Maggie Mae

Maggie Mae, bürgerlich Andrea Yardich, geboren 13. Mai 1960 als Andrea Cosima Carle in Karlsruhe; † 30. August 2021 in Melbourne, Florida, USA; war eine deutsche Schlagersängerin und Schauspielerin.

 

Maggie Mae wuchs in der Südstadt von Karlsruhe auf und nahm 1974 ihre erste Schallplatte Ich hab’ Spass am Leben auf. Danach erschien ihre deutschsprachige Coverversion des Millie-Small-Hits My Boy Lollipop. Der Titel wurde zum grossen Erfolg. Sie erreichte damit im Oktober 1974 Platz 1 der ZDF-Hitparade. Wegen ihres flippigen Auftritts und ihres Alters erhielt sie den Beinamen „Das verrückte Huhn“. 1975 nahm sie mit Die total verrückte Zeit an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und erreichte Platz 7. Im Folgejahr erreichte sie bei der deutschen Vorentscheidung mit Applaus für ein total verrücktes Haus Platz 3. Sie war auch als Schauspielerin tätig und wirkte unter anderem in den Fernsehserien Klimbim und Die Gimmicks sowie in dem Krimi Der Sturz vom Dach mit. Bis Anfang der 1980er Jahre folgten weitere Singles und einige Platzierungen in den Hitparaden. Dann lernte sie ihren ersten Ehemann Robert Trammel kennen und ging mit ihm in die USA. Sie beendete ihre Gesangskarriere und zog sich ins Privatleben zurück. Zeitweise arbeitete sie als Krankenschwester. Sporadisch kehrte sie für Auftritte nach Deutschland zurück. 1994 war sie zu Gast bei Musik liegt in der Luft. 2001 hatte sie einen weiteren Auftritt im deutschen Fernsehen. Aus erster Ehe stammen drei Töchter, aus der zweiten Ehe mit Mike Yardich stammt ein Sohn. Maggie Mae lebte unter ihrem bürgerlichen Namen Andrea Yardich im amerikanischen Melbourne in Florida. Sie starb im August 2021.

 

Quelle: Wikipedia

 

Maggie Mae, Baby, Spass muss sein / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

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Maggie Mae, My Boy Lollypop / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

  • verfügbar
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Maggie Mae, My Boy Lollypop / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++, auf Label 1974" geschrieben
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 8.00

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Maggie Mae, My Boy Lollypop / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
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Maggie Mae, Sweet Beat Honey Sunny Boy / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+) 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 15.00

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Maggie Mae, I'm On Fire / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+) 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
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Maggie Mae, ...und sein Name war No / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG(+) 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 5.00

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Maggie Mae, Dieses ist mein Land / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Maggie Mae, "Komm' klopf heut' Nacht an die Tür“ / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+) 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Maggie Mae, James Dean-Superstar / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Stempel Rückseite

CHF 11.00

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Maggie Mae, Rock N Roll Cowboy / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Maggie Mae, Und der Weihnachtsmann behauptet, er ist Elvis / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

  • verfügbar
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Magic Voices

Magic Voices  ein Bruderduo: Georg Wörle, geboren 20. Februar 1965, deutscher Liedermacher und Produzent / Walter Wörle, geboren 29. Mai 1967, Liedermacher und Produzent.

 

Quelle: Discogs

 

Magic Voices, Angela / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG++, leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Mal

Mal ist der Künstlername des britischen Sängers Paul Bradley Couling, geboren 27. Februar 1944 in Llanfrechfa, Wales; weitere Pseudonyme: Paul Bradley, Michael Florence und Mal Ryder), der seit Mitte der 1960er Jahre in Italien lebt und dort einer der erfolgreichsten Künstler der End-1960er und frühen 1970er Jahre war.

 

1970 und 1971 nahm er erneut am Sanremo-Festival teil, veröffentlichte aber auch eine Coverversion von John Kongos’ Rocksong He’s Gonna Step on You Again. 1972 wagte Mal kurzzeitig wieder einen Ausflug nach Deutschland, der ihm hier kleine Erfolge verschaffte mit Singles wie Wer liebt ist nie allein, Mighty Mighty Roly Poly (erreichte Anfang 1972 Platz 49 in der deutschen Hitparade oder Alle Menschen brauchen Liebe, der deutschen Version des Pop-Tops-Songs Road to Freedom. Weiterhin gab er 1972 eine Reihe von Konzerten in Las Vegas mit der Band Cyan, die als Cyan Three ehemals Begleitgruppe Patty Pravos war und bei der mittlerweile der ehemalige Primitives-Gitarrist Dave Sumner spielte. Nach einigen nicht erfolgreichen Singles kehrte Mal 1975 mit einer Version von Parlami d’amore Mariù und 1977 mit Furia (Cavallo del West), der Titelmelodie einer populären Jugend-Fernsehserie, in die Hitparade zurück.

 

Quelle: Wikipedia

 

Mal, Alle Menschen brauchen Liebe / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Die Maledos

Die Maledos ist ein 1958 gegründetes Gesangs- und Musikterzett des Mombacher Carneval Vereins die Bohnebeitel. Der Name Maledos leitet sich von den Maleten ab, der Mombacher Bezeichnung für die Aprikose.

 

Die Maledos gibt es seit 1958 in der Mainzer Fastnacht. Sie traten damals noch im Kurfürstlichen Schloss auf, da nach dem Krieg noch keine geeignete Halle in Mombach existierte. Die Ur-Besetzung der drei Maledos war: Gusti Becht, Jupp Mentges und Horst Hörsken. 1959 trat Lothar Mohr der Gruppe bei. 1965 trat die Gruppe in der ersten Fernsehsitzung Mainz bleibt Mainz auf und sorgte mit ihrer Parodie auf die „Beatles“ für Furore. Das ZDF erreichte mit der Sendung 10,5 Millionen deutsche Bildschirme. Nach dieser Kampagne schied der Mitbegründer Horst Hörsken aus beruflichen Gründen aus. Fortan gab es drei Maledos.

 

1970 persiflierte das Terzett die Krimisucht der Deutschen bei Emma Peel und Solo für O.N.K.E.L. Das 25-jährige Jubiläum wurde in der renovierten Halle des Mombacher Turnvereins gefeiert. Diesmal waren es vier Maledos: Gusti Becht (Gitarre), Lothar Mohr (Akkordeon), Klaus-Dieter Becht (Akkordeon), der 1976 der Gruppe beitrat, und Robert Bartsch (Kontrabass + Text). Die doppelte Akkordeonbesetzung rührte von einem saisonalen Ausfall Lothar Mohrs her, währenddessen Becht einsprang und seitdem den Maledos angehört. Im Jahr 2005 stand der 65-jährige Mitbegründer der Maledos, Gusti Becht, seit dem Gründungsjahr 1958 ununterbrochen und damit 47 Jahre auf der Bohnebeitel-Bühne. Im Auftrag des Oberbürgermeisters Jens Beutelwurde er durch Ortsvorsteherin Eleonore Lossen-Geissler mit dem Leporello der Mainzer Fastnacht ausgezeichnet, der auch den Saal des MTV schmückt. Nach dem Ausscheiden Gusti Bechts (starb 2016) bestehen die Meledos aus Klaus-Dieter Becht, Dieter Scheffler (seit 1994) und Uwe Ferger (seit 2001). Robert Bartsch zog sich aus gesundheitlichen Gründen bereits in den Jahren vorher zurück und starb 2007. Neben den Bühnenauftritten bei KCK, den Ulkern, Prinzengarde etc. traten die Maledos auch bei der ZDF-Sendung Schlagerkonfetti, die in den 1970er Jahren von der Mainzer Ranzengarde veranstaltet wurde und der Sendung Narren nach Noten auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Maledos, Remmi-Demmi / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 11.00

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Manfred Morgan

Manfred Morgan, bürgerlich Rudi Edelmann, geboren 18. November 1948 in Stuttgart; † 17. Juni 2015; war ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Textdichter und Gitarrist.

 

Manfred Morgan wuchs in Stuttgart auf. Nach dem Studium wurde er Lehrer. Sein musikalisches Talent zeigte er zunächst als Mitglied der Begleitband des Schlagersängers Erik Silvester. Anfang der 1970er Jahre machte er sich dann als Schlagersänger einen Namen. Sein grösster Hit war 1971 Zuerst kam die Sonne. Dieser Schlager wurde zwanzig Jahre später von seinem Namenskollegen Michael Morgan neu veröffentlicht. Bis Mitte der 1970er Jahre hatte Manfred Morgan noch ein paar weitere Schlagererfolge, dann wurde es ruhiger um ihn. Er war dann vor allem als Komponist und Texter tätig. Er schrieb darüber hinaus das Musical Seifenblasen, das regional grosse Erfolge feierte. Nach seiner erfolgreichen Zeit als Schlagersänger arbeitete er bis zu seiner Frühpension als Grundschullehrer in Freudental nahe Ludwigsburg bei Stuttgart. Manfred Morgan starb im Juni 2015 im Alter von 66 Jahren nach schwerer Krankheit. Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Friedhof in Grosssachsenheim.

 

Quelle: Wikipedia

 

Manfred Morgan, Zuerst kam die Sonne / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

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Manfred Morgan, Zuerst kam die Sonne / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Manfred Morgan, Mach doch ein liebes Gesicht / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Manfred Morgan, Dich hat der Himmel geschickt / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), unten durchstossen

CHF 6.00

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Manfred Morgan, Hey John / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Manuel & Pony

Pony war eine deutsche Kinderband, die von den Produzenten Kurt Feltz und Heinz Gietz um den Sopransänger Achim Rodewald gebildet wurde. Mit dem Lied von Manuel wurde die Gruppe im Sommer 1979 als Manuel & Pony bekannt. Mitglied der Gruppe war zeitweise auch die spätere Entertainerin Anke Engelke. Es entstanden weitere Lieder ohne Manuel, teilweise mit neuem Sänger als Chris & Pony.

 

Rodewald war Mitte der 1970er Jahre Mitglied des Kinderchors „Sonntagskinder“. Unter der Leitung von Rudolf Becher entstanden mehrere LPs und der Chor wurde vom ZDF wiederholt in Fernsehshows eingeladen. Dank seiner hellen Sopranstimme übernahm Rodewald nach kurzer Zeit Soloparts innerhalb des Chores. Bei den Fernsehauftritten entdeckte das Produzententeam Kurt Feltz und Heinz Gietz den Jungen. Sie luden ihn 1978 ein, gemeinsam mit Caterina Valente den Song Manuel aufzunehmen. Die Aufnahme entwickelte sich zu einem unerwarteten Erfolg für Valente. Zum ersten Mal seit 14 Jahren erreichte sie wieder die deutschen Singlecharts. Es folgten Auftritte in der ZDF-Hitparade und in Musik ist Trumpf. Bei der Verleihung des Goldenen Ehrenlöwen von RTL trat sie 1978 in der Dortmunder Westfalenhalle zusammen mit Rodewald vor über 20.000 Zuschauern auf. Feltz und Gietz, die die Popularität des Jungen erkannt hatten, bauten zusammen mit Produzent Botho Lucas um ihn den Kinderchor Pony (mit Mitgliedern der Sonntagskinder) auf. Gemeinsam entstand unter dem Namen Manuel & Pony Das Lied von Manuel. In dem Song thematisieren die Kinder das Schicksal eines spanischen Einwandererjungen, der anfänglich bei den Kindern seiner Nachbarschaft auf Ablehnung stösst. Erst als er für die Behandlung eines kranken Kindes ein Benefizkonzert gibt, gelingt es ihm, Freundschaften zu schliessen. Die Aufnahme entwickelte sich zu einer der erfolgreichsten Singles des Jahres 1979. Sie stieg bis auf Platz fünf der deutschen Charts und hielt sich insgesamt 13 Wochen in den Top Ten. Im November 1979 erreichte sie Platz eins der ZDF-Hitparade. Nach diesem Erfolg nahm der Musikproduzent Ralph Siegel Rodewald unter Vertrag und produzierte mit ihm bis zu dessen Stimmbruch zwei Langspielplatten. Die vier verbliebenen Bandmitglieder traten mit dem neuen Sänger Christopher Shepherd eine Zeitlang unter dem Namen „Chris & Pony“ auf. Auf dem 1980 erschienenen Pony-Album namens Das Lied von Manuel sind neben dem von Manuel gesungenen Titelsong fünf Lieder mit Chris & Pony und fünf nur mit Pony zu hören. Später gründeten Engelke und Albach mit zwei weiteren jungen Frauen die von Lucas gemanagte Swing-Gruppe Euro Cats.

 

MitgliederAchim Rodewald (* 3. Juli 1965 in Bensberg) als Manuel, bis Dezember 1979 / Achim Back / Silke Back (* 1966) / Beate „Bixi“ Humpert (* 1965), bis September 1979 / Anke Engelke (* 21. Dezember 1965 in Montreal), ab Oktober 1979 / Eva Albach (* 1963) / Christopher Shepherd, ab Januar 1980.

 

Quelle: Wikipedia

 

Manuel & Pony, Das Lied von Manuel / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Manuel, Heimweh nach der Sonne / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 15.00

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Manuela

Manuela, geboren 18. August 1943 in Berlin; † 13. Februar 2001 ebenda, bürgerlich Doris Inge Wegener; war eine deutsche Schlagersängerin. In den 1960er Jahren gehörte sie zu den Stars und Teenager-Idolen in der Bundesrepublik Deutschland.

 

Mit Schuld war nur der Bossa Nova schaffte es Manuela mit ihrer Stimmlage, die Connie Francis mitsamt ihrem amerikanischen Akzent so perfekt nachempfunden war, ihr grosses Vorbild auf den dritten Platz (der BRAVO-Charts) zu verweisen. Die Textzeilen „Doch am nächsten Tag fragte die Mama: ‚Kind, warum warst du erst heut’ morgen da?‘“ führten dazu, dass die Schallplatte auf den Index des Bayerischen Rundfunks gesetzt wurde. Nach ihrem grossen Single-Hit folgte sofort eine LP mit dem Titel Manuela!. Die junge Sängerin wagte sich an Hits grosser Künstler heran wie Ein Schiff wird kommen, Spiel noch einmal für mich, Habanero, Diana, Ave Maria no morrooder Vaya con Dios. Manuela schuf mit ihrem Gesangsstil einen neuen Trend: „Sie war die erste, die in den 60er Jahren der populären ausländischen Konkurrenz ein Schnippchen schlug und rotzfrech in gebrochenem Deutsch sang. Aus ‚gefangen‘ wurde bei ihr ‚gefan – gen‘ und aus ‚Grossstadt‘, ‚Grous – stadt‘, was ‚vorbei‘ war, das war bei Manuela ‚vor – bye‘ und nicht ‚lange‘, sondern ‚lan – ge‘ her. War es für Sprachästheten eine Vergewaltigung – das Publikum fand es todschick.“

 

Manuelas Manager Werner Fey († 1993) brachte sie durch Missmanagement um ihr Vermögen. In der Folge musste die Sängerin „über Betriebs-, Volks- und Oldiefeste“ tingeln, „um sich über Wasser zu halten“. Telefunken brachte 1999 und 2000 (Teil 2) je eine CD Das Beste – Die Original-Hits 1963–1972 heraus. Manuela lebte längere Zeit in Berlin-Kladow. Sie starb am 13. Februar 2001, nachdem sie jeweils ein Jahr zurückgezogen im niederländischen Linne und der belgischen Kleinstadt Welkenraedt gelebt hatte, im Alter von 57 Jahren in Berlin an einem Mundhöhlenkarzinom. Sie ist in der Grabstätte der Familie ihres Bruders Klaus Dittmer auf dem Martin-Luther-Friedhof, Barnabasstrasse 5–19 in Berlin-Tegel beigesetzt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Manuela, Schuld war nur der Bossa Nova / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1963
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), Vorderseite beschriftet und Stickerreste, Kanten teilweise Tesareste

CHF 8.00

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Manuela, Ich geh’ noch zur Schule / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1963
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: Neutral schwarz

CHF 4.00

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Manuela, Mama / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 10.00

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Manuela, Herzklopfen / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Manuela, Guantanamera / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Manuela, Senor Gonzales / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Manuela, Senor Gonzales / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+(+), ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Manuela, Prost, Onkel Albert / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Manuela, Prost, Onkel Albert / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Manuela, Daddy / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Manuela, Gitarren-Boy / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Manuela, Gestohlene Orangen / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 22.00

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Manuela, Boing, Boing die Liebe / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Oberflächenabriss

CHF 8.00

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Manuela, Gran-Canaria / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG

CHF 6.00

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Marco Bakker

Marco Bakker, Opern-/Operettensänger und Schauspieler, geboren 8. Februar 1938 in Beverwijk, Niederlande. Er tritt auch mit den 3 Baritons auf.

 

1965 debütierte Marco Bakker beim Holland Festival mit der männlichen Hauptrolle in der Oper „De Droom“ des niederländischen Komponisten Ton de Leeuw, gefolgt von der Titelrolle in Monteverdis „Orfeo“ beim selben Festival unter der Leitung von Bruno Maderna. Im Laufe seiner langen Karriere baute Marco ein breites Opern-, Operetten- und Konzertrepertoire auf und wurde in verschiedene Konzertsäle im In- und Ausland eingeladen. Er war Preisträger der internationalen Gesangswettbewerbe in München, ’s Hertogenbosch und Rio de Janeiro. 1973 unternahm er seine erste grosse Konzerttournee in den USA. als Solist mit den Berliner Philharmonikern und dem Berliner Konzertchor mit Aufführungen von Bachs „Hohe Messe“ und „Die Schöpfung“ von Haydn. Nach Hauptrollen in Bizets „Les Pecheurs de Perles“ und Bellinis „Il Pirata“ beim berühmten Wexford Festival in Irland spielte er die männliche Hauptrolle in Richard Strauss‘ Oper „Intermezzo“ beim berühmten Glyndebourne Festival in Südengland, die eine Aufführung erhielt die höchste Auszeichnung für Opern- und Bühnenproduktionen in Grossbritannien. Kurz darauf folgte in England die Titelrolle in Tschaikowskys Oper „Eugen Eunegin“. International bekannt wurde Marco vor allem durch seine Rolle des Grafen Danilo in Lehars „Lustige Witwe“, die er an zahlreichen grossen Theatern (u. a. Wien und Berlin) in Europa aufführte.

 

Marco Bakker ist ein gefragter Konzertsänger. Die Christuspartie in Bachs „Matthäuspassion“ hat er bereits mehr als 300 Mal gesungen, unter anderem in Berlin, Antwerpen, London, Wien und Amsterdam. In den letzten Jahren unternahm Marco Bakker Konzertreisen in Kanada und in die Karibik. In den Niederlanden wurde er vor allem durch seine zahlreichen Fernseh- und Radiosendungen und die jährlichen Neujahrskonzerte wie „Ein Abend in Wien“ und „Wien bleibt Wien“ bekannt. Im Januar 2015 erschien seine neue CD mit Schumanns Dichterliebe und Mahlers „Kindertotenlieder“ und „Lieder eines fahrenden Gesellen“ mit der Pianistin Mirsa Adami. Marco Bakker hat mehr als 90 CDs und Schallplatten hergestellt. Über Angebote im In- und Ausland hat Marco bis heute nichts zu bemängeln, seine fantastische Stimme ist einzigartig. Nur wenige Sänger können im Alter so schön singen wie Marco Bakker. Eine jung klingende Stimme, coole Technik und erstaunliche Interpretationsfähigkeiten. Nach dem Christuspart in der Matthäus-Passion im Jahr 2016 in der Basilika von Laren, nun kürzlich in der Grote Kerk in Naarden die Bassarien aus der Johannes- und der Matthäus-Passion. Er berührte das Publikum, aber auch den Chor und das Orchester mit seinem Einfühlungsvermögen, seiner schönen Technik und der reinen Schönheit seiner Stimme. Es scheint, als ob Marco in den letzten Jahren „neue“ Register eröffnet hat. Es ist eine wahre Freude, dieser Sängerin zuzuhören. Vom 3. bis 14. November 2018 wurde Marco zu einer Konzerttournee auf die Niederländischen Antillen eingeladen. In der Saison 2018 - 2019 wird Marco mit dem bekannten Dirigenten Walter Proost eine Theatertournee in den Niederlanden und Belgien machen. Walter ist ständiger Dirigent des renommierten Orchesters „Royal Philharmonic Orchestra“.

 

Der Bariton Marco Bakker war lange Zeit einer der berühmtesten klassischen Sänger der Niederlande. Sein Debüt gab er als Hauptsänger in der Oper „De Droom“ von Ton de Leeuw beim Holland Festival. Er war unter anderem Preisträger des IVC-Wettbewerbs. Er war nicht nur Opern- und Konzertdarsteller, sondern hatte auch eine wichtige Operettenkarriere und spielte in einem Film mit dem niederländischen Komikerduo Theo und Thea. Marco Bakker ist immer noch auf der Bühne in und ausserhalb der Niederlande aktiv.

 

Quellen: Discogs & marcobakker.nl

 

Marco Bakker, Sharazan / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Margot Eskens

Margot Eskens, geboren 12. August 1936 in Düren, Deutschland; † 29. Juli 2022 am Wörthersee, Österreich; war eine deutsche Schlagersängerin, die hauptsächlich in den 1950er- und 1960er-Jahren Erfolge feierte.

 

Bereits Margot Eskens Vater Karl Eskens trat als Alleinunterhalter auf, wodurch Margot Eskens schon früh mit dem Musikgeschäft und der Unterhaltungsbranche in Berührung kam. Im Jahr 1954 nahm die gelernte Zahnarzthelferin Margot Eskens als Sängerin an einem Polydor-Nachwuchswettbewerb teil, den sie mit dem Titel Moulin Rouge gewann. Das brachte ihr einen Plattenvertrag bei Polydor ein und bedeutete schnellen Erfolg auf dem Musikmarkt. Bereits im Oktober 1955 wurde sie mit der Aufnahme Ich möchte heut ausgehn in der deutschen Schlagerparade erstmals notiert und kam bis auf den dritten Platz. In den Jahren 1956 und 1957 konnte sie mit den beiden Nummer-1-Titeln Tiritomba, der sich über 800.000-mal verkaufte, und Cindy, oh Cindy ihre grössten Erfolge feiern. Auch mehrere Duette mit Silvio Francesco kamen gut beim Publikum an. Am häufigsten verkaufte sich die Platte der beiden mit dem Titel Mondschein-Partie im Jahr 1959. Aber auch mit René Carol, Willy Hagara, Udo Jürgens, Will Brandes und Peter Alexander nahm sie erfolgreiche Titel auf. Der Krefelder Produzent und Textdichter Kurt Feltz, mit dem Margot Eskens bis 1961 zusammenarbeitete, zeichnete für diese Erfolge verantwortlich. Daran konnte das neue Produzenten-Team unter Hans Bertram nicht anknüpfen, doch gelang 1962 mit dem Lied Ein Herz, das kann man nicht kaufen wieder ein beachtlicher Erfolg. Mit diesem Titel schickte Polydor Margot Eskens zu den Deutschen Schlager-Festspielen 1962. Dort wurde sie hinter Conny Froboess und Siw Malmkvist Dritte. 1963 wurde Heidi Brühl mit dem Titel Marcel direkt für den Eurovision Song Contest nominiert. Da sie aber gesundheitliche Probleme hatte und eine Teilnahme nicht sicher war, nahm auch Margot Eskens das Lied auf, um nötigenfalls für Brühl einspringen zu können. 1964 nahm Margot Eskens erneut bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Schlager Eine Reise in die Vergangenheit teil und erreichte damit Platz 6. Beim Eurovision Song Contest 1966 vertrat sie – ebenfalls direkt nominiert – Deutschland mit dem Lied Die Zeiger der Uhr und belegte unter 18 Teilnehmern Platz 10. Zwischenzeitlich erreichte sie 1964 mit Mama Platz acht in den Hitparaden. In den folgenden Jahren zählte sie dann nicht mehr zu den aktuellen Schlagerstars. Die Wechsel zu den Plattenfirmen CBS und Columbia schlugen sich nicht mehr in Erfolgen nieder, und sie zog sich aus dem Schlagergeschäft zurück. Nachdem sie 1974 beim Kollaps der Herstatt-Bank 100.000 Mark verloren hatte, versuchte sie ein Comeback. Daraus resultierte die Veröffentlichung der Singles Das Leben ist schön (1975) und Denk nicht an morgen (1977). In die Charts kam Eskens mit späteren Singles und Alben nicht mehr, dennoch absolvierte sie bis Anfang der 2010er-Jahre Auftritte auf Bühnen und im Fernsehen.

 

Margot Eskens wirkte in zahlreichen Fernsehshows und mehreren Filmen mit. Sie war mit ihrem Manager Karl-Heinz Münchow (1922–2011) verheiratet, mit dem sie lange am Wörthersee lebte. Nach dem Tod ihres Ehemannes zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. 2013 wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert, weshalb sie seither in einem Pflegeheim lebte. Margot Eskens starb 2022 wenige Tage vor ihrem 86. Geburtstag. Sie wurde auf dem Kölner Melaten-Friedhof, Flur Y (26), beigesetzt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Margot Eskens, Mama / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite beschriftet, Rückseite Kanten oben beidseitig kleine Tesareste

CHF 8.00

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Margot Eskens, Mutti, du darfst doch nicht weinen / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG+(+), Label beschriftet und Sticker
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Rückseite oben rechts kleiner Sticker

CHF 7.00

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Margot Eskens, Du lässt dich nicht seh’n / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 13.00

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Margot Werner

Margot Werner, geboren 8. Dezember 1937 in Salzburg; † 1. Juli 2012 in München, war eine österreichische Balletttänzerin und Chansonsängerin.

 

Als Tochter eines Kaufmanns und einer Pianistin wuchs Margot Werner in Salzburg auf und legte am Realgymnasium bei den Ursulinen die Mittlere Reife ab. Sie hatte eine enge Beziehung zu dem Tanzkollegen Heinz Bosl. In erster Ehe war sie mit dem Schauspieler Peter Pasetti verheiratet. Ab 1978 war sie mit dem Kaufmann Jochen Litt verheiratet, dessen Hotel in Tirol sie bis zu seinem Konkurs im Jahr 2005 finanziell unterstützte.

 

Der Komponist Bert Grund komponierte 1972 drei Lieder für Margot Werner, mit denen sie eine zweite Karriere startete, bei der auch Abi Ofarim ein wesentlicher Förderer war. 1972 sang sie im Wiener Konzerthaussaal mit Peter Kreuder. Es folgten eine eigene Fernsehshow mit dem Titel Von Margot bis Montag (Regie: Peter Hajek, Gäste: Klaus Kinski, Heinz Bosl u. a.), Auftritte im Spielcasino von Travemünde und von November 1973 bis März 1974 ein Gastspiel bei der Münchner Lach- und Schiessgesellschaft. Seit 1975 trat Werner in zahlreichen Fernsehshows als Tänzerin, Sängerin und Entertainerin auf, etwa bei Hans-Joachim Kulenkampff in Feuerabend, bei Max Greger oder Roberto Blanco, in Dalli Dalli und Am laufenden Band. 1976 ging sie mit dem Programm Wasser, Feuer, Luft und Erde auf Deutschland-Tournee, weitere Tourneen folgten. 1977 hatte sie mit dem Song So ein Mann (Text Wolfgang Hofer, Musik Robert Frank-Jacobi) einen ihrer grössten Erfolge. Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland mit ihrem musikalischen Begleiter Max Greger Jr. schlossen sich an. Ab 1986 trat sie beinahe jährlich im Stuttgarter Renitenztheater auf. Ein Höhepunkt ihrer Karriere als Entertainerin war der Auftritt beim New Yorker Metropolitan Opera Ball. Mit Movie Classics feierte sie 1994 Erfolge in der Münchner Philharmonie und der Stuttgarter Liederhalle. (mehr unter Wikipedia)

 

Am 1. Juli 2012 starb Margot Werner im Alter von 74 Jahren durch Suizid. Die Urne wurde in aller Stille und im engsten Familienkreis auf dem Kommunalfriedhof (Gräberfeld 20) in Salzburg beigesetzt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Margot Werner, So ein Mann / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++, anfangs ein kleiner knacker
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 9.00

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Maria Ferrens

Maria Ferrens, eine deutsche Schlagersängerin. Maria Ferrens spielte 1990/91 im deutschen Spielfilm „Trillertrine“ die Hauptrolle. 

 

Quelle: ddr-tanzmusik.de

 

Maria Ferrens, Weil ich dich nicht mehr vergessen kann / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 15.00

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Marianne Rosenberg

Marianne Rosenberg, geboren 10. März 1955 in West-Berlin; ist eine deutsche Pop- und Schlagersängerin sowie Songwriterin. Sie war vor allem in den 1970er Jahren mit Titeln wie Mr. Paul McCartney, Er gehört zu mir, Lieder der Nacht und Marleen erfolgreich.

 

Marianne Rosenberg ist das dritte von sieben Kindern von Otto Rosenberg, einem Sinto und Überlebenden des Porajmos, des Völkermords an den europäischen Roma und Sinti, und langjährigem Vorstandsmitglied des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma. Geboren in Berlin-Lankwitz, wuchs sie in einer Künstlerfamilie in Berlin-Britz auf. Ihre Schwester Petra Rosenberg ist die Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg. Ferner sind Marianne und Petra Rosenberg Cousinen von Randolph Rose.

 

Laut eigener Aussage hatte Rosenberg Ende der 1970er Jahre eine dreijährige Liebesbeziehung mit dem Moderator und Schauspieler Ilja Richter, die beide auf Drängen von Rosenbergs Plattenfirma verheimlichten. Sie selber sagte später über diese Zeit: „Wir wollten sogar heiraten und eine Familie gründen.“ Rosenbergs langjähriger Lebensgefährte ist der Journalist und Politiker Michael Klöckner. Aus dieser Verbindung entstammt ihr Sohn, Max (* 1993), der als Musiker, Tontechniker und Produzent tätig ist.

 

Im Alter von vierzehn Jahren gewann Rosenberg einen Talentwettbewerb im Romanischen Café im Europa-Center in Berlin. Danach nahm sie ihre erste Schallplatte, Mr. Paul McCartney, auf, die 1970 ihr erster Erfolg wurde und als höchste Notierung Platz 33 der deutschen Singlecharts erreichte. Mit ihren nachfolgenden Liedern, Fremder Mann (1971), Jeder Weg hat mal ein Ende (1972), Er gehört zu mir (1975), Lieder der Nacht (1976) und Marleen (1976) war ihre Karriere in den 1970er Jahren auf dem Höhepunkt. Rosenberg hatte zahlreiche Auftritte in Hörfunk und Fernsehen (darunter mehrmals in der ZDF-Hitparade) und wurde zu einem der erfolgreichsten Schlagerstars des Jahrzehnts. Im Jahre 1975 nahm Rosenberg erstmals an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la chanson (Eurovision Song Contest) teil und platzierte sich mit ihrem Lied Er gehört zu mir auf Platz 10. Trotzdem wurde das Lied ein Hit, das später vor allem in der Schwulenszene zum Evergreen avanciert ist. Im Jahre 1976 drehte Rosa von Praunheim ein Filmportrait über sie, in dem sie erstmals öffentlich über ihre familiären Wurzeln sprach. In den Jahren 1976 und 1977 erhielt sie jeweils den bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo.  Im Jahre 1976 sang sie bei der luxemburgischen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision Tout peut arriver au cinéma (Lieder der Nacht). Sie scheiterte an ihrem Landsmann Jürgen Marcus, der für Luxemburg zum Finale nach Den Haag fuhr. Die deutsche Vorentscheidung 1978, bei der Rosenberg mit Nein, weinen werd’ ich nicht Platz 7 erreichte, wurde nur im Radio, nicht im Fernsehen ausgestrahlt. 1980 nahm sie am deutschen Vorentscheid mit Ich werd’ da sein, wenn es Sturm gibt teil und belegte Platz 12. Beim deutschen Vorentscheid 1982 belegte sie mit Blue-Jeans-Kinder Platz 8. 

 

Zum 50. Bühnenjubiläum im Jahr 2020 erschien mit Im Namen der Liebe ihr 20. und zugleich erstes Studioalbum, das Platz 1 der deutschen Albumcharts erreichen konnte. Im Juli 2022 veröffentlichte sie ihr 21. Studioalbum Diva, welches sich auf Platz 5 platzierte und für Rosenberg die zweite Top-10-Platzierung in den deutschen Albumcharts ist.

 

Quelle: Wikipedia

 

Marianne Rosenberg, Wie weiss ich, dass es Liebe ist / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

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Marianne Rosenberg, Fremder Mann / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M- (Rückseite Werbung)

CHF 8.00

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Marianne Rosenberg, Fremder Mann / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser (Rückseite Werbung)

CHF 6.00

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Marianne Rosenberg, Fremder Mann / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser (Rückseite Werbung)

CHF 5.00

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Marianne Rosenberg, Er ist nicht wie du / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Marianne Rosenberg, Fremder Mann / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Neutrales weisses Cover

CHF 5.00

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Marianne Rosenberg, Jeder Weg hat mal ein Ende / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG (+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Marianne Rosenberg, Ein Stern erwacht / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Marianne Rosenberg, Er gehört zu mir / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 16.00

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Marianne Rosenberg, Schade, ich kann dich nicht lieben / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Marianne Rosenberg, Traumexpress / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Marianne Rosenberg, Ich hab' auf Liebe gesetzt (Woman In Love) / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Marianne Rosenberg, Grosser Meister, hast du grad mal Zeit für mich / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 12.00

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Marika Kilius

Marika Kilius, geboren 24. März 1943 in Frankfurt am Main; ist eine ehemalige deutsche Eiskunstläuferin, die auch im Rollkunstlauf startete und in beiden Sportarten Weltmeisterin wurde.

 

In ihrer Kindheit trat Kilius im Paarlauf gemeinsam mit Franz Ningel an, mit dem sie auf dem Eis ab 1955 mehrere Medaillen bei Welt- und Europameisterschaften gewann und 1956 erstmals an Olympischen Winterspielen teilnahm. Ein Jahr später wurde Hans-Jürgen Bäumler ihr sportlicher Partner. Mit ihm errang sie in der Folge bis 1964 sechsmal den Titel des Europameisters und zweimal den des Weltmeisters. Zudem standen Kilius und Bäumler sowohl 1960 als auch 1964 als Silbermedaillengewinner auf dem olympischen Podest. 1964 wechselte das Paar ins Profilager, wo Kilius über mehr als zwei Jahrzehnte bei Eisschauen wie Holiday on Ice auftrat. Die Popularität Kilius’ und Bäumlers, die in der bundesdeutschen Öffentlichkeit als „Traumpaar“ galten, führte dazu, dass beide Mitte der 1960er Jahre erfolgreich Schallplatten aufnahmen und an gemeinsamen Eisrevuefilmen mitwirkten. 1959 zeichneten die deutschen Sportjournalisten Kilius als Sportlerin des Jahres aus, nachdem sie im Jahr zuvor Einzelweltmeisterin im Rollkunstlauf geworden war. 2011 wurde sie gemeinsam mit Hans-Jürgen Bäumler in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen.

 

1964 schloss Marika Kilius einen Schallplattenvertrag mit dem deutschen Ableger der US-amerikanischen Plattenfirma Columbia (CBS Records) ab, der im Februar 1964 die Single Wenn die Cowboys träumen / Zwei Indianer aus Winnipeg veröffentlichte. Der Titel Wenn die Cowboys träumen erschien Anfang März in der Hit-Parade der Musikfachzeitschrift Musikmarkt und stieg bis Platz zwei auf. Ebenso erfolgreich war die Duettaufnahme mit Hans-Jürgen Bäumler Honeymoon in St. Tropez, die im Juli 1964 Platz zwei erreichte und sich wie Wenn die Cowboys träumen mehrere hunderttausend Mal verkaufte. Ebenfalls in den Charts platziert waren die Titel Kavalier, Kavalier (18.), Ich bin kein Eskimo (23.) und ein weiteres Duett mit Hans-Jürgen Bäumler (Erst kam ein verliebter Blick, 26.). Bis 1965 nahm Marika Kilius fünf Solo- und drei Duettsingles (mit Bäumler) auf. Parallel zu ihren ersten Plattenaufnahmen wirkte Marika Kilius in dem Eisrevuefilm von Franz Antel Die grosse Kür mit. Der Film, in dem sie sich selbst spielte und in dem sie ihre Schallplattentitel Kavalier, Kavalier, Ich bin kein Eskimo und Honeymoon in St. Tropez (mit Bäumler) sang, hatte im Oktober 1964 Premiere und erhielt ein Jahr später die Goldene Leinwand für drei Millionen Besucher. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

  

Hans-Jürgen Bäumler

Hans-Jürgen Bäumler, geboren 28. Januar 1942 in Dachau; ist ein ehemaliger deutscher Eiskunstläufer und Schauspieler. Während seiner Karriere als Sportler war er außerdem Schlagersänger, später auch Fernsehmoderator.

 

Quelle: Wikipedia

  

Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler, Honeymoon in St. Tropez / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 7.00

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Marika Kilius, Zwei Indianer aus Winnipeg / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: Wenn die Cowboys träumen
  • Cover: G, sichtlich mitgenommen!

CHF 3.00

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Mario Lehner

Mario Lehner, geboren 1. Juni 1950;† 3. Februar 2010, war ein deutscher Sänger. Er war Leadsänger der Münchener Band Zauberberg.

 

Lehner wuchs in Elkofen auf, studierte Germanistik und wurde später Berufsmusiker. 1978 war er Sänger des Rock Requiems in München. Mit dem Schlager Gib mir mehr davon war Mario Lehner für kurze Zeit in einigen Hitparaden notiert. In die Charts schaffte es dieser Song jedoch nicht. Unter dem Pseudonym Mario Jordan erreichte er 1992 mit dem Lied Welch ein Tag in den Deutschen Singlecharts Platz 7. Auf der B-Seite der Single war eine englischsprachige Version des Liedes, A lovely day. Das Lied Welch ein Tag wurde auch für die Diebels-Werbung (Brauerei) verwendet. 1992 erhielt er unter seinem Pseudonym Mario Jordan die Auszeichnung Goldene Stimmgabel. Am 3. Februar 2010 starb er am plötzlichen Herztod.

 

Quelle: Wikipedia

  

Mario Vogt, Bist du sauer,...? / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Mario Vogt

Mario Vogt, geboren 18. Dezember 1958, deutscher Schlagersänger und Moderator.

 

Quelle: Discogs

  

Mario Vogt, Hier ist einer zuviel / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Mario Vogt, Hier ist einer zuviel / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Mario Vogt, Dich berühren / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 9.00

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Marion

Marion mit bürgerlichem Namen: Marion Evi Munck, geb. Rung, finnische Sängerin, geboren 7. Dezember 1945 in Helsinki, Finnland.

 

Sie hat Finnland zweimal beim Eurovision Song Contest vertreten: 1962 mit dem Lied Tipi-Tii im Alter von 16 Jahren. In der Endwertung belegte sie den 7. Platz. 1973 mit Tom Tom Tom den 6. Platz.

 

Quelle: Discogs

  

Marion, El Bimbo / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Marion Maerz * Marion & Antony

Marion Maerz, geboren 17. August 1943 in Flensburg; bürgerlich Marion Litterscheid ist eine deutsche Schlagersängerin.

 

Marion Maerz ging in Hannover zur Schule und machte nach dem Abitur eine Sekretärinnenausbildung. 1964 wurde sie bei einem Pepsi-Cola-Talentwettbewerb in Hannover entdeckt. Zunächst nahm sie unter ihrem bürgerlichen Namen zwei Singles auf, die kaum bekannt wurden, darunter 1965 eine deutsche Version von Twinkles britischem Hit Terry. Im Herbst 1965 komponierte Christian Bruhn für sie den Beat-Schlager Er ist wieder da, den sie als Marion aufnahm. Das Lied kam im Dezember 1965 in die Hitlisten und konnte sich mehrere Wochen halten. Es ist bis heute ihr grösster Hit. 1966 bewarb sie sich mit Mach nicht die Tür zu bei den Deutschen Schlager-Festspielen, kam jedoch nicht ins Finale.

 

Auch danach konnte sie nicht wieder an ihren Anfangserfolg anknüpfen. Das Album Marion Maerz singt Burt Bacharach – Seite eins, mit Kompositionen von Burt Bacharach, verkaufte sich kaum, gilt jedoch heute als Kult. 1972 beteiligte sie sich mit dem von Klaus Doldinger geschriebenen Titel Hallelujah Man an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (Eurovision Song Contest). Nachdem sie zusammen mit ihrem damaligen Partner, Frank Elstner, 1975 die Tochter Mascha Litterscheid (heute auch Sängerin) bekommen hatte, zog sich Marion Maerz weitgehend ins Privatleben zurück, doch hatte sie bis Ende der 1970er Jahre noch verschiedene Schlager und gelangte auch hin und wieder in die Hitparaden (unter anderem mit dem Duett Schau mal herein mit Bernd Clüver, der deutschen Fassung des Hits Stumblin' In von Suzi Quatro & Chris Norman). Ihr bekanntester Solotitel aus dieser Zeit ist Es war nur der Sommerwind (1978). Maerz pflegte dann ihre Karriere als Schauspielerin an verschiedenen Theaterbühnen. Anfang der 1990er Jahre nahm sie auch einige volkstümliche Titel auf (u. a. Du bist die Rose vom Wörthersee).

 

 

Anthony Monn, eigentlich Anton Monn, geboren 17. März 1944; ist ein deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent.

 

Seine grössten Erfolge erzielte er mit den Produktionen für Amanda Lear, deren Hits er auch komponierte, den Disco-Star Fancy, Sofia Rotaru (Deine Zärtlichkeit), Al Bano & Romina Power (Sempre Sempre, 1986), die Fetenhit-Gruppe Saragossa Band (Big Bamboo, Agadou, Zabadak) und den Disco-Act Orlando Riva Sound (Fire on the Water, Indian Reservation), dem er unter anderem mit Rainer Pietsch gleichzeitig als Gruppenmitglied angehörte. Die zweite Karriere von Fancy begann mit Liedern von Monn wie Slice Me Nice, Chinese Eyes oder Lady Of IceAuch als Schlagersänger trat er in Erscheinung, doch waren selbst seine bekannteren Titel, darunter Lucky (1978), Johnny & Mary (die deutsche Coverversion des Robert-Palmer-Hits) und Du gehst fort als Marion & Anthony mit Marion Maerz (Tu t’en vas von Alain Barrièreauf Deutsch), kommerziell nicht erfolgreich. In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre produzierte er für Peter Schilling, der an alte Erfolge aus NDW-Zeiten anknüpfen wollte, und brachte die Schallplatte Tommi Piper singt Alf heraus, deren Single-Auskopplung Hallo Alf, hier ist Rhonda (Refrain/Rhondas Stimme: Amélie Sandmann) sich zwölf Wochen in den deutschen Charts platzieren konnte und später auf YouTube ein kleines Revival erlebte. Ähnlich erfolgreich wurde der Titel Zuppa Romana, den er für die von Walter Fricke gegründete Gruppe Schrott nach 8 produzierte.

 

Quelle: Wikipedia

  

Marion Maerz, Es ist so gut / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Marion Maerz * Marion & Antony, Du gehst fort / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Mark Lorenz

Mark Lorenz, geboren 22. Oktober 1965 in Fürth; eigentlich Bernd Marco Loritz; ist ein deutscher Schlagersänger.

 

Mark Lorenz absolvierte zunächst eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann und erhielt dann eine zweijährige klassische Gesangsausbildung bei der Opernsängerin Maria Richter. Seine ersten Studioaufnahmen vermittelte sein erster Manager Günther W. Kliem. 1986 wurde Günther Behrle bei einem Auftritt auf ihn aufmerksam und er erhielt einen Plattenvertrag unter dem Künstlernamen Mark Lorenz. Er nahm das Lied Alles Gute Amigo auf. Danach folgte Meine erste grosse Liebe und mit Nimm den Ring und die Rosen von mir wurde er bundesweit bekannt.

 

1990 gewann Mark Lorenz mit dem Titel Sehnsucht nach Geborgenheit beim ersten gesamtdeutschen Musikfestival in Dresden den „Goldenen Rathausmann“. 1993 schickte ihn der Bayerische Rundfunk zum internationalen Song-Festival nach Opatija, wo er mit dem Titel Die Blumen des Friedens den zweiten Platz für Deutschland belegte. 1995 erhielt er eine Auszeichnung bei der Musikantenparade. 2000 schrieb Ralph Siegel für ihn die beiden Titel Ich pass ein bisschen für dich auf, und Nur die Liebe zählt. Lorenz arbeitete mit Komponisten und Textern wie Hermann und Alfons Weindorf, Uve Schikora, Rudi Büttner und Günther Eric Thöner zusammen. Seit 2001 arbeitet er mit den Produzenten Werner Schüler und Norbert Bayerlein zusammen. 2010 wurde Mark Lorenz in der grossen Prunksitzung der Nürnberger Trichter Karnevalsgesellschaft der „goldene Nürnberger Trichter“ verliehen. Die Laudatio hielt der ehemalige Bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein. 2016 erschien in Zusammenarbeit mit der Schriftstellerin und Malerin Doris Kresse seine Biografie Jammere nicht singe. 2021 bekam Mark Lorenz die Auszeichnung "Kulturpreis des Bayernbund" als Anerkennung seiner 35-jährigen Bühnentätigkeit und in Würdigung seines besonderen Einsatzes für Heimat, Kunst und Kultur vom Bezirksvorsitzenden Thomas Blösel in Anwesenheit des Bayerischen Ministerpräsidenten a. D. Herrn Günther Beckstein und der Landtagsabgeordneten Frau Petra Guttenberger verliehen.

  

Quelle: Wikipedia

  

Mark Lorenz, Alles Gute, Amigo / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts beschriftet

CHF 6.00

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Markus Rüger

Markus Rüger, deutscher Schlagersänger. (Leider nicht mehr Informationen gefunden!)

 

Pseudonyme / Alernative Schreibweisen zu  Markus RügerMarkus KrügerMarkus Rüger & Voyage, Markus-Robert RügerMarkus Robert RügerRüger M.

  

Quelle: Discogs

  

Markus Rüger, Ihr könnt mir die Augen verbinden / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vorderseite Unterschrift

CHF 11.00

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Markus Rüger, Meine erste grosse Liebe / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Markus Rüger, Eine Insel im Meer / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 11.00

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Markus Rüger, Es könnte Lebenslänglich sein / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1993
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Markus Wendorf

Markus Wendorf, deutscher Schlagersänger, geboren 6. Mai 1960 in Kaiserslautern, Deutschland.

 

Markus Wendorf – der Sänger mit der charmant-markanten Stimme – kommt aus einer Familie in der nicht nur er etwas mit der Musik zu tun hat. Seine Grossmutter war Opernsängerin und versäumte nicht ihrem Enkel wichtige Gesangstipps mit auf den Weg zu geben. Seine ersten musikalischen Erfahrungen sammelte Markus Wendorf bereits in jungen Jahren im „Belgischen Knabenchor“ mit dem er sogar mehrmals auf Europatournee ging. Mit dem Titel Blaue Nacht hatte Markus Wendorf im Jahr 1985 sein Schallplattendebüt und gehörte damals zu den erfolgreichsten Newcomern des Jahres. Mit dem eindrucksvollen Nachfolgewerk In Catania blühn jetzt schon die Rosen konnte er sich schliesslich in der ZDF-Hitparade platzieren. Es folgten zahlreiche Einladungen zu weiteren beliebten Shows, z.B. bei RTLplus, beim SWF-Fernsehen und dem Schlagerfestival. Dass seine romantischen Schlager auch immer den Charakter zum „Mitsingen“ für sein Publikum haben, stellt Markus Wendorf mit seiner ersten Veröffentlichung bei Rubin Records unter Beweis; bezeichnend ist der Titel, der da heisst: Sing ein Lied

  

Quellen: Discogs & rubin-records.de

  

Markus Wendorf, Blaue Nacht / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++, kleine Welle am Rand läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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Markus Wendorf, In Catania blüh'n jetzt schon die Rosen / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Markus Wendorf, Wie wär's mit Hochzeit, Marie-Christine / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Martin Böttcher

Martin Hermann Böttcher, geboren 17. Juni 1927 in Berlin; † 20. April 2019 in Westerrönfeld: Pseudonyme: Michael ThomasRenardo, war ein deutscher Filmkomponist, Dirigent und Arrangeur. In einem Zeitraum von über 60 Jahren verfasste er die Musik zu mehr als 50 Kinofilmen und 300 Fernsehproduktionen. Grosse Bekanntheit und Charterfolge erlangte Böttcher in den 1960er-Jahren durch seine Musik zu den Karl-May-Verfilmungen. Martin Böttcher ist Urenkel eines Weimarer Hofkapellmeisters und erwarb schon früh durch Klavierunterricht musikalische Kenntnisse. Zunächst wollte er indes Pilot werden. Knapp 17 Jahre alt, wurde er im Krieg bei der Luftwaffe ausgebildet. Zu einem Einsatz kam es aber aus Mangel an Treibstoff nicht mehr. Während der Kriegsgefangenschaft gelang es Böttcher, eine Gitarre zu organisieren und autodidaktisch das Gitarrenspiel zu erlernen. Wegen eines Unfalls mit Schädelbasisbruch und Gehörnerv-Quetschung war Martin Böttcher seit seinem vierten Lebensjahr auf dem linken Ohr taub.

 

Anfang der 1960er Jahre beauftragte der Rialto-Film-Chef Horst Wendlandt den Komponisten mit Filmmusiken für seine Edgar-Wallace-Reihe. Mit seiner Musik für die ebenfalls zu jener Zeit von Rialto Film produzierten Karl-May-Verfilmungen avancierte Martin Böttcher in den 1960er Jahren zum erfolgreichsten deutschen Filmkomponisten. Zu insgesamt zehn Karl-May-Kinofilmen komponierte er die Musik, ausserdem in den 1970er Jahren zur 26-teiligen ZDF-Karl-May-Serie Kara Ben Nemsi Effendi. „An dem Erfolg des Films ist zur Hälfte die Musik beteiligt“, schrieb ein Kritiker nach der Uraufführung von Der Schatz im Silbersee. Die Musikstücke werden als Medley in den 1970er und 1980er Jahren mehrfach in den damals populären Musik- und Galashows des Fernsehens wie Musik ist Trumpf gespielt und zu dieser Zeit erstmals auf Samplern herausgebracht. Auch heute noch ist die Karl-May-Filmmusik erfolgreich und wird immer wieder in Coverversionen oder auf CDs herausgegeben.

 

Mit dem Kinosterben Ende der 1960er Jahre verlegte Martin Böttcher seinen Wirkungskreis verstärkt auf das Fernsehen. So ertönte in der allerersten Krimiserie, die im frisch gegründeten ZDF lief, Das Kriminalmuseum, als Titelmelodie eine Böttcher-Komposition. Es folgten in den 1960er Jahren die Serien Gertrud Stranitzki und Ida Rogalski mit Inge Meysel und in den 1970er Jahren eine Vielzahl weiterer Musiken, wie die zur Krimiserie Sonderdezernat K1, 1977 zu 13 Teilen der Serie Es muss nicht immer Kaviar sein mit Siegfried Rauch, 1994 zu 26 Teilen der Serie Air Albatross oder für diverse Episoden von Der Alte und Derrick, z. B. die Salzburg-Melodie aus der Derrick-Episode Ein Koffer aus Salzburg von 1975. Böttcher komponierte seither regelmässig für Fernsehserien, zuletzt für Pfarrer Braun mit Ottfried Fischer. Insgesamt schrieb Böttcher die Musik zu 56 Spielfilmen und rund 400 Fernsehspielen und -serien.  (mehr unter Wikipedia)

 

Am 17. Mai 1996 wurde die Komposition Friedensmelodie im Rahmen der Radebeuler Karl-May-Festtage im Rahmen eines Benefizkonzertes für das Kinderkrankenhaus in Mostar live uraufgeführt. Martin Böttcher war mit der Schauspielerin Anneliese Kaplan verheiratet. Das Ehepaar lebte wie viele Prominente lange Jahre in Lugano (Schweiz). In den letzten Lebensjahren wohnte man aufgrund aufkommender altersbedingter gesundheitlicher Einschränkungen in einem Haus in Westerrönfeld in Schleswig-Holstein in der Nähe der Tochter. Die Böttchers waren 64 Jahre verheiratet, hatten zwei Töchter. Eine Tochter starb 1991 im Alter von 26 Jahren an Leukämie. Martin Böttcher wurde auf dem Friedhof Westerrönfeld beigesetzt.

 

Quellen: Wikipedia

 

Martin Böttcher & sein Orchester, Elephant’s Honeymoon / sch

  • Unterhaltung, Big-Band
  • Veröffentlicht 1962
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: Neutral schwarz

CHF 8.00

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Martin Lauer

Martin Lauer, geboren 2. Januar 1937 in Köln-Kalk; † 6. Oktober 2019 in Lauf an der Pegnitz; war ein deutscher Leichtathlet und Schlagersänger. Sein grösster sportlicher Erfolg war der Gewinn der Goldmedaille mit der 4-mal-100-Meter-Staffel bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom.

 

Zu den Olympischen Spielen 1960 in Rom reiste er mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen an. Da er wegen einer Knochenhautentzündung im Fussgelenk nur eingeschränkt hatte trainieren können, musste er auf einen Doppelstart über 110 Meter Hürden und im Zehnkampf verzichten. Dennoch trat er in seiner Paradedisziplin an, dem Hürdensprint über die 110 Meter und wurde Vierter wie schon vier Jahre zuvor. In der 4-mal-100-Meter-Staffel gewann er an der Seite von Bernd Cullmann, Armin Hary und Walter Mahlendorf in Weltrekordzeit die Goldmedaille. In seiner Heimatstadt begab er sich nach den Spielen in ärztliche Behandlung; ihm wurden drei Spritzen verschrieben, die er sich wegen der bevorstehenden Examensarbeiten in München geben liess, wo er Maschinenbau studierte. Dabei stellte sich heraus, dass eine der verabreichten Spritzen nicht ausreichend sterilisiert war, was zu einer Blutvergiftung und beinahe zur Amputation seines Beines führte. Es folgte ein fast einjähriger Aufenthalt im Krankenhaus, der gleichzeitig das Ende der aktiven Sportlerkarriere bedeutete. In diese Zeit fiel auch der Unfalltod seiner damaligen Freundin, die nach einem Besuch an seinem Krankenbett auf der Autobahn bei Augsburg zusammen mit seinem Bruder Fredy verunglückte, der Jahre später an den Unfallfolgen starb. Die nötigen Behandlungen, vor allem aber die Prozesse wegen des Behandlungsfehlers gegen die Versicherung des Krankenhauses brachten ihn in finanzielle Schwierigkeiten, sodass er noch im Krankenhaus mit dem Schreiben von Liedtexten begann, um Geld zu verdienen. „Ich war ja als singender Sportler bekannt. Hatte immer eine Gitarre unterm Arm …“ Völlig erschöpft vom Rechtsstreit mit dem Krankenhaus stimmte er schliesslich einem Vergleich zu, der ihm eine Entschädigung von 45.000 Mark zusprach, die nach eigener Aussage die Kosten bei Weitem nicht deckte. Noch während seines Krankenhausaufenthalts liess Lauer dem Musikproduzenten und Liedtexter Kurt Feltz Tonbandaufnahmen zukommen. Feltz zeigte sich begeistert, und Lauer unterschrieb nach seiner Entlassung im Januar 1962 einen Plattenvertrag bei Polydor. Noch im gleichen Monat entstanden die Aufnahmen zu seiner ersten Single Sacramento. Mit diesem und neun weiteren Titeln im Country-Stil war Lauer bis 1966 regelmässig in den deutschen Hitlisten vertreten. Insgesamt wurden etwa sechs Millionen seiner Platten, mit Titeln wie Taxi nach Texas, Die letzte Rose der Prärie oder Wenn ich ein Cowboy wär’ verkauft. In mehreren Fernsehshows trat er zusammen mit bekannten Künstlern auf, darunter Lou van Burg, Udo Jürgens und Peter Alexander.

 

Quellen: Wikipedia

 

Martin Lauer, Sein bestes Pferd / sch

  • Country
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Martin Lauer, Silver Dollars / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

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Martin Lauer, Rosen ohne Dornen / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 8.00

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Martin Mann

Martin Mann, bürgerlich Mario Löprich, geboren 10. März 1944 in Wien; ist ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Texter und Produzent.

 

Martin Mann wuchs in Wiesbaden auf. Seine Eltern waren als Tanzpaar Die zwei Prixis bekannt. Nach der Schule studierte er Musik am Konservatorium in Wiesbaden. Ferner machte er eine Schauspiel- und Tanzausbildung. Der Sänger und Produzent Michael Holm entdeckte ihn als Sänger und produzierte mit ihm Anfang der 1970er Jahre einige Hits. Sein grösster Erfolg hiess Meilenweit (1971). Bis Ende der 1990er Jahre nahm Martin Mann Titel auf und war Gast in diversen Musiksendungen des Fernsehens, darunter auch mehrmals in der ZDF-Hitparade. 1981 nahm er am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil. Mit dem Titel Boogie Woogie erreichte er den dritten Platz. Neben seiner Gesangskarriere komponierte Mann auch Schlager für seine Kollegen, darunter für Michael Holm, Jürgen Marcus, Nicole, Wind, Roland Kaiser, Veronika Fischer, Rex Gildo, Chris Roberts, Roberto Blanco, Die Klostertaler, Gaby Albrecht, Wencke Myhre, Flippers, Ingrid Peters, Tony Marshall, Rosanna Rocci, Marianne & Michael und viele andere.

 

Quelle: Wikipedia

 

Martin Mann, Cecilia / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
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Martin Mann, Heut' ist mir alles egal / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Martin Mann, Heut' woll'n wir leben / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Martin Mann, Rab-Da-Da-Dab / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Martin Mann, Bind' ein blaues Band um unsern Birkenbaum / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG(+) bis VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Martin Mann, Mädchen komm ganz nah an meine grüne Seite / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+
  • Mad