Status Quo
Status Quo ist eine britische Band, die in den Jahren 1962/1965 gegründet wurde und zu den erfolgreichsten und langlebigsten Rockgruppen zählt. Insgesamt hat die Band bislang 33 Studioalben, mehrere Livealben und mehr als 100 Singles veröffentlicht. Zu den bekanntesten Stücken zählen What You’re Proposing, Down Down und Whatever You Want. Auch mit Coverversionen anderer Künstler ist Status Quo erfolgreich. Ihre Versionen von Rockin’ All Over the World und In the Army Now sind vermutlich bekannter als die Originalfassungen. Der erste Hitparadenerfolg gelang 1968 mit Pictures of Matchstick Men. Über die Jahre hat die Band nach eigenen Angaben weltweit mehr als 118 Millionen Platten verkauft.
Status Quo ging aus einer Londoner Schülerband um Francis Rossi und Alan Lancaster hervor, die zu Beginn des Jahres 1962 als The Scorpions gegründet wurde. In den ersten Monaten mussten häufige Besetzungswechsel hingenommen werden. Auch der Bandname wurde in The Spectres geändert. Das Jahr 1962 wurde in verschiedenen Quellen und auch von der Band selbst lange Zeit als das Gründungsjahr genannt. Im Juli 1966 schliesslich ermöglichten die Kontakte von Barlow einen Teilerfolg: The Spectres erhielten einen Plattenvertrag für fünf Jahre bei Piccadilly Records. Die Band entschied, sich in Traffic umzubenennen. Da zu dieser Zeit Steve Winwoodeine Formation gleichen Namens gründete, wurde der Bandname kurze Zeit später in Traffic Jam geändert. Unter diesem Namen wurde im Juni 1967 eine weitere Single Almost But Not Quite There veröffentlicht, die zwar nicht in den Hitparaden, aber doch bei der BBC für Aufmerksamkeit sorgte. Aufgrund des möglicherweise anstössigen Textes (er enthielt sexuelle Wünsche einer Frau) verbot der Sender die Radioausstrahlung der Single. Nach dem Radioboykott der neuen Single durch die BBC und auch wegen der Reibereien mit Steve Winwood wurden Überlegungen angestellt, den Bandnamen abermals zu ändern. Nachdem The Muhammed Ali in die engere Auswahl gezogen wurde, brachte Barlow den Namen Quo Vadis ein, den er im Innenteil eines Schuhs zufällig entdeckt hatte. Die Band gab sich schließlich den Namen The Status Quo, der kurz darauf via Presseerklärung publik gemacht wurde. Ab März 1969 wurde der Name auf Status Quo verkürzt. Trotz der wieder stark ansteigenden Zahl der Fans blieben die Plattenverkäufe zunächst unbefriedigend. Die Band wurde von Pye Records zum Psychedelic Rock gedrängt, weil das Label in dieser Musik die einzige Chance sah, Geld zu verdienen. Status Quo war jedoch eine Rock-Band und entschied sich daher, das Label zu verlassen. Sie nahmen damit ein großes Risiko auf sich, wie Rick Parfitt immer wieder betonte, und verdienten anfangs kaum etwas. Mit dem Wechsel zum progressiven Vertigo-Label kam aber bald der kommerzielle Erfolg. Mit Hits wie Caroline, Down Down, Roll Over Lay Down oder Wild Side of Life etablierte sich die Band in der Mitte der 1970er-Jahre, unterstützt durch unablässige Tourneen; als Band ohne Skandale mit einfachem Sound wurden sie weltbekannt. Aus heutiger Sicht gelten die Jahre 1972 bis 1976 als die stärkste Phase der Band. Ab dem folgenden Album Rockin’ All Over the World war Bown an allen Aufnahmen beteiligt. Erst gegen Ende der Sessions nahmen sie auf Vorschlag von Rick Parfitt den Titelsong des Albums, Rockin’ All Over the World, eine Coverversion eines Stücks von John Fogertyaus dem Jahr 1975, auf, das zu einem der bekanntesten Hits der Band wurde. Mit Whatever You Want aus dem 1979 erschienenen gleichnamigen Album schrieb Bown gemeinsam mit Rick Parfitt einen der grössten Hits von Status Quo. 1984 verabschiedeten sich Status Quo mit der erfolgreichen Europatournee End of the Road von ihrem Publikum. Im Jahr 2005 veröffentlichte die Schallplattenfirma Universal, zu der das Label Vertigo inzwischen gehört, die Alben der Jahre 1971 bis 1981 in remasterter (klanglich überarbeiteter) Fassung, wobei rare Aufnahmen als Bonustitel mitveröffentlicht wurden. Das Album In the Army Now wurde ein grosser Erfolg, die gleichnamige Single (eine Coverversion der Aufnahme von Bolland & Bolland) die erfolgreichste der Band. Musikalischer Höhepunkt der Jahre 1986 bis 2000 war aus Fansicht das Album Rock ’Til You Drop, das sich im Gegensatz zu vielen anderen Aufnahmen der Periode sehr stark am musikalischen Stil der erfolgreichsten Jahre orientierte. Bis heute tourt die Band regelmässig und gibt jedes Jahr ungefähr 100 Konzerte, nicht nur in Europa.
Gründungsmitglieder:
Francis Dominic Nicholas Michael Rossi, geboren 29. Mai 1949 in London ist ein britischer Komponist, Sänger und Gitarrist der Rockgruppe Status Quo. Anfang der 1970er Jahre benutzte er vorübergehend seinen weiteren Vornamen Michael, so dass er vereinzelt auf Veröffentlichungen von Status Quo als „Mike Rossi“ aufgeführt wurde.
Richard John Parfitt, geboren 12. Oktober 1948 in Woking; † 24. Dezember 2016 in Marbella, Spanien; war ein britischer Musiker. Er war Sänger, Gitarrist und Liedermacher der Rockgruppe Status Quo.
Alan Charles Lancaster, geboren 7. Februar 1949 in Peckham; † 26. September 2021 in Sydney, Australien; war ein britischer Musiker. Er war von 1965 bis 1985 Bassist und Sänger der Rockband Status Quo.
John Robert Coghlan, geboren 19. September 1946 in Dulwich, London, England ist ein britischer Schlagzeuger.
Roy Lynes (bis 1970), Keyboard.
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Stealers Wheel
Der Name Stealers Wheel bedeutet wörtlich in dieser Schreibweise Stehlende-Rad beziehungsweise Rad der Diebe. Die 1972 gegründete Rockband wurde von zwei Schulfreunden Gerry Rafferty und Joe Egan aus Paisley (England) in's Leben gerufen. Die Gruppe wurde 1975 aufgelöst.
Gründungsmitglieder:
Gerald "Gerry" Rafferty, geboren 16. April 1947 in Paisley (Schottland), Gesang, Gitarre. Verstorben am 4. Januar 2011 in Stroud.
Joe Egan mit irischem Namen: Seosamh MacAodhagain, geboren 18. Oktober 1946 in Paisley (Schottland), Gesang, Gitarre, Keyboard.
Weitere Gründungsmitglieder: Paul Pilnick, Leadgitarre / Tony Williams, Bass / Rod Coombes, Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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Steam
Steam war eine amerikanische Pop-Rock-Musikgruppe, die vor allem für ihre Nummer-1-Hit-Single Na Na Hey Hey Kiss Him Goodbye von 1969 bekannt war. Der Song wurde von den Studiomusikern Gary DeCarlo (auch bekannt als Garrett Scott), Dale Frashuer und dem Produzenten/Autor Paul Leka in den Mercury Records Studios in New York City geschrieben und aufgenommen. Die Single wurde der Band Steam zugeschrieben, obwohl es damals eigentlich keine Band mit diesem Namen gab. Leka und die Studiogruppe nahmen auch das erste Album der Band auf, von dem 1970 vier weitere Songs als Singles veröffentlicht wurden.
Quelle: Wikipedia
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Steve Miller Band
Steven Haworth Miller, geboren 5. Oktober 1943 in Milwaukee, Wisconsin ist ein US-amerikanischer Sänger und Rock- und Bluesgitarrist. Er wurde mit der Steve Miller Band bekannt, zu deren erfolgreichsten Stücken The Joker, Rock’n Me, Abracadabra und Fly Like an Eagle zählen.
In den 1960er Jahren besuchte er die University of Wisconsin–Madison, wo er die Band Ardells gründete. Bevor er die Steve Miller Band gründete, war Miller zusammen mit Barry Goldberg in einer Band namens Goldberg-Miller Blues Band, die 1965 gegründet wurde und eine Single veröffentlichte, bevor Miller die Band verliess. 1967 gründete er die Steve Miller Band, trat mit ihr beim Monterey Pop Festival auf und steuerte drei Lieder zum Soundtrack für den Hippiefilm Revolution bei. Bei diesen Liedern übernahm er selbst den Gesang. 1968 erschien das Album Children of the Future, das erste einer Reihe von Alben, die tief im psychedelischen Bluesstil verwurzelt waren, der damals San Franciscos Szene beherrschte. Das Album The Joker markierte im Jahr 1973 den Beginn einer zweiten Phase von Millers Karriere obwohl noch immer von Vorläufern inspiriert, bescherte es der Band in Form des Titelsongs einen Nummer-eins-Hit in den USA, und einige weitere beliebte Stücke wie Sugar Babe, Shu Ba Da Du Ma Ma Ma, Something to Believe In. Miller liess 1976 Fly Like an Eagle folgen und 1977 Book of Dreams. Diese beiden Alben waren der Höhepunkt seiner Karriere. Beide erreichten Spitzenpositionen in den Albumcharts und sorgten für grössere Hit-Singles, darunter Rock’n Me, Take the Money and Run, Jet Airliner und Jungle Love. Die Steve Miller Band wurde im selben Jahr Vorgruppe einer größeren Stadiontournee mit den Eagles. 1982 kehrte er mit einem weiteren Hit-Album zu seiner Pop-Formel zurück: Abracadabra. Die gleichnamige Single belegte in den USA, Japan und vielen europäischen Ländern Platz eins der Hitparaden. Ein weiterer Comeback-Versuch im Jahre 1993 mit dem Album Wide River scheiterte trotz passabler Verkaufszahlen vermutlich an der Wahl der Singleauskopplungen und der abermals, im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen, glatten Produktion. Nach langjähriger Studiopause wurde im Juni 2010 mit Bingo! ein neues Album veröffentlicht, das sofort Platz eins der amerikanischen Billboard-Blues-Albumcharts eroberte. Im August 2010 begann zudem eine Tournee durch Kanada, die USA und Europa. 2016 wurde Miller in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Aktuelle Besetzung: Steve Miller, Gesang, E-Gitarre / Kenny Lee Lewis, E-Gitarre / Gordy Knudtson, Schlagzeug / Billy Peterson, E-Bass / Joseph Wooten, Keyboard / Norton Buffalo († 2009), Mundharmonika.
Quelle: Wikipedia
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The Stranglers
Die Stranglers sind eine britische Punkrock-Band, deren Musik durch Einflüsse von New Wave, Punk und Psychedelic Rock geprägt ist.
1974 schlossen sich Hugh Cornwell, Jean-Jacques Burnel, Hans Wärmling und Jet Black im englischen Guildford als Guildford Stranglers („Die Würger von Guildford“) zusammen. Der Schwede Hans Wärmling stieg nach einem Jahr aus und wurde durch Dave Greenfield ersetzt. In dieser Besetzung spielten sie bis 1990 zusammen. Die Stranglers begannen als Pub-Rock-Band – sie schrieben und spielten Rocktitel, die sie mangels anderer Auftrittsmöglichkeiten in Pubs darboten. Durch persönliche Freundschaften zu u. a. den Sex Pistols, Joe Strummer und Chrissie Hynde und durch Auftritte als Vorband früher Punkikonen wie den Ramones oder Patti Smith näherten sie sich dem Punk an und erhöhten das Tempo ihrer Songs. Mit dem resultierenden, eigenständigen Musikstil, der zum damaligen Zeitpunkt Punk- und Psychedelic-Rock-Elemente enthielt und durch Burnels Basspiel und die swingende Orgel Greenfields dominiert wurde, erregten sie bald Aufmerksamkeit und kamen so 1976 zu einem Plattenvertrag. 1977 konnten sie bereits drei Singles in den britischen Top 10 platzieren, darunter No More Heroes und Peaches. In den Liedtexten wurde oft das Leben der Underdogs thematisiert und in gleichnishafte Formen gebracht (The Raven, Tramp, Down in the Sewer), zugleich die dekadente Lebensweise in den oberen Schichten aufs Korn genommen (London Lady, Goodbye Toulouse, English Towns). Dabei wechselten sich primitive Textpassagen mit anspruchsvolleren ab. Stilbildend war die Verwendung symbolbehafteter Tiere wie Rabe und Ratte, letztere immer wieder im Schriftzug des Bandnamens auftauchend. Nach Streitereien und Prügeleien mit Journalisten hatte die Band um 1980 einen kurzzeitigen Tiefpunkt, als sie in Nizza wegen Aufwiegelung zu Unruhen im Gefängnis landete und der Sänger Hugh Cornwell wegen Drogenbesitzes eine Haftstrafe absitzen musste. Danach wandelte sich auch der musikalische Stil der Band. Waren die ersten drei Studioalben noch deutlich punklastig und begründeten den bis heute währenden Ruf als herausragende Band des frühen Punk, so leitete spätestens das 1980er Album The Gospel According to the Meninblack auf experimentelle Weise eine Phase anspruchsvoller Popmusik ein. Diese Phase bestimmte während der gesamten 1980er Jahre den Stil der Band und brachte weiterhin kommerzielle Erfolge. Das 1981er Album La folie enthält den grössten Hit der Stranglers Golden Brown, mit dem sie erstmals auch auf dem Kontinent erfolgreich waren. Bis in die Mitte der 1980er Jahre hinein hatten sie zahlreiche Hits und konnten regelmässig in den Charts landen, unter anderem mit Liedern wie Strange Little Girl, No Mercy, Big in America und Always the Sun. Nachdem Ende der 1980er Jahre der Erfolg nachliess und die Stranglers nur noch mit Coverversionen und Remixen ihrer alten Hits auffielen, trennte sich Cornwell von der Band und verfolgte eine Solokarriere. Seitdem knüpfte die Band wieder mehr an ihren ursprünglichen Stil an. Ergänzt um Paul Roberts und John Ellis, der inzwischen von Baz Warne ersetzt wurde, besteht die Band bis heute fort und veröffentlicht regelmässig Alben und Singles.
Gründungsmitglieder: Hugh Cornwell (bis 1990), Gesang, Gitarre / Jean-Jacques Burnel, Bass / Jet Black (1974–2018, † 2022), Schlagzeug / Hans Wärmling (bis 1975), Keyboard.
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Styx
Styx ist eine Rockband, gegründet 1972 aus Chicago (USA), die vor allem während der 1970er und 1980er Jahre Weltruhm erlangte. Styx gehört zu den bekanntesten Vertretern des Adult Orientated Rock. (Zielgruppe vor allem erwachsene Hörer)
Ende der 1960er Jahre hatte sich die Band als The Tradewinds gegründet. Ein Plattenvertrag mit Wooden Nickel Records wurde unter dem Bandnamen Styx abgeschlossen. Unter diesem Label erschienen die Alben Styx (1972), Styx II (1973), The Serpent Is Rising (1973) und Man of Miracles (1974). Dabei handelte es sich um eine Mischung von schnörkellosem Gitarrenrock und verspieltem Art Rock mit Orgelfugen und Choralgesängen. Gemeinsam mit zahlreichen Liveauftritten in Clubs und Bildungseinrichtungen bildeten diese Alben ein stabiles Fundament für ihren Erfolg, der sich zunächst auf die Region um Chicago beschränkte. 1978 veröffentlichte Styx ihr erfolgreiches achtes Album Pieces of Eight, von dem die Singles Blue Collar Man und Renegade ausgekoppelt wurden. Das nächste Album Cornerstone (1979) bekam den Platin-Status. Die beiden Single-Auskopplungen Babe und Boat on the River wurden zu Nummer-eins-Hits. Styx' zehntes Album kam im Jahr 1981 heraus, Paradise Theatre. Grösster Hit war The Best of Times. Es war auch gleichzeitig das kommerziell erfolgreichste Album der Band und landete auf Platz eins der Billboard Hot 100 Charts. Nach sechsmonatiger Arbeit entstand 1983 unter dem Titel Kilroy Was Here jenes Album, das den Niedergang der Band einleitete. Obwohl der Song Mr. Roboto einer der grossen Discohits des Jahres war, über 1.000.000 Singles wurden verkauft, war das Album kommerziell weniger erfolgreich als seine Vorgänger, es unterbrach die Reihe der Multiplatinalben und bekam nur Einfachplatin. Die Band brach auch die darauffolgende Tour ab, da sie unrentabel war. Aufgrund des nachlassenden Erfolgs löste sich die Band 1984 auf, die meisten Mitglieder begannen Solokarrieren. 1990 fand sich die Band für ein neues Album Edge of the Century zusammen. Die neue Styx-Besetzung veröffentlichte mehrere Live-Alben und brachte im Februar 2003 das Studioalbum Cyclorama heraus. Im Jahr 2005 veröffentlichte Styx ein Album mit Coversongs mit dem Titel Big Bang Theory, das die Billboard Top 50 der Albumcharts erreichte. Styx rangiert laut der RIAA, die Künstlern und Gruppen Gold-/Platinstatus verleiht, mit 17,5 Millionen verkauften Tonträgern in den Vereinigten Staaten auf Platz 152 (Stand: September 2021).
Gründungsmitglieder: James Young, Gitarre / Dennis DeYoung, Gesang, Tasteninstrumente / Chuck und John Panozzo, Rhythmusgruppe / John Curulewski, Gitarre.
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Supertramp
Supertramp, gegründet 1969 ist eine britische Rock-/Popband, die in den 1970er-Jahren und Anfang der 1980er-Jahre ihre grössten Erfolge hatte. Die Band gründete sich, finanziell unterstützt durch den holländischen Millionär Stanley August Miesegaes († 1990), um die beiden Komponisten und Sänger Rick Davies und Roger Hodgson. Weitere Musiker der Urbesetzung waren der Gitarrist Richard Palmer (eigentlich: Richard Palmer-James) und der Schlagzeuger Keith Baker. Palmer war neben Davies und Hodgson Texter der Band, zudem für deren Namen verantwortlich, den er dem Titel des Buches The Autobiography of a Super-Tramp von W. H. Davies entlieh, und er war von 1972 bis 1975 von der Gruppe King Crimson Texter.
Die Band absolvierte ihren ersten öffentlichen Auftritt noch unter dem Namen Daddy im Münchener PN-Club in der Leopoldstrasse. Im Juli 1970 erschien das Debütalbum Supertramp, dessen Songs deutlich im Stil des Progressive Rockkomponiert sind und musikalische Anleihen bei Bands wie Caravan, Traffic oder King Crimson zeigen. Die Lieder wurden von Davies und Hodgson komponiert und von Palmer getextet. Im gleichen Jahr nahmen Supertramp neben The Doors, The Who und Jimi Hendrix am Isle of Wight Festival teil. Im Oktober 1972 stieg der Sponsor der Band, Sam, der offenbar das Interesse als Rockmäzen verloren hatte, aus. Als Abschiedsgeschenk erliess er der Band sämtliche Schulden. Unter Scotts Regie entstand dann 1974 auch das Album Crime of the Century, das bis auf Platz 1 in der britischen Hitparade stieg, mit der Single Dreamer einen Top-Ten-Erfolg verbuchen konnte und auch den Titel School enthielt. Mit der Singleauskopplung Bloody Well Right war die Band erstmals in den USA erfolgreich. Mit den folgenden Alben Crisis? What Crisis? (1975) und Even in the Quietest Moments … (1977), mit dem der Band der Durchbruch in den USA gelang, wurde der Erfolg fortgesetzt. Even in the Quietest Moments … beinhaltet mit Give a Little Bit eine Hit-Single, die es in Deutschland wie auch international in die Charts schaffte. Das Lied hatte Hodgson mit 19 Jahren geschrieben und erst fünf oder sechs Jahre später der Band vorgespielt. An die grossen Album-Erfolge knüpfte auch das Album Breakfast in America (1979) an, mit dem Supertramp ihren kommerziell grössten Erfolg erreichten. Es verkaufte sich mehr als 18 Millionen Mal und enthielt mit den Hodgson-Songs Breakfast in America, The Logical Song, Take the Long Way Home und der Davies-Komposition Goodbye Stranger vier internationale Top-Hits. Damit beinhaltete dieses eine Album mehr Hits als die ersten fünf Alben zusammen.
Es folgte die ausgedehnte Welttournee Breakfast in America, bei der die Band 120 Konzerte in 10 Monaten absolvierte und die alle bisherigen Besucherrekorde in Europa und Kanada brach. Am Ende dieser Tournee beschlossen die Bandmitglieder eine Pause vom Touren und von den Plattenaufnahmen einzulegen. In dieser Pause erschien das Live-Doppelalbum Paris (1980), das während der Breakfast-in-America-Tour am 29. November 1979 im Pavillon de Paris aufgenommen wurde und sieben Lieder aus dem 1974er Album Crime of the Century enthält. Nach der Veröffentlichung des Studioalbums …famous last words… (1982) und einer gigantischen Abschiedstournee mit Tour-Ende im Jahr 1983 verliess Roger Hodgson die Band zugunsten einer Solokarriere, da er und Davies sich über die Richtung der Band nicht mehr einig wurden. Hodgson tendierte zur Popmusik, während Davies einen stärkeren Akzent auf Jazz und Rhythm and Blues legen wollte. 1986 erschien das erfolgreiche Best-of-Album The Autobiography of Supertramp, das Hits aus der Zeit von 1974 bis 1985 enthält. 1993 versuchten Davies und Hodgson, eine Wiedervereinigung in der erfolgreichen Besetzung zu starten, diese scheiterte aufgrund persönlicher Differenzen. Erst 1997 kamen Supertramp ohne Hodgson wieder zusammen, um das Comeback-Album Some Things Never Change zu veröffentlichen, dass sich in Europa gut verkaufte, in Deutschland innerhalb kürzester Zeit Goldstatus erlangte und bis auf Platz 3 der Charts vorstiess. Im Juni 2008 trafen sich Davies und Hodgson erneut, um über eine Rückkehr Hodgsons zu sprechen. Im Herbst 2009 einigten sie sich nach 15 Monaten Gesprächen, wie bereits 2005, weiter getrennte Wege zu gehen. Acht Jahre nach ihrer letzten Tournee ging Supertramp zum 40-jährigen Bühnenjubiläum von September bis Oktober 2010 auf die 37 Konzerte umfassende Europa-Tournee. Mitte Januar 2015 wurde von Supertramp für Ende 2015 eine weitere Tournee (abermals ohne Hodgson) angekündigt. Die offizielle Bestätigung für die Supertramp Forever Tour, die am 3. November 2015 beginnen sollte, erschien am 14. Februar 2015 auf der Webseite der Band. Es waren Konzerte für Europa unter anderem für Deutschland, Österreich und die Schweiz geplant.
Gründungsmitglieder:
Rick Davies, geboren 22. Juli 1944 als Richard Davies in Swindon, Wiltshire, Süd-England ist ein britischer Musiker und Songschreiber, der neben Roger Hodgson als Gründer, Sänger und Komponist der Rockband Supertramp bekannt wurde und seit deren Bestehen einziges dauerhaftes Mitglied ist.
Charles Roger Pomfret Hodgson, geboren 21. März 1950 in Portsmouth, Hampshire, England ist ein britischer Musiker und Songschreiber, der als Mitbegründer, einstiger Frontmann und Sänger der Progressive-Rock-Band Supertramp bekannt wurde. Er ist alleiniger Komponist und Texter vieler bekannter Hits der Band, darunter Dreamer, Take the Long Way Home, Give a Little Bit, The Logical Song, Breakfast in America und It’s Raining Again.
Richard William Palmer-James, geboren 11. Juni 1947 in Bournemouth, Dorset; auch bekannt als Richard Palmer und Richard W. Palmer ist ein britischer Pop- und Rock-Gitarrist, Sänger und Texter. Bekanntheit erlangte er in den 1970er Jahren besonders als Mitglied der Band Supertramp und als Texter der Band King Crimson.
Keith Baker, geboren 1950 ist ein britischer Schlagzeuger und Mitbegründer der Gruppe Supertramp.
Quelle: Wikipedia
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