W. Ambros
Wolfgang Ambros, geboren 19. März 1952 in Wien; ist ein österreichischer Liedermacher und Rock-/Popsänger. Er zählt zu den bedeutendsten österreichischen Musikern der Gegenwart und gilt als einer der Begründer des Austropops.
Wolfgang Ambros wurde in der Wiener Semmelweisklinik geboren und verbrachte seine ersten Lebensjahre in Wolfsgraben, Niederösterreich. Sein Vater leitete dort die Volksschule, seine Mutter arbeitete als Lehrerin. Später zog die Familie nach Pressbaum. Ambros besuchte das Bundeskonvikt im 2. Wiener Gemeindebezirk und das Gymnasium Astgasse im 14. Wiener Gemeindebezirk, später liess er sich an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt zum Siebdrucker ausbilden (Ausbildung abgebrochen). Er arbeitete zunächst als Schreibmaschinenmechaniker, Auslagenarrangeur und als Plattenverkäufer in Wien und ein Jahr in London.
Seine musikalische Karriere begann 1971 im Alter von 19 Jahren mit der Veröffentlichung des von Joesi Prokopetz geschriebenen Songs Da Hofa. Das Lied stieg damals in Österreich sofort auf Platz 1 der Ö3-Hitparade ein und blieb acht Wochen auf dieser Position. Da es damals keine offiziellen Verkaufscharts gab, galt die Ö3-Hitparade als Richtwert. Im Jahr 2020 wurde dieser Song vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 3 der „100 wichtigsten österreichischen Popsongs“ gewählt. 1972 brachte Ambros sein Debütalbum Alles andere zählt net mehr… heraus, welches noch keine grossen Erfolge erzielen konnte. Mit weiteren Singles wie Kagran und I drah zua konnte er ebenfalls nicht an den Erfolg seiner ersten Single anschliessen. Erst das Erscheinen von Tagwache, welche sich gegen das österreichische Bundesheer und den damaligen Verteidigungsminister Lütgendorf richtete, sorgte er für grosses Aufsehen in Österreich, das Lied wurde daraufhin vom ORF boykottiert.
Ambros arbeitete zu Beginn seiner Karriere oft mit Joesi Prokopetz und Manfred Tauchen zusammen. Das bekannteste Werk des Trios ist das Konzeptalbum Der Watzmann ruft aus dem Jahre 1974, welches auch noch heute aufgeführt wird. Der nächste kommerzielle Erfolg sollte erst 1975 mit der Single Zwickt’s mi kommen – ein weiterer Nummer-eins-Hit. Auch das dazugehörige Album Es lebe der Zentralfriedhof konnte wider Erwarten Platz 1 erreichen. Der gleichnamige Song, der zwar nicht als Single veröffentlicht wurde, gilt bis heute unter Ambros-Fans als charakteristische Friedenshymne. Der Text soll die Gleichheit der Menschen zeigen (und dafür wurden die toten Menschen als Beispiel herangezogen). Ab diesem Zeitpunkt etablierte Ambros sich als Star der österreichischen Rockszene. Schon einige Jahre später kam wieder ein Lied auf den Markt, welches eine weitere Hymne sein sollte – Schifoan. Anfangs war der Song kaum erfolgreich und wurde im öffentlich-rechtlichen Radio nicht gespielt. Doch dann zur Wintersaison wurde auch dieses Lied zu einem Hit unter Après-Ski-Gängern. Ab dem Jahr 1978 spielte Wolfgang Ambros seine Solo-Konzerte mit seiner Band Die No. 1 vom Wienerwald, bestehend aus folgenden Musikern: Günter Dzikowski (Keyboards (auch Hammond B3), Akkordeon, Mundharmonika, Gesang), Peter Koller (Gitarre, Gesang), Helmut Pichler (Bass, Saxophon, Gesang) und Harry Stampfer (Schlagzeug, Gesang). Bis zum Jahr 1985 spielte Helmut Nowak Schlagzeug, sein Nachfolger wurde Harry Stampfer (zuvor u. a. Hallucination Company). Zu den legendärsten Konzerten von Wolfgang Ambros & Der Number One vom Wienerwald zählen u. a. die Konzerte 1983 im Wiener Weststadion (Gerhard-Hanappi-Stadion), wo sie unter anderem auch von Rainhard Fendrich und Opus unterstützt wurden, sowie das Rock on the Rocks im Gletscherschigebiet Kitzsteinhorn in Kaprun/Österreich 1985, welches lange Zeit einen Weltrekord als höchstgelegenes Open-Air-Rockkonzert innehatte.
Quelle: Wikipedia
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Wallenstein
Wallenstein, gegründet in Viersen am Niederrhein, später daheim in Mönchengladbach, war eine deutsche Rockband von 1971 bis 1982, die man auch dem Krautrock zurechnet.
Wallenstein wurde im Sommer 1971 unter dem Namen Blitzkrieg von dem Viersener Kunststudenten und später als Gastronomiekritiker bekannten Jürgen Dollase gegründet, der bereits in klassischer Musik an Klavier und Kontrabass geschult war und in Skiffle- sowie Jazz-Formationen gespielt hatte. An der Gründung waren ausserdem der Kaufmann und Bandmanager Peter Gielen (†; Octopus Productions) aus Mönchengladbach-Hehnerholt und Dollases ehemaliger Roadmanager Corrado Faccioni beteiligt. Dollase und Faccioni suchten die ursprüngliche Besetzung bei anderen Bands zusammen. Der erste Sologitarrist der Gruppe war der Erkelenzer Wolfgang „Ginger“ Steinicke, heute ein bekannter Astronom, doch wurde das vorherige Mitglied von Smiddys Blues Band (weil sein Physik- bzw. Astrophysik- und Mathematik-Studium absolute Priorität für ihn hatte) nach nur wenigen Live-Auftritten durch den US-Amerikaner Bill Barone aus Philadelphia ersetzt. Kurz nach Steinicke konnte Dollase den gebürtigen Hildesheimer Harald Grosskopf als Schlagzeuger für sich gewinnen, unmittelbar nach Barone wurde auch noch der Niederländer Jerry Berkers (†; etwa 1988) aus Brunssum als Bassist und Sänger akquiriert. Da der Name Blitzkrieg schon von einer englischen Band benutzt wurde, ausserdem den deutschen Plattenfirmen als politisch nicht korrekt missfiel, benannte sich die Gruppe Anfang 1972 nach dem Feldherrn Wallenstein aus dem Dreissigjährigen Krieg. Zur gleichen Zeit erschien das Debütalbum der Artrocker, dass bereits zwischen September und Dezember 1971 im Tonstudio von Dieter Dierks in Stommeln bei Köln aufgenommen worden war, und trug den ersten Bandnamen nur mehr als LP-Titel. Noch im gleichen Jahr veröffentlichte das deutsche Plattenlabel Pilz mit Mother Universe (das von Harald Grosskopf aufgenommene Coverfoto zeigt Dollases Oma) ein Nachfolgealbum. Nach einigen Wechseln des musikalischen Stils tauschte Dollase 1978 alle Bandmitglieder aus. 1979 erreichte die Gruppe mit dem Singleerfolg Charline Platz 17 in den deutschen Pop-Charts, nachdem sie einen Auftritt in der ZDF-Sendung Disco hatten. Aber auch die Single-Auskopplung Don’t Let It Be (vom Album Blue Eyed Boys) wurde etwas später relativ erfolgreich und verkaufte sich in grösseren Stückzahlen. Von März bis Juni 1981 ging Wallenstein das letzte Mal auf Tournee; 1982 löste sich die Gruppe auf. Einige Mitglieder (Brough, Schmidt, Terstappen) spielten später wieder bei den Twelve Drummers Drumming zusammen, eine Band die in Mönchengladbach (1983 mit Schmidt) gegründet worden war und ihren ursprünglichen Gründungsnamen Volkswagen ebenfalls unmittelbar aufgeben musste.
Gründungsmitglieder: Jürgen Dollase, Keyboard, Gesang / William „Bill“ Barone (bis 1975), Gesang, Gitarre / Ger „Jerry“ Berkers († 1988) (bis 1972), Gesang, Bass / Wolfgang „Ginger“ Steinicke (1971), Gitarre / Harald Grosskopf (bis 1975), Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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Warlock
Warlock war eine deutsche Heavy-Metal-Band, die gegen Ende 1982 in Düsseldorf gegründet wurde und bis 1988 aktiv war.
Den Grundstein zur Band legten Doro Pesch, Rudy Graf, Peter Szigeti, Thomas Studier und Michael Bastian, die zusammen 1981 die Band gründeten. Letztere beiden verliessen kurz darauf die Truppe und wurden durch Frank Rittel und Michael Eurich ersetzt. Doro Pesch sollte als eine der ersten weiblichen Metal-Sängerinnen den Mittelpunkt der Band darstellen. Mit der ersten Demoaufnahme gelang es der Band, sich einen Plattenvertrag bei der belgischen Plattenfirma Mausoleum Records zu sichern. 1984 erschien das Debütalbum Burning the Witches, welches sowohl bei der Presse als auch bei den Fans so gut ankam, dass die Band kurz darauf zu dem grösseren Plattenlabel Phonogram wechselte. Während Burning the Witches noch etwas roh ausfiel, ist das 1985er Album Hellbound ausgefeilter und eher dem Powermetal zuzuordnen. Zu dieser Zeit stand die Band bereits neben etablierten Künstlern des Genres auf der Bühne. So spielten sie auf dem Metal Hammer Festival auf der Loreley neben Bands wie Metallica, Venom, Pretty Maids und Running Wild. Mit ihrem dritten Album True as Steel modernisierten Warlock ihren Sound, was Rudy Graf nicht gefiel. Er verliess die Band 1986 und wurde durch Niko Arvanitis ersetzt. Der Erfolg der Band nahm stetig zu. Sie spielten im Vorprogramm von W.A.S.P. auf deren Englandtournee und reisten mit Judas Priest durch Europa. Doro Pesch stand als erste Frau überhaupt auf der Bühne des legendären britischen Mega-Festivals Monsters of Rock in Donington. Nach erneuten Besetzungswechseln (Frank Rittel und Peter Szigeti verliessen Warlock) erschien im Jahr 1987 das Album Triumph and Agony. Mit diesem Album gelang der Band der internationale Durchbruch. Es folgten grosse Tourneen unter anderem mit Dio und Megadeth. Danach beschloss Doro Pesch, eine Solokarriere zu starten, sodass sich die Band auflöste. 2004 trat im Rahmen einer „Special Reunion Show“ die Band nochmals in einer alten Besetzung unter dem Namen Warlock im Rahmen des Wacken Open Air auf, was seitens des Bandmitbegründers Rudy Graf rechtlich beanstandet wurde, da die Namensrechte von seiner Seite beansprucht wurden. 2021 gab Sängerin Doro Pesch ein Konzert in Schweden, bei dem sie noch einmal alle Songs des letzten Studioalbums Triumph and Agony sang. Anschliessend ging sie mit den Songs auch auf Tour. Mit dem zugehörigen Livealbum kam sie 34 Jahre nach Veröffentlichung des Originals in die Top 5 der deutschen Albumcharts.
Quelle: Wikipedia
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Warning
Warning war ein deutsches Electro-Projekt der frühen 1980er-Jahre, das 1983 durch die Single Why Can the Bodies Fly zu einem One-Hit-Wonder wurde. Das Lied war Bestandteil des Soundtracks der Tatort-Folge Peggy hat Angst.
Warning bestand aus den Hamburgern Edgar Schlepper, Inhaber eines Musikgeschäftes, und Hans Müller, der bei einem Plattenlabel arbeitete. Während einer gemeinsamen Jamsession auf einem Gitarrensynthesizer entstanden mehrere Lieder, die 1982 von Phonogram als Studioalbum Warning veröffentlicht wurden. Die Musiker legten sich die Pseudonyme Ed Vanguard (Edgar Schlepper) und Mike Yonder (Hans Müller) zu. An den Aufnahmen zum Album wirkten der damalige Rattles-Schlagzeuger Dicky Tarrach mit, der Hintergrundgesang stammt von zwei Sängerinnen der ehemaligen Les Humphries Singers. Der Text zu Why Can the Bodies Fly stammt von der Spanierin Ines Gaim, die übrigen Texte von Jürgen Barz. Die Musiker präsentierten sich auf dem Plattencover maskiert wie Darth Vader. Das Lied Why Can the Bodies Fly fiel Regisseur Wolfgang Becker im Urlaub aufgrund seiner morbiden Grundstimmung auf, sodass er es im Soundtrack des 1983er Tatorts Peggy hat Angst verwendete. In dem Film spielt der Täter (dargestellt von Hans-Georg Panczak) das Lied in Stresssituationen (vor den Morden), begleitet es mit Bongos und spielt es im Café (Musikbox), in dem das Model Peggy (gespielt von Hannelore Elsner) arbeitet, wodurch bei ihr Panik ausgelöst wird. Peggy und die ermittelnde Kommissarin Wiegand (gespielt von Karin Anselm) hören das markante Lied auch am Telefon, dessen Wiedererkennungswert die Verbindung zum Täter herstellt. Die Single erreichte Platz elf der deutschen und Platz 17 der österreichischen Singlecharts und blieb der einzige Hit des Duos. Edgar Schlepper produzierte später Hörspiele. Sein Partner Hans Müller verstarb 2004 an Krebs, Edgar Schlepper verstarb 2015. Why Can the Bodies Fly wurde von der österreichischen Death-Metal-Band Pungent Stench auf der 1993 erschienenen EP Dirty Rhymes and Psychotronic Beats gecovert.
Quelle: Wikipedia
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Waterloo & Robinson
Waterloo & Robinson ist ein österreichisches Pop-Duo bestehend aus Hans Kreuzmayr (Waterloo) und Josef Krassnitzer (Robinson).
Hans Kreuzmayr und Sepp Krassnitzer lernten sich 1969 kennen, als Kreuzmayr für seine Boutique einen Mitarbeiter für die Auslagengestaltung suchte. Zu diesem Zeitpunkt sangen und spielten beide in lokalen Linzer Bands: Kreuzmayr bei den Melodias, Krassnitzer bei den Roosters. Sie beschlossen, gemeinsam Musik zu machen, wobei sie bei den ersten Auftritten – mangels echten Bandnamens – als Edward Brothers angekündigt wurden.
1971 belegten sie mit Du kannst sehen (ein Lied über ein blindes Mädchen) den dritten Platz bei den Solo-Künstlern der Show-Chance. Es folgten die Erfolge Lili’s Haus, Baby Blue (der erste Europa-Hit) und der Welthit Hollywood, geschrieben von Christian Kolonovits. Ab Juni 1974 belegten W&R mit Baby Blue und Hollywood bis Ende 1974 abwechselnd die Plätze 1 und 2 der Ö3-Hitparade (damals eine Postkarten-Hitparade). Da kein Ende abzusehen war, schaffte Ö3 mit Beginn 1975 die Hitparade ab und führte sie erst ab 1980 (3. Februar) mit verändertem Reglement wieder ein. Beim Eurovision Song Contest 1976 erreichten sie für Österreich den 5. Platz mit My Little World. 1978 drehten sie in Kenia den Film Wild Land, zu dem es auch eine LP mit dem Titel Wild, Wild Land gibt. Mittlerweile verlagerte sich der Erfolg immer mehr nach Deutschland. Als 1979 Do you remember Marianne erschien, blieb das in Österreich relativ unbeachtet, in Deutschland hatten sie in kurzer Zeit Gold erreicht. Sie waren Dauergäste in der ZDF-Hitparade, in Disco und in den grossen Abendshows von Peter Frankenfeld, Vico Torriani, Lou van Burg, Hans Rosenthalusw. Die ausbleibenden Erfolge in Österreich führten zu Unstimmigkeiten. 1981 trennte sich das Pop-Duo.
Waterloo schaffte mit Im Land das Ewigkeit heisst schnell wieder den Einstieg – auch in die heimischen Charts. Es folgten, Freiheit, Impossible Dream, Tod eines Traums, So a wunderschönes Leb’n. In Deutschland erhielt er als erster Österreicher eine Auszeichnung als bester deutscher Sänger. Auch von Robinson gab es einige Soloplatten, ausserdem wirkte er zu dieser Zeit an vielen Produktionen von Nachwuchskünstlern mit. Aber um ihn war es deutlich ruhiger. Nach etwa zehn Jahren Trennung gab es erste zaghafte Ansätze, es doch wieder gemeinsam zu versuchen. Sie standen 1989 und 1990 zusammen bei einem Konzert auf der Bühne. Beide machten aber auch Soloprojekte weiter: So war zum Beispiel Robinson mit seinem Musikkollegen Donald Duncan auf „Unplugged Tour“; Waterloo bekam die Gelegenheit, einige Zeit in einem Indianerreservat in Nordamerika zu verbringen, was seine weitere Musik stark beeinflusste. Es folgten seine „indianischen“ Alben Tales of the Sun, Moon and Stars, Apaches’ Land und Indio. Zum Zeitpunkt des Erscheinens von Indio verkörperte er gerade bei den Karl-May-Festspielen in Winzendorf den Winnetou. Dort lernte er auch seine jetzige Frau Andrea kennen. Bei den Konzerten von Waterloo & Robinson wechselten sich nun indianisch geprägte Songs mit den Hits aus den 1970er Jahren, aber auch neuem Material ab. 2002 brachten die beiden die Maxi Na Naa, Nanana – Live Is Life (Cover des Opus-Hits) heraus, und landeten damit für sieben Wochen in den österreichischen Charts, gleich nach Veröffentlichung als Smash-Hit der Woche. 2004 erreichten sie bei der österreichischen Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest mit You Can Change the World den zweiten Platz. 2005 erschien zu Waterloos 60. Geburtstag seine Solo-CD Im Atemzug der Zeit, 2006 veröffentlichte er ebenfalls solo eine Weihnachts-CD. Auch Robinson stand zu dieser Zeit mit Soloprojekten im Studio. Zu dieser Zeit waren Waterloo & Robinson noch gemeinsam auf Tour. Mitte 2007 beschlossen sie, sich auch live nur noch auf ihre Soloprojekte zu konzentrieren. 2015 vereinten sich die beiden wieder, jedoch nur auf Zeit und für einige Spezial- und Fernsehauftritte im Rahmen des in Wien ausgetragenen Eurovision Song Contest.
Waterloo, eigentlich Johann „Hans“ Kreuzmayr, geboren 27. November 1945 in Altheim, Oberösterreich; ist ein österreichischer Popmusiker und Schlagersänger. Mit Sepp Krassnitzer (Robinson) bildete er das Duo Waterloo & Robinson.
Josef (Sepp) Krassnitzer, geboren 15. April 1947 in Strassburg, Kärnten; ist ein österreichischer Musiker. Er wurde bekannt unter seinem Künstlernamen Robinson. Gemeinsam mit Hans Kreuzmayr gründete er das Duo Waterloo & Robinson.
Quelle: Wikipedia
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Werner Zauner
Werner Zauner, geboren 24. Juni 1950; † 24. Juli 1998, österreichischer Austropop-Sänger
Schräger Hit im Hochsommer 1986
Das Herzstück des Austropop waren und teilweise sind Künstlerinnen und Künstler, die über einen langen Zeitraum für viele erfolgreiche Lieder gesorgt haben. Im Wiener Raum waren und sind dies Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros & Co, in der Steiermark STS und EAV. Und dann gab es immer wieder Leute, die mit einem Lied auf sich aufmerksam gemacht haben und dann aus den unterschiedlichsten Gründen wieder verschwunden sind, aber in Austropop-Sammlungen trotzdem und zurecht zu finden sind.
Werner Zauner ist so ein Fall, der mit einem witzigen Sommerlied auf sich aufmerksam machte und für viele Leute auch einen Sommerhit hatte. Das Lied Eine Grille auf der Brille kam 1986 auf den Markt und erreichte in der Ö3-Hitparade Platz 13. Ganz nach oben hat es nicht gereicht, doch die offenbar nervige Grille, die sich auf die Brille setzte, ist auch heute noch als lustige und alternative Nummer bekannt, die damals gerne im Radio gespielt wurde. Zwar hatte Werner Zauner noch zwei weitere Lieder auf den Markt gebracht, ein Album entstand aber nicht und eine weiterführende Karriere als Popmusiker war auch nicht entstanden, obwohl Eine Grille auf der Brille die Basis ermöglicht hätte. Das Lied zeigte aber sehr deutlich, dass witzige Hits recht schnell entstehen können und auch länger in Erinnerung bleiben.
Quelle: wissenwertes.at
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Westend
Westend war eine österreichische Popband aus den 1980er Jahren. Sie bestand aus den Sängern Gary Lux, Peter Vieweger, Bernhard Rabitsch und Hans Christian Wagner sowie der Tänzerin Patricia Tandien.
Die Gruppe wurde 1983 für die Teilnahme am österreichischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest gegründet. Mit dem von Peter Vieweger komponierten und von Heli Deinboek sowie Heinz Nessizius getexteten Lied Hurricane konnten sie sich denkbar knapp gegen den zweitplatzierten Waterloo durchsetzen. Beim Wettbewerb 1983 in München erreichte die Band mit 53 Punkten den neunten Platz unter 20 Teilnehmern. Das Lied wurde – mit der englischen Fassung als B-Seite – kurz nach dem Wettbewerb als Single veröffentlicht und kletterte bis auf den 8. Platz der österreichischen Singlecharts. Trotz des kommerziellen Erfolges löste sich die Gruppe kurz darauf auf.
Quelle: Wikipedia
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Westernhagen
Marius Müller-Westerhagen, geboren 6. Dezember 1948 in Düsseldorf, später auch nur Westernhagen, ist ein deutscher Rock-Musiker und Schauspieler. Mit rund 12,1 Millionen verkauften Tonträgern gilt er als einer der erfolgreichsten deutschen Musiker. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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The Window Speaks
The Window Speaks wurde 1984 von den „Nervous Germans“ (Deutsche Band) -Mitgliedern Grant Edwin Stevens, geboren am 27. Oktober 1953 in Sydney, Australien und Hans-Georg Meuser, deutscher Bassist, Studiomusiker und Musikproduzent gegründet.
Quelle: Discogs
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Die Windows
Die Windows, auch The Windows oder Windows, nannte sich ein deutsch-britisches Pop-Duo, das 1972 mit dem Lied How Do You Do? Platz eins der deutschen Hitparade belegte.
Anfang 1972 hatte das niederländische Duo Mouth & MacNeal einen grossen Erfolg mit dem Lied How Do You Do, dessen englische Fassung es in Deutschland auf Platz 5 brachte. Für eine Coverversion formierte man das Duo Die Windows, bestehend aus Jeanette McKinlay (* 1. September 1948) und Peter Petrel (* 14. April 1940), der eigentlich eher aus dem Bereich Jazz kam, aber mit seiner rauchigen Stimme „Mouth“ (bzw. Willem Duyn) sehr ähnelte. Die deutsche Fassung kam im Februar 1972 in die deutsche Hitparade und erreichte Platz 1, den sie 8 Wochen innehatte. Interessanterweise wurde von McKinlay & Petrel noch eine Fassung veröffentlicht, diesmal auf Englisch und unter der Bezeichnung Windows (also ohne das „Die“ davor). Während die Rückseite der deutschen Single Jeder Tag hiess, war es nunmehr der Titel Nobody’s Baby. Damit konnte jedoch kein weiterer Erfolg erzielt werden. Nach How Do You Do landeten die Windows noch drei weitere Hitparadennotierungen jenseits der Top 40: Tell Me Baby (1972), Alright, Okay, I Love You (1973) und Hast du keine anderen Sorgen? (1974), danach widmete Petrel sich anderen Projekten. Gemeinsam mit der Sängerin Tina Wulf formierte Petrel Mitte der 2000er Jahre die Windows neu. Das Duo veröffentlichte mehrere CDs und absolvierte diverse Auftritte.
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The Winners
The Winners, ab 2012 2Winners, sind eine deutsche Pop-Band, die 1988 mit dem Leadsänger Gary Wendel und drei Backgroundsängerinnen ihre musikalische Laufbahn startete.
Die erste Single Go for Gold wurde der offizielle Hit der Olympischen Sommerspiele 1988 in Seoul. Im Oktober des gleichen Jahres stieg das Lied auf Platz drei der deutschen Singlecharts und auf Platz 20 in der Schweiz. Im Jahr 1989 lieferten The Winners zusammen mit Akina Stevens und der Single This Time den offiziellen Titel der IAA in Frankfurt am Main. Nach dem Ausstieg von Gary Wendel übernahm Songwriter Wolfgang Jass, der bereits als Autor für die Goombay Dance Band erfolgreich war, den Part des Sängers. Zwischen 1988 und 1995 veröffentlichte die Gruppe mit wechselnden Besetzungen diverse Singles, darunter das Titellied der 1993er ARD-Serie Happy Holiday. Im Jahr 1995 steuerten The Winners den Soundtrack zur Arztserie Klinik unter Palmen bei. Danach wurde es ruhig um die Gruppe. Erst 2012 traten die Gründungsmitglieder Gary und Jenny, nun als 2Winners, wieder ins Rampenlicht. Zusammen mit dem Produzenten Ray Watts, der unter anderem für DJ Ötzi, Anna-Maria Zimmermann oder Francine Jordi tätig ist, erschien das Comeback-Album Yes We Can, dass unter anderem eine Neuaufnahme des Hits Go for Gold enthält.
Im Jahr 1989 lieferten The Winners zusammen mit Akina Stevens und der Single This Time den offiziellen Titel der IAA in Frankfurt.
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Wolfgang Petry
Wolfgang "Wolle" Petry mit bürgerlichem Namen: Franz Hubert Wolfgang Remling, geboren 22. September 1951 in Köln, ist ein deutscher Sänger und Songschreiber. Zu seinen bekanntesten Titeln gehören Lieder wie Der Himmel brennt; Wahnsinn; Verlieben, verloren, vergessen, verzeih'n; Bronze, Silber und Gold; Augen zu und durch und Weiss der Geier. Nach eigenen Angaben vom November 2018 hat Wolfgang Petry rund 18 Millionen Tonträger verkauft. Seit 2017 ist er auch mit seinem Bandprojekt Pete Wolf Band aktiv. Als Reaktion auf die Brandanschläge in Lübeck und Solingen riefen Wolfgang Petry und Helmuth Rüssmann die Aktion Mut zur Menschlichkeit ins Leben als Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit, für mehr Miteinander und Toleranz. Es entstand die Benefiz-Single-CD Wer die Augen schliesst (wird nie die Wahrheit seh'n), bei der alle Beteiligten auf ihre Einnamen verzichteten.
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Lu Lafayette's Wolfsmond
Wolfsmond ist eine deutsche Rockband aus Bremen, die 1974 von Jochen Peters (* 13. Januar 1953; † 11. April 2003), alias Lude LaFayette, gegründet wurde.
Der Songschreiber der Gruppe, Jochen "Lude" Peters kam genauso wie der Gitarrist Klaus "George" Meier von The Rattles. Weitere Musiker der Gründungsformation, die auch die ersten LP einspielten, waren: Richard "Rico Christian" Kähler (Gitarre), Josef "Joe" Hess (Bass) und Kai Stellmann (Schlagzeug). Lieder wie Das hat Spass gemacht und Wie der Wind so frei machten die Band bundesweit bekannt; unter anderem mit einem Auftritt in der Fernsehsendung Disco, 1977 und als Nebendarsteller in dem Spielfilm 'Keiner kann was dafür' von 1977/1978, bei dem Wolfsmond auch für die Filmmusik sorgte. Die aktuelle Besetzung seit Frühjahr 2013 ist: Klaus "George" Meier (Gitarre), Ralf Heinlein (Keyboard) Mathias Klenke (Bass) und Frank Alpers (Schlagzeug). Auf der 2020 von Pegasos-Comics veröffentlichten CD finden sich neben Beiträgen von Lu Lafayette, George Meier, Rico Christian Kähler, Joe Hess, Kai Stellmann und Harald Konietzko, der als Bassist ab 1982 und ab 1991 zur Besetzung gehörte, erstmals Beiträge von Gitarristen, die vor George Meier zur Besetzung gehörten: Rainer Gaffrey, Michael Stumper und Wolfram Geissler.
Quelle: Wikipedia & Discogs
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Wolle Kriwanek Band
Wolfgang "Wolle" Kriwanek, geboren 29. Dezember 1949 in Stuttgart; † 20. April 2003 in Backnang, war ein schwäbischer Musiker der als Sänger von Blues und Rockmusik mit schwäbischen Texten bekannt wurde.
Wolle Kriwanek nahm bereits in den 60-er Jahren an Nachwuchswettbewerben teil, hatte jedoch erst im Lauf der 70-er Jahre als deutschsprachige Rockmusik sich zu etablieren begann, musikalischen Erfolg. Wolle Kriwaneks Texte behandelten zumeist die Lebenswelt einfacher Menschen und beschrieben dabei ironisch die Träume von Kleinbürgern, so etwa dem Büroangestellten der im Lied Babylon von einem Leben als Pharao samt grenzenlosem Reichtum und Macht phantasiert; vom Bankangestellten der sich im Lied Easy Rider beim Geld zählen durch den Traum von einer Harley-Davidson ablenken lässt, oder vom arroganten Fahrer eines Mercedes 500SE, der sich im so genannten PS-Walzer I fahr Daimler letztlich nur als Chauffeur entpuppte. Unerwartet starb Wolle Kriwanek im April 2003 durch einen Riss einer Arterie die auf eine angeborene Herzgefässschwäche zurückging, die Zeit seines Lebens unentdeckt geblieben war. Wolle Kriwanek war verheiratet und hatte einen Sohn. Die Wolle Kriwanek Band trat seit dem Tod 2003 weiter unter dem Namen Vincent Rockers auf.
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Vinyl Singles