M & M
M & M sind Mercedes & Maria
Der Song Koochie-Koo wurde 1977 von Baccara veröffentlicht aus der Feder der Deutschen Rolf Soja, Komponist, Arrangeur und Produzent sowie Frank Dostal. Der Song Koochie-Koo von M & M wurde 1978 veröffentlicht, auch von Rolf Soja und Frank Dostal. Mercedes & Maria sind wahrscheinlich Studiosängerinnen die auch die B-Seite eine "Pop-Ballade" Please Don't Treat Me gesungen haben. Die Musik und Arrangament stammt von dem deutschen Stefan Klinkhammer und Text vom bekannten Peter Orloff.
Quelle: Plattencover
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
M3
Die Münchner Formation M3 konnen mit ihrem ersten Album Single Boys die Kritiker sowie das Publikum überraschen. (Promo-Infoblatt 1982)
Mitglieder: Evert Van der Wal, Hans Herbert Gebhard-Menges und Walter Oberreit.
Quellen: Promo-Infoblatt & Discogs
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Mad
Mad, eine Produktion von Frank Farian
Mitglieder von Mad: Bertl Gebhard, Deutscher Sänger und Keyboarder / Patricia Shockley, Sängerin, geboren in den USA / Peter Bischof-Fallenstein, Deutscher Musiker und Songwriter, wohnhaft in München / Walter Andreas Oberreit, Gitarre.
Quelle: Discogs
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Mad Romeo
Mad Romeo: Gründung 1985 in West-Berlin, aufgelöst 1990.
Gründungsmitglieder:
Jens Tröndle war Keyboarder und Sänger. Er betreibt heute in Berlin eine Musikprodution mit Studio. Bands von Jens Tröndle: 1. Futurologischer Congress, Game, Mad Romeo, Perplex.
Nikkolai "Nikko" Weidemann, der seit vielen Jahren (mit Unterbrechungen) in Berlin lebt, ist seit einiger Zeit auch als Komponist und Texter für Filmmusik tätig, wie z.B. "Gegen die Wand" oder der Titelmelodie für "Babylon Berlin". Nikkos musikalische Laufbahn begann Ende der 70er Jahre, war u. a. Sänger, Keyboarder und Gitarrist bei folgenden Berliner Bands: 1. Futurologischer Congress, Mad Romeo, Flucht nach vorn, Nikko & the Passion Fruit, King Capsule.
Bym Stepka, Bass.
Hans Schumann war Schlagzeuger bei folgenden Berliner Bands: 1. Futurologischer Congress, Bamboo Industry, Flucht nach vorn, Mad Romeo, Prima Klima, Scala 3.
Quelle: rockingberlin.de
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Magna Charta
Magna Charta war ein deutsches Dance-Projekt der Produzenten MC Bones (* als Walfried Böcker) und Tim Benjamin (* als Helmut Meyers).
Die beiden Musiker erreichten 1990 mit Hymn, der ersten Single dieses Acts, Platz 25 der deutschen und Platz 16 der Schweizer Hitparade. Knapp drei Jahre später erschien eine weitere Single. Die Coverversion des Meat-Loaf-Hits I’d Do Anything for Love verfehlte allerdings eine Chartplatzierung.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 3.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Mama Betty’s Band
Mama Betty’s Band, deutsche Beatband, gegründet 1959 in Hamburg als Mama Betty's Skiffle Group.
Quelle: Discogs
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Mandera
Mandera eine deutsche Powerpop-Band
Mitglieder: Freddie Mandera, Gitarre, er schrieb die Songs für Mandera / Gerhard Käppeler, Bass / Gottfried Kocian, Keybords / Werner Buschko, Schlagzeug / Walter Schneider, Saxophon. Mehr Informationen zu den Bandmitgliedern siehe Plattencover Rückseite. Offensichtlich wurde nur diese Single veröffentlicht in Deutschland und Brasilien.
Quelle: Plattencover
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Mandy Winter
Mandy Winter, geboren 25. September 1968 in Sulzbach-Rosenberg; eigentlich Birgit Muxel, geborene Winter; ist eine deutsche Sängerin.
Winter wuchs mit ihren Eltern Brigitte und Manfred Winter im Münchner Viertel Fasanerie-Nord auf. Sie besuchte das Sophie-Scholl-Gymnasium. Mit dem Antidrogen-Lied Julian hatte sie ihren grössten Erfolg. Es war ab dem 16. November 1987 für 23 Wochen in den deutschen Single-Charts und schaffte es bis auf Platz 13. Über die Grenzen Deutschlands hinaus war das Lied noch erfolgreicher und erreichte in der Schweiz Platz 3. Mit Two Lovers und der Single The Age of Romance folgten zwei weitere Charthits, die allerdings auf Deutschland beschränkt blieben. Mit dem Titelsong He’s a Man zur Fernsehserie Peter Strohm war Mandy Winter 1989 in den deutschen Singlecharts und in den österreichischen Austria Top 40 erfolgreich. Nach diversen weiteren Veröffentlichungen, die nicht mehr den Erfolg von Julian und Two Lovers erreichten, zog sie sich aus dem Showgeschäft zurück. 1992 konnte Mandy Winter noch einen kleinen Erfolg mit Captain Nemo verbuchen, der in die Top 100 der Radiocharts in Deutschland kam. Danach arbeitete sie als Visagistin und Stylistin und war Inhaberin eines Modegeschäfts. 2010 erschien nach langer Zeit wieder ein neues Album, Weihnachten auf Sylt – Christmas on Sylt, mit elf klassischen Weihnachtsliedern und zwei neuen Songs. Mandy Winter ist Mutter von drei Kindern.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Maranatha
Maranatha vormals Maranatha-Gruppe, Maranatha-Band eine Deutsche Band.
Maranatha, dieses Wort war und ist der Gruss vieler Christen. Auf Deutsch bedeutet er: Unser Herr kommt. Die Bandmitglieder kommen aus der Nähe von Bad Rappenau. (Im Nordwesten des Bundeslandes Baden-Wüttemberg, in der Nähe von Heilbronn)
Mitglieder 1970!: Gerhard Zimmer, Gitarrist und Komponist / Joachim Friedrichsdorf, Bass, Gitarre, Gesang Komponist / Peter Bleiler, Sänger, Komponist / Werner Schrötel, Bassist, Keyboard
Quelle: Plattencover
CHF 18.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Marc de Ville
Rolf Köhler, Pseudonym Marc De Ville, geboren 24. Mai 1951; † 16. September 2007 in Hamburg-Altona, war ein deutscher Sänger, Musiker und Musikproduzent.
Rolf Köhler war einer der erfolgreichsten Backgroundsänger Deutschlands. Erste Erfolge als Solokünstler konnte er in den 1970er-Jahren unter dem Pseudonym Marc De Ville Walking alone in the Rain, California verzeichnen. Er sang für zahlreiche Produktionen deutscher Popgrößen (u. a. Westernhagen) und internationaler Heavymetalbands (u. a. Saxon und Blind Guardian) im Hintergrund und gab vielen populären Werbesongs (z. B. „Wenns um Geld geht, Sparkasse“, „Tortella“, „Bifi“) seine Stimme. Seine weltweit wohl bekannteste Arbeit dürfte aber die Gestaltung der Falsettstimmen bei Modern Talking sein. Diese bildete er mit seinen Kollegen Detlef Wiedeke, Michael Scholz und Birger Corleis und Nino de Angelo. Blue System, Bohlens zweitem grossen Projekt, lieh Köhler die Refrainstimme. Dieter Bohlen bewegte bei Auftritten und in Videos zum Refrain zwar seine Lippen – zu hören war jedoch Köhler. Köhler war Mitinhaber der KaRo Musikstudios und wirkte an der Seite von Kalle Trapp an zahlreichen Heavy-Metal- und Rockproduktionen mit (u. a. Blind Guardian, Molly Hatchet). Er starb an den Folgen eines Schlaganfalls.
Nach dem abermaligen Ende von Modern Talking gingen er und seine beiden Kollegen mit der Behauptung an die Öffentlichkeit, dass „Von Bohlen selbst […] kein einziger Ton auf den Schallplatten stamme“. Obwohl Dieter Bohlen dies bis heute bestreitet, zahlte die Plattenfirma 100.000 DM an jeden der Drei. Die Glaubwürdigkeit dieser Behauptung leidet allerdings unter dem Verdacht, dass womöglich die drei ehemaligen Studiosänger sich mit ihren Äusserungen dafür „rächen“ wollten, dass Bohlen sie nach dem 2000er Modern-Talking-Album als Falsett-Chor einfach auswechselte, nachdem das Trio mehr Geld für seine Gesangseinlagen gefordert hatte. Der Streit vor Gericht ging ausschliesslich um die unrechtmässige Verwendung der alten MT-Vocal-Tracks als Sample und deren digitale Veränderung. Ausserdem muss auch die Zeitenfolge (consecutio temporum) eingehalten werden. Die Zusammenarbeit endete als Folge der Klage. Tatsächlich wurde der Chor daraufhin ausgetauscht, mit dem Ergebnis, dass es sich nicht mehr original, wie früher, anhörte.
Seine eigene Band, bestehend aus Köhler, Wiedeke und Scholz, nannte sich seit Gründung 2003 Systems in Blue, angelehnt an das alte Bohlen-Projekt Blue System. Mehrere Titel daraus wurden als Single veröffentlicht. Kommerzielle Erfolge konnte Köhler aber auch mit diesem Projekt nicht feiern. 2008 erschien das zweite und letzte Album von Systems in Blue, welches von der Songkonzeption noch besser war als das Point of no Return-Album. Obwohl das Album in den amazon.de-Charts bis auf Platz 60 kam, blieb der kommerzielle Erfolg aus. In Russland und Israel wurden einige Konzerte gegeben. Zudem war Köhler Mitglied von Bands wie „New Commix“, „Kentucky“, „Tollhouse“, „To Be“, „Ian Cussick“, „Blue Blizz“, „Springflut“ (mit Wiedeke) und „Gnadenlos Platt“. In den 1980er-Jahren hatte er ausserdem einige Mini-Projekte wie z. B. „Stag“, „L’Affair“, „C.Dorian“, „Tom Jackson“ und Mini-Band-Projekte namens „Boo Who“ und „Straight Flush“ sowie „Broken Dreams“ bei denen es aber bei dieser einen Produktion jeweils blieb.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Marc Green
Marc Green ist wahrscheinlich ein deutsches Studioproject.
Die A-Seite:, ist von Stefan Klinkhammer arrangiert, die B-Seite von Wolfgang Miebs. Produziert von Artur Niederbremer und Bowli. Geschrieben wurden die Songs von J. Lang (Titel: A), Kay Arling (Titel: B), W. Taferner (Titel: A) und Wolfgang Miebs.
Quelle: Discogs
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Marc Seaberg
Marc Seaberg, eigentlich Franz Seeberger, auch als Mark Sommer, ist ein deutscher Sänger.
Marc Seaberg begann Mitte der 1960er Jahre in einigen Beat-Bands zu musizieren. Gegen Ende der 1970er Jahre brachte er mehrere LPs und Singles heraus. Dazu zählt das von Jack White produzierte Original des Titels Looking for Freedom. Es erreichte Platz 16 der deutschen Charts. Dieser Titel erschien auf dem Album California Gold. Looking for Freedom wurde 1989 in der Version von David Hasselhoff zum Hit. Ebenso sang den Titel Tony Marshall. 1980 erschien das Album Feeling So High. 1982 brachte er als Marc Seaberg & Lipstick das Album Never Give It Up heraus. Alle Alben erschienen bei Ariola. Seit 2007 singt Marc Seaberg in einer Regensburger ’60er-Jahre-Revival-Band namens The Mystic Eyes. Er betreibt den „Star-Club“ in Erlangen.
Quelle: Wikipedia
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Mark Keller
Mark Keller, geboren 5. Mai 1965 in Überlingen als Marko Keller; ist ein deutscher Schauspieler und Sänger.
Mark Kellers Mutter starb, als er im Kleinkindalter war. Er wuchs mit seiner Halbschwester mütterlicherseits bei seiner Grossmutter auf. Diese starb 1989 kurz nach Kellers Auftritt in der Rudi Carrell Show und erlebte seine Fernsehkarriere nicht mehr. Keller absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker, dann studierte er von 1985 bis 1987 drei Semester an der Freiburger Schauspielschule. Anschliessend trat er seine Wehrpflicht an und arbeitete dort drei Jahre lang als Leadsänger der Big Band der Bundeswehr.
Den Durchbruch schaffte Mark Keller 1989, als er Dean Martin in Die Rudi Carrell Show – Lass Dich überraschen imitierte. Nachdem er bei dem Wettbewerb der Sendung den 5. Platz erreichte, bekam er daraufhin die Rolle des Animateurs Christoph in der ARD-Serie Sterne des Südens, unter der Regie von Berengar Pfahl. Fünf Jahre (1990–1995) drehten sie in vielen Ländern und Mark Keller sang die Titelmelodie der beliebten Serie. 1992 und 1993 brachte er verschiedene CDs heraus. Bekannt wurde Keller vor allem durch seine Rolle als Kommissar André Fux in der RTL-Actionserie Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei. Im Jahr 2013 kehrte er für einen Pilotfilm zurück zur Serie. Weiterhin stand er von 1993 bis 1995 für die Krimireihe Tatort an der Seite von Manfred Krug vor der Kamera und wirkte als Haupt- oder Nebendarsteller in diversen Fernsehserien, wie beispielsweise Die Wache oder Hinter Gittern – Der Frauenknast mit. Mit dem Kinofilm I love you baby gab Mark Keller im April 2000 sein Kinodebüt in einer Hauptrolle. Er und Jasmin Gerat spielten ein kleinkriminelles Pärchen, das vom grossen Geld und Glück träumt.
Weitere Filme mit Mark Keller waren u. a.: Schneesturm im Frühling(1995), Herzbeben, Zerschmetterte Träume (beide 1998), Ein Vater im Alleingang (1999), Jetzt oder nie – Zeit ist Geld (2000), Kleiner Mann sucht grosses Herz, Liebe unter weissen Segeln (beide 2001), Novaks Ultimatum (2003), Barfuss (2005) sowie Kopf oder Zahl (2007 wo auch sein jüngerer Sohn Joshua mitspielt). Ebenfalls 2005 versuchte er sich mit dem ProSieben-Film Andersrum als Regisseur und Schauspieler gleichzeitig, zur Seite stand ihm hier Heiner Lauterbach. 2008 war er in Dekker & Adi – Wer bremst, verliert zusammen mit Kaya Yanar zu sehen, wobei auch sein jüngerer Sohn Joshua mitspielt, danach gemeinsam mit seinem älteren Sohn Aaron in der Til-Schweiger-Produktion 1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreissenden Herzelinde. Ausserdem spielt er seit 2008 als Dr. Alexander Kahnweiler in einer festen Rolle im ZDF-Serienhit Der Bergdoktor mit. In der am 25. Dezember 2014 ausgestrahlten Weihnachts-Show von Helene Fischer sang er im Duett mit ihr ein Movie-Medley. Gemeinsam interpretierten sie dabei Songs aus den Stücken „Frühstück bei Tiffany“, „Der Tolpatsch“, „Der Zauberer von Oz“ und anderen Highlights der Film-Geschichte. Im Frühjahr 2022 nahm Keller an der sechsten Staffel von The Masked Singer als „Dornteufel“ bei ProSieben teil und wurde Zweiter. 2024 war er Teilnehmer in der 17. Staffel der RTL-Sendung Let’s Dance. Mit seiner Profi-Tanzpartnerin Kathrin Menzinger erreichte er den 6. Platz und schied durch Verletzung aus. Im Dezember 2024 war er in Stars in der Manege zu sehen.
Mark Keller lebt in Überlingen. Er hat mit seiner Frau Tülin (⚭ 1992), die in den 2000er-Jahren an Parkinson erkrankte, die Söhne Aaron und Joshua, mit denen er TikTok-Videos dreht. Mit seiner Lebensgefährtin ist Keller seit 2012 liiert. Er hat zwei Halbbrüder.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Markus
Markus Mörl, geboren 27. August 1959 in Camberg ist ein deutscher Popsänger, der Anfang der 80-er Jahre als Markus in der NDW bekannt wurde. Zeitweilig trat er auch unter dem Künstlernamen Markus M auf.
Markus sang zunächst in der Band Nylon Euter und spielte dort Gitarre. Im Jahr 1982 veröffentlichte die Band ein Album und eine Single, letztere unter dem Namen Nylon Euter mit Markus. Im gleichen Jahr startete er seine Solokarriere mit der Veröffentlichung der LP Kugelblitze und Raketen. Von diesem Album stammt die ausgekoppelte Single ich will Spass, mit der er in Deutschland die Spitze der Verkaufscharts erreichte und so zu einem der populärsten Interpreten der NDW wurde. Nach dem Ende der NDW gründete Markus 1985 die Band T.X.T. 1987 trat Markus erneut als Solokünstler in Erscheinung und konnte mit Irgendwann, irgendwo einen Achtungserfolg erzielen. Diesem folgte 1991 1000 Kerzen werden brennen. 2021 veröffentlichte Markus unter dem neu gegründeten Label Menges Music die Single Helden.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Martin Böttcher
Martin Hermann Böttcher, geboren 17. Juni 1927 in Berlin; † 20. April 2019 in Westerrönfeld; Pseudonyme: Michael Thomas, Renardo, war ein deutscher Filmkomponist, Dirigent und Arrangeur. In einem Zeitraum von über 60 Jahren verfasste er die Musik zu mehr als 50 Kinofilmen und 300 Fernsehproduktionen. Grosse Bekanntheit und Charterfolge erlangte Böttcher in den 1960er-Jahren durch seine Musik zu den Karl-May-Verfilmungen.
Mit dem Kinosterben Ende der 1960er Jahre verlegte Martin Böttcher seinen Wirkungskreis verstärkt auf das Fernsehen. So ertönte in der allerersten Krimiserie, die im frisch gegründeten ZDF lief, Das Kriminalmuseum, als Titelmelodie eine Böttcher-Komposition. Es folgten in den 1960er Jahren die Serien Gertrud Stranitzki und Ida Rogalski mit Inge Meysel und in den 1970er Jahren eine Vielzahl weiterer Musiken, wie die zur Krimiserie Sonderdezernat K1, 1977 zu 13 Teilen der Serie Es muss nicht immer Kaviar sein mit Siegfried Rauch, 1994 zu 26 Teilen der Serie Air Albatross oder für diverse Episoden von Der Alte und Derrick, z. B. die Salzburg-Melodie aus der Derrick-Episode Ein Koffer aus Salzburg von 1975. Böttcher komponierte seither regelmässig für Fernsehserien, zuletzt für Pfarrer Braun mit Ottfried Fischer. Insgesamt schrieb Böttcher die Musik zu 56 Spielfilmen und rund 400 Fernsehspielen und -serien.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Masquerade
Masquerade ein deutsches Popprojekt von Drafi Deutscher und Chris Evans-Ironside. Zwei nicht näher bezeichnete maskierte Schauspieler gaben sich als Duo aus, während tatsächlich alle Lieder von Deutscher gesungen wurden. (Discogs)
Drafi Richard Franz Deutscher, geboren 9. Mai 1946 in Berlin-Charlottenburg; † 9. Juni 2006 in Frankfurt am Main; war ein deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent. Als Sänger hatte er 1965 in Deutschland einen Nummer-eins-Hit mit Marmor, Stein und Eisen bricht. (mehr unter Wikipedia)
Chris Evans, geboren 10. Mai 1940 in Melksham, Wiltshire als Christopher Evans-Ironside; † 3. Juni 2022 in Hamburg, war ein deutsch-britischer Musiker, Komponist und Musikproduzent. (mehr unter Wikipedia)
Quellen: Discogs & Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Matthias Reim
Matthias Reim deutscher Pop-, Rock- und Schlagersänger, geboren 26. November 1957 in Korbach (Hessen).
Seinen ersten und mit Abstand grössten Hit landete er 1990 mit Verdammt, ich lieb' Dich. Die Single wurde weltweit 2,5 Millionen Mal verkauft und stand insgesamt 16 Wochen lang vom 18. Mai bis 6. September auf Platz 1 der deutschen Musikcharts. Von 1971 bis 2017 stand keine Single ohne Unterbrechung länger auf Platz 1.
Reim ist in der Kreisstadt Homberg (Efze) aufgewachsen. Sein Vater war Direktor des Gymnasiums in Homberg. Nach dem Abitur begann Reim an der Universität Göttingen ein Studium der Germanistik und Anglistik, welches er jedoch zugunsten der Musik vernachlässigte und nicht abschloss. Er spielte unter anderem in den Bands Airway aus Bad Wildungen und Aqua aus Kassel. Erste eigene Tonträgerveröffentlichungen mit den Bands Fallen Dice und Fair Fax brachten keinen kommerziellen Erfolg. 1984 veröffentlichte er beim Label Hansa seine erste Solo-Single Von fernen Sternen. In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre war er als Komponist im Schlagerbereich für Bernhard Brink, Jürgen Drews, Roy Black und Tina York tätig. 1990 kam der musikalische Erfolg. Der mit Matthias Reim befreundete Sänger Bernhard Brink vermittelte die Demoaufnahme an den ZDF-Moderator Wim Thoelke, dem die Aufnahme so gefiel, dass er den Sänger in seine Show Der grosse Preis einlud. Dieser Auftritt am 18. April 1990 verhalf Reim zum Durchbruch. Das erste Album Reim erschien im Juni 1990. Bis 1999 wurden sechs weitere Alben bei Polydor veröffentlicht. Das vierte Album Zauberland erschien 1995 zusätzlich als englischsprachige Version in Kanada unter dem Namen Wonderland. Der kommerzielle Erfolg seiner Veröffentlichungen liess im Verlauf der 1990er Jahre kontinuierlich nach. Erreichten seine ersten beiden Alben Reim (1990) und Reim 2 (1991) noch die Top 10 der deutschen Albumcharts, verpassten andere Alben eine Platzierung ganz, so Alles klar (1995), oder kamen nicht über Rang 50 hinaus, so Sensationell (1998, Rang 51).
Reim konnte den Erfolg nicht wiederholen, sondern hatte nach eigenen Angaben schliesslich Verbindlichkeiten in Höhe von 13 Millionen Euro. Reim beschuldigte seinen ehemaligen Manager Alfred Reimann, ihn durch Misswirtschaft in eine finanzielle Krise getrieben zu haben. Reimann, dem Reim 1990 eine Generalvollmacht über seine Geschäfte übertragen hatte, habe sich beim Kauf von Immobilien und Firmen verspekuliert. Im Sommer 2007 parodierte er seine Single Verdammt ich lieb’ Dich in einem Sixt-Werbespot. Darin singt er, in Anspielung auf seine Schulden, Verdammt, ich hab nichts, ich miet bei Sixt. Nach einem verkürzten Insolvenzverfahren ist Reim seit April 2010 wieder schuldenfrei. (mehr unter Wikipedia)
Im April 2012 zog Reim von Mallorca nach Radolfzell am Bodensee auf die Halbinsel Mettnau. Nach dem Ende seiner dritten Ehe zog er nach Bodman-Ludwigshafen, wo er mit Christin Stark wohnte. Seit Anfang der 2020er Jahre lebt er mit ihr, inzwischen verheiratet, in Stockach.
Quelle: Wikipedia
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Maxim Rad
Maxim Rad bürgerlich André Rademacher aus Hamburg. (Er dürfte Jahrgang 1957 sein, mit vorbehalt)
Teilbeschreibung von einem Promoblatt: Der 23jährige Hamburger schreibt, singt, spielt und produziert seine Sachen selbst, und das nicht in Deutschland oder in England, sondern in Frankreich.
Quelle: Promoblatt
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Memo
Memo, auch unter M. Kurt bekannt mit bürgerlichem Namen Kurt Mehment ist ein Deutscher Sänger und Multiinstrumentalist.
Quelle: Discogs
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Merlin
Merlin, eine deutsche Musikgruppe bestehend aus 6 Mitgliedern. Die Autogrammadresse von Merlin war 1989 in Geislingen/Steige, Baden-Württemberg.
Mitglieder: Andreas Kröner, Gesang / Claudius Henkel, Bass / Heinz Michael Melz, Gitarre / Johannes Mühleisen, Tasteninstrumente / Michael Oscheja, Gitarre / Oliver Schöll, Schlagzeug.
Quelle: Plattencover
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Messerschmitt
Nach fast fünfundzwanzig Jahre ist die Berliner New Wave Band Messerschmitt wieder auf einer Bühne zu sehen. (11. März 2005)
Verstärkt durch einige Freunde, steigt die einzige Messerschmitt – Revival Party des Jahres. Ihre besten Songs und einige Cover-Versionen der 80’er im typischen Messerschmitt - Arrangement stehen auf der Setliste. Auf ein Wiedersehen bei der anschliessenden After Show Party freuen sich die vier ganz besonders. Joe Bouwer, bürgerlich Joe Bauer; † 2005, Bassist, Sänger und Ralph Bouwer bürgerlich Ralf Bauer, Schlagzeug (Berlin Blues Brothers) , Ulli Zett bürgerlich Ulli Ziche, Gitarre, Gesang (Petticoat) sowie Gary Crysler bürgerlich Gary Geissler; † 2006, Keyboard.
Messerschmitt, in einem Kreuzberger Probenkeller gegründet und benannt nach dem dreirädrigen sogenannten Messerschmitt - Kabinenroller der 50’ er Jahre, erobert die Berliner Szene mit der LP Wheeler Dealer (Ariola) im Sturm. Wavige, schräge, aber auch poppige und rockige Musik dröhnt bei ihren Club-Gigs aus den Boxen. Der Titel Computer Heart schafft es bis in die Top Drei der "Berlin Charts". Nach einer erfolgreichen Tournee durch Deutschland und dem zweiten Longplayer Face Lift (Rocktopus) hat sich Messerschmitt viele Fans erspielt. 1982 löst sich die Band leider auf.
Quellen: ufafabrik.de & Discogs
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles