Lake

Lake ist eine deutsch-britische Rockband, die in den 1970er-Jahren ihre grössten Erfolge verbuchen konnte.

 

Die Band begann 1967 in Husum mit Oreste „Lilio“ Malagia, Dieter Ahrendt, Gerd Beliaeff, Detlef Petersen, Fritz „Freddy“ Graack und Martin Tiefensee als Tornados. Zeitweise war auch Hans Hartz als Leadsänger dabei. 1973 formierte sie sich nach Aufnahme von Ian Cussick als Lake neu. Nach Ausscheiden von Cussick im Jahr 1974 wurde James Hopkins-Harrison Leadsänger der Band. Vor allem in den USA konnten Lake Erfolge feiern. Neben einer Platzierung in den Billboard Hot 100 erhielten sie die Goldene Schallplatte für das Album Paradise Island. Für das Debütalbum Lake I gab es im April 1977 den Deutschen Schallplattenpreis. Das Album Lake II schaffte es auf Platz 27 in den deutschen LP-Charts, das vierte Album Ouch! auf Platz 46. In den deutschen Singlecharts hatten Lake nie eine Eintragung. Markenkennzeichen der Band waren die Orientierung an Westcoast-Rock, mehrstimmiger Chorgesang und dichte Harmonien, wie sie damals zum Beispiel von Steely Dan geprägt worden waren. Als bezeichnendes Beispiel sei der Titel Red Lake aus dem Album Lake II genannt, zu dem sogar Carl Wilson von den Beach Boys als Background Sänger gewonnen werden konnte. Aufgenommen wurde der Titel in den Caribou Ranch Studios von James William Guercio. In den 1980er Jahren gelang es der Band nach vielen Veränderungen der Formation nicht mehr, an die Erfolge der 1970er Jahre anzuknüpfen. 1988 löste sie sich auf, Leadsänger James Hopkins-Harrison starb 1991 an einer Überdosis Heroin. 2003 feierten Lake in neuer Besetzung ihr Comeback mit einer Deutschlandtour und veröffentlichten das Album The Blast of Silence. Der Mitschnitt eines Auftritts der Gruppe in der Hamburger Fabrik erschien 2006 als DVD. Im Jahre 2007 gaben Lake zehn Konzerte in Deutschland. In den USA hat sich eine Band gegründet, die auch den Namen Lake trägt. Seitdem die Musiker feststellten, dass es bereits die deutschen Lake gibt, schreiben sie ihren Namen L.A.K.E. (entsprechend den Initialen der Vornamen der Musiker). Ihre vorherigen, in den Jahren 2008 und 2009 in Deutschland veröffentlichten Alben tragen jedoch den alten Schriftzug. 2010 begleiteten Lake die US-Band Lynyrd Skynyrd als Vorgruppe auf deren God & Guns Tour in Deutschland. 2012 erschien das Album Freedom. Aufgrund von rechtlichen Auseinandersetzungen mit dem ehemaligen Sänger Lloyd Anderson musste es jedoch wieder vom Markt genommen werden. Im Februar 2014 erschien das Album Wings of Freedom (Gesang Ian Cussick), dass mit einer vierwöchigen Deutschlandtour promotet wurde. Am 12. September 2014 erschien das Live-Touralbum von Lake, Live – Wings of Freedom Tour Spring 2014, als Limited Edition. Es ist erst das zweite, offizielle Livealbum ihrer Karriere seit 1982 und beinhaltet sowohl die alten Klassiker als auch Titel vom Studioalbum Wings of FreedomIm Juli 2019 verkündet der aktuelle Keyboarder, Jens Skwirblies, über die Lake-Facebook-Seite seinen Ausstieg aus der Band zum Ende desselben Jahres.

 

Gründungsmitglieder: Ian CussickGesang / Oreste „Lilio“ MalagiaGitarre / Martin Tiefensee (bis 1980), Bass / Detlef Petersen (bis 1980), Keyboard / Geoffrey Peacey (bis 1980), Keyboard / Fritz „Freddy“ Graack (bis 1975), Schlagzeug / Bernard „Benny“ WhelanTrompete / Gerd BeliaeffSaxophon.

 

Quelle: Wikipedia

 

Lake, Hard Road / deutsch

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Lake, Alright! / deutsch

  • Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Laos

Laos eine deutsche Hardrock-Band, gegründet von und benannt nach der Sängerin Gudrun Laos (die ihren Namen dann in Aino Laos änderte), die zuvor als Mitglied der britischen Band She bekannt war. Gudrun wurde flankiert von Living Death-Gitarrist Frank Fricke (Mitbegründer), Gitarrist Ralf Hansmeyer, Bassist Thomas Röben, Ex-Avenger, Rage & Mekong Delta-Schlagzeuger Jörg Michael und Keyboarder Wolfgang Schindler. Gudrun Laos wurde oft mit Doro verglichen, da sie auch eine recht kräftige Stimme hatte.

 

Quele: Discogs

 

Laos, I Want It / deutsch

  • Hardrock
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite oben rechts ein kleines goldenes 1

CHF 25.00

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Leinemann

Leinemann war eine deutsche Musikgruppe aus Hamburg. Die Band war Teil der Hamburger Szene rund um das Onkel Pö.

 

Die Gruppe wurde 1969 von Gottfried Böttger (Piano, Keyboard), Jürgen „Jerry“ Bahrs (Gitarre, Gesang), Uli Salm, Jörn-Christoph „Django“ Seelenmeyer (Banjo, Gesang) und Ulf Krüger (Waschbrett, Gesang) gegründet. 1974 wurde Böttger durch Berry Sarluis und Lorenz „Lonzo“ Westphal ersetzt. Später gehörten auch Karl-Heinz Blumenberg (zuvor Thrice Mice und Altona) und Dieter Borchardt zur Band.

 

Ursprünglich war Leinemann eine Jazz- und Skiffleband, entwickelte dann aber einen Sound aus Rockmusik und Ragtime und widmete sich später dem Genre Schlager. 1971 erschien ihre erste Langspielplatte, auf der Leinemann ausschliesslich englischsprachige Titel singen. Ende der 1970er Jahre wurde es um die Band ruhiger. Einen Neuanfang startete Leinemann mit deutschsprachigen Titeln. 1980 hatte sie ihren ersten grösseren Erfolg mit Volldampf-Radio, einer Coverversion des Matchbox-Hits Midnite Dynamos aus demselben Jahr (Auftritt im Oktober 1980 in der ZDF-Hitparade). 1981 trat die Gruppe beim Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision an und kam mit dem Titel Das Ungeheuer von Loch Ness auf Platz fünf. Im Februar 1982 belegte die Band mit dem Titel Keine Angst vor’m Rock ’n’ Roll Platz 1 der ZDF-Hitparade. Beim Vorentscheid 1983 erreichte der Titel Ich reiss’ alle Mauern ein Platz sieben. 1985 hatte Leinemann ihren grössten Erfolg mit der Single Mein Tuut Tuut, einer Coverversion des Songs (Don’t Mess With) My Toot Toot von Rockin’ Sidney aus dem Jahr 1984. Im April 1992 trat Leinemann mit dem Titel Nick Nack in der ZDF-Hitparade bei Uwe Hübner auf. Anschliessend konnte die Band jedoch nicht mehr an den kommerziellen Erfolg anknüpfen und löste sich schliesslich im Jahr 1993 auf. Von Anfang 2000 an traf sich die Originalbesetzung in unregelmässigen Abständen zu Benefizveranstaltungen und kleinen Clubkonzerten. Zuletzt traten sie 2009 beim 50. Geburtstag des Cotton Clubs in Hamburg auf.

 

Quelle: Wikipedia

  

Leinemann, In Hamburg sind die Nächte lang / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

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Leinemann, Volldampf-Radio / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Leinemann, Keine Angst vor'm Rock’n'Roll / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Leinemann, Ein Königreich für’n Autogramm von Elvis / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Leinemann, Mein tuut tuut / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Leinemann, Die Dinosaurier / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1993
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 26.00

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Lenz

Angela Lenz, 1958 in Bremen geboren, wollte als Kind eigentlich immer Schauspielerin werden, entschied sich dann jedoch für ein Grafikdesign-Studium und wurde Autorin, Grafikerin und Musikerin. Mehr als 25 Tonträger, fast alle für Kinder, hat sie zusammen mit ihrem Mann produziert.

 

Quelle: buecher.de

  

Lenz, Love Is A Party / deutsch

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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The Les Humphries Singers

Die Les Humphries Singers sind eine Gesangsgruppe, die 1969 von dem damals in Hamburg lebenden Engländer Les Humphries gegründet wurde. Sie fiel durch die grosse Zahl ihrer Sänger verschiedener ethnischer Herkunft auf, die etwas vom Flair der Hippiebewegung und des damals populären Gospel nach dem Vorbild der Edwin Hawkins Singers in die Popmusik brachten. Ihren ersten grossen Hitparadenerfolg hatten die Les Humphries Singers 1970 in den Niederlanden mit dem Gospelschlager To My Father’s House, der dort sechs Wochen lang auf dem ersten Platz stand. Vor allem im deutschsprachigen Raum erzielte die Gruppe zahlreiche weitere Single-Hits. Zu den erfolgreichsten und bekanntesten Titeln zählen (We’ll Fly You to the) Promised Land, We Are Goin’ Down Jordan, Old Man Moses, Mexico, Mama Loo und Kansas City.

 

Bandleader Humphries begleitete seinen Chor am Piano oder betätigte sich hin und wieder auch selbst als Sänger. Bei Auftritten wirkte die Gruppe stets ungezwungen und gutgelaunt. Hinter den Kulissen jedoch sorgte der rigorose Führungsstil des oft als schwierig und jähzornig beschriebenen Bandleaders und früheren Mitglieds der Royal Marines Les Humphries häufig für Spannungen. Unter musikalischer Leitung von Humphries und Hans Hammerschmid begleiteten die Singers Hildegard Knef 1971 auf deren Album Worum geht’s hier eigentlich? und traten mit der Chansonsängerin gemeinsam in verschiedenen TV-Sendungen auf. Die Single Mexico (1972) verwendet die Melodie des Liedes The Battle of New Orleans von Jimmy Driftwood aus dem Jahr 1936, das die Schlacht von New Orleans von 1815 im Britisch-Amerikanischen Krieg thematisiert. Les Humphries schrieb den Liedtext für Mexico um, damit er die Autorentantiemen einfordern konnte. Weil sein ursprünglicher Text aber zu ähnlich zu The Battle of New Orleans war, verfasste er den Text nochmals neu, um Plagiatsvorwürfen zu entgehen. Die neu aufgenommene Fassung erschien auf späteren Alben. 1976 vertraten sie im niederländischen Den Haag Deutschland als eines von 18 teilnehmenden Ländern beim Eurovision Song Contest mit dem von Ralph Siegel und Kurt Hertha geschriebenen deutschsprachigen Titel Sing Sang Song, der auf Platz 15 gewählt wurde. Aufgrund der Wettbewerbsregeln konnten nur sechs Mitglieder der Gruppe auf die Bühne. Nach dem Misserfolg beim europäischen Schlagerwettbewerb und da das Publikumsinteresse schon seit geraumer Zeit erheblich nachgelassen hatte, löste sich die Gruppe Ende 1976 auf. Les Humphries setzte sich aufgrund von Steuerschulden in seine englische Heimat ab und kehrte erst nach der Verjährung dieses Delikts nach Deutschland zurück. Er lud seine Singers im Oktober 1991 nach Hamburg in die NDR Talk Show ein. Anschliessend bekamen sie einen Plattenvertrag beim Label Pilz, wo 1992 das Album Spirit of Freedom entstand. Es folgten eine Deutschlandtournee als Vorgruppe von Howard Carpendale und einige TV-Sendungen. Im Februar 1993 war ihr letzter Auftritt in der Sendung Meine Show mit Dagmar Frederic. Am 29. Dezember 2007, drei Tage nach dem Tod des Bandgründers Les Humphries, zeigte der NDR einen ausführlichen Dokumentarfilm von Andreas Fischer über die Gruppe mit dem Titel „Die Les Humphries Singers – Aufstieg und Fall einer Poplegende“.

 

Gründungsmitglieder: Les Humphries († 2007)Bandleader / Jimmy Bilsbury († 2003)Leadgesang / Malcolm Magaron († 28.1.2025), Leadgesang / Gesang: Judy Archer, Enry David († 2019), Myrna David, Peggy Evers, Dornée Edwards, Henner Hoier, Heike Kloen („Goldie“), Liz Mitchell (später bei Boney M.), Victor Scott († 2020), Tina Werner. ( In den frühen 70-er Jahren war Jürgen Drews auch Sänger bei The Les Humphries Singers) 

 

The Les Humphries Singers 2007–2017

 

Im Mai 2007 starteten einige ehemalige Mitglieder der Les Humphries Singers mit Bühnen- und TV-Auftritten ohne den einstigen Bandleader zunächst als The Original Singers ein Comeback. Zu ihrem Repertoire gehören die alten Hits teilweise neu aufgenommen, neue Lieder Boy Try to Run und Gospels. Im April 2009 verkündete die Gruppe, der u. a. Peggy Evers-Hartig, Tina Kemp (Werner), Judy Archer und Jürgen Drews angehören, ihren neuen Gruppennamen The Les Humphries Singers Reunion. Das neu eingespielte Musikalbum Back in Time erschien Anfang Mai 2009. 2011 kehrte die Gruppe zu ihrem ursprünglichen Namen zurück und 2012 erschien ihr Album Forever Young mit der gleichnamigen Single-Auskopplung als The Les Humphries Singers. Auch die früheren Mitglieder Malcolm Magaron und Victor Scott kehrten in die Gruppe zurück. Am 10. Mai 2020 starb Victor Scott. Jürgen Drews beendete am 14. Januar 2023 seine über 60-jährige Bühnenkarriere. Malcolm Magaron starb am 28. Januar 2025.

 

Quelle: Wikipedia

  

Les Humphries Singers * Malcolm Magaron, Soolaimon / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

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Les Humphries Singers, Rock My Soul / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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Les Humphries Singers, We Are Goin' Down Jordan / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+), leichte Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Les Humphries Singers, Take Care Of Me / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 7.00

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Les Humphries Singers, Old Man Moses / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Les Humphries Singers, Old Man Moses / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 5.00

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Les Humphries Singers, Mexico / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 7.00

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Les Humphries Singers, Mexico / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

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Les Humphries Singers, Carnival / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Les Humphries Singers, Carnival / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+), Label schwarz markierte Linien
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Les Humphries Singers, Kansas City / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 7.00

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Les Humphries Singers, Do You Kill Me Or Do I Kill You / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Les Humphries Singers, Do You Wanna Rock And Roll? / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Les Humphries Singers, Top Szene Hamburg / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Les Humphries Singers, Top Szene Hamburg / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Les Humphries Singers, Indian War / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Les Humphries Singers, Mega-Remix '89 / deutsch

  • Pop, Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++, ganz leicht wellig läuft problemlos durch, kleines Mittelloch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Lesley Hamilton

Lesley Hamilton, bürgerlicher Name Gabriele Lackenmacher, geboren 1949 als Gabriele Klomann in Saarbrücken; ist eine deutsche Malerin, Grafikerin und ehemalige Popsängerin. Mit dem Lied No Hollywood Movie hatte sie 1978 einen Top-Ten-Hit in den deutschen Single-Charts. Diesen Erfolg konnte sie nicht wiederholen und Hamilton ging als One-Hit-Wonder in die deutsche Chartgeschichte ein.

 

Musikalisch aktiv war Hamilton von 1974 bis 1985. Ihre erste Band hiess Second Company. Ihre erste Schlager-Single Heut oder nie erschien 1976 noch unter dem Künstlernamen Barbara Bergmann bei RCA. Ab 1977 benannte sie ihre Plattenfirma ohne ihr vorheriges Wissen in Lesley Hamilton um und veröffentlichte eine weitere Single, dieses Mal in englischer Sprache, Lover Man. Einen Hit hatte sie erst im Jahr darauf mit No Hollywood Movie, der in deutscher Sprache von Gitte als Von Hollywood träumen veröffentlicht wurde. Ihre Platten wurden in jenen Jahren von Rolf Soja produziert, der unter anderem internationale Erfolge mit Baccara feierte. Es folgten zwei Studioalben und einige Singles, die allerdings die Charts verpassten. 1981 sang sie das Titellied ihrer zweiten LP Give an’ Take für Österreich beim World Song Festival in Seoul und erreichte den dritten Platz. Anfang der 1980er Jahre beendete sie ihre Musikkarriere und setzte auf ihr zweites Talent als bildende Künstlerin. 1989 trat sie bei der Geburtstagsgala der Europawelle noch einmal mit No Hollywood Movie auf. Ihr Hauptwerk als Malerin hängt seit 2003 im Einkaufszentrum Saarbasar in Saarbrücken-Eschberg. Die monumentale Wandmalerei benötigte rund vier Jahre Zeit. Gabriele Lackenmacher war einst mit einem Neffen des Malers Otto Lackenmacher verheiratet. Seit 1995 arbeitet sie selbstständig als Malerin und Grafikerin. Sie hat ihr Atelier in Sulzbach-Altenwald.

 

Quelle: Wikipedia

 

Lesley Hamilton, No Hollywood Movie / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Lesley Hamilton, Capri, The Night And You / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Lesley Hamilton, Capri, The Night And You / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: Neutral weiss

CHF 3.00

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Lesley Hamilton, You Gotta Move / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite leicht knittrig

CHF 6.00

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Lian Ross

Lian Ross, bürgerlicher Name Josephine Hiebel, geboren  8. Dezember 1962 in Hamburg, Deutschland; ist eine Disco- und Popsängerin, die Mitte der 1980er Jahre mit Fantasy und It’s Up to You zwei Hits in den deutschen Charts hatte.

 

Josephine Hiebel startete 1981 mit 22 Jahren als Sängerin mit dem Künstlernamen Josy. Sie veröffentlichte bis 1984 vier Singles. Mit der Entscheidung, diesen Namen zu ändern, landete sie im Jahr 1985 als Lian Ross mit Fantasy ihren ersten Charterfolg und erreichte damit Platz 22 in Deutschland. Bis 1989 erschienen 7 weitere Singles, von denen aber lediglich It’s Up to You im Sommer 1986 einen mittleren Hitparadenrang erreichte. In den 1990er Jahren sang die Hamburgerin unter dem Namen Joy beim Dance-Projekt Tears ’n Joy, als Jobel für Exotica und 1999 beim Dance-Projekt 2 Eivissa. Ihr Pseudonym Lian Ross nutzt sie bis heute weiter. Im Jahr 2009 coverte Lian Ross den Titel Young Hearts Run Free, dessen 1976er Original von Candi Staton stammte. Josephine Hiebel singt in einigen Produktionen im Chor (Background) mit, die Luis Rodriguez für andere Künstler produziert, wie z. B. in Alben von Matthias Reim, NEA!, Mark Ashley, Oliver Lukas und Kristina Bach. Des Weiteren gibt es viele weitere Pseudonyme und Projekte, in denen Josephine Hiebel als Sängerin aktiv war. Diese sind u. a.: 2 Funky, Avant Garde, Boom Boom Club, Creative Connection, Dana Harris, Fun Factory, DJ Pierro, Happy House, Hi Q, Joelle oder auch Teeko X. Seit 1981 werden ihre Solo-Titel von Luis Rodriguez produziert, getextet und komponiert, auch in den Projekten ist er mitwirkender Produzent.

 

Quelle: Wikipedia

 

Lian Ross, It's Up To You / deutsch

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Lilli Berlin

Lilli Berlin war eine Band der Neuen Deutschen Welle in den Jahren 1980 bis 1983. 1980 gründete die Schauspielerin Uschi Lina gemeinsam mit Jürgen Barz die Band; Lina nannte sich daraufhin Lilli BerlinNeben Lilli Berlin (Gesang) waren Manfred Opitz (Keyboard, vorher bei Metropolis) und Harald Grosskopf (Schlagzeug) Mitglieder der Band. Die Texte stammten von Lillis späterem Ehemann Jürgen Barz. Auf einigen Produktionen (ab 1982) wirkten Frank Lüdecke (Saxophon), Gerry Bowen (Trompete) und Jürgen Scheele (Trompete) mit. Die Single True Love war ein Duett mit Jürgen Zeltinger. Lilli Berlin ist heute Modemacherin.

 

Quelle: Wikipedia

 

Lilli Berlin, Gelacht / deutsch

  • NDW/Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Lipstique

Lipstique, Ein-Album-Discogruppe, gegründet und produziert von Jürgen S. Korduletsch, deutscher Dance-Produzent und Plattenlabel-Manager mit Sitz in Teaneck, New Jersey, geboren am 27. Februar 1949. Ehemaliger Ehemann von Claudja Barry. Miteigentümer und VP A&R bei Personal Records von 1983 bis 1987. Gründer und Präsident bei Popular Records von 1998 bis 2002. Eigentümer und Präsident von Radikal Records seit 1989 und OK! Good Records seit 2010. (Discogs)

 

Arrangiert: Jörg Evers, geboren 21. Juni 1950 in Bayreuth; † 12. Februar 2023, war ein deutscher Gitarrist, Bassist, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent. (mehr unter Wikipedia)

 

(Muppets: Mahna Mahna ist ein kleines Männchen mit lilafarbener Haut, einer orange-roten Mähne, pinker Nase und grünem Fell unterhalb des Kopfes, ausgenommen von Armen und Beinen. Mahna Mahna singt gerne seinen Namen. Die Snowths, zwei pinke gehörnte Kreaturen, singen Do doo, do do doo. und wollen Mahna Mahna mit ihrem Gesang übertrumpfen. Der Mix des Gesanges der drei ergab den Hit Mah Nà Mah Nà.) (Wikipedia)

 

Quellen: Discogs & Wikipedia

  

Lipstique, Máh-náh-máh-náh/Disco / deutsch

  • Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben schwarz durchgestrichen

CHF 9.00

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London Boys

Die London Boys waren ein von 1981 bis 1996 unweit von Hamburg ansässiges Dance-Pop-Duo, bestehend aus Edem Ephraim (* 1. Juli 1959, London; † 21. Januar 1996, Österreich) und Dennis Fuller (* 19. Juni 1959 in Jamaika; † 21. Januar 1996 in Österreich).

 

Die Künstler besuchten gemeinsam eine Schule in Greenwich bei London, wo sie einander kennenlernten. 1986 gründeten die beiden die London Boys und sangen für den Songschreiber und Musikproduzenten Ralf-René Maué. Ihr Musikstil war eine Mischung aus Soul und Disco, zeitweise auch Euro Disco. Die Videoclips beinhalten viele schwungvolle Tanzeinlagen und Choreografien. Mit der Debütsingle I’m Gonna Give My Heart schaffte das Duo zwar noch nicht den kommerziellen Durchbruch, hatte aber einen Achtungserfolg und wurde von einigen Radiostationen gespielt. Erst zwei Jahre später, im Dezember 1988, gelang mit der Single Requiem der Sprung in die englische Hitparade. Das Lied stieg bis auf Platz 4 und wurde mit Silber ausgezeichnet. Im Sommer 1989 stand Requiem auch in den deutschen (Platz 27) und österreichischen Charts (Platz 11). Die Folgesingle London Nights konnte an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen, erreichte im Spätsommer Platz zwei im Vereinigten Königreich und wurde ebenfalls mit einer Silbernen Schallplatte geehrt. Auch in Deutschland (Platz 24) und der Schweiz (Platz 9) war das Lied ein Hit. Das dazugehörige Debütalbum The Twelve Commandments of Dance hielt sich 29 Wochen in den britischen Albumcharts und kletterte auf Platz 2 – dafür gab es Platin. Im Herbst 1989 hatten die London Boys einen weiteren Erfolg in England, als Harlem Desire in die Top 20 stieg. Bis zum Januar 1991 konnten die Singles My Love, Chapel of Love und Freedom nur noch mittlere Positionen der UK-Charts erreichen. Unter dem Namen Soul Kitchen feat. London Boys erschien 1991 Sweet Soul Music. Mit dem Lied gelang im Herbst des Jahres der Sprung auf Platz 11 in Österreich. Zwei Jahre später stieg dort Baby Come Back, eine Coverversion des The-Equals-Klassikers, auf Platz 27 und war somit der letzte Charthit der London Boys. Insgesamt verkaufte das Duo über 4,5 Mio. Tonträger. 

 

Am 21. Januar 1996 fuhren die beiden Künstler sowie Edems Ehefrau und ein befreundeter Hamburger DJ gemeinsam in den Ski-Urlaub. Auf einem kurvigen Strassenabschnitt in den österreichischen Alpen wurden sie von einem entgegenkommenden Fahrzeug, dessen Fahrer sich gerade in einem Überholmanöver an einer unübersichtlichen Stelle befand, frontal erfasst. Alle vier Insassen und der Schweizer Unfallverursacher starben an der Unfallstelle. Edem Ephraim und seine deutsche Frau Bettina hinterliessen einen dreijährigen Sohn. Dennis Fullers Tochter war zu dem Zeitpunkt zehn Jahre alt.

  

Quelle: Wikipedia

  

London Boys, Requiem / deutsch

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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London Boys, Harlem Desire / deutsch

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: M-, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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London Boys, London Nights / deutsch

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Lords

The Lords sind eine deutsche Beat- und Rockband, ursprünglich aus Berlin, später aus Düsseldorf, die zwischen 1965 und 1969 mit englischsprachigen Songs in den deutschen Charts vertreten war. Zu ihren bekanntesten Stücken zählen Have a Drink On Me, Shakin’ All Over, Poor Boy und Gloryland. Kaum eine andere Rockmusikgruppe ist seit über 60 Jahren im deutschen Sprachraum aktiv, und auch weltweit sind sie noch vor den Rolling Stones oder den Ventures die langlebigste Band. Sie halten den offiziellen RID-Weltrekord als „dienstälteste Rockband der Welt“.

 

1959 begannen sie als Skiffle-Band in Berlin unter dem Namen Skiffle Lords mit zum Teil selbstgebauten Instrumenten und traten in Kneipen und bei kleineren Veranstaltungen auf. Am 7. April 1961 gewannen sie den vom Berliner Senat ausgeschriebenen Wettbewerb um „Das Goldene Waschbrett“. Am 23. Juli 1964 kam die United-Artists-Produktion des Beatles-Films Yeah Yeah Yeah in die deutschen Kinos. Vor der Premiere fand ein Wettbewerb statt, mit dem die „Berliner Beatles“ gesucht wurden. Aus diesem Wettbewerb gingen am 21. Juli 1964 The Lords als Sieger hervor. Deshalb durften sie an der bundesweiten Endausscheidung im Hamburger Star Club teilnehmen. Am 6. September 1964 siegten The Lords auch hier; sie wurden zu „Deutschlands Beatband Nr. 1“ gekürt. Ende 1964 erhielt die Band von der EMI in Köln einen Schallplattenvertrag und wurde nun als Die deutschen Beatles vermarktet. Noch im selben Jahr erschien ihre einzige deutschsprachige Single Hey Baby, lass' den Andern / Tobacco Road. Während die A-Seite eine Eigenkomposition von Leo Lietz war, stammte die sozialkritische B-Seite im Original von John D. Loudermilk, die einen deutschen Text von Peter Moesser erhielt. Die Platte verfehlte die Hitparaden. EMI stimmte nun englischsprachigen Produktionen unter Leitung des Musikproduzenten Heinz Gietz zu.

 

Bereits die zweite Single, eine Coverversion von Shakin’ All Over, im Original von der britischen Band Johnny Kidd & The Pirates, belegte im August 1965 Platz 11 der deutschen Charts. Kaum schlechter schnitt die dritte Single, Poor Boy, ab, die in drei Stunden von Klaus-Peter Lietz verfasst wurde und Platz 12 erreichte. Der Song avancierte zum Erkennungssong der Band, obwohl er ursprünglich als B-Seite einer Single vorgesehen war und mit der Zeile „and she learned me to say“ („und sie lernte mich zu sagen“) einen kapitalen Englischfehler enthält. Korrekt wäre „and she taught me to say“ („und sie lehrte mich zu sagen“). 1965 bestanden The Lords aus Ulli Günther (Gesang), Bernd Zamulo (Bass), Leo Lietz (Gitarre), Rainer Petry (Gitarre) und Peter Donath (Schlagzeug). Im Dezember 1964 war der bisherige Bassist „Lord Knud“ Kuntze wegen eines Unfalls mit dem Tourneebus, bei dem er ein Bein verloren hatte, ausgeschieden. Er begann danach eine Karriere als Diskjockey beim Radiosender RIAS. Zwischen 1965 und 1969 hatten The Lords zwölf Titel in der deutschen Hitparade, überwiegend produziert von Heinz Gietz. Ihr grösster Hit war der Klassiker Gloryland vom September 1967, der Platz 5 erreichte, ihr letzter Erfolg hiess Three-Five-Zero-Zero im August 1969. Bis auf Poor Boy handelte es sich um klassische englische oder US-amerikanische Folksongs, die in zeitgemässe Beatversionen umarrangiert wurden. The Lords tourten in dieser Zeit mit den Kinks, The Who und Casey Jones & the Governors. The Lords brachten in Deutschland bis einschliesslich 1989 insgesamt 30 Singles heraus (ohne Wieder- und Sonderveröffentlichungen), die einen Plattenumsatz von sieben Millionen Exemplaren erzielten. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

  

Lords, Glory Land / deutsch

  • Pop, Beat, Rock
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Mitte mit schwarz durchgestrichen

CHF 9.00

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Lords, And At Night / deutsch

  • Pop, Beat, Rock
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+ leicht besser, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto, Sticker auf Label
  • Cover: VG+, unten und links am Rand teils Tesa, Rückseite Mitte rechts klein beschriftet

CHF 4.00

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Lords, Naked Man / deutsch

  • Pop, Beat, Rock
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto, auf Label mit schwarz durgestrichen
  • Cover: VG+(+), Mitte rechts mit schwarz durchgestrichen

CHF 7.00

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Love Generation

Love Generation war ein 1969 in München gegründetes deutsches Gesangsensemble. Es bestand bis 1978.

 

Die Gruppe wurde von Gregor Cornely (bürgerlich Gregor Wilczek), Gitta Walther (später dann Gitta MacKay), der Dänin Birgit Laury und Linda Uebelherr (später Linda G. Thompson) gegründet. Alle waren zuvor Mitglieder der von Gregor Wilczéks Vater Frank Cornély-Wilczek (besser bekannt unter Frank Cornely) 1964 gegründeten Gesangsformation Cornely Singers. Frank Cornely arbeitete für Love Generation als Produzent, Komponist und Texter.

 

Kurz nach der Gründung erschien bei United Artists Records die Single Rosarot Himmelblau. Noch im ersten Jahr stiess Joe Kienemann hinzu. 1970 erschien das selbstbenannte Debütalbum mit einer Reihe deutscher Pop-Coversongs. 1971 verliessen Joe Kienemann und Linda Uebelherr die Band. Uebelherr schloss sich den Les Humphries Singers an. Hinzu kamen bei Love Generation der Schotte Don Adams und Christina Harrison (heute Christina Voormann), die 1969 unter dem Namen Christina May bekannt wurde und zu jener Zeit bereits mit dem Musiker Martin Harrison verheiratet war. Don Adams heiratete Gitta Walther, die seinen bürgerlichen Nachnamen MacKay annahm. Zum Jahreswechsel 1971/1972 war die Band in der Silvestersendung der ZDF-Show Von uns für Sie zu sehen. Bereits am 11. Dezember davor traten sie erstmals in der ZDF-Reihe disco auf, in der sie bis 1976 insgesamt viermal zu sehen waren. 1972 erschien mit Here we are das erste Album in englischer Sprache. Die Titel Picture Perfect In My Mind und Something To Believe In erschienen ein Jahr später als Singleauskopplung. 1973 erschien das dritte Album. Bekannt aus der Fernsehwerbung wurde im gleichen Jahr der für den Kaugummihersteller Wrigley gesungene Werbesong Nimm die grosse echte Frische. Nachdem Ende 1973 Gregor Cornely die Formation verliess, ersetzte ihn 1974 der Niederländer Jerry Rix. Gregor Cornely sprang 1975 nochmals kurz ein. 1974 erschien das Album Lovely, auf dem auch die Titel der 1973 veröffentlichten Single Goin' Downtown zu hören sind. Don Adams verliess 1974 das Ensemble. Adams schloss sich ebenfalls den Les Humphries Singers an. Für Adams kam Peter Hedrich hinzu, besser bekannt unter seinem späteren Künstlernamen Peter Kent. Timothy Touchton nahm 1975 dann den ursprünglichen Platz Gregory Cornelys ein und für Harrison kam Lucy Neale hinzu, die 1974 unter dem Pseudonym Lucy O'Day eine Solo-Single veröffentlicht hatte.

 

1975 nahm Love Generation mit dem Song Hör’ wieder Radio an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und teilte sich zusammen mit Mary Roos den dritten Platz. Hier hatte Christina Harrison ihren letzten Auftritt mit der Gruppe. Sie versuchte zunächst eine Solokarriere, z. B. mit einer deutschen Version des Welthits S.O.S. von ABBA, die sie auch in der ZDF-Hitparade präsentieren durfte. Hör´ wieder Radio wurde auch auf Album Sing, Sing, Sing! veröffentlicht, dessen Tracks alle in deutscher Sprache gesungen sind. Auch 1976 nahm die Formation bei den deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und erreichte mit dem Song über den Erfinder Thomas Alva Edison den fünften Platz. Dieser Titel erschien als A-Seite einer Single und erreichte die Top 50 der deutschen Airplaycharts. Das letzte Album Our Kind Of Music von 1976 ist wieder englischsprachig. Nachdem Timothy Touchton dann 1977 ebenfalls die Band verlassen hatte, veröffentlichte Love Generation 1978 noch eine Single als Quartett. 1981 hatten Uebelherr, Harrison, Neale und Walther als "The Hornettes" beachtlichen Erfolg mit dem Titel Mannequin aus der Feder von Ralph Siegel und Bernd Meinunger. Sie belegten bei der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision Platz zwei hinter Lena Valaitis. Danach hatten sie zahlreiche Live- und Fernsehauftritte und begleiteten als Chorsängerinnen u. a. Udo Jürgens. Ihr Grand Prix-Titel stand zudem in den Top 50 der Media Control Charts.

 

Quelle: Wikipedia

  

Love Generation, Love For Everybody / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Love Generation, Change Your Mind / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

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Lucifer's Friend

Lucifer’s Friend ist eine deutsche Band, die Elemente aus progressiven Hard Rock und frühem Heavy Metal verbindet. Sie entstand 1970 durch Gitarrist Peter Hesslein, Bassist Dieter Horns, Keyboarder Peter Hecht und Schlagzeuger Joachim Rietenbach.

 

Lucifer’s Friend entstand aus der Gruppe Asterix mit Toni Cavanagh, nachdem dieser die Gruppe verliess, benannte Asterix sich in Lucifer’s Friend um. Lucifer’s Friend waren die meiste Zeit ihres Bestehens eine reine Studioband. Nur am Anfang ihrer Karriere und nach John Lawtons Ausstieg 1976 gaben sie einige Konzerte. Das Debüt-Album wurde auf Philips veröffentlicht, ab der zweiten LP wurden ihre Platten von Vertigo Records herausgebracht, in den USA kamen sie jedoch bei kleinen unabhängigen Labels heraus und erzielten Achtungserfolge. In den späten 1970er Jahren bekamen sie einen Vertrag mit Elektra Records und nahmen drei Alben mit kommerziellerer Musik auf, aber das Interesse an der Band hatte nachgelassen und diese Platten waren noch weniger erfolgreich als die Vorgänger.

 

Lucifer’s Friend änderten für jedes neue Album ihren Stil und folgten neuen Vorbildern. Ihr erstes Album, aufgenommen im Tonstudio Maschen bei Joe Menke, war von Led Zeppelin und Black Sabbath beeinflusst und spricht Fans früher Heavy-Metal-Musik an. Das zweite Album dagegen war sehr experimentell und progressiv und enthielt psychedelischen Rock mit assoziativen Texten von John O’Brien-Docker. Auf ihrem dritten Album, I’m Just a Rock & Roll Singer, wechselten sie wieder die Stilrichtung und brachten swingenden, funkigen Rock im Stil von Grand Funk Railroad, mit Reminiszenzen an Janis Joplin und Chicago. Ihre nächste Platte Banquet wurde mit den Bläsern des James-Last-Orchesters aufgenommen und ging in Richtung swingender Fusion und Jazzrock. Das folgende Album Mind Exploding enthielt wiederum geraderen Hardrock. Sänger John Lawton wechselte 1976 zu Uriah Heep. Er kam für das Album Mean Machine 1981 zurück.

 

Auf den beiden Alben ohne Lawton war die Musik der Gruppe sehr kommerziell, mit starken Anklängen an Queen auf Good Time Warrior von 1978 und im Discostil bei Sneak Me In von 1980. Mit Lawtons Rückkehr wendete sich das Blatt wieder zum Hardrock/Heavy Metal, diesmal mit Anklängen an Foreigner und Bad Company. Die Band trennte sich 1982. 1994 formierten Lawton und Hesslein mit neuen Musikern Lucifer’s Friend II und nahmen die CD Sumo Grip auf. Auf ihren späteren Alben wurden sie von Keyboarder Adrian Askew verstärkt, der vorher bei Edison Lighthouse war, die für ihren Hit aus den frühen 1970er Jahren Love Grows (Where My Rosemary Goes) bekannt war. Im Dezember 2020 starb Bassist Dieter Horns an einer COVID-19-Erkrankung. Er war bereits zuvor wegen anderer Erkrankungen in Behandlung. Im Juni 2021 starb Sänger John Lawton.

 

Gründungsmitglieder: John Lawton † (bis 1976, seit 1980), Gesang / Peter Hesslein, Gitarre / Dieter Horns † (bis 1982, ab 2014), Bass / Peter Hecht (bis 1982), Keyboards / Joachim Rietenbach † (bis 1974), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

  

Lucifer's Friend, Ride The Sky / deutsch

  • Rock, Hardrock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: VG+, 4-5 knacker in der dritten Hälfte (Fleck im Vinyl)
  • Cover: VG+, rundum Tesa am Rand

CHF 14.00

  • verfügbar
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Ludwig Hirsch

Ludwig Gustav Hirsch, geboren 28. Februar 1946 in Weinberg/Buch-St. Magdalena, Steiermark; † 24. November 2011 in Wien-Ottakring, war ein österreichischer Liedermacher und Schauspieler.

 

1978 begann er mit seinem Debütalbum Dunkelgraue Lieder seine Karriere als Liedermacher mit kritischen, makaber-morbiden Texten. Der Sender Ö3 verbot, sein Lied Komm, grosser schwarzer Vogel wegen der morbiden und unheimlichen Atmosphäre nach 22 Uhr zu spielen – aus Angst, dass Hörer Selbstmord begehen könnten. Hirsch war ein bedeutender Vertreter des Austropop. In einigen seiner Werke zeigte er sich aber auch als moderner Interpret des „klassischen“ Wiener Liedguts (etwa des 1834 entstandenen „Hobellieds“). 1991 und 1992 spielte Hirsch mit Band vor insgesamt mehr als 200.000 Zuschauern viele seiner bekanntesten Lieder, eingebettet in eine Rahmenhandlung. Oft ging Ludwig Hirsch allerdings auch nur mit seinem Gitarristen Johann M. Bertl auf Tournee. Sein Studioalbum Perlen erreichte in Österreich Goldstatus. Für dieses Album erhielt er den Amadeus Austrian Music Award. Ein neues Album erschien im Mai 2006 mit dem Namen In Ewigkeit Damen. Darauf sang er den Titel Rebekka und ich gemeinsam mit Rebekka Bakken. Er moderierte ausserdem die Radiosendung Siesta beim österreichischen Rundfunksender Ö3. Ludwig Hirsch war ab 1977 mit der Schauspielerin Cornelia Köndgen verheiratet. Sie haben einen gemeinsamen Sohn. Am 24. November 2011 nahm sich Ludwig Hirsch auf dem Gelände der Klinik Ottakring (damals Wilhelminenspital) das Leben. Er hatte Lungenkrebs und befand sich wegen einer Lungenentzündung im Spital. Zwei Wochen später platzierte sich sein Lied Komm grosser schwarzer Vogel, dass sich thematisch mit dem Todeswunsch eines todkranken Menschen, der auf den Tod wartet, auseinandersetzt, in den österreichischen Charts. Hirsch erhielt ein ehrenhalber gewidmetes Grab der Stadt Wien auf dem Gersthofer Friedhof (Gruppe 2, Reihe 6, Nr. 59). Am 8. September 2017 wurde in Wien-Leopoldstadt der Ludwig-Hirsch-Platz nach ihm benannt.

  

Quelle: Wikipedia

  

Ludwig Hirsch, Gel' Du magst mi / austro

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Ludwig Hirsch, Die Gelse / austro

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite beschriftet, Rückseite Aufkleber "Konzert-Tour"

CHF 10.00

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Luisa Fernandez

Luisa Fernandez, geboren 14. August 1961 in Vigo, Provinz Pontevedra, autonome Region Galicien, Spanien; ist eine spanischstämmige und in Barmstedt (Deutschland) lebende Popsängerin.

 

Luisa Fernandez wurde 1961 in Vigo im Nordwesten Spaniens als eines von acht Geschwistern geboren. Anfang der 1970er Jahre zog die Familie nach Deutschland und liess sich in Alveslohe (Kreis Segeberg) vor den Toren Hamburgs nieder. Hier besuchte sie die Schule und begann anschliessend eine Ausbildung zur Friseurin, die sie nicht beendete. 1977 wurde Fernandez mit 16 Jahren bei einem Talentwettbewerb in der Diskothek Zur Kutsche in Alveslohe entdeckt, woraufhin sie einen Plattenvertrag erhielt. Die Single Lay Love on You kam Anfang 1978 heraus und erreichte Platz 7 in Deutschland, Platz 5 in Österreich und Platz 15 in der Schweiz. In Belgien erlangte der Titel Goldstatus. Das von John David Parker produzierte Debütalbum Discodarling wurde ebenfalls ein grosser Erfolg. Noch im selben Jahr nahm sie auch die deutsche Version Ein Mann wie du auf, die aber in der Version von Tina York etwas erfolgreicher war. Eine zweite erfolgreiche Single wurde im Sommer 1978 Give Love a Second Chance, die in Deutschland Platz 11 und in Österreich Platz 16 erreichte. 1979 erschien das zweite Album Spanish DancerNach dem Ende der Discowelle hörte man eine Weile nur wenig von Fernandez, bis sie den deutschen Sänger und Produzenten Peter Kent kennenlernte. 1986 nahmen die beiden Musiker die gemeinsame Single Solo por ti auf, die ein Top-20-Hit in Deutschland und sogar Platz 1 in Österreich wurde. Besonders in Österreich konnte das auch privat liierte Paar die grössten Erfolge verbuchen: die Singles Con esperanza, Dos horas mas, La luna lila (Purple Moon), Quizás, quizás, quizás und Y tu stiegen dort in die Top 20. 1997 beendete Fernandez die Zusammenarbeit mit Peter Kent. Ab 1986 entstanden mit Peter Kent Aufnahmen mit der spanischstämmigen Popsängerin Luisa Fernandez, die in dieser Zeit auch seine Lebensgefährtin war. Darunter waren Hits wie Solo por ti (1986, DE #18), Con esperanza (1987), Y tu (1988) oder La luna lila (1990). Ihre gemeinsamen Veröffentlichungen reichten bis Mitte der 1990er Jahre, danach trennte sich das Paar wieder. (Wikipedia)

 

Luisa Fernandez: die Disco-Queen singt wieder

Vor 40 Jahren hatte die damals 16-Jährige einen Riesenhit mit Lay Love On You – am Montag 30.4.2018 tritt sie in Henstedt-Ulzburg auf. Luisa Fernandez (56) und Sohn Joshua (23) (auf einem Bild zu sehen) heute: Aus dem Showstar ist inzwischen eine Kosmetikerin geworden. (Hamburger Abendblatt vom 28.4.2018)

 

Quellen: Wikipedia & Hamburger Abendblatt

  

Luisa Fernandez, Give Love A Second Chance / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Luisa Fernandez, Lay Love On You / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++, wellig läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Luisa Fernandez, Stop / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Luisa Fernandez, We All Love You Superman / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite unten rechts Oberflächenabriss

CHF 5.00

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Luisa Fernandez, Love Me Tonight / deutsch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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