C. Jérôme

Claude Dhotel, geboren 21. Dezember 1946 in Paris, Frankreich; † 14. März 2000 ebenda, besser bekannt unter seinem Bühnennamen C. Jérôme, war ein französischer Sänger.

 

1972 erreichte Jérômes erster grosser Hit Kiss Me Platz 1 der französischen Musikcharts, Platz 3 in Österreich, Platz 4 in Belgien und Platz 5 in der Schweiz. Es wurden mehr als eine Million Exemplare verkauft. C. Jérôme starb am 14. März 2000 an einem Krebsleiden im Alter von 53 Jahren. Er ist auf dem Friedhof von Boulogne-Billancourt begraben.

 

Quelle: Wikipedia

 

C. Jerome, Kiss Me / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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C. Jerome, Kiss Me / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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C. Jerome, Kiss Me / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+), Sticker auf Label
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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C. Jerome, Manhattan / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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C. Jerome, Cindy / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Canton

Canton ist eine 1983 gegründete italienische Pop-/Italo-Disco-Band.

 

Sie nahmen 1984 mit dem von Enrico Ruggeri geschriebenen Song Sonnambulismo (den sie später auf Englisch als Sleepwalking neu auflegten) am Sanremo Music Festival teil und belegten damit den vierten Platz in der Kategorie „Nuove proposte“. Der Song war ein guter kommerzieller Erfolg und legte den Grundstein für die Folgesongs Please Don't Stay und Stay With Me (produziert von Stock Aitken Waterman), die 1985 in den europäischen Charts zu Hits wurden.

 

Quelle: Discogs

 

Canton, Stay With Me / if

  • Pop-/Italo-Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, kleines Mittelloch
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Capdevielle

Jean-Patrick Capdevielle, geboren 19. Dezember 1945; ist ein französischer Songwriter, Komponist, Sänger, Musiker und Maler, der die französische Rockszene in den 1980er Jahren beeinflusste. Mit einer Mischung aus amerikanischen und britischen Einflüssen zeichnet sich Capdevielles Werk durch seine raue Stimme aus. Viele seiner Texte basieren auf anarchistischen und visionären Konzepten, mit Rhythmen, die häufig in Clubszenen in London der 1960er und New York der späten 1970er Jahre zu finden sind.

 

Capdevielle wurde am 19. Dezember 1945 in Levallois-Perret bei Paris geboren. Mit 15 Jahren machte er sein Abitur und studierte anschliessend Medizin und Jura. Nach seinem Studium arbeitete er als Journalist und Fotograf für verschiedene französische Magazine, darunter Salut les amis, Mademoiselle Age Tendre, SuperHebdo, Actuel (der Gegenkultur gewidmet) und Lui (oder Paris Match). Anschliessend wurde er künstlerischer Leiter und gründete ein Jugendmagazin, das er kurze Zeit später verkaufte. In den 1960er-Jahren reiste er in die USA und lebte dort zwei Jahre lang in einem Volkswagen-Wohnmobil. Er lebte auch in London, wo er die Beatles, die Rolling Stones und Jimi Hendrix traf und ein enger Freund von Eric Clapton wurde.

 

1970 liess er sich auf den Balearen auf Ibiza nieder, wo er sich der Malerei und dem Komponieren von Musik widmete. 1978 erhielt Capdevielle von einem Freund eine E-Gitarre geschenkt und begann, seine ersten Lieder zu schreiben. Dies führte zur Aufnahme seiner ersten Platte Solitude, die als „Reggae auf Französisch“ beschrieben wurde und von Ketchup Music (einem Label des französisch-amerikanischen Künstlers William Sheller) produziert wurde. Diese erste Platte war mässig erfolgreich. Als das Plattenlabel später seinen Betrieb einstellte, ermöglichte ihm sein anfänglicher Erfolg, einen Vertrag mit CBS zu unterzeichnen. Im August 1979 erschien Capdevielles erstes Album, Les Enfants des Ténèbres et les Anges de la rue. Unerwarteterweise war der Titel auf der B-Seite (Quand t'es dans le Désert) kommerziell erfolgreicher als die Single selbst und wurde zu einer Hymne unter Studenten, die an den Protesten im Mai 1968 teilnahmen oder mit ihnen sympathisierten. 35 Jahre später ist Capdevielle in Frankreich immer noch für dieses Lied bekannt. Das zweite Album, /2, erschien 1980 und war ebenfalls sehr erfolgreich. Die Titel It's Hard to Be a Hero und Oh Chiquita wurden 150.000 bzw. 200.000 Mal verkauft. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Capdevielle, Tout au bout de la ville / if

  • Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Capdevielle, Elle est / if

  • Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Cappella

Cappella ist ein italienisches Eurodance-, House- und Technoprojekt, das international vor allem in den 1990er Jahren Erfolg hatte.

 

Cappella wurde bereits 1975 als The Cappella-Project gegründet und bestand zu diesem Zeitpunkt ausschliesslich aus Songwritern, die Songs für andere Gruppen schrieben. Der Name Cappella bezieht sich im Italienischen auf die Fresken der Renaissance und die Kapellen. Er wurde gewählt, um die Idee von „Wiedergeburt“ hervorzuheben. Wie die Periode der Renaissance mit der Idee der Wiedergeburt von Kultur verbunden ist, so ist Cappellas Musik mit der Idee der Wiedergeburt des Dancefloor verbunden. Cappella war die Idee von Gianfranco Bortolotti, der 1987 das Media-Team zusammenrief und den Track Bauhaus / Push the Beat kreierte. Bauhaus feierte grosse Erfolge in den Clubs in der ganzen Welt – Cappellas erster Durchbruch. Ein Jahr später wurde mit dem Rapper Ettore Foresti Helyom Halib veröffentlicht, das gute Erfolge in den Charts verbuchen konnte, so etwa Platz 11 in den britischen Top 40. Der Erfolg ging mit House of Alkali, Be Master in One’s Own House, House Energy Revenge, Get Out of My Case und The Rotation of the House weiter.

 

Das nächste Lied, Take Me Away, war eine Zusammenarbeit mit Loleatta Holloway und dem Media-Records-Team. Cappellas Erfolg erlebte ein schnelles Wachstum mit dem neuen Rapper Rodney Bishop, der Sängerin Kelly Overett und der Veröffentlichung der Single U Got 2 Know im Jahr 1993, die sich in den Top 10 in England sowie in den Top 30 weiterer europäischer Länder platzieren konnte und somit der erste europäische Erfolg war. Ebenfalls 1993 wurde U Got 2 Let the Music veröffentlicht. Das Lied enthält die charakteristische Synthie-Melodie von Alphavilles Sounds Like a Melody und bedeutete den endgültigen Durchbruch in Europa. Weitere internationale Charterfolge erreichte Cappella mit Move On Baby (Platz 1 in der Schweiz), das 1994 veröffentlicht wurde. Im selben Jahr erschien das Album U Got 2 Know. daraus wurden die Singles U & Me, Move It Up und Don’t Be Proud (1995) ausgekoppelt. Das Jahr 1995 brachte einige Veränderungen bei den Frontleuten von Cappella. Kelly Overett verliess die Gruppe, um eine Solokarrie zu starten. Kellys erster und bis jetzt einziger Solo-Song Follow Your Heart (Interpretenname Kelly-O) konnte keine grossen Erfolge verbuchen und wurde nur in England veröffentlicht. (mehr unter Wikipedia)

 

Im November 2013 wurden im Rahmen eines 90er-Festivals in Holland die neuen Frontleute von Cappella bekannt. Hierbei handelt es sich um das britische Ehepaar Marcus (Rap) und Lis Birks (Sängerin).

 

Quelle: Wikipedia

 

Cappella, Move On Baby / if

  • Euro House, Electronic
  • Veröffentlicht 1994
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 14.00

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Carlos

Carlos, geboren 20. Februar 1943 in Paris als Yvan-Chrysostome Dolto; † 17. Januar 2008 in Clichy; war ein französischer Sänger und Varietékünstler.

 

Carlos war der Sohn der Psychoanalytikerin Françoise Dolto und des Psychoanalytikers Boris Dolto (eigentlich Doltowitsch; Carlos' Vater war Emigrant aus Russland). La Cantine, Rosalie (eine Coverversion des George Plonquitte Sängerin Typical Combo, eine Gruppe Guadeloupe), Big Bisou, Le Tirelipimpon oder Tout nu, tout bronzé („Ganz nackt, ganz sonnengebräunt“) waren Carlos' bekannteste Lieder. Er war mit Joe Dassin, Chantal Goya, Dave, Eddie Barclay, Jeane Manson, Stéphane Collaro sowie mit Johnny Hallyday befreundet. Nach verschiedenen Zeitungsberichten wurde sein Tod bekannt. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Carlos, Le Bougalou du Loup-Garou / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Carlos, Je suis un Rigolo / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Carmelo La Bionda

La Bionda war ein italienisches Musikerduo aus den Brüdern Carmelo, geboren 2. Februar 1949 in Ramacca; † 5. November 2022 in San Donato Milanese und Michelangelo La Bionda, geboren 25. August 1952 in Ramacca. Sie galten als Vertreter des Italo Disco und waren auch unter dem Namen D. D. Sound (Disco Delivery Sound) bekannt. (siehe auch La Bionda * D.D. Sound)

 

Quelle: Wikipedia

 

Carmelo La Bionda, I Love You / if

  • Italo-Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italy
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Carrara

Alberto Carrara (* 1958), besser bekannt als Carrara und King Carrara, ist ein italienischer Sänger, Komponist, Arrangeur, Musikproduzent und Discjockey. Er verkaufte über drei Millionen Tonträger. In den 1990er Jahren begann er mit dem Label „Disco Magic“ eine Tätigkeit als Musikproduzent. Der in Bergamo geborene Carrara begann seine Karriere als Discjockey im Alter von 15 Jahren. Als Autodidakt feierte er 1983 mit Disco King seinen ersten Erfolg. Ein Jahr später hatte er seinen Haupterfolg Shine on Dance,  der 1984 die Festivalbar gewann.

 

Quelle: Wikipedia

 

Carrara, Shine On Dance / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Caterina Caselli

Caterina Caselli, geboren 10. April 1946 in Sassuolo; ist eine italienische Sängerin, Schauspielerin und Musikproduzentin.

 

1966 debütierte sie beim Sanremo-Festival mit dem Lied Nessuno mi può giudicare, ein von Adriano Celentano verworfenes Lied, wofür sie später eine goldene Schallplatte bekam. In den 1960er- und 1970er-Jahren war sie eine der populärsten italienischen Sängerinnen. Ihr Lied Desiderare wurde von Luchino Visconti im Film Gewalt und Leidenschaft verwendet.

Sie ist Präsidentin von Sugar Music, dem Plattenlabel von Andrea Bocelli, den sie selbst 1992 entdeckte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Caterina Caselli, Nessuno mi puo’ giudicare / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Caterina Caselli, Il carnevale / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 15.00

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Catherine Ferry

Catherine Ferry, geboren 1. Juli 1953; ist eine französische Sängerin.

 

Sie vertrat Frankreich beim Eurovision Song Contest 1976 in Den Haag mit dem rhythmischen Chanson 1, 2, 3 und wurde Zweite mit 147 Punkten. Kurz darauf erschien ihr Debüt-Album sowie einige Singles. Sie arbeitete hauptsächlich mit Daniel Balavoine zusammen, der fast 30 Stücke für sie schrieb. Ab Anfang 1990 zog sich Catherine Ferry vom Showgeschäft zurück und wurde Mutter. 2010 erschien jedoch noch einmal ein Album mit ihren alten Stücken, ausserdem war 1, 2, 3 in dem Film Das Schmuckstück von François Ozon zu hören.

 

Quelle: Wikipedia

 

Catherine Ferry, 1,2,3 / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Catherine Lara

Catherine Lara, geboren 29. Mai 1945 als Catherine Bodet in Poissy im Département Yvelines; ist eine französische Sängerin, Violonistin, Komponistin und Schriftstellerin.

 

Catherine Lara lernte früh Violine spielen und errang bereits in jungen Jahren Preise für ihr Spiel. 1983 outete sie sich als eine der ersten französischen Künstlerinnen als lesbisch. In dem Lied Autonome heisst es dazu: Longtemps j’ai vécu comme si j’étais une autre … Jusqu’au jour, où Autonome, Autonome, Libre d’aimer une femme ou un homme. (Lange habe ich gelebt, als wäre ich eine andere ... Bis zu dem Tag, als ich, Autonom, Autonom, frei war eine Frau oder einen Mann zu lieben.) 1990 wurde sie zum Chevalier des Arts et Lettres ernannt. 1992 erhielt Lara den Orden Chevalier de la Légion d’Honneur, 1994 wurde sie als Officier de la Légion d’Honneur ausgezeichnet. 2020 folgte der Ordre national du Mérite im Rang eines Commandeur (Komtur).

 

Catherine Lara ist in der Frauenbewegung aktiv und ehrenamtlich im Verwaltungsrat des Theaters von Poissy tätig. Nachdem sie das Pariser Konservatorium verlassen hatte, gründete sie verschiedene Bands, die als Begleitgruppen für Künstler wie Nana Mouskouri und Françoise Hardy fungierten. 1972 schrieb sie zwei Chansons für Barbara. Im selben Jahr erschien ihr erstes Album Ad libitum. Neben weiteren Veröffentlichungen komponierte sie auch Filmmusik, z. B. für Les hommes préfèrent les grosses. Ihre grössten Erfolge hatte sie in den späten 1980er Jahren, als sie für das Album und den Titelsong Au milieu de nulle part als Künstlerin des Jahres bei den Victoires de la Musique ausgezeichnet wurde und der Videoclip des Songs eine Caméra d’Or bei den Internationalen Filmfestspielen von Canneserhielt. Neben weiteren Alben sang sie in der Folgezeit die Rolle der George Sand in der Rock-Oper Sand et les Romantiques und komponierte zusammen mit Thierry Eliez das Musical Graal. 2002 war sie Koautorin des offiziellen Liedes der französischen Fussballnationalmannschaft für die Fussball-Weltmeisterschaft 2002 Tous ensemble, das von Johnny Hallyday gesungen wurde. In den Jahren 2023 und 2024 war sie als Komponistin und Instrumentalistin an der Kreation der Show Identités mit der Breakdance-Gruppe Kumo beteiligt. Parallel zu dieser Erfahrung und entgegen ihrer Ankündigung, sich 2020 zurückzuziehen, tritt sie weiterhin als Sängerin auf.

 

Quelle: Wikipedia 

 

Catherine Lara, Johan / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Century

Century war eine französische Rockband, die 1985 in Marseille gegründet wurde.

 

Die Lieder des 1986-er Debütalbums And Soil It Goes wuren von John Milford, John Wesley und Paul Ives geschrieben. Die Vorabauskopplung Lover Why avancierte zum grössten Hit der Gruppe. Die Single erreichte im Sommer 1985 Platz 1 der französischen Charts, stieg am Jahresende bis auf Platz 11 der Schweizer Hitparade und belegte Anfang 1986 Platz 32 in Deutschland. Mit Jane hatte Century den zweiten und letzten Hit in der Heimat mit Platz 35. Weltweit verkaufte Century zehn Millionen Tonträger. Die Gruppe trennte sich 1989.

 

Mitglieder: Jean-Louis Milford, Gesang, Keyboard / Thomas Richard, Gitarre, Keyboard / Stephen Pisani, Bass / Phillipp Sanders, Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia 

 

Century, Love Why / if

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Century, Love Why / if

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Century, Love Why / if

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
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Century, Jane / if

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, wellig, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Change

Change ist eine italienisch-amerikanische Post-Disco-Gruppe, die 1979 in Bologna, Italien, von dem Geschäftsmann und ausführenden Produzenten Jacques Fred Petrus (1948–1987) und Mauro Malavasi (geb. 1957) gegründet wurde. Sie wurden stark von der Disco-Band Chic beeinflusst.

 

Change wurde ursprünglich Anfang 1979 als Studioband mit einem rotierenden Stab von Musikern unter der Leitung des Geschäftsmanns und ausführenden Produzenten Jacques Fred Petrus gegründet, wobei der Grossteil des Songwritings und der Produktion von Mauro Malavasi und Davide Romani ausgeführt wurde. Die doppelte italienische und amerikanische Identität der Band war das Ergebnis eines Produktionssystems, in dem die Musik mit Ausnahme des Gesangs von italienischen Mitarbeitern in Studios wie den Fonoprint Studios in Bologna, Italien, geschrieben und aufgenommen wurde. Diese Backing-Tracks wurden dann in die USA geschickt, wo von amerikanischen Künstlern Gesang hinzugefügt wurde, bevor sie in grossen Studios wie der Power Station in New York City zu endgültigen Versionen gemischt wurden.

 

Quelle: Wikipedia

 

Change, Paradise / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Change, Paradise / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Rückseite Stempel

CHF 6.00

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Change, Change Of Heart / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Chantal Gallia

Chantal Gallia, geboren als Chantal Halimi am 8. Dezember 1956; † 10. Juli 2022, war eine in Algerien geborene französische Sängerin, Humoristin und Imitatorin.

 

Als Imitator nahm Gallia in den 1970er und 80er Jahren an den Fernsehprogrammen L'Académie des neuf [ fr ] , Numéro un [ fr ] und Les Jeux de 20 heures [ fr ] teil. 1978 hatte sie eine kleine Rolle in dem Film Take It from the Top [ fr ] unter der Regie von Nicole de Buron. Im August 1989 moderierte sie ein wöchentliches Special, Gallia d'la joie, das auf Antenne 2 [ fr ] ausgestrahlt wurde . In den 1990er Jahren arbeitete Gallia mit Thierry Sforza zusammen, um das Drehbuch für ihre Show J'annonce, j'abats zu schreiben, dass 1992 im Théâtre de la Renaissance gezeigt wurde. 1993 arbeitete sie erneut an der Seite von Sforza für Non mais je rêve, gezeigt im Théâtre Michel [fr]. Chantal Gallia starb am 10. Juli 2022 im Alter von 65 Jahren in Paris an einem Schlaganfall.

 

Quelle: Wikipedia

 

Chantal Gallia, Amoureusement Votre / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser, Vorderseite rechts kleiner Oberflächenabriss, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Chantal Goya

Chantal Goya, geboren 10. Juni 1942 oder 1946, in Saigon als Chantal Deguerre; ist eine französische Schauspielerin und Sängerin.

 

Chantal de Guerre wurde in Saigon auf einer Plantage geboren. Sie ist die älteste in einer Familie mit fünf Kindern und die entfernte Cousine des Schauspielers Claude Rich. Die Familie verliess Französisch-Indochina 1946 zu Beginn des Unabhängigkeitskonflikts. Die Familie zog nach Remiremont in den Vogesen. In Paris schaffte sie das Abitur nicht und ging nach England, wo sie ein Diplom in Englisch erhielt. Ein Wendepunkt wurde die Begegnung mit Jean-Jacques Debout 1964. Weil sie aussehe wie das Kind auf Francisco Goyas Gemälde Don Manuel Osorio Manrique de Zúñiga, wählte sie den Künstlernamen Goya. Sie heiratete Debout 1966. Goya wurde Fotomodell für die Zeitschrift Mademoiselle Age Tendre. Debout komponierte Lieder für sie, darunter C'est bien Bernard le plus vinard und Une écharpe, une rose. Sie trat in Fernsehshows auf. Jean-Luc Godard bemerkte sie und besetzte sie für seinen Film Masculin – Feminin oder: Die Kinder von Marx und Coca-Cola, der 1966 erschien und in dem sie neben Jean-Pierre Léaud die Hauptrolle spielte.

 

Der Grosse Start mit Godards Film eröffnet ihr eine Filmkarriere. Sie spielt 1967 neben Hansi Kraus die Melanie in der Dorfposse Wenn Ludwig ins Manöver zieht. In der Militärklamotte ist sie die Schwester von Heidelinde Weis, der von einem Leutnant (Claus Wilcke) der Hof gemacht wird. Es folgt die Nebenrolle der Monique neben Jacqueline Bisset und Marc Porel in Ein Sommer in Frankreich. Eine wichtigere Rolle erhält sie von Jean-Daniel Pollet: In Liebe macht lustig, Liebe tut weh ist sie die Provinzlerin Arlette, die von Bernadette Lafont beeindruckt ist und Prostituierte wird und dabei übersieht, dass Lafonts Filmbruder Claude Melki sie heimlich liebt. Pierre Tchernia besetzt sie 1974 für Abgetaucht (Les Gaspards) als Filmtochter von Michel Serrault. Einen Imagewandel bringt ihr Didier KaminkasAnarcho-Komödie Trop c'est trop: drei junge Frauen (Chantal Goya, Claude Jade und Nicole Jamet) verführen drei Junggesellen. Es bleibt ihre letzte Filmrolle, danach gibt es noch Cameos als sie selbst in Le temps de vacances (1979) und Absolument fabuleux (2001).

 

Ihr Debüt als Sängerin gab sie mit Adieu les jolis foulards, es folgten Bécassine, Dou ni dou ni day, J'ai le cœur en joie, j'ai le cœur en peine und C'est bien Bernard. In Frankreich ist sie als Sängerin zahlreicher berühmter Kinderlieder bekannt, von denen die meisten von ihrem Ehemann Jean-Jacques Debout geschrieben wurden. Sehr beliebt am Anfang ihrer Karriere, wurde sie später angesichts der Naivität ihres Repertoires stark kritisiert. Bei einer Fernsehshow wurde sie im Jahre 1985 vom Publikum (hauptsächlich Eltern) und den Organisatoren gedemütigt und lächerlich gemacht. Nach mehreren Jahren schwerer Depressionen kam sie zurück und singt nun wieder für erwachsene Fans und deren Kinder. Als Symbol der schwulen Kultur wird sie landesweit auch in verschiedene Lokale der Schwulenszene eingeladen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Chantal Goya, Voulez-vous danser grand-mere? / if

  • Pop, „Kinderlied"
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Belgien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Charts

Die Charts wurden 1987 von einer französischen Musikgruppe gegründet, bestehend aus Charly (Calogero Maurici), seinem Bruder Jacky (Gioacchino Maurici), seinem Freund Francis (Francis Maggiulli) und einem Quartierskollegen, Fred Mattia, der die Gruppe nach 6 Monaten wieder verliess. Sie alle stammen von Echirolles. Die Gruppe wurde 1998 gegründet, weil ihr letztes Album Changer  kein Erfolg war.

 

Philippe Gaillard, der die Gruppe bei einem Tournee durch France Gall entdeckte, produzierte 1989 ihr erstes Album, L'Océan sans Fond, teilte die Gruppe mit und versicherte ihm die Promotion, notiert mit der Aufnahme in die Top 50 der USA Titel Je menvoleIm Jahr 1993 schloss die Gruppe ihr grosses Rohr mit Aime-moi encore ab und landete auf dem 13. Platz in den Top 50. Die folgenden waren ihre Nachfolger „Junge Voyageurs“. Nachdem die Gruppe getrennt war, musste er sich allein um seinen Körper kümmern. Die ehemaligen Mitglieder der Gruppe, die weiterhin an der Erstellung des Chanson-Ensembles beteiligt waren, wurden unter dem Namen Calogero Bros. gegründet. Ihre Kollaborationen wurden bereits von der Liste ihrer Namen unterzeichnet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Charts, Je m’ envole / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, ganz leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Christophe

Christophe, geboren 13. Oktober 1945 in Juvisy-sur-Orge, Essonne als Daniel Bevilacqua; † 16. April 2020 in Brest, war ein französischer Sänger. Christophe war seit den 1960er-Jahren als Sänger aktiv. Seine bekanntesten Chansons sind Aline, Les Marionettes und Les mots bleus.

 

Am 20. April 2020, vier Tage nach seinem Tod, sendete France TV den Dokumentarfilm Christophe von Stéphane Berthomieux. Der Film zeichnet ein Porträt des Sängers und enthält Live-Mitschnitte seines letzten Konzerts. 2022 erschien in Frankreich der Dokumentarfilm Christophe... définitivement von Dominique Gonzalez-Foerster und Ange Leccia, der im selben Jahr in Cannes für einen L’Œil d’or nominiert wurde. Christophe hat zwei Söhne aus einer Beziehung mit der Sängerin Michèle Torr. Er war mit Véronique Kan verheiratet, der Halbschwester des seit 1990 verschwundenen Sängers Alain Kan. Mit Véronique Kan hat er eine Tochter, Lucile (* 1971).

Ehrungen: 2011: Kommandeur des Ordre des Arts et des Lettres und 2014: Ritter der Ehrenlegion.

 

Quelle: Wikipedia

 

Christophe, Mal / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Christophe, Belle / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Christophe, Les mots bleus / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Christophe, Aline / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Christophe, Aline / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1979, Neuausgabe
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Christophe, Main dans la main / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Cico

Antonio Cicco, (Cico, mehrere Schreibweisen) bekannt als Tony, geboren 28. November 1949 in Neapel, ist ein italienischer Schlagzeuger, Keyboarder und Sänger.

 

Nach seinem Abschluss am Konservatorium von Neapel begann er seine Karriere in den sechziger Jahren als Schlagzeuger in verschiedenen Clubs; 1968 schloss er sich Le Cose dell'Altro Mondo an, der von Checco Marsella nach der ersten Auflösung der Giganti gegründeten Gruppe. 1969 gründete er zusammen mit Alberto Radius an der Gitarre und Gabriele Lorenzi am Keyboard die Formel 3. Aus dieser Zeit stammt auch die Begegnung mit Lucio Battisti, mit dem sie bei der Aufnahme von Questo Folle Sentimento zusammenzuarbeiten begannen und Battisti bei den einzigen 20 Konzerten in Italien begleiteten. Nach der Auflösung der Formel 3 von 1973 bis 1990 begann er unter dem Namen Cico eine neue Karriere als Solist, veröffentlichte 1974 sein erstes 45 rpm-Album, Se mi viso, das er zusammen mit Carla Vistarini geschrieben hatte, und stieg sofort in die Charts ein. Anschliessend veröffentlichte er als Solist vier Alben, an denen Carla Vistarini als Autorin der Texte und Paolo Ormi oder Gianni Mazza als Arrangements beteiligt waren.

 

1977 gründete er als Schlagzeuger und Keyboarder zusammen mit Danilo Vaona (Klavier), Luigi Lopez (Gitarre) und Carla Vistarini (Gesang und Text) die Gruppe Fantasy, die 1978 das Album Uno für EMI Italiana (EMI 3C064 18306) veröffentlichte. Auch andere Künstler wie Riccardo Fogli, Viola Valentino und Giancarlo Lucariello arbeiten an diesem Album mit. Ende der Siebzigerjahre arbeitete er mit Pino Daniele als Schlagzeuger und Keyboarder an seinem zweiten Album Pino Daniele aus dem Jahr 1979 zusammen und mit Fabio Frizzi an der Erstellung des Soundtracks des Kultfilms Zombi 2 unter der Regie von Lucio Fulci (mit Cicco). Marimba und Schlagzeug); 1984 gründete er eine weitere Gruppe, Forza 3, mit der er eine Q-Disc aufnahm; dann arbeitete er in den Achtzigern unter seinem richtigen Namen Antonio Cicco mit Mario Castelnuovo zusammen, der nach der Neugründung der Formel 3 1990 mit Alberto Radius auch als Songautor auftrat. Im Jahr 2021 erscheinen die CD 50 in musica (Live) und der Videoclip (dieses verrückte Gefühl) mit Videoradio Channel auf dem Videoradio-Label von Aleo Giuseppe. Im Jahr 2015 beteiligt sich Cicco an dem Lied Amore Azzurro, das vom Singer-Songwriter Gianfranco Caliendo (ehemaliger Frontmann, Leadsänger, Gitarrist und Autor von Il Giardino dei Semplici) komponiert wurde, und singt zusammen mit anderen Künstlern wie: Caliendo selbst, den Artesi-Brüdern , Gianni Donzelli, Patrizio Oliva, Antonello Rondi, Monica Sarnelli. Das Lied wird zum Radio-Titelsong und zu einem erfolgreichen Videoclip. Am 8. Februar 2022 wurde er in Zusammenarbeit mit Alberto Fortis und Deshedus als einer der 9 „grossen“ Teilnehmer von Una voci per San Marino 2022 bekannt gegeben, einem Musikfestival mit dem Ziel, den Vertreter San Marinos beim Eurovision Song Contest auszuwählen 2022 in Turin.

 

Quelle: Wikipedia

 

Cico, Forte forte piano piano / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, Label beschriftet
  • Made in Italien
  • B-Seite: Label beschriftet
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Cinzia Corrado

Cinzia Corrado, geboren 25. Januar 1965 in Supersano, Provinz Lecce) ist eine italienische Popsängerin.

 

Corrado trat erstmals 1983 in Erscheinung, als sie Finalistin beim Musikfestival von Castrocaro wurde. Sie unterschrieb einen Plattenvertrag mit dem Label C&M aus Bari und nahm 1984 am Wettbewerb Un disco per l’estate teil. Ausserdem war sie an der Veranstaltung Cantapuglia von Pippo Baudo beteiligt. Beim Sanremo-Festival 1985, moderiert von Pippo Baudo, ging sie sodann in der Newcomer-Kategorie ins Rennen und konnte mit dem Lied Niente di più knapp den ersten Platz erreichen. 1986 veröffentlichte sie ihr Debütalbum Col fiato a metàNach dem Sanremo-Erfolg verschwand die Sängerin allerdings bald wieder von der Bildfläche. Schuld daran waren möglicherweise einige Nacktfotos, die das Klatschblatt Novella 2000 veröffentlicht hatte. Corrado beschränkte ihre Aktivitäten fortan nur noch auf den Salento. 1993 veröffentlichte sie wieder eine Single, Regina. Erst 2009 kehrte sie einmalig ins Fernsehen zurück, als sie in der Show I migliori anni von Carlo Conti wieder mit ihrem Sanremo-Siegerlied von 1985 auftrat.

 

Quelle: Wikipedia

 

Cinzia Corrado, E sorridi / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Claude Bolling

Claude Bolling, geboren 10. April 1930 in Cannes; † 29. Dezember 2020 in Saint-Cloud; war ein französischer Jazzmusiker (Klavier), Komponist und Musikproduzent.

 

Bolling, der als Wunderkind galt, gewann 1944 einen Jazzwettbewerb und gründete daraufhin seine eigene Jazz-Combo. 1948 trat er auf dem Jazzfestival in Nizza auf. Er spielte im gleichen Jahr mit Rex Stewart, 1951 mit Roy Eldridge und 1953 sowie 1956 mit Lionel Hampton Platten ein. Anschliessend gründete er eine Big Band und arbeitete als musikalischer Leiter für Plattenaufnahmen (beispielsweise für Brigitte Bardot) und produzierte auch Filmmusik. Später schrieb er auch Kompositionen, in denen er Jazz und Klassik fusionierte, die etwa Jean-Pierre Rampal, Maurice André, Elena Durán oder Yo-Yo Ma aufführten. Für den Jazzpianisten George Shearing und den klassischen Gitarristen Angel Romero komponierte er das Concerto pour guitare classique et piano jazz, dass mit Unterstützung von Ray Brown am Bass und dem Schlagzeuger Shelly Manne eingespielt wurde und 1981 auf LP erschien. Sowohl als Pianist als auch als Jazzkomponist war Bolling stark von Duke Ellington geprägt. Als Filmkomponist war Bolling überwiegend im französischen Film tätig (darunter neunmal für Jacques Deray), gelegentlich auch in internationalen Produktionen. Er starb Ende Dezember 2020 im Alter von 90 Jahren.

 

Quelle: Wikipedia

 

Claude Bolling, Thème Borsalino / if

  • Soundtrack
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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Claude François

Claude François, geboren 1. Februar 1939 in Ismaïlia, Ägypten; † 11. März 1978 in Paris, in Frankreich oft auch Cloclo genannt, war ein französischer Musiker, Komponist, Chansonnier und Musikproduzent. In den 1960er und 1970er Jahren zählte er zu den populärsten Künstlern seines Landes.

 

Claude François wurde in Ägypten geboren, wo sein französischstämmiger Vater Aimé für die französische Verwaltung des Suezkanals arbeitete; seine Mutter Lucia, auch Chouffa genannt, stammte aus Kalabrien. Schon in Ägypten erlernte er verschiedene Instrumente (darunter Schlagzeug und Geige), und der Einfluss der dortigen Musikszene beeinflusste viele seiner späteren Kompositionen. Als seine Familie nach der Verstaatlichung des Suez-Kanals 1956 an die Côte d’Azur übersiedelte, fand er rasch Arbeit als Schlagzeuger in verschiedenen Jazz-Ensembles und Musikklubs der Gegend, etwa in Monaco oder bei den damals hochrangig besetzten Jazzfestivals in Juan-les-Pins. Ende 1960 zog François nach Paris und hatte dort 1962 mit Belles, Belles, Belles (seiner französischsprachigen Adaption von Made to Love von den Everly Brothers) seinen ersten grossen Erfolg als Sänger, dem bald weitere auch mit eigenen Kompositionen folgten. 1963 trat er erstmals in der Pariser Music Hall Olympia auf; der Mitschnitt des Konzerts erschien im folgenden Jahr als Langspielplatte.

 

1966 gründete er für seine Bühnenauftritte die aus vier Tänzerinnen bestehenden Les Clodettes, die fortan (mit später wechselnden Namen) zu seinen Markenzeichen gehörten. Anfang 1967 komponierte er nach einer gescheiterten Beziehung zu der Sängerin France Gall zunächst auf Englisch das Lied For You, aus dem dann mit Jacques Revaux und Gilles Thibault Comme d’habitude entstand, eines seiner erfolgreichsten Chansons, das zunächst von Hervé Vilard gesungen wurde, ab Ende 1967 aber auch zu François’ Repertoire gehörte. Mit einem englischen Text von Paul Anka, der das Stück durch einen Fernsehauftritt François’ kennengelernt hatte, wurde das Lied 1969 unter dem Titel My Way interpretiert von Frank Sinatra ein Welthit; später wurde My way auch von Elvis Presley und Sid Vicious gecovert. 1967 gründete François seinen eigenen Plattenverlag Flèche (deutsch: Pfeil), auf dem er sein Album Comme d’habitude herausbrachte und für das er neben seinen eigenen Platten bis zum Verkauf des Labels 1977 eine Vielzahl weiterer Chansonniers gewann, darunter Patrick Topaloff und Alain Chamfort. Bis 1967 hatte er seine Alben bei Philips herausgebracht. Im Mai 1970 erlitt François bei einem Autounfall schwere Gesichtsverletzungen, als ein Reifen seines Wagens bei der Fahrt auf der Autobahn in der Nähe von Orange platzte. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Claude François, C’est de l’eau c’est du vent / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), oben rechts fehlt ein kleines Stück von der Ecke, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Claude François, Le monde est grand, les gens sont beaux / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
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Claude Nougaro

Claude Nougaro, geboren 9. September 1929 in Toulouse; † 4. März 2004 in Paris, war ein Jazz-Sänger und Dichter aus Frankreich, aber auch Maler und Zeichner.

 

Als Sohn eines Opernsängers und einer italienischen Klavierlehrerin wuchs er bei seinen Grosseltern in Toulouse auf, wo er sich am Radio für Glenn Miller, Édith Piaf und Louis Armstrong begeisterte. 1947 fiel er im Abitur durch und begann darauf in Paris als Journalist (unter anderen für das Le Journal des Curistes in Vichy und das L'Echo d'Alger). Zur gleichen Zeit schrieb er Chansons für Marcel Amont (Le Barbier de Belleville, Le Balayeur du roi) und Philippe Clay (Joseph, La Sentinelle). Er traf Georges Brassens, welcher sein Freund und Mentor wurde, und schrieb Gedichte. 1949 leistete er den Militärdienst in der Fremdenlegion in Rabat (Marokko) ab. Er sandte Texte an Marguerite Monnot, die Komponistin von Édith Piaf, welche diese dann vertonte (Méphisto, Le Sentier de la guerre). Er schrieb auch für Odette Laure. Um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, trat er ab 1955 als Sänger seiner eigenen Lieder in dem Pariser Cabaret Le Lapin Agile in Montmartre auf. Dort lernte er auch seine erste Frau, Sylvie, kennen. 1959 kam seine erste Platte heraus mit Il y avait une ville. Das brachte noch nicht den Erfolg bei den Massen. Allerdings wurde er schon etwas bekannter, weil er zu dieser Zeit in den Konzerten von Dalida auftrat.

 

1962 kam Tochter Cécile zur Welt. Im selben Jahr erschien die Platte mit Une Petite Fille, 1963 mit Cécile ma fille. Diese Chansons wurden bald bei einem grossen Publikum beliebt. Ein Autounfall lähmte ihn 1963 mehrere Monate. Im folgenden Jahr reiste er nach Brasilien. In Paris trat er auf Bühnen von Rang auf, dem Olympia, dem Palais und dem Théâtre de la Ville. Seinem Freund Jacques Audiberti, welcher 1965 starb, widmete er das Chanson Chanson pour le maçonDie Mairevolte 1968 inspirierten ihn zu einem stürmischen Paris Mai, einem Plädoyer für das Leben, welches jedoch vom Radio zensiert wurde, obwohl er ein erbitterter Gegner der Politik war. (Wobei Nougaro durchaus auch sozialkritische Texte geschrieben hat.) Im gleichen Jahr nahm er sein erstes Live-Album im Olympia auf: Une soirée avec Claude NougaroSeine Karriere nahm ihren Lauf mit vielen Erfolgen le Jazz et la Java, Tu verras, Île de Ré, Armstrong, Toulouse, Petit Taureau. Doch 1984 kündigte seine Plattenfirma seinen Vertrag. Nougaro brach nach New York auf, um sich dort inspirieren zu lassen, schrieb und produzierte dort selbst das Album Nougayork, welches ein aufsehenerregender Erfolg wurde. Er wurde 1988 mit dem Preis Victoires de la musique als bester Künstler mit der besten Aufnahme ausgezeichnet und veröffentlichte in den folgenden Jahren 1993 bis 1997 drei weitere Alben. Ab 1995 wurde seine Gesundheit immer schlechter, nachdem er sich einer Herzoperation unterzogen hatte. Dennoch trat er wieder von 1998 bis 2004 bei Konzerten und Festivals auf und trug zudem zu einer Benefizaufnahme zugunsten AIDS-kranker Kinder bei. Nach mehreren Operationen starb er im März 2004 mit 74 Jahren an den Folgen von Krebs. Seine Musik inspirierte sich am amerikanischen Jazz, wobei er viele Titel in sein Repertoire aufnahm (Charles Mingus, Louis Armstrong), und an der brasilianischen Musik (besonders Al Jarreau und Baden Powell, Chico Buarque).

 

Quelle: Wikipedia

 

Claude Nougaro, Tu verras / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Claudia Mori

Claudia Mori, geboren 12. Februar 1944 als Claudia Moroni in Rom; ist eine italienische Sängerin, Schauspielerin und Produzentin. Sie ist mit dem Sänger und Schauspieler Adriano Celentano verheiratet.

 

Mori begann ihre Karriere im Showbusiness 1959 mit der Rolle der Cerasella im gleichnamigen Musicarello (vergleichbar mit dem deutschen Schlagerfilm der 1960er Jahre) mit Mario Girotti alias Terence Hill. Mitte der 1960er Jahre wurde sie in Italien auch als Sängerin bekannt, meist zusammen mit ihrem Mann Adriano Celentano. Ein grosser Hit wurde im Jahr 1967 das von Paolo Conte komponierte Lied La coppia più bella del mondo (Das schönste Paar der Welt), das sich sechs Wochen lang Platz 1 der italienischen Charts hielt. Mittlerweile als selbständige Sängerin und Schauspielerin national und international bekannt, gewann sie 1970 das Sanremo-Festival mit dem Lied Chi non lavora non fa l’amore (Wer nicht arbeitet, macht keine Liebe). Mit dem Lied Non succederà più (Es wird nicht mehr passieren) (Komponisten: Giancarlo Bigazzi/Claudia Mori) hatte sie 1982 noch einmal einen internationalen Erfolg, mit Adriano Celentano als Backgroundsänger; in Italien war es vier Wochen Nummer 1 der Charts. Seit den 1990er Jahren leitet sie die von ihrem Mann gegründete Produktionsfirma „Clan Celentano“. 2009 veröffentlichte sie die Doppel-CD Claudia Mori-Collection. Im genannten Jahr war sie darüber hinaus Jurymitglied bei der italienischen Ausgabe von X Factor 3 im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender Rai Due. Sie lernte Adriano Celentano 1963 während der Dreharbeiten zum Film Ein seltsamer Typ kennen und heiratete ihn ein Jahr später. Eines der drei gemeinsamen Kinder ist die Schauspielerin Rosalinda Celentano (* 1968).

 

Quelle: Wikipedia

 

Claudia Mori, Non succederà più / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Rückseite oben rechts kleiner Oberflächenabriss, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Claudio Baglioni

Claudio Baglioni, geboren 16. Mai 1951 in Rom als Claudio Enrico Paolo Baglioni; ist ein italienischer Cantautore und Sänger, der seit 1970 tätig ist. Mit dem Album Questo piccolo grande amore (1972) und dem gleichnamigen Titelsong setzte anhaltender Erfolg ein; insgesamt stand Baglioni zwölfmal an der Spitze der Albumcharts. Drückte er in seiner Musik anfangs hauptsächlich „unter Jugendlichen verbreitete Gefühle“ aus, wandelte sich sein Stil im Verlauf der Jahre zu „einem immer reiferen und stärker artikulierten musikalischen Feingefühl“. Das Fehlen sozialkritischer Inhalte unterschied ihn von vielen seiner Musikerkollegen und führte Ende der 80er-Jahre auch zu einem kurzzeitigen Popularitätsverlust; dennoch behielt er eine Protagonistenrolle in der italienischen Musikszene bei.

 

Claudio Baglioni wurde in Rom als Sohn eines Carabiniere und einer Schneiderin geboren. Er wuchs in Centocelle auf und nahm ab 1965 an diversen Newcomer-Gesangswettbewerben teil. Seinen ersten bezahlten öffentlichen Auftritt hatte er 1966. Im Jahr darauf schrieb Baglioni mit Annabel Lee sein erstes, von den Gedichten Edgar Allan Poes inspiriertes Lied. Nach erstem Probesingen und weiteren selbst geschriebenen Liedern, die später auch von anderen Musikern gesungen wurden (so Mia Martini und Rita Pavone), erhielt Baglioni 1969 einen Vertrag beim Plattenlabel RCA Italiana. Schon 1970 erschien dort mit Unterstützung des Produzenten Antonio Coggio, der ihn noch viele Jahre lang begleitete, sein erstes selbstbetiteltes Album; trotz Teilnahme am Wettbewerb Un disco per l’estate gelang kein nennenswerter Erfolg. 1971 folgte das Album Un cantastorie dei giorni nostriIm Jahr 1972 nahm Baglioni drei Lieder für den Film Bruder Sonne, Schwester Mond des Regisseurs Franco Zeffirelli auf. Mit dem Titellied Fratello sole, sorella luna gelang ihm der erste Singleerfolg in den Charts. Ausserdem landete Rita Pavone mit dem von ihm geschriebenen Lied Bonjour la France ein Erfolg in den französischen Charts. Den Durchbruch bedeutete für Baglioni in diesem Jahr sein drittes Album Questo piccolo grande amore. Der Titelsong des Konzeptalbums war ein Nummer-eins-Hit und erwies sich als „einer der grössten und langlebigsten Erfolge in der italienischen canzone d’autore“ bei „mehreren Generationen von Italienern“. Ab 1973 gab Baglioni weitere vier erfolgreiche Alben bei RCA heraus, die ihm eine grosse Anhängerschaft von Fans sicherten. Das Album E tu… von 1974, an dem auch Vangelis beteiligt war, wurde beim Festivalbar-Wettbewerb ausgezeichnet. Es folgten Erfolge in Spanien und in Südamerika, 1975 tourte er durch Argentinien, Brasilien, Perú, Venezuela und Mexiko. Nach Solo (1977) und einer Tournee durch die USA und Kanada wechselte Baglioni zum Label CBS.

 

Das erste Album bei CBS war E tu come stai? (1978). Nach weiteren internationalen Tourneen erschien 1981 sein Album Strada facendo, dem weitere erfolgreiche Konzerte und ein Livealbum folgten. Mit dem anlässlich der Geburt seines Sohnes Giovanni geschriebenen Avrai gelang ihm 1982 noch ein Nummer-eins-Hit. 1985 erschien Baglionis zehntes Studioalbum La vita è adesso, ausserdem trat der Sänger als Gast beim Sanremo-Festival 1985 auf und nahm die Auszeichnung Schönstes Lied des Jahrhunderts (für Questo piccolo grande amore) entgegen. Mit Notti di Note erschien die erste offizielle Biografie über Baglioni. Zu einem Karrieretief führte 1988 sein Auftritt bei einem von Amnesty International (AI) in Turin veranstalteten Benefizkonzert, in dem er als Vertreter Italiens neben Peter Gabriel, Sting, Bruce Springsteen, Tracy Chapman und Youssou N’Dour auftrat: Weil er im Gegensatz zu vielen seiner italienischen Kollegen keinerlei sozialkritische Aspekte in seinen Liedern thematisierte und als Hauptvertreter der „schmachtenden Liebesschnulze“ (canzone sentimentale tormentata) galt, lehnten grosse Teile des Publikums seine Präsenz ab. Er erntete Auspfiffe und Flaschenwürfe. AI-Präsidentin Franca Sciuto hatte Baglionis Auswahl damit begründet, dass er unter seinen Kollegen (wie Zucchero oder Angelo Branduardi) am besten in der Lage sei, Massen zu bewegen und ein junges Publikum anzusprechen. Baglioni zog sich zeitweise aus der Öffentlichkeit zurück. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Claudio Baglioni, Strada facendo / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Claudio Cecchetto

Claudio Cecchetto, geboren 19. April 1952, Ceggia, Venedig; ist ein italienischer Plattenproduzent, Discjockey, Radiomoderator und Fernsehmoderator. Dirigent verschiedener Ausgaben der wichtigsten italienischen Musikfestivals, vom Sanremo Festival bis zur Festivalbar, und zahlreicher italienischer Musiksendungen, während seiner Karriere gründete und führte er Radio Deejay und Radio Capital zum Erfolg. Er ist auch als Talentscout zahlreicher berühmter Musik- und Fernsehkünstler bekannt und Erfinder des berühmten Gruppentanzes Gioca Jouer. 

 

Quellen: Wikipedia & Discogs

 

Claudio Cecchetto, Gioca Jouer / if

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite unten rechts Oberflächenabriss

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Claudio,  Rik und Roger

Claudio, Rik und Roger waren ein italienisches Gesangstrio aus Mailand. Die drei Jugendlichen nahmen 1964 eine deutschsprachige Version des Chuck-Berry-Klassikers Memphis Tennessee auf und wurden damit neben zwei anderen Versionen auf Platz 1 der deutschen Charts geführt.

 

Das Trio bestand aus Claudio Capodieci, Enrico Gorla und Ruggero Lombardo. Sie waren Mitglieder des Kinderchors des Piccolo Teatro di Milano und sangen unter anderem in Stücken von Bertolt Brecht. Der Musiker und Gesangslehrer Renzo Gilardini entdeckte die drei und verhalf ihnen zu Aufnahmen für das Label Polydor. 1964 erschien in Italien die Single Minni BrownEtwa zu dieser Zeit hatte Johnny Rivers einen Nummer-2-Hit in den USA mit seiner Version von Memphis Tennessee, 1960 ein Hit für Chuck Berry. Die Single sollte auch in Deutschland veröffentlicht werden und parallel dazu wurden Interpreten für eine deutschsprachige Version mit einem Text von Elisabeth Bertram gesucht. Bernd Spier nahm das Lied für das Label CBS auf, Polydor holte Claudio, Rik und Roger für Aufnahmen nach Deutschland. Im November und Dezember standen alle drei Versionen gemeinsam auf Platz 1 der deutschen Charts. Die drei Jungen nahmen noch eine deutsche Version von Party Doll von Buddy Knox als Hey Bambina und eine Version des Schlagers Mamatschi (1938 komponiert vom Österreicher Oskar Schima) auf, erreichten aber keine weitere Chartplatzierung. Auch in Italien ergab sich aus weiteren Singles kein Erfolg. 1967 wurde Rik Gorla durch Luigi Paghini ersetzt. Sie traten als Claudio, Lewis e Roger auf und gewannen mit Teenagers Concerto beim Festival de Bellaria. Danach machten sie als Trio Junior noch zwei weitere Aufnahmen. Als sie in den Stimmbruch kamen, löste sich die Gruppe aber in den späten 1960er Jahren auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Claudio, Rik und Roger, Mamatschi / if

  • Schlager, Pop
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Cleo

Cleo auch Schreibweisen Cléo, Clio oder Clió, eine italienische Italo-Discosängerin, bürgerlich Maria Chiara Perugini.

 

Unter Cleo wurden unter anderem Eyes, Faces und Feel The Fear veröffentlicht.

 

Quelle: Discogs

 

Cleo, Eyes / if

  • Italo-Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 38.00

  • verfügbar
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Club House

Club House, auch Clubhouse, ist ein italienisches Dance-Projekt, das seit den frühen 1980er Jahren in wechselnden Besetzungen in Erscheinung trat. Bekannte Protagonisten waren unter anderem Carl Fanini, Gianfranco Bortolotti und Silvio Pozzoli. Die erfolgreichsten Singles wurden Do It Again / Billie Jean (1983) und Light My Fire (1993).

 

Anfang der 1980er Jahre schuf die italienische Plattenfirma Media Records das Studioprojekt Club House. Unter diesem Namen sollten in den nächsten Jahren viele verschiedene DJs und Musiker Schallplatten und CDsveröffentlichen. Aus den Titeln Do It Again von Steely Dan, ein US-Top-10-Hit 1972, und Billie Jean, dem weltweiten Nummer-1-Hit von Michael Jackson, entstand 1983 ein tanzbares Medley, das Platz 11 in den UK-Charts, Platz 41 in Deutschlandund Platz 75 in den Billboard Hot 100 erreichte. Mit den gleichen Musikern wurde, u. a. von La Bionda, die Nachfolge-Single produziert. Das Medley aus Stevie Wonders Superstition, das 1972 Nummer 1 in den USA war, und Chics Good Times, 1979 Top 10 in den Vereinigten Staaten und Grossbritannien, platzierte sich auf Rang 59 der britischen Hitparade. I’m a Man, im Original 1967 ein Lied der Spencer Davis Group, und Yeke Yeke von Mory Kanté, eine Nummer 2 in Deutschland, wurden 1988 von Club House als Dance-Track aufgenommen und sicherten die Rückkehr in die britischen Charts auf Platz 69. Bis 1993 kamen weitere Singles auf den Markt, von denen lediglich Deep in My Heart eine Chartnotierung verbuchen konnte (1991, UK Platz 55). In den USA wurde das Lied ein grosser Clubhit und stieg auf Platz 1 der Dance-Charts. 1993 produzierte Gianfranco Bortolotti, der durch Cappella bekannt war, das Studioprojekt und nahm mit Carl Fanini, dem in New York geborenen Ex-Sänger von East Side Beat, neue Singles auf. Als Club House feat. Carl gelang mit Light My Fire 1994 der Sprung in die englischen Top 10. Die Tracks Living in the Sunshine und Nowhere Land, dass auf einer Komposition von Klaus Doldinger basiert, erreichten 1994 und 1995 nochmals Hitparadenplatze im Vereinigten Königreich. Die bisher letzte Single ist die 2006er Coverversion des Coldplay-Hits Speed of Sound.

 

Quelle: Wikipedia

 

Club House, Do It Again

  • Italo-Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Collage

 

Collage ist eine italienische Popband, gegründet 1971, die vor allem in den 1970er-Jahren erfolgreich war.

 

Die Band entstand auf Initiative der Brüder Tore und Piero Fazzi, die während ihrer Oberschulzeit regelmässig in Lokalen auftraten und dort u. a. Lieder von Genesis, Simon & Garfunkel, ABBA, den Beatles oder Lucio Battisti zum Besten gaben. Über eine Teilnahme am Musikfestival von Castrocaro 1972 versuchte die junge Gruppe, in die nationale Musikszene vorzustossen, doch sie blieb zunächst unbeachtet. Während die Musiker daraufhin versuchten, in Eigenproduktion ein Album aufzunehmen, wurden sie von einem römischen Musikproduzenten entdeckt, der ihnen zum ersten Plattenvertrag beim Mailänder Label Harmony verhalf. 1976 nahm Collage erneut am Festival von Castrocaro teil, wo sie nun mit dem Lied Due ragazzi nel sole den Wettbewerb gewann. Das Lied erreichte Platz drei der italienischen Singlecharts und machte die Band auch ausserhalb Italiens bekannt. Es folgte das gleichnamige Debütalbum. Auf dieser Erfolgswelle ging die Band beim Sanremo-Festival 1977 ins Rennen und erreichte dort mit Tu mi rubi l’anima den zweiten Platz. Das Lied schaffte es auf Platz eins der italienischen Singlecharts und wurde der grösste Hit der Band in Italien. Auch die Single Sole rosso (1978) erreichte die Singlecharts. Bis 1982 veröffentlichte die Band weitere vier Alben, nahm 1979, 1981 und 1984 erneut am Sanremo-Festival teil, absolvierte regelmässige Tourneen, und nahm für den spanischen und lateinamerikanischen Markt spanischsprachige Versionen ihrer Erfolgstitel auf. Mit Poco a poco… me enamoré de ti, der spanischen Version von Piano piano… m’innamorai di te, erreichte sie 1978 die Chartspitze in Spanien. In der Schweiz gelangen Collage ebenfalls mehrere Hits, Donna musica schaffte es dort 1980 auf Platz eins der Charts. Danach wurde es ruhiger um die Gruppe, sie blieb jedoch in wechselnder Besetzung musikalisch aktiv und veröffentlichte gelegentlich neue Alben.

 

Gründungsmitglieder:

Luciano Degortes (bis 1974), Gesang / Piero Pischedda (bis 1991), Gitarre / Piero Fazzi (bis 2020), Gesang, Gitarre / Pino Ambrosio (bis 1991),  Keyboard, Gesang / Tore FazziGesang, Bass / Masino Usai (bis 1991), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Collage, Due Ragazzi Nel Sole / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Collage, Due Ragazzi Nel Sole / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Collage, S.O.S. / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Collage, S.O.S. / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Collage, S.O.S. / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Collage, Donna Musica / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 6.00

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Cookie Dingler

Cookie Dingler ist eine französische Varieté- und Reggae-Musikgruppe, die ursprünglich aus Strassburg stammt und ihren Namen vom Pseudonym ihres Anführers Christian Dingler, Sänger und Komponist, hat.

 

Christian Dingler wurde in Strassburg am 10. Oktober 1947 geboren. Neben verschiedenen Bildungseinrichtungen besuchte er das Jesuiteninternat Notre-Dame de Mont Roland in Doleim Jura. Zu seinen Klassenkameraden gehörten die späteren Sänger Hubert-Félix Thiéfaine und Laroche Valmont . Letzterer bezeugt, dass ihn damals schon alle Cookie nannten. Er lebte auch in Obenheim, einem kleinen Dorf im Bas-Rhin. Christian Dingler ist der Vater des Schauspielers und Regisseurs Tom Dingler, der in dem 2018 erschienenen Film Guy den Sohn des ehemaligen Stars Guy Jamet spielt.

 

Cookie Dingler ist der Name der Gruppe bestehend aus Christian DinglerPaul Boulak (Gesang, Gitarre), Frédéric Koella (Gitarre), Joël Montemagni (Bass), Alexandre Tehoval (Schlagzeug) und Jean-Michel Biger (Schlagzeug). Die Gruppe ist vor allem dafür bekannt, dass sie Urheber eines der grössten Hits der Jahre 1984 und 1985 war, Femme Libération, der Platz 2 der französischen Charts erreichte. Die Autorin der Liedtexte ist Joëlle Kopf , die auch für Zazie ( Adam et Yves ) und Patricia Kaas schrieb. Das Lied Femme Liberée erscheint in den allerersten Top 50 der 4. November 1984(Platz 2) sowie T'as le look coco (Platz 7) von Laroche Valmont, der Christian Dingler seit 1966 nicht mehr gesehen hatte. Es blieb 18 Wochen lang auf Platz 3.

 

1987 trat Christian Dingler der elsässischen Theatergruppe La Choucrouterie bei. Im Februar 1998, für das Concert des Enfoirés, eröffnet Femme Libée die Show im Zénith in Paris, aufgeführt von Mireille Mathieu , Julien Clerc und Alain Souchon. Seit 2007 kehrt Dingler unter dem Namen Cookie Dingler allein auf die Bühne zurück. Er nimmt an der RFM Party 80 Tour teil, einer Musikshow, die Sänger aus den 1980er Jahren zusammenbringt, die Top-50- Erfolge hatten. Christian Dingler im Jahr 2012 während der Aufzeichnung des 100-jährigen Jubiläums der Fernsehsendung Chabada. Im Jahr 2012 führte die Tour mit dem Namen Best of RFM Party 80 über das Sportzentrum Paris-Bercy 22. März. Der Film Stars 80 , produziert von Thomas Langmann und veröffentlicht am 21. Oktober 2012, erzählt auf humorvolle Weise das Abenteuer dieser erfolgreichen Tour; er spielt darin seine eigene Rolle. Der 12. Dezember im selben Jahr trat er im Sketch „Die Rückkehr der Stars“ der 80er Jahre während Antonias fünftem Auftritt in der Show On n'demande qu'à en rize auf, wo sie Femme Liberée sang. Der 19. April 2017, während des Wahlkampfs für die französischen Präsidentschaftswahlen sang Dingler eine Variation von Liberated Woman, in der er ein geeintes Europa lobte. Im August 2021, die Gruppe spielte beim Rhabarberfest in Cantin im Norden.

 

Quelle: Wikipedia

 

 

Cookie Dingler, Femme Liberee / if

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Cookie Dingler, Femme Liberee / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts Oberflächenabriss, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Corinne Hermès

Corinne Hermès, geboren 16. November 1961; eigentlich Corinne Bondeaux; ist eine französische Sängerin. Im deutschsprachigen Raum wurde sie 1983 durch den Gewinn des Eurovision Song Contest bekannt.

 

Hermès veröffentlichte 1979 noch unter dem Namen Corinne Miller ihre Debütsingle Le blouson gris. Komponiert wurde das Lied von Jean-Pierre Millers. Millers zeichnete auch für den grössten Erfolg ihrer Karriere verantwortlich. 1983 wurde sie von der luxemburgischen Fernsehanstalt RTL eingeladen, dass Land beim Eurovision Song Contest 1983 in München zu vertreten. Im Wettbewerb setzte sie sich mit dem Titel Si la vie est cadeau (Text: Alain Garcia, Musik: Jean-Pierre Millers) mit sechs Punkten Vorsprung vor der zweitplatzierten Ofra Haza durch und holte den fünften und bislang letzten Sieg Luxemburgs. Das Chanson war im Anschluss europaweit in den Charts, erreichte aber nicht die hohen Platzierung der vorherigen Siegertitel. Lediglich in Frankreich oder Belgien erreichte der Titel die Top 5 der Charts. Gute Platzierungen erreichte es ausserdem in der Schweiz oder Schweden. Si la vie est cadeau erschien auch auf Deutsch unter dem Titel Liebe gibt und nimmt sowie in Englisch als Words of Love. Allerdings erschien kein Studioalbum. Lediglich in ihrem Heimatland konnte Hermès an diesen Erfolg anknüpfen und zwei weitere Singles in den Charts platzieren. Der Euro-Disco-Titel Dessine-moi ermöglichte ihr 1989 auf Platz 25 in Frankreich ein kurzfristiges Comeback. Erneut erschien jedoch kein Studioalbum. Lediglich in Belgien wurde 1997 eine Best of mit dem Titel Ses plus grands succès veröffentlicht. 2001 war sie erneut im Zusammenhang mit dem Eurovision Song Contest vor der Kamera, als sie im Rahmen der Übertragung aus Kopenhagen das Ergebnis des französischen Televotings präsentierte. 2006 erschien nach 13 Jahren Schallplattenpause Hermes’ Debütalbum Vraie, dass Eigenkompositionen im Akustik-Stil enthält. 2015 folgte eine weitere Best of. Ein Jahr später folgte ein Remix ihres Hits Dessine-moi. 2019 erschien mit Intemporelle ihr zweites Studioalbum, dieses Mal mit Chanson- und Pop-Klassikern. Hermès trat immer wieder als Stargast im Rahmen von Eurovisionsveranstaltungen auf, so im Dezember 2019 beim Het Grote Songfestivalfeest.

  

Quelle: Wikipedia

  

Corinne Hermès, Si la vie est cadeau / if

  • Chanson, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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