Baltimora
Baltimora war ein Italo-Disco-Act, dessen Gesicht der Sänger und Tänzer Jimmy McShane, geboren 23. Mai 1957 in Londonderry; † 29. März 1995 war. Der Gesang stammte von Maurizio Bassi, einem Produzenten aus Mailand, Italien, der auch die Lieder schrieb, sonst aber im Hintergrund blieb. Der grösste Hit von Baltimora war 1985 Tarzan Boy.
Jimmy McShane liess sich in London zum Tänzer ausbilden und bekam dadurch einige kleine Engagements im Theater und im Fernsehen. Dann zog er nach Italien, trat auch dort auf und kam so als Backgroundsänger in die Band von Dee D. Jackson, die 1978 mit Automatic Lover einen europaweiten Hit hatte. Die erste Single von Baltimora war Tarzan Boy. Der Titel eroberte 1985 im Zuge der Italo-Disco-Welle die europäischen Hitparaden und wurde sogar ein Top-20-Erfolg in den US-Popcharts, was für einen Italo-Disco-Act sehr ungewöhnlich war. In den amerikanischen Billboard Dance-Charts erreichte der Hit Platz 6. Als das Lied 1993 in dem Film Turtles III (Originaltitel Teenage Mutant Ninja Turtles III) Verwendung fand, gelang noch einmal der Sprung in die US-Popcharts, diesmal auf Position 51. Die zweite Single Woody Boogie platzierte sich in den Top 20 in Deutschland und in der Schweiz. An den Erfolg von Tarzan Boy konnte Baltimora nicht mehr anknüpfen. McShane war homosexuell. Tarzan Boy wurde deswegen oft als Symbol für die Homosexuellenbewegung benutzt. Er starb 1995 an den Folgen von AIDS. Maurizio Bassi arbeitete weiter als Produzent, Arrangeur und Studiomusiker, u. a. für Eros Ramazzotti, Matia Bazar und Ricchi e Poveri.
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Banco
Banco: Neben Le Orme und Premiata Forneria Marconi eine der drei wichtigsten italienischen Prog-Rock-Bands der 1970er Jahre. Sie wurde um die Brüder Nocenzi, Vittorio und Gianni, beide Keyboarder, und die charismatische Stimme des Sängers Francesco Di Giacomo herum aufgebaut.
Die Band ist nach zahlreichen Besetzungswechseln, darunter dem Ausscheiden des Gründungsmitglieds Gianni Nocenzi im Jahr 1984 und dem plötzlichen Tod von Di Giacomo bei einem Verkehrsunfall im Februar 2014, immer noch aktiv.
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Bandolero
Bandolero war eine französische Musikband, ursprünglich gegründet von Carlos und José Perez (den „Perez Brüdern“) sowie Jill Merme-Bourezak; und beim Label Mankin Records unter Vertrag. Ihr Manager war Alexis Quinlin.
Die Gruppe war zuvor (1977–1979) Teil der Punk-Band Guilty Razors gewesen – zusammen mit Tristan (aka. Tristam Nada) und Jano Homicid, einem ehemaligen Mitglied des Künstlerkollektivs Les Musulmans fumants. Ihr einziger echter Hit war Paris Latino (1983), einem Lied im Funk-Disco-Rap Stil, von dem drei Millionen Platten verkauft wurden. Carlos Perez veröffentlichte die Solo-Singles Poco a Poco (1983) und Las Manos Quietas (1985). Ab 1987 versuchte er zusammen mit Jill, und der neuen Sängerin Manolita, nochmals mit Bandolero durchzustarten. Die Band produzierte wieder Singles, doch der Erfolg blieb aus. Sein Bruder José verliess die Band 1986 und veröffentlichte 1987 unter dem Pseudonym José Lucas die Single Electric Rumba. Darin soll Brian May den Gitarrenpart gespielt haben (sein Name taucht in den Liner Notes auf), dies ist jedoch unbestätigt. Seit den 1990er Jahren ist er in der Welt der elektronischen Musik (Ambient-House-Funk) zuhause, unter dem Pseudonym Joan Jo. Jill Merme-Bourezak kreiert inzwischen elektronische Underground-Musik.
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Beaucarty
Michel Goudy, französischer Sänger alias: Michel Beaucarty, Gordon Kuth. (1981 auch bei Bounce tätig)
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Belle Epoque
Belle Epoque, manchmal auch La Belle Epoque, war eine Formation um die am 16. Dezember 1945 geborene französische Sängerin, Texterin und Komponistin Evelyne Lenton und ihren Bruder, den Produzenten, Arrangeur und Komponisten Albert Weyman.
Evelyne Lenton begann ihre Sängerkarriere in den frühen 1960er Jahren in Paris, wo sie unter dem Künstlernamen Evy auftrat und ab 1963 beim französischen Plattenlabel Barclay einige Single-Schallplatten neben ihrer Muttersprache teilweise auch in italienisch und spanisch gesungen veröffentlichte. 1966 zog sie zunächst nach Rom, drei Jahre später nach London und 1976 erneut nach Rom, als ihr Bruder sie mit der Idee konfrontierte, den Rock-Pop-Klassiker Black Is Black der spanischen Gruppe Los Bravos aus dem Jahr 1966 mit einem zeitgemässen Arrangement im gerade voll entflammten Discosound neu aufzulegen. Die 1977 veröffentlichte Single mit dem rhythmisch gesprochenen Intro We like the music, we like the disco sound, hey, black – is black wurde auf Anhieb ein Hitparadenerfolg. Fast überall in Europa konnte sie sich in den Top-Ten platzieren, in Deutschland und im Vereinigten Königreich kam sie bis auf Platz 2, in Australien belegte sie ein Jahr später den ersten Platz. Seit 1983 arbeitet Evelyne Lenton unter ihrem bürgerlichen Namen als Solokünstlerin, veröffentlicht aber gelegentlich auch neues oder neu abgemischtes Songmaterial als Belle Epoque.
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Bernard Lavilliers
Bernard Lavilliers, geboren 7. Oktober 1946 in Saint-Étienne; als Bernard Ouillon; ist ein französischer Chansonnier.
Der Sohn eines Angestellten der Manufacture nationale d’armes de St-Etienne (kurz MAS) und einer Lehrerin zeigte sehr früh Interesse an der Musik. Seit seinem 4. Geburtstag, an dem er einen Plattenspieler geschenkt bekam, hörte er bevorzugt die Lieder der Compagnons de la chanson und der peruanischen Sängerin Yma Sumac. Im Alter von 13 Jahren trat er als Lehrling in die MAS ein. In seiner Freizeit widmete er sich dem Boxsport. Wegen Diebstahls zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, begann er nach seiner Entlassung zu arbeiten, brachte seiner Tätigkeit aber keinerlei Interesse entgegen und schrieb später: „In dieser Periode meines Lebens suchte ich mich selbst: ich wusste nicht, ob ich Gangster, Boxer oder Dichter sein würde“
.
1963 schrieb er sich in die Parti communiste français (PCF) ein. 1965, im Alter von 19 Jahren, reiste er nach Brasilien, kam im darauffolgenden Jahr nach Frankreich zurück und wurde dort wegen Fahrerflucht ein Jahr in der Festung von Metz inhaftiert. Nach seiner Entlassung trat er in verschiedenen Kabaretts und in der Cour des Miracles in Bordeaux als Chansonnier auf und brachte 1967 seine erste Single heraus. Ein erster Erfolg stellte sich mit dem Prix de la rose d’or de la chanson ein, mit dem er in Montreux für das Chanson La Frime prämiert wurde. Seine erste LP wurde 1968 unter dem Pseudonym Lavilliers produziert. Während der Studentenrevolution vom Mai 68 sang Lavilliers in der Umgebung von Lyon in besetzten Fabriken. Im Juni hielt er sich als Bettler in der Bretagne auf, bevor er mehreren Gelegenheitsbeschäftigungen in Nachtklubs und im Gaststättengewerbe nachging. In den darauffolgenden Jahren brachte er mehrere Alben heraus (Les poètes 1972, Le Stéphanois) und triumphierte im Oktober 1977 anlässlich seines ersten Bühnenauftrittes in der legendären Pariser Music-Hall Olympia. Er richtete seinen Wohnsitz in Saint-Malo ein, wo er ein Boot erwarb, ging aber schon bald wieder auf Reisen, die ihn nach Jamaika, New York und Brasilien führten. Nach Frankreich kehrte er in dieser Zeit nur zu seinen Konzerten zurück.
In den 1980er Jahren gelang dem Sänger endlich der Durchbruch. Er erreichte einen hohen Bekanntheitsgrad, nahm auch seinen ungezügelten Lebenswandel in die Hand, blieb aber seinem Image eines Weltenbummlers, Abenteurers und Rebellen treu, das er auch in seinen Chansons vermarktete. Er gab selber an, Drogen genommen zu haben, ein Thema, auf das er in mehreren Chansons einging, wie Berceuse pour une shootée und Sax’Aphone. 1992 trat Lavillers anlässlich der Fête de l’Humanité gemeinsam mit Léo Ferré, dem Idol seiner Jugend auf. Wie schon 1991 bei der Schliessung des Stahlwerkes in Uckange, so trat auch Ende 2011 der Sänger in einer Solidaritätsveranstaltung vor den durch Schliessung bedrohten ArcelorMittal-Beschäftigten in Florange auf. Heute ist der Sänger, der eine Patenschaft für den bretonischen Leuchtturm Phare d’Eckmühl (Département Finistère) übernommen hat, in der altermondialistischen Bewegung engagiert.
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Betty Miranda
Betty Miranda bürgerlich Miranda Gobbetto, geboren am 19.05.1959 in Rimini Emilia-Romagna; eine Italienische Disco-Sängerin und Radio-DJ.
1976: Radio Riviera, 1976/77: Radio Rimini, 1977/79: Radio Conero, Onda Radio, 1979/89: Radio Sabbia, Oktober 82-Mai 83: Radio DeeJay in Mailand. 1983 gewann sie den nationalen Wettbewerb „Supersfida DJ“ für Rai Radio Uno. Ab 1993 moderiert sie tägliche Radioprogramme für San Marino RTV
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Bino
Bino, eigentlich Benedetto Arico; geboren 24. April 1953 in Palermo; † 19. Oktober 2010 ebenda, war ein italienischer Schlagersänger.
Zunächst studierte Bino Architektur, um das Unternehmen seines Vaters zu übernehmen. Doch dann kehrte er Italien den Rücken und kam 1975 als Musiker nach Deutschland, zunächst nach Schopfheim im Schwarzwald. Im nahegelegenen Bad Säckingen schloss er sich der Gruppe I Figli Di Yuma an, mit der er durch die Region und durch die Schweiz tourte. Dann kam Arico nach Oldenburg, wo er sich mal als Eisverkäufer, mal als Sänger bei Festen verdingte, und schliesslich nach Hamburg, wo Produzent Rainer Felsen vom Label Pingo Music auf ihn aufmerksam wurde. Mit dem Song Mama Leone landete Bino 1978 seinen grössten Erfolg. Der Titel wurde von Drafi Deutscher unter seinem Pseudonym Renate Vaplus komponiert und getextet und erstmals bereits im Jahr 1976 mit Ruth Händel auf Polydor veröffentlicht. Mit dem sehr weichen und eher volkstümlich verträumten Arrangement wurde der Titel jedoch kein Erfolg und so veröffentlichte man ihn am 3. März 1978 mit Mike Mareen auf CBS in einer moderneren Fassung. Als auch diese Version nicht so wirklich Fahrt aufnahm entschied die Plattenfirma CARRERE das neue Arrangement im Sommer des gleichen Jahres nochmal mit einem authentischen jungen Italiener aus Palermo aufzunehmen und damit war die richtige Erfolgsmischung gefunden. Das Lied wurde nach dem Erfolg in Deutschland auch gleich noch in einer italienischen Fassung aufgenommen, für die Bino selbst den Text geschrieben hatte. Am 23. November 1978 waren beide Versionen zur gleichen Zeit in den Top 10 der deutschen Charts (Plätze 4 und 5). Bino war acht Wochen Nummer 1 in Österreich, vier Wochen auf Platz 1 der Schweizer Hitparade. Weltweit wurde Mama Leone 20 Millionen Mal verkauft. 1997 widmete er seinen Song der verstorbenen katholischen Ordensschwester Mutter Teresa. Mit Bambino (Platz 18 in Österreich), ebenfalls aus der Feder von Drafi Deutscher, hatte er einen zweiten, aber wesentlich kleineren Erfolg. In den 1980er und 1990er Jahren betrieb Bino verschiedene Kneipen in Oldenburg bzw. war daran beteiligt. Viva l’artista hiess 1993–1998 sein Lokal an der Donnerschweer Strasse, wo häufig Musik-Sessions stattfanden. In dieser Zeit betätigte sich Bino für andere Musiker als Produzent, unter anderem für den Schlagersänger Oliver Lukas. Gemeinsam mit Drafi Deutscher produzierte Bino 2003 unter dem Namen La Dolce Vita feat. Bino & Drafi eine Single mit den Stücken Buona sera und Muy bien, die über die Deutsche Austrophon verlegt wurde. Die Single hatte jedoch trotz guter Medienpräsenz keinen nennenswerten Erfolg. Bino lebte mit seiner Lebensgefährtin Katrin auf Mallorca. Er starb im Alter von 57 Jahren in Palermo an Krebs.
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Black Box
Black Box ist ein 1989 von Valerio Semplici, Daniele Davoli (DJ Lelewel) und Mirko Limoni gegründetes italienisches House-/Eurodance-Projekt. Das Markenzeichen von Black Box sind soulige Frauenstimmen, Pianomelodien und wuchtige Bassdrums, die von Geigen und auch Bläsersätzen begleitet werden. Gesungen wurden die ersten Alben durchweg von Martha Wash, einem Mitglied der Weather Girls (sie sang 1991 auch Gonna Make You Sweat von der C+C Music Factory). In den Videos war allerdings nicht Martha Wash, sondern das Model Catherine Quinol zu sehen. Black Box grösster Hit Ride on time (1989) basiert auf Vocal-Samples von Loleatta Holloway (wie 1991 auch Cappellas Hit Take Me Away und Marky Marks Good Vibration). Unter dem Namen Starlight veröffentlichte das Trio 1989 die Single Numero Uno, die Chartplatzierungen in mehreren Ländern erreichte.
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Blossom Child
Blossom Child ist eine italienische New-Wave-Synthpop- und Italo-Disco-Gruppe, die für ihren 1986 veröffentlichten Titel I Pray bekannt ist und im August 101 in die Top 50 einstieg. Im folgenden Jahr veröffentlichte die Gruppe einen zweiten Titel, Psycho, bevor sie aus der Musikszene verschwand.
Der Gesangston des Sängers erinnerte an den britischen Künstler Jimmy Somerville, der damals bei den Bands Bronski Beat und The Communards beliebt war, während das Lied I Pray Ähnlichkeiten mit einer von Erasures Singles, Oh Love, aufwies, die einige Monate zuvor veröffentlicht wurde.
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Blues Trottoir
Blues Trottoir ein französisches Duo, das 1987 von Clémence Lhomme gegründet wurde.
Olivier Defays, ein Saxophonist, geboren am 29. April 1965, Sohn von Pierre Richard / Clémence Lhomme , geboren 25. Februar 1965, schliesst sich im Studio an, um Un soir derain aufzunehmen.
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Bobby Solo
Bobby Solo mit bürgerlichem Namen: Roberto Satti, geboren 18. März 1945 in Rom. Der italienische Rock'n'Roll Musiker und Schlagersänger feierte seine grössten Erfolge in den 60-er Jahren.
Der junge Roberto Satti fand unter dem Einfluss von Elvis Presley zur Musik. 1963 erhielt er seinen ersten Plattenvertrag bei "Dischi Recordi" und veröffentlichte seine erste Single unter dem Pseudonym Bobby Solo. Sein Gastgeberland Italien vertrat er beim Eurovision Song Contest 1965 in Neapel, wo er den fünften Platz erreichte.
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Bruno Grimaldi
Bruno Grimaldi, richtiger Name Maamar Tedjini, geboren 19. Juli 1949 in Karthago; † 17. Dezember 2009 in Paris, war ein französischer Sänger, Texter, Musiker, künstlerischer Leiter, Arrangeur, Backgroundsänger und Schauspieler.
Mit einer Karriere von mehr als 15 Singles (45 U/min) von 1975 bis in die 1990er Jahre feierte er zwischen Ende 1985 und Anfang 1986 einen seiner grössten Erfolge mit Retour de manivelle, einer Single, auf der Manu Katché zu hören ist am Schlagzeug, Thierry Durbet an den Synthesizern und Dominique Blanc-Francard am Mix. Bruno Grimaldi hat insbesondere mit Caroline Verdi, Isabelle Aubret, Pierre Delanoë, Marc Lavoine, Zazie, Patricia Kaas und Andy Scott zusammengearbeitet. Oder 2003 mit Hélène Ségara und Laura Pausini als Teil des Texterteams für: On n „Vergiss nie etwas, wir leben damit...“ Was den siebten Film betrifft, so trat Bruno Grimaldi 1979 in seinem zweiten Film, in Tapage nuit, vor der Kamera der Filmemacherin Catherine Breillat auf und spielte eine Nebenrolle in der des Frédéric.
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