Raf
Raf, geboren 29. September 1959 in Margherita di Savoia, Italien; eigentlich Raffaele Riefoli; im deutschsprachigen Raum anfänglich auch Raff, ist ein italienischer Sänger und Songwriter. Seinen grössten Hit Self Control hatte er im Sommer 1984. In den späten 1980er Jahren wechselte er zu Liedern in italienischer Sprache.
Der in Florenz aufgewachsene Raffaele Riefoli siedelte Anfang der 1980er Jahre nach London über und begann mit dem Schreiben von Songs. Er fand zunächst keine Plattenfirma, die Self Control oder Change Your Mind veröffentlichen wollte. Erst nachdem der Song von der US-amerikanischen Sängerin Laura Branigan gesungen und erfolgreich in den Charts platziert worden war, bekam Raf einen Plattenvertrag und veröffentlichte eine eigene Version dieses Liedes. Dies führte in einigen Ländern dazu, dass beide Versionen gleichzeitig in den Hitparaden waren. Die unterschiedliche Schreibweise seines Künstlernamens entstand ausserhalb Italiens aufgrund der Verwechslungsgefahr mit der Terrororganisation Rote Armee Fraktion (RAF). Im Sommer 1984 belegte Self Control in den deutschen und schweizerischen Single-Charts gleichzeitig Platz 1 und Platz 2: Platz 1 in der Coverversion von Laura Branigan, das Original von Raf(f) war dafür in den Diskotheken erfolgreicher. Im Formatradio dominiert heute die Version von Laura Branigan. Im Duett mit Umberto Tozzi vertrat Raf Italien beim Eurovision Song Contest 1987 mit dem von beiden geschriebenen Lied Gente di mare und belegte Platz 3. In den schweizerischen Charts stieg das Lied bis auf Platz 7.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Raffaella Carrà
Raffaella Carrà, geboren 18. Juni 1943 als Raffaella Maria Roberta Pelloni in Bologna; † 5. Juli 2021 in Rom; war eine italienische Schauspielerin, Sängerin und Fernsehmoderatorin. Nach einer internationalen Filmkarriere in den 1960er Jahren, zu der auch ein Gastspiel in Hollywood gehörte, wirkte Raffaella Carrà seit den 1970er Jahren in zahlreichen Ländern als Popsängerin und Showgirl. Neben Erfolgen in Westeuropa trat die Künstlerin auch in Russland, Japan und Südamerika auf, wo sie ein grosses Publikum fand. Seit den 1980er Jahren gehörte sie zu den beliebtesten und bestbezahlten Fernsehstars Italiens und hatte zudem eigene Fernsehsendungen im spanischen Fernsehen.
Einer ihrer grössten internationalen Erfolge war das Lied A far l’amore comincia tu. Es erschien mit Puisque tu l’aimes, dis-le-lui eine französische und mit En el amor todo es empezar eine spanische Version. Die englischsprachige Fassung Do It, Do It Again war der einzige Hit von Raffaella Carrà in Grossbritannien. Zudem gab es 1977 mit Tanze Samba mit mir auch eine deutschsprachige Version, gesungen von Tony Holiday. Durch Auftritte in Ilja Richters Disco, der Udo-Jürgens-Show und der Starparade erreichte Raffaella Carrà auch das deutsche Publikum. In den folgenden vier Jahren gastierte sie als Sängerin wiederholt in Argentinien vor Hunderttausenden von Zuhörern. Nachdem sie sich Anfang der 1980er-Jahre von Gianni Boncompagni getrennt hatte, lernte sie in Buenos Aires den Choreographen Sergio Japino kennen, mit dem sie seit 1982 in Italien zusammenlebte.
Quelle: Wikipedia
CHF 26.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Raggio di Luna * Moon Ray
Raggio di Luna, auch Moon Ray, eigentlich Mandy Ligios, geboren 1963, ist eine französische Popsängerin.
Ligios kam in Frankreich als Tochter einer brasilianischen Mutter und eines griechischen Vaters zur Welt. Als Teenager sammelte sie erste Bühnenerfahrung als Musicaldarstellerin in Jesus Christ Superstar, Hair und Evita. Aus dieser Zeit stammt der Künstlername Moon Ray. Mitte der 1980er-Jahre war sie Mitglied im Ensemble des Musicals All That Jazz, mit dem sie in Europa auf Tournee ging. Während eines Urlaubs in Italien lernte sie die beiden Musikproduzenten Aldo Martinelli und Fabrizio Gatto kennen. Gemeinsam entstand die Single Comanchero, für den die Sängerin den Namen Raggio di Luna – die italienische Übersetzung von Moon Ray (deutsch Mondstrahl) – annahm. Die Aufnahme erreichte Anfang 1985 im deutschsprachigen Raum und in ihrem Heimatland Frankreich die Top Ten der Verkaufslisten und hielt sich in Deutschland fünf Monate in den Charts. Sie gilt heute als Klassiker des Italo Disco. Die im gleichen Jahr erschienene Nachfolgesingle blieb ohne Erfolg.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Renato dei Profeti
Renato Brioschi, auch bekannt als Renato dei Profeti, geboren 20. April 1948 in Mailand; ist ein italienischer Singer-Songwriter, Komponist und Plattenproduzent von Popmusik. Von 1965 bis 1970 war er Leiter der Gruppe I Profeti. Er hat mit verschiedenen Textdichtern zusammengearbeitet, darunter Totò Savio, Alberto Salerno, Cristiano Minellono und Alessandro Colombini.
Als Sohn des Bildhauers und Malers Remo Brioschi war er 1965 einer der Gründer der Musikgruppe der Propheten, der er bis 1970 angehörte, und ist bekannt dafür, den Sommerhit Lady Barbara ins Leben gerufen zu haben mit Savio geschrieben, mit dem die Disco den Sommer gewann und der den gleichnamigen Musikfilm, ebenfalls aus dem Jahr 1970, Lady Barbara inspirierte. Ebenfalls 1970 nahm er mit Flora, Fauna und Cemento eine Coverversion des Musikstücks Bridge over Troubled Water von Paul Simon auf (Text von Alessandro Colombini, Titel Il Ponte). Die folgenden Singles können den Erfolg der ersten jedoch nicht wiederholen. 1974 begann er, selbst Songs zu komponieren und nahm für die Plattenfirma Ricordi Giochi senza età auf, die mit über 750.000 Exemplaren die Spitze der Verkaufscharts in Frankreich erreichte. Danach schrieb er für andere Sänger: u.a. i Camaleonti (Solange sie da ist, in ...e camminiamo), Riccardo Fogli (Tracks für das gleichnamige Album), Eros Ramazzotti (mit dem er Terra Promised komponierte), Alice ( I want to live, später auch aufgeführt von dem französischen Sänger Gerard le Norman), Mia Martini, Marcella Bella, Fausto Leali und Viola Valentino (Buy me). Er hat auch mit Antonella Ruggiero, Leroy Gomez und den Santa Esmeraldas (You miss me inside), Manuel De Peppe, Marcello Pieri und Domenico Mattia zusammengearbeitet. Nach einer kurzen Wiedervereinigung mit der alten Gruppe von I Profeti, die mit seiner Teilnahme an der Fernsehsendung von Red Ronnie Una Rotonda sul Mare zusammenfiel, setzte er die Aktivität als Solosänger unter dem Namen Renato dei Profeti fort, manchmal begleitet von einem Musical Gruppe. Als Plattenproduzent gründete er sein eigenes Label und entwickelte Talent-Scout-Aktivitäten. Er schrieb zusammen mit Gatto Panceri und Claudio Guidetti das Lied If you are happy für Dolores Olioso.
Quelle: Wikipedia
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Renaud
Renaud Pierre Manuel Séchan, geboren 11. Mai 1952 in Paris; bekannt als Renaud, ist ein französischer Liedermacher. Er war ausserdem als Schauspieler und Satiriker tätig.
Renaud gilt seit vielen Jahren als einer der populärsten Chansonniers Frankreichs. 1968 hatte er mit Crève salope! („Stirb Schlampe“) seinen ersten Erfolg als Liedermacher. Den Durchbruch schaffte Renaud 1977 mit dem Lied Laisse béton. Weitere erfolgreiche Chansons von ihm sind u. a. Hexagone, Dans mon HLM und Manhattan-Kaboul. Seine meistverkauften Alben sind Boucan d’enfer (2002), Mistral gagnant (1985) und Morgane de toi (1983). 1989 war Renaud eines der Gründungsmitglieder der Gruppe Ça suffit comme ça, die den Aufruf Bastille verfasste. Von 1992 bis 1993 und von 1995 bis 1996 arbeitete er als Kolumnist für die satirische Wochenzeitung Charlie Hebdo: Renaud bille en tête und Envoyé spécial chez moi. Auch als Filmschauspieler war Renaud bereits aktiv. 1993 spielte er Étienne Lantier in Germinal von Claude Berri. In der schwarzen Action-Tragikomödie Crime Spree – Ein gefährlicher Auftrag (USA/Kanada 2002) spielte er neben Gérard Depardieu, Harvey Keitel und seinem Sänger-Kollegen Johnny Hallyday eine der vier Hauptrollen. Der Film kam in Deutschland nicht in die Kinos, wurde aber 2003 auf DVD (Altersfreigabe: FSK 16) veröffentlicht. Nach Angaben der Plattenfirma Virgin hat Renaud 14 Millionen Schallplatten verkauft. Renaud wurde mehrfach mit Victoires de la Musique, dem wichtigsten französischen Musikpreis ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er 2001 den Ehrenpreis und war 2003 und 2017 Künstler des Jahres. In seinen Liedern übt er oft beissende Kritik an der französischen Politik und Gesellschaft. Sein Sprachstil ist humorvoll und bedient sich stark der populären Jugend- und Umgangssprachen (Verlan und Argot).
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Résonance
Résonance ein französisches Disco-Funk-Duo aus Sängern, Songwritern und Produzenten Mat Camison und Pierre Bachelet.
Mat Camison mit bürgerlichem Namen: Mathias Kamison (alias Mister K), geboren 5. August 1941 in Algier, Algerien; gilt als Vorreiter im Umgang mit elektronischen Synthesizern, progressivem Pop-Rock und Disco-Musik. Er arbeitete mit bedeutenden Namen der französischen Musik wie Johnny Hallyday, Richard Anthony, Pierre Bachelet und Serge Lama. Er ist auch Arrangeur, Komponist und Musikproduzent.
Pierre Bachelet mit bürgerlichem Namen Pierre-André Bachelet, geboren 25. Mai 1944 in Paris, Frankreich; † 15. Februar 2005 in Suresnes, Frankreich; war ein französischer Sänger und Komponist.
Quelle: Discogs
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ricchi e Poveri
Ricchi e Poveri (italienisch für „Reiche und Arme“) ist eine italienische Popgruppe, die 1967 in Genua gegründet wurde. Nach ihrem Durchbruch in Italien nahm sie am Grand Prix Eurovision 1978 teil und war in den 1980er-Jahren auch im deutschsprachigen Raum erfolgreich. Zu den bekannten Hits zählen Sarà perché ti amo, Mamma Maria, Voulez-vous danser oder Che sarà. Mit Se m’innamoro gewann die Gruppe das Sanremo-Festival 1985.
Die Gruppe wurde 1967 als FAMA Medium von Franco Gatti (* 1942 in Genua; † 2022), Angela Brambati (* 1947 in Mignanego), Angelo Sotgiu (* 1946 in Trinità d’Agultu) und Marina Occhiena (* 1950 in Genua) gegründet, nach dem Vorbild der The Mamas and the Papas. Sotgiu und Gatti gehörten zuvor der Gruppe Jets an. Bei einem Vorsingen in Mailand wurde die Gruppe von Franco Califano entdeckt, der den endgültigen Namen Ricchi e Poveri vorschlug und das Gesamtkonzept der Gruppe erneuerte. Nach dem Album La stagione dell’amore (1980) verliess Marina Occhiena die Gruppe. Nun als Trio, kehrte Ricchi e Poveri 1981 nach Sanremo zurück und erreichte mit Sarà perché ti amo den fünften Platz im Wettbewerb. Die Single wurde ihr bis dahin grösster Erfolg, der sie auch weit über Italien hinaus bekannt machte. Während die Erfolge der Gruppe in Italien ab den 90er-Jahren stark nachliessen und sie schliesslich weitestgehend von der Bühne verschwand, trotz gelegentlicher Veröffentlichungen, blieb die Popularität im Ausland, insbesondere in Osteuropa, ungebrochen. 2004 nahm sie in Italien an der Reality-Show Music Farm teil, wodurch sie in ihrem Heimatland noch einmal mit einem Remix ihres grössten Hits Sarà perché ti amo in die Charts einsteigen konnte. Erst 2012 veröffentlichte Ricchi e Poveri mit Perdutamente amore wieder ein neues Album. 2016 schied Franco Gatti temporär nach dem Unfalltod seines Sohnes aus der Gruppe aus. Beim Sanremo-Festival 2020 gab die Gruppe ihre Reunion in Originalbesetzung bekannt und erhielt einen Sonderpreis für ihr Lebenswerk. Am 26. Februar 2021 erschien mit Reunion das erste Album seit 1980 in der Originalbesetzung.
Quelle: Wikipedia
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Richard Berry
Richard Elie Berry, geboren 31. Juli 1950 in Paris; ist ein französischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor und (Sänger).
Berry kam 1950 als Sohn von Maurice (Moïse) Berry und Stella Valency Levy in Paris zur Welt. Seine Eltern waren jüdische Kaufleute aus Oran, Algerien, die den eigentlichen Familiennamen Benguigui 1964 in Berry änderten. Richard Berry wuchs mit einem Bruder und einer Schwester zunächst im Pariser Quartier de Bonne-Nouvelle und später in Boulogne-Billancourt auf. Im Alter von 16 Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für das Theater und schloss sich einer Laientruppe an. Mit 19 schrieb er sich am Conservatoire national supérieur d’art dramatique ein, wo er 1972 für seine Schauspielleistungen einen ersten Preis erhielt. Er war Schauspielschüler von Jean-Laurent Cochet und wurde 1973 Mitglied der Comédie-Française, mit der er sieben Jahre lang in klassischen Werken auf der Theaterbühne stand. Seine erste grosse Filmrolle hatte er 1978 als jugendlicher Liebhaber von Anouk Aimée in Meine erste Liebe. Im Kino wurde er daraufhin immer wieder als Liebhaber eingesetzt. Anfang der 1980er Jahre hatte er Rollen in Michel Vianeys Ein Mörder geht vorbei (1980), Jacques Demys Ein Zimmer in der Stadt (1982) und in Bob Swaims La Balance – Der Verrat (1982). Im Jahr 1986 war er in Ein Mann und eine Frau – 20 Jahre später unter der Regie von Claude Lelouch auf der Leinwand zu sehen. In dem Filmdrama Im Schatten der Golanhöhen, das den Ausbruch des Sechstagekriegs thematisiert, trat er 1991 an der Seite von Sophie Marceau auf. Für seine Darstellung des Adam Leibovich in Christine Pascals Der Flug des Schmetterlings war er 1993 für einen César in der Kategorie Bester Hauptdarsteller nominiert. Nach einer Nebenrolle in Bertrand Taverniers Kriminalfilm Der Lockvogel (1994) hatte er neben Fanny Ardant und Patrick Timsit in der Schwulenkomödie Auch Männer mögen’s heiss!, die 1996 der erfolgreichste französische Film des Jahres war, die männliche Hauptrolle inne. Mit der Filmkomödie L’Art (délicat) de la séduction lieferte Berry im Jahr 2001 sein Regiedebüt. Der Film, für den er auch das Drehbuch schrieb und in einer Nebenrolle auftrat, erzählt die Geschichte eines sexuell unerfahrenen Mannes, gespielt von Patrick Timsit, der sich auf seine erste Liebesnacht mit einer attraktiven Frau vorbereitet. Die weibliche Hauptrolle gab Berry der seinerzeit noch wenig bekannten Cécile de France, die er auch in seiner zweiten Regiearbeit, dem Kinderfilm Ich, Caesar. 10 ½ Jahre alt, 1,39 Meter groß (2003), besetzte. Mit dem Mysterythriller Black Box, unter anderem mit Marion Cotillard, folgte 2005 ein weiterer Film unter seiner Regie. Mit Jean Reno und Kad Merad in den Hauptrollen drehte er den Thriller 22 Bullets (2010), der in Frankreich mehr als eine Million Zuschauer in die Kinos lockte. Aus einer Beziehung mit der Schauspielerin Catherine Hiegel ging Berrys Tochter Coline Berry (* 1976) hervor. Von 1984 bis 1986 war Berry mit der US-amerikanischen Sängerin und Schauspielerin Jeane Manson verheiratet. Aus seiner Ehe mit der Schauspielerin Jessica Forde stammt seine zweite Tochter Joséphine Berry (* 1992), die in mehreren seiner Filme mitspielte. 2008 war Berry zeitweilig mit der Fernsehjournalistin Laurence Ferrari liiert. Im Jahr 2016 heiratete er die Schauspielerin Pascale Louange, mit der er seit 2009 zusammenlebt. Eine gemeinsame Tochter kam 2014 zur Welt. Berrys Nichte Marilou Berry, die aus der Ehe seines Bruders Philippe Berry (1956–2019), einem Bildhauer, mit Josiane Balasko hervorging, ist ebenfalls Schauspielerin.
Quelle: Wikipedia
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Richard Clayderman
Richard Clayderman, geboren 28. Dezember 1953 als Philippe Robert Louis Pagès in Paris; ist ein französischer Pianist. Die für ihn komponierte Musik ist publikumswirksam, unterhaltsam und wird gerne als „romantisch“ verstanden. Bekannt wurde Clayderman im deutschen Sprachraum, nachdem das von ihm gespielte Stück Ballade pour Adeline am 24. November 1978 im ZDF als Filmmusik in der Folge Der Spieler der Krimiserie Der Alte ausgestrahlt worden war. Anfang der 1980er Jahre folgten Fernsehauftritte und Kooperationen u. a. mit James Last.
Als Sohn eines französischen Pianisten und Klavierlehrers wurde Clayderman unter dem bürgerlichen Namen Philippe Pagès geboren. Schon früh in seiner Jugend entdeckte die Familie sein grosses Talent zum Klavierspiel, was ihn bereits im Alter von zwölf Jahren zur Aufnahme ins Konservatorium für Musik qualifizierte. 1976 begann seine internationale Karriere, als er als Auftragspianist für das französische Produzentenduo Olivier Toussaint und Paul de Senneville ein für Sennevilles Tochter Adeline geschriebenes Stück aufnahm. Für die Veröffentlichung dieses Stückes, genannt Ballade pour Adeline, nahm er den Künstlernamen Richard Clayderman an, als Reminiszenz an seine Urgrossmutter, vor allem aber auch, um eine falsche Aussprache seines bürgerlichen Namens zu umgehen. Die Single verkaufte sich über 22 Millionen Mal in 38 Staaten. Seitdem verkaufte er rund 90 Millionen Tonträger. Mit der für ihn komponierten eingängigen Musik etablierte er sich neben Musikern wie André Rieu oder Helmut Lotti als Vertreter der populären Klassik. Michael Naura formulierte seine Meinung, Clayderman sei kein vollwertiger Pianist, mit den Worten: „Es gibt Frisöre und es gibt Pianisten. Der Franzose Richard Clayderman ist ein Pianör.“ Clayderman ist zum zweiten Mal verheiratet und Vater zweier Kinder, schottet seine Familie aber weitgehend von der Öffentlichkeit ab. Er gilt als zurückhaltend und introvertiert.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Righeira
Righeira war eine italienische Musikformation, ihre Musik ist dem Italo-Disco- oder Euro-Disco-Stil zuzurechnen.
Stefano Rota, geboren 1. Oktober 1961 in Turin, Bühnenname „Michael“ und Stefano Righi, geboren 9. September 1960 in Turin, Bühnenname „Johnson“ gründeten Righeira im Jahr 1981. Zwei Jahre später feierten sie ihren Durchbruch mit Vamos a la playa („Lass uns zum Strand gehen“, 1983), der in grossen Teilen Europas zu einem Hit wurde. Vamos a la playa sollte ihr grösster Hit bleiben, doch 1984 folgte mit No tengo dinero („Ich habe kein Geld“, 1984) noch ein weiterer internationaler Charterfolg. Die Single L’estate sta finendo (1985) war in Italien ein Nummer-eins-Hit, in Deutschland und anderen Ländern jedoch nur mässig erfolgreich. Im Jahr 1986 nahm Righeira am Sanremo-Festival teil und belegte mit Innamoratissimo Platz 15. Produziert wurden sie von den Brüdern Michelangelo und Carmelo La Bionda in München. Vamos a la playa und No tengo dinero wurden für den lateinamerikanischen Markt von der mexikanischen Band Los João gecovert. Die von den beiden Italienern auf spanisch gesungenen Texte von Vamos a la playa und No tengo dinero sind weit weniger belanglos als im deutschsprachigen Raum allgemein angenommen wird. Vamos a la playa handelt beispielsweise von der Explosion einer Atombombe sowie der Umweltverschmutzung am Mittelmeer. Nachdem ihr Erfolg nachliess, trennten sich Righeira im Jahr 1992, vereinigten sich allerdings 1999 wieder. Sie traten anschliessend vor allem in Italien auf und veröffentlichten 2007 mit Mondovisione ihr erstes neues Album seit 15 Jahren. 2016 trennte sich das Duo ein zweites Mal.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Rita Mitsouko
Les Rita Mitsouko war ein französisches Progressive-Rock- und Avantgarde-Pop-Duo, das im Jahre 1980 von Catherine Ringer und Frédéric Chichin gegründet wurde. Es bestand bis zum Tod Chichins im November 2007.
Das Duo bewahrte sich dauerhaft das Image eines Paares, dass sich selbst nicht zu ernst nimmt. Es erforschte mit wechselnder Priorität verschiedene Musikströmungen, etwa Punk, Hip-Hop und Jazz. In ihren Kompositionen wurden sämtliche Musikstile verarbeitet und innovativ kombiniert. Catherine Ringer wurde im Pariser Vorort Suresnes geboren. Sie wuchs mit ihrem Bruder in einem kreativen Umfeld auf und entdeckte früh ihr Interesse an der Musik. Mit 15 Jahren verliess sie das Collège Honoré de Balzac und erfüllte sich ihren Wunsch, ihr Talent und ihre künstlerische Leidenschaft für Schauspiel, Komödie, Tanz und Gesang zum Beruf zu machen. Bevor sie Frédéric Chichin kennenlernte, hatte Catherine künstlerische Erfahrungen als Schauspielerin, Tänzerin und Musikerin gesammelt. Frédéric (Fred) Chichin wurde in Clichy geboren. Mit 14 spielte er Schlagzeug und Gitarre, nachdem er die Musik von Jimi Hendrix kennengelernt und seine Leidenschaft für Kino und Theater entdeckt hatte. In Vierzon sammelte er weitere musikalische Erfahrungen im Experimental Music Research Centre von Nicolas Frize. Bevor er Catherine Ringer traf, hatte er in verschiedenen Bands gespielt, von denen er einige selbst gegründet hatte. Die Wege von Catherine Ringer und Fred Chichin kreuzten sich erstmals im Frühjahr 1979 bei einer Musikrevue im Pariser Stadtteil Montreuil. Die beiden wurden sowohl musikalisch als auch privat schnell ein Paar. Fred Chichin spielte zu diesem Zeitpunkt Gitarre für die Gruppe Le fond de l'air est rock beim Theater- und Musikprojekt Flashes rouges von Marc'O, Catherine Ringer hatte darin eine Rolle als Opfer. Einige Zeit später beschlossen sie, eine Rockgruppe zu gründen. Sie mieteten eine Wohnung im 19. Arrondissement von Paris und nutzten diese, umgeben von Gitarren, Bässen, Synthesizern und Kassettenrekordern, als ihr erstes Aufnahmestudio. Zu Beginn traten sie zusammen mit Jean Néplin unter dem Namen SPRATZ in dem Pariser Punklokal Gibus auf, mit Catherine Ringer am Bass, Rickky Darling und Fred Chichin als Gitarristen und Fred Chichins Bruder Hugues am Schlagzeug. Diese Auftritte wiederholten sie zwischen 1980 und 1982 im Gibus und veröffentlichten im Jahre 1981 unter dem Namen Jean Néplin & individual state auf dem Album Happening. Der Catherine bekannte Theaterautor Armando Llamas schrieb mit Catherine Dasté das Musikspektakel Aux limites de la mer, das u. a. mit Marcia Moretto, Catherine und Fred Ende 1980 in Sartrouville uraufgeführt wurde. Es folgen Auftritte in Rom und Turin mit Serge Maggiano, Nicolas Allwright und Jean-Pierre Chaty zu Beginn des Jahres 1981. Catherine und Fred schrieben die Musik, Armando die Texte. Die Arrangements wurden von Daniel Berlioux, Armando und Catherine, die Choreografie von Marcia ausgearbeitet. Die weitere Zusammenarbeit mit Marcia Moretto kam nicht mehr in vollem Umfang zustande. Sie starb 1981 im Alter von 32 Jahren an Krebs. Ihr ist auch der Song Marcia Baila gewidmet.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ritz
Ritz; die französische Ritz-Gruppe wurde von den Brüdern Arthur und Tina Baker sowie Genn Dorsey gegründet.
Quelle: 2 Youtube-Einträge mit der gleichen Grundaussage, Französische Gruppe.
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Rockets
Rockets ist eine französische Spacerock-Band um den Schlagzeuger Alain Groetzinger, die 1972 in Paris gegründet wurde. In Italien, Frankreich, England, Niederlanden und Japan erreichte sie einen gewissen Kultstatus.
Die Band um den Schlagzeuger Alain Groetzinger mit wechselnder Besetzungen im Laufe der Jahre formierte sich 1972 in Paris zuerst unter dem Namen Crystal. Bereits 1974 benannten sie sich in Rocket Man (oder Rocketters) um. Erstmals traten sie als fünf Ausserirdische mit grauen Augen, silbernen Köpfen und Weltraumanzügen auf, welches ihr Kennzeichen bis in die Gegenwart blieb. Ihre erste Single Rocket Man nahmen sie 1974 unter dem Produzenten Claude Lemoine auf, der es bis 1983 blieb. Bereits 1975 änderten sie ihren Namen wiederum in Rockets um und nahmen die Single Future Women auf. Ihre erste Langspielplatte wurde 1976 in Frankreich veröffentlicht, zu der sie zahlreiche Werbetouren veranstalteten. In ihren spektakulären Liveshows verwendeten sie Vocoder, um die menschliche Stimme zu verfremden. Laser und Farbspots, sowie Rauch, Explosionen und Bazooka-Kampfstrahlen verwandelten die Bühne in eine phantastisch anmutende Weltraumumgebung. Ihre Langspielplatte On the Road Again wurde 1978 in zahlreichen Ländern veröffentlicht. Die US-amerikanische Veröffentlichung erschien unter dem Label Tom N’ Jerry.
Quelle: Wikipedia
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Rose Laurens
Rose Laurens, eigentlich Rose Podwojny, geboren 4. März 1951 in Paris; † 29. April 2018 ebenda; war eine französische Popsängerin. Ihr grösster Erfolg war die zuerst 1982 erschienene Single Africa.
Ihre musikalische Karriere begann Rose Laurens, damals noch unter ihrem Geburtsnamen Rose Podwojny, als Sängerin der Progressive-Rock-Band Sandrose. Die Band um den Gitarristen Jean-Pierre Alarcen veröffentlichte 1972 ihr einziges Album, dass den Bandnamen trägt und besonders in Frankreich als Klassiker des Genres gilt. Persönliche und musikalische Meinungsverschiedenheiten führten jedoch bereits am Ende des Jahres zur Auflösung der Band. Danach lernte sie den Komponisten Jean-Pierre Goussaud kennen und die beiden wurden nicht nur musikalisch ein Paar. Unter ihrem ersten Pseudonym Rose Merryl veröffentlichte die Sängerin 1976 ihre erste von Goussaud komponierte Solosingle In Space. Ihren ersten Hit hatte sie 1979 mit dem Titel Survivre, nachdem sie ihren Namen in Rose Laurens geändert hatte. Im Jahr darauf spielte sie die Rolle der Fantine in der Erstaufführung des Erfolgsmusicals Les Misérables in Paris; die Aufführungen und die Albumveröffentlichung verhalfen ihr zu grösserer Bekanntheit. Über ein Jahr stand sie auf der Musicalbühne und arbeitete dann an ihrem ersten Soloalbum, das 1982 unter dem Titel Déraisonnable erschien. Gleich die erste Singleauskopplung Africa entwickelte sich zu einem grossen Hit und Millionenseller in Frankreich. Die Musik stammte von Goussaud, der Text von Jean-Michel Bériat. In den inoffiziellen Charts wurde der Titel als Nummer eins geführt. Daraufhin wurde er auf Englisch als Africa (Voodoo Master) aufgenommen (Text: Elaine Stive und europaweit veröffentlicht. Auch in dieser Version war das Lied sehr erfolgreich und erreichte unter anderem die Top 3 in den deutschsprachigen Ländern. Mit Mamy Yoko hatte Rose Laurens danach einen weiteren Hit aus dem Nachfolgealbum Vivre, der auch im Ausland noch Aufmerksamkeit fand, sie blieb aber international ein One-Hit-Wonder, trotz eines weiteren Albums mit dem Titel Africa – Voodoo Master mit vielen englischsprachigen Titeln. 1986 nahm sie für das Album Écris ta vie sur moi Lieder auf, die von bekannten französischen Musikern wie Francis Cabrel, Yves Simon und Yves Duteil getextet worden waren. Komponist war wieder ihr Lebensgefährte Goussaud, der kurz darauf schwer an Krebs erkrankte. Er starb 1990, nachdem ein letztes gemeinsames Album fertiggestellt worden war. Einige Jahre später trat sie in dem Musical L’ombre d’un géant von François Valéry auf und hatte zusammen mit Sophie Delmas und Hanna H mit dem daraus stammenden Titel Pour aimer plus fort 2001 einen weiteren Charthit. 2015 erschien das letzte Soloalbum von Rose Laurens. Sie erlag in der Nacht vom 29. auf den 30. April 2018 den Folgen einer langen Krankheit.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ryan Paris
Ryan Paris, geboren 12. März 1953 in Rom; bürgerlich Fabio Roscioli; ist ein italienischer Sänger und Produzent, der 1983 mit dem Lied Dolce Vita im Stil der Italo Disco seinen grössten Hit hatte.
Paris ist der Sohn eines Malers. Er brach Ende der 1970er Jahre sein Architekturstudium ab, um eine Weltreise anzutreten. 1981 versuchte er sich in Italien als Schauspieler: In dem Sergio-Leone-Film Es war einmal in Amerika hatte er eine Nebenrolle. Seine Schauspielerkarriere war jedoch nicht von besonderem Erfolg gekrönt, woraufhin er sich der Musik widmete. Seinen bekanntesten Hit landete er 1983 mit Dolce Vita. Das Lied wurde von Pierluigi Giombini komponiert, der Paris entdeckt und gefördert hatte. Giombini besorgte auch Arrangement sowie Produktion und spielte das Klavier ein. Der Text stammt von Paul Mazzolini (Gazebo). Neben Ryan Paris ist auch Fiona Chapelle zu hören. Die Tontechnik verantwortete Giampaolo Bresciani. Der Titel ist an den gleichnamigen Film Das süsse Leben (Originaltitel: La Dolce Vita) von Federico Fellini angelehnt. Paris war mit diesem Lied einer der Begründer der Italo-Disco-Welle.
Das Lied stieg auf Platz 5 der Charts in Grossbritannien, Platz 3 in Deutschland und in der Schweiz und war auch in den Niederlanden und sogar in Japan hoch platziert. Er blieb allerdings Rosciolis bislang einziger durchschlagender Erfolg. In Grossbritannien gewann die Single eine Silberne Schallplatte, in Frankreich und Spanien eine Goldene Schallplatte und in Dänemark sogar eine Platin-Schallplatte. 1989 entschloss sich Paris, Dolce Vita mit Hilfe des Amsterdamer DJs Ben Liebrand erneut zu veröffentlichen, was ihm in den Niederlanden wieder einen Platz unter den Top 20 einbrachte. Später war Paris verstärkt als Produzent tätig, etwa für Coca-Cola. 1994 erhielt sein Titel Mr. Jones in Portugal und Spanien Platin-Status. Im Jahre 2003 gewann er einen German DJ Award in der Kategorie „Best Oldie-Act“. 2007 trat Paris für den Radiosender RFM zusammen mit anderen bekannten Künstlern der 1980er Jahre bei „RFM Party 80“ auf einer Tour durch ganz Frankreich auf. 2010 bemühte sich Ryan Paris mit dem Lied I wanna love you once again um ein Comeback. Komposition und Text stammen von Ryan Paris selbst, produziert wurde es von Eddy Mi Ami. 2013 veröffentlichte er Sensation of love mit Valerie Flor. 2017 sang Ryan Paris erneut Dolce Vita, produziert von Jordi Cubino (David Lyme), für das Benefizalbum "La Marato 2017" in Spanien. Das Album verkaufte sich über 250.000 Mal und wurde im Dezember 2017 die Nummer 1 in den Alben und iTunes-Charts.
Quelle: Wikipedia
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 5.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles