Jam
Jam, ist ein englischer Begriff aus der Musik mit Bedeutungen wie: Freies Zusammenspiel von Musikern, guten groovigen Song, lange instrumentale improvisierte Version.
Gershon Kingsley, eigentlich Götz Gustav Ksinski, geboren 28. Oktober 1922 in Bochum, Westfalen; † 10. Dezember 2019 in New York City, New York, Vereinigte Staaten, war ein deutsch-amerikanischer Komponist. Sein bekanntestes Werk ist die 1969 in der Frühphase der elektronischen Popmusik entstandene Komposition Popcorn. Er war Leader der Band First Moog Quartet sowie die erste Person, die den Moog-Synthesizer bei Live-Auftritten einsetzte. Seine Kompositionen sind vielgestaltig und schwanken zwischen Avantgarde und Pop. (mehr unter Wikipedia)
Pop Corn: Die bekannteste und erfolgreichste Version seines Synthesizer-Instrumentals Pop Corn stammt aus dem Jahr 1972 von Hot Butter und war in Deutschland und der Schweiz ein Nummer-eins-Hit und international Top Ten. Ebenfalls 1972 kamen die Pop-Corn Makers (Platz 7) und Anarchic System (Platz 13) mit Popcorn in die deutschen Charts. 2005 wurde es nochmals ein Welthit durch Crazy Frog.
Quelle: Wikipedia
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Jane Walton
Die Bühne wird zur Arena, wo die aus der ganzen Welt zusammengewürfelten Freaks (D,CH,IT), die immer noch oder immer mal wieder in Berlin gestrandet sind, es immer wieder schaffen mit ihrer kruden Mischung aus rumpel-polka, country-trash & varietépunk musique ihr Publikum zu irritieren, zu inspirieren und es in ihre wundersame Welt der unordentlichen Musik mitzureissen. JANE WALTON ist ein Quintett. Fünf aus sechs heisst das Motto. Es können aber auch mal mehr oder weniger sein. Wie bei einem Spiel, wechseln die Figuren. So tauchen auf der Bühne immer mal wieder andere Gesichter auf, zwei sanfte Damen, drei durchgeknallte Herren, die Ihre Diversität durch den Spagat zwischen rumpelpolka, country-trash & varieté-punk musique erklingen lassen. Ein bunter Haufen, der sich einst (2005) in Berlin getroffen hat, recht bald jedoch wieder in verschiedene Länder verstreut ist. Einen gemeinsamen Wohnort gab es in der Bandgeschichte nur am Anfang. Dazwischen befanden oder befinden sich neben Berlin noch Zürich, Luzern und sogar Hanoi auf der Lebensmittelpunktliste der einzelnen Musiker. Inzwischen ist die Band aber wieder näher zusammengerückt und nur noch die Schweiz-Deutsche Grenze liegt zwischen Ihnen. So fällt JANE WALTON klar heraus aus dem klassischen Muster einer Band. Das Gefüge gleicht eher einer Familie, wo jeder seinen Freiraum hat, eigene Wege zu gehen, die Familienbande aber dennoch stark genug sind, trotz der Entfernung ein Gemeinschaftsgefühl aufrecht zu erhalten, und ein gemeinsames musikalisches und performatives Ziel zu verfolgen, das stark genug ist, das Publikum immer wieder in seinen Bann zu ziehen. Nicht zuletzt durch eine gehörige Portion Organisationstalent hat die Band es geschafft, an die 150 Konzerte zu spielen!
Quelle: unordentlichemusik.wordpress.com
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Jawoll
Jawoll war eine Kasseler Band, die 1981 gegründet worden ist und im Zuge der NDW im deutschsprachigen Raum erfolgreich war. Der englische Gitarrist Robert Foster regte zunächst an, Englisch zu texten. Inspiriert von der Band Ideal und Annette Humpe entschlossen sich die Bandmitglieder von Jawoll, weiter nur noch auf Deutsch zu texten. Aufmerksamkeit entstand durch einen Fernsehauftritt in der populären Musiksendung Bananas. 1984 erschien die letzte Single der Band Ich bin verrückt nach Dir. 1986 löste sich Jawoll auf.
Gründungsmitglieder:
Kornelia Scholz († 1991), Gesang / Matthias Kutschke, Schlagzeug.
Der Gitarrist Robert Foster ging nach der Auflösung von Jawoll nach Kanada und schloss sich dort der Sängerin Jann Arden an, mit der er internationale Erfolge feierte. Die Sängerin Kornelia Scholz arbeitete anschliessend als Malerin. Sie starb 1991 in Regensburg im Alter von 39 Jahren an Leukämie.
Quelle: Wikipedia
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Jennifer Bell
Jennifer Bell, mit bürgerlichen Namen: Anya Mahnken ist eine deutsche Sängerin und Gesangslehrerin.
Als Nordstern geboren habe ich mich früh aufgemacht, die (Un)Tiefen des deutschen Musikmeers zu erkunden und dabei schwimmen und tauchen gelernt! Während meiner langjährigen Erfahrungstour als Live-und Studiosängerin für diverse Bands, Künstler und Funk- u. TV-Spots, konnte ich bereits mit vielen wunderbaren Musikern/-innen, Produzenten und Talenten zusammenarbeiten – und den besten Job der Welt geniessend ausführen. Nach meinem Soloprojekt als Singer/Songwriter, bei dem die Alben „Abgeschminkt“ und „5. Dimension“ entstanden, habe ich auch für andere Künstler/ innen geschrieben und dabei u.a. meine Liebe für Musik für Kinder entdeckt. Seit einigen Jahren gebe ich meine Erfahrungen nun auch mit Begeisterung als Vocal Coach weiter, u.a. bei diversen Castingshows. And there‘s much more to come! „Leben ist wie über‘s Wasser laufen – bleibst Du stehn‘ wirst Du untergehn‘!“
Quellen: Discogs & anyamahnken.de
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Jennifer Kemp
Jennifer Kemp eine Deutsche Sängerin. (musik-sammler.de)
Jennifer Kemp hiess in den 70er Jahren mit bürgerlichem Namen Helga Schütz. Sie war damals Sängerin in der Band "Juwel". Nach ihrem Weggang entstand ihre erste englische Solosingle Baby stop crying. Wo sie gelandet ist..??? (memoryradio.de)
Die Werke von Jennifer Kemp sind in der Deutschen Nationalbibliothek gelistet. (katalog.dnb.de)
Quellen: memoryradio.de & musik-sammler.de & katalog.dnb.de
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Jersey-Gang
Jersey-Gang war eine Deutsche Pop-Reggae-Band aus München von Ende der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre.
Mitglieder: Hans Tiffe, Peter Conda, Tom Landshammer, Ulli Hallinger, Wolfgang Köbele.
Quelle: Discogs
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Joachim Witt
Joachim Witt, geboren 22. Februar 1949 in Hamburg ist ein deutscher Musiker und Schauspieler. Seine bekanntesten Titel sind Goldener Reiter, Tri tra trullala (Herbergsvater) und Die Flut. Letzteres ist ein Duett mit dem Hamburger Synthie-Pop-Sänger Peter Heppner und mit über 900'000 Einheiten der grösste kommerzielle Erfolg von Joachim Witt. Witts Arbeiten aus den frühen 80-er Jahren gelten als musikalisch wegweisend. Zu einer heftigen Diskussion führte das Video zu dem Titel Gloria.
Nachdem Joachim Witt viele Jahre in Coverbands gespielt hatte, enschloss er sich Mitt der 70-er Jahre sein Leben ganz der Musik zu widmen.
Seine Karriere begann er unter dem Pseudonym Julian. Im Jahr 1974 erschien bei Metronome die Single Ich bin ein Mann und Ich weiss, ich komm zurück. Allerdings blieb der kommerzielle Erfolg aus und der Plattenvertrag wurde aufgelöst. Mitte 1976 gründete er mit zwei Freunden, Harry Gutowsi und Wolfgang Schleiter die Rockband Duesenberg. 1980 verliess Joachim Witt die Band um eigene Wege zu gehen. Als Solokünstler schickte er einige Demoaufnahmen eigener Songs an diverse deutsche Musiklabels, welche allerdings alle abgelehnt hatten. Sein erstes Album Silberblick musste Joachim Witt somit völlig alleine produzieren, lediglich einige seiner alten Bandkollegen von Duesenberg standen ihm zur Seite. Joachim Witt stellte sein Album fertig produziert dem deutschen Label WEA vor, das ihn 1980 unter Vertrag nahm. Die Single Goldener Reiter wurde in der Fernsehsendung Musikladen vorgestellt und somit einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Eine Woche darauf explodierten die Verkaufszahlen und auch das Album Silberblick platzierte sich in den deutschen Charts. Im Jahr 2020 startete er das Projekt Violet Heaven.
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Joesi Prokopetz
Joesi Prokopetz (gennant Joesi, ausgesprochen "Tschosi"), geboren 13. März 1952 in Wien, ist ein österreichischer Liedermacher, Musiker, Autor, Darsteller und Kabarettist.
1969 begann Joesi Prokopetz die ersten Texte, noch im privaten Rahmen zu schreiben. 1971 wurde er dann durch seinen Text für den Wolfgang Ambros Hit "Da Hofa" bekannt. Joesi Prokopetz war Mitbegründer, Musiker und Liedermacher der NDW-Gruppe DÖF. Gemeinsam mit Manfred Tauchen, Annette Humpe und Inga Humpe hatte DÖF 1983 internationalen Erfolg mit dem Lied Codo ... düse im Sauseschritt. Mitte der 80-er Jahree konnte Joesi Prokopetz in Österreich für kurze Zeit auch als Solokünstler Erfolge verbuchen und erreichte mit Sind Sie Single? Platz 1 der Hitparade. Weitere Erfolge waren Na guat daun net und Parkverbot.
Quelle: Wikipedia
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John McCoy
John McCoy bürgerlich Hans-Georg Scherer, Liedermacher, Musiker ist wahrscheinlich ein Deutscher Interpret. In dem Duo John & Andrew McCoy spielt er mit Andrew bürgerlich Andreas Hommelsheim, geboren 18. November 1953 in Berlin; ist ein deutscher Keyboarder, Musikproduzent, Komponist und musikalischer Leiter zahlreicher Synchronproduktionen, zusammen.
Quellen: Wikipedia
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Johnny Rock and the Rockettes
Johnny Rock and the Rockettes könnten teils von Deutschland stammen. Johnny Rock ein Pseudonym für? Eingabe mit Rockettes kommt der Treffer bei der Deutschen Nationalbibliothek. Selbstverständlich gibt es auch ein Treffer, weil die deutschen Lidermacher Jörg Ever, Jürgen S. Korduletsch und Kristian Wlademir Schultze bei den rund 7 Singles Johnny Rock beteiligt waren. Rockettes haben 1 Single alleine veröffentlicht.
Quellen: katalog.dnb.de & Discogs
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Jonny Hill
Jonny Hill, geboren 27. Juli 1940 als Ferenc Gillming, in Graz; ist ein österreichischer Musiker, Texter, Produzent und Entertainer, der vor allem im Bereich des Schlagers und der deutschsprachigen Country-Musik tätig ist. Seit einiger Zeit lebt er im Kanton Thurgau in der Schweiz.
Jonny Hill arbeitete nach der Schule zunächst als Schauspieler. Hier verkörperte er mehrere kleinere Rollen beim Theater und war 1962 in einer Nebenrolle im Spielfilm Auf Wiedersehn am blauen Meer zu sehen. Hill wurde von Lotar Olias als Sänger entdeckt, der ihn wegen seiner Freddy Quinn ähnlichen Stimme entsprechend aufbauen wollte. Unter dem Pseudonym Victor nahm er 1968 die Singles Liebe ist Feuer und Wasser und Ich bin dein Freund auf. In Norddeutschland gelang Jonny Hill dann im Oktober 1969 der Durchbruch mit dem Schlager Wieder in der Heimat. Es ist die Rückseite von Ein Herz und eine Rose. Ilse Seemann stellte Wieder in der Heimat in der Deutschen Schlagerparade von NDR 2 vor. In der Folge stieg er damit gleich auf Platz 7 ein. Von dort aus gelangte er in den kommenden Wochen bis ganz an die Spitze, wo er sich lange halten konnte. Im März 1971 gelang ihm im Norden bereits ein ähnlich grosser zweiter Erfolg mit Und küssen konnte sie gut. 1979 gelang ihm mit Ruf Teddybär Eins-Vier der endgültige grosse Erfolg, der ihm die anhaltende Berühmtheit und Beliebtheit einbrachte. Bei dieser Aufnahme handelt es sich um einen gesprochenen Text in Gedichtform, der mit Musik unterlegt ist. Diese Aufnahme brachte ihm eine Goldene Schallplatte ein. Neben Schlagern und Country-Titeln singt Hill auch Volkslieder und Seemannslieder. 1989 erhielt Jonny Hill bei RTL eine eigene Fernsehshow namens Kilometer 330. 1992 nahm er am Grand Prix der Volksmusik teil. Sein Titel Zur grossen Freiheit erreichte bei der deutschen Vorentscheidung den 9. Platz. Ähnlich erging es ihm 1995 mit dem Titel Sieben Meere, der auf Platz 12 der deutschen Vorentscheidung kam. Erfolgreicher war er beim niedersächsischen Wettbewerb Lieder so schön wie der Norden 1993, als er mit Kleine Helden auf grosser Fahrt den 2. Platz belegte. Auch bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1998 war er vertreten. Sein Titel Der Regenmann belegte den 6. Platz. Jonny Hill ist bis heute immer wieder in verschiedenen Fernsehsendungen zu sehen und zu hören. Er ist auch als Produzent für andere tätig. Seit 2017 ist Jonny Hill Ehrenmitglied der Kraftfahrer-Initiative Bewegen mit Herz e. V. Hill ist seit 1964 mit seiner Frau Helga verheiratet. Er ist der Bruder des Schriftstellers Folke Tegetthoff.
Quellen: Wikipedia
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Josef Gröbmayr
Josef Gröbmayr, geboren 12. Juli 1970 in München; ist ein deutscher Violinist und ehemaliger Schauspieler, der durch die Titelrolle in der Fernsehserie Oliver Maass bekannt wurde.
Seit seinem fünften Lebensjahr spielt Gröbmayr Geige. Er war in seiner Heimat im Quartett, solistisch und auch in einer Volksmusikgruppe aufgetreten, bevor er im Februar 1985 entdeckt wurde. Der Fernsehproduzent Bernd Burgemeister war am Richard-Strauss-Konservatorium München auf der Suche nach einem Darsteller, der Geige spielen konnte. Gröbmayr, der dort wöchentlich Geigenunterricht erhielt, wurde von seinem Musiklehrer empfohlen. Für die Dreharbeiten an der Fernsehserie wurde Gröbmayr vom Gymnasium freigestellt, er wiederholte aber dafür die neunte Klasse. 1986 war er noch einmal in einer Nebenrolle als Gerd Bühl in der Serie Polizeiinspektion 1 zu sehen. 1999 stellte ihn das Münchner Rundfunkorchester als neuen 2. Violinisten vor.
Quelle: Wikipedia
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Joy
Joy ist eine österreichische Dance-Pop-Band.
Die Band Joy wurde 1984 in Bad Aussee von Andy Schweitzer, Freddy Jaklitsch und Manfred Temmel gegründet. Kurze Zeit später bekam das Trio einen Plattenvertrag bei dem österreichischen Label OK-Musica. Die Plattenfirma beauftragte Michael Scheickl, der Österreich 1982 beim Eurovision Song Contest 1982 mit dem Duo Mess vertreten hatte, die „drei Jungs vom Land“ zu unterstützen. Joys erste Single, Lost in Hong Kong, wurde im Februar 1985 veröffentlicht und verfehlte eine Hitparadennotierung. Die Folgesingle Touch by Touch wurde im September 1985 ein Charthit in Deutschland und Österreich. Das Album Hello erschien 1986 und machte die Band in mehr als 30 Ländern bekannt. Ein Titel, der als Single nie veröffentlicht war, Valerie, wurde ein Erfolg in Osteuropa: in der UdSSR als Flexi-Single, veröffentlicht durch die Zeitschrift Krugozor, und in Ungarn durch Coverversion Te meg en der lokalen Gruppe Inflagranty. Wegen ihrer unpolitischen Texte waren Joy eine der wenigen Bands, die hinter dem Eisernen Vorhang spielen durften. 1986 und 1987 spielte die Gruppe in der DDR-Fernsehsendung Ein Kessel Buntes. Im Sommer 1986 entstand das zweite Album, Joy and Tears. Vorab erschien die Single Japanese Girls, die besonders in Asien populär war. Daraufhin ging die Band auf Asien-Tour und spielte im Januar und Februar 1987 in Bangkok, Hongkong, Singapur, Taiwan und Seoul vor mehr als 60.000 Zuschauern, und in Seoul vor 24.000 Menschen im Jamsil Olympia Stadion. 1987 traten Joy auch in verschiedenen europäischen Ländern auf, 1988 spielten die Musiker einige Konzerte in den USA (hauptsächlich für das chinesisch sprechende Publikum). Zuvor war die auch als Single erschienene Ballade Destination Heartbeat Titelmusik der ORF-Tatort-Episode Flucht in den Tod. Bandgründer, Keyboarder und Songwriter Andy Schweitzer holte Anzo Morawitz, nachdem Jaklitsch und Temmel die Gruppe verlassen hatten, als neuen Sänger zu Joy. Mit Andy Schweitzer und Anzo nahmen sie 1989 in Los Angeles mit Produzent Tony Peluso (4 Grammies) das schwarze Album JOY auf
Quelle: Wikipedia
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Jumbo
Jumbo war eine deutsche Discoband.
Sie veröffentlichten drei Alben in den späten 70er Jahren. Zu ihren Highlights gehörten City Girl und Sexy Guy.
Mitglieder: Charles Orieux, Edith Jeremias, Ingo Cramer, Judy Jeremias, Lee Gates, Ricky Powell und Wendy Walker.
Quelle: Discogs
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Vinyl Singles