Alexander O' Neal
Alexander O’Neal, geboren 15. November 1953 in Natchez, Mississippi, ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger (Rhythm & Blues-Sänger). Seine grössten Erfolge hatte er in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre mit dem Produzententeam Jimmy Jam und Terry Lewis. Insgesamt platzierte er zwischen 1985 und 1993 16 Hits in den amerikanischen R&B-Charts.
Alexander O’Neal wuchs in armen Verhältnissen in Mississippi auf, seine Mutter zog ihn und seine fünf Geschwister ohne den Vater auf, der vor seiner Geburt bei einem Unfall gestorben war. Mit 20 zog er nach Minneapolis und versuchte, mit regionalen Bands Geld zu verdienen. 1979 wurde er Mitglied bei der Band Flyte Tyme, die Anfang der 1980er Jahre als Vorgruppe von Prince spielte und der auch die späteren Produzenten Jimmy Jam und Terry Lewis angehörten. O’Neal verliess die Band allerdings noch, bevor deren ersten LP unter dem neuen Gruppennamen The Time erschien. Im Anschluss startete O’Neal eine Solokarriere. Seine ersten Singles Do You Dare? und Attitude erschienen 1983 bei kleineren Labels, hatten aber keinen Erfolg. Der kommerzielle Durchbruch stellte sich erst mit dem Wechsel zu Tabu Records und der Zusammenarbeit mit Jam und Lewis ein. Das Produzentenduo verantwortete das Debüt Alexander O’Neal (1985), das mit Innocent und If You Were Here Tonight O’Neals erste beiden Top-20-Erfolge in den R&B-Charts enthielt. Der endgültige Durchbruch gelang dem Sänger Anfang 1986, als er mit seiner R&B-Kollegin Cherrelle das Duett Saturday Love einsang. Die Single erreichte die Top-30 der USA, kletterte auf Platz 2 der R&B-Charts und war auch ein Top-10-Erfolg in Grossbritannien. Das Duo wiederholte den Erfolg zwei Jahre später mit Never Knew Love Like This (USA 28, R&B 2, Grossbritannien 26). O’Neal hatte Alkohol- und Drogenprobleme, die ihn 1986 zu einer Entziehungskur zwangen. Danach ging es mit seiner Karriere weiter aufwärts. O’Neals erfolgreichstes Album Hearsay erschien 1987 und erhielt eine Gold-Auszeichnung in den USA für über 500.000 verkaufte Einheiten.
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Alison Moyet
Alison Moyet, geboren 18. Juni 1961 in Billericay, Essex, England; voller Name Geneviève Alison Jane Moyet, ist eine britische Popsängerin, die vor allem in den 1980er Jahren in Grossbritannien erfolgreich war. Ihre ausdrucksstarke Bluesstimme und ihre musikalische Bandbreite, die über Punk-Rock, anspruchsvollen Pop, Chanson und Blues reicht, kennzeichnen ihr Werk.
Mit der Erfahrung als Sängerin in verschiedenen unbekannten Punk- und Bluesbands suchte Moyet zu Beginn der 1980er Jahre per Zeitungsinserat Partner zur Gründung eines eigenen Projekts. Hier stiess der Ex-Depeche-Mode-Keyboarder Vince Clarke auf Moyet. Gemeinsam gründeten sie das Synthie-Pop-Projekt Yazoo. Ihre Debütsingle Only You erreichte Platz 2 der UK-Charts. Für den amerikanischen Markt erfolgte eine Namensänderung in Yaz. Mit den beiden Alben Upstairs at Eric’s und You and Me Both hatte das Duo jedoch hauptsächlich in Europa Erfolg. 1983 trennten sich Yazoo aufgrund unterschiedlicher musikalischer Auffassungen. Clarke rief zunächst The Assembly, dann Erasure ins Leben; Alison Moyet startete ihre Solokarriere. Mit ihrer leidenschaftlichen, souligen Alt-Stimme, produziert in gefälligem Popsound, knüpfte sie zunächst an die Yazoo-Erfolge an. Ihr erstes, nach ihrem früheren Spitznamen benanntes Album Alf (1984) hielt sich ein Jahr in den britischen Charts und erklomm dort die Spitzenposition. Die ersten drei ausgekoppelten Singles wurden UK-Top-10-Hits. Ende 1985 erreichte die vierte Single For You Only in Deutschland einen siebten Platz und damit Moyets höchste Platzierung in den deutschen Charts. Anfang der 1990er Jahre konnte Moyet im Musikgeschäft kaum mehr Fuss fassen. Weder mit dem souligen, von Kritikern gelobten und überwiegend mit Eigenkompositionen versehenen Hoodoo (1991) noch mit Essex (1994) konnte sie grössere Erfolge verbuchen. Nur ihre Kompilation Singles, auf der nur zwei neue Titel zu finden waren, aber alle Hits von Yazoo, gelangte wieder die Charts. Ende Mai 2008 ging Moyet im Rahmen der Reconnected-Tournee zum ersten Mal seit 25 Jahren wieder gemeinsam mit Vince Clarke als Yazoo auf die Bühne. Im Mai 2013 erschien ihr Album The Minutes, das in Grossbritannien den fünften Platz der Charts erreichte. Ein weiterer Erfolg in ihrer Heimat gelang Alison Moyet mit dem im Juni 2017 veröffentlichten Album Other, auf dem sie mit modernen Elektro-Pop-Sounds experimentiert.
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All Systems Go
All Systems Go, leider keine Informationen gefunden. Es könne sich um eine Englische Gruppe oder Studioband handeln. Nicht zu verwechseln mit All Systems Go!, eine Kanadische Punk-Gruppe. Der Song Pop Muzik ist ein Original der Gruppe M von 1979.
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Amanda Lear
Amanda Lear, geborene Tapp, am 18. November 1946 in Saigon oder Hanoi, Vietnam; ist eine Sängerin, Malerin, Moderatorin, Autorin und Schauspielerin.
Sie wurde in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre als Disco-Queen mit Hits wie Blood and Honey, Queen of Chinatown oder Follow Me bekannt. Sie war mit Salvador Dalí befreundet und galt als seine Muse. In den 1980er und 1990er Jahren moderierte sie Fernsehshows in Italien, Frankreich und Deutschland. Nach mehreren Quellen, die einen männlichen Geburtsnamen untermauern würden, soll Lear am 18. Juni 1939 als Alain Maurice Louis René Tap(p) in Saigon geboren worden sein. Als Orte ihrer Kindheit und Jugend werden Südfrankreich oder die französische Schweiz genannt, wo sie ihre Schulbildung und ihre Fremdsprachenkenntnisse in Internaten erworben haben soll. Am 11. Dezember 1965 heiratete sie in London den 22-jährigen schottischen Architekturstudenten Paul Morgan Lear, wodurch sie einen britischen Pass erhielt. Der Name der Braut wurde auf dem Standesamt von Chelsea mit Amanda Tap angegeben, Tochter von André Tap, Hauptmann der französischen Armee im Ruhestand. Lear bewegte sich im Nachtleben der Londoner Swinging Sixties und lernte Rockgrößen wie Marianne Faithfull, Mick Jagger und Brian Jones kennen, mit dem sie eine Beziehung hatte. Die Rolling Stoneskommentierten das Verhältnis zwischen ihrem Gitarristen und Lear im Song Miss Amanda Jones auf ihrer 1967er LP Between the Buttons. Als ihre musikalischen Vorbilder nannte sie 1981 Dusty Springfield, Tina Turner und Mae West. Lear erhielt den Plattenvertrag bei Ariola nur unter der Voraussetzung, Discomusik zu singen. Da sie ursprünglich Rockmusik machen wollte, distanzierte sie sich wiederholt von ihrer Musik. Als die Discowelle Anfang der achtziger Jahre verebbte, konzentrierte sie sich auf ihre Malerei, moderierte in Italien und Frankreich Fernsehshows und veröffentlichte nur noch wenige Singles. 1986 erschien ihr von Christian de Walden produziertes Album Secret Passion, das auch in den USA veröffentlicht wurde.
Quelle: Wikipedia
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Amii Stewart
Amii Stewart, geboren 29. Januar 1956 als Amy Paulette Stewart in Washington, D.C. ist eine US-amerikanische Pop-Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin. Auf dem Höhepunkt der Disco-Welle der 1970er Jahre gelang Amii Stewart ein Welthit mit Knock on Wood.
Amii Stewarts Vater meldete sie im Alter von vier Jahren zu Gesangs- und Tanzunterricht an, was letztendlich zu einer sehr erfolgreichen Karriere führte. Bevor sie einen Plattenvertrag bei Hansa International unterzeichnete, trat Amii Stewart im Musical Bubbling Brown Sugar am Broadway auf. Ihre erste Single, eine Disco-Coverversion von Eddie Floyds 1966er Hit Knock on Wood, erreichte im April 1979 eine Nummer-1-Platzierung in den USA. Daraufhin wurde die Single mit Platin für eine Million verkaufter Einheiten ausgezeichnet, eine Grammy-Nominierung für die „beste weibliche R&B-Gesangsleistung“ schloss sich an. Amii Stewarts Debütalbum, schlicht Knock on Wood betitelt und in London aufgenommen, erhielt 1979 eine Gold-Auszeichnung. Die zweite LP von Amii Stewart, Paradise Bird, knüpfte an den Disco-Sound von Knock on Wood an, die ausgekoppelte Single Jealousy platziert sich europaweit in den Hitparaden. In Italien, Schweden und der Schweiz erreichte das Stück sogar die Top-10. Mit ihrer 1981er LP Images wendete sich Amii Stewart allmählich vom Disco-Sound ab. 1984 gelang Amii Stewart ein Platz eins in Italien, die Single Friends schafft zudem Platz 12 in Grossbritannien. 1994 erhielt Amii Stewart für das Album Lady to Ladies eine Gold-Auszeichnung in Italien. Das 1999 veröffentlichte Werk Unstoppable beinhaltete sowohl neue Songs als auch neu eingespielte Versionen einiger ihrer alten Hits. Fünf Jahre später trat Amii Stewart als Billie Holiday in Lady Day auf, eine CD mit Aufnahmen zum Musical wurde ebenfalls veröffentlicht. Entgegen diversen Quellen ist Amii Stewart keine Schwester von Miquel Brown und somit auch nicht Sinittas Tante. In einem Interview bestätigte Miquel Brown, dass sie und Amii Stewart lediglich beste Freundinnen seien.
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Mike Francis
Mike Francis, geboren 26. April 1961 in Florenz als Francesco Puccioni; † 30. Januar 2009 in Rom, war ein italienischer Sänger und Komponist.
Mike Francis war einer der erfolgreichsten italienischen Pop-Sänger der 1980er Jahre. Seine erste Band bildete er im Alter von 14 Jahren mit Klassenkameraden in Rom. Dort besuchte er das Institute of American Studies; dies war auch der Grund, warum die meisten seiner Texte in englischer Sprache verfasst sind. 1984 hatte er seinen grössten Hit. Mit Survivor landete er an der Spitze der italienischen Charts. Auch in anderen Ländern wie Deutschland und England folgten Top-Positionen. Für Disco Queen Amii Stewart schrieb er im gleichen Jahr den Hit Friends, womit ebenfalls die Top 10 erreicht wurden. Dank seiner einfühlsamen, weichen Stimme, die immer im Vordergrund stand, gelangen ihm weitere Hits. Hierzu zählen so zeitlose Klassiker wie Let Me In, Features Of Love und Together. Francis komponierte auch Musik für TV- und Kinofilme. (mehr unter Wikipedia) Am 30. Januar 2009 erlag Mike Francis einer langjährigen Lungenkrebserkrankung.
Quelle: Wikipedia
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Amy Grant
Amy Lee Grant, geboren 25. November 1960 in Augusta, Georgia, ist eine US-amerikanische Sängerin und Liedermacherin. Sie war anfangs besonders im Bereich der christlichen Popmusik äusserst erfolgreich und ist bekannt als eine der ersten Künstlerinnen der Contemporary Christian Music, die den Sprung in den weltlichen bzw. Mainstream-Popmusik-Markt geschafft hat.
Sie hat bisher sechs Grammys und 22 Dove Awards gewonnen und wurde im Jahr 2003 in die Gospel Music Hall of Fame der Gospel Music Association aufgenommen. Bisher kann sie sechs Gold-Alben (jeweils über 500.000 verkaufte Exemplare) und sieben Platin-Alben (jeweils über 1 Million verkaufte Exemplare), davon eine fünffach Platin, eine dreifach und eine Doppelplatin, vorweisen. Insgesamt verkaufte Grant bislang mehr als 30 Millionen Tonträger. Mitte 1985 überraschte sie ihre Fans mit dem Album Unguarded, zum Einen durch die sehr gängige Musik, die sich von anderen Pop-Acts der Zeit nicht unterschied, und zum Anderen durch das Titelbild zu diesem Album, welches Amy Grant in vier unterschiedlichen Varianten in einer Leopardenjacke zeigt. Die erste daraus ausgekoppelte Single Find a Way wurde das erste christliche Lied, das es in die Billboard Top-40-Liste schaffte. Im Herbst 1986 erzielte Amy Grant ihren ersten Billboard-Nummer-1-Hit mit The Next Time I Fall, einem Duett mit Peter Cetera, dem ehemaligen Sänger der Band Chicago.
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Amy Winehouse
Amy Jade Winehouse, geboren 14. September 1983 in Southgate, London; † 23. Juli 2011 in Camden, London, war eine britische Soul- und Jazz-Sängerin und Songschreiberin. Den internationalen Durchbruch schaffte Winehouse 2006 mit dem Album Back to Black. Sie verkaufte in ihrer achtjährigen Karriere über 33,2 Millionen Tonträger und wurde unter anderem mit sechs Grammy Awardsausgezeichnet. Als ihr optisches Markenzeichen galt die Beehive-Frisur, die durch Winehouse ein Comeback feierte.
Amy Jade Winehouse wuchs gemeinsam mit ihrem älteren Bruder Alex in einer jüdischen Familie in London auf. Ihr Vater Mitch war Taxifahrer und ihre Mutter Janis Apothekerin. Seit ihrer Kindheit hörte sie die Jazz-Platten ihres Vaters. Winehouses Eltern trennten sich, als sie neun Jahre alt war. Mit zwölf wechselte sie auf die Sylvia Young Theatre School, von der sie wegen störenden Verhaltens verwiesen wurde. Im Alter von 15 Jahren wechselte sie zum fünften Mal die Schule und kam auf die Mount School in Mill Hill, wo sie einen Abschluss erreichte. Anschliessend besuchte sie die renommierte Londoner BRIT School, um Musiktheater zu studieren. Sie brach das Studium nach knapp einem Jahr ab. Am 22. Januar 2003 unterschrieb Winehouse im Alter von 19 Jahren ihren ersten Schallplattenvertrag bei Island Records und begann gemeinsam mit dem Produzenten Salaam Remi die Arbeit an ihrem Debütalbum Frank. Bis auf zwei Coversongs schrieb sie alle Liedtexte für ihr Debütalbum selbst und sagte, sie könne nur Songs schreiben, die auf eigener Erfahrung beruhten. Die Texte handeln überwiegend von ihrer Beziehung zu ihrem Ex-Freund/Ex-Mann. Musikalisch lässt sich das Album in die Richtung des modernen 2000er-Jazz einordnen, gemixt mit leichten Hip-Hop-Beats. Am 6. Oktober 2003 erschien Winehouses erste Single Stronger Than Me; das Album Frank wurde am 20. Oktober 2003 veröffentlicht. Es erreichte Platz drei der UK-Albumcharts, bis Ende 2004 verkaufte es sich im Vereinigten Königreich 900.000 Mal und wurde dafür mit Dreifach-Platin ausgezeichnet. Das Album brachte der damals 20-Jährigen den nationalen Durchbruch. Ausserhalb Grossbritanniens blieb das Album zunächst erfolglos, erst durch den grossen internationalen Erfolg des Nachfolgers Back to Black stieg das Album im Herbst 2007 in 14 weiteren Ländern in die Top 10. Am 23. Juli 2011 wurde Amy Winehouse tot aufgefunden. Sie war an einer Alkoholvergiftung mit 4,16 Promille im Blut gestorben. Sie wurde auf dem Edgwarebury Jewish Cemetery im London Borough of Barnet, einem nördlichen Stadtbezirk von London, beigesetzt. Sie wird wegen ihres frühen Todes mit 27 Jahren, zusammen mit anderen Stars, die im gleichen Alter starben, dem sogenannten Klub 27 zugerechnet.
Quelle: Wikipedia
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André Gagnon
André Gagnon, geboren 2. August 1936 in Saint-Pacôme/Québec; † 3. Dezember 2020, war ein kanadischer Komponist, Pianist, Dirigent und Schauspieler.
Gagnon hatte Klavierunterricht bei Léon Destroismaisons und studierte von 1957 bis 1961 am Conservatoire de musique à Montréal bei Germaine Malépart, Clermont Pépin und Gilberte Martin. Mit einem Stipendium der Regierung von Québec studierte er 1961 in Paris bei Yvonne Loriod und nahm Kurse in Klavierbegleitung und Dirigieren. Gagnon komponierte zahlreiche Filmmusiken und Musiken zu Fernsehserien sowie Disco- und Poptitel wie Neiges, Smash, Chevauchée, Surprise, Donna und Mouvements. Zwischen 1978 und 2003 erhielt er neben anderen Preisen für zehn Schallplattenproduktionen einen Félix Award. 1978 wurde er zum Officer des Order of Canada ernannt.
Quelle: Wikipedia
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Andrew Zernicke
Cappucino, geschrieben von R. Orange und Andrew Zernicke.
Quelle: Discogs
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Andy Gibb
Andy Gibb, geboren 5. März 1958 als Andrew Roy Gibb in Manchester, England; † 10. März 1988 in Oxford, England, war ein britisch-australischer Sänger.
Andy Gibb wurde als Sohn von Hugh und Barbara Gibb geboren. Seine Mutter war Sängerin, während der Vater ein kleines Orchester leitete. Seine älteren Brüder Barry, Robin und Maurice Gibb wurden als Bee Gees bekannt.
1979 hatte Andy Gibb einen Auftritt mit den Bee Gees (Spirits Having Flown Tour), jedoch war er selbst nie Mitglied der Gruppe. Stattdessen feierte er als Solosänger grosse Erfolge. Seinen ersten Nummer-eins-Hit in den USA hatte er 1977 mit dem von seinem Bruder Barry geschriebenen Titel I Just Want to Be Your Everything. Zwischen Mai 1977 und April 1978 schaffte er es mit insgesamt drei Liedern an die Spitze der US-Charts. Daneben war er 1978 als Gastsänger auf dem Album Thoroughfare Gap von Stephen Stills zu hören. In den folgenden Jahren hatte er weitere musikalische Erfolge und kam mit seiner Beziehung zu der Schauspielerin Victoria Principal in die Medien. Mitte der 1980er Jahre trennten sich die beiden, und der mittlerweile drogenabhängige Gibb wurde in die Betty-Ford-Klinikeingeliefert.
Gibb schloss Anfang 1988 einen neuen Vertrag mit der Plattenfirma Island Records. Zu den schon geplanten Aufnahmen für seine neue Platte kam es jedoch nicht mehr, da er Anfang März 1988 ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wo er am 10. März 1988, fünf Tage nach seinem 30. Geburtstag, an den Folgen einer Myokarditis starb. Er wurde auf dem Forest Lawn Memorial Park in Hollywood beigesetzt. Ihm zu Ehren widmeten ihm seine Brüder die Lieder Ordinary Lives und Wish You Were Here, beide Songs aus ihrem Album One (erschien 1989, ein Jahr nach Andy Gibbs Tod).
Bevor Gibb Australien verliess, hatte er seine Freundin Kim Reeder geheiratet. Als die gemeinsame Tochter, Peta Jaye, am 25. Januar 1978 geboren wurde, lebte Gibb bereits von seiner Ehefrau getrennt und liess sich im Laufe des Jahres von ihr scheiden. Gibb traf seine Tochter nur einmal, und zwar im Jahr 1981. Seine Tochter Peta J. Reeder-Gibb züchtet Staffordshire Bull Terrier und ist eine anerkannte Jurorin bei Hundeschauen in New South Wales, Australien. Sie hat zum 50-jährigen Jubiläum der Bee Gees auch ein Lied gesungen.
Quelle: Wikipedia
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Andy Kim
Andy Kim, geboren 5. Dezember 1946 als Andrew Youakim in Montreal, Kanada, ist ein kanadischer Sänger und Komponist.
Gemeinsam mit dem Produzenten Jeff Barry gelangen ihm Ende der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre einige Hits, unter anderem der Millionenseller Sugar, Sugar von den Archies. 1969 hatte er mit seiner Version des Ronettes-Hits Baby, I Love You aus dem Jahr 1963 seinen ersten grossen Erfolg als Sänger. 1974 gründete er mit seinem Bruder Joel ein eigenes Label. Die erste Veröffentlichung war das selbstgeschriebene Rock Me Gently, das sich innerhalb kürzester Zeit zu seinem zweiten Superhit entwickelte. Danach hörte man neun Jahre nichts mehr von Kim, bis er 1983 unter dem neuen Künstlernamen Barron Longfellow wieder auftauchte. Er konnte jedoch an die Erfolge der Vergangenheit nicht anknüpfen und zog sich weitgehend aus dem aktiven Musikgeschäft zurück.
Quelle: Wikipedia
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Andy Williams
Howard Andrew „Andy“ Williams, geboren 3. Dezember 1927 in Wall Lake, Iowa; † 25. September 2012 in Branson, Missouri, war ein US-amerikanischer Popsänger und Fernsehentertainer.
Andy Williams wuchs in ärmlichen Verhältnissen in Wall Lake, einem kleinen Dorf in Iowa auf. Er und seine drei Brüder Bob, Dick und Don traten zunächst gemeinsam als The Williams Brothers auf. 1952 trennten sich die Brüder und Andy begann eine Solokarriere. In der Zeit bis zu seinem Durchbruch lebte Andy Williams in bescheidenen Verhältnissen. Ab 1956 bis weit in die 1970er Jahre war er mit insgesamt 45 Titeln in den US-Charts vertreten. Im Frühjahr 1957 gelang ihm mit Butterfly ein Nummer-eins-Hit in den USA und in Grossbritannien. Weitere populäre Titel beziehungsweise Interpretationen von Andy Williams sind The Impossible Dream (The Quest) aus dem Musical Der Mann von La Mancha, Music to Watch Girls By, Canadian Sunset, Where Do I Begin (Love Story), Born Free, Can’t Take My Eyes off You, Moon River, der Titel aus dem Film Frühstück bei Tiffany gilt als seine Erkennungsmelodie, Can’t Get Used to Losing You oder Up, Up and Away. In Deutschland war Andy Williams weniger erfolgreich, lediglich zwei seiner Titel erreichten mittlere Platzierungen in der Hitparade: 1963 Can’t Get Used to Losing You Platz 39 und 1971 (Where Do I Begin) Love Story Platz 38. Sein zum 80. Geburtstag veröffentlichtes und letztes Album trägt den Titel I Don’t Remember Ever Growing Up. Zwei Jahre später gab er seine Autobiografie Moon River and Me heraus. 2011 wurde bei Andy Williams Blasenkrebs diagnostiziert, ein Jahr später starb er im Alter von 84 Jahren an der Krankheit.
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Aneka
Aneka, geboren 20. November 1954; eigentlich Mary Sandeman; ist eine schottische Folksängerin. Viele ihrer Lieder sind in gälischer Sprache gesungen.
Sie begann ihre Karriere in den 1970er Jahren als Folk-Interpretin. Ihr Debütalbum Introducing Mary Sandeman erschien 1979. 1981 vollzog sie einen Stilwechsel und es erschien die Single Japanese Boy und das gleichnamige Album unter dem asiatisch klingenden Pseudonym Aneka, das die asiatischen Anklänge der Synthiepop-Single unterstreicht. Sie erreichte europaweit hohe Chartplatzierungen und war Nummer 1 unter anderem in Grossbritannien und Nordirland, der Schweiz und Belgien. Die LP unter dem Pseudonym Aneka war in Belgien, England, Schweden, in der Schweiz sowie in Deutschland erfolgreich. Neil Ross war bei der Produktion behilflich, die Songs wurden von Bobby Heatlie geschrieben. Aneka blieb ihrem Pseudonym und ihren zum Markenzeichen gewordenen Geisha-artigen Outfits auch für die nächste Single-Auskopplung Little Lady treu. Der Song brachte es in Österreich und Deutschland unter die Top 10.
Ein Jahr später folgte mit Ooh Shooby Doo Doo Lang noch ein kleinerer Hit. Inzwischen hatte Aneka auch den Kimono abgelegt und präsentierte sich in Hosenanzügen im Stil der 1920er Jahre. Die Nachfolgesingle erschien im grössten Teil des europäischen Marktes mit dem Titel I was free als A-Seite und dem Titel Alister McColl auf der B-Seite, während in Frankreich das rockige Alister McColl die A-Seite gab. Die Veröffentlichungen blieben weitgehend ohne Erfolg. Mit Rose, Rose I Love You und Heart to beat erschienen 1983 noch zwei weitere Singles unter dem Pseudonym Aneka, für die man auf ein zugehöriges optisches Image der Interpretin vollends verzichtete und auf denen auch der für die früheren Veröffentlichungen typische hohe Gesang weitgehend fehlt. Im Anschluss konzentriert sich Mary Sandeman wieder auf schottischen Folk. Nach ihrem Rückzug aus dem Musikgeschäft in den 1990er Jahren arbeitete sie als Teilzeit-Fremdenführerin in der schottischen Stadt Stirling.
Quelle: Wikipedia
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Animotion
Animotion ist eine 1983 gegründete US-amerikanische New-Wave- und Synthie-Pop-Band aus Los Angeles.
Die Gruppe wurde von Astrid Plane und Charles Ottavio gegründet, die zuvor Mitglieder der aufgelösten Retro-Science-Fiction-Band Red Zone waren. Zwei weitere Mitglieder wurden die ehemaligen Bandkollegen, der Keyboarder Paul Antonelli und der Drummer Frenchy O’Brien. Charles Ottavio wechselte den Managerposten gegen das Bassinstrument ein, während Astrid Plane weiterhin die Gesangsparts übernahm und den Bandnamen entwarf. Larry Ross von CBS Records wurde Manager der Band. Er war es auch, der mit Bill Wadhams einen zweiten Sänger für die Band verpflichten konnte.
Die Band unterschrieb 1984 einen Plattenvertrag bei Polygram Records. Kurz nach Vertragsabschluss erschien Ende 1984 das Album Animotion. Die darauf befindliche Hitsingle Obsession kam im Herbst 1984 in die Läden und wurde ihr erster Top-10-Hit. Ursprünglich schrieben Michael Des Barres und Holly Knight den Titel. Zur selben Zeit trennten sich Paul Antonelli und der Drummer Frenchy O’Brian von der Band. Der Gitarrist Don Kirkpatrick kam Anfang 1986 neu hinzu. Mit ihm wurde das nächste Album Strange Behavior eingespielt, das im Frühjahr 1986 auf den Markt kam. Von dieser LP kam als Vorabsingle der Titel I Engineer heraus, der in Deutschland mit Platz 2 in den Charts zu ihrem grössten Singlerfolg wurde. Auch in anderen europäischen Ländern war das Lied erfolgreich, in den USA erreichten sie allerdings nur hintere Chartplatzierungen.
Von 1986 bis 1987 war die Band hauptsächlich mit Live-Auftritten aktiv. Sie spielten unter anderem mit Depeche Mode, Eurythmics, Genesis, Howard Jones, INXS, Phil Collins sowie Simply Red und waren in diversen TV-Shows zu Gast, drehten Videos oder gaben Interviews. 1987 präsentierten Bill Wadhams und Astrid Plane gemeinsam mit Diana Ross die American Music Awards. Im Sommer 1988 verliessen die beiden Sänger Bill Wadhams und Astrid Plane die Band, woraufhin sich Animotion auflöste. Bereits Ende 1988 fand mit einer Neubesetzung durch den Keyboarder Gregory Smith, dem Drummer Jim Blair, sowie den Sängern Paul Engemann und Cynthia Rhodes eine Wiedervereinigung der Band statt. Die Gruppe konnte jedoch nicht mehr an die früheren Erfolge anknüpfen. Im Frühjahr 1989 gelang mit dem Lied Room to Move aus dem Soundtrack des Films Meine Stiefmutter ist ein Alien dennoch ein Überraschungshit. Die Single kletterte bis auf Platz 9 der US-Billboard-Charts. Anfang 1990 löste sich die Band erneut auf. Am 8. Februar 2001 gab Bill Wadhams bekannt, dass sich Animotion erneut wiedervereinigen würde. Die Band trat seitdem bei verschiedenen Konzerten und Shows auf.
Gründungsmitglieder: Gesang, Astrid Plane (1983–1988, seit 2001) / Gesang, Bill Wadhams (1983–1988, seit 2001) / Gesang, Paul Engemann (1988–1990) / Gesang, Cynthia Rhodes (1988–1990) / Gitarre, Charles Ottavio (1983–1988, seit 2001) / Keyboard, Paul Antonelli (1983–1984) / Schlagzeug, Frenchy O’Brien (1983–1984) / Schlagzeug, Jim Blair (1985–1990).
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Anita Meyer
Anita Meyer, geboren 29. Oktober 1954, ist eine niederländische Sängerin.
Schon als Kind trat Anita Meyer (erst noch zusammen mit ihrem Bruder) auf. Den grossen Durchbruch schaffte sie 1976, als ihre Solo-Debütsingle The alternative way Platz 1 in den Charts der Niederlande erklomm. Der Komponist des Liedes Hans Vermeulen sang dabei auch ein Zwischenstück ein. Vorher hatte sie schon zusammen mit ihm in seiner Formation Rainbow Train als eine von zwei Sängerinnen gearbeitet. Die Nachfolge-Singles verkauften sich gut, aber der Erfolg liess allmählich nach. 1980 wechselte Anita Meyer ihre Plattenfirma. Why tell me why, ihre dritte Single, stand wochenlang auf Platz 1 in der Hitparade und wurde bestverkaufte Platte von 1981 in den Niederlanden. Es folgten einige weitere erfolgreiche Singles. 1983 trat sie zum ersten Mal mit Lee Towers auf. 1986 stieg ihr Duett mit Lee Towers, Run to me, hoch in den Hitlisten ein. Es war ihr letzter Top-10-Hit. Ihre Alben jedoch verkauften sich weiterhin gut und auch live war sie weiterhin gefragt. Ihre Konzerte waren gut besucht. Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre spielte sie einige Male im ausverkauften Ahoy. 1989 veröffentlichte sie mit Close to You ein Tributealbum an den Komponisten Burt Bacharach. 1992 beschloss Anita Meyer etwas kürzerzutreten, um mehr Zeit für ihre Familie zu haben. Sie tritt vor allem auf kleinen Festen auf. 2000 trat sie auf einer Galavorstellung von Lee Towers im Ahoy auf. 2009 folgte Tears Go By, ein Album mit bekannten Pop- und Country-Balladen. Das Werk wurde mit dem renommierten Metropole Orkest aufgenommen.
Quelle: Wikipedia
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Anita Ward
Anita Ward, geboren 20. Dezember 1957 in Memphis, Tennessee, ist eine US-amerikanische Sängerin. Ihr gelang 1979 mit Ring My Bell einer der prägendsten Hits der Disco-Ära.
Nach einem Abschluss im Fach Psychologie war sie zunächst als Lehrerin tätig, ehe sie von dem Produzenten Frederick Knight unter Vertrag genommen wurde. Knight bot der Sängerin den Disco-Song Ring My Bell an, den er ursprünglich für Stacy Lattisaw geschrieben hatte. Ward mochte weder den Song noch das Disco-Genre, liess sich jedoch umstimmen und nahm 1979 Ring My Bell auf. Das Lied erreichte sowohl in den USA als auch in Grossbritannien Platz eins der Hitparade, in Deutschland und Österreich jeweils Platz 3 und in der Schweiz Platz 5. Streitigkeiten mit Frederick Knight und ein Autounfall führten jedoch dazu, dass Anita Ward ihre Karriere nicht erfolgreich fortsetzen konnte. Ihre Single Don’t Drop My Love war mit Platz 87 in den US- und Platz 26 in den Disco-Charts nur ein kleiner Erfolg. Knight produzierte zwei LPs mit Ward. Das erste Album Songs of Love enthielt neben dem Hit Ring My Bell auch Wards einzige auf Platte veröffentlichte Eigenkomposition You Lied. Ansonsten dominieren auf diesem Werk die souligenBalladen. Das Nachfolgealbum bietet neben Disco-Nummern wie Don’t Drop My Love und Cover Me ebenfalls hauptsächlich Balladen. Heute tritt Anita Ward bei verschiedenen Ereignissen wie Sportveranstaltungen auf und singt ihren einzigen Hit Ring My Bell. Sie gilt als klassisches One-Hit-Wonder. Der Song Ring My Bell wurde mittlerweile mehrfach gecovert, unter anderem von Tori Amos.
Quelle: Wikipedia
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Annabel Lamb
Annabel Lamb, geboren 1958 in Surrey, England, ist eine britische New Wave Sängerin und Songwriterin.
Mit 15 Jahren spielte Annabel Lamb als Sängerin und Keyboarderin in ihrer ersten Rockband. Bis dahin hatte sie bereits selbst Songs geschrieben. Mit 20 Jahren heiratete sie und wurde Krankenpflegerin. In dieser Zeit trat die Musik in den Hintergrund, obwohl sie mit ihrer alten Band weiterhin Konzerte spielte. Sie arbeitete auch weiter an ihren Songs. 1980 nahm sie mehrere Demos mit dem Produzenten Wally Brill auf, der später das Album Once Bitten produzierte. 1983 hatte Lamb ihren ersten Hit mit einer Coverversion von Riders on the Storm von The Doors. Sie spielte den Song im gleichen Jahr bei Top of the Pops. Im gleichen Jahr veröffentlichte Lamb ihr Debütalbum Once Bitten. Bis 1993 brachte sie fünf weitere Studioalben heraus.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles