Sabine Bruhns & Achim Mentzel
Sabine Bruhns, geboren 1951, Seltendorf, Thüringen ist eine deutsche Sängerin.
Heinz-Joachim „Achim“ Mentze, geboren 15. Juli 1946 in Berlin; † 4. Januar 2016 in Cottbus; war ein deutscher Musiker und Fernsehmoderator. Achim Mentzel und diverse Interpreten in Achims Hitparade wurden in den 1990er Jahren regelmässig von Oliver Kalkofe in dessen Sendung Kalkofes Mattscheibe persifliert. Mentzel war jedoch der erste Künstler, der Kalkofes Kritik mit Humor nahm und sich mit ähnlichen Aktionen – kleinen in seiner Show platzierten Angriffen gegen Kalkofe – freundschaftlich revanchierte.
Quellen: Discogs & Wikipedia
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Sabrina
Sabrina mit bürgerlichem Namen: Emy Cesaroni, geboren 15. April 1952 in Terni, Italien als Emi Cesaroni; deutscher Künstlername Sabrina, ist eine italienische Sängerin.
Cesaroni trat erstmals im Jahr 1968 als Sängerin beim italienischen Festival Fuori la voce in Alassio in Erscheinung und steuerte ein Jahr später das Titellied der 5. Ausgabe der italienischen Fernsehsendung Settevoci bei. 1971 folgte an der Seite von Paolo Battista und Brunetta eine Tournee durch Bulgarien. Am 20. Juli 1972 heiratete sie in Mailand Franco Catullé. Aus der Ehe ging ihre Tochter Tharita hervor. Im Jahr 1975 erhielt ihre Karriere in Italien einen empfindlichen Rückschlag, als sie am Sanremo-Festival teilnahm und ihr Lied 1975… amore mio als vermeintliches Plagiat zunächst vom Wettbewerb ausgeschlossen wurde. Der Rechtsstreit zog sich bis ins Jahr 1981, als das Stück offiziell für nicht unveröffentlicht erklärt und die Gemeinde Sanremo, als Ausrichter des Festivals, verurteilt wurde, eine Geldstrafe von 10 Millionen Lire zu zahlen. In der Zwischenzeit versuchte Cesaroni in Deutschland als Sängerin Fuss zu fassen. Dort trat sie in den Jahren 1976 und 1977 unter dem nur für den deutschsprachigen Markt geschaffenen Künstlernamen Sabrina in Erscheinung. Sie stand beim Plattenlabel Polydor unter Vertrag. In der Episode Der Tod des Trompeters der Kriminalserie Derrick ist das von Peter Thomas geschriebene und von Cesaroni gesungene Lied Ohne dich ist es Nacht zu hören, zu dem die Darstellerin Sabine von Maydell die Lippen bewegte. Die B-Seite der 1976 veröffentlichten Single enthält den ebenfalls von Thomas für diese Derrick-Episode komponierten, rein instrumentalen Song Opium. In der am 16. April 1977 ausgestrahlten 92. Ausgabe der ZDF-Hitparade trat Cesaroni alias Sabrina mit dem Lied …und du willst gehn auf. Es handelt sich hierbei um die deutsche Version des von der spanischen Interpretin Jeanette gesungenen Nummer-eins-Hits Porque te vas. Die deutsche Version wurde auch von Nina Lizell interpretiert. Keiner ihrer Songs erzielte nennenswerte Erfolge in den italienischen oder deutschen Charts. Anfang der 1980er Jahre gab Cesaroni – nicht zuletzt auch in Folge der Sanremo-Kontroverse – ihre musikalische Karriere auf und widmete sich fortan ihrer Familie.
Quelle: Wikipedia
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Sacha Distel
Alexandre Sacha Distel, geboren am 29. Januar 1933 in Paris; gestorben am 22. Juli 2004 in Rayol-Canadel-sur-Mer, Frankreich, war ein französischer Chansonnier, Jazzgitarrist und Komponist.
Sacha Distel wurde als Sohn eines russisch-französischen Chemieingenieurs geboren. Léon, sein Vater, ein ehemaliger zaristischer Offizier, war 1918 aus Russland nach Frankreich geflohen. Die Mutter Andrée Ventura, eine Pianistin, entstammte einer jüdischen Familie aus Paris. Distel erhielt bereits im Alter von fünf Jahren Klavierunterricht; sein erster Klavierlehrer war sein Onkel Ray Ventura. 1942 wurde Sachas Mutter von den deutschen Besatzern in ein Arbeitslager verschleppt und fand ihren Sohn erst nach dem Krieg wieder. Der Vater versteckte den neunjährigen Sacha in einer Priesterschule in Laval, liess ihn als Alexandre Ditel anmelden und tauchte selbst unter. Mit 15 Jahren wechselte Sacha Distel zur Gitarre; sein Gitarrenlehrer wurde Henri Salvador. Die professionelle musikalische Karriere Distels begann, als er 16 Jahre alt war. Dennoch studierte er zunächst Philosophie, etablierte sich zugleich aber auch als Jazzgitarrist und wechselte unter dem Eindruck eines Konzertes von Dizzy Gillespie 1948 zum Modern Jazz.
Mit Mimi Perrin, Jean-Marie Ingrand und Jean-Louis Viale gründete Distel seine erste Band; später arbeitete er in Pariser Jazzclubs mit Art Simmons und Pierre Michelot. Seit 1950 gehörte er dem Trio von Gérard Gustin an. Bei einem New-York-Aufenthalt nahm Distel Unterricht bei Jimmy Raney und arbeitete danach in Paris mit Barney Wilen und Bobby Jaspar. 1953 wurde er als bester Gitarrist Frankreichs ausgezeichnet. 1954 begleitete er Billie Holiday, Clifford Brown und Kenny Clarke. In den folgenden Jahren nahm er mit Lionel Hampton (Crazy Rhythm, 1955), Jean-Pierre Sasson (Two Guitar Blues, 1956) und John Lewis (Afternoon in Paris, 1958) auf. Auch arbeitete er mit Henri Renaud, Stan Getz, Tony Bennett und dem Modern Jazz Quartet zusammen und war musikalischer Begleiter der Chansonnière Juliette Gréco. Ab 1958 konzentrierte sich Distel auf das französische Chanson. Einem breiteren Publikum wurde er mit Erfolgen wie Toute la pluie tombe sur moi (Raindrops Keep Fallin’ on My Head) und Scoubidou (1958) bekannt. Beliebt waren auch La belle vie und insbesondere Le soleil de ma vie, das er im Duett mit Brigitte Bardot sang, mit der er eine einjährige Liebesbeziehung unterhielt. Ab 1962 eroberten Lieder wie Adios Amigo, Der Platz neben mir, Die Frau mit dem einsamen Herzen, Frauen und Rosen, Ein Frauenfreund und Unverstanden obere Plätze in den Hitparaden deutschsprachiger Radiosender. Mit Adios Amigo trat Distel auch in dem 1963 erschienenen Schlagerfilm Sing, aber spiel nicht mit mir auf.
Im Jahr 1968 kehrte Distel zum Jazz zurück und nahm ein Album mit Slide Hampton (Bird) auf. Am Sanremo-Festival 1968 nahm er mit dem Lied No amore an der Seite von Giusy Romeo (Giuni Russo) teil. Auch in den frühen 1970er Jahren hatte Sacha Distel einige grosse Hits wie Bonjour Barbara, Was man liebt hält man fest, Sonne und Liebe, Sie bleibt bei uns die alte Dame oder Der Jahrmarkt von Paris. Insgesamt nahm der für seinen Charme berühmte Sänger mit seiner leicht rauchigen Stimme rund zweihundert Titel in mehreren Weltsprachen auf; ausser auf Französisch veröffentlichte er seine Lieder auch in englischen, italienischen, spanischen und deutschen Versionen. Von ihm komponierte Stücke wurden u. a. von Frank Sinatra, Petula Clark und Dionne Warwick gesungen. Sein Titel Le Sifflet („Die Trillerpfeife“) wurde von Hans Bradtke ins Deutsche übersetzt zu Wie ein Tiger und von Peggy March auf ihrer Langspielplatte Mein Lied für Peggy (1970) veröffentlicht. Seine Erinnerungen publizierte er 1985 unter dem Titel Les pendules à l’heure, 1993 stellte er ein grosses Orchester zusammen, um eine Hommage an die collégiens (Schüler) seines Onkels Ray Ventura aufzunehmen, dem zwei Jahre später Swinguer la vie folgte. 2001 trat er in der Londoner Aufführung des Musicals Chicago in der Rolle des Anwalts Billy Flynn auf. Neben seiner musikalischen Laufbahn trat er in den 1960er und 1970er Jahren auch in Filmen auf und war von 1962 bis 1972 Moderator einer Varieté-Sendung im französischen Fernsehen. Distel war seit 1963 mit der Skifahrerin Francine Bréaud verheiratet. Am 22. Juli 2004 erlag er im Alter von 71 Jahren einer Krebserkrankung. Distel wird in dem Lied Where Do You Go To (My Lovely) von Peter Sarstedt aus dem Jahr 1969 erwähnt. Morrissey verwendete auf seiner Tournee im Jahr 2006 ein Foto Distels als Bühnenbild.
Quelle: Wikipedia
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Sandra
Sandra Haas mit bürgerlichem Namen: Ingrid Peetz, geboren 1948, eine deutsche Schlagersängerin.
Sandra Haas kam in Volkmarsen in der Nähe von Kassel zur Welt. Sie wuchs in Köln auf, wo sie die Schulen besuchte. Neben der Lehre nahm sie mit einer Kollegin an Nachwuchswettbewerben teil. Dort wurde die Plattenindustrie auf das Duo aufmerksam. Zwei Singles erschienen, von denen eine gar die Charts erreichte. Nach der zweiten Produktion, von der ein Titel später Kult-Status erlangte, löste Sandra Haas nach eigenen Angaben das Duo auf.
1967 tauchte sie mit der neuen Partnerin Sharon wieder auf der grossen Bühne des Schaugeschäftes auf. Mit dem Produzenten Friedel Berlipp entstanden vier Singles. Bei allen acht Titeln war Sandra Haas als Autorin beteiligt. Sie zeichnete bei der ersten Single als Sandra. Später verwendete sie das Pseudonym Sandra McCimble für ihre Autorentätigkeit. Sandra & Sharon konnten ihre erste Single Hey Bird im November 1967 in der Sendung "Musik aus Studio B" vorstellen. Die Single blieb trotz dieser Promotion ohne Erfolg. Offenbar hatte die Plattenfirma danach kein Interesse mehr an dem Duo.
Quellen: Discogs & memoryradio.de
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Schachner & Co.
Walter Schachner & Co., der Titel von Dj Ötzi Anton aus Tirol wurde erstmals 1991 von Walter Schachners Gruppe, Walter & die bunten Vögel als Single sowie auf deren Album Hol de Ladio veröffentlicht, blieb aber weitgehend unbekannt. 1999 wurde es erneut von dem Tiroler Harry Schagerl aufgelegt, der einige Fernsehauftritte damit bestreiten konnte und somit den Titel überregional bekannt machte. Nach einem Rechtsstreit durfte er auch den Namen Anton aus Tirol für sich beanspruchen. Mit modernisierten und leicht anzüglichen Textveränderungen kam kurz darauf die Version von DJ Ötzi als dessen Debütsingle auf den Markt (damals noch als Anton feat. DJ Ötzi).
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Sergeant Cracker’s Band
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Séverine
Séverine, geboren 10. Oktober 1948 in Paris; eigentlich: Josiane Grizeau; ist eine französische Schlagersängerin, die vor allem in den 1970er Jahren auch im deutschsprachigen Raum erfolgreich war.
Séverine wollte zunächst Französisch- und Englischlehrerin werden. Mit 14 Jahren sang sie in ihrer Freizeit in verschiedenen Amateurbands und nahm 1967 unter dem Pseudonym Céline ihre erste Schallplatte auf. Ab 1968 trat sie als Robbie Lorr im Pariser Musikklub Golf Drouot auf. 1969 bekam sie unter ihrem schliesslich bekanntesten Künstlernamen, Séverine, von dem Produzenten Georges Aber einen Schallplattenvertrag, und es erschien die erste Single. Der Erfolg kam 1970 mit dem Titelsong des Films Der aus dem Regen kam. Ihren Durchbruch hatte sie 1971 beim Grand Prix Eurovision de la chanson (Eurovision Song Contest), bei dem sie mit Un banc, un arbre, une rue (deutsche Version: Mach die Augen zu) den 1. Platz für Monaco belegte. Das Lied nahm sie in mehreren Sprachen auf, es wurde zum Millionenhit.
Sie ging mit grossen Stars wie Joe Dassin, Sacha Distel und Michel Sardou auf Tournee. 1972 vertrat sie mit Là où l’amour s’en va ihr Heimatland beim Chansonfestival im chilenischen Viña del Mar. Daraufhin durfte sie auch im Pariser Olympia auftreten. Bis 1973 erschienen in Frankreich noch einige Schallplatten. Anschliessend verhinderte eine sich bis in die 1980er Jahre hinziehende juristische Auseinandersetzung mit ihrem Entdecker und Manager George Aber, weitere Veröffentlichungen in ihrem Heimatland. Séverine verlegte sich auf eine Gesangskarriere in Deutschland. Dort hatte sie bereits durch den Grand-Prix-Sieg von 1971 einige Singles veröffentlicht mit Titeln wie Monsieur le Général, Ja der Eiffelturm, Olala l’amour und Was wird aus einer verlorenen Liebe, die fast in die Hitparaden kamen. Einige ihrer Songs gehören heute zu den Evergreens des deutschen Schlagers. Séverine war bei zahlreichen Musiksendungen zu Gast, darunter mehrmals in der ZDF-Hitparade. Auch in der DDR war sie erfolgreich. 1975 bewarb sich Séverine mit dem Lied Dreh dich im Kreisel der Zeit beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision und belegte den 7. Platz. Nach der Geburt ihres Sohnes war sie seltener in der Öffentlichkeit zu sehen. 1977 moderierte sie eine Ausgabe des ZDF-Sonntagskonzerts. 1981 hatte sie ihren letzten grossen Erfolg mit der deutschen Aufnahme des Hits der Goombay Dance Band Seven Tears (Sieben Tränen). Damit war sie nochmals Gast in der ZDF-Hitparade. 1982 bewarb sie sich mit dem Titel Ich glaub’ an meine Träume erneut bei der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision, erreichte jedoch nur Platz 10. Ab Ende der 1980er Jahre bis 2003 erschienen noch einige Singles von ihr, doch konnte sie nicht mehr an ihren früheren Erfolg anknüpfen. 1999 erschien nach vielen Jahren die erste CD Séverines in Frankreich. Daraufhin trat sie im Dezember 2000 wieder in Paris auf. Ab 2002 gab sie dreimal wöchentlich Gesangsunterricht in einer Musikschule in Paris. Séverine hat einen Sohn (* 1975), mit dem sie im 18. Pariser Arrondissement am Montmartre lebte.
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The Shorts
The Shorts war eine vierköpfige niederländische Teenager-Gruppe, deren Pop- und Schlagermusik Anfang der 1980er Jahre in ihrer Heimat, aber auch in Deutschland kurzzeitig erfolgreich war.
Die 1976 von Manager und Komponist Eddy De Heer als Kinderband ins Leben gerufene Gruppe bestand aus Hans Van Vondelen (Gesang), Erik De Wildt (Keyboard), Hans Stokkermans (E-Bass) und Peter Wezenbeek (Schlagzeug). Der ursprüngliche Name der Band lautete De Bliksemafleiders. 1981 erschien mit Don’t Wanna Do It eine erste, wenig beachtete Single. Ihr grösster Hit war der 1983 erschienene Titel Comment ça va. Die Musik und der niederländische Originaltext stammten von Eddy de Heer, die deutsche Textfassung von Bernd Meinunger; der Produzent war Jack Jersey. Für diese Produktion bekam Jersey 1983 den Conamus Exportpreis. In den Niederlanden eine Nummer eins, konnte sich der Titel in Deutschland 1983 20 Wochen in den Singlecharts halten und erreichte als Höchstposition Platz fünf. Mit Je suis, tu es gelang ihnen ein weiterer Top-40-Erfolg in Deutschland. Mit beiden Liedern traten The Shorts auch in den ZDF Hitparade auf und erreichten jeweils Platz zwei. Mit weiteren Titeln, von denen die meisten in niederländischer Sprache aufgenommen wurden, konnten The Shorts diesen Erfolg nicht wiederholen. 1987 löste sich die Gruppe auf.
Mitglieder: Hans van Vondelen (Sänger, * 30. Juli 1965 in Delft), Erik de Wildt (Keyboarder, * 2. November 1966 in Dordrecht), Hans Stokkermans (Bassist, * 3. Mai 1966 in Leiden), Peter Wezenbeek (Schlagzeuger, * 26. Juni 1966 in Haarlem).
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Shuki & Aviva
Shuky & Aviva (auch Shuki & Aviva) war ein israelisches Gesangs-Duo, das aus Shuki Levy, geboren 3. Juni 1947 in Tel Aviv) und Aviva Paz, geboren 3. Oktober 1943, bestand.
Shuky & Aviva nahmen hauptsächlich Platten in französischer Sprache auf. Zwischen 1972 und 1978 erschienen über 15 Singles, die Levy teilweise selbst geschrieben hatte. Von ihrem grössten Hit Signorina concertina sollen 1972 insgesamt rund zwei Millionen Exemplare verkauft worden sein. Diesen Song präsentierten sie in einer deutschen Fassung 1973 auch in der ZDF-Hitparade. Ihren Höhepunkt erlebten Shuky & Aviva in den Jahren 1975 und 1976, als ihnen mit Bye bye à bientôt (1975), Je t’aime un peu trop, Fête l'amour, der französischen Fassung des Eagles-Hits Hotel California und Viens que je t'embrasse (1976) gleich eine Reihe grosser Hits gelang. Daneben veröffentlichte das Duo auch etliche Lieder in deutscher und englischer Sprache. Insgesamt verkauften Shuky & Aviva in Frankreich rund anderthalb Millionen Singles und 100.000 Alben.
In Deutschland wurden Shuky & Aviva vor allen Dingen durch die Teilnahme an der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1975 bekannt. Du und ich und zwei Träume, geschrieben von Rainer Maria Ehrhardt und Jean Frankfurter, erreichte mit der Startnummer 15 einen sechsten Platz. Im März des gleichen Jahres traten Shuky & Aviva mit diesem Titel auch in der ZDF-Hitparade auf. Im August folgte dort ein weiterer Auftritt mit Zum Glück gibt es Musik. Nachdem sich das Duo 1978 getrennt hatte, begann Aviva unter ihrem Vornamen eine Solo-Karriere, die in Frankreich mit Singles Quizas (1978) sowie Sois pas jaloux und Hey Boy (1979) ihren Anfang nahm. Später veröffentlichte sie weitere Platten in hebräischer Sprache in Israel. Levy, der ab 1977 einige Jahre mit der Schauspielerin Deborah Shelton verheiratet war, blieb als Komponist und Produzent im Musikgeschäft. Die IMDB listet ihn mit Kompositionen für über 100 Filme und Serien. Vor allen Dingen im Zeichentrick hat sich Levy einen Namen gemacht, unter anderem geht die Musik zu He-Man, She-Ra und Power Rangers auf sein Konto. Er hat rund 14 Millionen Platten verkauft und 15 Gold- sowie Platin-Auszeichnungen erhalten. Im Jahre 2002 erschien unter dem Titel Best of eine Sammlung mit 18 Liedern des Duos sowie zwei Solo-Aufnahmen von Aviva. 2012 folgte mit L'intégrale eine 4-CD-starke Werkschau des Duos. Neben den französischen Erfolgen sind hier auch Aufnahmen in deutscher, englischer, spanischer und japanischer Sprache enthalten.
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Das Silbersee Trio
Das Silbersee Trio hat in den 1960er Jahren Singles herausgegeben, die teilweise May-Bezug aufweisen. Das Projekt entstand im Zuge der Karl-May-Film-Welle. Es handelt sich um reine Studio-Produktionen mit drei bis fünf teilweise wechselnden Musikern. Der Frankfurter Sänger Carl Gross dürfte einer der Protagonisten gewesen sein. Der erfolgreichste Song des Silbersee-Trios in Deutschland war Winnetous bester Freund (Musik/Text: Franz Rüger und Gilbert Obermair). Der Song hielt sich von August 1963 bis Februar 1964 16 Wochen in den Charts und schaffte es bis auf Platz 28.
Quelle: Wikipedia
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Siw Malmkvist
Siw Gunnel Margareta Malmkvist, geboren 31. Dezember 1936 in Landskrona; ist eine schwedische Schlagersängerin und Schauspielerin. Sie veröffentlichte ab 1959 auch in Deutschland Schallplatten und hatte 1964 mit dem Titel Liebeskummer lohnt sich nicht einen Nummer-eins-Hit.
Mit 19 Jahren besang sie in Schweden die ersten Schallplatten und hatte bereits im Debütjahr mit dem Lied Augustin einen grossen Erfolg, denn der Titel wurde mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Mit diesem Stück startete ihr Plattenlabel Metronome Recordsauch ihre Karriere in Deutschland. Der Titel Trocadero 9910 wurde im Sommer 1960 ihr erster Hitparadenerfolg, und im selben Jahr war sie auch zum ersten Mal in dem dänischen Film Verliebt in Kopenhagen im deutschen Kino zu sehen. Aus diesem Film wurden vier Lieder auf Single und EP veröffentlicht. 1962 belegte sie bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit Die Wege der Liebe den zweiten Platz und 1964 den ersten Platz mit dem Titel Liebeskummer lohnt sich nicht. Dieses millionenfach verkaufte Lied von Christian Bruhn belegte im selben Jahr für zwölf Wochen den ersten Platz der deutschen Verkaufshitparade und brachte ihr eine Goldene Schallplatte ein. 1965 belegte Malmkvist mit dem Titel Das fünfte Rad am Wagen bei den Deutschen Schlager-Festspielen den 3. Platz und siegte abermals 1968, dieses Mal beim Deutschen Schlagerwettbewerb mit dem Titel Harlekin von Hans Blum. Im selben Jahr hatte sie noch einen weiteren grossen Hit mit dem Titel Carneval in Caracas. Mit Adiole konnte Malmkvist 1970 einen grossen Schlagererfolg für sich verbuchen. Diesen Song schrieb sie später noch einmal um zum Titel Oh RWE für den Fußballverein Rot-Weiss Essen, der dort bis heute als Torhymne abgespielt wird.
Nach 37 Singles lief Malmkvists Vertrag beim Plattenlabel Metronome 1971 aus. Mit dem Metronome-Titel Liebe wie im Rosengarten, einer Coverversion des Lynn-Anderson-Hits (I Never Promised You A) Rose Garden, hatte sie 1971 ihren letzten Charterfolg erzielt. Ab 1972 veröffentlichte sie ihre Schallplatten bei BASF, wo bis 1974 noch weitere fünf Singles produziert wurden. Mit den Liedern Liebe heisst L’amour (1973), Er liebt mich (1974) und Sascha nimmt die Geige (1974) konnte sie sich noch in mehreren Rundfunk-Hitparaden platzieren. 1998 erschien auf dem Label Vandango R der Schlager Ma, wo sind die Clowns, der in den deutschen Hitparaden für einige Wochen vordere Plätze bis hin zum 1. Platz belegte. Nach diversen Teilnahmen an der schwedischen Vorentscheidung, dem Melodifestivalen, vertrat Malmkvist 1960 Schweden mit dem Lied Alla andra får varann beim Eurovision Song Contest und erreichte unter 13 Teilnehmern den 10. Platz. 1969 nahm sie als Siegerin der deutschen Vorentscheidung damit als Vertreterin Deutschlands nochmals an dem Wettbewerb teil. Sie errang in Madrid mit Hans Blums’ Primaballerina unter 16 Teilnehmern den 9. Platz und erhielt dabei aus ihrem Heimatland Schweden keinen Punkt. 2004 konnte sie sich zusammen mit Towa Carson und Ann-Louise Hanson und dem Titel C’est la vie für das Finale der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest qualifizieren. Für das internationale Finale reichte es nicht; das Trio erreichte national Platz 10. 1996 moderierte sie die schwedische Vorentscheidung. Von 2004 bis Ende 2007 tourte sie mit den anderen skandinavischen Schlagerstars Wencke Myhre und Gitte Hænning mit dem gemeinsamen Programm Gitte, Wencke, Siw – Die Show durch Deutschland. Nach wochenlangen Auftritten im Theaterzelt Tipi am Kanzleramt in Berlin folgte eine bundesweite Tournee, während der die seit den 1960er Jahren in Deutschland populären Sängerinnen für das deutsche Publikum neben ein paar alten Hits auch ihre eher unbekannten musikalischen Seiten zeigen konnten. Die Show wurde über 500-mal in Deutschland, Österreich und der Schweiz gespielt. Die dazu erschienene Live-CD erreichte die Top 100 der CD/LP-Charts. Hierfür erhielten sie 2004 gemeinsam die Goldene Stimmgabel (Platin-Sonderpreis). Malmkvist trat in der schwedischen Version des Musicals Flashdance auf und veröffentlichte 2010 ihre Memoiren unter dem Titel Tunna skivor av mig. 2016 wurde sie in die schwedische „Music Hall of Fame“ aufgenommen. 2017 stand sie unter dem Motto 183 år på scen („183 Jahre auf der Bühne“) mit ihren Kolleginnen Lill-Babs und Ann-Louise Hanson in Schweden auf der Bühne. Malmkvist singt in sechs Sprachen.
Quelle: Wikipedia
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Die Skippies
Die Skippies, eine deutsche Schlager- und Popgruppe in den 1970er Jahren, die Ende der 1960er Jahre als Joe & The Skippies begonnen haben.
Quelle: Discogs
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Sommerwind
Sommerwind, eine Deutsche Schlagerband.
Quellen: musik-sammler.de & Discogs
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Sonja Winters
Sonja Winters mit bürgerlichem Namen: Ildikó Stefán
Das ist über die Sängerin bekannt: Dieses zauberhafte Mädchen, welches in ihrem Heimatland Ungarn auf den Namen Ildikó Stefán hört, widmete sich unmittelbar nach Schulabschluss ausschliesslich ihrem Metier als Sängerin. Diesen Einstieg hatte sie nicht zuletzt ihrem Vater zu verdanken, der seiner Tochter schon in frühen Jahren das Violin- und Klavierspiel beibrachte. Nach Übersiedelung in die westlichen Gefilde wurde sie ad hoc von dem Fernsehregisseur Wolfgang Penk entdeckt und prompt für einen Auftritt im Talentschuppen engagiert, obwohl nun ausgerechnet in diesem Forum ihr seit langem vorhandes Talent nicht nochmals erneut zu beweisen war. Sodann folgten Auftritte in der Sendung "POP 77" und weitere TV-Shows. In ihrer knapp bemessenen Freizeit treibt Sonja Sport (Tennis und Jogging), geht gern ins Kino und hört natürlich gern Musik, auch Klassik. Sonja Winters, gebürtige Ungarin, ist im Showgeschäft keine Unbekannte mehr. Nachdem sie als Bandsängerin in Deutschland gearbeitet hatte, wurde Sonja Winters im Jahre 1976 im "Talentschuppen" des SWF entdeckt. Gleich mit ihrer ersten (Anmk. zweiten in Deutschland!) Platte landete sie mit dem Titel Valentino einen Hit. Es folgten Fernsehauftritte in der "Aktuellen Schaubude", "Talentschuppen", "Disco" (Anmk. meines Wissens nicht!) etc. sowie Gastspiele bei Rundfunkveranstaltungen. Ausserdem arbeitete Sonja Winters mit bekannten Orchestern wie Günter Noris, Hugo Strasser u.a. zusammen.
Quellen: was-wurde-aus.at & Discogs
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Starparade
Starparade mit verschiedenen InterpretenInnen (siehe Foto Vorder- und Rückseite)
Quelle: Discogs
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Stefan Hallbeg
Stefan Hallberg, geboren 1948; ist ein deutscher Schlagersänger, Musiker und Buchautor.
Stefan Hallberg begann seine Karriere als Schlagersänger in den 1970er Jahren. Er trat, unter anderem, im Talentschuppen auf und brachte 1975 seine erste Single auf den Markt. Daneben schloss Hallberg eine Schauspielausbildung ab. 1979 wurde er im deutschsprachigen Raum durch den Schlager Wer wird Deutscher Meister? HSV bekannt, einer Coverversion des Leif-Garrett-Hits I Was Made for Dancin’ von 1978, die sich auf den Fussballverein Hamburger SV bezog. Nachdem der HSV die Meisterschaft gewonnen hatte, änderte sich die Titelzeile in Wer ist Deutscher Meister? HSV. 1980 trat Hallberg mit dem Lied Gib uns Zeit beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision de la Chanson an und belegte den 11. Platz. 1983 gründete er seine eigene Plattenfirma „exxis records“ und war hauptberuflich für diese tätig. In den folgenden Jahren komponierte Hallberg Musikstücke, so z. B. 1985 für das Albumprojekt Time Machine oder 1986 Der Schimmelreiter (nach H. G. Wells bzw. Theodor Storm). Mit Linda Morales brachte er 1984 als Stefan & Linda das Stück Uns're Liebe lebt heraus. Hallberg lebte bis 2001 in Argentinien. Seit 2005 arbeitet Hallberg auch als Buchautor. So erschienen 2007 der Gedichtband Tageslichter und 2010 die Erzählung Fluchtpunkt Buenos Aires. Hallberg war mit der argentinischen Sängerin Linda Morales verheiratet.
Quelle: Wikipedia
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Stefan Oberhoff
Stephan auch Schreibweise Stefan Oberhoff, geboren 24. Dezember 1959 in Hamburg.
Stephan Oberhoff wird von zahlreichen Legenden und Berühmtheiten der Musikbranche verehrt und geliebt und hat auf einzigartige Weise die Welten des Produzenten, Musikers, Songwriters, Arrangeurs, Tontechnikers – und vollendeten Künstlers – durchquert! Stephan ist mit einem Who-is-Who der Grossen aufgetreten, hat für sie produziert und mit ihnen zusammengearbeitet; darunter Quincy Jones, Burt Bacharach, Stevie Wonder, Al Jarreau, Barry Mann & Cynthia Weil, Melissa Manchester, Patti Austin – und so viele mehr …
Er jongliert unnachahmlich mit den Künsten, die den gesamten Prozess der Musikkreation umfassen; aber in seinem Herzen ist er ein Musiker – mit beeindruckenden, renommierten Fähigkeiten als Keyboarder, der unvergleichlich ein komplettes Orchester oder eine brasilianische Band oder eine zeitgenössische Jazz-Sektion oder eine Country-Rhythmus-Sektion aufbaut … alles mit seinen Fingerspitzen. Hinzu kommen aussergewöhnliche Talente als Gitarrist, Sänger, Schlagzeuger, Akkordeonspieler, Bassist, Perkussionist und Saxophonist.
Hier ist seine Geschichte …
1991 hatte ein 1,93 m grosser Deutscher aussergewöhnlichen Erfolg mit Musik in der Werbewelt. Er schrieb (mit Evkathrin Pahnke) und produzierte einen der am längsten laufenden TV- und Radiospots in der Geschichte der europäischen TV- und Radiomedien: Merci dass es Dich gibt. Als Aufnahmekünstler bei BMG Records veröffentlichte Stephan den Spot auch als Radiosingle und erzielte damit enormen Erfolg. Stephan wurde ausserdem mit dem begehrten „Goldenen Löwen“ für eine landesweite Nr.-1-Werbekampagne mit der Firma Bahlsen geehrt. (mehr unter stephanoberhoff.com)
Quelle: stephanoberhoff.com
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Die Strandjungs
Die Strandjungs, seit den 1980er Jahren aktive deutsche Schlager- und Surfpopband aus Dortmund.
Quelle: Discogs
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Su Kramer
Gudrun „Su“ Kramer, geboren 24. März 1946 in Oldenburg; ist eine deutsche Sängerin, die vor allen Dingen in den Bereichen Schlager, Musical, Disco und Pop gearbeitet hat. Sie trat darüber hinaus als Komponistin, Textdichterin und Schauspielerin in Erscheinung. Ihr grösster Hit war Kinder der Liebe im Jahre 1974.
1971 vertrat Su Kramer die ARD beim Internationalen Songfestival in Zoppot (Polen) mit dem Titel Meine kleine Welt (Musik: Günter Noris, Text: Mischa Mleinek) und wurde Zweite von 25 Nationen. Der Titel wurde dann allerdings von Ariane auf Polydor aufgenommen und nicht von Su Kramer. 1972 nahm Su Kramer bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil, verlor aber gegen Mary Roos und wurde zusammen mit Cindy & Bert wiederum Zweite. Der Titel Glaub an dich selbst wurde trotzdem ein bescheidener Hit. Ihren grössten Chart-Erfolg feierte Kramer 1974 mit der Single Kinder der Liebe, die Platz 27 in den deutschen Charts erreichte. Das unter anderem von Fausto Leali komponierte Original Figlio dell'amore hatte Rosanna Fratello 1972 aufgenommen. 1974 erschien auch Kramers zweite LP Lampenfieber, erneut mit Neukompositionen und deutschsprachigen Interpretationen internationaler Hits von Leo Sayer, Kris Kristofferson und Maureen McGovern. Giorgio Moroder und Pete Bellotte, die etwas später ihre ehemalige Hair-Kollegin Donna Summer zum Weltstar machten, steuerten einige Songs zu diesem Album bei; für die deutschen Texte zeigte sich diesmal Anja Hauptmann verantwortlich, darunter auch die ausgekoppelte Single Nur wer das Leben liebt. Das prominente Münchener Studioteam, darunter die Arrangeure Thor Baldursson und Mike Thater sowie der Komponist und Keyboarder Sylvester Levay, sollte wenig später massgeblich am Erfolg der in Deutschland produzierten Disco-Musik von Gruppen wie Boney M. oder Silver Convention beteiligt sein. Für Kramer lag es daher nahe, sich ebenfalls am Discosound jener Tage zu versuchen, so 1975 mit Abends in einer grossen Stadt (Cover von Donna Summers Lady of the Night) und 1976 mit ihrem zweiten und letzten Chart-Erfolg Hier ist das Leben, der auf Englisch als You’ve Got the Power in 17 Ländern veröffentlicht wurde. In den deutschen Charts erreichte der von Joachim Heider und Christian Heilburg geschriebene Titel Platz 48. Auch die Amerikaner waren an der englischsprachigen Aufnahme interessiert, Kramer konnte sich auf Platz 38 der Disco-Charts von Billboard platzieren. In den folgenden Jahren erschienen zahlreiche weitere aufwendig produzierte Singles, darunter Las Vegas, Helden (aus dem Musical Tell) (1977) und Nachts in Manhattan (1978, deutsche Fassung von Grease aus dem gleichnamigen Musicalfilm). Der Disco-Moderator Ilja Richter würdigte Kramer in seinem 1977 erschienenen Buch Star Szene ’77 mit den Worten: „Sie ist die unkonventionellste der deutschen Schlagersängerinnen. Sie hat sich nicht immer nach dem gerichtet, was sie tun sollte, was man für sie vorgesehen hat. Das hat sie lieber selbst entschieden. Und sie singt so ausdrucksvoll wie sonst selten eine deutsche Sängerin.“
Kramer war nie verheiratet. Ihr Sohn Alexander wurde am 5. März 1973 geboren. Er sang mit seiner Mutter auf der B-Seite ihrer Single Wir zwei sind frei (1979) das Lied Mama, ich muss Pipi (im Original Mi scappa la pipì papà von Pippo Franco). Er besuchte zwar zeitweise eine Musicalschule, entschied sich aber gegen eine Karriere im Showgeschäft. Er lebt wie Su Kramer in Hamburg.
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Susan Schubert
Susan Schubert, geboren 16. Juni 1959 in Batoș, Rumänien; ist eine deutsche Sängerin auf dem Gebiet des Schlagers und der volkstümlichen Musik.
Schubert gehört der deutschsprachigen Minderheit der Siebenbürger Sachsen an und stand mit sieben Jahren zum ersten Mal auf der Bühne. 1976 gewann sie in Rumänien einen Schlagerwettbewerb. 1978 siedelte sie nach Deutschland um und wurde in den 1980er Jahren von Bernd Meinunger entdeckt. 1985 nahm sie mit dem Titel Sehnsucht nach einem Gefühl, 1991 mit Du bist mehr und 1992 mit Shalalaika an den deutschen Vorentscheidungen zum Grand Prix Eurovision teil. 1997 versuchte sie es dann beim Grand Prix der Volksmusik mit Vino mit Peppino und 2004 mit Mehr als alles auf der Welt, doch konnte sie hier das Finale nicht erreichen. Zu ihrem Repertoire gehören Schlager, volkstümliche Lieder, Evergreens und melancholische Lieder.
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Suzanne Doucet
Suzanne Doucet, geboren 27. August 1944 in Tübingen; ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Schauspielerin und Produzentin.
Doucet ging in Meersburg am Bodensee, in Frankfurt am Main, Heidelberg und Hamburg zur Schule, besuchte ein Konservatorium in München sowie die Sorbonne in Paris. Die Mutter, Helen-Maria Freiin von Lauer-Münchhofen, war die Tochter der dänischstämmigen Schauspielerin Helen von Münchhofen, die eine Rolle in Metropolis von Fritz Lang hatte. Diese beiden waren bereits Schauspielerinnen. Ihr Vater, Friedrich-Wilhelm Doucet (1914–1991), war Schüler von Carl Gustav Jung und Autor zahlreicher Bücher über Traumdeutung, Menschenkenntnis und Parapsychologie. Doucet verwaltet das Erbe des Schriftstellers und späteren Lebensgefährten ihrer Mutter, Fred von Hoerschelmann.
Suzanne Doucet arbeitete zunächst als technische Zeichnerin und Malerin in Ascona, bevor sie 1964 erste Erfolge als Schlagersängerin, später auch als Schauspielerin und Fernsehmoderatorin hatte. Sie moderierte u. a. die Sendung 4-3-2-1 Hot & Sweet (1968–1970 mit Ilja Richter, ZDF) sowie Hits à Gogo (1967–1973, ARD und Schweizer Fernsehen) und spielte in mehreren Fernsehserien mit (u. a. 1969 Die Hupe – Eine Schülerzeitung). Mit James Krüss und Hans Clarin drehte sie 26 Folgen von James Tierleben, einer der beliebtesten Kindersendungen der 1960er Jahre. Sie produzierte 1966 ihre erste eigene Langspielplatte Rot wie Rubin (mit Rio Gregory) und nahm bei Liberty Records das Album Suzanne Doucet International mit Liedern und Songs in sieben verschiedenen Sprachen auf. Doucet schrieb auch Liedertexte für Udo Jürgens (Mein erster Weg), Katja Ebstein oder Anja Hauptmann und arbeitete in den Siebzigern auch als Produzentin für das Prom Label von Abi Ofarim in München. Dort entstanden sowohl ihr eigenes Album In Essig und Öl als auch Songs für Mike Brant, Vivi Bach und Margot Werner. Im Jahr 1980 gründete sie das eigene Plattenlabel namens Isis Musik, veröffentlichte das Album Reisefieber und zog 1983 in die USA, wo sie in Kalifornien ein neues Zuhause fand. Neben weiteren Instrumentalalben auf den neuen US-amerikanischen Labeln Beyond und ONAM (Only New Age Music) produzierte Suzanne Doucet auch einige CD-Reihen mit reinen Naturklängen. In den USA gilt sie als eine Vorreiterin in diesem Genre. 1987 eröffnete sie in Los Angeles den ersten New-Age-Musikladen.
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Sylvia Sanders
Sylvia Sanders, deutsche Schlagersängerin, geboren 1958, aus Hamburg. Schauspielerin, Kabarettistin, Sängerin, Malerin.
Malerei, Gesang und Schauspielerei -
Mein Leben ist geprägt, von der tiefen Liebe zur Kunst. Über die Leidenschaft der Schauspielerei und dem Gesang, ( 15 Jahre "Hamburger Theaterschiff " von und mit Eberhard Möbius), hat mich meine Intuition zu der unglaublichen Leuchtkraft von Pigmentfarben gebracht. Eine neue Phase künstlerischen Schaffens begann. (mehr unter sylviasnders-safran-art.de)
Quelle: sylviasanders-safran-art.de
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Vinyl Singles