V8Wankers

Die V8Wankers sind eine 2000 gegründete Punk-’n’-Roll-Band aus Offenbach am Main, Deutschland.

 

2000 gegründet, wurden 2001 die ersten Liveauftritte mit Skew Siskin und Rose Tattoo gespielt. 2002 erschien ihr Debütalbum Blown Action Rock auf Element Records, und die V8Wankers gingen zusammen mit Cosmic Ballroom auf Deutschlandtour. Im gleichen Jahr spielten sie auf dem Bizarre-Festival und in Kroatien mit Motörhead. Nachdem 2003 das zweite Album Automotive Rampage auf Rude Records veröffentlicht worden war, spielte die Band wieder mit Rose Tattoo und trat auf dem Wacken Open Air auf. 2005 erschien das Album The Demon Tweak und die V8Wankers gingen auf Europatournee, die sie 2006 in über 120 Städte führte. Das Album Hell On Wheels erschien 2007, 2010 folgte das Album Foxtail TestimonialDie Band, die früher einmal für ihre Vollkörpertätowierungen bekannt war, inzwischen aber weitaus weniger volltätowierte Mitglieder hat, bezeichnet ihr Genre selbst als High Speed Rock’n’Roll.

 

Quelle: Wikipedia

 

Boozed

Boozed (engl. boozed = betrunken oder ge-/besoffen) war eine Rock-’n’-Roll-Band aus der norddeutschen Stadt Bramsche.

 

Gegründet wurde sie 2001 von fünf damals durchschnittlich 16-Jährigen zunächst als AC/DC-Coverband. Danach schrieben sie zunehmend auch eigene Stücke. Markus Strothmann, Klaas Ukena, Marvin Drosten, Michael Ponert und Tim Mischke haben seit 2001 über 250 nationale und internationale Shows unter anderem mit Turbonegro, den Donots, den Heideroosjes, Gluecifer, den Hellacopters, den Beatsteaks, Peter Pan Speedrock, Flaming Sideburns, Misfits oder Rose Tattoo gespielt und waren auf zahlreichen Festivals wie Hurricane, Taubertal und Rheinkultur vertreten. Im Frühjahr 2010 gab die Band ihre Auflösung bekannt. „Das Wichtigste war, auf der Bühne zu stehen; das Aufregendste immer, die schwitzende Meute zum Tanzen zu bringen – darum geht es noch ein mal raus. Raus auf die Strasse! Kein Comeback, Keine Réunion: Ein letztes Mal! Auch bei Euch!“ Die Band hörte dort auf, wo ihre Geschichte vor neun Jahren begann: Am 6. und 7. August 2010 spielte die Band ihre beiden letzten Konzerte in der Alten Webschule in Bramsche. Nach der Trennung gründete Sänger Markus Strothmann die Band Turbine Weststadt und spielte als Solo-Liedermacher unter dem Namen Elektro Strothmann. Drummer Klaas Ukena trommelt aktuell unter anderem bei der durch die Sendung Das Supertalent bekannt gewordenen Gruppe Groove Onkels und der Rock Band Bad Bone Beast aus Osnabrück. Im Juni 2016 gab die Band ihr Comeback bekannt und spielte kurz darauf auf dem Schloga Open Air in Osnabrück.

 

Quelle: Wikipedia

 

V8Wankers, Rock’n’Roll Dictator / B-Seite: Boozed / EP 4 Musiktitel / 33 1/3 Umdrehungen / deutsch

  • Punk-’n’-Roll
  • Veröffentlicht 2003
  • Vinyl: American Dog, VG++, kleines Mittelloch, 33 1/3 Umdrhungen
  • Made in Europa
  • B-Seite: Boozed, 33 1/3 Umdrehungen
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 12.00

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The Waltons

The Waltons sind eine „Cow-Punk“-Band aus Berlin. Mit ihren Wurzeln in der Country-Musik, spielen sie eine Art Country-Metal und grenzen sich dabei ausdrücklich von der ihrer Meinung nach zu gewaltbetonten Psychobilly-Szene ab. Ursprünglich als „Johannes Paul und die Ewigen Zweiten“ in Borken (NRW) gegründet, wurden The Waltons 1985 von Jason Ringenberg „entdeckt“ und gingen kurz danach nach Berlin. Schon vor der Maueröffnung gaben The Waltons geheime, nur durch Mundpropaganda angekündigte, Konzerte in Ost-Berlin, zu denen sie ihre Instrumente über die Grenze schmuggelten. Sie inszenierten 1987 unter dem Namen Gang of Wrath ein Requiem mit den Berliner Symphonikern in der Berliner Philharmonie. Nach einer Pause seit 1994, die u. a. durch Konflikte mit einer ihrer Plattenfirmen ausgelöst wurde, fingen The Waltons im Jahr 2004 wieder an, Konzerte zu geben und veröffentlichen seitdem wieder neue Alben.

 

Quelle: Wikipedia

 

V8Wankers, My Motor Burns / B-Seite: Waltons / EP 4 Musiktitel / 33 1/3 Umdrehungen / deutsch

  • Punk-’n’-Roll
  • Veröffentlicht 2005
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch, 33 1/3 Umdrhungen
  • Made in Europa
  • B-Seite: Waltons, 33 1/3 Umdrehungen
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 12.00

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Bad Dog Boogie

Bad Dog Boogie, eine Italienische Hardrock-Punk-Rock'n'Roll-Band aus Turin.

 

Quelle: Discogs

 

V8Wankers, Prolehead / B-Seite: Bad Dog Boogie / EP 4 Musiktitel / 33 1/3 Umdrehungen / deutsch

  • Punk-’n’-Roll
  • Veröffentlicht 2005
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch, Oranges Vinyl, 33 1/3 Umdrhungen
  • Made in Europa
  • B-Seite: Bad Dog Boogie, 33 1/3 Umdrehungen
  • Cover: VG++

CHF 12.00

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American Dog

American Dog, eine US-amerikanische Hardrock-Band mit Blues-Grundgerüst, die oft mit Ted Nugent aus den 70ern verglichen wird, aber die Power und den Biss von MOTÖRHEAD hat. Sie wurde 1999 in Columbus, Ohio, gegründet und besteht aus dem ehemaligen Bassisten von SALTY DOG (Geffen Records) und DANGEROUS TOYS (Columbia), Michael Hannon (Gesang und E-Bass), Steve Theado (Gitarre und Gesang) und Michael „Hazard“ Harris (Schlagzeug und Gesang).

 

Quelle: Discogs

 

B-Seite: V8Wankers, Good Ass (Is Hard To Find) / A-Seite: American Dog / EP 4 Musiktitel / 33 1/3 Umdrehungen / deutsch

  • Punk-’n’-Roll
  • Veröffentlicht 2005
  • Vinyl: American Dog, VG++, kleines Mittelloch, 33 1/3 Umdrhungen
  • Made in Europa
  • B-Seite: V8Wankers, 33 1/3 Umdrehungen
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 12.00

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Veronika Fischer

Veronika Fischer st eine deutsche Sängerin, auch Vroni genannt; geboren 28. Juli 1951 in Wölfis. (Wölfis ist ein Stadtteil von Ohrdruf)

 

Quelle: Discogs

 

Veronika Fischer, Du willst deinen Spass / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Veronika Fischer, Ich verzeih’ dir / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), oben rechts Einschnitt

CHF 6.00

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Victory

Victory ist eine deutsche Hard-Rock- und Heavy-Metal-Band aus Hannover, die ihre grössten Erfolge in den 1980er Jahren feierte. Nach ihrer ersten Auflösung im Jahr 1994 fand sie sich in wechselnder Besetzung immer wieder zusammen und ist auch derzeit wieder auf der Bühne aktiv.

 

Victory entstand 1984 aus der Band Fargo. Fargo bestand nach Umbesetzungen auf mehreren Posten aus Bassist Peter Knorn, den beiden Gitarristen Tommy Newton und John Lockton sowie dem Schlagzeuger Bernie Van Der Graaf. Gemeinsam mit dem Sänger Pedro Schemm und dem Produzenten Ric Browde arbeitete sie am Nachfolgealbum zu F, dass 1982 erschienen war. Da Browde mit den gesanglichen Leistungen Schemms nicht einverstanden war, wurde der ehemalige Gary-Moore- und Ted-Nugent-Sänger Charlie Huhn verpflichtet. Durch eine Empfehlung von Scorpions-Gitarrist Rudolf Schenker übernahm deren Manager David Krebs auch das Fargo-Management. Nach einem längeren Aufenthalt der Band in New York verschaffte Krebs ihr einen weltweiten Plattenvertrag bei CBS, machte aber die Umbenennung der Gruppe zur Bedingung. Krebs schlug dabei den Namen Victory vor, wodurch das letzte Fargo-Album tatsächlich als das Debütalbum der scheinbar neuen Band Victory erschien. Das erste, gleichnamige Album erschien 1985 bei CBS Records und erregte wegen des provokativen Coverartworks – ein kaum bekleidetes Model liegt auf dem Rücken und bildet mit seinen gespreizten Beinen den Anfangsbuchstaben des Bandnamens – einen Sturm der Entrüstung, vor allem in den USA. Der Hype funktionierte und das Album stieg in die Charts ein. Noch vor der ersten US-Tour wurde Schlagzeuger Bernie Van Der Graaf durch Fritz Randow (Ex-Eloy) ersetzt. Neben 60 Konzerten spielte die Band unter anderem auch auf den beiden grössten Festivals des Landes, dem Out in the Green in Oakland vor 60.000 und dem Texxas Jam vor über 80.000 Zuschauern. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland wurde John Lockton durch den ehemaligen Accept-Gitarristen Herman Frank ersetzt. Auch mit dem zweiten Album Don't Get Mad ... Get Even tourte die Band wieder durch Europa und Amerika und die Single Check's in the Mail bescherte ihnen einen Radiohit in den USA. Das dritte Album Hungry Hearts erschien 1987 und wurde erneut durch eine Tour durch Amerika und Europa präsentiert. Bei einem Konzert in Hamburg schnitt Victory ein Livealbum mit, das 1988 unter dem Titel That's Live erschien. Nach der Veröffentlichung verliess Sänger Charlie Huhn die Band, um bei den wieder vereinigten Humble Pie einzusteigen. Bei der Suche nach seinem Nachfolger stellte sich u. a. der Amerikaner Ted Bullet vor; doch er passte nicht zum Material von Victory und gründete stattdessen mit Henny Wolter und Ole Hempelmann die Band Thunderhead. Den Gesang bei Victory übernahm schliesslich der in Basel beheimatete spanischstämmige Fernando Garcia. Das vierte Album, Culture Killed the Native, erreichte in Deutschland Platz 19 der Charts und stieg auch in den USA wieder in die Hitparaden ein. Eine Europatour als Support für Gary Moore folgte, bevor Victory ihre erste Headlinertour durch Amerika starteten, inklusive ihrer ersten Konzerte in Kanada. Die beiden Singles Never Satisfied und Don't Tell No Lies erhielten erneut Airplay von Radio und MTV. Bereits 1990 erschien das zweite Studioalbum mit Garcia als Sänger. Temples of Gold erreichte in Deutschland erneut die Top 20 und erschien in der Erstauflage mit einer sechs Songs umfassenden Live-EP, die in Los Angeles mitgeschnitten wurde. Eine weitere US-Tour folgte, bevor 1992 das Album You Bought It – You Name It erschien. Victory gehörten mittlerweile neben den Scorpions, Accept, Helloween und Gamma Ray zu den erfolgreichsten deutschen Bands des härteren Genres. Trotzdem kündigten sie im Jahr 1994 mit ihrem Doppellivealbum unter dem Titel Liveline ihren Abschied an. Zwei Jahre später spielte die Band dennoch das neue Album Voiceprint ein. Herman Frank wurde durch den neuen Gitarristen Jake Paland ersetzt und für Schlagzeuger Fritz Randow kam Matthias Liebetruth, der einige Jahre später beim deutschen Metalurgestein Running Wildanheuerte. Der Erfolg blieb aber aus, und die Band trennte sich erneut.

 

GründungsmitgliederPedro Schemm (bis 1984), Gesang / Tommy Newton (bis 2011), Gitarre / John Lockton (bis 1986), Gitarre / Fargo-Peter Knorn (bis 2011), Bass / Bernie Van Der Graf (bis 1985), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

  

Victory, Culture Killed The Native / LP / deutsch

  • Hardrock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 21.00

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Vopá

Vopá war ein deutsches Pop-Duo aus Lüneburg. Die Mitglieder Carsten Pape, der bereits als Sänger der Gruppe Clowns & Helden erfolgreich war, und Kristian Vogelberg, der in der Band von Heinz Rudolf Kunze spielte und Auslandserfahrungen in Spanien, Frankreich, Südamerika und der Schweiz sammelte, veröffentlichten 1993 die Single Komm, wir reden über Sex. In den deutschen Charts stieg der Song im Sommer des Jahres auf Platz 68. Nachdem die zwei folgenden Singles keine Beachtung fanden, beendeten die beiden Musiker ihr gemeinsames Projekt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Vopá, Komm wir reden über Sex / deutsch

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1993
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 10.00

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VSOP (Vienna Symphonic Orchestra Project)

Vienna Symphonic Orchestra Project, abgekürzt zu VSOP oder V.S.O.P., ein österreichisches Classic-Rock Orcherster.

 

Mitte der 1980er bis Anfang der 1990er Jahre Zusammenarbeit zwischen dem klassischen Orchester der Wiener Symphoniker und den Pop/Rock-Produzenten Christian Kolonovits und Hartmut Pfannmüller, wobei überwiegend populäre Rockklassiker aufgeführt und aufgenommen wurden. NICHT VERWECHSELN mit „Vienna Symphony Orchestra“ (ohne Bezug auf VSOP).

 

Quelle: Discogs

 

VSOP (Vienna Symphonic Orchestra Project), Dreamer / austro

  • Austropop, Classic-Rock, Instrumental
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: Hard To Say I'm Sorry
  • Cover: VG++

CHF 12.00

  • verfügbar
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