G'race

G'race, früher bekannt als Grace, war eine niederländische Band. Grosse Erfolge hatte die Gruppe Anfang der Achtziger mit der Single Manhattan.

 

Die Musikgruppe Grace wurde 1968 vom Gitarristen Henk van der Burgh und seinen beiden Brüdern Frans (Sänger und Gitarrist) und John (Sänger und Keyboarder) gegründet. Weitere Bandmitglieder waren Ronald Dobber (Schlagzeuger) und Guido Collard (Bassist). In den Anfangsjahren trat die Gruppe oft als Coverband an den Veranstaltungsorten in Nordholland auf. 1970 verliessen die Brüder John und Frans van der Burgh die Gruppe. Ihre Plätze nahmen Ed Kemperman (Sänger und Keyboarder) und Ex-Funfair Peter de Wijn (Sänger, Gitarrist und Saxophonist) ein. 1975 debütierte Grace mit der Single I Hear Music auf Vinyl, die jedoch kein Hit wurde. Die zweite Single, Jamaica, wurde ein Jahr später veröffentlicht. 1977 kehrte Henk van der Burgh zurück, der die Band zuvor verlassen hatte und durch Ex-Funfair Jan van Droffelaar (Sänger und Gitarrist) ersetzt wurde. 1979 trat Leadsängerin Gerda van den Outenaar, die zuvor unter dem Künstlernamen Jennifer aktiv war, der Band bei. Auf der anderen Seite verliess Bassist Collard, sodass Henk van der Burgh nun seine Position übernahm. De Wijn war nun Komponist für verschiedene Künstler und gründete sein eigenes Plattenlabel YaYa Records. Ein Jahr später entschied sich auch Kemperman zu gehen und sein Nachfolger wurde John Hoogland (Sänger, Gitarrist und Keyboarder), der von der Gruppe Amphora kam. Die Single Manmade In Japan, die 1981 auf ihren eigenen Ya Ya-Platten veröffentlicht wurde, zog die erste ernsthafte Aufmerksamkeit auf die Band. 1983 wurde der Bandname Grace in G'race geändert und ein Vertrag mit der Plattenfirma WEA unterzeichnet. Die erste Single, die auf diesem Label veröffentlicht wurde, Manhattan, wurde ein grosser Hit. Ein neues Album wurde ebenfalls veröffentlicht, Junglebeat. Spätere Singles Dr. Rhythm und Jay-O-Dee erreichten zwar die Charts, waren aber keine grossen Hits. For Nothing in this world und Ayobuwan blieben sie in der Tipparade stecken und dann wurde es ruhig um die Gruppe. De Wijn hat sich als Komponist und Produzent von Koos Alberts und Gerard Joling individuell sehr gut geschlagen. Nach drei Jahren des Schweigens veröffentlichte G'race ein neues Album, Color locale. Die Singles dieses Albums kamen alle nicht weiter als bis zur Tipparade. Van den Outenaar und De Wijn hatten zwischenzeitlich auch eine Beziehung begonnen. 1995, nach siebenjähriger Abwesenheit, tauchte plötzlich die Single Rhythm of your heart auf. Ausserdem wurde die CD Beach Club veröffentlicht. Fünf Jahre später veröffentlichte Van den Outenaar die Single Music from Venus unter dem Namen Shaken and Stird, aber auch diese war nicht sehr erfolgreich.

 

Quelle: Wikipedia

 

G'race, Manhattan

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

G'race, Jay-O-Dee

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The GAP Band

The GAP Band war eine amerikanische R&B-, Soul- und Disco-Funk-Band, die 1967 von den Brüdern Charlie, Ronnie und Robert Wilson in Tulsa gegründet wurde.

 

Die Brüder Wilson wuchsen in Tulsa auf und begannen in der Pfingstkirche ihres Vaters mit dem Singen und Musizieren. Dort erhielten sie auch Musikunterricht und erlernten das Spielen verschiedener Instrumente, darunter das Klavier. Mit 14 Jahren gründete Ronnie Wilson, der älteste Bruder, seine erste eigene Band. Charlie schloss sich einige Jahre später einer rivalisierenden Gruppe an. Als die beiden Formationen eines Tages in der gleichen Strasse auftraten, bat Ronnie seinen Bruder, für 50 Dollar mehr als ihm seine bisherige Band zahlte, in dessen Band einzutreten. Obwohl auch die andere Gruppe ihr Angebot erhöhte, folgte Charlie seinem Bruder. Als kurze Zeit später der Bassist der nun gemeinsamen Band ausstieg, holten die beiden Wilsons ihren jüngeren Bruder Robert, der zu dieser Zeit gerade 14 Jahre alt war, als Nachfolger in die Gruppe. Zunächst hatte die Band keinen Namen, wurde dann aber „Greenwood, Archer & Pine Street Band“ genannt – Greenwood, Archer und Pine sind Strassennamen der Heimatstadt Tulsa. Weil der Name für Plakate und andere Werbung zu lang war, verkürzten ihn die Brüder zu „G. A. P. Street Band“. Durch einen Schreibfehler entstand der endgültige Gruppenname The GAP Band.

 

Zunächst spielte die Gruppe in Country-&-Western-Kneipen sowie in Tennis- und Rockclubs, bis Mitte der 1970er Jahre allerdings, ohne nennenswerten Erfolg zu haben. Charlie zog es von Tulsa nach Los Angeles, um sich neue Möglichkeiten zu erschliessen. Ronnie und Robert folgten ihm kurze Zeit später. Durch ihren Freund, den Sänger und Songwriter D. J. Rogers, lernten die Wilsons den Musikproduzenten und Geschäftsmann Lonnie Simmons kennen, der einen Nachtclub und ein Tonstudio, die beide den Namen Total Experience trugen, besass. Mit ihren neun Bandmitgliedern unterzeichneten die Brüder einen Plattenvertrag. Die ersten Alben, Magicians Holiday (1974) und The Gap Band (1977), blieben weitgehend unbeachtet, obwohl auf dem nach der Band benannten Longplayer Gastbeiträge von D. J. Rogers, Reverend James Cleveland, Chaka Khan, Leon Russell und Les McCann zu hören sind. Lediglich die Auskopplungen Out of the Blue (Can You Feel It) und Little Bit of Love waren auf unteren Rängen der R&B-Charts gelistet.

 

Erst als die Formation einen Vertrag bei Mercury Records erhielt, stellte sich der ersehnte Erfolg ein. Das ebenfalls als The Gap Band betitelte Album, das eine komplett andere Trackliste beinhaltet als der gleichnamige Vorgänger, brachte der Gap Band 1979 eine Platzierung unter den Billboard 200 (Platz 77) und erreichte sogar Platz 10 der R&B-Charts. Die dazugehörige Singles Shake erreichte Platz 4 der R&B-Charts, ihr Nachfolger Open Up Your Mind kam auf Platz 13. Das Ende desselben Jahres erschienene Album The Gap Band II stieg Anfang 1980 auf Platz 42 der Billboard 200 und auf Platz drei der R&B-Charts. Daraufhin wurde die Platte mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Die erste Auskopplung, Steppin’ (Out), belegte Platz 10 der R&B-Charts. Mit dem Lied I Don’t Believe You Want to Get Up and Dance, das in Europa unter dem Titel Oops Up Side Your Head erschien, hatte die Gap Band den ersten internationalen Hit – in Deutschland belegte die Single Platz 18, im Vereinigten Königreich Platz 6 und in den US-R&B-Charts Platz vier. Prince bezeichnete Oops Up Side Your Head als einen von 55 Songs, die ihn musikalisch inspiriert haben. Der Track Party Lights, der in Deutschland auf der B-Seite von Oops Up Side Your Head zu hören ist, platzierte sich auf Rang 30 der UK- und auf Platz 36 der R&B-Charts. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

GAP Band, Oops Up Side Your Head

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

GAP Band, Humpin'

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

GAP Band, Burn Rubber

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Garland Jeffreys

Garland Jeffreys, geboren 3. Juli 1943 in Brooklyn, New York; ist ein US-amerikanischer Pop-Rock-Sänger, der stilistisch genreübergreifend zwischen Ska, Reggae, Soul, Funk oder Rock arbeitet. Bekannt wurde er international vor allem durch die Single Matador, die 1980 in vielen europäischen Ländern ein grosser Hit war, beispielsweise in Deutschland für sieben Wochen Platz zwei der Verkaufscharts belegte. Ein weiterer Top-20-Hit gelang ihm erst 12 Jahre später, als er mit der Single Hail Hail Rock’n’Roll Platz 12 der deutschen Charts erreichte.

 

Jeffreys gilt als „musician’s musician“ – als Musiker, der auch ohne grössere eigene kommerzielle Erfolge grosse Anerkennung bei anderen Musikern findet. Zu den Künstlern, die mit ihm Platten aufgenommen haben oder aufgetreten sind, gehören Lou Reed, Bruce Springsteen, Dr. John und John Cale. Er ist auch in Wim Wenders’ Blues-Dokumentarfilm The Soul of a Man zu sehen. Er spielte in mehreren Bands (u. a. Train und Romeo) und nahm 1969 mit der Formation Grinder’s Switch ein Album auf. Die Band löste sich 1970 auf und Jeffreys begann seine Karriere als Solo-Künstler. Seine aktivste Phase waren die späten 1970er und frühen 1980er Jahre. Seit den 1990er Jahren hat er nur noch sporadisch Platten veröffentlicht. Jeffreys trat im Vorprogramm der 1981er US-Tour der Rolling Stones auf, ausserdem war er auch bei verschiedenen Konzerten von Marius Müller-Westernhagen während dessen JaJa-Tour in Deutschland zu sehen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Garland Jeffreys, Matador

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben links Tesa

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Garland Jeffreys, Christine

  • Reggae, Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Gary Byrd and the G.B. Experience

Gary Byrd and the GB Experience war eine amerikanische Gesangs-/Instrumentalgruppe, bestehend aus Männern und Frauen.

 

Die Gruppe veröffentlichte am 23. Juli 1983 die Single The Crown, geschrieben von Gary Byrd und Stevie Wonder. Byrd zufolge war es die einzige Veröffentlichung auf Stevie Wonders kurzlebigem US-Plattenlabel Wondirection (Teil von Motown Records), die das afrikanische Erbe in einem motivierenden Rap mit Byrd und Wonder feierte. Aufgrund mangelnder Werbung erreichte es nur Platz 69 der Billboard R&B-Charts. In Grossbritannien wurde es auf dem Motown-Label veröffentlicht, stieg am 23. Juli 1983 auf Platz 21 in die britischen Singlecharts ein und stieg bis auf Platz 6; es blieb 9 Wochen in den Charts. Ausserdem erreichte es Platz 7 in der Schweizer Hitparade, Platz 14 in den deutschen GfK Entertainment-Charts und Platz 21 in den irischen Singlecharts.

 

Die 12"-Version von The Crown lief 10 Minuten und 35 Sekunden und war damit einer der längsten Songs, die jemals in den britischen Charts landeten. Der Song wurde von Gary Byrd und Stevie Wonder geschrieben und präsentierte eine weitreichende historische Erzählung des menschlichen Fortschritts (beginnend mit den alten Ägyptern und bis in die Gegenwart) mit Schwerpunkt auf dem afrikanischen Erbe. Er enthielt gesprochene/gerappte Verse von Byrd, einem amerikanischen DJ, und eine Strophe wurde von Wonder und Crystal Blake gesungen. Byrd beschrieb das Lied damals folgendermassen: „Die Idee ist nicht, dass Schwarz, Weiss oder irgendjemand besser ist, sondern dass wir alle unseren Platz haben. Wir haben alle Beiträge geleistet – und auch Fehler gemacht. Die Krone zu tragen bedeutet, den Höhepunkt seines Potenzials zu erreichen. Sie könnten Schriftsteller oder Mechaniker sein, aber Sie können immer noch die Krone tragen.“

 

Gary Byrd, geboren 1954, Buffalo, New York; arbeitete auch als DJ in Grossbritannien und moderierte ein Gospel-Musikprogramm auf BBC Radio 1 namens „Sweet Inspirations“. Er spielte oft die weniger bekannten Gospel-Klänge von Gruppen wie Earth, Wind and Fire, von denen er ein grosser Fan war. Es wurde in den frühen 1980er Jahren sonntagabends (23:00 bis Mitternacht) auf MW und Stereo-FM über die Sender von BBC Radio 2 ausgestrahlt. Zuvor veröffentlichte Gary Byrd die Single Every Brother Ain't A Brother, das Album The Gary Byrd Experience und die Single Soul Travelin (Inside the G.B.E.) auf RCA, deren Intro von Soul to Soul auf dem Song „Jazzie's Groove“ gesampelt wurde. Er arbeitete auch mit Wonder an den Songs Black Man, Village Ghetto und The Ghetto zusammen, Dark and Lovely und Misrepresented People

 

Quelle: Wikipedia

 

Gary Byrd and the G.B. Experience, The Crown

  • Disco, Pop, Funk, Rap
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Gary Walker

Gary Walker (eigentlich Gary Leeds; geboren 9. März 1942 in Glendale, Kalifornien; ist ein amerikanischer Musiker, der vor allem als Schlagzeuger der Walker Brothers Erfolg hatte.

 

Gary Walker startete seine Drummer-Karriere mit 14 Jahren in einer Schülerband. Seine erste eigene Gruppe hiess The Beltones, mit der er sich einen Namen als Schlagzeuger in der Musikszene um Los Angeles machen konnte. So taucht er seitdem in den Line-Ups verschiedener Bands auf, unter anderem bei den Standells zu deren Gründung 1962. Kurz vor deren ersten LP-Veröffentlichung bei Liberty Records wurde er aber durch Dick Dodd von den Mousketeers ersetzt. Zu dieser Zeit lernte er Elvis Presley kennen, dem er bei einem Konzert aushalf, als sich dessen Drummer verspätete. Zusammen mit dem gemeinsamen Freund P. J. Proby spielten sie gerne Football. 1964 nahm ihn Proby als Schlagzeuger mit auf eine erste Tour nach England. John Maus und Scott Engel spielten 1964 als Lokalmatadoren im renommierten Gazzari’s Club bereits unter dem Namen The Walker Brothers, als sich Gary ihnen als Schlagzeuger anbot. Garys Idee, in England zu touren, wurde vom regelmässigen Club-Gast Brian Jones unterstützt. Nahezu unbekannt erreichten die Walker Brothers im Winter 1964 das Königreich und kamen im folgenden Jahr in England zu Weltruhm. Zum Höhepunkt ihrer Karriere veröffentlichte Gary zwei Singles unter eigenem Namen für CBS Records, die beide auf den 26. Platz der britischen Charts kamen. Nach drei grossen England-Touren 1966 und 1967 verlautbarte die Band ihre Trennung zum Vorantreiben der Solokarrieren. Im Herbst 1967 gründete der Schlagzeuger mit dem Sänger, Gitarrist und Pianisten Paul „Charlie“ Crane, dem Bassisten John Lawson und dem Sänger und Lead-Gitarristen Joey Molland die Band Gary Walker and The Rain. Die Debüt-Single war 1968 eine Coverversion von Classics IVs Spooky. Die Veröffentlichung wurde durch eine gemeinsame Tour mit den Kinks, den Herd und den Tremeloes. Während der anschliessenden Japan-Tournee wurde das Album Gary Walker & The Rain Album No 1 veröffentlicht, aus dem eine EP und zwei Singles ausgekoppelt wurden. Mit der japanischen Support-Band The Carnabeats nahm Gary anschliessend den Song Cutie Morning Moon auf, zu dem Scott Walker Lyrics beisteuerte. Bevor sich die Band 1969 wieder trennte, kam in England mit Come In You’ll Get Pneumonia noch ein Cover der Easybeats heraus. Gary musste sodann aufgrund seiner auslaufenden Arbeitsgenehmigung zurück in die Staaten. Erst 1975 kam Gary im Zuge einer Reunion der Walker Brothers mit dem Album No Regrets zurück nach England. Bis zur erneuten Bandauflösung drei Jahre später kamen zwei weitere Alben heraus, für die Gary auch Lead-Vocals beisteuerte. Seitdem widmet sich Gary dem Modellbau. 2005 kam es zu einzelnen Auftritten mit Walker-Brother John Maus, 2006 und 2007 gingen einige sehr erfolgreiche Jubiläums- und Best-of-Ausgaben der Walker Brothers in den Handel. 2009 veröffentlichten Gary und John Walker einen autobiographischen Bericht über die gemeinsame Zeit bei den Walker Brothers.

 

Quelle: Wikipedia

 

Gary Walker, Twinkie-Lee

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+, Sticker auf Label
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Mitte beschriftet, Mitte links kleiner Oberflächenabriss

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Gemini

Gemini war ein schwedisches Pop-Duo, bestehend aus den Geschwistern Karin Glenmark (* 1952) und Anders Glenmark (* 1953), die in den 1980ern aktiv war.

 

Anders und Karin Glenmark waren vorher als Band Glenmarks aktiv, die ausser ihnen auch noch aus Onkel Bruno Glenmark und Tante Ann-Louise Hanson bestand und in den 1970ern vier Alben veröffentlichte. Als Duo traten sie bereits beim Melodifestivalen 1984 auf, wo sie mit dem Titel Kall som is den vierten Platz belegten. Herreys, die Gewinner des Wettbewerbs, nahmen den Song ein zweites Mal auf. Gemini brachte zwei Alben heraus, die beide von den ehemaligen ABBA-Mitgliedern Benny Andersson und Björn Ulvaeus produziert wurden, und zu denen sie auch zahlreiche Titel schrieben. Die Geschwister kannten Ulvaeus durch die gemeinsame Arbeit am Musical Chess, bei dem Anders und Karin als Hintergrundsänger aktiv waren. Dadurch waren sie auch Teil der ersten Albumfassung des Musicals. Gemini standen bei Polar Music unter Vertrag, dem Plattenlabel von Stig Anderson. Auf dem ersten Album Gemini aus dem Jahr 1985 ist eine überarbeitete Variante des nie veröffentlichten ABBA-Songs Just Like That enthalten. Der Titel Slowly war ein Überrest aus den Aufnahmen zu Chess und wurde 1984 Frida Lyngstad für ihr Album Shine überlassen. Für Gemini wurde er neu arrangiert und abgemischt. Das zweite Album Geminism aus dem Jahr 1987 enthält den Titelsong Mio My Mio zum gleichnamigen Astrid-Lindgren-Film aus demselben Jahr. 2005 erschien bei Universal Music AB das Greatest-Hits-Album Gemini - Det Bästa med Karin och Anders Glenmark, dass bekannte Gemini-Songs aus den 1980ern sowie Neuaufnahmen und Remixe enthält. Bisher unveröffentlicht war unter anderem die schwedischen Versionen der Titel Mio My Mio (Mio min Mio) und Too Much Love Is Wasted (Den som sa det var det).

 

Quelle: Wikipedia

 

Gemini, Just Like That

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker Selection

Die George Baker Selection ist eine niederländische Popband. Die Gruppe begann 1967 unter dem Namen Soul Invention. Sie wurde 1969 nach dem Sänger und Komponisten George Baker, geboren 8. Dezember 1944, bürgerlicher Name: Johannes „Hans“ Bouwens, umbenannt.

 

Neben dem Gründer George Baker, Johannes „Hans“ Paul Bouwens, geboren 8. Dezember 1944, Sohn eines italienischen Besatzungssoldaten, dessen Künstlername auf einen britischen Schauspieler gleichen Namens aus den drei James-Bond-Filmen Man lebt nur zweimal, Im Geheimdienst Ihrer Majestät und Der Spion, der mich liebte zurückgeht, der dort verschiedene Charaktere verkörperte, gehörten zur Band in der ersten Besetzung: Eric Bardoen, Job Netten, Toni Vredenburg, Henk Kramer und Cor Veerman. Später kamen dazu: Jan Hop, geboren 21. Juni 1949, Jacobus Anthonius „Jacques“ Greuter, geboren 18. August 1942, George The, geboren 25. April 1949, Jan Gerbrand Visser, Martin Schoen, geboren 23. März 1944. Die blonde Sängerin Lida „Lydia“ Jonkman-Bond, geboren 30. Juli 1952 kam 1974 zur Band, nachdem sie schon 1961 ihre erste Single und 1966/1969 mit Jan Keijzer (später Sänger bei BZN) und Piet Keijzer (später Mitglied von The Cats) bei den Volendamer Q-Tipsgesungen hatte. 1985/1989 gehörten dann zur Reunion-Formation Nelleke Brzoskowski, geboren 8. November 1958, Elly Bloothoofd, geboren 7. Juli 1956 und Pieter Goeman, geboren 25. Dezember 1961. Nach der Auflösung der Band 1989 machte die Restband mit den Sängern Willy Delano und Nathalie More unter dem Namen The Selection weiter und veröffentlichte nur eine von George Baker geschriebene Single.

 

Seit Anfang der 1970er Jahre waren die Niederländer europaweit erfolgreich, selbst in den Vereinigten Staaten konnten sie Hits wie Little Green Bag (1969), Dear Ann, Fly Away, Little Paraquayo (1974) und Paloma Blanca (1975) platzieren. Nach dem Welthit Paloma Blanca konnte dieser Erfolg nicht mehr erreicht werden, jedoch gelangen noch weitere Charterfolge wie Morning Sky, Wild bird und Santa Lucia By Night. Die Band hat weltweit mehr als 20 Millionen Schallplatten verkauft. Das Lied Paloma Blanca wurde in 300 Versionen von beinahe ebenso vielen Interpreten aufgenommen. George Baker selbst besang 21 Alben und 48 Singles. In den vergangenen knapp 40 Jahren komponierte er insgesamt 602 Lieder. Baker lebt heute mit Ehefrau Blanche in der Nähe des Städtchens Gouda. Er hat sieben Kinder aus zwei Ehen.

 

Quelle: Wikipedia

 

George Baker Selection, Dear Ann

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker Selection, Sing A Song Of Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker Selection, Morning Sky

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker Selection, Paloma Blanca

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker Selection, Wild Bird

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker Selection, Marja

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker Selection, Beautiful Rose

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker Selection, Beautiful Rose

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker, Oh Magdalena

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker, Nino del sol

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker Selection, Dreamboat

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Benson

George Benson, geboren 22. März 1943 in Pittsburgh, Pennsylvania; ist ein US-amerikanischer Jazz- und Fusion-Gitarrist und Sänger. Seine grössten kommerziellen Erfolge feierte er in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren, als er seinen Stil in Richtung Soul, Disco und Pop änderte. In jenen Jahren wurde er mit acht Grammys ausgezeichnet, zwei weitere folgten 2007. Zu seinen grössten Hits zählen This Masquerade (1976), On Broadway (1978), Give Me the Night (1980) und Turn Your Love Around (1981), die die Top-10 der US-Single-Charts erreichten.

 

Benson begann seine Musikerkarriere bereits im Kindesalter von acht Jahren, als er in Nachtclubs als Sänger auftrat. 1960 gründete er eine Rockband, in der er Gitarre spielte und sang. Bereits 1964 spielte er zusammen mit „Brother“ Jack McDuff seine ersten Schallplattenaufnahmen ein (The New Boss Guitar). Beeinflusst von Charlie Christian und vor allem Wes Montgomery kam er Mitte der 1960er Jahre zum Jazz. Er spielte mit Grössen wie Miles Davis (Album: Miles in the Sky) oder als Sideman für Lou Donaldson und entwickelte sich zu einem anerkannten Jazzgitarristen. Anfang der 1970er Jahre nahm er eine Reihe viel beachteter Platten mit starkem Funkeinfluss für Creed Taylors CTI-Label auf, bevor er 1976 zu Warner Brothers wechselte und mit dem Vokal-Track This Masquerade von der Platte Breezin’ einen Millionenhit landete. Nach dem Album und dem darauf enthaltenen gleichnamigen Titel benannte er Ende der 1970er Jahre auch seinen eigenen Jazzclub „Breezin Lounge“ in Harlem. Im weiteren Verlauf seiner Laufbahn veröffentlichte er eine Reihe oft formelhafter Jazz-Pop- und Soul-Platten, mit denen er an diesen kommerziellen Erfolg anknüpfte. Erfolgreich war er 1979 mit dem Song On Broadway, der im Film All That Jazz (Hinter dem Rampenlicht) zu hören war. Seinen beiden grössten Hits Give Me the Night (1980) und Turn Your Love Around (1981) waren vom Disco-Stil jener Jahre beeinflusst und erreichten die Top-5 der US-Pop-Charts. Darüber hinaus platzierten sich diese Songs aber auch weit oben in den R&B-, Disco- und Adult-Contemporary-Hitlisten. Seine Bilanz in den R&B-Charts ist besonders beeindruckend: Hier gelangen ihm über 25 Hits. Benson tritt aber auch immer wieder als virtuoser Jazzgitarrist in Erscheinung. Bezeichnend ist für ihn neben seinem besonderen Solostil auch sein Unisono Scatgesang in Begleitung seiner Soli. Am 9. März 1995 trat Benson bei einer Aftershow von Prince im Astoria in London als musikalischer Gast auf. In einem Interview des Time-Magazins mit der „Queen of Soul“ Aretha Franklin antwortete diese 2010 auf die Frage, welche ihre denkwürdigste Zusammenarbeit gewesen sei, mit dem Namen „George Benson“. Das Duett Love All the Hurt Away hatte 1981 die Top-10 der US-R&B-Charts erreicht. George Benson ist bekennender Zeuge Jehovas.

 

Quelle: Wikipedia

 

George Benson, Give Me The Night / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1980, Limitierte Auflage
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 16.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Duke

George Duke, geboren 12. Januar 1946 in San Rafael, Kalifornien; † 5. August 2013 in Los Angeles; war ein US-amerikanischer Musiker (Keyboarder, Sänger, Arrangeur) und Produzent des Fusion-Jazz.

 

Während seines Bachelorstudiums (Posaune, Komposition, Kontrabass) spielte er mit Al Jarreau in der Hausband des Half Note Club in San Francisco, die Gastsolisten wie Sonny Rollins, Dexter Gordon oder Letta Mbulu begleitete. Ab 1967 absolvierte er sein Kompositionsstudium an der San Francisco State University. In dieser Zeit leitete er ein Trio, mit dem er die Vokalgruppe Third Wave oder Solisten wie Dizzy Gillespie, Bobby Hutcherson und Jean-Luc Ponty begleitete und 1969 auf dem Newport Jazz Festival auftrat. 1970 war er Mitglied der Mothers of Invention von Frank Zappa und als Keyboarder auch auf Pontys Album King Kong: Jean-Luc Ponty Plays the Music of Frank Zappa tätig. 1971 und 1972 holte ihn Cannonball Adderley in sein Quintett, in dem er auch auf einigen LPs mitwirkte. Ab 1973 spielte er bis 1975 (mit kurzen Unterbrechungen) wieder bei Frank Zappa; daneben spielte er einige Alben für MPS ein. Dann leitete er gemeinsam mit Billy Cobham eine Fusion-Band. Weiterhin arbeitete er mit Stanley Clarke im Disco-Geschäft. Er war als Musikproduzent seit der zweiten Hälfte der 1970er Jahre tätig. Seinen Einstieg als Produzent hatte er mit dem 1977 produzierten Album Sweet Lucy von Raul de Souza, auf dem er bei drei Stücken Keyboards unter dem Pseudonym Dawilli Gonga spielt. Unter anderem war er für seine Cousine Dianne Reeves, den Fusion-Schlagzeuger Billy Cobham und den Sänger Al Jarreau tätig. Seit 2004 betrieb er sein eigenes Plattenlabel „BPM Records“. BPM steht für „Big Piano Music“. Duke sah die Aufgabe des Labels darin, die Kontrolle über die Musik dahin zu geben, wohin sie gehöre: Zurück in die Hände der Musiker. Ebenfalls 2004 schrieb er den Soundtrack zu Ernest R. Dickersons Kriminalfilm Never Die Alone. Zu seinen letzten Produktionstätigkeiten gehört ein Album mit Standards (A Time for Love) für den R&B-Sänger Jeffrey Osborne. Duke starb mit 67 an Leukämie.

 

Quelle: Wikipedia

 

George Duke, Shine On

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Harrison

George Harrison, geboren 25. Februar 1943 in Liverpool; † 29. November 2001 in Beverly Hills, Kalifornien; war ein britischer Musiker und Komponist. Bekannt wurde er als Leadgitarrist der Beatles. Er wurde oft als der „stille Beatle“ oder auch als der „dritte Beatle“ bezeichnet, da er lange Zeit im Schatten von John Lennon und Paul McCartney stand. Ein weiterer Grund war seine fast schon schüchtern zu nennende Zurückhaltung und Bescheidenheit. Durch die Verwendung orientalischer Instrumente und Kompositionen ab der Mitte der 1960er Jahre wurde er zu einem Wegbereiter der Weltmusik. Mit dem Konzert für Bangladesch (1971) überführte er Benefizkonzerte in eine neue Grössenordnung. Auch entfaltete er grosse Wirkung in der westlichen Welt als Türöffner für Meditationstechniken aus Indien. Zudem war er Produzent einiger Monty-Python-Filme und Mitglied der Supergroup Traveling Wilburys.

 

Als erster der vier Beatles nahm Harrison 1968 ein Soloalbum auf. Wonderwall Music (November 1968) war die Musik zum gleichnamigen Film mit Jane Birkin, die jedoch keine nennenswerten Chartpositionen erreichte. Die Harrison-Komposition Sour Milk Sea, die Jackie Lomax als Single-A-Seite im August 1968 veröffentlichte, wurde von George Harrison produziert; bei dieser Version wirkten Harrison und Eric Clapton (Gitarre), Paul McCartney (E-Bass), Ringo Starr (Schlagzeug) und Nicky Hopkins (Klavier) mit. Die Gemeinschaftskomposition mit Eric Clapton Badge, bei der Harrison Gitarre spielte, wurde im März 1969 veröffentlicht. Das zweite Soloalbum, Electronic Sound (Mai 1969), war avantgardistisch; Harrison experimentierte darauf mit einem Moog-Synthesizer. Im Dezember 1969 begab sich Harrison als Begleitmusiker auf eine Europa-Tournee mit der US-amerikanischen Musikgruppe Delaney & Bonnie and Friends, weiterhin wirkte er bei einem Konzert der Plastic Ono Band im Lyceum Ballroomin London am 15. Dezember 1969 mit. Es stand unter dem Motto „peace for christmas“ (Benefit for UNICEF). Im Januar 1970 unterstützte Harrison John Lennon bei seiner Single Instant Karma! als Gitarrist.Bereits 1997 war bei dem starken Raucher Harrison Krebs diagnostiziert worden. Das letzte Treffen von George Harrison mit Paul McCartney und Ringo Starr fand am 12. November 2001 im University Hospital von Staten Island(New York) statt, wo Harrison behandelt wurde. Am 29. November 2001 starb er im Alter von 58 Jahren in Paul McCartneys neuem Anwesen in der Heather Road in Beverly Hills. Als Todesursache wurde Lungenkrebs angegeben, der durch Metastasen auch das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen hatte.

 

Im Januar 1970 erwarb George Harrison das Anwesen Friar Park in Henley-on-Thames, Oxfordshire, das 120 Räume umfasst. Harrison schrieb das Lied Ballad of Sir Frankie Crisp (Let It Roll) als Hommage an Sir Frank Crisp, den Erbauer des Anwesens. Nach der offiziellen Trennung der Beatles im April 1970 hatte Harrison als Solomusiker den erfolgreichsten Neubeginn. Er veröffentlichte im November 1970 All Things Must Pass, das erste Dreifach-Album in der Popgeschichte. Produzentwar Phil Spector, der auch für die Nachproduktion des Albums Let It Be der Beatles verantwortlich war. Auf All Things Must Pass erschienen viele Lieder, die sich im Laufe der Jahre bei Harrison angesammelt und nicht den Weg auf ein Beatles-Album gefunden hatten. Es ist bis heute das kommerziell erfolgreichste Album eines Ex-Beatles und wurde im Jahr 2001 von Harrison überarbeitet und noch einmal veröffentlicht. Auf dem Album befindet sich auch der erfolgreichste Titel seiner Solokarriere, die Singleauskopplung My Sweet Lord, der sich allerdings nachträglich laut Gerichtsurteil als unbewusstes Plagiat des Stückes He’s So Fine von The Chiffons herausstellte. Es war der erste Nummer-eins-Hit eines Ex-Beatle. Die zweite Singleauskopplung What Is Life wurde ein weiterer Top-Ten-Hit in Deutschland und den USA.

 

Quelle: Wikipedia

 

George Harrison, My Sweet Lord

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Harrison, My Sweet Lord

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite Beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Harrison, What Is Life

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Harrison, Bangla Desh

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Harrison, All Those Years Ago

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Harrison, Got My Mind Set On You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Beschriftet mit einem "D"

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George McCare

George Warren McCrae, Jr., geboren 19. Oktober 1944 in West Palm Beach, Florida; ist ein US-amerikanischer Pop- und R&B-Sänger, der 1974 mit Rock Your Baby einen internationalen Nummer-1-Hit hatte. Er war Anfang der 1970er Jahre einer der ersten Interpreten der Discomusik.

 

George McCrae ist der Sohn eines Polizisten und hat acht Brüder. Er heiratete in den 1960er Jahren die Sängerin Gwen Mosley aus Florida. Mit ihr trat er ab 1967 in Südstaaten-Bars auf. 1969 entstand ihre erste gemeinsame Aufnahme Three Hearts in a Tangle in Miami. Danach gingen die Eheleute musikalisch getrennte Wege. In den folgenden Jahren blieb nicht nur McCraes Single Please Help Me Find My Baby unbeachtet, deshalb wurde er als Fensterputzer, Mechaniker, Maschinist, Manager seiner Frau und Jurastudent tätig. Als McCrae seine musikalische Laufbahn wegen Erfolglosigkeit beenden wollte, hörte er ein Instrumental-Tonband der Sessionmusiker Harry Wayne Casey und Rick Finch. Rock Your Baby bekam einen Text und war eine neue Chance für den Sänger. Mit diesem Lied schaffte er 1974 den Durchbruch und hatte gleichzeitig seinen grössten Erfolg überhaupt (zehn Wochen Platz eins in den deutschen Singlecharts). In den Folgejahren erzielte er weltweit eine Reihe weiterer grosser Erfolge und bekam 14 Goldene und acht Platin-Schallplatten. Bis in die 1990er Jahre tourte McCrae durch Clubs und Diskotheken. 2009 erschien das Album Time for a Change in Deutschland. Er lebt im niederländischen Munstergeleen und verbringt einen Teil des Jahres auf Aruba. McCraes Tochter Marcella war 2007 Kandidatin bei der Castingshow Popstars on Stage auf ProSieben. 

 

Quelle: Wikipedia

 

George McCrae, Rock You Baby

  • Pop, Soul, Disco
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George McCrae, Rock You Baby

  • Pop, Soul, Disco
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George McCrae, I Can’t Leave You Alone

  • Pop, Soul, Disco
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael

George Michael, geboren 25. Juni 1963 in Finchley, Middlesex, als Georgios Kyriakos Panayiotou; † 25. Dezember 2016 in Goring-on-Thames, Oxfordshire; war ein britischer Sänger, Songwriter, Musiker und Musikproduzent.

 

Michael gründete zusammen mit Andrew Ridgeley 1981 das Duo Wham! und veröffentlichte 1987 sein erstes Soloalbum mit dem Titel Faith, dass das kommerziell erfolgreichste Album seiner Karriere wurde. Seine erfolgreichsten Songs sind Careless Whisper, Wake Me Up Before You Go-Go und Last Christmas. Es wurden mehr als 100 Millionen seiner Tonträger verkauft und Michael wurde mit zwei Grammy Awards ausgezeichnet.

 

George Michael wurde in Finchley geboren, einem Municipal Borough in der ehemaligen Grafschaft Middlesex und heutigen Stadtteil von London. Er wuchs in Kingsbury im Stadtbezirk Brent im Norden Londons auf. Er hatte zwei ältere Schwestern, Yioda (* 1958) und Melanie (1960–2019). Michael war der Sohn einer britischen Mutter (1937–1997) und eines griechisch-zypriotischen Vaters (* 1936), der in den 1950er Jahren nach London gekommen war und Besitzer eines Restaurants war. Michaels Vater legte sich später den Namen Jack Panos zu. Anfang der 1980er Jahre war sich Michael bewusst, dass er „zumindest bisexuell“ sei. Von einem Coming-out wurde ihm abgeraten. Bei dem Musikfestival Rock in Rio im Januar 1991 lernte er seinen späteren Lebensgefährten, den Brasilianer Anselmo Feleppa (1956–1993), kennen. „Von da an war es klar. Es geht nicht darum, ob du mit einem Mann oder einer Frau ins Bett gehst, sondern in wen du dich verliebst“, sagte Michael in einem Interview. Zu Weihnachten 1991 gab Feleppa bekannt, er sei HIV-positiv. Im März 1993 starb er an einer Hirnblutung als Folge von AIDS. Michael hatte sich nicht mit dem Virus infiziert. Nach dem Tod seines Lebensgefährten und seiner Mutter habe Michael eine „Schreibblockade“ gehabt und konsumierte Drogen. Seit den 1990er Jahren hatte Michael immer wieder mit Suchtproblemen zu kämpfen. Am 7. April 1998 wurde Michael in Los Angeles beim Cruising auf einer öffentlichen Toilette im Will Rogers Park am Sunset Boulevard von einem Polizisten in Zivil festgenommen. Er wurde zu 810 US-Dollar Strafe, 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit, die er in einer Jugendorganisation ableistete, und einer psychologischen Beratung verurteilt. Durch die Meldung in den Massenmedien wurde bekannt, dass Michael schwul war. Michael erklärte, er habe sich wohl unbewusst nach riskanten Situationen und einem öffentlichen Skandal gesehnt. Fortan sprach Michael, auch gegenüber Medien, über seine Homosexualität und seinen damaligen Partner Kenny Goss. Aus Protest gegen den Vorfall vom 7. April 1998 nahm Michael die Single Outside auf und drehte ein Musikvideo dazu, in dem unter anderem Verhaftungen wegen „unsittlichen Verhaltens“ und zwei sich küssende Polizisten zu sehen sind. In Europa wurde die Single zum grössten Erfolg seit Wham!, in den USA hingegen wurde der Song nur selten im Radio gespielt. Der Polizist Marcelo Rodriguez, der Michael festgenommen hatte, sah sich durch das Video verspottet und beanstandete die Aussagen Michaels, er habe ihm eine Falle gestellt und seinen Penis gezeigt. Rodriguez brachte 1999 eine 10-Millionen-Dollar-Klage wegen übler Nachrede und Beleidigung ein. Er verlangte Schadenersatz für erlittene Erniedrigung, emotionalen Stress und ärztliche Behandlung sowie eine zusätzliche Strafzahlung und die Übernahme der Gerichtskosten. Nachdem die Klage in erster Instanz im Jahr 2000 abgewiesen worden war, liess ein Berufungsgericht im Jahr 2002 die Berufung zu. Am Ende urteilte das Gericht, Rodriguez könne als Beamter keinen Schadenersatz fordern. George Michael starb am 25. Dezember 2016 im Alter von 53 Jahren in seinem Haus in Oxfordshire. Das Magazin Billboard berichtete unter Berufung auf Michaels Manager Michael Lippman, dass der Sänger an Herzversagen gestorben sei. Eine Obduktion ergab, dass Michael an einer dilatativen Kardiomyopathie litt. Zudem wurden eine entzündliche Erkrankung des Herzmuskels (Myokarditis) und eine Fettleber festgestellt. Er wurde auf dem Highgate North Land Cemetery in London beigesetzt.

 

Quelle: Wikipedia

 

George Michael, A Different Corner

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael, I Want Your Sex

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael, Faith

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael, One More Try

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael, One More Try

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+), kleine knackser gegen Ende!
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael, Monkey

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael, Kissing A Fool

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael, Praying For Time

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael & Elton John, Don't Let The Sun Go Down On Me (Live)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael & Elton John, Don't Let The Sun Go Down On Me (Live)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael & Elton John, Don't Let The Sun Go Down On Me (Live)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG(+) bis VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Michael & Elton John, Don't Let The Sun Go Down On Me (Live)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: anfangs VG bis VG+ " teilweise knistern und knacker"
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Georgie Fame

Georgie Fame, geboren 26. Juni 1943 in Leigh, Lancashire, England; eigentlich Clive Powell; ist ein britischer Rhythm-and-Blues-Musiker.

 

Bereits mit 16 Jahren wurde Clive Powell von Manager Larry Parnes unter Vertrag genommen, der bekannt dafür war, dass er Musikern neue Namen wie Marty Wilde und Billy Fury gab. So wurde aus Clive Powell Georgie FameAb 1960 spielte Fame Keyboard in der Band von Billy Fury, den Blue Flames, die er bald darauf übernahm und mit denen er 1964 mit Yeh Yeh und 1966 mit einer Coverversion des Bobby-Hebb-Songs Sunny die Spitze der englischen Hitparade besetzte. Nach Auflösung der Blue Flames 1966 begann Fame eine Solokarriere und spielte mit Mitch Mitchell und John McLaughlin. Sein grösster Solohit war The Ballad of Bonnie & Clyde, der Titel erreichte am 20. Januar 1968 Nummer 1 in England, in den deutschen Charts kam Georgie Fame mit dem Song auf Platz 9. Im selben Jahr trat er mit Count Basie und dessen Orchester in Grossbritannien und Deutschland auf. Ausserdem wirkte er in einem Gesangstrio von Jon Hendricks und Annie Ross mit. 1971 bis 1973 bildete Fame mit Alan Price, der zuvor beim Alan Price Set und bei The Animals war, das Duo Fame & Price. Sie hatten einen Hit mit Rosetta1974 gab es ein kurzes, wenig erfolgreiches Revival der Blue Flames. In den 1970ern und 1980ern war es relativ ruhig um Georgie Fame. Gelegentlich veröffentlichte er Jazzaufnahmen wie z. B. 1981 das Album In Hoagland, auf dem er gemeinsam mit Hoagy Carmichael und Annie Ross zu hören war, und 1989 das Album A Portrait of Chet mit Musikern wie Frits Landesbergen und Ellen Helmus. Zwischen 1989 und 1997 spielte Fame auf allen Alben von Van Morrison die Keyboards. Die Soloalben in den 1990er Jahren erhielten durchweg gute Kritiken. Ab 1998 war Georgie Fame Mitglied der Rhythm Kings seines Freundes Bill Wyman. Auf seinen Soloalben beschäftigte er sich nun hauptsächlich mit Jazz und Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Georgie Fame das vielgelobte Jazzalbum Poet in New York, dass stilistisch an den von Eddie Jefferson entwickelten und von Jon Hendricks vorangetriebenen Vocalese-Stil angelehnt ist.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bonnie & Clyde: Georgie Fame, The Ballad Of Bonnie And Clyde

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Gerard Kenny

Gerard W. Kenny, geboren 8. Juli 1947 in New York City, USA) ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter mit Sitz in London, England. 1981 erhielt er den Ivor Novello Award für die beste Fernseh-Themenmusik für sein Lied I Could Be So Good for You, die Titelmelodie der ITV-Serie Minder.

 

Kenny gründete seine erste Band während seiner Schulzeit und bis Anfang der 1970er tourte er durch Clubs. 1968 erhielt er seinen ersten Plattenvertrag bei Warner Bros. Records und veröffentlichte von diesem Zeitpunkt bis 1977 eine Reihe von Singles, die es nicht schafften, die Charts zu brechen. Er nahm auch für Buddah und Laurie auf; Eine der Singles auf letzterem mit dem Titel Happiest Man ist jetzt sammelbar und wird für bis zu 200 £ verkauft. Kenny zog 1977 nach London und erst im folgenden Jahr erzielte er mit New York, New York (So Good They Named It Twice) (einer Ode an seine Heimatstadt) seine erste Hitsingle, die zwei Monate dauerte die UK Singles Chart, mit dem Mutteralbum Made It Through the Rain, dass im folgenden Jahr die Top 20 erreichte. Eine weitere Single auf dem RCA-Label, Fantasy, erwies sich 1980 als ein weiterer Hit in den Charts, sie stammt von Kennys zweitem Album Living on Music, dass im selben Jahr veröffentlicht wurde. Das Album war auf den Philippinen erfolgreich, und seine Lead-Single Getting to Know Each Other wurde ein Hit bei lokalen Radiosendern und wurde als Soundtrack in mehreren Filmen und Fernsehsendungen im Land gezeigt. Später wurde es von den lokalen Künstlern Ariel Rivera, Xian Lim, Billy Crawford, Sharon Cuneta und DK Tijam abgedeckt. Fantasy wurde auch von Regine Velasquez gecovert. Kennys Komposition I Could Be So Good for You wurde von Dennis Waterman für die Titelmelodie der ITV-Serie Minder aufgenommen und wurde 1980 zu einer Top-10-Hit-Single im Vereinigten Königreich. Sie gewann auch einen Ivor Novello Award für Kenny. In einem Interview von 2021 sprach er über die Komposition und Rezeption des Songs und wie er Waterman kennenlernte. 1983 begann er mit Alan Jay Lerner an einer musikalischen Adaption von My Man Godfrey zu arbeiten, aber Lerner starb, bevor sie fertiggestellt werden konnte. Zwei der Songs, die das Paar für dieses Musical komponiert hatte, nämlich I’ve Been Married und Some People, erschienen jedoch ein Jahrzehnt später auf Kennys Album The Time Between the Time. Auch in diesem Jahr arbeitete Kenny für Spike Milligan als musikalischer Leiter seiner Show Spike Milligan and Friends, die durch Australien tourte. 1985, nach seinem Wechsel zu WEA, landete Kenny in Grossbritannien mit einem weiteren Titelsong, No Man's Land, aus der ITV-Dramaserie Widows.

 

Quelle: Wikipedia

 

Gerard Kenny, Fit To Be Tied

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Gerry & The Pacemakers

Gerry and The Pacemakers (mit abweichenden Schreibweisen) war eine aus dem englischen Liverpool stammende Band in den 1960er Jahren, die dem Merseybeat angehörte. Ihre grössten Hits waren How Do You Do It, Don't Let The Sun Catch You Crying, I Like It,  Ferry Cross the Mersey und You’ll Never Walk Alone.

 

Gerry Marsden, geboren 24. September 1942; † 3. Januar 2021 und sein Bruder Freddie, geboren  23. Oktober 1940; † 9. Dezember 2006 aus Liverpool gründeten die Band The Mars Bars. Mit der Wahl des Namens hofften sie auf Unterstützung durch einen bekannten Süsswarenhersteller; stattdessen drohte ihnen ein Verfahren, und sie änderten den Bandnamen in The Pacemakers. Weitere Mitglieder der Band wurden der Pianist Arthur Mack, der schon kurze Zeit später durch Les Maguire, geboren 27. Dezember 1941 ersetzt wurde, und der Bassgitarrist Les Chadwick, geboren 11. März 1943; † 26. Dezember 2019. Brian Epstein, der Manager der Beatles, nahm Gerry and The Pacemakers als zweite Band unter Vertrag. Im Jahr 1963 war die Band mit Roy Orbison und The Beatles auf Tour in Grossbritannien. Von 1964 bis 1966 hatten sie eine Reihe von Hits. Ihre ersten drei Singles How Do You Do It, I Like It und You’ll Never Walk Alone waren im Jahr 1963 alle Nummer 1 in Grossbritannien. Sie wurden damit bis zum Durchbruch der Rolling Stones 1964 zu der wichtigsten Konkurrenz der Beatles in Grossbritannien. Dass die ersten drei Singles eines Musikakts alle die Spitze der britischen Charts erreichten, gelang nach Gerry and The Pacemakers nur noch den ebenfalls aus Liverpool kommenden Frankie Goes to Hollywood rund 20 Jahre später. Insbesondere das Cover des Musicalhits You’ll Never Walk Alone durch Gerry and The Pacemakers ist bis heute berühmt, in ihrer Version wurde es die inoffizielle Hymne des Fussballvereins FC Liverpool und zur offiziellen Hymne von Borussia Dortmund. Gerry and The Pacemakers verzeichneten in den folgenden Jahren noch einige Charterfolge, allerdings ohne nochmals den Platz eins der Charts zu erreichen, und weiteten ihre Bekanntheit ab 1964 auch auf die USA aus. Die Band drehte sogar einen Film, Ferry Cross the Mersey (1965), dessen gleichnamiges Titellied sich ebenfalls zu einem grossen Erfolg entwickelte. Ferry Cross the Mersey und viele ihrer Lieder ab 1964 wurden von Gerry Marsden geschrieben. Doch bereits Ende 1965 begann die Popularität der Gruppe zu schwinden. Möglicherweise war das auf ihr Image mit Anzügen und kurzen Haaren zurückzuführen, dass im Verlaufe der 1960er-Jahre zusehends altmodisch wirkte. Auch musikalisch war keine Weiterentwicklung zu erkennen, sie setzten weiterhin auf typische Beatmusik. Die Gruppe löste sich 1967 auf. Gerry Marsden blieb musikalisch aktiv und erreichte zweimal mit Neuaufnahmen alter Bandhits zu Spendenzwecken die Chartspitze in Grossbritannien: Marsden organisierte 1985 nach der Valley-Parade-Feuerkatastrophe die aus bekannten Musikern bestehende Gruppe The Crowd mit, die eine Neuaufnahme von You’ll Never Walk Alone machten. Ferry Cross the Mersey wurde 1989 anlässlich der Hillsborough-Katastrophe von Gerry Marsden und den weiteren Liverpooler Künstlern The Christians, Holly Johnson, Paul McCartney und Stock Aitken Waterman neu aufgenommen. Die Single hielt sich drei Wochen lang auf Platz 1 der britischen Hitparade.

 

Quelle: Wikipedia

 

Gerry & The Pacemakers, Unchained Melody

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1