Rick Astley

Richard „Rick“ Paul Astley, geboren 6. Februar 1966 in Newton-le-Willows, Lancashire, heute Merseyside; ist ein britischer Sänger. Er feierte zwischen 1987 und 1993 grosse Charterfolge, unter anderem mit den Titeln Never Gonna Give You Up, Whenever You Need Somebody, Together Forever, Take Me to Your Heart und Cry for Help. Nach fast 30 Jahren erreichte Astley 2016 wieder Platz eins der britischen Charts mit seinem Comebackalbum 50.

 

Rick Astley wuchs als jüngstes von vier Kindern im Norden Englands auf. Sein Vater führte ihn früh an die Musik heran und meldete ihn im Kirchenchor an. Schon in der frühen Kindheit gründete Rick erste Bands. Als er mit Schulfreunden die Band FBI gegründet hatte und mit ihr einige Konzerte in der Umgebung seiner Heimat gab, wuchs der Bekanntheitsgrad von Astley langsam an. Kurze Zeit später bekam er erste Angebote von Musikproduzenten. Seine Bandkollegen unterstützten ihn in seinen Bestrebungen zu einer Solokarriere, so dass Astley FBI verliess und sich der Hitfabrik von Pete Waterman (Stock Aitken Waterman) anschloss, die unter anderem auch Kylie Minogue und Samantha Fox zu Popstars machte.

 

Ende Juli 1987 wurde seine Debütsingle Never Gonna Give You Up im typischen Euro-Disco-Sound veröffentlicht, mit der er zunächst in England und später in 15 weiteren Ländern (u. a. in den USA und Deutschland) für längere Zeit die Spitze der Charts eroberte. An diesen Erfolg knüpfte auch die zweite Single und das darauf folgende Album Whenever You Need Somebody an. In den nächsten zwölf Monaten war Astley einer der erfolgreichsten Künstler in Grossbritannien und räumte bei den BPI Awards den Titel für die beste Single Never Gonna Give You Up ab und wurde in den USA für einen Grammy nominiert. Auch die weiteren Single-Auskopplungen aus dem Album erreichten in vielen Ländern Top-Ten-Platzierungen. Astleys zweites Album Hold Me in Your Arms erschien im November 1988 und knüpfte nahtlos an die ersten Hits an. 1989 und 1990 führte ihn seine erste Welttournee durch Europa, die USA, Asien und Australien. Nachdem er sich von Waterman getrennt hatte, brachte er im Februar 1991 sein drittes, künstlerisch etwas ambitionierteres Album Free auf den Markt, bei dem unter anderem Elton John, Michael McDonald und Climie Fisher mitwirkten. Mit der LP und auch den Single-Auskopplungen konnte er noch mal einige Erfolge in England, den USA und einigen europäischen Ländern verbuchen. An die Erfolge der ersten Platten konnte er jedoch nicht mehr anknüpfen.

 

Als im September 1993 Astleys viertes Album Body and Soul, an dem wieder bekannte Kollegen wie Lisa Stansfield oder erneut Climie Fisher mitarbeiteten, erschien, hatten sich seine Prioritäten bereits ein wenig verschoben. Seine Frau und er bekamen eine Tochter. Die Musik mit dem Tourstress und den Arbeiten im Studio rückte er mehr in den Hintergrund. Das Album verkaufte sich schlecht, so dass sich auch die seriöse Musik-Presse, die nie besonders viel für Astleys Werke übrig hatte, bestätigt fühlte. Astley zog sich zunächst aus dem Musikgeschäft zurück. 2000 begann er wieder mit den Aufnahmen eigener Songs. Im Oktober 2001 erschien auf Polydor seine Comeback-Single Sleeping, der zwei Monate später das Album Keep it Turned On folgte. Beide erreichten in Grossbritannien und weiten Teilen Europas die Charts, doch der grosse Erfolg blieb aus. Im Sommer 2002 kam ein Greatest-Hits-Album und Mitte 2004 eine Zusammenstellung seiner besten Love Songs heraus, die sich beide gut verkauften. In England gab er nach über zehn Jahren wieder einige Konzerte. Wieder mehr als zehn Jahre später erschien im Juni 2016 Rick Astleys siebtes Studioalbum 50 (seinem Alter bei Erscheinen), mit dem er Platz 1 der britischen Charts erreichte und anschliessend auf Tournee ging.

 

Quelle: Wikipedia

  

Rick Astley, When I Fall In Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rick Astley, When I Fall In Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rick Astley, Whenever You Need Somebody

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rick Astley, Never Gonna Give You Up

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rick Dees

Rick Dees, eigentlich Rigdon Osmond Dees, geboren 14. März 1950 in Jacksonville, Florida; ist ein US-amerikanischer Radio-DJ. Seine Show Daily Dees wird durch seine eigene Firma „Dees Entertainment“ US-weit verbreitet.

 

Dees wuchs in Greensboro, North Carolina, auf und schloss ein Studium mit dem Schwerpunkt Radio- und Filmwissenschaft an der University of North Carolina at Chapel Hill mit dem Bachelor ab. Er lebt im südkalifornischen Toluca Lake. Dees hatte Gastauftritte in einigen Filmen und Fernsehserien, wie beispielsweise in Love Boat, Diagnose: Mord und La Bamba. 1999 wurde er in die Radio Hall of Fame aufgenommen und mit den People’s Choice Award ausgezeichnet. Zudem ist ihm ein Stern auf dem Hollywood Walk of Fame gewidmet.

 

Mit dem Lied Disco Duck konnte Dees im Jahr 1976 eine Woche Platz 1 der US-amerikanischen Singlehitparade belegen. Der Song wurde u. a. 1977 von D.J. Scott gecovert. Auch dem damaligen Radiomoderator Willem gelang ein Charterfolg mit dem Lied Tarzan ist wieder da, welches ein Zitat aus Disco Duck enthält. Dees war von 1982 bis 2004 23 Jahre lang Morgenmoderator der Radiostation KIIS-FM in Los Angeles. Seit 1983 moderiert er zudem die wöchentliche Chartshow Rick Dees Weekly Top 40, die als Syndication in drei verschiedenen Formaten auf ungefähr 350 US-Radiostationen sowie im Internet als Stream und Podcast ausgestrahlt wird. Ab September 2006 war Rick Dees als Morgenmoderator bei der Radiostation KMVN Movin' 93-9 FM in Los Angeles tätig. Nach einem Formatwechsel des Senders im April 2009 beendete er dort jedoch seine Moderationstätigkeit. Seine Show verbreitete er weiter über seine Homepage „rick.com“. Am 20. April 2011 kehrte Dees zur Schwesterstation von KIIS, dem Sender KHHT (heute KRRL) zurück. KHHT hatte sein Format in „Gold-based Rhythmic AC“ gewechselt. Dees moderierte hier seine Show ein Jahr. Daily Dees wurde weiterhin Montag bis Freitag produziert und per Syndication US-weit verbreitet.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rick Dees and His Cast of Idiots, Disco Duck

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rick James

Rick James, geboren 1. Februar 1948 als James Ambrose Johnson junior in Buffalo, New York; † 6. August 2004 in Los Angeles, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent.

 

Rick James war das dritte von acht Kindern einer ehemaligen Tänzerin und eines Arbeiters. In den 1960er Jahren sang er in der Rockband Mynah Birds, in der Neil Young für kurze Zeit Gitarre spielte. Zwar hatte die Formation einen Vertrag mit Motown und nahm für das Label auch eine Platte auf, sie fiel jedoch auseinander, da James aber aufgrund einer Gefängnisstrafe wegen unerlaubten Entfernens von den US-Streitkräften nicht mehr zur Verfügung stand, kam es nicht zu der geplanten Veröffentlichung. Während der späten 1970er und frühen 1980er Jahre war er einer der erfolgreichsten Künstler des Musiklabels Motown. James’ musikalischer Stil war eine wilde Interpretation von Funkmusik und Rhythm and Blues (R&B), die er durch sein eigenwilliges Erscheinungsbild unterstützte. Im Jahr 1980 trat der damals noch recht unbekannte US-Musiker Prince bei James’ Fire-It-Up-Tour als Vorgruppe mit seiner Band auf. 

 

James erreichte 1982 mit dem Titel Super Freak Platz eins der Billboard-Dance-Charts. Ein weiterer Erfolg war das von James geschriebene Lied Party All the Time, das er für Eddie Murphy produzierte. Drei Jahre später erreichte die Single Glow Platz eins der US-Dance-Charts. 1991 wurde er als Co-Autor von MC Hammers U Can’t Touch This, das auf James’ Hit Super Freak basiert, mit einem Grammy für den besten R&B-Song ausgezeichnet. 1997 unternahm James einen Comebackversuch. Während einer Tour im Jahr 1998 erlitt er jedoch einen Schlaganfall, der seine Laufbahn als Musiker weitgehend beendete. Neben seinen musikalischen Erfolgen sorgte James auch durch seinen ausschweifenden Lebensstil, insbesondere durch seinen exzessiven Drogenkonsum, für Aufsehen. In den 1990er Jahren wurde er zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Das Gericht befand ihn für schuldig, gemeinsam mit seiner damaligen Partnerin, Tanya Hijazi, eine junge Frau entführt und misshandelt zu haben. Dabei wurden dem Opfer mit dem heissen Ende einer Crackpfeife Verbrennungen zugefügt. Er verbrachte drei Jahre im Folsom Prison im US-Bundesstaat Kalifornien.

 

Durch Chappelle’s Show wurde James auch dem jüngeren Publikum bekannt. In der Show erzählte Charlie Murphy von diversen Eskapaden, die beide gemeinsam erlebt hätten. Zwischendurch wird dabei immer wieder ein Ausschnitt aus einem Interview mit James eingespielt, in dem er sagt: „Cocaine is a hell of a drug“ („Kokain ist eine höllische Droge“) und dann lacht. James starb am 6. August 2004 im Alter von 56 Jahren. Er erlag, wie eine Autopsie feststellte, einem Herzanfall, vermutlich eine Spätfolge seines exzessiven Drogenkonsums. Laut Autopsie stand er dabei unter dem Einfluss von neun verschiedenen Drogen; er hatte aber keine der Drogen in einer lebensbedrohlichen Dosis eingenommen.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rick James, Dance Wit’ Me

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rickie Lee Jones

Rickie Lee Jones, geboren 8. November 1954 in Chicago, Illinois; ist eine US-amerikanische Singer-Songwriterin, Sängerin, Gitarristin und Pianistin. Sie prägte einen neuartigen und oft kopierten Stil des Song-Arrangements.

 

Jones, die mit 14 Jahren von zu Hause wegging, zog Ende der 1970er Jahre nach Los Angeles, wo sie mit einem Programm aus gesprochenen, mit Beat untermalten Monologen auftrat. Ihr von Folk, Jazz und Rhythm & Blues geprägtes Debüt-Album erschien 1979. Chuck E. Weiss war die Titelfigur ihres dort enthaltenen Hits Chuck E.’s in Love. Im Lied heisst es, dass er verliebt sei in das „kleine Mädchen, das diesen Song singt“. Sie selbst nannte den Inhalt des Liedes fiktiv. Auf diesem frühen Album spielten bereits Grössen wie Dr. John, Michael Boddicker und Randy Newman Keyboards, oder Steve Gadd das Schlagzeug. Michael McDonald (Doobie Brothers) sang für RLJ die Backing Vocals. Sie wohnte in dieser frühen Phase in Los Angeles im Tropicana Hotel mit ihrem damaligen Lebensgefährten Tom Waits, tief verwurzelt in einer regen Musikszene, geprägt durch Künstler wie Jackson Browne, Warren Zevon, Frank Zappa, Eagles, Linda Ronstadt und viele mehr. 1980 wurde sie für den Grammy unter anderem in den Kategorien bester neuer Künstler und bestes Album nominiert. Ein weiterer wichtiger Einfluss ist Sal Bernardi. Sie lernten sich um 1975 kennen. Über ihn schrieb sie in den 1970er Jahren „Weasel and the White Boys Cool“. In den frühen 1980er Jahren begann er, mit Jones zu touren und im Studio zu arbeiten. Ihre Zusammenarbeit führte zu Kompositionen wie Traces of the Western Slopes vom 1982er Album Pirates und Theme for the Pope von The Magazine aus dem Jahre 1984, Flying Cowboys, dem Titelstück des gleichnamigen Albums von 1990, Tigers und Beat Angels vom Album Traffic from Paradise (1993). 1990 entstand ohne seine Mitwirkung das Album Pop Pop mit Jazz-Standards wie Dat There oder Bye Bye Blackbird, bei dem sie von Robben Ford, Charlie Haden und Tenorsaxophonist Joe Henderson begleitet wurde. 2003 veröffentlichte sie als Reaktion auf den umstrittenen US-Präsidenten George W. Bush das Album Evening of My Best Day, bei dem sie Ry Cooder und Bill Frisell begleiteten. Mit The Sermon On Exposition Boulevard, dass auf Blue Rose erschien, stieg Jones im April 2007 auf Platz 70 der deutschen Albumcharts ein. Für Jones ist dies bisher die erste Platzierung unter den Top 100 der Albumcharts in Deutschland. Zu ihrem 2009er Album Balm In Gilead trugen auch Ben Harper, Victoria Williams, Jon Brion, Alison Krauss und (kurz vor dessen Tod) Vic Chesnutt bei. Der Daily Mirror (UK) fasste das Werk wie folgt zusammen: „30 Jahre nach ihrem erstaunlichen Debüt Chuck E’s in Love bleibt Jones ein einzigartiges Talent, das die Chance nutzt, mit diesen Liedern voller Unschuld und Erfahrung vollständig aufzublühen. Songs geschrieben über einen Zeitraum von 20 Jahren – manchmal brauchen gute Dinge Zeit, um zu reifen.“ 

  

Quelle: Wikipedia

  

Rickie Lee Jones, The Real End

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++, ein bisschen wellig, läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rising Sun

Rising Sun, eine Disco Gruppe bestehend aus zwei Sängerinnen aus Indonesien (leben (lebten) in Holland) und der Sänger aus Libanon, Bairut.

 

Mitglied unter anderem: Gina T. mit bürgerlichem Namen: Gina Tielmann, geboren am 24. Oktober in Bussum, Niederlande. (Discogs)

 

Quellen: Discogs & Youtube

  

Rising Sun, Kumbaja

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rising Sun, Atlantis Town

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Risqué

Risque, die niederländische Gruppe wurde von den Pins gegründet, die sich nach einem Streit um Geld von Doris D And The Pins trennten. Ihre erste Single The Girls Are Back In Town war ein sofortiger Hit, gefolgt von Burn It Up (Mr. D.J.). Letzteres wurde erst in den Benelux-Ländern zum Hit, nachdem es sich auf den US-Tanzflächen als grosser Erfolg entpuppte. Nach der Single Go for it! verschwanden sie plötzlich und wurden nie wieder gehört.

 

Mitglieder: Yvonne van Splunteren (ersetzt durch Denise van der Hek), Donna Baron, Ingrid de Goede und Irene van der Hoeven.

 

Quelle: Discogs

  

Risqué, "Thunder & Lightning"

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Risqué, The Girls Are Back In Town

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Risqué, Burn It Up (Mr. D.J.)

  • Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Risqué, Go For It!

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Risqué, Shadow Of Your Heart

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Ritchie Family

The Ritchie Family sind eine amerikanische Girlgroup, die aus Philadelphia stammt und in der Disco-Ära mehrere Hits hatte.

 

Das Trio schwarzer Sängerinnen wurde von den zwei französischen Produzenten Jacques Morali und Henri Belolo gegründet, die ihnen Zugang zur amerikanischen Musikwelt verschafften. Die Gruppe bestand ursprünglich aus Cheryl Jacks, Cassandra Wooten und Gwen Oliver. Von 1975 bis 1977 nahmen sie vier Alben auf, darunter 1975 Brazil und 1977 African Queen. Der Name der Gruppe war eine Anspielung auf den Schallplattenproduzenten Ritchie Rome. Ihre erste Hitsingle Brazil erreichte 1975 die Top 20 in den Vereinigten Staaten und war ein Remake des aus den 1930er-Jahren stammenden Liedes Brazil (Aquarela do Brasil) von Ary Barroso. Auch das gleichnamige Album verkaufte sich gut. Im folgenden Jahr erschien ihr Album Arabian Nights mit dem Song The Best Disco in Town. Es war im Wesentlichen ein Medley früher Discosongs, unter anderem Life Is Music, Lady Luck und Quiet Village, und wurde ein weltweiter Hit. Ihr folgendes Album Life Is Music, dass einem Musikthema aus 1930er-Jahren folgte, und das Album African Queens waren nur durchschnittliche Erfolge. Jedes dieser vier Alben war ein Konzeptalbum und alle begannen mit einem 15- bis 20-minütigen Medley. 1978 wurden die Mitglieder der Gruppe von Jacqui Lee-Smith, Dodie Draher und Ednah Holt ersetzt. Ihr im gleichen Jahr erschienenes Album American Generation war ein beginnender Abschied von der Disco-Ära und ging mehr Richtung Europop, obwohl eine der Single den Titel I Feel Disco Good trug. Teile des Albums fanden auch als Filmmusik zur französischen Filmkomödie Je te tiens, tu me tiens par la barbichette von Jean Yanne Verwendung. Das Trio trat in sehr exotischen und teilweise äusserst kitschigen, aber aufreizenden Kostümen auf. Danach folgte das Album Bad Reputation. Am Ende der Werbetour für dieses Album verliess Edna Holt das Trio und gründete ihre eigene Gruppe Ednah Holt and Starluv. Sie wurde durch Leadsängerin Vera Brown ersetzt, und die Gruppe hatte erneut Erfolg mit der Single Put Your Feet to the BeatDie Ritchie Family in der Besetzung Brown, Smith-Lee und Draher nahmen als nächstes das Album Give Me a Break auf, das die Hitsingles Give Me a Break und Never Be Able to Set You Free enthielt. Die weiteren Albenveröffentlichungen fielen durch die neue Partnerschaft mit Jacques Fred Petrus und Mauro Malavasi, die von italienisch-amerikanischen Discoband Change stammten, deutlich anders aus. Das Album hieß I'll Do My Best For You Baby, gefolgt vom Album All Night All Right. Nach dieser Platte verliess Dodie Draher die Gruppe, und Linda James nahm ihre Stelle ein. 1980 tat sich die Gruppe mit Village People zusammen, um gemeinsam den Film Can't Stop the Music zu drehen. Der Film fiel bei Kritik und Publikum durch; dennoch verkaufte sich der Soundtrack zum Film weltweit gut. Nach der Entscheidung, die Gruppe aufzulösen, wurde beim Produzenten der Gruppe Jacques Morali HIV festgestellt und so blieb man als Vera Brown and the Rich Girls für einen einzigen Song Too Much Too Fast zusammen, der aber kein Erfolg wurde. Vera Brown rief danach mit Dodie Draher und Jacqui Smith-Lee die Ritchie Family wieder ins Leben, ohne jedoch weitere Aufnahmen zu veröffentlichen. Die ursprünglichen Mitglieder Cassandra Wooten, Cheryl Mason-Dorman (früher Jacks) und der Neuzugang Renee Guilory-Wearing haben die Gruppe erneut reaktiviert.

 

Quelle: Wikipedia

  

Ritchie Family, The Best Disco In Town

  • Disco
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ritchie Family, Life Is Music

  • Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ritchie Family, African Queens Part 1

  • Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ritchie Family, It's A Man's World

  • Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Schweden
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ritchie Family, I Feel Disco Good

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, "Starhunter Label"
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ritchie Family, American Generation

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, "Starhunter Label"
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite Beschriftet

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ritchie Family, Put Your Feet To The Beat

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, "Starhunter Label"
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ritchie Family, Where Are The Men

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Robbie Williams

Robert Peter „Robbie“ Williams, geboren 13. Februar 1974 in Stoke-on-Trent, Staffordshire; ist ein britischer Sänger und Songwriter. Er wurde 1990 als Mitglied der Boygroup Take That bekannt und ist seit seinem Ausstieg auch als Solokünstler erfolgreich. Seine Tonträger wurden weltweit mehr als 77 Millionen Mal verkauft. Er erhielt mit 18 BRIT Awards mehr als jeder andere britische Künstler sowie 2006 einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für 1,6 Millionen an einem einzigen Tag verkaufte Eintrittskarten für seine Welttournee Close Encounters Tour.

 

Robbie Williams wurde in Tunstall, einem Stadtteil von Stoke-on-Trent im englischen Staffordshire, geboren und wuchs im Nachbarort Burslem auf. Seine Mutter Janette Farrell und sein Vater Peter Williams betrieben gemeinsam ein Pub, das „Red Lion“. Sein Grossvater mütterlicherseits, Jack Farrell, war ein irischer Katholik; nach ihm benannte Williams sein 2011 gegründetes Modelabel „Farrell“. Seiner Grossmutter väterlicherseits, Betty, die in einer Töpferei arbeitete, widmete Williams das tätowierte „B“ hinter seinem linken Ohr. Sein Grossvater väterlicherseits war Maurer. Der Vater Peter Williams verliess die Familie, um als Varietékünstler in britischen Feriencamps aufzutreten, als sein Sohn drei Jahre alt war. Robbie Williams wuchs gemeinsam mit einer Halbschwester auf, die aus einer früheren Ehe der Mutter hervorgegangen war. Durch regelmässige Besuche bei seinem Vater wurde er in seinem Wunsch beeinflusst, im Rampenlicht zu stehen. Von seinem Vater hat er auch die Liebe zur Swing-Musik und zu deren Interpreten, vor allem Frank Sinatra, Sammy Davis Junior und Dean Martin. Diese bezeichnet er bis heute als seine Vorbilder. Von klein auf sammelte Williams Bühnenerfahrung. Er gewann seinen ersten Talentwettbewerb im Alter von drei Jahren und spielte in verschiedenen Vereinen Theater. Auftritte hatte er zum Beispiel als „Fat Boy“ in Pickwick im Alter von zwölf Jahren und als Artful Dodger in Oliver Twist im Alter von 14 Jahren. Williams hat keinen Schulabschluss. Nach eigener Angabe ist er zwar zu den Prüfungen für das GCSE angetreten, jedoch erfolglos. Wie in seiner Biografie Feel nachzulesen ist, hat er bereits vor seiner Take-That-Zeit angefangen, mit Drogen zu experimentieren und Alkohol zu trinken.

 

Nach dem Verlassen der Schule absolvierte er ein Praktikum bei einem Radiosender und arbeitete als Haustürvertreter für Fensterrahmen. Als seine Mutter 1989 eine Anzeige entdeckte, in der Jungen für eine Boygroup gesucht wurden, meldete sie den 15-Jährigen zum Auswahlverfahren an, bei dem die späteren Mitglieder von Take That ermittelt wurden. Zunächst nur als Ersatz unter Vertrag genommen, wurde Williams schon bald festes Mitglied von Take That. Die Gruppe wurde zur kommerziell erfolgreichsten Boygroup der 1990er Jahre mit zahlreichen Top-Ten-Erfolgen in der ganzen Welt und Williams, obwohl lediglich bei den Songs Could It Be Magic, Everything Changes und I Found Heaven als Hauptsänger zu hören, war das populärste Mitglied. Am 17. Juli 1995 wurde bekannt gegeben, dass Williams nach Drogen- und Partyexzessen die Band verlassen müsse. Er selbst, unzufrieden mit seiner Rolle in der Gruppe, war nicht mehr bereit, sich an die vom Management vorgegebenen strikten – und sämtliche Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens betreffenden – Reglementierungen zu halten. In Deutschland mussten zeitweise Seelsorge-Hotlines eingerichtet werden, um enttäuschte Fans zu trösten. Die verbliebenen vier Mitglieder führten Take That für knapp ein Dreivierteljahr fort, bevor sich die Gruppe am 13. Februar 1996, Williams’ 22. Geburtstag, auflöste. Im Juli 2010 erfolgte nach 15 Jahren eine Wiedervereinigung von Williams und der 2005 wiedergegründeten Gruppe Take That. Vertragliche Vereinbarungen mit dem Management von Take That beinhalteten, dass eine Robbie-Williams-Solo-Single erst nach der ersten Solo-Single von Gary Barlow erscheinen durfte. Durch einen Rechtsstreit konnte sich Williams aus diesem Vertrag freikaufen. Während dieser Zeit wurde seine Drogen- und Alkoholsucht von der britischen Regenbogenpresse ausführlich dokumentiert. Ausserdem wurde er von verschiedenen Managern, darunter dem ehemaligen Take That-Manager Nigel Marin-Smith, erfolgreich auf Schadensersatz verklagt. Im August 1996 wurde die Single Freedom, eine Coverversion eines George-Michael-Hits, veröffentlicht. Sie positionierte sich zwar gut in den Verkaufslisten, hinterliess jedoch ebenso wenig wie die nachfolgenden Singles einen bleibenden Eindruck und erschien dementsprechend auch nicht auf Williams’ Debüt-Album.

  

Quelle: Wikipedia

  

Robbie Williams, Sin Sin Sin

  • Pop
  • Veröffentlicht 2006
  • Vinyl: M-, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 14.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Roberta Kelly

Roberta Kelly, geboren 23. November 1942 in New Mexico; ist eine US-amerikanische Sängerin. Sie wurde in den 1970er Jahren zunächst mit Disco-Musik bekannt, arbeitete bei ihren grössten Erfolgen mit Giorgio Moroder zusammen und wandte sich schliesslich der Gospelmusik zu.

 

Roberta Kelly kam in New Mexico auf die Welt, wuchs aber in Los Angeles auf. Auch wenn sie nie den Status einer Donna Summer erreichte, konnte Roberta Kelly ab Mitte der 1970er Jahre mit der Hilfe des Produzenten und Disco-Pioniers Giorgio Moroder einige Hits landen. Zu diesen zählen Trouble Maker, 1976 Platz eins der amerikanischen Disco-Charts, Zodiacs, Funky Stardust (1977), Oh Happy Day (1978) und Patty Cake (1981). Mit Moroder nahm Kelly drei Alben auf, darunter Gettin' the Spirit, eine LP, die Gospelsongs im Disco-Gewand präsentierte. 1975 sang sie auch bei der deutschen Popband Silver Convention. Die Sängerin setzte ihre Karriere bis Anfang der 1980er im Disco- und Pop-Genre fort, unter anderem auch als Backgroundsängerin für Claudja Barry (Sweet Dynamite) und Donna Summer (She Works Hard for the Money). Später widmete sie sich vollends der Gospelmusik und veröffentlichte 1995 das Album Sound of Colour. Kelly ist nach wie vor aktiv und tritt regelmässig auf. 2008 veröffentlichte sie die Single America (The Sound Of Colour Realized) und arbeitet seitdem auch an einem neuen Album.

Kelly lebt seit 1972 in Deutschland.

  

Quelle: Wikipedia

  

Roberta Kelly, Love Power

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Robin Beck

Robin Beck, geboren 7. November 1954 in Brooklyn, New York City; ist eine US-amerikanische Rock-Sängerin, deren Musik fast ausschliesslich dem AOR-Bereich zugeordnet werden kann. Sie ist mit James Christian, dem Leadsänger der Band House of Lords, verheiratet.

 

Geboren in Brooklyn als Tochter von jüdischen Einwanderern, zog Robin Beck in jungen Jahren nach Daytona Beach in Florida, wo sie von einem lokalen Musiker namens Alex London entdeckt wurde. Dieser vermittelte sie an den ebenfalls lokal bekannten Johnny Conklin. In dieser Zeit versuchte sich die Sängerin auch in diversen Bands der Gegend und schulte ihre Stimme an Standards des Great American Songbook. Ihren ersten Plattenvertrag erhielt sie nach einem Auftritt in einem Detroiter Club – die erfolglose Single Still in Love schloss sich kurz danach an. 1979 veröffentlichte sie ihr erstes Album Sweet Talk bei Mercury Records – heute eine Sammler-Rarität. Das im damals populären Disco-Stil gehaltene Werk enthielt mit dem Titelsong einen ersten Achtungserfolg für Beck. Als Backgroundsänger wurden unter anderem die späteren Stars Luther Vandross und Irene Cara verpflichtet. Danach war Beck vor allen Dingen als Backgroundsängerin sehr gefragt. Unter anderem wirkte sie bei Produktionen von Humble Pie (Go for the Throat, 1981), Melissa Manchester (Hey Ricky, 1982; Emergency, 1983) und Leo Sayer (World Radio, 1982) mit. Auch David Bowie und Chaka Khan buchten die Sängerin. In einem Interview hob Beck allerdings insbesondere ihre Arbeit mit Patti Austin heraus, die sie 1990 für das Album Love Is Gonna Getcha als Backgroundsängerin buchte. 1988 bekam Beck das Angebot, den Song First Time für einen Coca-Cola-Werbespot zu singen. Die Popularität des Liedes war so gross, dass man sich Ende desselben Jahres entschloss, First Time auch als Single zu veröffentlichen. Der Song war in Europa überaus erfolgreich und kletterte in Grossbritannien, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden bis auf Platz 1 der Singlecharts.

 

Beck nahm daraufhin ein zweites Album auf, das 1989 unter dem Titel Trouble or Nothin’ weltweit veröffentlicht wurde. Mit Save Up All Your Tearsund Tears in the Rain (1989) enthielt das Werk zwei Singles, die sich vor allen Dingen in Deutschland, Österreich und Schweiz gut verkauften und die Charts erreichten. So war Save Up All Your Tears sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz ein Top-10-Erfolg. Im Gegensatz dazu floppten diese Aufnahmen sowohl in den USA als auch in Grossbritannien. Während sie in Amerika stets unbekannt blieb, konnte sie in Grossbritannien immerhin den Status eines One-Hit-Wonders erzielen. Bemerkenswert an dem Album Trouble or Nothin’ ist die Tatsache, dass zahlreiche der enthaltenen Songs von anderen Sängerinnen aufgenommen wurden: 1989 sang Beck im Hintergrund auf dem Album Heart of Stone von Cher. Daraufhin nahm diese Save Up All Your Tears für ihr Album Love Hurts (1991) auf. Als Single konnte sie damit weltweit einen mittleren Charterfolg landen. Das Original liegt allerdings bei Bonnie Tyler, die den Song bereits 1988 für ihr Album Hide Your Heart aufgenommen hatte. Dort findet sich mit dem Titelsong ein weiteres Lied, dass auch für Becks Album Trouble or Nothin’ eingespielt wurde. Einen kleinen Hit hatte allerdings erst die Hard-Rock-Gruppe Kiss damit, deren Sänger Paul Stanley den Titel mit Desmond Child und Holly Knight geschrieben hatte. Auch Tears in the Rain sollte zumindest in Deutschland und der Schweiz einige Jahre später wieder ein Hit werden – diesmal in der Version von Jennifer Rush. Weitere Songs wie If You Were a Woman (And I Was a Man) (Original: Bonnie Tyler, 1986) und Don't Lose Any Sleep (weitere Versionen: John Waite, Starship) wurden ebenfalls durch andere Interpreten bekannt. Hauptgründe für diese zahlreichen Aufnahmen dürften wohl die beiden sehr erfolgreichen Songwriter Desmond Child und Diane Warren sein, die Beck aber auch die anderen genannten Interpreten regelmässig mit Songs versorgten. Desmond Child fungierte ausserdem als Produzent von Trouble or Nothin’Beck konnte nie richtig an den Erfolg von First Time anknüpfen. Mehrere Jahre vergingen, bevor sie mit Human Instinct (1992) ein drittes Album veröffentlichte. Daraus ausgekoppelt konnte sie mit In My Heart to Stay noch einmal einen Platz 55 in den deutschen Single-Charts erreichen. Darüber hinaus war dem Album kein Erfolg beschieden. Zwei Jahre später folgte für Warner die CD Can’t Get Off. Darauf ist Close to You enthalten, ein Song, der zuvor in einer deutschsprachigen Version in einer Werbung von McDonald’s zu hören war. Während die englische Variante einen klassischen Liebestext bietet, wurde für die Werbung eine auf das Essen bei McDonald's abgestimmte Fassung entwickelt („Einfach gut, bei McDonald’s ist es einfach gut...“). Close to You erreichte als bislang letzte Single einen bescheidenen Platz 79 in den deutschen Charts.

  

Quelle: Wikipedia

  

Robin Beck, First Time

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Robin Beck, Save Up All Your Tears

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Robin Gibb

Robin Hugh Gibb, geboren 22. Dezember 1949 in Douglas, Isle of Man; † 20. Mai 2012 in London; war ein britisch-australischer Sänger, Komponist und Texter. Bekannt wurde er als Leadsänger der Popgruppe Bee Gees, die mit mehr als 200 Millionen verkauften Tonträgern zu den kommerziell erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte gehört. Er komponierte die meisten Nummer-1-Hits der britischen Charts. 1994 wurde er in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen. 2004 erhielt er die Ehrendoktorwürde für Musik an der Universität Manchester.

 

Robin Gibb wurde als drittes von fünf Kindern auf der Isle of Man geboren. Seine Mutter war Sängerin, der Vater leitete ein kleines Orchester. Gemeinsam mit seiner Schwester Lesley (* 1945), seinen Brüdern Barry (* 1946) und Andy (1958–1988) sowie seinem Zwillingsbruder Maurice Gibb (1949–2003), dieser kam 35 Minuten später auf die Welt, wuchs Robin Gibb bis zu seinem siebten Lebensjahr in Manchester auf. Bereits im Alter von sechs Jahren bestritt er gemeinsam mit seinen Brüdern erste öffentliche Auftritte.  1958 wanderte die Familie nach Australien aus und liess sich in Cribb Island nieder, einem Vorort von Brisbane. Alle Familienmitglieder erhielten die australische Staatsbürgerschaft. 1966 kehrten sie nach Grossbritannien zurück. Robin Gibb wurde ab Mitte der 1960er Jahre als Leadsänger der Bee Gees bekannt, die in der Millennium-Edition des Guinness-Buchs der Rekorde als „erfolgreichste Familienband der Welt“ aufgeführt ist. Infolge eines Streits verliess er die Gruppe 1969, um sich seiner Solokarriere zu widmen. Mit mehr als einer Million verkaufter Exemplare seiner Debütsingle Saved by the Bell erzielte er im Oktober desselben Jahres einen weltweiten Hit. 1970 folgte sein erstes Soloalbum Robin’s Reign, dass sich in den Top 20 der deutschen Charts platzieren konnte. Ein ebenfalls 1970 aufgenommenes zweites Album mit dem Titel Sing Slowly Sisters blieb bis 2015 unveröffentlicht. Es erschien auf der 3er-CD-Kompilation Saved By The Bell zusammen mit dem Debütalbum Robin’s Reign mit drei Bonustiteln. CD 3 enthält Raritäten, wozu anmoderierte Live-Auftritte, italienische Versionen, Weihnachtslieder und historisch wichtige Demo-Versionen gehören. Nach 15-monatiger Trennung schlossen sich die Brüder erneut als Bee Gees zusammen und feierten in den 1970er Jahren eine Reihe internationaler Erfolge, unter anderem mit der Filmmusik zu Saturday Night Fever. Als es zu Beginn der 1980er Jahre musikalisch ruhiger um das Trio wurde, brachte Robin Gibb mit How Old Are You (1983) sein zweites Soloalbum heraus. Es erzielte Platz sechs in den deutschen Charts. Die Single-Auskopplung Juliet nahm im selben Jahr sechs Wochen lang die Spitzenposition ein und gehört zu den bekanntesten Solotiteln des Interpreten.

 

Mit Secret Agent (1984) und Walls Have Eyes (1985) folgten zwei weitere Platten, die jedoch nicht an die Verkaufszahlen ihres Vorgängers anknüpfen konnten. Mit ihrem Nummer-eins-Hit You Win Again gelang den Bee Gees 1987 eine weltweit erfolgreiche Rückkehr ins Musikgeschäft. Mehr als fünfzehn Jahre nach seiner letzten Veröffentlichung als Solokünstler erschien im Januar 2003 Gibbs fünftes Album Magnet, dass sich erneut in den Top 10 der deutschen Charts platzierte. Gemeinsam mit dem Orchester der Neuen Philharmonie Frankfurt absolvierte er 2004 eine Konzerttournee durch Deutschland. Diverse Mitschnitte wurden im Anschluss auf einer Live-CD und DVD zusammengefasst. Der weitere Verlauf der Tournee führte ihn nach Russland und Asien. In Zusammenarbeit mit anderen britischen Künstlern beteiligte sich Robin Gibb im Januar 2005 am Musikprojekt One World Project, dass im Januar 2005 anlässlich der Flutkatastrophe im Indischen Ozean 2004 Spendengelder für die Opfer sammelte. Einem Benefizkonzert im Millennium Stadium in Cardiff schloss sich die gemeinsame Single Grief Never Grows Old an, die bis auf Position vier der britischen Charts kletterte. 2006 folgte die Veröffentlichung des Tonträgers My Favourite Carols mit der Eigenkomposition Mother of Love sowie zehn Weihnachtsliedern. 2007 nahm Gibb den erstmals 1978 erschienenen Titel Too Much Heaven mit der Band US5 neu auf, im darauffolgenden Jahr publizierte er den Song Alan Freeman Days. Dieser ist dem BBC-Radiomoderator DJ Alan Freeman gewidmet, der die Bee Gees in den 1960ern sowie Robin Gibbs Solosingle Saved by the Bell 1969 in Grossbritannien unterstützte. Freeman war Australier, der 1958 nach England kam und bis in die 1970er-Jahre hinein Moderator bei Radio Luxemburg war. Anlässlich des 100. Jahrestags des Untergangs der RMS Titanic komponierte Gibb gemeinsam mit seinem Sohn Robin-John das einstündige Requiem The Titanic Requiem. Am 10. April 2012 wurde es in der Westminster Central Hall vom Royal Philharmonic Orchestra uraufgeführt, aufgrund seines Gesundheitszustands war es Gibb jedoch nicht möglich, an der Premiere teilzunehmen. Im Februar 2012 erklärte Gibb, seine Krebserkrankung überwunden zu haben. Gemeinsam mit der britischen Band The Soldiers gab er im selben Monat seinen letzten Auftritt im Londoner Palladium. An der Uraufführung seines Titanic-Requiems am 10. April 2012 konnte er nicht mehr mitwirken. Robin Gibb verstarb am 20. Mai 2012 mit 62 Jahren, wenige Wochen nachdem er seine vermeintliche Heilung öffentlich gemacht hatte, an den Folgen seiner Krebserkrankung.

  

Quelle: Wikipedia

  

Robin Gibb, Another Lonely Night In New York

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Robin Gibb, Juliet

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Robin Gibb, Juliet

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Belgien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Robin Gibb, Boys Do Fall In Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Robin Moore

Robin Moore, mit bürgerlichem Namen: Mari-Anne Jespersen, geboren 29. Juli 1963; ist eine dänische Schauspielerin und Sängerin. Sie wurde 1992–1993 an ausländischen Schauspielschulen ausgebildet.

  

Quelle: Discogs

  

Robin Moore, Stay With Me

  • Disco
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 13.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rockwell

Rockwell, geboren 15. März 1964 in Detroit, Michigan, Vereinigte Staaten; bürgerlich Kennedy William Gordy; ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger. Er ist der Sohn des Motown-Gründers Berry Gordy Jr., bei dessen Plattenlabel er auch unter Vertrag stand.

 

 

Nach offizieller Verlautbarung schloss Rockwell seinen Vertrag mit Motown ohne Wissen seines Vaters ab, um dem Vorwurf der Vetternwirtschaft vorzubeugen.  Aus diesem Grund benutzt er auch den Künstlernamen  Rockwell  was der Name seiner früheren Schulband war. Im Frühjahr 1984 landete er mit dem selbstgeschriebenen Song Somebody’s Watching Me seinen ersten und einzigen grossen Hit. Unterstützt wurde er dabei von seinen Jugendfreunden Michael und Jermaine Jackson, die den Refrain sangen. Somebody’s Watching Me schaffte es in Deutschland und den USA bis auf Platz 2 der Popcharts, in den R&B-Charts war er sogar 5 Wochen auf Platz 1. Sein zweiter Song Obscene Phone Caller war jedoch nur noch mässig erfolgreich und Rockwell beendete nach zwei weiteren Alben, die nur noch im R&B-Bereich Aufmerksamkeit fanden, seine Karriere als Musiker.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rockwell, Somebody’s Watching Me

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rockwell, Somebody’s Watching Me

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rockwell, Obscene Phone Caller

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rocky Roberts & The Airedales

Rocky Roberts, geboren 23. August 1941 in Tanner, Alabama, als Charles Roberts; † 13. Januar 2005 in Rom; war ein amerikanisch-italienischer Sänger.

 

Roberts stammte aus Alabama, lebte später allerdings in Florida, wo er in die United States Navy eintrat. In der Navy machte er sich zunächst als Boxer einen Namen, bis Doug Fowlkes auf ihn aufmerksam wurde, der mit der Country-Band The Airedales in Key West aktiv war. Zusammen mit den Airedales sammelte Roberts erste Erfahrungen als Sänger. 1960 kam er mit der United States Sixth Fleet nach Juan-les-Pins in Frankreich und konnte dort auf der Twist-Welle einen Gesangswettbewerb gewinnen. Schliesslich beschlossen Roberts und Fowlkes 1962, die Navy zu verlassen und sich in Frankreich im Musikgeschäft zu versuchen. Mit englischen Texten, rockiger Musik und dunklen Sonnenbrillen trat Rocky Roberts zusammen mit den Airedales zwei Jahre lang in Frankreich auf. Nach einem Misserfolg zog die Gruppe nach Italien weiter. In Italien winkte Roberts und den Airedales bald der grosse Erfolg. 1966 erschienen gleich zwei Alben, ausserdem steuerte die Band mit T-Bird die Titelmelodie zur populären Radiosendung Bandiera Gialla bei. Als Solist nahm Rocky Roberts 1967 an Festivalbar teil und gewann mit dem italienischsprachigen Lied Stasera mi butto. Die Single erreichte im Anschluss die Spitze der italienischen Charts. Im selben Jahr erschien das erfolgreiche Album Rocky Roberts & the Airedales a Sabato Sera, ausserdem war Roberts in mehreren Musikfilmen zu sehen. 1968 legte er die Single Sono tremendo nach, doch er konnte nicht mehr an den Anfangserfolg anknüpfen. Es folgten weitere Filmauftritte, Veröffentlichungen und Teilnahmen am Sanremo-Festival 1969 sowie am Sanremo-Festival 1970. Danach blieb er international musikalisch aktiv, aber kehrte nicht mehr ins Rampenlicht zurück, bis er 2005 in Rom starb. Rocky Roberts war auch in den Soundtracks der Italowestern Django (1966) und Halleluja… Amigo (1971) zu hören, wo er jeweils Lieder von Luis Bacalov interpretierte. Der Django-Titelsong fand knapp 50 Jahre später Eingang in den Soundtrack von Django Unchained(2013), womit Roberts postum eine Chartplatzierung in Deutschland gelang.

 

Wess & The Airedales, Band unter der Leitung von Bassist Wess Johnson, nachdem Rocky Roberts 1967 die Rocky Roberts & The Airedales verliess.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rocky Roberts & The Airedales, Stasera mi butto

  • Pop, Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rocky Sharpe and the Replays

Rocky Sharpe and the Replays ist eine englische Doo-Wop-/Rock'n'Roll-Revival-Gruppe, die Ende der 1970er Jahre erstmals Berühmtheit erlangte. Die übliche Besetzung der Gruppe war Rocky Sharpe (geb. Robert Podsiadły, 26. November 1952 – 5. Dezember 2019), Helen Highwater (richtiger Name: Helen Blizard), Johnny Stud (Sharpes Bruder Jan Podsiadły) und Eric Rondo (Mike Vernon). Zu einer früheren Inkarnation der Gruppe, Rocky Sharpe and the Razors, gehörten Den Hegarty, Rita Ray, Griff Fender und Nigel Trubridge, der später Darts gründete.

 

1978 feierte die Gruppe ihren ersten kommerziellen Erfolg mit Rama Lama Ding Dong, einer Coverversion des Originalhits der Edsels, die Platz 17 der britischen Single-Charts erreichte. Weitere Chart-Erfolge folgten schnell mit einer weiteren Single, Imagination, die 1979 Platz 39 erreichte. Danach war es schwieriger, Erfolg zu haben, und Sharpe hatte auf Tourneen grössere Erfolge als in den Charts. 1982 hatte Sharpe einen weiteren großen Hit. Shout! Shout! (Knock Yourself Out), eine Coverversion von Ernie Marescas Hit aus dem Jahr 1962, erreichte die Top 20 der britischen Single-Charts. Der Song wurde seine einzige Chart-Veröffentlichung in Australien und erreichte Platz 39. Obwohl er nie wieder einen so grossen Hit hatte, behielt Sharpe eine Fangemeinde, vor allem in Westeuropa, und seine Musik blieb weit verbreitet. Die letzte Chartsingle der Gruppe war If You Wanna Be Happy, die 1983 in Grossbritannien Platz 46 der Charts erreichte. Nach einigen Besetzungswechseln zwischen 1982 und 1984 löste sich die Band Anfang 1985 endgültig auf. Sharpe startete eine neue Karriere als Schauspieler – musste sich jedoch 1988 zurückziehen, nachdem bei ihm Multiple Sklerose diagnostiziert worden war. Er lebte mit seiner Frau Paulina im Haus der Familie in Brighton, bis er Ende 2013 Vollzeitbewohner im Queen Alexandra Hospital Home (QAHH) in Worthing wurde.

 

Rocky Sharpe und die Replays waren in Spanien schon immer besonders beliebt, und 2013 veranstaltete eine spanische Gesangsgruppe namens Velvet Candles, deren Musik schon lange von der Gruppe inspiriert war, in Barcelona ein Benefiz-/Tributkonzert für ihn, nachdem sie von Sharpes medizinischer Behandlung erfahren hatten. Als zusätzliche Attraktion flog Sharpes Bruder Jan Podsiadly nach Spanien und gesellte sich zu ihnen, indem er seine frühere Replays-Persönlichkeit als Johnny Stud wieder annahm, als besonderer Gast auf der Bühne. Die Band spielte eine Reihe von Liedern, die Sharpe and the Replays in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren aufgenommen hatten. Das Konzert brachte fast 2.000 Pfund ein, die Sharpe dem Queen Alexandra Hospital spendete. Die Nachricht von dem Konzert erreichte auch Leute, die früher Chiswick Records betrieben (die Plattenfirma, mit der Sharpe and the Replays ihre ersten Hits hatten), und sie spendeten weitere 5.000 Pfund an die QAHH-Fonds. Sharpe starb am 5. Dezember 2019 im Alter von 67 Jahren.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rocky Sharpe and the Replays, Rama Lama Ding Dong

  • Pop, Rock’N'Roll
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rod McKuen

Rodney Marvin McKuen, geboren 29. April 1933 in Oakland, Kalifornien; † 29. Januar 2015 in Beverly Hills, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Lyriker, Komponist und Singer-Songwriter.

 

McKuen, 1933 in Oakland geboren, flüchtete elfjährig vor seinem alkoholsüchtigen und gewalttätigen Stiefvater und lebte an der amerikanischen Westküste u. a. als Farmgehilfe, Landvermesser, Holzfäller, Rodeoreiter und Stuntman. Später arbeitete er als Kolumnist und nahm am Koreakrieg als Propagandaautor teil. Nach der Rückkehr in die USA trat er in San Francisco zunächst mit Folk Songs, später auch mit eigenen Liedern auf und spielte Ende der 1950er Jahre mehrere Alben bei Decca Records ein. Ausserdem sang er in Lionel Hamptons Band und wirkte in Filmen wie Pretty Baby (1956) und Summer Love (1958) mit.

 

In den 1960er Jahren lebte McKuen in Frankreich und übersetzte zahlreiche Chansons Jacques Brels ins Englische. Berühmt wurden Titel wie If You Go Away, gesungen u. a. von Neil Diamond, und Seasons in the Sun, gesungen von Terry Jacks; der Sänger Scott Walkernahm mehrere dieser Adaptionen auf Platte auf. Ausserdem übersetzte McKuen auch Chansons von Gilbert Bécaud, Pierre Delanoë, Michel Sardou und anderen. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre veröffentlichte er Lyrikbände wie Stanyan Street and Other Sorrows, Listen to the Warm und Lonesome Cities, mit denen er grossen Erfolg in der Hippie-Szene hatte. Das Album Lonesome Cities wurde 1968 mit einem Grammy (Best Spoken Word Recording) ausgezeichnet. Mit der Arrangeurin Anita Kerr und den San Sebastian Strings nahm er ab 1967 eine Reihe von Popalben auf, darunter The Sea (1967), The Earth (1967), The Sky (1968), Home to the Sea (1969), For Lovers (1969) und The Soft Sea (1970). Für Frank Sinatra schrieb er die Songs für das Album A Man Alone. 1971 erschienen die Singles Soldiers Who Want To Be Heroes und Without a Worry in the World, die beide Platz 1 der niederländischen Single-Charts erreichten. 

 

In den 1960er und 1970er Jahren komponierte er zudem einige erfolgreiche Filmmusiken, unter anderem 1969 den Soundtrack zu Die besten Jahre der Miss Jean Brodie (The Prime of Miss Jean Brodie) und 1971 den Originalscore zu Cowboy John – Der letzte Held im Wilden Westen. Für den Song Jean wurde er für einen Oscar (Best Song) nominiert, eine weitere Oscar-Nominierung brachte ihm die Musik zu dem Film A Boy Named Charlie Brown (1970) ein. Später wandte sich McKuen auch der klassischen Musik zu. Er komponierte Sinfonien, Orchestersuiten, Instrumentalkonzerte und kammermusikalische Werke. Sein Stück The City: A Suite für Erzähler und Orchester wurde für den Pulitzer-Preis für Musik nominiert. Daneben nahm er weitere Alben wie New Ballads (1970), Pastorale (1971) und McKuen Country (1976) auf. 1977 erschien sein autobiographisches Buch Finding My Father. Ab 1998 veröffentlichte er auf der Internetseite Rod McKuen / A Safe Place To Land Gedichte, Musik, Fotografien und eine tägliche Kolumne. Nach der Website wurde auch sein Buch A Safe Place To Land, das mit neuen Gedichten und zwei Musik-CDs aufwartete, benannt. Insgesamt nahm McKuen mehr als 200 Alben auf, erhielt weltweit mehr als 60 Gold- und Platinschallplatten und veröffentlichte mehr als dreissig Gedichtbände, die in ein Dutzend Sprachen übersetzt wurden. Seine Songs wurden von Künstlern wie Frank Sinatra, Madonna, Perry Como, Petula Clark, Daliah Lavi, Waylon Jennings, Chet Baker, Pete Fountain, Andy Williams, Percy Faith, Dusty Springfield, Johnny Mathis und Al Hirt aufgenommen.

 

McKuen starb am 29. Januar 2015 im kalifornischen Beverly Hills im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rod McKuen, Amor, Amor

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1