Mal
Mal ist der Künstlername des britischen Sängers Paul Bradley Couling, geboren 27. Februar 1944 in Llanfrechfa, Wales; weitere Pseudonyme: Paul Bradley, Michael Florence und Mal Ryder, der seit Mitte der 1960er Jahre in Italien lebt und dort einer der erfolgreichsten Künstler der End-1960er und frühen 1970er Jahre war.
Mal veröffentlichte nun Ende der 1960er Jahre Hit auf Hit. Die bekanntesten seiner Lieder waren Bambolina (1967), Occhi neri occhi neri (1968), Tu sei bella come sei (mit dem er 1969 am Sanremo-Festival teilnahm) und ebenfalls 1969 Pensiero d’amore, eine Coverversion des Bee-Gees-Hits I Gotta Get a Message to You. Auf Basis dieses Liedes wurde ein Musikfilm gedreht, mit dem Mal (unter dem Namen Michael Florence) auch eine Schauspielerkarriere startete; weitere Filme gleichen Typs mit Titeln wie Lacrime d’amore („Tränen der Liebe“) und damals in Mode kommende Fotoromanzen folgten und machten Mal endgültig zum Star in Italien. 1970 und 1971 nahm er erneut am Sanremo-Festival teil, veröffentlichte aber auch eine Coverversion von John Kongos’ Rocksong He’s Gonna Step on You Again. 1972 wagte Mal kurzzeitig wieder einen Ausflug nach Deutschland, der ihm hier kleine Erfolge verschaffte mit Singles wie Wer liebt ist nie allein, Mighty Mighty Roly Poly (erreichte Anfang 1972 Platz 49 in der deutschen Hitparade oder Alle Menschen brauchen Liebe, der deutschen Version des Pop-Tops-Songs Road to Freedom. Weiterhin gab er 1972 eine Reihe von Konzerten in Las Vegas mit der Band Cyan, die als Cyan Three ehemals Begleitgruppe Patty Pravos war und bei der mittlerweile der ehemalige Primitives-Gitarrist Dave Sumner spielte. Nach einigen nicht erfolgreichen Singles kehrte Mal 1975 mit einer Version von Parlami d’amore Mariù und 1977 mit Furia (Cavallo del West), der Titelmelodie einer populären Jugend-Fernsehserie, in die Hitparade zurück. Nach diesen beiden Hits versuchte er sich auch als Discosänger mit Songs in englischer Sprache unter dem Pseudonym Paul Bradley, dass eigentlich ein Teil seines echten Namens ist. Doch weder diesen Songs noch weiteren canzoni war kommerzieller Erfolg beschieden. Nachdem ein weiterer Auftritt beim Sanremo-Festival 1982 auch nicht den erwünschten Erfolg brachte, nahm er zeitweilig keine weiteren Schallplatten auf, gab aber regelmässig Konzerte mit seinen Hits aus den 1960ern. 1997 und 1998 konnte Mal neuen Erfolg feiern; nicht als Hitparadensänger, sondern als Darsteller in der italienischen Aufführung des Musicals Grease. Einige Fernsehauftritte folgten, die ihn 2005 zu der Entscheidung brachten, die Primitives wieder zu vereinigen und zu seinen Wurzeln in der Rock- und Beatmusik zurückzukehren. Mal lebte im Februar 2008 in Pordenone (Italien); 1998 und 2001 wurden er und seine Freundin Eltern. 2009 erschien das Album Attimi.
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Marc Lavoine
Marc Lavoine, geboren 6. August 1962 in Longjumeau, ist ein französischer Chansonnier, Komponist und Filmschauspieler.
Der Durchbruch gelang Marc Lavoine 1985 mit dem Lied Elle a les yeux revolver, das auf seinem ersten Studioalbum Lavoine veröffentlicht wurde. Ein weiterer Hit war das Duett Qu’est-ce que t’es belle, das Lavoine 1987 mit Catherine Ringer aufnahm und auf seinem 2. Studioalbum Fabriqué veröffentlicht wurde. Seitdem hat er regelmässig Hits in den französischen und auch den Schweizer Charts, z. B. Paris (1991), C’est ça la France (1996), Dis-moi que l’amour (2003), Toi mon amour (2006) oder J’ai tout oublié, das im Duett mit Cristina Marocco 2001 ein Nummer-eins-Hit war. Er nimmt regelmässig an dem jährlichen Wohltätigkeitskonzert der Enfoirés, dem grössten Medienereignis in der francophonen Welt teil. Seit er 1994 in Chabrols Film Die Hölle mitspielte, ist er auch regelmässig als Schauspieler zu sehen.
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Marc Taynor
Marc Taynor et ses Cow-Boys (Orchestre), ist eine französische Gruppe. Marc Taynor mit bürgerlichem Namen: Marcel Poincignon.
Mitglieder: André Salvador, Christian Juin, Freddy Vander, Jack Irsa, Marc Taynor, Marcel Azzola und René Duprat.
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Maria de Bahia
Maria de Bahia ist der Titel eines französischen Schlagers von Paul Misraki und André Hœnez aus dem Jahr 1948. Die Version von Ray Ventura entwickelte sich zu einem Welterfolg.
In dem Lied geht es um die Sambatänzerin Maria, aus Bahia. Im französischen Refrain werden die Zeilen Ay ay ay, Maria immer wiederholt. Nach den Zeilen folgen die einzelnen Strophen, wie Elle avait le teint comme tu satin. Im deutschen Text ist es ähnlich. In der Version von Danielle Mac und Rene Carol werden Sätze gesungen wie Jeder der dich tanzen sieht, träumt nur noch von Maria. Ausserdem besteht die Version aus einem Wechselgesang zwischen Maria und René.
Nachdem Paul Misraki und André Hœnez das Lied geschrieben hatten, wurde es von Ray Ventura 1948 aufgenommen. Das Lied entwickelte sich zu einem Welterfolg. Kurt Feltz, der auf der Suche nach neuen, unbekannten Sängern war, entdeckte 1949 Rene Carol. Die Polydor machte ihm einen Vertrag. Am 14. April 1949 nahm Carol seine erste Soloschallplatte auf. Kurt Feltz schrieb den französischen Text um. Begleitet wurde er im Lied von der Vokalsängerin Danielle Mac und Ernst Fischer mit seinen Solisten. Die deutsche Version entwickelte sich ebenfalls zu einem Erfolg. Verpoorten setzte die Melodie ab Anfang der 60er Jahre in der Werbung für seinen Eierlikör ein.
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Marie Myriam
Marie Myriam mit bürgerlichem Namen: Myriam Lopes, geboren 8. Mai 1957 in Luluabourg (Kananga), Demokratische Republik Kongo; ist eine französische Sängerin portugiesischer Abstammung.
Den grössten Erfolg ihrer Karriere feierte sie 1977 mit dem Gewinn des Eurovision Song Contest. Beim Wettbewerb, der am 7. Mai 1977 im britischen Wembley ausgetragen wurde, setzte sie sich überraschend mit ihrem als Aussenseiter gehandelten Chanson L’oiseau et l’enfant (deutsch: ‚Der Vogel und das Kind‘) (Komposition: Jean-Paul Cara, Text: Joe Gracy) knapp gegen die Lokalfavoriten Lynsey de Paul & Mike Moran durch. Myriam hat in ihrer Karriere zahlreiche Alben veröffentlicht. Als letzte französische Siegerin wurde sie seit 1997 fast jedes Jahr eingeladen, während der Übertragung des Song Contests die Ergebnisse der französischen Jury zu übermitteln. 2007 erschien ihr Album Encore mit Titeln der 1980er Jahre, Neuversionen älterer Stücke, aber auch ganz neuen Liedern. 2008 folgte das Weihnachtsalbum Tous les anges chantent. Sie war ein Jurymitglied beim französischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest 2021 Eurovision France, c’est vous qui décidez.
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Marina Primo
Marina Primo, ist wahrscheinlich eine italienische Sängerin. (Keine weiteren Informationen gefunden!)
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Martinelli
Martinelli ist ein Musikprojekt des italienischen Produzenten Aldo Martinelli, der unter anderem die Italo-Disco-Bands Scotch und Raggio di Luna produzierte, und der US-amerikanischen Sängerin Simona Zanini.
Aldo Martinelli wurde in Mailand geboren. Er besuchte das Konservatorium für Musik in Alessandria und machte einen Abschluss im Fach Klavier. Später spielte er Keyboard in Big Bands und arbeitete als Musiklehrer in die Schule Istituto Comprensivo Cinque Giornate. Anfang der 1980er Jahre war er auch als Songwriter tätig und schrieb z. B. Take a Chance, den Titelsong der italienischen Fernsehsendung Premiatissima. Simona Zanini wurde in den USA geboren und kam in den 1970er Jahren als Kind nach Italien. Nach einem Casting bei den La Bionda Brothers bekam sie einen Plattenvertrag bei CBS Records und arbeitete mit einigen bekannten italienischen Musikern. Als Martinelli eine Sängerin für sein Projekt Doctor's Cat suchte, traf er Zanini und nahm mit ihr 1983 den Titel Feel the Drive auf. Weil ihre Muttersprache Englisch ist, war eine Zusammenarbeit für das Ausland interessant. So entstanden in den nächsten Jahren diverse Disco-Titel mit Zanini als Sängerin. Mit Cinderella (italienisch für Aschenputtel) hatte das Projekt Martinelli 1985 einen internationalen Hit. Die Folgesingle Revolution kam in die Hitparade der Schweiz. In Italien hielt der Erfolg noch etwas länger an, liess aber mit dem Abebben der Italo-Disco-Welle nach.
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Maryse
Maryse Gildas, geboren am 22. Juni 1940 in Paris, ist eine französische Radio- und Fernsehmoderatorin, besser bekannt unter ihrem Spitznamen.
Während sie von einer Karriere als Komikerin träumt, lässt Maryse Gildas alles hinter sich, um Jean-Michel Leulliot, ihrem ersten Ehemann, nach Westindien zu folgen. Anschliessend wurde sie Moderatorin bei Radio Caraibes Internationale1. Ab den 1960er Jahren verbrachte Maryse den grössten Teil ihrer Karriere beim Radio Europe 1. Sie war eine „Game Leaderin“ (Moderatorin). In den 1980er Jahren trat Maryse in der Sendung Les Jeux de 20 Heures auf FR3 auf und moderierte 1987 ein Teleshopping mit Jérôme Bonaldi auf Canal+.
1982 nahm Maryse eine CD mit dem Titel Mal de toi mit Musik von Ennio Morricone auf (Originalsoundtrack für den Film „Professional“ von Georges Lautner, mit Jean-Paul Belmondo). 1983 erschien ein zweites Album, La Rencontre (Two Years Again), mit Texten von Guy Mattéoni, Jean Albertini und Didier Barbelivien2. 1992 erschien ein dritter Titel, Il y a des jours, ein Duett mit seinem Komplizen Jean Amadou, mit Texten von Jean Amadou und Musik von Romano Musumarra3. 1996, nach ihrem Rauswurf aus Europe 1 durch Jérôme Bellay, trat Maryse in zwei Fernsehsendungen auf: Meine besten Freunde von Christophe Dechavanne, mit Patrice Carmouze, auf France 2 (1996) und in Télévitrine, einem Teleshopping, auf TF1 (1999). Im Jahr 2007 wurde sie Synchronsprecherin für den Seniorensender Vivolta. Im Jahr 2008 wurde sie als Sprecherin für Werbebotschaften für Monoprix4-Filialen tätig und anschliessend als Kolumnistin beim konzerninternen Radiosender „Radio Monop“.
Maryse Gildas wurde als Maryse Matuchet geboren. Sie hat eine Tochter, Valérie Leulliot (Sängerin der Gruppe Autour de Lucie), mit Jean-Michel Leulliot, Sportjournalist bei TF16. 1984 heiratete sie den Journalisten Philippe Gildas, den sie bei Europe 17 kennenlernte. Philippe Gildas gab später in der Show „Tout le monde en parole“ von Thierry Ardisson zu, dass die echte Hochzeit 1990 stattgefunden habe, weil er 1984, noch nicht geschieden, einen Empfang mit Maryse für 400 Gäste organisiert habe, um die Gerüchte zum Schweigen zu bringen.
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Maurice Jarre
Maurice-Alexis Jarre, geboren 13. September 1924 in Lyon; † 29. März 2009 in Los Angeles, Kalifornien; war ein französischer Komponist, der vor allem für seine Filmmusik bekannt ist. Berühmt wurden insbesondere seine Kompositionen für die Filmepen von David Lean. Für sein künstlerisches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er einen Goldenen Ehrenbären der Berlinale und wurde mehrfach mit dem Oscar und dem Golden Globe ausgezeichnet. Er ist der Vater des Musikers und Musikproduzenten Jean Michel Jarre.
Jarre schrieb für eine grosse Zahl von Filmen die Musik, darunter für Jesus von Nazareth, Rivalen unter roter Sonne, Shogun, Gorillas im Nebel und Der Club der toten Dichter. Seine Filmmusiken wurden mehrfach für einen Oscar nominiert, den er auch drei Mal gewann: Für Lawrence von Arabien (1963), Doktor Schiwago (1966), und Reise nach Indien (1984); bei allen drei Filmen führte David Lean Regie. 2009 erhielt er den Goldenen Ehrenbären bei den Berlinale Filmfestspielen in Berlin. Maurice Jarre starb 2009 mit 84 Jahren in Los Angeles an Krebs.
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Michel Delpech
Jean-Michel Delpech, geboren 26. Januar 1946 in Courbevoie, Île-de-France; † 2. Januar 2016 in Puteaux, Île-de-France; war ein französischer Sänger, Komponist und Autor. Im Film Die Liebenden – von der Last, glücklich zu sein trat er zudem als Schauspieler in Erscheinung.
Delpech wuchs in einer Arbeiterfamilie auf. Bereits als 18-Jähriger veröffentlichte er sein erstes Album. 1966 heiratete er die Sängerin Chantal Simon, aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Nach der Scheidung 1978 litt Delpech längere Zeit an Depressionen. 1985 ehelichte er Geneviève Garnier-Fabre. Ein gemeinsamer Sohn wurde 1990 geboren. Zu seinen grössten Erfolgen gehörte Pour un flirt, dass 1971 ein europäischer Hit war, sieben Wochen lang in Belgien auf Platz 1 der Charts stand und auch in Frankreich eine Woche lang den ersten Platz belegte. Weitere Nummer-1-Hits von Michel Delpech in Frankreich waren Wight Is Wight (1969), Les divorcés(1974) (das französische Original des Udo-Jürgens-Titels Geschieden) sowie das Album Michel Delpech & (2007). Pierre Bertrand arrangierte für ihn. Delpech veröffentlichte auch einige Lieder in deutscher Sprache, so zum Beispiel Pour un flirt unter dem Titel Ich pass’ gut auf Dich auf (1971), Ich denk’ an dich (Je pense à toi, 1975) und Ich hab’ auf sie gehofft (Je l’attendais). Im März 2015 erschien sein Buch "Vivre!", in dem er seinen Kampf gegen den Kehlkopfkrebs und seine Angst, nicht mehr singen zu können, beschrieb. Der Chansonnier starb wenige Tage vor seinem 70. Geburtstag in einem Krankenhaus im Pariser Vorort Puteaux infolge eines Larynxkarzinoms.
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Michel Jonasz
Michel Jonasz, geboren 21. Januar 1947 in Drancy; ist ein französischer Sänger, Songschreiber und Schauspieler.
Er wurde als Kind ungarischer Immigranten geboren. Erste Plattenerfolge hatte er 1967 in Frankreich mit seiner Band Le King set, der Durchbruch gelang ihm 1974 mit seiner ersten LP (zusammen mit Alain Goldstein und Frank Thomas) mit Titeln wie Super Nana und Dites-moi. In den folgenden Jahren stieg er mit Titeln wie Les vacances au bord de la mer (1975) und Je voulais te dire que je t’attends (1976) in die erste Liga der französischsprachigen Musiker auf. Zahlreiche Auszeichnungen (Goldene und Platin-Schallplatten in Frankreich), Tourneen in Frankreich, mit wochenlanger Belegung des Pariser Olympia, Belgien, der Schweiz, Portugal, Marokko und Kanada machten ihn über Frankreich hinaus bekannt. Bis heute hat er mehr als 25 Alben/CDs veröffentlicht und in mehreren Filmen (zum Beispiel: Le tango des Rashevski, 2002) mitgespielt. In den Anfangsjahren war seine bevorzugte Musik französischer Hitparaden-Pop, allerdings schon mit relativ anspruchsvollen, auch literarischen Texten. Heute ist seine Musik eine Mischung aus Pop, Jazz und Blues, der auf ihn schon immer eine grosse Faszination ausgeübt hat. In Deutschland ist er nahezu unbekannt.
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Michel Kricorian
Michel Kricorian, ist wahrscheinlich ein französischer Sänger und Liedermacher
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Miko Mission
Miko Mission, geboren 22. Juni 1945 in Alessandria, als Pier Michele Bozzetti; ist ein italienischer Musiker. Er war zunächst als Don Miko und Miko bekannt und wurde Mitte der 1980er Jahre zu einem Vorreiter der Italo-Disco-Welle.
Bozzetti war zunächst Mitglied der Formation 'Loopside', die mit dem Song Starman einen kleinen Achtungserfolg erzielte. Ab 1964 veröffentlichte er, zunächst als Don Miko, später als Miko, diverse Singles in italienischer Sprache. Mit androgynem Auftreten à la David Bowie oder Fancy trat er ab 1984 als Miko Mission in Erscheinung. Die erste Single How Old Are You wurde ein Hit in den europäischen Diskotheken. Das nachfolgende The World Is You stieg sogar in die deutschen Singlecharts. Two for Love hiess der dritte Dance-Hit des Italieners. Mit dem Aufkommen der Acid-House-Welle verblasste der Stern Bozzettis. Ein Comebackversuch in den 1990er Jahren scheiterte. Heute ist er fast ausschliesslich als Musikproduzent für andere Interpreten tätig. Seine Hit-Singles wurden häufig gecovert.
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Mimi Lorca
Mimi Lorca mit bürgerlichem Namen: Mireille Cosson ist eine französische Sängerin. (Leider keine weiteren Informationen gefunden!)
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Monte Kristo
Monte Kristo war eine französische Italo-Disco-Band der 1980er Jahre.
Sie sind vor allem für ihre Debütsingle Girl of Lucifer bekannt. Diese war ein grosser Erfolg in Frankreich und erreichte Platz 8 in den Charts.
Monte Kristo wurde 1985 gegründet und 1989 aufgelöst; letzte Besetzung: Gérard Dulinski und Jean-Luc Drion.
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My Mine
My Mine ist eine dreiköpfige italienische Synthie-Pop-Band. Mit der Single Hypnotic Tango schufen sie einen Klassiker des Genres Italo Disco.
Die Band wurde 1983 in Bologna gegründet. Produziert wurde das Projekt von dem Produzenten Mauro Malavasi, der mit seinem Clock Studio als einer der wichtigsten Wegbereiter der italienischen Popmusik in den 1980er Jahren gilt. Die bekannte und äusserst prägnante Synthesizerbassline aus Hypnotic Tango von 1984 (erzeugt mit einer Roland TB-303 die einen Achtelrhythmus über 3 Oktaven spielt und durch ein langes „Damped-Delay“ in einen Sechzehntelrhythmus gezogen wird), entwickelte sich zehn Jahre nach seiner Veröffentlichung zu einem beliebten Sample im Techno. Unter anderem wurde es von Carl Craig (in Rushed) und Bandulu (in Amaranth: Love Lies Bleeding) verwendet. 2002 landete die deutsche Band Master Blaster mit einer Coverversion des Songs erneut einen Top-Ten-Hit. Das englische Duo Bananarama schaffte im Jahre 2005 mit Look On The Floor (Hypnotic Tango) den zweiten Platz in den US-Dance-Charts. Für My Mine blieb es jedoch der einzige grosse Erfolg ihrer Karriere. Die Nachfolgesingle Zorro verfehlte vordere Chartplatzierungen und auch das 1985 erschienene Debütalbum verkaufte sich kaum. Ende 2015 wurde My Mine von Carlo Malatesta und Danilo Rosati reaktiviert. Mit Sängerin Ilaria Melis und Toningenieur Giovanni De Rosa wurden ab 2015 neue Songs im Groove Studio in Terni eingespielt. Like a fool wurde 2016 und Love is in the sky 2018 veröffentlicht. 2018 war ein Album 83-18 geplant.
Mitglieder: Stefano Micheli (Gesang, Keyboard), bis 1986 / Carlo Malatesta (Gesang, Keyboard), bis 1986, ab 2015 / Danilo Rosati (Keyboard, Ablaufsteuerung, Schlagzeug), bis 1984, ab 2015 / Darren T. Hatch, 1984 bis 1986 / Ilaria Melis, ab 2015.
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Vinyl Singles