) und die Single Broadway (1988) erschienen beim Label Five Record. Unterdessen war die Gruppe weiterhin live sowie in der Musikproduktion tätig. Im Lauf der 90er-Jahre veröffentlichte sie bei wechselnden Labels noch drei Alben und verschiedene Singles, danach beschränkte sie sich für längere Zeit auf die Produktion, wobei sie sich stilistisch auf Jazz spezialisierte. Einen Teil ihrer Produktion präsentierte Novecento 2002 auf dem Album Featuring… Erst 2008 meldete sich die Band zurück. Mit der Single Cry erreichte sie zum ersten Mal in ihrer Karriere die Spitze der Singlecharts. Es folgte die Single Stop the Time und das Album Secret. Während die Tätigkeiten als Produzenten unvermindert weitergingen, erschien unter dem Namen Novecento nur noch das wenig beachtete Album A New Day (2014).
Aktuelle Besetzung: Dora Carofiglio, Gesang / Lino Nicolosi, Gitarre / Giuseppe „Pino“ Nicolosi, Klavier, Keyboard / Rossana Nicolosi, Bass.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles